Episodes
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Diese CampusMarke-Episode beschäftigt sich damit, wie es KMUs mit einer eindeutig definierten und gelebten Anspruchsposition möglich ist, ihre Potenziale im Markt voll auszuschöpfen. Als Inhaber der Sietzy Unternehmensgruppe berichtet Florian Sietzy über seine Erfahrungen mit dem Prozess der Positionierung und was daraus entstanden ist. Die Sietzy Gruppe steht für Speziallösungen aus Stahl und Metall für fortschrittliche Industrieprozesse.
Diese CampusMarke-Folge zeigt auf, dass es als Unternehmen nicht ausreichend ist, sich über vereinzelte Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen im Markt zu zeigen. Ohne die Wahrnehmung aus einer ganzheitlichen Sichtbleiben Ressourcen ungenutzt. Die Ausrichtung auf einen langfristig tragfähigen Unternehmensanspruch ist entscheidend. Am Anfang steht dabei immer die Entwicklung der Anspruchspositionierung, die inhaltlich das vermittelt, was für Zielgruppen den Nutzen in der Zusammenarbeit darstellt. Technologische Nutzen greifen dabei immer zu kurz.
Im Interview berichtet Florian Sietzy darüber, warum die Positionierung seiner Unternehmensgruppe für ihn ein Führungsinstrument ist, mit Wirkung in jedes einzelne Unternehmen hinein, aber vor allem auch für deren klare Positionierung in den Märkten, in denen sie tätig sind. Und er macht nachvollziehbar, wie es die Anspruchsposition der Sietzy Gruppe möglich macht, das Portfolio der Unternehmen zu strukturieren, die Inhalte der Kommunikation zu fokussieren, die medialen Plattformen einzugrenzen und damit die relevanten Zielgruppen zu erreichen.
Die beiden Moderatoren und Markenexperten fassen ihre ‚Take aways‘ für die Verantwortlichen zur Führung von KMUs zusammen. Ganz im Sinne: ‚Marke auf den Punkt gebracht‘.
Wie immer wünschen wir gute Erkenntnisse beim Hören.
So sind wir zu erreichen:
Florian Sietzy
[email protected]
sietzy-gruppe.deRalf Weber
[email protected]
me-dus.comGünter Käfer
Institut für Marken und Medien
[email protected]
www.brandmedia-institute.berlin -
Wie der BDYoga, der Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland, sich im Zentrum des Yogamarkts positioniert: mit seinem Anspruch ‚Haltung, die bewegt‘. Ein Praxisbeispiel zur Verbandspositionierung.
In dieser CampusMarke-Episode machen wir nachvollziehbar, wie ein Verband seine Anspruchsposition ‚auf den Punkt‘ bringt. Am Beispiel des Berufsverbands der Yogalehrenden in Deutschland, dem BDYoga, lässt sich nachvollziehen, wie der Verband das angepackt hat, wie seine Anspruchspositionierung entwickelt wurde und wie diese durchgesetzt wurde. Informationen und Erfahrungen dazu aus erster Hand im Interview mit Friederike von Schwanenflug, der Geschäftsführerin des Verbands.
Ralf Weber, der Inhaber und Geschäftsführer von m/e brand communication, berichtet, wie die verabschiedeten strategischen Inhalte der BDYoga-Positionierung in die Wahrnehmung gebracht wurden. Seine Regieagentur für Markenstrategie und Markenkommunikation hat sie in markenprägende Kommunikation umgesetzt.
Diese CampusMarke Episode gibt auch die Argumente an die Hand, warum ein Verband überhaupt eine Anspruchsposition besetzen muss. Aufgezeigt wird, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter davon haben und warum der Markenanspruch für Mitglieder und potenzielle Mitglieder ein guter Grund ist, sich für die Sache eines Verbands zu engagieren.
Wir wünschen gute Erkenntnisse beim Hören.
So sind wir zu erreichen:
Friederike von Schwanenflug
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www.yoga.deRalf Weber
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me-dus.comGünter Käfer
Institut für Marken und Medien
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www.brandmedia-institute.berlin -
Episodes manquant?
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Warum müssen Teile-Lieferanten, Komponenten-Lieferanten und System-/Modul-Lieferanten eine Anspruchsposition als Marke besetzen? Was sind die Nutzen für jedes einzelne Zulieferunternehmen und was haben die Erstausrüster - die OEM’s (Original Equipment Manufacturer) davon? Antworten dazu gibt diese CampusMarke Episode.
Ein Thema, zu dem ich Bernhard Gutmann als Experten und Co-Moderator auf unserem Campus begrüße. Bernhard hat große Expertise in der Führung von Marken und ist gleichermaßen Unternehmer. Er hat Unternehmen in der Zulieferkette gegründet und entwickelt. Mit seinen Erfahrungen gibt er Hinweise und Anregungen, wie Technologien als Marke vermarktet werden. Als Interviewpartner begrüßen wir zusammen Fabian Reuter, einer der Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens FAZUA, einem führenden Entwickler und Hersteller von E-Bike Antriebsystemen.
Diese CampusMarke Episode macht nachvollziehbar, wie eine differenzierende Anspruchsposition eines Zulieferers in der horizontalen Ebene vom Wettbewerb unterscheidet und wie diese Anspruchsposition im Vertikalen, in der Beziehung zum OEM, einen Mehrwert schafft. Am Beispiel von ‚Intel inside‘ lässt sich dies anschaulich darstellen.
Im Interview mit Fabian Reuter wird klar, wie eine Technologie aus einem Start up-Unternehmen heraus zu einer Antriebsmarke entwickelt wird. Er berichtet davon, welche Schritte auf diesem Weg wichtig waren, was er auf diesem Weg selbst gelernt hat und was aus seiner Sicht entscheidend ist, um als Zulieferer erfolgreich zu sein. Und ganz nebenbei ist es spannend zu hören, mit welcher Begeisterung und Vision Fabian seinen Weg geht.
Wie immer fassen wir zusammen, was aus unserer Sicht die Erkenntnisse für Zulieferer sind, um ihren Mehrwert zu kapitalisieren.
Gute Erkenntnisse beim Hören.
