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  • Kann ich Charisma erlernen und dadurch meine Ausstrahlung und Auftrittskompetenz verbessern? Reingard Gschaider beantwortet diese Frage mit einem Ja. Sie folgt der Aufteilung des Begriffs Charisma in eine statische und eine dynamische AttraktivitĂ€t. Letztere ist erlernbar und bietet daher Ansatzpunkte fĂŒr VerĂ€nderungen in unserem Verhalten. Frau Gschaider erlĂ€utert verschiedene praktische Übungen, mit denen Sie Ihre dynamische AttraktivitĂ€t steigern und dadurch Ihr Charisma positiv beeinflussen können.

    Unsere Frage an Reingard Gschaider: Wenn Ihr Thema ein Element (aus naturwissenschaftlicher Sicht) wÀre, welches wÀre es und warum?

    „Den theoretischen Reinstoff „Charisma“ gibt es nur als Stoffgemisch mit den individuellen Anlagen, StĂ€rken und SchwĂ€chen einer Persönlichkeit.“

    Reingard Gschaider ist Schauspielerin, Trainerin fĂŒr Rhetorik und Auftrittskompetenz, Dozentin und Speaker. Sie leitet seit mehreren Jahren erfolgreich Seminare zu SchlĂŒsselkompetenzen im Masterprogramm der DHBW.

    Mit dieser Episode beenden wir unsere Reihe Dual hört zu.

    Dual hört zu ist ein Angebot des ZHL und des Masterprogramms der DHBW:

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    Literaturhinweise:

    https://www.cas.dhbw.de/fachuebergreifende-kompetenzen/audiothek/

  • Sie bereiten eine Lehrveranstaltung vor und fragen sich, wie Sie die große Menge an Stoff in dem viel zu geringen Zeitraum unterbringen können? Mit einer zielfĂŒhrenden didaktischen Reduktion! Martina Richter erlĂ€utert Methoden, mit denen in der Lehre die inhaltliche Fokussierung gelingt, ohne die Lernziele aus den Augen zu verlieren. Anhand eigener Erfahrungen illustriert sie, wie der dadurch entstehende Freiraum fĂŒr die Interaktion mit den Teilnehmer*innen genutzt und damit der wertvolle Theorie-Praxis-Transfer hergestellt werden können.

    Unsere Frage an Martina Richter: Wenn Ihr Thema eine Farbe wĂ€re, welche wĂ€re es und warum? 

    „Die Farbe Violett, die u.a. fĂŒr Ambivalenz und Weisheit steht: Als Dozierende werden wir immer eine Ambivalenz spĂŒren (viel Lehr-Lernstoff – wenig Zeit), die wir mit Weisheit (didaktisch zielfĂŒhrender Reduktion) sinnstiftend auflösen können.“

    Martina Richter ist Trainerin, Moderatorin und VerÀnderungsbegleiterin und seit vielen Jahren erfolgreich als Dozentin am ZHL der DHBW tÀtig.

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  • Sie möchten als (zukĂŒnftige) FĂŒhrungskraft in Ihrer Organisation New Work Leadership einfĂŒhren und fragen sich, wie Ihnen der Wandel zu dieser neuen Arbeitswelt gelingen kann? Ein Blick in die Arbeitsweise der Piraten hilft! Dr. Johannes Ries zeigt die positiven Auswirkungen von New Work Leadership auf Unternehmen auf und erlĂ€utert anhand der ‘Pirate Principles‘, wie Sie eine maximale Selbstorganisation in Teams ermöglichen. Es liegt nur noch an Ihnen, in See zu stechen.

    Unsere Frage an Dr. Johannes Ries: Wenn Ihr Thema eine SĂŒĂŸigkeit wĂ€re, welche wĂ€re es und warum?

    „Eine Rumkugel. Auf den ersten Blick vielleicht konventionell verpackt. Wenn man aber hineinbeißt, dann wird es interessant und ĂŒberraschend. Und der Kern ist das LieblingsgetrĂ€nk der Protagonist*innen des Themas...“

    Dr. Johannes Ries ist Organisationsberater und New Work Anthropologist. Er leitet seit mehreren Jahren erfolgreich Seminare zu SchlĂŒsselkompetenzen im Masterprogramm der DHBW.  

