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Führungskräfte stehen heute vor immer komplexeren Herausforderungen wie der Digitalisierung und den sich verändernden Erwartungen der Mitarbeitenden. Der lösungsorientierte Ansatz, der den Fokus von Problemen auf Ressourcen und mögliche Lösungen lenkt, bietet eine wirkungsvolle Methode, um Herausforderungen in Teams und Unternehmen zu meistern. Statt Probleme tiefgehend zu analysieren, zielt dieser Ansatz darauf ab, vorhandene Stärken und bereits erfolgreiche Maßnahmen zu identifizieren und für künftige Erfolge zu nutzen. Führungskräfte können so eine positive Unternehmenskultur fördern, die Selbstvertrauen stärkt und die Resilienz erhöht. Kleine, realisierbare Schritte hin zu einer idealen Zukunft werden als Schlüssel zur nachhaltigen Veränderung gesehen. Dieser Ansatz hat das Potenzial, Teams zu Hochleistungsträgern zu entwickeln, indem er die Art der Zusammenarbeit grundlegend verändert.
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Die Arbeitswelt erlebt durch Künstliche Intelligenz einen tiefgreifenden Wandel, der alle Branchen betrifft. Während KI viele Routineaufgaben übernimmt, entstehen neue Möglichkeiten, sich auf kreative und strategische Tätigkeiten zu konzentrieren. Doch diese Veränderungen lösen auch Unsicherheiten und Ängste aus, besonders in Bezug auf den möglichen Verlust von Arbeitsplätzen. Um diese Herausforderungen zu meistern, ist es wichtig, die richtige Balance zu finden: Eine positive Zukunft könnte in einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine liegen, in der KI als unterstützendes Werkzeug dient und neue Qualifikationen gefördert werden. Wie dieser Weg genau aussieht, bleibt eine spannende Frage.
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Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum manche Mitarbeitende in ihrem Job aufblühen, während andere unzufrieden sind? Oft liegt es nicht an den Fähigkeiten, sondern an der fehlenden Passung zwischen Person und Job, sei es in Bezug auf Werte, Kultur oder Anforderungen. Das Person-Environment-Fit-Modell zeigt, dass ein hoher Fit Zufriedenheit, Leistung und Mitarbeiterbindung fördert, während ein Misfit zu Stress, Fehlern und hoher Fluktuation führen kann. Unternehmen können durch gezielte Gespräche und Coachings diese Passung optimieren und so das Wohlbefinden der Mitarbeitenden und den Unternehmenserfolg steigern. Was denken Sie, wie würde Ihr Team im Modell des Person-Environment-Fits abschneiden?
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Empathie entwickelt sich zunehmend zu einer entscheidenden Kompetenz in der modernen Führung. Die Anforderungen an Führungskräfte steigen stetig, und es reicht nicht mehr aus, lediglich Aufgaben zu verteilen und zu managen. Die Fähigkeit, die Emotionen und Perspektiven der Mitarbeitenden zu verstehen und nachzuvollziehen, ist entscheidend, um Vertrauen aufzubauen und das volle Potenzial eines Teams zu entfalten. Durch Empathie können Führungskräfte nicht nur die Resilienz ihrer Mitarbeitenden stärken, sondern auch ein Umfeld schaffen, in dem Kreativität und Eigenverantwortung gedeihen. Doch wie kann Empathie gezielt entwickelt und in der täglichen Führungsarbeit integriert werden? Sind Sie bereit, diese entscheidende Kompetenz in Ihrem Führungsstil zu verankern?
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In der aktuellen Arbeitswelt steht der Wandel im Mittelpunkt, und Themen wie Organisationsentwicklung, strategische HR-Arbeit und Recruiting bestimmen zunehmend die Agenda. Insbesondere der Umgang mit KI und die Entwicklung von Führungskräften sind zentrale Herausforderungen. Unternehmen suchen nach neuen Wegen, um Mitarbeitende zu binden, sei es durch gezielte Schulungen oder innovative Benefits wie Coaching. Auf der Messe "Zukunft Personal" waren genau diese Dinge Thema und Lösungsansätze wurden diskutiert. Haben Sie bereits überlegt, wie Sie Ihre Führungskräfte und Mitarbeitenden optimal auf die Zukunft vorbereiten?
