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In diesem Podcast-Interview spricht Sebastian Bauer, Marketingchef bei Hopfen und Meer, einem Hobbybrauversand, über die Bedeutung exzellenter Produktfotos im E-Commerce. Sebastian erzählt von seinem beruflichen Werdegang, der von seiner Leidenschaft für Filmproduktionen und Fotografie geprägt ist. Er betont, dass Praxiserfahrung und die Fähigkeit, hochwertige Inhalte zu erstellen, entscheidend für den Erfolg sind.
Sebastian beschreibt den Prozess der Produktfotografie bei Hobbybrauversand.de. Sie verwenden einen speziellen Packshot Creator, der optimales Licht und Hintergrund ermöglicht. Sebastian verwendet eine Canon-Kamera und achtet auf eine hochwertige Objektivwahl, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Die Fotos werden in RAW-Format aufgenommen und dann in der Nachbearbeitung optimiert. Sebastian betont die Bedeutung der Zielgruppe und des Kanals bei der Gestaltung der Produktfotos. Je nach Plattform und Zielgruppe werden verschiedene Schwerpunkte gesetzt, um die Emotionen und den Mehrwert des Produkts zu vermitteln.
Sebastian betont auch die Bedeutung von Videos im E-Commerce. Er erwähnt die Produktion eines Werbespots und einer Filmserie, um die Leidenschaft fürs Bierbrauen zu vermitteln. Zusätzlich zu den Produktfotos erzählt Sebastian Geschichten rund um die Produkte, zeigt den Herstellungsprozess und involviert Kunden, um eine emotionale Bindung herzustellen.
Abschließend wird diskutiert, ob Unternehmen die Produktfotografie intern durchführen oder externe Unterstützung suchen sollten. Sebastian empfiehlt die Investition in die notwendige Ausrüstung und den Aufbau von Know-how im eigenen Team, um langfristig hochwertige Produktfotos zu erstellen. Er betont jedoch, dass gute Videos ebenfalls von großer Bedeutung sind und dass Unternehmen die richtige Balance zwischen beiden Medien finden sollten.
Der Podcast endet mit dem Hinweis, dass Sebastian Bauer gerne bereit ist, Fragen zu beantworten und Unternehmen bei der Produktfotografie zu unterstützen. In der nächsten Episode wird das Thema Videos weiter vertieft.
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In dem Interview mit Sebastian Bauer von Hobbybrauversand.de geht es um die Bedeutung von Videos im E-Commerce und wie sie als Verkaufsbooster eingesetzt werden können. Sebastian Bauer ist bei Hobbybrauversand.de für die Videoproduktionen zuständig und teilt seine Erfahrungen und Tipps zu verschiedenen Videotypen und ihrer Platzierung.
Bei Hobbybrauversand.de werden verschiedene Arten von Videos genutzt, um die Kunden zu erreichen und Produkte zu bewerben. Eine Filmserie namens "Wir verfilmen deinen Brautag" dient dazu, Hobbybrauer deutschlandweit zu besuchen und ihre Leidenschaft für das Bierbrauen darzustellen. Erklärvideos werden verwendet, um Grundlagen des Brauprozesses zu erklären und Interesse zu wecken. Produktvideos und Vergleiche werden genutzt, um verschiedene Brauanlagen und -zubehör vorzustellen und deren Funktionen hervorzuheben.
Die Videos werden auf verschiedenen Kanälen eingesetzt, wie YouTube, Social Media, Amazon und dem eigenen Onlineshop. Sie dienen dazu, die Topseller zu bewerben, Vorteile hervorzuheben und Kunden dazu zu bringen, die Produkte zu kaufen. Sebastian erwähnt auch die Bedeutung von hochwertigem Ton und empfiehlt die Verwendung von externen Mikrofonen, um eine gute Tonqualität sicherzustellen.
In Bezug auf die Videoproduktion gibt Sebastian den Tipp, mehr Material aufzunehmen als geplant und spontan zu sein, um interessante Szenen einzufangen. Er betont die Bedeutung einer guten Bildqualität und empfiehlt den Einsatz von Spiegelreflexkameras für hochwertige Aufnahmen. Als Schnittprogramm empfiehlt er Da Vinci Resolve, das eine hohe Qualität und viele Bearbeitungsmöglichkeiten bietet.
