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Viele Frauen mit Essanfällen denken, sie sind die Einzigen mit ihren Verhaltensmustern und Gedanken rund ums Essen und Erbrechen. Sie erzählen mir verschämt, wie es ihnen ergeht und da kommt oft der Zusatz: da geht es wohl nur mir so.
Nein, tut es nicht. In dieser Episode spreche ich über eine ganze Reihe an Verhaltensmustern und Gedanken, die bei Frauen mit Essstörungen sehr weit verbreitet sind.
Hier sind ein paar davon:
🎙 Wieso kann ich nicht normal essen wie andere?
🎙 Zum Kalorien sparen den ganzen Tag nichts oder kaum etwas essen, weil du am Abend eingeladen bist und weisst, dass du danach einen Essanfall hast.
🎙 Das (Kuchen, Schokolade etc.) gönne ich mir jetzt. Ich kann es ja dann wieder rauslassen.
🎙 Was denken andere von mir, wenn ich so viel esse, nichts esse, dies und das nicht esse …
🎙 Jetzt ist es eh schon egal. Ich haue mir die Sachen jetzt rein und kotze sie wieder. -
Die Angst vor dem Zunehmen - ein zentrales Thema von Frauen mit Bulimie und Essanfällen. Das ganze Leben dreht sich um wenig essen und möglichst wenig Kalorien zu sich zu nehmen.
In dieser Episode erfährst du: wie die Kalorien von Lebensmitteln bestimmt werden, was die Kalorien in Wirklichkeit aussagen, warum für den Körper Kalorien nicht gleich Kalorien sind, woher die Aussage "mit mehr essen mehr abnehmen" kommt, wie du deinen Körper mit den wenigen Kalorien stresst ohne Ende, wieso du mit dem Kalorienzählen aufhören kannst und somit Angst vor dem Zunehmen loswerden kannst. -
Episodes manquant?
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Aufgeben war nie eine Option für Christiane, die im Laufe der über 30-jährigen Geschichte mit der Bulimie unzählige Therapien und Coachings gemacht hat. Sie erzählt in dem spannenden Interview: Wie und warum die Bulimie bei ihr angefangen hat, welche Therapien und Coachings sie gemacht hat und wie sich diese auf ihr Essverhalten ausgewirkt haben, wie es ihr mit dem All-in Prinzip ergangen hat, ob und wie das bulimiefrei-Jetzt-Coaching für sie funktioniert hat, wie sich ihr Gewicht durch das Coaching verändert hat, was sich in Bezug auf den jahrelangen Blähbauch geändert hat und was ihr Fazit nach dem bulimiefrei-Jetzt-Coaching ist.
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30 Jahre Bulimie vorbei! Katrin erzählt in dem Interview: wann und wie die Bulimie bei ihr begonnen hat, wie der Verlauf der Essstörung in den 30 Jahren war, wie es ihr im bulimiefrei-Jetzt Coaching ergangen hat, wie viele Rückfälle sie in der Coaching-Zeit hatte, welche Herausforderungen sie zu bewältigen hatte und wie es ihr heute geht.
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Melanie ist erst mit 31 Jahren in die Bulimie gerutscht. Es geschieht immer öfter, dass eine Essstörung nicht im Jugendalter beginnt. Melanie erzählt in dem Interview: Welche Situation dazu geführt hat, dass sie mit 31 Jahren die Essanfälle bekommen hat, welche Therapie sie vorher gemacht hat und warum sie diese abgebrochen hat, wie sie sich früher ernährt hat und wie es ihr im bulimiefrei-Jetzt!-Coaching mit der Umstellung der Ernährung (mit Familie) ergangen hat, wie sie es geschafft hat, ungünstige Verhaltensmuster zu ändern, wie die Hypnosetherapie ihr in dem Prozess geholfen hat, wie es ihr heute geht und was sich in ihrem Leben verändert hat.
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Was beinhaltet das bulimiefrei-Jetzt Coaching? Wie ist das Vorgehen? Wie viele Termine umfasst es? Findet das Coaching in einer Gruppe oder einzeln statt? Werden auch andere Symptome rund um die Essstörung behandelt?
Wie geht es weiter, wenn ich das Coaching buchen möchte? Wie schnell kann ich starten?
Diese und weitere Fragen beantworte ich ausführlich in dieser Episode. -
Auch Katrin hat es geschafft - sie ist frei von Bulimie! 🤩
Das Spezielle in ihrem Fall ist, dass sie zwar "nur" 4 Jahre an Bulimie litt, diese aber erst im Alter von 46 Jahren aufgetreten ist.
Katrin erzählt in diesem spannenden Interview: Wie sie mit 46 Jahren in die Bulimie geschlittert ist, wie sich die Essanfälle mit Erbrechen von 1 x pro Woche auf 3-5 x tägliches Erbrechen gesteigert haben, über ihre Erfahrungen mit dem klassischen Behandlungsweg bei Therapeuten und Klinikaufenthalt, warum sie sich schuldig fühlte, dass keiner dieser Ansätze funktionierte, wie es ihr mit dem bulimiefrei-Jetzt! Coaching erging und was sie aus dem Coaching für ihr weiteres Leben mitnimmt. -
Können Parasiten Essanfälle auslösen? Oder eine Pilzinfektion im Darm?