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  • Warum sprinten statt vorlesen? Dieser Frage geht Anna Luther in ihrem Podcast nach. Sie zeigt auf, wie sich die aus dem Bereich IT stammende SCRUM-Methode erfolgreich im Rahmen digitaler Bildung fĂŒr die Hochschullehre einsetzen lĂ€sst. Die Studierenden sind nicht lĂ€nger ausschließlich Lernende, sondern Sie werden Teil eines Teams, das verantwortlich fĂŒr den Lernerfolg ist. Wie diese Haltung die Motivation verbessert und wie sich die Lehrveranstaltungsplanung verĂ€ndert, zeigt dieser Podcast auf.

    Unser Frage an Prof. Dr. Anna Luther: Wenn Ihr Thema eine Sportart wÀre, welche wÀre es und warum?

     â€žeduScrum ist ein zyklisches Vorgehen. Zyklisch ...Cyclic...Cycling :-) Fahrradfahren kann (fast) jede*r. Wie sieht es mit Mountainbiking aus? Zum einen braucht es Kondition, um den Berg zu erklimmen (Backlog/Lernziele erarbeiten), zum anderen Können, um Downhill ĂŒber Wurzeln und Steine (Übungsaufgaben) mit etwas Adrenalin und Spaß wieder unten anzukommen. Im Team macht das viel mehr Spaß und man bekommt Motivation und hilfreiche Tipps.“

    Frau Prof. Dr. Anna Luther ist Professorin fĂŒr Mathematik und Physik an der FakultĂ€t Maschinenbau, Hochschule Mannheim und von Zeit zu Zeit am ZHL der DHBW tĂ€tig.

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  • Als Dozent*in stehen Sie vor der Aufgabe, eine Lehrveranstaltung mit einem fĂŒr Sie neuen Stoff zu entwickeln? Die Vorgehensweise des agilen Arbeitens kann Sie hierbei unterstĂŒtzen. Prof. Dr. Thilo Grundmann fĂŒhrt Sie in die vier zentralen Merkmale der agilen Arbeitsweise ein und zeigt auf, wie Ihnen die Arbeit dadurch noch mehr Freude bereiten kann. DarĂŒber hinaus erlĂ€utert er, warum agile Lehrformate wie EduScrum die Studierenden von heute auf die Welt von morgen vorbereiten.

    Unsere Frage an Prof. Dr. Thilo Grundmann: Wenn Ihr Thema ein*e Superheld*in wĂ€re, welche*r wĂ€re es und warum? 

    „Mein Thema könnte recht gut durch den RingtrĂ€ger "Frodo" (aus Der Herr der Ringe) reprĂ€sentiert werden. Er macht sich - einem höheren Ziel dienend - zusammen mit den „GefĂ€hrten" mutig auf den Weg. Herausforderungen bewĂ€ltigt er insbesondere aus seiner inneren Kraft heraus und durch seine stĂ€ndige Weiterentwicklung.“

    Prof. Dr. Thilo Grundmann ist Professor fĂŒr BWL-Finanzdienstleistungen an der DHBW Stuttgart und fĂŒhrt seit mehreren Jahren erfolgreich Lehrveranstaltungen im Masterprogramm der DHBW durch.

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  • Sie möchten Ihre VortrĂ€ge, Texte und GesprĂ€che spannender gestalten? Frau Kleiner erklĂ€rt mit den vier Fragen Was? Warum? Wie? und Wozu? anhand des 4‑Mats, wie Sie es durch eine klare Struktur schaffen, die Perspektive Ihrer Zielgruppe einzunehmen und deren Motive zu verstehen. So können Sie Ihre Zuhörenden und Leser*innen aktivieren und langweilige VortrĂ€ge und Texte gehören der Vergangenheit an.

    Unsere Frage an Susanne Kleiner: Wenn Ihr Thema ein Duft wÀre, welcher wÀre es und warum?