Sebastian spricht auch über die Notwendigkeit, in gutes Equipment zu investieren, insbesondere in Beleuchtung und Stabilisierung für reibungslose Aufnahmen. Er betont, dass die Qualität des Videos sowohl beim Bild als auch beim Ton wichtig ist, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu gewinnen und eine konvertierende Wirkung zu erzielen.
Insgesamt betont das Interview die Bedeutung von Videos im E-Commerce und gibt praktische Tipps für die Videoproduktion und die Auswahl des richtigen Equipments. Es wird deutlich, dass Videos ein effektives Medium sind, um Kunden emotional anzusprechen und den Verkauf von Produkten zu unterstützen.
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In der heutigen Episode des eCommerce Podcasts "Die Postkutsche" geht es um Retargeting und Remarketing. Retargeting ist eine Methode des Onlinemarketings, bei der mithilfe eines Tracking-Skripts (Pixel) Kunden auf anderen Webseiten identifiziert und erneut angesprochen werden können. Dadurch können Anzeigen beispielsweise auf Social Media-Plattformen, Webseiten oder in Form von Bannerwerbung gezeigt werden. Diese Methode ist bei Google, Pinterest, YouTube und anderen Plattformen möglich. Für Onlineshops ist es wichtig zu überlegen, welchen Wert ein Kunde hat und wie viel Geld man ausgeben kann, um ihn zurückzugewinnen. Remarketing kann in verschiedenen Schritten eingesetzt werden, wie beispielsweise im Check-out oder Warenkorb-Bereich. Man kann dem Kunden dort passende Produkte oder Angebote anzeigen und ihn zum Abschluss des Kaufs auffordern. Auch im Awareness-Bereich kann Remarketing eingesetzt werden, um Kunden, die nicht gekauft haben, erneut anzusprechen. Es ist jedoch wichtig, dass Remarketing-Kampagnen und -Regeln sorgfältig definiert werden, um profitabel zu bleiben. Es gibt hierbei eine gewisse Komplexität, die beachtet werden muss. Der Einsatz von Tracking-Tools kann hierbei hilfreich sein. Es ist wichtig, sich zu informieren, welche Strategien in welchem Schritt Sinn ergeben und welche Plattformen man dafür nutzen sollte. Die Vorteile von Retargeting liegen darin, dass Kunden erneut angesprochen werden können und dass man dadurch bares Geld sparen kann. Ein Nachteil kann sein, dass man zu viel Geld für Anzeigen ausgibt und dadurch nicht mehr profitabel ist. Daher sollte man darauf achten, die Kampagnen effektiv und rentabel zu gestalten.
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Die Auswirkungen von COVID-19 auf den E-Commerce waren enorm. Die Pandemie hat den Sektor massiv beeinflusst und zu einem massiven Anstieg im eCommerce geführt. Die letzten fünf Jahre war das Wachstum linear, aber durch Corona stieg es exponentiell an. Die Beschränkungen zwangen die Menschen, ihre Einkäufe online zu tätigen, was dazu führte, dass fast jede Branche überproportional im eCommerce profitierte. Das Konsumverhalten hat sich aufgrund der Pandemie verändert, und viele Menschen haben ihre Ausgaben eingeschränkt und nur das online bestellt, was sie konnten. DIY- und Gartenbranche profitierten überproportional davon, dass sich die Menschen zu Hause schön machten. Es gab jedoch auch Herausforderungen, insbesondere für kleine Händler und kleine Unternehmen, die aufgrund der Pandemie verdrängt wurden. Logistische Probleme, insbesondere aus China, erschwerten die Situation zusätzlich. Trotzdem profitierte der E-Commerce insgesamt von der Pandemie, da die Menschen eine höhere digitale Affinität entwickelten. Jetzt, da die Beschränkungen aufgehoben werden und die Menschen wieder reisen und ausgehen wollen, wird es für den E-Commerce wieder eine Herausforderung geben. Der eCommerce konnte jedoch durch den Omni-Channel-Mixed-Ansatz, der sowohl online als auch stationär betrieben wird, einiges abfedern.