Günter Käfer
Shownotes
Kontakt zu Bernhard Gutmann [email protected]
Kontakt zu Fabian Reuter
[email protected]Link zu FAZUA GmbH
Link Wikipedia Zulieferpyramide -
Was kann man lernen aus Märkten, die mit herausfordernden Rahmenbedingungen umgehen müssen? Pflegeunternehmen sind dafür exemplarische Beispiele.
Das spannende an dieser CampusMarke-Episode ist, dass gerade herausfordernde Strukturen und Rahmenbedingungen eines Marktes, Chancen zur Weiterentwicklung von Unternehmen bieten. Exemplarische Beispiele dafür sind die Unternehmen im Markt der Pflege. Zu dieser Thematik gibt es kein kompetenteres Wissen als das, von Rainer Wiesner: Lange Jahre selbst Betreiber von Pflegeeinrichtungen, Unternehmensberater im Pflegemarkt und über viele Jahre aktiv im Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste, bpa.
Diese CampusMarke Episode zeigt die Rahmenbedingungen auf, die den Pflegemarkt so herausfordernd machen: Digitalisierung, trotz Kostendruck die Wirtschaftlichkeit steigern, Qualität sichern, Arbeitsbedingungen attraktiv gestalten und vor allem MitarbeiterInnen zu finden und zu binden. Viele Unternehmen, auch in andern Branchen, müssen mit vergleichbaren Rahmenbedingungen umgehen.
Schlüssel zur Lösung vieler dieser Probleme ist das Besetzten einer Anspruchsposition, die ihren Ausdruck in der Leitidee eines Unternehmens – einer Marke – findet. Denn auch ein Pflegeunternehmen muss seinen Anspruch und seine Leistungen punktgenau vermitteln. Wir benennen Beispiele, die dies nachvollziehbar machen.
Nicht zuletzt sind die Anspruchsinhalte einer Pflegemarke ein Instrument zur Führung und Entwicklung von Pflegeunternehmen. Sie vermitteln Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, wofür das Unternehmen steht, sie machen ein Pflegeunternehmen wünschbar für BewohnerInnen und deren Umfeld, sie ermöglichen Entscheidungen über die Belegung von Medien und sie stehen für die Inhalte und die Gestaltung, die eine Website auf den Punkt bringt.
Abschließend fassen wir zusammen, was für uns die Erkenntnisse sind, die weiter bringen. Hören Sie rein. Viel Spaß, beim Gewinnen von Erkenntnissen.
Günter Käfer
Shownotes
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Rainer Wiesner [email protected]
Günter Käfer [email protected]
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Dass Nachhaltigkeit mehr als Ökologie ist, dass ein Verband die Bedürfnisse seiner Zielgruppen kennen und ernst nehmen muss, dass Greenwashing das Potenzial zum SuperGAU hat und, dass es lohnt das ‚‘Nachhaltigkeitsgen‘ seiner Verbandsmarke herauszuarbeiten – all dies sind die Themen dieser CampusMarke Episode.
Wir ordnen ein, welche bedeutende Rolle Verbände für ihre Mitglieder spielen. Verbände sind stehen für Berufsgruppen, Wirtschaftssektoren und Branchen als Leuchttürme mitten in unserer Gesellschaft. Wir machen in diesem Podcast nachvollziehbar, warum sie gerade deshalb ökologische Nachhaltigkeit, soziale Nachhaltigkeit und ökonomische Nachhaltigkeit in ihrer Anspruchsposition besetzen müssen, um auch künftig nicht an Relevanz zu verlieren – im Gegenteil – wie sie dadurch an Bedeutung gewinnen können.
Bei dieser CampusMarke Episode bringt Stefan Kirchner als Gastmoderator seine fachliche Kompetenz ein. Stefan Kirchner ist Experte für Verbände. Er ist Bereichsleiter Veranstaltungen der Kölner Verbände Seminare. Zu seinem Kundenklientel zählt die gesamte Verbandswelt. Daher ist er mit der Arbeit von und in Verbänden sowie den aktuellen Herausforderungen bestens vertraut. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit den Thema Digitalisierung und die dadurch ausgelösten Veränderungsprozesse.
Aktuelle Verbandsbefragungen zeigen, dass die Verantwortlichen als wichtigste Priorität einordnen, das Image ihrer Verbandsmarke auszubauen. Nachhaltigkeit als ein Teil der Wahrnehmung von Verbänden, hat bei Befragungen über die letzten Jahre kontinuierlich an Bedeutung zugelegt. Für die Entwicklung und Führung von Verbänden sind diese beiden Themen wichtige Treiber.
Wie kann ein Verband sein Nachhaltigkeitserbgut herausarbeiten? Methodisch strukturiertes Vorgehen ist dafür unerlässlich. Wir zeigen auf, wie mit der Markengenom-Methode des Instituts die relevanten Anspruchsinhalte ‚auf den Punkt gebracht werden‘.
Und natürlich fassen wir zusammen, was aus unserer Sicht die ‚Essentials‘ sind, damit ein umfassendes Verständnis von Nachhaltigkeit die Anspruchsposition eines Verbandes oder einer Organisation prägen kann.
Wir wünschen gute Erkenntnisse beim Hören.
Shownotes
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Stefan Kirchner [email protected]
Günter Käfer [email protected] -
In dieser Campusmarke Episode zeigen wir auf, was zu beachten ist, wenn Unternehmen international kommunizieren. Wir machen an Beispielen deutlich, welche interkulturellen Fallstricke zu umgehen sind, um in andern Kulturen mit seinen Botschaften verstanden zu werden.
Auch diese CampusMarke Episode ist Teil der Markentrilogie, die Themen zur Entwicklung und Führung von Marken generell aufgreift – und ganz speziell für BtoB-Unternehmen.
Damit beschäftigen wir uns in dieser Folge:
§ Die Herausforderungen interkultureller Kommunikation werden an gelungenen und gescheiterten Beispielen aus der Praxis nachvollziehbar gemacht. Aus diesem ‚Lehrgeld‘, das andere bereits gezahlt haben, werden Schlüsse gezogen, um Fallstricke zu vermeiden. Das Wissen um die Bedeutung von Kulturcodes im Business-Kontext ist der Schlüssel, um in andern Kulturen erfolgreich verstanden zu werden.