    „Das 4-Mat ist wie der Duft eines frischgebackenen Holzofenbrotes. Sie können gar nicht anders, als ihm zu folgen...“

    Susanne Kleiner ist Kommunikationsexpertin, PR-Beraterin, freie Autorin, Texterin, Trainerin und Coach.

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  • Was bringt eine amerikanische FĂŒhrungskultur im Hörsaal? Aus Sicht von Jörg Tausendfreund lĂ€sst sich der Wandel des VerstĂ€ndnisses von FĂŒhrung, der in den letzten Jahren stattgefunden hat, in idealtypischer Weise auf Lehrveranstaltungen ĂŒbertragen. Die zentralen FĂ€higkeiten reichen dabei von der SelbstfĂŒhrung (Self-Leadership) ĂŒber „begeisternd sein“ (Inspire) bis hin zur positiven Ausstrahlung (Positivity). Anhand von insgesamt neun SchlĂŒsselkompetenzen wird das Thema entwickelt und ein beispielhafter Transfer fĂŒr die Lehre an Hochschulen aufgezeigt.

    Unsere Frage an Jörg Tausendfreund: Wenn Ihr Thema ein GetrÀnk wÀre, welches wÀre es und warum?

    „Mein Thema wĂ€re Wasser. Es ist die Grundlage von und fĂŒr viele andere GetrĂ€nke, aber auch dafĂŒr, dass unser Körper funktioniert oder sogar in hohem Maße arbeitsbereit ist. Genauso ist FĂŒhrung bzw. Leadership die Basis dafĂŒr, dass Lehrende geeignete Lernumgebungen und -kulturen gestalten und die Lernenden fĂŒr ihr Thema inspirieren können.“

    Jörg Tausendfreund ist Berater, TrainerŽs Trainer und Autor.

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  • Sie möchten mit Ihren Veranstaltungen bleibende Erinnerungen schaffen? Dann gehen Sie mit Jörn Steinz auf seine atemberaubende Reise durch das Design Thinking! Er erklimmt mit Ihnen die fĂŒnf Stufen eines Design Thinking Prozesses und erklĂ€rt, wie wichtig Peak Momente fĂŒr den Menschen sind. Er ĂŒberzeugt Sie im Nu, dass (fast) alles eine Reise ist, KreativitĂ€t sich durch Tun entfaltet und wir mit „journey mapping“ ein einfaches und mĂ€chtiges Instrument des Design Thinking nutzen können, um kreativ Probleme zu lösen und gleichzeitig den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Weiter hören wir erfreut, dass Ausprobieren und Lernen erwĂŒnscht ist und wir Vertrauen in unsere LösungsfĂ€higkeit haben dĂŒrfen. Hörenswert!

    Unsere Frage an Jörn Steinz: â€žWenn Ihr Thema ein Fortbewegungsmittel wĂ€re, welches wĂ€re es und warum?“

     â€žWenn mein Thema ein Fortbewegungsmittel wĂ€re, dann wĂ€re es eine Zeitmaschine, denn Design Thinking ermöglicht mir die Zukunft mitzugestalten und mehr Erlebnisse zu schaffen, die in Erinnerung bleiben.“

    Jörn Steinz ist Design Thinking Training und Berater und mit seinem innovativen Wissen langjĂ€hriger Dozent am ZHL.

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  • Wussten Sie, dass laut einer Studie 82 Prozent der PowerPoint-PrĂ€sentationen von FĂŒhrungskrĂ€ften als langweilig eingestuft werden? Durch diesen Podcast bringt Reingard Gschaider Ihre PrĂ€sentationen auf ein neues Level und das sogar ganz ohne PowerPoint. Visualisierungen, bildliche Sprache und Storytelling machen Ihre nĂ€chste PrĂ€sentation zu einem vollen Erfolg.

    Unsere Frage an Reingard Gschaider: Wenn Ihr Thema eine MÀrchenfigur wÀre, welche wÀre es und warum?