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Content-Marketing ist ein Überbegriff für alle Marketing-Aktivitäten, die auf die Erstellung und Verbreitung von Inhalten ausgerichtet sind, um die Zielgruppe auf das Produkt oder den Onlineshop aufmerksam zu machen. Content-Marketing umfasst verschiedene Kanäle wie Social Media, Webseite, Podcast und Video. Die Strategie für Content-Marketing sollte auf der Identifikation der Zielgruppe basieren, um die relevanten Inhalte auf den richtigen Kanälen zu platzieren. Die Messung des Erfolgs der Maßnahmen ist ebenfalls wichtig, um die richtigen Kennzahlen für die jeweiligen Maßnahmen und Kanäle zu ermitteln. Eine gute Content-Marketing-Strategie kann auch mit SEO und Social Media kombiniert werden. Durch Gastbeiträge bei anderen Bloggern oder Onlineshops kann das Reichweiten erhöht werden und dadurch mehr Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit für den eigenen Inhalt erreicht werden. Die Trends für Content-Marketing gehen in Richtung von generierten Inhalten, die mit Hilfe von KI generiert werden, um Inhalte in schneller Geschwindigkeit erstellen zu können. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass Qualität und Einzigartigkeit des Inhalts auch hier wichtig sind, um eine gute Resonanz zu erzielen. Insgesamt ist Content-Marketing im Onlinehandel eine effektive Methode, um die Zielgruppe zu erreichen und die Reichweite zu erhöhen.
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Die heutige Episode des Postkutsche E-Commerce Podcasts dreht sich um das Thema Kundenservice und warum dieser im E-Commerce so wichtig ist. Egal ob online oder im Ladengeschäft, wenn es um Kunden geht, müssen Fragen, Probleme und Wünsche beantwortet und geklärt werden. Es gibt viele Möglichkeiten, mit dem Kunden in Kontakt zu treten, wie Telefon, E-Mail, Chat oder Chatbot. Um Kunden zu halten und Kundenzufriedenheit zu gewährleisten, müssen wir es dem Kunden so einfach wie möglich machen, uns zu kontaktieren. Schlechter Kundenservice kann zu einem Verlust von Kunden führen, da diese keine Retention Phase mehr machen oder erst gar nicht kaufen, wenn Fragen im Vorfeld nicht beantwortet werden. Auch negative Bewertungen auf Plattformen wie Amazon oder eBay können massive Auswirkungen auf den Gesamtumsatz haben. Um guten Kundenservice zu bieten, müssen wir Prozesse schaffen, Schulungen durchführen und ein ECM-System implementieren, um die Kundenkommunikation bestmöglich zu bearbeiten. Es gibt also viele Hebel, mit denen wir arbeiten können, um unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten und ihre Zufriedenheit sicherzustellen.
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Die heutige Episode des Die Postkutsche E-Commerce Podcasts beschäftigt sich mit dem Thema Lieferung und Versandoptionen und wie diese dazu beitragen können, Kunden glücklich zu machen. Es gibt verschiedene Zustellungsmethoden, wie den Standardversand, Expressversand, Same Day Delivery, Click & Collect, Paketversand und eine Paketstation. Jeder Kunde hat unterschiedliche Anforderungen, und je nach Anforderung können verschiedene Optionen angeboten werden, um sicherzustellen, dass die Intention des Kunden erfüllt wird und er möglichst zufrieden ist.
Neben verschiedenen Zustellungsoptionen können auch verschiedene Carrier angeboten werden, um dem Kunden die Wahl zu lassen, welcher Carrier bevorzugt wird. Es ist wichtig, dem Kunden Freiheit zu bieten und ihn zwischen verschiedenen Zahlungsoptionen wählen zu lassen. Die Freiheit, zwischen verschiedenen Zahlungsoptionen und Zustellungsmethoden wählen zu können, erhöht die Kundenzufriedenheit.
Es gibt jedoch auch Nachteile, wie eine gewisse Komplexität bei der Verwaltung von Paketdiensten und schlechtere Konditionen, da die Paketmengen sich auf verschiedene Carrier verteilen. Dennoch sollten diese Nachteile mit den Vorteilen für den Kunden abgewogen werden. Letztendlich ist es wichtig, die Anforderungen der Kunden zu verstehen und entsprechend zu handeln, um ihre Zufriedenheit sicherzustellen.