§ An Kommunikationsbeispielen international agierender Unternehmen machen wir das nachvollziehbar.
§ Was von dieser Episode an Erkenntnissen mitgenommen werden kann, ist u.a., dass Unternehmen absolut authentisch in unterschiedlichen Kulturen aufzutreten haben, dabei aber mit interkulturellen Befindlichkeiten umgehen müssen. Wie dies zu schaffen ist, dazu gibt es entscheidende Hinweise.
§ Und wir zeigen auf, wie vor allem BtoB-Unternehmen international überzeugen, wenn sie klar sind: klar in ihren Anspruchspositionen, klar in ihren Kommunikationselementen und klar in den interkulturellen Botschaften.
Viel Spaß beim Gewinnen von Anregungen und Einsichten für Ihre Markenarbeit.
Drei Podcast-Episoden zur Entwicklung und Führung von Marken bilden diese Trilogie. In der CampusMarke Episode # 71 haben wir aufgezeigt, wie es gelingt, den Anspruch einer Marke auf den Punkt zu bringen. Die CampusMarke-Episode # 72 zeigt auf, wie eine Markenpositionierung über verbale und visuelle Markensignale erfolgreich kommuniziert wird. Und in diesem dritten Teil der Marken-Trilogie, der Episode # 73, haben wir an Beispielen nachvollziehbar gemacht, wie in internationalen Märkten Botschaften von Unternehmen so zu vermitteln sind, dass sie interkulturell verstanden werden.
Zu jeder dieser Episoden der Marken-Trilogie können Sie mit uns diskutieren. Dazu veranstalten wir regelmäßig CampusMarke Web-Seminare. In diesen bringen wir Markeninhalte in 90 Minuten kompakt auf den Punkt. Interesse? Bitte melden – dann laden wir Sie gerne ein.
Shownotes
Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen wollen oder bei unseren CampusMarke Web-Seminaren mit dabei sein wollen – bitte melden.
Kontakt zu Ralf Weber: [email protected]
Kontakt zu Günter Käfer: [email protected]
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Dabei geht es um die Sprache der Marke, um Anspruchsclaims und um Logos, Bildelemente und Corporate Design. Das alles sind Elemente, die zentrale Bedeutung haben,um Ansprüche und Leistungen eines Unternehmens – einer Marke – sichtbar zu vermitteln, um diese prägnant zu kommunizieren.
Darüber reden wir in dieser zweiten Episode der Markentrilogie:
§ Wie ergänzen sich visuelle Identität und verbale Identität zu einem harmonischen Markenbild?
§ An Beispielen zeigen wir auf, wie Markennamen und Markenlogo die zuerst wahrnehmbaren visuellen Signale einer Marke sind. Wir machen auch nachvollziehbar, wie Markenwelten sowie Bild- und Formensprache Wahrnehmung prägen.
§ Markenclaims sind die Klammer zwischen visual identity und verbal identity. Warum ist es so wichtig, dass Markenclaims nicht lediglich Kompetenzen benennen, sondern eine Leitidee der Marke vermitteln? Auch dies zeigen wir an Beispielen auf.
§ Und wir zeigen auf, wie die Sprache einer Marke geprägt wird durch Kernbotschaften, Sprachwelten, Tonalität und Emotion.
Viel Spaß beim Gewinnen von Anregungen und Einsichten für Ihre Markenarbeit.
Drei Podcast-Episoden zur Entwicklung und Führung von Marken bilden diese Trilogie. In der CampusMarke Episode # 71 haben wir aufgezeigt, wie es gelingt, den Anspruch einer Marke auf den Punkt zu bringen. Hören Sie gerne nochmal rein. Im dritten Teil, der Episode # 73, werden wir an Beispielen nachvollziehbar machen, wie in internationalen Märkten Botschaften von Unternehmen so zu vermitteln sind, dass sie interkulturell verstanden werden.
Zu jeder dieser Episoden der Marken-Trilogie können Sie mit uns diskutieren. Dazu veranstalten wir regelmäßig CampusMarke Web-Seminare. In diesen bringen wir Markeninhalte in 90 Minuten kompakt auf den Punkt. Interesse? Bitte melden – dann laden wir Sie gerne ein.
Shownotes
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Mit dieser CampusMarke-Episode starten wir eine Trilogie von Themen zur Entwicklung und Führung von Marken generell – und ganz speziell für BtoB-Unternehmen.
Die inhaltlichen Schwerpunkte dieser Marken-Trilogie vermitteln wir im ersten Teil, wie Unternehmen den Anspruch Ihrer Marke auf den Punkt bringen. Im zweiten Teil wird aufgezeigt, wie eine Markenpositionierung über verbale und visuelle Markensignale erfolgreich kommuniziert wird. Und im dritten Teil wird an Beispielen nachvollziehbar gemacht, wie in verschiedenen geografischen Märkten Botschaften von Unternehmen so vermittelt werden, dass sie verstanden werden wie beabsichtigt.Dies sind Inhalte der ersten Episode der Markentrilogie:
§ Wir beschreiben, was eine Marke ausmacht.
§ Wir zeigen einen Weg auf, wie Markenpositionierungen strukturiert entwickelt werden
§ Wir erläutern, warum digitale Prozesse die genialen Helfer sind, um Unternehmen und deren Leistungen erfolgreich in Öffentlichkeit und Wahrnehmung zu bringen.
§ Wir machen an Beispielen nachvollziehbar, wie Anspruchspositionen brennpunktartig verdichtet werden und warum dies der ökonomischste Weg zum Markenerfolg ist.
Ausgehend von den Inhalten dieser ersten Episode der CampusMarke Trilogie beschäftigt sich die zweite Episode damit, wie eine Markenpositionierung über verbale und visuelle Markensignale erfolgreich kommuniziert wird. Und im dritten Teil wird an Beispielen nachvollziehbar gemacht, wie in internationalen Märkten Botschaften von Unternehmen so vermittelt werden, dass sie verstanden werden.
Zu jeder dieser Episoden der Marken-Trilogie können Sie mit uns diskutieren. Dazu veranstalten wir regelmäßig CampusMarke Web-Seminare. In diesen bringen wir Markeninhalte in 90 Minuten kompakt auf den Punkt. Interesse? Bitte melden und dann laden wir Sie gerne ein.