In dieser Episode erfährst du: welchen Einfluss Parasiten auf das Essverhalten bei Bulimie und Binge Eating haben, welche Symptome es für einen Parasitenbefall gibt, wie die Diagnose und Behandlung abläuft, welchen Zusammenhang es zwischen dem Hefepilz Candida albicans und Essstörungen gibt, was ein Leptinmangel ist, wie er entsteht und warum so ein Mangel ständige Hungergefühle auslöst. -
25 Jahre Bulimie vorbei! Anja berichtet in dem Interview, wie die Essstörung bei ihr angefangen hatte, was sie alles vergeblich unternommen hat, sie loszuwerden, welche Dinge ihr im bulimiefrei-Jetzt! Coaching bei mir leicht und welche ihr weniger leicht gefallen sind bei der Umsetzung, was sie in der Coaching-Zeit gelernt hat, was sie mitnimmt für ihr weiteres Leben und wie es ihr heute geht.
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Das prämenstruelle Syndrom (PMS) ist ein Sammelbegriff für eine Reihe von körperlichen und emotionalen Symptomen, die viele Frauen in den Tagen vor dem Einsetzen ihrer Menstruation erfahren. Frauen verspüren in der PMS Phase oft Gelüste nach Süßem oder einen gesteigerten Hunger. Das ist auch bei Frauen der Fall, die keine Essstörung haben. Bei Frauen mit Essstörungen verstärkt PMS oft die Essattacken enorm.
In dieser Episode erfährst du: Was das prämenstruelle Syndrom (PMS) ist, welche Faktoren das PMS verstärken, warum es in den Tagen vor den Tagen vermehrt zu Gelüsten und Essanfällen kommt, welchen Zusammenhang es zwischen PMS und Nährstoffmängel gibt, wie Nährstoffmängel auch die Menstruation beeinflussen und was das alles mit Essstörungen zu tun hat. -
Vanessa hatte 12 Jahre lang Bulimie. Es begann, als sie mit 17 Jahren abnehmen wollte. Sie hatte zu Beginn erbrochen. Da sie jedoch Mühe hatte mit dem Erbrechen, hat sie die Essanfälle mit möglichst wenig essen kompensiert, um nicht zuzunehmen. Im Interview erzählt sie: wann und wie die Bulimie bei ihr begann, wie ihr Zustand war, bevor sie zu mir ins bulimiefrei-Jetzt!-Coaching kam, wie lange es gedauert hat, bis sie positive Veränderungen bemerkt hat und die Gier nach Süssem aufhörte, wie sich ihre Einstellung zum Sport verändert hat, wie es ihr heute geht und was sich in ihrem Leben alles verändert hat.
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Viele meiner Klientinnen haben nicht „nur“ eine Essstörung, sondern auch noch Depressionen, allgemein psychische Erkrankungen, Schlafstörungen, Schilddrüsenunterfunktion und einiges mehr.
In dieser Episode erfährst du: Welche Begleiterkrankungen bei Essstörungen häufig auftreten, den Zusammenhang von Ernährung und Depressionen, was Ernährung mit Angststörungen zu tun hat, den Zusammenhang von Ernährung und weiteren psychischen Erkrankungen, wie die Ernährung mit Schlafstörungen zusammenhängt, welche Studien es dazu gibt und warum die Aussage vieler Therapeuten „das Essen ist nicht das Problem bei Essstörungen“ nicht stimmt. -
Melanie hatte 25 Jahre lang Bulimie. Sie hat 3-5 Mal pro Tag erbrochen und war psychisch sehr angeschlagen. Im Interview erzählt sie: wann die Bulimie bei ihr begann und was sie alles unternommen hat in der Vergangenheit, um sie loszuwerden, wie ihr Zustand war, bevor sie zu mir ins bulimiefrei-Jetzt!-Coaching kam, wie es ihr während dem Coaching ergangen hat, welche Ups & Downs sie hatte, wie die Online-Hypnosesitzung im Vergleich zu einer früheren Sitzung woanders Vorort für sie war, wie es ihr heute geht und was sich in ihrem Leben alles verändert hat.
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Wenn Schilddrüsenprobleme und Essstörungen zusammentreffen, hat das Auswirkungen auf Körper und Psyche. In dieser Episode erfährst du: welche Funktionen die Schilddrüse hat, was es mit den Schilddrüsenhormonen T3 und T4 auf sich hat, welche Fehlfunktionen der Schilddrüse es gibt, warum besonders Frauen an einer Schilddrüsenunterfunktion leiden, was eine Schilddrüsenunterfunktion mit dem Darm zu tun hat, welchen Zusammenhang das Ganze mit Essstörungen hat, und wie eine fundierte und umfassende Untersuchung der Schilddrüse aussieht.
