Episodes
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In der Krise verlässt sich die zivile Bevölkerung auf die Einsatzkräfte – auch bei einem großflächigen Blackout. Doch wie können Feuerwehr, Rettung und Polizei ihre Handlungsfähigkeit selbst in extremer Notlage sicherstellen? Wenn Diesel, Strom und Personal limitiert sind, stehen auch die Einsatzorganisationen unter extremen Druck. Welche Einsatzszenarien treten im Blackout-Fall besonders häufig auf? Wie kann sich eine Blaulichtorganisation bereits im Vorfeld organisieren, um selbst ohne Strom Tage, Wochen oder gar Monate handlungsfähig zu bleiben? Herbert Saurugg, Blackout-Experte und Präsident der Gesellschaft für Krisenvorsorge, gibt in dieser Folge Einblicke in mögliche Maßnahmen, um die öffentliche Sicherheit gewährleisten zu können.
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Es ist eine der größten Gefahren für die moderne Gesellschaft und eine potenzielle Mammutaufgabe für Einsatzkräfte – ein Blackout. Ohne Strom gibt es nach kurzer Zeit kein Internet, keine Telekommunikation, kein fließendes Wasser in der Wohnung und letztendlich auch keine Versorgung und Infrastruktur mehr. Ein Blackout ist eben mehr als ein reiner Stromausfall. „Entscheidend ist, dass das Stromnetz lange und flächendeckend in mehreren Ländern zusammenbricht und keine Hilfe von außen möglich ist“, sagt Herbert Saurugg, Blackout-Experte und Präsident der Gesellschaft für Krisenvorsorge, in dieser Folge. Doch wie wahrscheinlich ist ein flächendeckender Stromausfall und was passiert in dieser Zeit? Wie verhält sich die Bevölkerung in dieser Ausnahmesituation und welche Aufgaben und Möglichkeiten hat die Feuerwehr? Diese Szenarien beleuchtet Herbert Saurugg in einer Doppelfolge.
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Episodes manquant?
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Schwere Industrie- und Arbeitsunfälle mit Personenschäden sind laufend in den Medien – vom Ammoniakaustritt bis zur Wasserstoffexplosion. In dieser Folge beschreibt Michael Karner sieben konkrete Szenarien mit Chemie- und Gasunfällen, die im Einsatzdienst immer wieder vorkommen. Er ist freiwilliger Feuerwehrmann und Applikationsspezialist bei Dräger Österreich. Damit kennt er sowohl das taktische Vorgehen der Feuerwehren als auch die nötigen technischen Hilfsmittel. Wie können Industrieunfälle gemäß der „Vision Zero“ bereits präventiv verhindert werden? Welche Instrumente der Gasmesstechnik bilden den Goldstandard im Feuerwehrdienst und wie werden die Messergebnisse korrekt interpretiert? Diese Episode ist voller spannender Insights und bietet Know-how für alle Einsatzorganisationen.
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Skandinaviens größter Freizeitpark sollte in Kürze um eine Attraktion reicher sein: Die Swimmingpools des 110-Millionen-Euro-schweren Wasserparks Oceana waren bereits befüllt. Während der letzten Handgriffe, im Februar 2024, ereignete sich ein großes Feuer und mehrere Explosionen. Flammen schlugen aus den imposanten Rutschanlagen mitten im Stadtgebiet. 16 Arbeiter wurden verletzt; eine Person verunglückte im Wasserpark tödlich. Eine ganze Woche waren die Einsatzkräfte mit den Löscharbeiten beschäftigt. Große Chlortanks und Chemikalien zur Wasseraufbereitung machten der Schadstoffeinheiten der Feuerwehr Sorge. Per Nyqvist, Bereitschaftsoffizier für die Region Göteborg-West, leitete diesen Einsatz. Im Interview spricht er über Indoor-Drohnen zur Suche der Vermissten und über ein komplexes Einsatzszenario, das Göteborg so noch nicht erlebt hatte.
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2.948 getötete Personen im Straßenverkehr – 1972 war das schwärzeste Jahr der österreichischen Unfallstatistik. Im Jahr 2023 verunglückten 396 Personen tödlich – ein Rückgang von fast 90 %, obwohl heute fünf Mal mehr Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs sind. Welche Rolle spielen die großen Meilensteine der Verkehrssicherheit wie Tempolimits, Gurtpflicht und Sanktionen? Was ist die größte Unfallursache und wie können die Straßen noch sicherer werden? Darüber spricht in dieser Folge David Nosé, Verkehrstechniker und Unfallstatistiker des ÖAMTC.