Gute Anregungen und viel Spaß beim Hören.
Shownotes
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Kontakt zu Ralf Weber: [email protected]
Kontakt zu Günter Käfer: [email protected]
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Bei dieser CampusMarke Episode zeigen wir auf, welche Bedeutung KI-Prozesse für die Markenarbeit haben. Wir geben Hinweise, wie KI-Projekte sinnvoll eingesetzt werden können und machen nachvollziehbar, wann der Einsatz von KI weniger sinnvoll und unwirtschaftlich ist. Erkenntnisse, die Euch alle betreffen, die Ihr mit Marken zu tun habt.
Das Experteninterview führen wir mit Prof. Dr. Joachim Warschat. Er ist Professor an der FernUniversität in Hagen, eine der führenden Universitäten für Distance Learning in Deutschland. Einer seiner Schwerpunkte ist die Entwicklung und Anwendung von KI-Methoden für das Innovations- und Technologiemanagement. Auch war er lange Jahre Institutsdirektor am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation. Mit seinem Wissen wird er uns helfen, KI zu verstehen. Er kann uns Informationen dazu geben, wie bei der Umsetzung von KI-Prozessen vorzugehen ist, was die Fallstricke sind und was für die Planung eines KI-Budgets zu beachten ist.
‚KI-Anwendungen‘ sind Bestandteile des Spektrums digitaler Prozesse zur Umsetzung und Durchsetzung von Marken. Ohne Digitalisierung lassen sich fast alle Bereiche des Marketing-Mix nicht effizient und erfolgreich durchführen. Ob dies Produktentwicklungen sind, alle Bereiche der Kommunikation, das Erleben von Marken in Markenräumen, das Qualitätsmanagement oder die Strukturierung und Ansprache von Zielgruppen, Aktivitäten zur Vermarktung und zum effizienten Einsatz von Vertriebskapazitäten bis zum Erheben von Kundenzufriedenheitswerten – die Digitalisierung ist dabei der geniale Helfer.
Ein CampusMarke Online-Forum des Instituts für Marken und Medien IMM wird sich mit ‚KI‘ und der Bedeutung von ‚KI-Prozessen‘ zur Um-und Durchsetzung von Marken beschäftigen. Bei Interesse bitte melden. Dann lassen wir Euch eine Einladung zukommen. Einfach eine Mail an [email protected]
Wir wünschen gute Erkenntnisse beim Hören dieser CampusMarke Episode.
Shownotes
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Heute sprechen wir über das Thema Crowdfunding - und wie du mit einer starken Marke dabei punkten kannst.
Die Finanzmärkte bieten unterschiedlichste Modelle zum Investieren. Crowdinvestment ist dabei gerade für Unternehmen des Mittelstands interessant, um sich Entwicklungsoptionen für ihre Ideen, Produkte und Marken zu erschließen. Crowdinvesting-Plattformen gibt es für die verschiedensten Markt- und Zielgruppensegmente wie z.B. für den Mittelstand, für Startups, für Unternehmen, die sich auf Nachhaltigkeit ausrichten, für sozial ökologische Unternehmen, für Grüne Energie oder für Immobilien, um nur einige Segmente zu nennen.
Finanzielles Engagement ist für Investoren beim Crowdinvesting aber nur dann interessant, wenn ein Unternehmen glaubhaft eine Vision zur Unternehmensentwicklung vermitteln kann. Und, wenn es ‚reizvoll‘ ist, an der Entwicklung eines Unternehmens teilzunehmen. Zu investieren ist also nur dann interessant, wenn ein Unternehmen seine Kompetenz, seinen Anspruch und seinen Nutzen unverwechselbar definiert hat. D.h., wenn ein Unternehmen eindeutig positioniert ist.
Um Erfahrungen mit Crowdinvestment aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln aufzuzeigen, haben wir zwei Interviews geführt:
zum einen aus der Sicht eines Geschäftsführers, der Crowdinvestment-Plattformen betreibt und
zum anderen aus der Sicht eines Unternehmers, der mit Erfolg Investoren-Kapital für die Weiterentwicklung seines Unternehmens generiert hat.
Also – hört rein und erfahrt im Interview mit Johannes Ranscht, einem der Geschäftsführer von OneCrowd Loans, worauf es ankommt, damit sich ein Unternehmen auf einer Crowinvestment-Plattform präsentieren kann.
Und erfahrt im Interview mit dem Geschäftsführer der Gesellschaftsbrauerei Viechtach, Markus Grüsser, was ein Unternehmen bieten muss, um mit Erfolg für Crowdfunding-Investoren attraktiv zu sein.
Shownotes
Gute Erkenntnisse beim Hören.Seematch Homepage
E-Mail Kontakt Markus Grüsser, Gesellschaftsbrauerei Viechtach
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Unsere heutige Episode steht unter der Überschrift: wie kann nachhaltiges Wirtschaften dazu beitragen, deine Marke am Markt zu profilieren und von der Konkurrenz hervor zu stechen. Wir sprechen über das ‚Warum‘ und ‚Wie‘ und zeigen auf, was Unternehmen tun können, um sich inhaltlich zu positionieren.
Worum geht es heute also konkret?
Wir werden nachvollziehbar machen, wie Nachhaltigkeit die Positionierung von Unternehmen prägt, und wie Nachhaltigkeitsansprüche im Markt gegenüber Wettbewerbern differenzieren. Wir diskutieren Beispiele aus der Praxis. Auch zeigen wir exemplarisch auf, wie entsprechende Positionierungen entwickelt werden.Wir wünschen zielführende Erkenntnisse beim Hören.
ShownotesEdelman Trust Barometer 2020, pdf -
Was können Hochschulen zum Erfolg eurer Marke beitragen?
Wie wissenschaftliche Institutionen sich als Marken aufstellen, ist ohne Zweifel ein spannendes Markenthema. Ihr fragt euch aber vielleicht, was haben wir als Unternehmen mit unseren Produkten und Dienstleistungen davon? Antworten dazu gibt diese CampusMarke-Episode.