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In dieser Podcastfolge von "Die Postkutsche" geht es um das Thema Kundenpflege und Retention, insbesondere darum, wie man den Customer Lifetime Value erhöhen kann. Die Retention Phase ist der Zeitraum nach dem Kauf, in dem der Kunde wieder aktiviert werden soll. Einfache Strategien wie das Versenden von Geburtstagsgutscheinen können dazu beitragen, dass der Kunde wieder bei einem kauft und an die Marke gebunden bleibt. Auch Push-Benachrichtigungen auf der Webseite oder geschickt verpackte Newsletter können in der Retention Phase eingesetzt werden. Es ist jedoch wichtig, auf die Eintragungsrate im Warenkorb und die Double-Opt-in-Raten zu achten, um rechtlich korrekt zu bleiben. Ziel ist es, den Customer Lifetime Value zu erhöhen, da es sonst zu einem Verlust des Kundenwertes kommen kann. Telefonanrufe können auch dazu beitragen, Kunden wieder zu aktivieren und mit der Marke zu binden. Die Podcastfolge betont die Bedeutung der Kundenbindung für das Unternehmen und wie man sie aufrecht erhalten kann, um den Erfolg zu sichern.
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In dieser Podcast-Folge wird das Thema Produktentwicklung und Launches im stationären und Online-Handel diskutiert. Zunächst wird betont, wie wichtig es ist, den Markt und den Wettbewerb zu analysieren, um sich in einer Nische zu positionieren. Es wird auch empfohlen, die Meinungen von Kunden und Abonnenten in Betracht zu ziehen, um sicherzustellen, dass das entwickelte Produkt ein Problem löst und die Kundenbedürfnisse erfüllt. Die Wahl des Produktionsstandorts und des Preises sind ebenfalls wichtige Aspekte, die berücksichtigt werden müssen. Im Hinblick auf den Produkt-Launch wird darauf hingewiesen, dass es schwierig sein kann, Bewertungen auf Amazon zu erhalten. Um dies zu erreichen, ist es ratsam, Kundenanreize wie gratis Beigaben oder Gutscheine zu bieten, um das Produkt zu pushen und Bewertungen zu bekommen. Bei eigenen Onlineshops sollten Produktrezensionen ebenfalls gefördert und beworben werden, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Es ist auch wichtig, das Produkt schnell auf den Markt zu bringen, um es effektiv zu positionieren.
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Die heutige Episode von "Die Postkutsche - Dein eCommerce Podcast" befasst sich mit der Herausforderung der Preisgestaltung bei der Omnichannel-Strategie von Marken und Herstellern. Die verschiedenen Vertriebskanäle und Vertriebsstufen führen zu einem komplexen Preisgefüge, welches schwer zu handhaben ist. Die Königsdisziplin liegt darin, die Preise in den Griff zu bekommen, da sehr viele Personen im Unternehmen an der Preisgestaltung beteiligt sind. Es ist unerlässlich, das Pricing im Griff zu haben, insbesondere wenn es um den stationären Vertrieb geht, wo es unzählige Möglichkeiten gibt, Preisfallen zu vermeiden. Wenn Marken oder Hersteller im Vendomodell tätig sind, gibt es zahlreiche Stellschrauben, aber auch Fallstricke, in die man tappen kann. Eine komplette Konditionsübersicht sowie eine Preis-Transparenz sind hierbei von großer Bedeutung. Ein Price Crawler, der die Preise von verschiedenen Händlern über verschiedene Kanäle auf Airen Basis sammelt, kann hierbei helfen. Es ist wichtig, historische Daten zu haben, um Entscheidungsgrundlagen zu schaffen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Obwohl solche Tools nicht billig sind, sind sie unerlässlich, um Preisklarheit über alle Channels zu haben. Es ist ratsam, Konditionstableaus für Kunden zu haben, um Preistransparenz und klare Preisgestaltung zu gewährleisten. Das Vergeben von standardisierten Preis Kalkulationsschemata anstelle von individuellen Konditionen kann hierbei helfen, Probleme beim Pricing zu vermeiden. Diese Tipps helfen Marken und Herstellern, ihre Preisgestaltung in den Griff zu bekommen, was für den Erfolg ihrer Omnichannel-Strategie von entscheidender Bedeutung ist.