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Wenn ein Altstoffsammelzentrum brennt, ist die Lage anfangs unklar. Vom Sperrmüll, über Grünschnitt bis hin zum Sondermüll wird am Bauhof alles gelagert. Dominik Leimegger ist Sicherheitsfachkraft im Altstoffsammelzentrum Feldkirch, Kommandant der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Gisingen und Einsatzleiter. Er spricht über die komplexe Situation vor Ort sowie über den Einsatz der ferngesteuerten Löschunterstützungsfahrzeuge LUF 60 und Fire Crabber. Matthias Halper ist als Chemiker des Landes Vorarlberg zur Beratung alarmiert worden. In dieser Folge berichtet er über den Umgang mit Chemikalien, die Widerstandskraft des Gefahrgutlagers und die Aufbereitung des kontaminierten Löschwassers.
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Mehr als 30 Kilometer weit sichtbar war die Rauchsäule in Wolfurt. Ein Industriebetrieb mit rund 15 Tonnen Batterien und Akkus steht innerhalb weniger Minuten in Vollbrand. Der Einsatz bringt besondere Herausforderungen für die Feuerwehren – massive Hitzeentwicklung, kontaminiertes Löschwasser und Grundwasserschutz. Johannes Battlogg, Kommandant der Ortsfeuerwehr Wolfurt und Einsatzleiter, teilt in dieser Folge seine Erfahrungen und Learnings. Martin Piller, Brandschutzbeauftragter beim Immobilien-Eigentümer Meusburger, spricht über den vorbeugenden Brandschutz, die Lagerung der Batterien sowie die Zusammenarbeit zwischen Gewerbepark und Feuerwehr.
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Rund um Akku-Geräte kursieren zahlreiche Mythen – in dieser Folge gibt es Antworten und Fakten! Sind Akku-Tools genauso leistungsstark wie vergleichbare Geräte mit Verbrennungsmotoren? Haben Akkus einen Memory Effect? Wie wirken Hitze und Kälte auf Akkus? Leon Christandl ist Anwendungstechniker bei Makita Österreich und Kommandant bei der Freiwilligen Feuerwehr St. Ruprecht an der Raab. Er kennt die Anforderungen, die Einsatzkräfte an ihre Ausrüstung stellen. Anhand verschiedener Einsatzszenarien präsentiert er innovative Geräte und Verwendungsmöglichkeiten – vom klassischen „Baum über der Straße“ bis hin zur Türöffnung und Menschenrettung nach Verkehrsunfällen. Jürgen Schleinzer, Schulungsleiter bei Makita Österreich, kennt jede technische Spezifikation der Werkzeuge und gibt zahlreiche Profi-Tipps, speziell abgestimmt auf die tägliche Arbeit im Feuerwehreinsatz.
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In der Nacht zum Dreikönigstag bemerkte eine Dame beißenden Brandgeruch in ihrem Hotelzimmer in Kirchberg in Tirol – mitten in der Skisaison. Beim Eintreffen der Feuerwehr retteten sich bereits dutzende Hotelgäste auf ihre Balkone. Christoph Schipflinger, Einsatzleiter und Kommandant der Feuerwehr Kirchberg in Tirol, schildert in dieser Folge, wie die Hotelgäste einzeln und unter größten Anstrengungen aus ihren Zimmern evakuiert werden konnten. Alexander Ronacher – einer der ersten Einsatzkräfte vor Ort – beschreibt die Rauchgasdurchzündung sowie enorme Hitzeeinwirkung, die der erste Atemschutztrupp erlebte. Bernhard Geisler, Bezirksfeuerwehrinspektorim Bezirk Kitzbühel, beschreibt die überregionale Zusammenarbeit und die Learnings, die aus diesem Einsatz gezogen werden können.
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Bereits bei der Blaulichtfahrt erleuchtete der Feuerschein die Nacht über Breitenfurt, im Bezirk Mödling. Mitte Jänner 2024 ist eine Supermarktfiliale völlig ausgebrannt. Bei minus zehn Grad Außentemperaturen starteten die Feuerwehren ihren Löschangriff. Einsatzleiter Michael Bruckmüller, Bezirksfeuerwehrkommandant in Mödling und Kommandant der Feuerwehr Breitenfurt, beschreibt die Löschtaktik, die zum Bruch der Brandintensität geführt hat. Martin Dürrmoser schildert seine Eindrücke aus Sicht des Drehleiterkorbes und spricht von berstenden Spraydosen im Supermarktsortiment, deren Knallgeräusche selbst umliegende Wohnhäuser aus dem Schlaf gerissen haben. Niklas Heiplik war einer der ersten Feuerwehrmänner bei diesem Großbrand und gibt Einblicke in die physisch fordernde Arbeit beim Einsatz unter schwerem Atemschutz.