Kooperationen mit Hochschulen haben für Unternehmen spannende Potenziale zur Weiterentwicklung und Wertschöpfung ihrer Marke. Was sofort einleuchtet sind Vorteile, wie der Zugang zu ‚at the edge-Wissen‘, die Möglichkeiten innovative Produkte zu entwickeln über den Zugriff auf Grundlagenforschung und das interdisziplinäre Know-how der Hochschulen. Und nicht zuletzt die Recruitment Möglichkeiten qualifizierter Mitarbeiter – alles sehr konkrete Nutzen einer Hochschulkooperation für Unternehmen.
Aber dies ist lediglich die eine Seite der Nutzenmedaille. Die andere Seite wird oft unterschätzt oder erst gar nicht gesehen. Dies ist die Profilierung der eigenen Unternehmensmarke bzw. deren Produkt- oder Dienstleistungsmarken durch die Partnerschaft mit einer Hochschule. Aber das, wofür eine Hochschule steht, muss für die Positionierung des eigenen Unternehmens und seiner Marken passen – und eine „Aufladung“ sein, d.h. einen Mehrwert darstellen. Dieser ‚Marken-fit‘ ist ein ganz entscheidendes Kriterium für die Auswahl eines passenden Hochschulpartners.
Was Hochschulen bei ihrer Markenpositionierung beitragen können, um ‚Mehrwert-Partner‘ für die Privatwirtschaft zu sein, das erfahren wir im Gespräch mit Prof. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring, Vizepräsidentin der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW, in Berlin, und zuständig für Forschung und Transfer. Mit ihrem Insider-Wissen gibt sie konkrete Tipps und praktische Hinweise, was zu tun ist, damit Unternehmen Hochschulkooperationen erfolgreich umsetzen können.
Zusammenfassend sind uns vierAspekte wichtig:bezieht bei euren Markenentwicklungen Kooperationen mit Hochschulen und wissenschaftlichen Organisationen in eure Überlegungen mit ein.geht auf diese Institutionen zu. Die Türen sind offen.achtet auf den ‚Marken-fit‘!eine Kooperation muss auf eure Marken einzahlen und für eure Marken im kompetitiven Wettbewerb eine zusätzliche Differenzierung schaffen.Wir wünschen zielführende Erkenntnisse beim Hören.
ShownotesProf. Dr. Stefanie Molthagen-Schnöring, persönliche WebseiteLinkedIn Seite Prof. Dr. Stefanie Molthagen-SchnöringHochschulen als Kooperationspartner für Unternehmen, pdfHochschulen als regionaler Innovationsmotor? (pdf) -
Zielgruppen wertschätzen und dies auch so ausdrücken: die gendergerechte Sprache.
Marken müssen sich diese gesellschaftliche Entwicklung zu Eigen machen.
Und genau deswegen bringt CampusMarke die Bedeutung von ‚gendern‘ auf den Punkt.In dieser Episode fragen wir uns...
Gehen wir jetzt nie mehr zum Bäcker?
Oder wird in Zukunft eine ‚Gästin‘ an den Tisch begleitet?
Wie ist das mit den Washington Redskins oder den Cleveland Indians?
Ist es noch opportun, einen Jeep Cherokee zu fahren?
Die Antwort auf all diese Fragen hat mit ‚gendern‘ zu tun. Einer gesellschaftlichen Entwicklung, bei der es um die Gleichbehandlung diverser Ausprägungen einer Gesellschaft bzw. der Geschlechter geht. Gendergerechtes Verhalten wird zunehmend in den Medien vorgelebt. Politik-Diskussionen, Talk-Runden wie ‚Hart aber Fair‘, Nachrichtenmoderationen oder in Interviews – unsere Sprache ist ein zentraler Ausdruck gendergerechten Verhaltens.
Dieser Entwicklung dürfen und können sich Marken nicht entziehen. Diese CampusMarke-Episode zeigt auf, wie Unternehmen und Organisationen mit ihren Produkten und Dienstleistungen den Erwartung gerecht werden können, gesellschaftliche Gruppen nach individuellen Bedürfnissen anzusprechen.
Im Interview mit einer absoluten Expertin hinterfragen wir, wie ihr das Thema Gendern für eure Marke anpacken könnt und worauf es bei gendergerechter Sprache ankommt. Wir unterhalten uns dazu mit Lucia Clara Rocktäschel. Sie ist Diversity-Texterin und Spezialisitin für geschlechtergerechte Sprache und wertschätzende Kommunikation. Sie zeigt uns Wege auf, Zielgruppen so anzusprechen, dass jede*r sich angesprochen fühlt: inklusiv, in Vielfalt und mit Wertschätzung.
Beispiele für das gesellschaftliche Umdenken begegnen uns jeden Tag:
Wie ist das genau mit dem Jeep Cherokee Geländewagen?
Warum sind die Baseball Clubs "Cleveland Indians" und "Washington Redskins" mit ihrem Namen nicht mehr gesellschaftskonform?
Wie tappte der Lebensmitteldiscounter Netto in die Genderfalle?
Und warum wird die Marke "Uncle Ben‘s" nun zu "Ben’s Original"?
Was hat sich die Limonade Almdudler in Bezug auf ihre Markenbezeichnung ausgedacht?
Anhand vieler Beispiele bringen wir euch dieses spannende Markenthema näher.
Hört rein. Holt euch ‚Appetit und Lust‘, auf Kommunikation in gendergerechter Sprache.
ShownotesUnser Interview Gast Lucia Clara Rocktäschel, Diversity-Texterin und Spezialisitin für geschlechtergerechte Sprache und wertschätzende Kommunikation
Almdudler Diversity Edition
Sarotti: Vom Mohr zum Magier
"Gästin" - Umstrittene Duden-Änderung Kölner Professorin über vermeintlichen „Gender-Wahn”; express.de
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Wie Marken von Nutzern erlebt und ‚angenommen‘ werden.
User Experience oder UX - viel mehr als ein Kommunikationsschlagwort, welches gerade mal in Mode ist. Denn UX hat viel mit dem Erfolg von Marken zu tun. Also wir reden über Nutzererlebnisse, oder über Nutzungserlebnisse. Natürlich gibt es auch dafür eine DIN-Norm (ISO 9241, Teil 10): Benutzererlebnisse.Wie dem auch immer sei: es dreht sich bei dieser CampusMarke-Episode alles darum, welche Erfahrungen und Erlebnisse Nutzer, Zielgruppen oder Kunden – also Menschen – mit dem machen, was Marken ihnen anbieten.
