Episodes
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In der heutigen Episode sprechen Iona, Rainer Dorenkamp und Tanja Elias darüber, wie unsere Stimmung das Verhalten unserer Hunde beeinflussen kann. Warum ist es unrealistisch, von einem Hund zu erwarten, dass er sich beruhigt, nur weil wir entspannt sind? Was bedeutet Authentizität und Gelassenheit in der Hundeerziehung. Wie können wir lernen, unsere Stimmung besser zu steuern und den Druck aus dem Training zu nehmen? Und weshalb auch Hunde von gelegentlichen Pausen von ihren Menschen profitieren können.
Mit dieser 99. Folge verabschiedet sich das Podcast-Team aus dem Jahr 2024 und nutzt die verbleibenden Wochen zur Umsetzung neuer Ideen und zur Produktion neuer Folgen. Das Jahr 2025 starten wir dann mit der „runden 100“ und einem sehr spannenden Thema! -
In dieser Folge sprechen Bettina Bannes-Grewe und Christiane Jung über ihre praktischen Erfahrungen mit seltenen bzw. exotischen Hunderassen. Ist der Louisiana Catahoula Leopard Dog wirklich so schwer zu erziehen wie sein Ruf es vermuten lässt? Welche Hunderasse ist leicht erziehbar und ein echter Geheimtipp? Wie sieht es um die Gesundheit vom Shar Pei aus und ist mit dem Einzug eines Akita, wirklich ein treuer Begleiter „wie ein Hachiko“ zu erwarten?
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Episodes manquant?
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In dieser Folge stellen wir anhand einer Liste die zehn häufigsten Hunderassen in Deutschland vor. Welche Rasse würden die beiden Expertinnen Bettina Bannes-Grewe und Christiane Jung eher empfehlen: Labrador Retriever oder Golden Retriever? Wie kommt es, dass Französische Bulldoggen, trotz der vielen Hinweise auf Qualzuchten, immer noch so verbreitet sind? Wo sind all’ die Schäferhunde? Was sind „Designerdogs“ und wie unterscheiden sich Hunde aus Rumänien von denen aus Südeuropa im Verhalten?
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In Teil 2 von „Richtig Üben" geht es um einen guten Plan und um einen sinnigen Übungsaufbau für das Hundetraining. Wie wichtig ist das Timing wirklich? Warum sind viele Hunde solche Meister darin, gestellte Ablenkungen zu erkennen? Sollte man weiter üben, wenn der Hund Frust zeigt? Wie wichtig sind Lernpausen? Wie sinnvoll ist „Free Shaping“? Das und vieles mehr beantwortet CANIS-Dozent Rainer Dorenkamp in der aktuellen Folge.
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In Teil 1 von „Richtig Üben“ geht es um einen guten Plan und einen sinnigen Übungsaufbau für das Hundetraining. Was tun, damit Verhalten mehr wird? Was tun, damit Verhalten weniger wird?
Wie wichtig sind negative Belohnungen im Training? Was ist der häufigste Fehler beim Üben mit dem Hund, den Hundehalter:innen machen? Wie kann man Übungen gezielt schwerer machen? Was macht eine gute Ablenkung aus? Das und vieles mehr beantwortet CANIS-Dozent Rainer Dorenkamp in der aktuellen Folge. -
Den Hund mal wieder in einem anderen Licht sehen – abseits von den Konflikten und Problemen im alltäglichen Zusammenleben. Eine gut gewählte Beschäftigungsform kann etwas Druck nehmen und die Mensch-Hund-Beziehung stärken. Aber welche „Hundesportarten“ machen Sinn oder wirklich wenig Sinn? Was bieten Angebote wie Canicross oder Mantrailing? Und wie ist das mit dem Druck, den Hund auszulasten? Darüber spricht Iona mit der CANIS-Dozentin Andrea Gotzel.