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In dieser Episode des E-Commerce-Podcasts "Die Postkutsche" geht es um Design und Usability im Online-Shop. Die beiden Elemente sind entscheidend für den Erfolg eines Onlineshops und es gibt verschiedene Dinge, die man tun kann, um hier voranzukommen. In der Vergangenheit waren Webseiten rudimentärer und die Usability war nicht so wichtig wie heute. Kunden haben heutzutage höhere Erwartungen an das Design und die Funktionsweise von Webseiten und Apps. Daher müssen sich Online-Unternehmer dem Thema Design und Usability stellen, um ihre Kunden zufrieden zu stellen und sich von der Konkurrenz abzuheben. Eine saubere Kategoriestruktur, gute Farben und Filteroptionen erleichtern das Shoperlebnis für den Kunden. Ein Onlineshop muss auch mobil auf mobile Endgeräte optimiert sein, da immer mehr Kunden über Smartphones oder Tablets einkaufen. Darüber hinaus sind runde Elemente und schnelle Ladezeiten wichtige Faktoren. Auch das User Experience Thema und das Design-Thema hängen zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Das Design-Thema kann teilweise mit dem Tablet beeinflusst werden. In jedem Shopsystem gibt es die Möglichkeit, das Design durch Entwickler oder CSS-Anpassungen zu verbessern.
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In dieser Episode von Die Postkutsche geht es um E-Commerce-Social-Media-Strategien. Als Onlineshop-Betreiber oder E-Commerce-Unternehmen sollte man die verschiedenen Kanäle kennen, um Social Media erfolgreich nutzen zu können. Es ist wichtig zu wissen, wo die Zielgruppe unterwegs ist und welche Kanäle genutzt werden müssen, um Sichtbarkeit zu generieren und Marketing zu betreiben. Es ist empfehlenswert, die Zielgruppe zu identifizieren und eine Strategie zu entwickeln, bevor man startet. Durch Top of the Panel-Anzeigen kann die Marke hervorgehoben werden, um Awareness, Bekanntheit und Reichweite zu erzielen. Der Verkaufstrichter umfasst Awareness, Prospekting, PR Ch und Retention. Reichweitenkampagnen können helfen, den Reach zu erhöhen, um danach Remarketing- und Retargeting-Anzeigen einzusetzen, die die Kunden Schritt für Schritt den Trichter hinunterführen. Conversion-Kampagnen und ein Rechenbeispiel helfen, die Conversion zu forcieren. E-Mail-Marketing kann in der Retention-Phase hilfreich sein. Bei der Wahl der richtigen Kanäle sollte man sich immer überlegen, wo man eine Fanbase aufbauen kann. Pinterest eignet sich beispielsweise gut für Reichweite und Video-Ads, während Instagram besser für eine männliche Zielgruppe zwischen 30 und 35 geeignet ist. TikTok hingegen könnte eine jüngere Zielgruppe zwischen 16 und 22 ansprechen. Es ist wichtig, die Zielgruppe und den jeweiligen Kanal zu verstehen, um eine erfolgreiche Social-Media-Strategie zu entwickeln.
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n dieser Podcast-Episode von "Die Postkutsche" geht es um Cross Selling und Up Selling im E-Commerce. Cross Selling bedeutet, dem Kunden zusätzlich zu seinem Einkauf weitere Produkte aus einem anderen Sortiment anzubieten. Beim Up Selling geht es darum, dem Kunden ein teureres Produkt innerhalb der gleichen Kategorie zu verkaufen. Beide Techniken zielen darauf ab, den durchschnittlichen Warenkorbwert zu erhöhen, was für den Erfolg eines E-Commerce-Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist. Eine höhere Marge führt zu mehr Gewinn und da die Akquisitionskosten für Kunden gleich bleiben, steigt der Umsatz pro Kunde, wenn wir mehr Produkte pro Bestellung verkaufen.
Es gibt verschiedene Techniken, um Cross Selling und Up Selling zu betreiben. Auf Produkt-Detailseiten können wir Zubehörartikel zeigen oder Produkte präsentieren, die häufig zusammen gekauft werden. Wir können auch ähnliche Produkte in Kategorien verlinken oder dem Kunden einen Rabatt anbieten, wenn er weitere Produkte in den Warenkorb legt. Auf Blogs oder anderen Seiten können Saltbars oder Produktvorschläge eingesetzt werden, um den Verkauf zu steigern. Auch Exit-Intent-Popups mit Gutscheinen oder Gratisprodukten können eingesetzt werden, um den Kunden zum Kauf zu bewegen, bevor er die Seite verlässt.