Und, damit die Auseinandersetzung mit diesem Thema auch Nutzwert für Euch hat, lassen wir zwei Expert*innen im Interview zu Wort kommen. Sie geben hilfreiche Tipps & Tricks, wie User Experience auf der einen Seite aus medientheoretischer Sicht einzuordnen ist. Und wie auf der anderen Seite in der konkreten Umsetzung Marken erfolgreich gemacht werdden.
Wir begrüßen auf unserem virtuellen Campus Prof. Dr. Regina Frieß, Professorin für Medienkonzeption und Medientheorie an der HTW Berlin und Patrick Boltz, er ist Inhaber und Geschäftsführer der Playframe GmbH in Berlin.
Wir hinterfragen
was es damit auf sich hat, dass Erfahrungen nicht gleich Erfahrungen sindwie sich aus wissenschaftlicher Sicht der Zusammenhang von User-Experience und Mediennutzung darstelltwie systematisch vorzugehen ist, um durch Interaktion Nutzererlebnisse zu vermittelnwas die Inhalte eines ‚Design Thinking Prozesses‘ sein solltenUnd natürlich arbeiten wir heraus, welches die ‚Takeaways‘ sind, die ihr in der täglichen Markenarbeit direkt anwenden könnt.
Hört rein und lasst Euch ein auf dieses Thema.
ShownotesKontakt Prof. Dr. Regina FrießKontakt zu Patrick BoltzNutzungserlebnisse, DIN-Norm, wikipedia -
Wie die Ausgestaltung von Markenräumen ganz entscheidend die Wahrnehmung von Marken prägen kann, konnten wir beim virtuellen CampusMarke-Forum im Oktober 2020 erleben.
Die Möglichkeiten Markenwissen und Markenemotionen über digitalisierte Prozesse erlebbar werden zu lassen, faszinierten wir uns so sehr, dass wir diese Möglichkeiten in einem Podcast weiter hinterfragen und konkretisieren wollten. Denn heute bewegen sich Marken in vielfältigen virtuellen Räumen, die die reale Erlebbarkeit komplettieren bzw. ganz neue Räume aufmachen.
Zuallererst denkt man bei virtuellen Räumen oft an Web-Auftritte und virtuelle Messen. Aber ebenfalls gehören online Produktpräsentationen, Online-Shops, Auftritte in sozialen Medien, digitale Konzert- und Museumsbesuche oder Streaming-Events und – ja auch dies sind Markeninszenierungen – die vielen Video-Konferenzen dazu. Es liegt auf der Hand: die Wahrnehmung von Marken erfolgt zu einem wesentlichen Teil über virtuelle Auftritte.
Um tiefer einzusteigen in das, was Markenverantwortliche daraus ziehen können, haben wir zwei Experten zum Dialog auf unseren ‚virtuellen Campus‘ gebeten. Sie vermitteln ihren Stand des Wissens zum einen aus dem Blickwinkel anwendungsorientierter Entwicklungen aus Forschung und Wissenschaft und zum anderen aus dem Blickwinkel eines Praktikers, der Innovationen einsetzt, um virtuelle Markenwelten entstehen zu lassen: Martin Steinicke, Master of Science in Wirtschaftsinformatik und Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW, Berlin und Erkan Karakoc Geschäftsführer bei Darkhorseworkspaces GmbH & Partner bei raumHOCH GmbH.
Dabei geht es um die Beschreibungen und Beispiele von Mixed Reality in den Ausprägungen von ‚Real Environment‘ bis ‚Virtual Environment‘ und dazu, was heute möglich ist bzw. wo die technologischen Möglichkeiten Optionen für zukünftige Markeninszenierungen schaffen. Und es geht darum, wie das geschickte zusammenführen von Realem und Digitalem ‚Superpower auf die Straße‘ bringt, um mit Markenräumen Erlebnisdimensionen zu eröffnen.
Mitnehmen könnt Ihr auf jeden Fall, dass die Zukunft hybrid sein wird. Nicht nur beim Auto, sondern auch bei der Inszenierung von Marken.
Gute Erkenntnisse und viel Spaß beim Hören wünschen euch Günter und Henrik
ShownotesUnser Interviewgast Martin Steinicke, Koordinator "Mixed Reality for Business an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, LinkedInUnser Interviewgast Erkan Karakoc, Geschäftsführer bei Darkhorseworkspaces GmbH & Partner bei raumHOCH GmbH, LinkedInRaumhoch.de, UnternehmenswebseiteDefinition Mixed Reality, Wikipedia -
Wie Design und Formgebung Markenwahrnehmung prägen - damit beschäftigen wir uns in dieser Episode von CampusMarke. Denn Design und Formgebung spielen eine ganz zentrale Rolle, wenn es darum geht, dem Anspruch einer Marken und ihrem Charakter, im wahrsten Sinne des Wortes, "ein Gesicht" zu geben – also eine Marke sichtbar und erlebbar zu machen.
Wikipedia z.B. beschreibt Brand Design und die Formgebung einer Marke als die Übersetzung der Vision, der Unternehmenskultur, der Positionierung und des strategischen Konzeptes einer Marke in einem visuellen Erscheinungsbild. Und der Rat für Formgebung formuliert das, was Design bewirken kann, mit: Design ist Orientierung. Design ist Differenzierung. Design macht Marken stark – und Unternehmen erfolgreich. Beide Definitionen entsprechen im übrigen genau auch unserem Markendenken.
Auch in dieser Episode lassen wir einen Experten zu Wort kommen: Andreas Gantenhammer. Viele Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Design und Formgebung zeichnen ihn aus. Für eine große Zahl von Unternehmen hat er Markenprägendes entwickelt und alleine in den letzten acht Jahren dafür 22 nationale und internationale Awards erhalten. Er ist der Gründer und Inhaber von Gantenhammer Werbung und Design.