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Die neue CANIS-Dozentin Andrea Gotzel stellt sich vor. Ist Hundetraining soziale Arbeit? Wie ist das mit dem Selbstschutz für Hundetrainer:innen? Worauf freut sich Andrea besonders in der Arbeit mit den CANIS-Student:innen? Was können Andreas Hunde richtig gut? Und warum gehen Trainer:innen nach einer Unterbrechung in die Wiederholung?
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Keine Folge wurde so oft angefragt und sich gewünscht wie eine Folge zum „Häuslichen Programm“ und zum Thema Beziehungsstruktur zwischen Mensch und Hund.
Dafür hat sich Iona CANIS-Inhaber Michael Grewe und CANIS-Dozent Rainer Dorenkamp eingeladen und ausgefragt.
Was ist das „Häusliche Programm“ und was ist es vor allem nicht? Hunde ignorieren und als erstes durch die Tür gehen? Wir klären die häufigsten Missverständnisse auf. Auch erzählt Michael, wie eigentlich der Begriff „Häusliches Programm“ zustande kam und warum dieser aus heutiger Sicht gar nicht mal so gut gewählt ist. -
Was ist überhaupt ein gut erzogener Hund und wer legt das fest? Inwiefern ist das an Formalien wie „Sitz!“, „Platz!“, „Fuß!“ festzumachen? In dieser Folge erläutert die CANIS-Dozentin Tanja Elias, was für sie ein gut erzogener Hund ist, warum sie lieber auf Verbindlichkeit statt auf Daueransprache setzt und warum es so wichtig ist, sich erstmal gut zu überlegen, was man eigentlich möchte, bevor man „drauflos“ trainiert.
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n einer weiteren Außenreize-Folge sprechen die CANIS-Dozentin Anne Klose aus Hamburg und die Hundetrainerin Jella Felleiter aus Berlin über das Leben und das Training mit Hunden in der Großstadt.
Was sind besondere Herausforderungen mit Hunden in der Stadt? Brauchen Hunde die Natur und einen Garten? Wie wichtig ist Auslastung oder ist die Stadt schon Auslastung genug? Und welche Herausforderungen bringen Hundebegegnungen mit sich, wenn man so viele Hunde auf kleiner Fläche trifft? -
Nach den Hütehunden und den Jagdhunden schauen wir uns im Podcast einen weiteren Hundetyp an: die Molosser. Von der Französischen Bulldogge, dem Mops über den Cane Corso, Rottweiler bis hin zur Deutschen Dogge. Was haben sie gemeinsam? Was ist zu beachten an der Erziehung dieses Hundetyps? Gibt es überhaupt noch gesunde Molosser-Rassen, die man sich mit gutem Gewissen anschaffen kann und inwiefern fallen sie unter die Kategorie Qualzucht? Um das herauszufinden, gibt Iona gesammelte Zuhörerfragen weiter an die CANIS-Dozentin und Hundetrainerin Verena Kretzer.
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Unser Blick auf den Hund ist geprägt von der Zeit, in der wir leben. Von den Medien, die wir konsumieren und von den Emotionen, die wir Hunden gegenüber haben. Aber was macht das mit der Mensch-Hund-Beziehung, wenn wir unsere eigenen Wünsche so sehr auf Hunde projizieren und sie derartig in den Mittelpunkt stellen? Wir akzeptieren Aggressionsverhalten und Jagdverhalten kaum, schaffen uns aber Hunde an, die ursprünglich für einen bestimmten Gebrauch gezüchtet worden sind, mit dem gleichzeitigen Anspruch, einen immer zuverlässigen besten Freund formen zu können. In dieser Folge spricht Iona mit Michael Grewe darüber, was ihn aktuell in der Hundeszene bewegt und was seine Gedanken zur Hundehaltung heute sind.
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Was ist ein Problemhund und wer hat eigentlich das Problem? Der Mensch, der Hund, die Umwelt? Ist es sinnvoll, Hunde als Problemhunde zu betiteln und wann passiert das? Welches Verhalten wird von Halter:innen als besonders problematisch wahrgenommen und warum ist der Begriff „Angsthund“ geläufig, aber niemand spricht vom „Aggressionshund“? Dazu interviewt Iona die CANIS-Dozentin Sylvia Kretschmann.