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Führungskräfte stehen oft vor der Herausforderung, Entscheidungen zu treffen, was negative Auswirkungen auf Teams und das gesamte Unternehmen haben kann. Heuristiken, intuitive Faustregeln, beeinflussen Entscheidungen und können zu Fehlurteilen führen. Dabei spielen Emotionen bei der Entscheidungsfindung eine zentrale Rolle, liefern wichtige Informationen und helfen, schnelle und relevante Entscheidungen zu treffen. Angst vor Fehlern und der Wunsch nach Perfektion führen oft auch mal dazu, dass überhaupt keine Entscheidungen getroffen werden. Fehlende Entscheidungen seitens der Führungskräfte verursachen aber wiederum Unsicherheiten und Demotivation bei den Mitarbeitenden, was die Effizienz und Produktivität beeinträchtigt. Es ist entscheidend, dass Führungskräfte Verantwortung für ihre Entscheidungen übernehmen und diese transparent machen, um eine Kultur der Rechenschaftspflicht zu fördern. Die Herausforderung besteht darin, trotz dieser Schwierigkeiten klare und entschlossene Entscheidungen zu treffen, um die negativen Auswirkungen auf das Unternehmen zu minimieren. Worauf Sie dabei achten sollten, erfahren Sie in der heutigen Folge.
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Konflikte in Unternehmen können auf verschiedenen Ebenen auftreten, darunter Beziehungskonflikte, Kommunikationskonflikte, Verteilungskonflikte, Rollenkonflikte, Sachkonflikte, Machtkonflikte und Wertekonflikte. Eine gestörte Beziehungsebene kann die Kommunikation und das Konfliktverhalten negativ beeinflussen, was die Lösung von Konflikten erschwert. Effektive Kommunikationsstrategien wie aktives Zuhören, Fragenstellen und das Verstehen des Bezugsrahmens des anderen sind entscheidend, um Konflikte zu deeskalieren. Frühzeitiges Klären von Erwartungen und Zielen der Konfliktparteien hilft, Missverständnisse zu vermeiden und konstruktive Lösungen zu finden. Es ist wichtig, den Fokus auf die Zukunft zu richten, anstatt vergangene Ereignisse detailliert zu rekonstruieren. Emotionen sind in Konflikten unvermeidbar, daher sollte man sachlich bleiben und Angriffe nicht persönlich nehmen, um eine Eskalation zu vermeiden. Die Herausforderung besteht darin, diese Aspekte effektiv zu berücksichtigen, um Konflikte erfolgreich zu lösen. Dazu liefere ich im heutigen Podcast konkrete Strategien.
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Führungskräfte müssen die Erwartungen, die sie an ihre Mitarbeitenden stellen – wie Loyalität, Selbstständigkeit und Kommunikationsstärke – auch an sich selbst erfüllen. Dies erfordert kontinuierliche Selbstführung und persönliche Weiterentwicklung. Regelmäßige Selbstreflexion und die Fähigkeit zur Selbstmotivation sind hierbei zentral, ebenso wie effektives Selbstmanagement und Resilienz, um Stress vorzubeugen. Eine klare und effektive Kommunikation sowie konstruktiver Umgang mit Konflikten sind essenziell. Integrität und ethisches Verhalten runden das Profil einer guten Führungskraft ab. Die Herausforderung liegt darin, diese hohen Standards zuerst bei sich selbst zu verwirklichen, um als Vorbild zu dienen und die gewünschten Qualitäten bei den Mitarbeitenden zu fördern. Dies erfordert ständige Selbstdisziplin und die Bereitschaft zur persönlichen Weiterentwicklung.
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Nachhaltigkeit ist heute ein zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie und muss in alle Geschäftsbereiche integriert werden, um langfristigen wirtschaftlichen Erfolg zu gewährleisten. Immer mehr Unternehmen organisieren Nachhaltigkeit dezentral, was von Führungskräften verlangt, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. Transparente Berichterstattung über Nachhaltigkeitsziele und -leistungen schafft Vertrauen bei den Stakeholdern und ermöglicht die Kommunikation von Fortschritten. Mitarbeiterengagement und -entwicklung sind entscheidend, um Nachhaltigkeit in der Unternehmenskultur zu verankern. Kontinuierliche Innovation und Kooperationen mit externen Partnern sind notwendig, um nachhaltige Produkte und Prozesse zu entwickeln. Ein verantwortungsvoller Führungsstil, der visionäres Handeln, Coaching und Change-Management umfasst, ist essenziell für die erfolgreiche Transformation Richtung Nachhaltigkeit. Diese Transformation bringt jedoch komplexe Herausforderungen mit sich, die neue Kompetenzen, effektives Stakeholder-Management und einen langfristigen Wandel in der Unternehmenskultur erfordern.