Mit ihm unterhalten wir uns darüber, was für ihn gutes Markendesign ausmacht und was für ihn die ‚Leitplanken‘ sind, innerhalb deren er Markendesign entwickelt. Auch gibt er euch Tipps, wie ihr Kreative führen könnt, um deren Potenzial voll auszuschöpfen, damit Markenspezifisches für eure Unternehmen umgesetzt wird.
Und wie immer fassen wir das zusammen, was für uns beide die Learnings sind – also das, was hängen bleibt.
Gute Erkenntnisse und viel Spaß beim Hören wünschen euch Günter und Henrik
ShownotesUnser heutiger Interviewgast Andreas Gantenhammer, WebseiteAndreas Gantenhammer auf LinkedIn -
Jedem Unternehmen ist heute klar, dass es auf Social Media-Plattformen präsent sein muss. Und natürlich sind die Zeiten, in denen man in sozialen Kanälen "einfach mal mit dabei ist", um zu sehen, was passiert, längst vorbei. Klare Strategien sind gefragt. Dazu muss man wissen, wofür die eigene Marke steht, um Social Media-Content zu generieren, der auf die eigene Marke einzahlt.
Strukturiertes, gezieltes Social Media-Marketing macht es möglich, starke Marken zu entwickeln und nachhaltige Beziehungen zu den eigenen Zielgruppen aufzubauen. In der heutigen Episode werden an einigen Do’s und Dont’s aufzeigen, was Marken bei ihren Social Media Aktivitäten tun, bzw. besser lassen sollten.
Dabei geht es z.B. darum,
wie wichtig eine sog. "Brand Story" ist,warum man Zielgruppen genau kennen sollte,wie ein konsistentes Design die Wahrnehmung prägt,warum Glaubwürdigkeit und Transparenz entscheidend sind und, was es bedeutet,sich von Wettbewerbern abzugrenzen.Im Gegensatz dazu zeigen wir auf, welche Folgen es haben kann, wenn man Kritik ignoriert und sensible Themen unterschätzt, wenn der menschliche Faktor vernachlässigt wird bzw. die Nutzer der sozialen Plattformen nicht wertgeschätzt werden und das Zuhören vergessen wird.
Worauf es konkret ankommt, Social Media-Plattformen mit Erfolg zu besetzen, verrät uns unsere Interviewpartnerin Vivian Pein. Sie muss es wissen, denn Vivian ist Senior Social Media & Community Managerin, Beraterin, Dozentin und Autorin. Ihre berufliche Passion gilt den Sozialen Medien - und das schon seit vielen Jahren.
Zum Schluss verraten wir euch, was unsere Takeaways der heutigen Episode sind, die euch in eurer täglichen Markenarbeit weiterbringen werden. Ihr solltet euch auf dieses grundlegende Thema zur Entwicklung und Führung eurer Marken einlassen.
Viel Spaß beim Hören!
ShownotesUnser heutiger Interviewgast Vivian Pein, Senior Social Media & Community ManagerinVivian Pein auf LinkedInSocial Media Branding, Neuland-Medien Agentur, pdf DokumentWie Einhorn Kondome mit unkonventionellem Branding und PR die Umsatz-Million geknackt hat, OMR -
Warum ist es von Bedeutung, dass Technologien zu Marken entwickelt und aufgebaut werden? Für die Potenziale, die darin liegen, möchten wir euch sensibilisieren.
Denn es gibt gute Gründe dafür:
Damit Technologien nicht als Volumenprodukte unter Wert gehandelt werden, sondern als wertgeschätzte Marken vermarktet werdenDamit technologische Leistungen dauerhaft gewinnbringende Preise durchsetzen können ( . . und den Mehrwert einer Technologie kapitalisieren)Damit durch den Markenanspruch die Alleinstellung einer Technologie besetzt und abgesichert wird
... und nicht zuletzt, weil Technologien über ihren Markenauftritt Emotionen besetzen, die Präferenzen beeinflussen. Und dies gilt alle Vertriebsstufen, ob Tier 3, Tier 2 oder Tier 1 in B2B-Märkten oder in B2C-Märkten.Zu diesem Thema treffen wir unseren Experten Bernhard Gutmann zum Interview auf unserem virtuellen Campus von CampusMarke, der aus eigener Erfahrung berichten kann, wie aus Technologien Marken entwickelt werden und was Unternehmen davon haben.
Zuerst wollen wir aber die Unterschiede klar machen zwischen dem, was als Technologiemarken bezeichnet wird und Technologien, die zu Marken entwickelt werden. Unabhängig, um welche der beiden Kategorien es sich handelt, auch diese Marken entstehen durch konsequente Markenführung in den Köpfen der relevanten Zielgruppen.
Technologiemarken sind Unternehmen, die technologische Produkte und/oder technologische Dienstleistungen vermarkten und den größten Teil ihres Umsatzes mit eigenen Schlüsseltechnologien generieren. (Definition durch Mitglieder des Expertenrats für Technologiemarken). Dies sind Marken wie Appel, Tesla, Bosch, Zeiss, IBM . .
Aber mit diesen Marken wollen wir uns heute nicht beschäftigen. Im Fokus haben wir heute Technologien, die zu Marken entwickelt werden. Die nicht wie eine Technologiemarke für ein ganzes Portfolio von Technologien stehen, sondern dafür, wie einzelne Technologien zu Marken werden. Technologiegetriebene Unternehmen sind sich häufig gar nicht bewusst, dass Technologien, die zur Marke werden, ein starkes Wertschöpfungsinstrument sind.
Beispiele für erfolgreiche Marken für Technologien sind z.B. Motronic von Bosch, Goretex, Alexa, Leykra, Waterproof, Cleanmobile, Neyltest, Dralon und viele mehr.
Technologien als Marken können Innovationen langfristig rechtlich absichern. Marken haben, wenn sie aktiv genutzt werden, eine unbegrenzte Schutzdauer, die weit über die Patent-Zeiträume hinaus greift. Auch vor dem Hintergrund der Bedeutung digitaler Medien ist der markenrechtliche Schutz von Technologien sinnvoll. Denn Patente sind in vielen Fällen umgehungsfähig. Marken sind dies jedoch nicht. Sobald verwechslungsfähige Aussagen und Auftritte von Mitbewerbern eingesetzt werden, sind die Markeninhaber der Technologie in einer überlegenen Position.