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In dieser Personenfolge wird die neue CANIS-Dozentin Sylvia Kretschmann vorgestellt. Im Interview erzählt sie über die Anpassungsfähigkeit unserer Haushunde, über den Alltag mit ihren eigenen Hunden, sowie über die Begriffe „kontextspezifisches Lernen“ und „Beißvorfall“.
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Es wird gerne behauptet: “Training, welches auf positiver Belohnung basiert, entspricht dem neuesten Stand der Wissenschaft." Aber ist das wirklich aus den Studien herauszulesen?
Was kann eine Fragebogenerhebung? Wie sahen Bestrafungen aus, mit denen gegen ein Training argumentiert wird, welches auch mit Unterbrechungen und Grenzsetzung arbeitet? Was sagen erhöhte Cortisolwerte? Und spielte die Beziehungsstruktur bei den Untersuchungen mit Hunden und ihren Menschen überhaupt eine Rolle?
In dieser Podcastfolge schauen wir uns verschiedene Studien an, die gerne zitiert werden und überprüfen die Sinnhaftigkeit des Studiendesigns sowie deren Aussagekraft.
Für die Folge hat sich Iona Dr. Iris Mackensen-Friedrichs eingeladen, die wissenschaftliche Leiterin von CANIS. -
Sollte man einen Weimaraner, einen Jagdterrier oder einen Deutsch Drahthaar als Familienhund halten? Ist es akzeptabel, Jagdhunde in die Hände von Nicht-Jäger:innen zu geben, oder sollte davon abgeraten werden? Vorstehhunde, Laufhunde, Schweißhunde, Apportierhunde, Terrier, Dackel – welche Arten von Jagdhunden gibt es überhaupt, und wie unterscheidet sich die Arbeit mit ihnen? Iona diskutiert dieses Thema mit der CANIS-Dozentin, Hundetrainerin und Jägertochter Katinka Stinchcombe.
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Webinare, Online-Kurse, Online-Hundeschulen, Theorievideos und Live-Workshops.
Der Markt des Online-Coachings wächst und das geht natürlich auch an der Hundetrainingsszene nicht vorbei.
Weg von den 1-zu-1 Coachings, Angebote sollen skaliert werden, um damit effiziente Umsätze zu generieren, predigen Business Coaches auf Social Media. Aber wie sinnvoll ist das, wenn es um die Beziehung zwischen Mensch und Hund geht? Von welchen Formaten können Hundehalter:innen profitieren und wann kann man sich das Geld lieber sparen?
Darüber spricht Iona mit der Canis Dozentin und Hundetrainerin Katinka Stinchcombe. -
Stress, das wünscht man ja niemandem, oder besser doch? Welche Rolle spielt Stress für das Lernverhalten unserer Hunde? Wie sieht so eine akute Stressreaktion eigentlich aus? Welche Arten von Stress gibt es und was ist der Unterschied zwischen Stress, Angst und Aufregung?
Darüber spricht Iona mit Dr. Iris Mackensen-Friedrichs. -
Stellvertreterkonflikte - was bedeutet das eigentlich und wie kann es aussehen? Welche Vorteile bringen diese "Mikrokonflikte" im Training mit sich und was passiert, wenn ein Stellvertreterkonflikt plötzlich zu einem richtigen Konflikt wird?
Darüber spricht Iona mit Canis-Dozenten und Hundetrainer Rainer Dorenkamp. -
Was ist dran an der Behauptung, dass Hunde "Konfliktvermeider" sind? Was bewirken Konflikte in der Mensch-Hund-Beziehung? Welche Chancen ergeben sich durch einen guten Umgang mit Konflikten? Und wie sinnvoll ist es, Alternativverhalten aufzubauen oder Management zu betreiben, um Konflikte zu vermeiden? Darüber spricht Iona in dieser Folge mit dem Canis-Dozenten und Hundetrainer Rainer Dorenkamp.
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