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Entdecken Sie die Welt der Bezugsrahmen und deren zentrale Rolle in der Transaktionsanalyse: Jeder Mensch betrachtet Situationen durch seine persönlichen Werte und Glaubenssätze, was zu Kommunikationshürden führen kann. Dies zeigt sich besonders in der Führung, wo das Verständnis und die Anpassung an individuelle Bezugsrahmen entscheidend für erfolgreiche Mitarbeiterführung sind. Durch aktives Zuhören und gezielte Fragen können Missverständnisse vermieden und eine klare Kommunikation gefördert werden. Stellen Sie sich der Herausforderung, Ihren eigenen Bezugsrahmen zu hinterfragen und offen für neue Perspektiven zu sein. Bereit für eine effektivere Kommunikation und eine harmonischere Arbeitsumgebung?
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Unser Bezugsrahmen, eine Kombination aus Weltsicht und Selbstsicht, beeinflusst durch unsere Werte und Erfahrungen, bestimmt unser Verhalten und hilft uns, die Welt zu verstehen. Während uns bewusste Teile wie Rollenbilder oft klar sind, bleiben tiefsitzende, unbewusste Glaubenssätze verborgen und können uns einschränken. Veränderungen im Bezugsrahmen durch neue Erfahrungen eröffnen neue Lösungsansätze und Verhaltensweisen. Hier kann das Konzept des Reframings helfen, indem es Situationen oder Verhaltensweisen in einem neuen Licht erscheinen lässt und dadurch mehr Handlungsmöglichkeiten schafft. Die Herausforderung besteht darin, diese unbewussten Glaubenssätze zu erkennen und festgefahrene Perspektiven aufzugeben, was oft Unterstützung und Selbstreflexion erfordert. Wann haben Sie zuletzt Ihren Bezugsrahmen hinterfragt?
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Glück ist nicht Glückssache. Vieles hat Einfluss darauf, ob wir glücklich sind: unsere eigene Persönlichkeit, unser Umfeld, das Wetter, unser Job, unser körperliches Befinden, etc. Ich bin der Meinung: Glück sollte Chefsache sein. Warum? Weil glückliche Menschen gleich bessere Führungskräfte, aber auch besser Mitarbeitende sind. Weil Menschen, die sich glücklich fühlen stabilere soziale Bindungen haben, gesünder und aktiver sind, länger leben, mehr Hilfsbereitschaft und Resilienz zeigen und insgesamt effizienter arbeiten. Und welche Führungskraft wünscht sich nicht effizientere Mitarbeitende? Also tun Sie doch einfach etwas dafür, dass Sie und Ihre Mitarbeitenden glücklicher sind. Wie das geht, darum dreht sich diese Podcastfolge.
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Haben Sie sich schon einmal wirklich bewusst gemacht, auf wie vielen Kanälen Sie täglich auf der Arbeit kommunizieren? Telefonate, Emails, persönliche Dialoge, Post, SMS, WhatsApp, Slack oder vielleicht sogar noch das alte Fax? Und noch dazu hat Kommunikation gleichzeitig immer drei Ebenen: das inhaltlich Gesagte, die Beziehungsebene und den Kontext. Auch kommt es immer noch darauf an, wie die empfangende Person unser Gesagtes aufnimmt. Da ist wirklich viel Spielraum für Missverständnisse. Also fragen Sie sich bitte einmal, wie viel Zeit Unternehmen damit verbringen, um Missverständnisse aufzuklären und auszubügeln. Diese Zeit könnte doch viel sinniger im Arbeitsalltag genutzt werden. Was dabei helfen kann, Missverständnisse zu vermeiden? Das erfahren Sie in dieser Folge.
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In der vorherigen Folge haben wir uns bereits damit beschäftigt, was Führungskräfte vom Polarforscher Ernest Shackleton lernen können, der außergewöhnliche Führungsqualitäten während einer lebensbedrohlichen Situation auf hoher See demonstrierte. Im heutigen zweiten Teil zum Thema „Wege aus der Krise“ werfen wir daran anschließend einen Blick darauf, wie wichtig klare und positive Ziele in solchen Zeiten sind, was wir mit Flexibilität und Anpassungsfähigkeit erreichen können und wie Entscheidungsfreude, Wertschätzung, Souveränität und Vertrauen uns auch in den scheinbar ausweglosesten Zeiten zum Erfolg führen. Ein kleiner Einblick vorweg: Die Motivation der Mitarbeitenden spielt dabei eine zentrale Rolle.