    „Das tapfere Schneiderlein. Wer „Visuelles Denken“ versteht, besiegt sieben KreativitĂ€tskiller auf einen Streich und schlĂ€gt außerdem den Riesen Langeweile in die Flucht.“

    Reingard Gschaider ist Schauspielerin, Trainerin, Dozentin, Speaker Trainerin fĂŒr Rhetorik und Auftrittskompetenz.

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  • Sie sind davon ĂŒberzeugt, dass Sie tagtĂ€glich mit schwierigen Personen zu tun haben? Markus Fischer vertritt die These, dass es keine schwierigen Personen gibt. In seinen Augen gibt es nur Menschen, die anders sind als wir. Dieser Podcast hilft Ihnen dabei, mit dem DISG-Modell herauszufinden, wie Ihr GegenĂŒber tickt und wie Sie die Andersartigkeit Ihrer Mitmenschen akzeptieren und fĂŒr sich nutzbar machen können.

    Unsere Frage an Markus Fischer: Wenn Ihr Thema eine Blume wÀre, welche wÀre es und warum?

    „Ganz klar ein Kaktus! Warum? Genau wie der Mensch hat ein jeder Kaktus seine Ecken und Kanten. Mit der richtigen Pflege kann der Kaktus gedeihen und sogar blĂŒhen. Auf Sie ĂŒbertragen: Wenn Sie Ihr GegenĂŒber besser kennen und verstehen, dann wird aus einer möglicherweise schwierigen Beziehung eine fruchtbare, die BlĂŒten trĂ€gt.“

    Markus Fischer ist Business Trainer, Coach und Seminarleiter am ZHL der DHBW.

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  • HĂ€ufen sich bei Ihnen die Tage, an denen Sie sich gestaltet fĂŒhlen statt den Tag selbst zu gestalten? Dann ist es Zeit, mit Herrn Schauecker die Pause-Taste zu drĂŒcken! In drei Schritten bringt der Autor Sie nĂ€her an Ihr einzigartiges Potenzial und an die Beantwortung der Frage, wo Ihre Berufung liegt. Mit diesen Erkenntnissen eröffnen sich neue Perspektiven und Handlungsoptionen, sich mit den eigenen FĂ€higkeiten und StĂ€rken aktiv einzubringen und sich wieder auf den Regiestuhl des eigenen Lebens zu setzen.

    Unsere Frage an Stefan Schauecker: „Wenn Ihr Thema eine AktivitĂ€t wĂ€re, welche wĂ€re es?“

    „Als Metapher fĂŒr die inhaltliche Aussage des Podcasts ist eine Gipfelbesteigung sehr passend. Die AttraktivitĂ€t eines Gipfels fĂŒr einen Bergsteiger ist das eine, aber hat er auch das Zeug zu dessen Besteigung? Wenn ich mich selber gut kenne, dann kann ich auch adĂ€quate „Lebens-Gipfel" ausfindig machen, die mich motivieren, attraktiv sind, zu mir passen und mir die Chance auf Erfolg und gleichzeitig ErfĂŒllung geben. 'Welches sind Ihre motivierenden Gipfel?'“

    Stefan Schauecker ist Berater, Trainer und Coach in Wirtschaft und Sport und seit vielen Jahren als Dozent in Seminaren der FachĂŒbergreifenden Kompetenzen am DHBW CAS erfolgreich aktiv. 

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  • Sie wollen Expert*in in hybrider Lehre werden? Dann ist dieser Podcast genau das Richtige fĂŒr Sie. Micha Pallesche geht auf zentrale Fragestellungen zur hybriden Lehre ein und veranschaulicht die Relevanz der hybriden Lehre anhand verschiedener Szenarien. Beziehungen aufbauen und pflegen, Motivation, die Gestaltung von Lernumgebungen, agile Didaktik und Feedbackmöglichkeiten sind hierbei sein Hauptaugenmerk. Außerdem reflektiert Micha Pallesche anhand des Schiebereglermodells zentrale Grundannahmen zur hybriden Lehre.

    Unsere Frage an Micha Pallesche: Wenn Ihr Thema ein KleidungsstĂŒck wĂ€re, welches wĂ€re es und warum?