Warum dies so wichtig ist, haben wir zu Beginn dieser CampusMarke-Episode ja schon erläutert.Technologien als Marken zu positionieren diszipliniert auch bei der Entwicklung von Technologien. Ingenieure müssen sich fragen, wie denn ihre Entwicklungen Problemlösungen schaffen oder durch Technologie neue Möglichkeiten eröffnen, die relevant sind für Märkte und für Zielgruppen. Deshalb müssen sich Unternehmen bei der Technologieentwicklung bereits fragen, sind die technologischen Leistungen so bedeutend sind, dass sie von Kunden wertgeschätzt werden.
Zusammenfassung:
Nur mit Technologie alleine lässt es sich nicht überlebenDer Auftritt als Marke bietet Technologien über den Patent- oder Gebrauchsmusterschutz hinaus Möglichkeiten Positionen im Markt zu verteidigenTechnologien lassen sich werthaltiger vermarkten mit den Ansprüchen einer Marke (Mehr-Wert)Marke diszipliniert nach innen ins UnternehmenViel Spaß beim Hören!
ShownotesLinkedIn Kontakt zu unserem Interviewgast Bernhard GutmannInotorq FirmenwebseiteStudie: Warum Markenresilienz so wichtig istArtikel: Marke trifft Technologie: Ohne Emotionen läuft das nicht, W&V -
Willkommen zur sechzigsten Episode von CampusMarke.
Mit dieser Episode greifen wir ein heikles Markenthema auf: Markenplagiate und Produktpiraterie. Damit lassen wir euch nicht allein. Wir zeigen Wege und Möglichkeiten auf, wie Unternehmen mit Plagiaten ihrer Marken und Produkte umgehen können.
Wir ordnen die weltweite Dimension von Markenpiraterie ein, denn Plagiate sind für Originalhersteller häufig mit unmittelbaren Umsatzeinbußen und oft auch mit Imageschäden verbunden. Wir analysieren einige Erkenntnisse der ganz aktuellen KPMG-Studie Produktpiraterie aus 02/20, die sich auf Konsumentenprodukte ausrichtet.
Wir geben Hinweise, was Unternehmen ganz konkret gegen Marken- und Produktpiraterie tun können. Dazu führen wir auch ein aufschlussreiches Interview mit Christine Lacroix. Sie ist bei der „Aktion Plagiarius“ hauptverantwortlich für die Organisation der jährlichen Verleihung des Negativpreises Plagiarius. Darüber hinaus ist sie zweite Vorsitzende des Museum Plagiarius in Solingen.
Gegen Produkt- und Markenpiraterie vorzugehen, ist nicht nur von Bedeutung für internationale Konzerne. Wir beschreiben Hebel, die auch mittelständische und kleine Unternehmen sofort ansetzen können.
Wir wünschen gute Erkenntnisse und viel Spaß beim Hören – auch wenn das Thema ein sehr ernstes ist.
Shownotes"Aktion Plagiarius" Webseite
Museum Plagiarius in SolingenKPMG Studie: Consumer Barometer 02/20 – Die Auswirkungen von ProduktpirateriePWC: Produktfälschungen: Das kriminelle Geschäft der Fälscher mit billigen KopienWirkungsvoll gegen Plagiate vorgehen, marktundmittelstand.deUnternehmenswebseite Firma Sentryc, Berlin: Plagiate im Internet aufspüren -
Markenemotionen digital erleben: E-Sport Plattformen transportieren pure Emotionen. Entdeckt die Möglichkeiten!
In dieser CampusMarke-Episode stellen wir euch ein spannendes, immer noch recht neues Thema vor: E-Sport - und was das mit Marken zu tun hat.
Bei unseren Recherchen lernten wir selbst viel dazu, welche neuen Welten und Möglichkeiten sich hierbei für Marken ergeben können.
Zuerst gehen wir darauf ein, dass ihr für eure Marken über das Medium E-Sport Zielgruppen erreichen könnt, die kaum über herkömmliche Medien angesprochen werden. Teile dieser Zielgruppen können für eure Marken sehr relevant sein, weil sie jünger sind und auch für die Zukunft eurer Marke stehen. Die E-Sport Präsenz eines Unternehmens hat auch viel mit dem Wunsch junger Menschen zu tun, bei einem Unternehmen beschäftigt zu sein, das ganz vorne mit dabei ist. Daraus ergeben sich große Chancen für die Rekrutierung junger Talente.
Überraschend ist die weltweite wirtschaftliche Bedeutung dieses Marktes. Bereits heute spielen 2,2 Milliarden Menschen Online Games und weltweit erzielt der E-Sport ein Umsatz-Volumen von 1,5 Milliarden US $. Die Corona-Einschränkungen haben dem E-Sport einen weiteren Push gegeben. Ein Beweis dazu war z.B. die kurzfristig aufgesetzte ‚Fußball Bundesliga Home Challange‘, die medial vom Bezahlsender Sky begleitet wurde.
Natürlich geben wir auch in dieser Folge wieder allgemeine Orientierung und ordnen ein:
Was ist E-Sport überhaupt?Was sind heutige E-Sport Spiele?Was ist eigentlich beim E-Sport der Sport?Hauptteil der heutigen Episode ist unser Interview mit einen absoluten Insider, den man als Vordenker der Social-Media-Kommunikation bezeichnen kann: Maurice Sonneveld. Seit 2017 leitet er die Digital Media-Abteilung beim Fußball-Bundesligisten Hertha BSC in Berlin. Beim Hauptstadtverein verantwortet er digitale Strategien und Innovationen.
Für eure marke ist es sehr spannend hinzuhören, was Maurice zu sagen hat. Insbesondere dann, wenn es darum geht, wie ihr für eure Marken das Medium E-Sport einsetzen könnt.
Viel Spaß beim Hören dieser CampusMarke Episode.
ShownotesKontakt zu unserem Interviewpartner Maurice Sonneveld, Digital Media Herta BSC Berlin, persönliche HomepageWebseite Herta BSC Esport-AkademieWebseite "Bundesliga Home Challenge"Webseite "Sky ‘Bundesliga Home ChallengeWebseite einer der bedeutendsten E-Sport Veranstalter: ESL One
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