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Es ist ein Szenario, das eigentlich nie eintreten sollte: ein Brand im Krankenhaus. Im Mai 2023 ist ein Feuer in einem Patientenzimmer im Landesklinikum Mödling ausgebrochen. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften rückte an. Drei Personen kamen ums Leben; mehr als 90 konnten gerettet werden. Wie hat die Feuerwehr den Löschvorgang und die Evakuierung einer ganzen Krankenhausstation mit bettlägerigen Patientinnen und Patienten gleichzeitig gemeistert? Welche Angriffswege wählten die Atemschutztrupps und wie gehen die Einsatzkräfte mit der psychischen Belastung um? Markus Groll, Einsatzleiter und Kommandant der Betriebsfeuerwehr Landesklinikum Mödling, sowie Werner Hauser, Kommandant der Feuerwehr Mödling, schildern ihre Eindrücke in dieser Folge.
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2023 war in jeder Hinsicht ein spannendes Feuerwehr-(Podcast-)Jahr! In dieser Episode lassen wir die Highlights und die interessantesten Gespräche Revue passieren. Zu hören sind Berichte großer Einsätze – vom Hochwasser, über den Tunnelbrand und der Tiefenbohrung mit Gasexplosion. Aber auch lustige, berührende und ermutigende Interviews vom Bundeswasserwehrleistungsbewerb, der Kinderfeuerwehr und der Geschichte der Frauen im Feuerwehrwesen.
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Eigentlich ist Weihnachten die besinnliche Zeit des Jahres – doch nicht immer. Ein unachtsamer Moment reicht aus und die Bescherung nimmt katastrophale Ausmaße an. So hat ein Weihnachtsfest in Felixdorf mit einem Großeinsatz der Feuerwehr geendet. Der Christbaum einer Jungfamilie brannte lichterloh; ein ganzes Mehrparteienwohnhaus musste evakuiert werden. Gerhard Secco, damals Kommandant der Feuerwehr Felixdorf und Einsatzleiter, schildert in dieser Folge, wie er mit seinen beiden Söhnen am Heiligen Abend zum Feuerwehrhaus eilte und wie der Einsatz abgelaufen ist. Christian Lackner, Bildungsmanager im Niederösterreichischen Feuerwehr und Sicherheitszentrum, spricht darüber, wie oft in der Weihnachtszeit tatsächlich Adventkränze und Christbäume brennen, wie jeder Haushalt vorbeugen kann und welche Löschtaktik bei der Feuerwehr zum Einsatz kommt.
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„Tote und Verletzte in der Silvesternacht“ – so lautet oft die Schlagzeile zum Jahreswechsel. Rund 200 Menschen jährlich verletzen sich in Österreich beim Hantieren mit pyrotechnischen Produkten so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Die Folge sind große Einsätze mit Rettung, Polizei und Feuerwehr. Wie ereignen sich Unfälle mit Feuerwerkskörpern eigentlich? Was ist legal, was ist verboten? Und wie sind die brandgefährlichen Kugelbomben aufgebaut, die so oft zu tödlichen Unfällen führen? Dazu ist der Chefermittler der Brand–Sprengstoff-und Explosionsdelikte im Landeskriminalamt Niederösterreich, Chefinspektor Erich Rosenbaum, zu Gast.
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Bei Menschenrettungen aus Fahrzeugwracks sind hydraulische Rettungsgeräte nicht mehr wegzugdenken. Aber auch beim Erdbeben in der Türkei, beim Brückeneinsturz in Genua und bei der havarierten Costa Concordia waren hydraulische – akkubetrieben – Rettungsgeräte im Einsatz. Während sie früher schlauchgebunden und nur in der unmittelbaren Umgebung des Aggregats einsetzbar waren, sind sie heute durch Akkus mobil und bieten universelle Möglichkeiten. Daniel Engelhardt, Produktmanager bei Lukas- und Vetter-Rettung, sowie Jessica Forster, Director of Marketing bei IDEX Fire and Safety EU, sprechen in dieser Folge über die Zukunft der Rettungsgeräte. Vom Einsatz beim LKW über Türöffnungen im Hochwassergebiet bis hin zu smarten Rettungsgeräten – Internet of Things bei der Feuerwehr – ist alles mit dabei.
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Sturm, Murenabgänge und Hochwasser – gleich mehrere Extremwetterfronten erreichten im Sommer 2023 weite Teile Österreichs. Die Feuerwehren in Kärnten mussten zu besonders vielen Einsätzen ausrücken: über 8.000 Feuerwehreinsätze in nur einem Monat – ein Drittel des Einsatzaufkommens des gesamten Rekordvorjahres. Mehrmals heulten die Sirenen des Zivilschutzalarms, Siedlungen wurden evakuiert und hausgroße Felsen stürzten auf Wohnungen. Niederösterreichs Feuerwehren unterstützen den Katastropheneinsatz mit sieben Großpumpen; die Bundesheer-Pioniere errichteten eine Behelfsbrücke und Pendelverkehr mit einer Lastenfähre. Rudolf Robin, Feuerwehr-Vizepräsident und Kärntner Landesfeuerwehrkommandant, spricht in dieser Folge vom starken Einsatzwillen seiner Feuerwehrmänner und -frauen, von der Überzeugungsarbeit bei Evakuierungsarbeiten und auch vom Einsatz an den Grenzen des Machbaren.