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Ich habe in den letzten Episoden sehr viel darüber gesprochen, wie sehr ein Nährstoffmangel Essstörungen beeinflusst und aufrecht erhält. Es ist aber nicht immer nur so, dass die Zusammensetzung der Ernährung nicht optimal passt, sondern häufig spielt noch ein anderer Faktor hinein. Und zwar der Darm.
In dieser Episode erfährst du: welche Funktionen der Darm hat, wie sich eine Störung dieser Funktionen auf unsere körperliche und psychische Gesundheit auswirkt, wie es zu einer gestörten Darmflora kommen kann, warum der Darm Nährstoffe möglicherweise nicht gut aufnimmt und warum ein gesunder Darm und eine gute Darmflora wichtig sind für die Genesung von Essstörungen. -
Hunger ist nicht gleich Hunger. Auch wenn Menschen, die keine Essstörung haben, das nicht nachvollziehen können. In dieser Episode erfährst du:was bei körperlichem Hunger passiert, was mentaler Hunger ist, wie mentaler Hunger entsteht, wie du herausfindest, ob du mentalen Hunger hast, welche Symptome mentaler Hunger hat und was du gegen mentalen Hunger tun kannst.
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"Die Bulimie ist mittlerweile ein fester Bestandteil meines Lebens. Die Essfälle gehören zu meinem Leben dazu. Es macht mir fast Angst, wenn ich daran denke, dass sie weg sind. Wer bin ich dann noch?"
Viele Frauen, die schon lange eine Essstörung haben, sagen das immer wieder mal zu mir. Da ich selbst 20 Jahre Bulimie hatte, verstehe ich einerseits diese Gedankengänge, andererseits ist das ein mögliches Zeichen, dass diese Frauen sich mit der Essstörung identifizieren. Und das kann eine Genesung boykottieren. In dieser Episode erfährst du: warum es wichtig ist, zwischen der Anerkennung einer Krankheit und der Identifizierung mit der Krankheit zu unterscheiden, welche vielfältigen Anzeichen es gibt, die darauf hinweisen können, dass sich jemand zu sehr mit einer Krankheit im Allgemeinen und mit der Essstörung im Speziellen identifiziert, wie du herausfinden kannst, ob du dich mit der Essstörung identifiziert und was die Identifizierung mit einer Essstörung mit einem sekundären Krankheitsgewinn zu tun hat. -
Vor einigen Jahren habe ich das Buch „Das egoistische Gehirn: Warum unser Kopf Diäten sabotiert und gegen den eigenen Körper kämpft“ von Prof. Dr. Achim Peters gelesen. Achim Peters ist ein deutscher Internist, Diabetologe und Adipositas Spezialist - und der Begründer der Selfish-Brain-Theorie, also der Theorie vom egoistischen Gehirn.
Was das genau bedeutet, darauf gehe ich heute ein, denn die Forschungen von Prof. Dr. Achim Peters und seinen Team sind hochinteressant nicht nur in Bezug auf Diabetes und Adipositas, sondern allgemein auf das Thema Gewicht und Heisshunger auf Kohlenhydrate bezogen.
In dieser Episode erfährst du: warum das Gehirn in der Forschung als egoistisch bezeichnet wird, was das Gehirn von den anderen Organen unterscheidet, was die drei Mechanismen sind, die Hunger und Sättigung steuern, wodurch diese Mechanismen gestört werden und daher Heisshunger produzieren und wie du diese Mechanismen wieder optimieren kannst. -
Leider ist in den Köpfen der Menschen und vor allem der Frauen immer noch dieser Glaube fest verankert, dass Fette böse sind, dass Fette dick machen, dass Fette das Abnehmen verhindern und so weiter. Fette werden teils gemieden wie der Teufel das Weihwasser meidet. Das ist ein grosses Problem vor allem in Bezug auf Essstörungen. In dieser Episode erfährst du: wann und wie es dazu kam, dass die fettarme Ernährung so empfohlen wurde, welche Energiedichte die Makronährstoffe haben, warum die reine Betrachtung der Kalorien keinen Sinn macht, welche Funktionen die Fette im Körper erfüllen, welche Rolle die Lebensmittelindustrie bei der fettarmen Ernährung spielt, warum wir so gierig sind auf die Kombination aus Zucker und Transfetten und wie die fettarme Ernährung Essstörungen aufrechterhält.
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„Das psychische Dilemma der Essstörungen“. Du erfährst in dieser Episode: welche Faktoren zur Entstehung einer Essstörung führen, welche Rolle die Psyche dabei spielt, warum auch Frauen mit einer schönen Kindheit Bulimie bekommen können, welche bekannten Therapieformen bei Essstörungen angewendet werden, warum diese Therapieformen nicht gut genug funktionieren, und was das psychische Dilemma der Essstörungen ist.
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