Amazon nutzt auch Cross-Selling- und Upselling-Techniken, indem es dem Kunden ähnliche Produkte vorschlägt oder auf Produkte hinweist, die andere Kunden zusammen gekauft haben. Der Einsatz von Techniken zur Erhöhung des durchschnittlichen Warenkorbwerts kann also sowohl für den Online-Shop als auch für Marktplätze wie Amazon von Vorteil sein.
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In der heutigen Episode des E-Commerce-Podcasts "Die Postkutsche" geht es um das Thema Multichannel-Marketing. Für Unternehmen, die Online-Shops oder Omni-Channel-Unternehmen betreiben, ist es wichtig, auf den verschiedenen Vertriebskanälen Marketing-Aktionen durchzuführen und sich mit den jeweiligen Marketinginstrumenten auseinanderzusetzen. Jeder Marktplatz hat unterschiedliche Kriterien für seinen Algorithmus und bietet auch unterschiedliche Werbemöglichkeiten an. Deshalb ist es notwendig, bei der Suchmaschinenoptimierung auf die Algorithmen der jeweiligen Marktplätze einzugehen und sich mit den Werbekonsolen auseinanderzusetzen. Einige Marktplätze sind schon weiter als andere und bieten mehrere Werbemöglichkeiten an. Um beim Multichannel-Marketing erfolgreich zu sein, ist es daher wichtig, sich auf verschiedene Gegebenheiten einzustellen. Bei Amazon können wir beispielsweise den A plus Content oder den Enhanced Brand E Brand Content nutzen, um die Markengeschichte detaillierter zu präsentieren und die Conversion zu steigern. Außerdem gibt es Titel, Bulletpoints und Backend-Keywords, die optimiert werden können. Bei eBay gibt es zwar noch rudimentäre Werbemöglichkeiten, aber es gibt auch plattformunabhängige Anzeigen wie zum Beispiel auf Google Shopping oder irgendwo anders Display ADS, Native ADS. Wir müssen uns auf jeden Fall auf die Spielregeln jedes Kanals einstellen, um langfristigen Erfolg zu haben.
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In der heutigen Folge des E-Commerce Podcasts "Die Postkutsche" geht es um die Verwendung von Webinaren zur Kundengewinnung und -bindung. Vor allem für erklärungsbedürftige Produkte im B2B- und B2C-Bereich können Webinare sinnvoll sein. Mit einer Anmeldemaske können über verschiedene Kanäle interessierte Kunden gewonnen werden, die dann zu einem bestimmten Datum zum Webinar eingeladen werden. Durch die Beantwortung von Fragen zum jeweiligen Produkt kann eine bessere Anwendung der Produkte vermittelt und so ein Mehrwert für Kunden geschaffen werden. Webinare sind somit ein effektives Mittel für Kundengewinnung und -bindung.
Um ein erfolgreiches Webinar zu erstellen, muss man sich überlegen, welchen Schmerz die Zielgruppe hat und was diese erfahren möchte. Eine saubere Gliederung ist unerlässlich und es sollte genügend Zeit für die Beantwortung von Fragen eingeplant werden. Es kann sinnvoll sein, verschiedene Webinare für verschiedene Produkte oder Produktgruppen anzubieten, um so verschiedene Zielgruppen anzusprechen.
Für die Vorbereitung eines Webinars sollte man eine Zielgruppe identifizieren und das Thema entsprechend auswählen. Eine Präsentation im Corporate Design mit Logo und den richtigen Farben kann hilfreich sein, um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Es ist auch möglich, sich persönlich an ein Whiteboard zu stellen und das Produkt zu zeigen. Webinare bieten somit eine gute Möglichkeit, um Kunden mit erklärungsbedürftigen Produkten besser zu erreichen und zu binden.
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0In dieser Podcastfolge geht es um die Verwendung von Gutscheinen und Coupons im E-Commerce. Diese sind wichtige Bestandteile, um den Umsatz zu maximieren, die Kundenbindung zu erhöhen und den Warenkorbwert zu steigern. Gutscheine sind Rabatte, die auf bestimmte Produkte oder auf alle Produkte im Shop angewendet werden können. Die Ausgestaltungsmöglichkeiten sind sehr individuell und können Multi-Rabattcodes, kostenloser Versand und mehr beinhalten.