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In Krisenzeiten fällt es uns häufig schwer, uns zu motivieren, weiterzumachen. Wofür denn auch, wenn eine schlechte Neuigkeit die nächste zu jagen zu scheint und gefühlt alles den Bach heruntergeht? Haben Sie schon einmal vom Erforscher Ernest Shackleton gehört? Der steckte mit seinem Team monatelang im Packeis der Antarktis fest und schaffte es trotzdem, seine Mannschaft mit so viel Hoffnung und Optimismus zu erfüllen, dass sie zu übermenschlichen Höchstleistungen fähig waren. Denn ihm war bewusst, wie destruktiv depressive Gedanken und Hoffnungslosigkeit sind – Gefühle, die auch viele von uns in der aktuellen Situation verspüren – und legte daher großen Wert auf die psychische Gesundheit seines Teams. In Anlehnung an diese Errungenschaft beschäftigen wir uns in der heutigen Folge – dem ersten von zwei Teilen zum Thema „Wege aus der Krise“ – unter anderem damit, warum Führungskräfte niemals ihre Rolle als Vorbild unterschätzen sollten, welche entscheidende Rolle eine starke Führung, Wertschätzung und Empathie in Krisenzeiten spielen und was das alles mit Vertrauen, Offenheit und Resilienz zu tun hat.
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Wer delegiert, schafft Raum für Wachstum – nicht nur für das Team, sondern auch für die eigene Führungskompetenz. Wer sich der Herausforderung stellt, die Kontrolle abzugeben, findet in der kollektiven Stärke seines Teams eine unerschöpfliche Quelle für Erfolg. Entdecken Sie in unserer heutigen Folge die vielschichtigen Facetten, die sowohl die persönliche Effizienz als auch das Teamwachstum beeinflussen. Hier stehen viele Führungskräfte vor der Herausforderung, die Balance zwischen Kontrollverlust und Selbstständigkeit zu finden. Doch mithilfe der richtigen Kriterien öffnet das Delegieren Türen zu einer optimierten Arbeitsweise und einem gestärkten Teamgefühl. Finden Sie heraus, wie das geht und welche Rolle dabei eine offene Kommunikation und regelmäßiges Feedback spielen.
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Inmitten unserer sich ständig verändernden Welt, die aktuell von verschiedensten Krisen geprägt ist, wird die Zusammenarbeit in Teams immer wichtiger. Doch die Vielfalt der Mitglieder und der Aufbau von starken Beziehungen stellen oft eine Herausforderung dar. Effektive Kommunikation, gemeinsame Verantwortung und die Überwindung von Einzelkämpfer-Mentalitäten sind entscheidend, um das volle Potenzial eines Teams auszuschöpfen und erfolgreich durch Krisen zu navigieren. Diesem Thema widmen wir uns in der neuen Podcast-Folge und erläutern, wie durch die Bewältigung dieser Herausforderungen Teams nicht nur erfolgreich zusammenarbeiten können, sondern auch Innovation fördern und langfristigen Erfolg sicherstellen.
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Die Notwendigkeit hochqualifizierter Fachkräfte ist bekannt, doch viele Unternehmen haben bisher wenig ins Talentmanagement investiert. Es ist entscheidend, Talente langfristig zu identifizieren, zu fördern und zu binden, um im Wettbewerb zu bestehen. Trotz des langanhaltenden „War for Talents“ haben viele Unternehmen die Umsetzung vernachlässigt, was zu Unzufriedenheit und einer Diskrepanz zwischen erkanntem Bedarf und der Umsetzung führt. Die Investition in Talentförderung und klare Kommunikation über Entwicklungsmöglichkeiten ist aber entscheidend, da Talente eine wesentliche Ressource und ein wichtiger Unternehmenswert sind. Erfahren Sie mehr über das Thema in unserer neuesten Podcastfolge.
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Wie beeinflussen kulturelle Unterschiede die Dynamik und Leistungsfähigkeit von Teams? In unserer neuesten Podcastfolge untersuchen wir die vielschichtigen Aspekte der interkulturellen Führung und zeigen auf, wie Sie als Führungskraft die Diversität in Ihrem Team zum Vorteil nutzen können. Erfahren Sie mehr über die Auswirkungen von kulturellen Unterschieden auf die Zusammenarbeit und erhalten Sie Experten-Ratschläge für eine effektive Führung in multikulturellen Umgebungen. Entdecken Sie neue Perspektiven und bewährte Strategien für eine effektive Zusammenarbeit in multikulturellen Umgebungen.
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Burnout. Was sollte ich darüber wissen und wie kann ich mich schützen?
Wir hören das Wort aktuell recht häufig: Viele Menschen sind – insbesondere nach den kräftezehrenden Pandemiejahren – betroffen, andere sehen sich gefährdet, kurz davorzustehen, weil sie seit Wochen aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage nur noch funktionieren müssen. In einem Interview bei RTL n-tv von uns zu diesem Thema hat sich die große Nachfrage nach diesem Thema vor Kurzem erneut bestätigt. Deshalb wollen wir die aktuelle Folge nutzen, um das Thema erneut aufzugreifen und einige Fragen aus dem Interview detaillierter zu beantworten und auf Präventivmaßnahmen einzugehen. - Montre plus