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Die schnellsten und besten Zillenfahrerinnen und -fahrer zeigten ihr Können beim dritten Bundeswasserwehrleistungsbewerb in Lebring am Gelände der steirischen Feuerwehr- und Zivilschutzschule. 283 Zillenbesatzungen demonstrierten eindrucksvoll, wie zügig und wendig die Zille bei Hochwassereinsätzen manövrierbar ist. In dieser Folge sprechen Kerstin Wimmer, David Frank und Manuel Mayrhofer über Motivation, Muskelkraft und Teamwork. Wie sehen Training und Vorbereitung aus? Mit welchen Kommandos kommuniziert man, während der Körper Höchstleistungen abliefern muss? Und welche Tipps und Tricks verraten die besten Zillenfahrer, die jeder selbst anwenden kann? Diese Episode ist voll mit spannenden, lustigen und auch persönlichen Geschichten.
Alle Siegerinnen und Sieger im Überblick findet ihr hier: https://blaulichthelden.at/folge-47 -
27,3 Kilometer – so lang wird der Semmering-Basistunnel. Passagiere am Weg von Gloggnitz nach Mürzzuschlag sind in Zukunft eine halbe Stunde schneller unterwegs! Doch zuvor müssen sich gewaltige Bohrer noch ihren Weg durch unterschiedlichste geologische Schichten bahnen – oft weniger als einen Meter pro Tag. Landesfeuerwehrrat Josef Huber, Bezirksfeuerwehrkommandant in Neunkirchen, spricht in dieser Folge darüber, wie die Feuerwehr eines der komplexesten Bauwerke Europas mitprägt. Eigene Spezialfahrzeuge, die extra für die Bauphase angeschafft wurden, bringen Atemschutztrupps im Einsatzfall in die Tunnelanlage. Wenn der Semmering-Basistunnel 2030 eröffnet wird, müssen jedoch hunderte Passagiere aus einem der längsten Tunnel Österreichs evakuiert werden können. Wie sieht die ideale Tunnelrettung der Zukunft aus? Welche Spezialausbildung absolvieren die Einsatzkräfte und welche Löschtaktik verspricht den größten Erfolg?
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Werden „Jahrhundertwaldbrände“ zur Normalität? Gewaltige Waldbrände machten diesen Sommer international Schlagzeilen. Auch die heimischen Sommer werden immer heißer und trockener. Eine besondere Herausforderung war der Einsatz in Hirschwang an der Rax 2021. Welche Erkenntnisse wurden aus zwei Wochen Dauereinsatz gewonnen? Wie entwickeln sich Infrastruktur und Sonderdienste der Einsatzorganisationen? Welche neuesten Insights bietet die Waldbrandforschung und welche Präventionsmaßnahmen verfolgt der Forstdienst? Darüber diskutierten im Rahmen der Retter Messe 2023:
Landesbranddirektor Dietmar Fahrafellner, MSc
Landesfeuerwehrkommandant NÖ
Oberst Georg Klecatsky, MSD
Stv. Kommandant Luftunterstützungsbrigade, Österr. Bundesheer
DI Dr. Mortimer M. Müller
Waldbrandforscher, Institut für Waldbau, BOKU Wien
Bezirksförster Ing. Georg Heinz
Landesforstdienst NÖ, BH Neunkirchen -
Das Flughafengelände Wien gleicht einer Stadt: 25.000 Menschen arbeiten in rund 230 unterschiedlichen Unternehmen. Zur Infrastruktur gehören vier Terminals, zwölf Hangars, ein Eisenbahntunnel mit Bahnhof, Kerosinlager, Tankstellen, Hotels mit rund 3.000 Betten, die größte Photovoltaik-Anlage Österreichs sowie der höchste Flugsicherungsturm Europas. Rund 700 Flugzeuge landen und starten hier tagtäglich. In dieser Folge spricht der Kommandanten der Betriebsfeuerwehr Flughafen Wien und Abschnittsfeuerwehrkommandant Schwechat-Stadt, Brandrat Roland Pachtner, über das vielleicht vielseitigste Einsatzgebiet Österreichs. Mit welcher Taktik evakuiert und löscht man ein Linienflugzeug? Welche Sonderausrüstung gibt es nur am Flughafen und wie schnell fährt das Flughafenlöschfahrzeug „Panther“? Diese Episode ist voller spannender Geschichten – von der Katze in der Zwischendecke bis zur Crash-Landung von Hapag-Lloyd-Flug 3378 im Jahr 2000.
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