Gutscheine bieten dem Kunden Anreize, Waren zu kaufen und können das Einkaufsverhalten beeinflussen, indem sie zu einem reduzierten Preis verkaufen oder in bestimmte Richtungen lenken. Es gibt verschiedene Plattformen und Vertriebskanäle, auf denen Coupons und Gutscheine erstellt und vermarktet werden können. Auch im eigenen Online-Shop gibt es spannende Module, um sauber zu arbeiten.
Gutscheine und Coupons können auch zur Kundentreue beitragen, indem sie Anreize bieten, erneut bei dem jeweiligen Händler oder Online-Shop einzukaufen. Mit Gutscheinen oder Coupons können Bestandskunden reaktiviert werden, was eine tolle Möglichkeit ist. Es gibt verschiedene Beispiele für die Verwendung von Gutscheinen im E-Commerce, darunter saisonale Angebote, spezielle Angebote, Produktbündelung und Gutscheine für Zubehörkäufe oder Newsletterabonnenten.
Insgesamt sind Gutscheine und Coupons ein wichtiger Teil des E-Commerce, um Kunden zu binden und den Umsatz zu steigern. Es gibt viele Möglichkeiten, sie strategisch einzusetzen und das Einkaufserlebnis für Kunden zu verbessern.
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Willkommen zur heutigen Episode des E-Commerce-Podcasts "Die Postkutsche". In dieser Folge geht es um das Thema E-Commerce-Branding und -Positionierung. Eine Marke ist etwas, was der Kunde mit einem bestimmten Thema, Produkt oder einer bestimmten Dienstleistung assoziiert und nach dieser Marke proaktiv sucht. Der Aufbau einer Marke hat viele Vorteile, wie die Fähigkeit, höhere Preise durchzusetzen und sich von der Konkurrenz abzuheben. Eine Positionierung bedeutet, dass ein Unternehmen für bestimmte Werte steht und eine bestimmte Zielgruppe anziehen möchte. Eine klare Zielgruppe und visuelle Elemente wie Logos und Farben unterstützen das Markenimage.
Es ist wichtig, die Markenbotschaft an die Kunden zu kommunizieren. Je nach Zielgruppe und Persona kann die Ansprache variieren, aber gutes Storytelling ist ein wirksames Mittel, um den Kunden zu fesseln und die Marke mit den richtigen Werten aufzuladen. Eine Markenpersönlichkeit entwickelt sich nicht über Nacht, sondern erfordert kontinuierliche Anstrengungen und eine klare Markenstrategie.
Im E-Commerce können visuelle Elemente und klare Kommunikation, einschließlich der Vision und Mission des Unternehmens, dazu beitragen, ein Markenimage aufzubauen. Eine gut positionierte Marke kann auch für SEO sehr interessant sein, insbesondere in Zeiten von steigenden Klickpreisen.
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In dieser Episode des E-Commerce-Podcasts "Die Postkutsche" geht es um Customer Journey Mapping. Dabei handelt es sich um eine Methode, um die Reise des Kunden vom Entdecken bis zum Kauf des Produktes zu verstehen und zu visualisieren. Wichtig ist dabei, auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden in jeder Phase der Customer Journey einzugehen, um Best Practices und das Maximum aus dem Onlineshop herauszuholen. Eine Customer Journey umfasst verschiedene Phasen wie die Entdeckung, Forschung, Kauf und Nachkauf. Um eine Customer Journey Map zu erstellen, muss man die verschiedenen Phasen identifizieren und die Bedürfnisse der Kunden in jeder Phase erfassen. Es gibt dafür verschiedene Tools und Diagramme wie Powerpoint oder Karneval. Daten sind ebenfalls wichtig, um eine Customer Journey Map zu erstellen. Gutes Tracking auf der Website, Kundenfeedback und Befragungen können dabei helfen. Die Erstellung und Umsetzung von Customer Journey Mapping im E-Commerce kann aufgrund der Komplexität des Prozesses schwierig sein. Es ist wichtig, Kohorten oder Segmente zu bilden, um die Map sauber zu erstellen. Customer Journey Mapping sollte zur Gesamtstrategie des Unternehmens beitragen und sicherstellen, dass die Bedürfnisse des Kunden erfüllt werden. Die User Experience spielt eine wichtige Rolle, um die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden zu erfüllen. Optimierte UX-Prozesse helfen dabei, dass der Kunde schneller ans Ziel kommt.
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