    „Mein Thema wĂ€re ein Wendeshirt mit unterschiedlicher OberflĂ€che. Je nach Temperatur, optischen Aspekten und Wetterbedingungen, bei Sonne oder Grippewetter kann es entweder auf der einen oder der anderen Seite getragen werden. UnabhĂ€ngig davon passt es trotzdem immer, egal wie herum ich es trage.“

    Micha Pallesche ist Rektor einer Gemeinschaftsschule in Karlsruhe und Experte fĂŒr digitale Lehre.

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  • WĂŒnschen Sie sich auch, dass andere Ihnen gerne zuhören? Wie Sie dazu Ihre eigene Stimme gekonnt einsetzen können, erlĂ€utert Ihnen Eva-Maria Admiral. Sie verdeutlicht, dass Stimme und Sprache nicht angeboren, sondern angelernt sind. Dadurch eröffnen sich Möglichkeiten, die eigene Ausdrucksform fĂŒr mehr VerstĂ€ndlichkeit zu trainieren. Frau Admiral fĂŒhrt Sie durch verschiedene praktische Übungen, die Sie mĂŒhelos in Ihren Alltag integrieren können, damit Ihnen zukĂŒnftig jede*r gerne zuhört.

    Unsere Frage an Eva-Maria Admiral: Wenn Ihr Thema ein Land wÀre, welches wÀre es und warum?

    „Italien – Italiener sprechen mĂŒhelos (!) laut, lang und spontan. Sie sind das beste Beispiel, dass Stimme und Sprache nicht angeboren sind, sondern nur ANGELERNT. Übernommen von unserer Umgebung. Wir können uns also ebenso eine neue Stimme und Sprache anlernen. Und plötzlich hört Ihnen jeder gerne zu.“

    Eva-Maria Admiral ist Schauspielerin, Sprachtrainerin, Dozentin und Autorin. Sie leitet seit mehreren Jahren erfolgreich Seminare zu SchlĂŒsselkompetenzen im Masterprogramm der DHBW.

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  • Gibt es eine universitĂ€re Lehrveranstaltung ohne Störungen? Die Antwort auf diese Frage fĂ€llt je nach Lehrerfahrung sicherlich sehr individuell aus. Martina Richter nĂ€hert sich den Antwortoptionen dieses Themas systematisch an. Es werden Symptome von Störungen, verschiedene GrĂŒnde fĂŒr Unterbrechungen und schlussendlich prĂ€ventive, aktive und ignorante Handlungsoptionen fĂŒr die Lerngemeinschaft aufgezeigt. Es wird deutlich, wie sich durch didaktische Settings das „Tal des Jammerns“ ĂŒberwinden lĂ€sst und Lehre an einer Hochschule freudvoll gestaltet werden kann.

    Unsere Frage an Martina Richter: Wenn Ihr Thema ein Einrichtungsgegenstand wÀre, welcher wÀre es und warum?

    „Mein Thema wĂ€ren Staub-WollmĂ€use in der Wohnung: Sie kommen immer wieder auf, sind zwar nervig und störend, aber absolute NormalitĂ€t, kein Drama und letzten Endes leicht zu bereinigen.“

    Martina Richter ist Trainerin, Moderatorin und VerÀnderungsbegleiterin und seit vielen Jahren erfolgreich als Dozentin am ZHL der DHBW tÀtig.

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  • Wussten Sie, dass Sie tĂ€glich viele hunderte oder gar tausende Entscheidungen treffen, ohne dass Sie sich darĂŒber bewusst sind? Berufliche, private, rationale oder emotionale Entscheidungsfindungen bestimmen unser Leben. Dr. Markus HĂ€nsel zeigt in seinem Podcast auf, welche Herausforderungen diese zahlreichen Entscheidungssituationen mit sich bringen und wie Sie Ihre Entscheidungskompetenz nachhaltig verbessern.

    Unsere Frage an Dr. Markus HÀnsel: Wenn Ihr Thema eine Mahlzeit wÀre, welche wÀre es und warum?

    „'Entscheidungsfindung' ist wie ein reichhaltiges Buffet als Symbol vieler attraktiver Wahlmöglichkeiten. Jeder kann sich daraus das Passende aussuchen, es braucht eine gute Nase, Erfahrung, Neugier, BauchgefĂŒhl und letztlich sollte man bei der Auswahl weder Ă€ngstlich noch allzu gierig sein.“

    Dr. Markus HĂ€nsel ist Organisationsberater, Coach, Trainer und Dozent.

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  • Wie kann ich als Lehrperson meinen Studierenden pragmatisch und im Kleinen wissenschaftliches Forschen nahe bringen? Luisa Sabine Heß zeigt anhand praktischer Beispiele, wie jede*r Lehrende Forschendes Lernen direkt im Hörsaal einsetzen kann. Sie macht deutlich, welchen hohen fachlichen Erkenntnisgewinn Studierende fĂŒr sich daraus ziehen können und wie sie durch den Prozess gleichzeitig individuell zukunftsorientierte und wertvolle Kompetenzen erlangen. Forschendes Lernen als ein Weg, um im Humboldt’schen Sinne „Bildung durch Wissenschaft“ zu erlangen!

    Unsere Frage an Prof. Dr. Luisa Sabine Heß: Wenn Ihr Thema eine Pflanze wĂ€re, welche wĂ€re es und warum?

    „Wenn mein Thema eine Pflanze wĂ€re, wĂ€re es vermutlich ein Granatapfelbaum. Es ist nicht ganz klar, welcher Art der Baum der Erkenntnis im Paradies war, aber vermutlich war es ein Granatapfelbaum. Die FrĂŒchte, also die GranatĂ€pfel, stĂ€rken das Immunsystem, wirken entzĂŒndungshemmend und verjĂŒngend. Ich denke, so wirkt das forschende Lernen auch, es hĂ€lt uns fit.“

    Prof. Dr. Luisa Sabine Heß ist Professorin fĂŒr UnternehmensfĂŒhrung und Personalmanagement an der Cologne Business School.

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  • Kennen Sie die vier Aspekte einer erfolgreichen Verhandlung? Wenn die Antwort Nein lautet, dann gibt der Podcast von Birgit Hauser einen fokussierten Einblick in die vielfĂ€ltigen Mechanismen einer Verhandlung. Egal ob Verhandlungsfreude, der „goldene Moment“ oder das Prinzip „Entgegenkommen nur gegen Entgegenkommen“ anhand eines konkreten Fallbeispiels lassen sich alle vier Aspekte einer erfolgreichen Verhandlung greifbar nachvollziehen.

    Unsere Frage an Birgit Hauser: Wenn Ihr Thema ein Musikinstrument wÀre, welches wÀre es und warum?

    „Ein Klavier. Denken Sie an das StĂŒck Hummelflug von Rimski-Korsakov. Viele Pianisten spielen dieses StĂŒck so, dass man sich eine freundliche Hummel vorstellt, die leicht und fröhlich umher fliegt und ĂŒberall ihre (Nektar-) Chancen wahrnimmt. In der Interpretation von Arcadi Volodos ist die Hummel bissig, hoch dynamisch und voll explosiver Kraft. Erfolgreiche Verhandler wechseln mĂŒhelos zwischen verschiedenen Verhandlungs-Stilen – Ă€hnlich den unterschiedlichen Hummelflug-Interpretationen.“

    Birgit Hauser ist Beraterin fĂŒr Verhandlungskunst und Kommunikation in anspruchsvollen Situationen und ist engagierte Dozentin in den FachĂŒbergreifenden Kompetenzen des dualen Masters.

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  • Muss es in der universitĂ€ren Lehre immer ein Lehrvortrag sein? Nein, die Methode des Inverted oder Flipped Classroom nimmt die Studierenden in die Pflicht, sich zunĂ€chst selbst mit vorbereiteten Inhalten zu befassen. Dadurch verbleiben in der gemeinsamen Vorlesungs- oder Seminarzeit mehr Möglichkeiten fĂŒr einen fachlichen Diskurs, das Besprechen von Case Studies oder fĂŒr einen Transfer in die berufliche Praxis. Dieser Ansatz lĂ€sst sich sowohl online, als auch offline ansetzen. Welche Schritte gegangen werden mĂŒssen und welche Stolpersteine zu erwarten sind, darĂŒber informiert dieser zehnminĂŒtige Podcast von Micha Pallesche.

    Unsere Frage an Micha Pallesche: Wenn Ihr Thema ein Spiel wÀre, welches wÀre es und warum?

    „Mein Thema wĂ€re beispielsweise ein Fußballspiel, bei dem ich als Trainer fungiere. Ich bereite die Mannschaft auf das kommende Spiel vor, taktisch, methodisch, didaktisch. Dann wird gespielt, frei, gemeinsam, kreativ und ich beobachte das Spielgeschehen vom Rand und greife nur bei Bedarf ein.“

    Micha Pallesche ist Rektor der Ernst-Reuter-Gemeinschaftsschule Karlsruhe und bringt mit seinen praktischen Erfahrungen neue Impulse in die Hochschuldidaktik der DHBW ein.

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  • Wie schaffen es Spitzensportler*innen, just am Wettkampftag Höchstleitungen zu vollbringen? Wieso gehen auch im Profisport ĂŒberraschend viele BĂ€lle beim Elfmeter daneben? Thorsten Leber beschreibt plastisch und mit Beispielen aus dem Spitzensport, wie die eigene Selbstwirksamkeitserwartung den Fokus in Momenten der Höchstleistung lenkt und darĂŒber entscheidet, ob wir konzentriert unser Ziel verfolgen können ober abgelenkt sind. Er legt verstĂ€ndlich dar, was helfen kann, das eigene Ziel im Blick zu behalten und wieso es sich lohnt, sich immer wieder als schwierig empfundenen Situationen auszusetzen.

    Frage an Dr. Thorsten Leber: Wenn Ihr Thema ein Lebensmittel wÀre, welches wÀre es und warum?

    „Frei nach dem Motto „An apple a day keeps the doctor away.“ ist die Arbeit am Vertrauen in die eigenen FĂ€higkeiten ein mentaler Vitamincocktail fĂŒr jeden Tag. Aber nicht alle Äpfel schmecken gleich. Deshalb lohnt es sich, verschiedene Sorten bzw. Strategien auszuprobieren und sich dann fĂŒr die zu entscheiden, die einem am besten schmeckt.“

    Dr. Thorsten Leber ist Psychologe und Coach in den Bereichen Spitzensport, Wirtschaft und Justizvollzug sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter der UniversitĂ€t TĂŒbingen.

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  • Kennen Sie die zĂ€he Stille, wenn Sie als Lehrperson eine Frage gestellt haben? Martina Richter fĂ€chert strukturiert auf, wie Lehrende durch gezielte Fragestellungen Lebendigkeit, bereichernde Diskussionen und echten Erkenntnisgewinn in ihre Veranstaltungen bringen können. So unterscheidet sie Fragen zur Lernstandskontrolle anhand der BloomÂŽschen Lernzieltaxonomie, Fragen mit Praxisbezug zur eigenen Konstruktion des Wissenserwerbs und ermutigende Fragen. Sie gibt den Hörer*innen konkrete Anregungen und Tipps und unterlegt sie mit ausfĂŒhrlichen und anschaulichen Beispielen, die zur Umsetzung in die eigene Praxis einladen.  

    Unsere Frage an Martina Richter: „Wenn Ihr Thema ein Ereignis wĂ€re, welches wĂ€re es und warum?“

     â€žMein Thema wĂ€re eine lange Flugreise, bei der ich zufĂ€llig neben einer beeindruckenden Persönlichkeit sitzen kann. Dann die Chance zu haben, sich ĂŒber den Wolken auszutauschen und meinen Wissensschatz durch klug gestellte Fragen zu bereichern – das wĂ€re fantastisch!“

    Martina Richter ist Trainerin, Moderatorin und VerÀnderungsbegleiterin und seit vielen Jahren erfolgreich als Dozentin am ZHL der DHBW tÀtig.

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