Episodes
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In dieser Flohcast-Folge macht der Floh ein Liebesgeständnis. Denn der achte Flohcast-Gast schafft es, ihm jeden Tag zu versüßen: Sepp Zotter, begnadeter Bio-Chocolatier, verspielter Unternehmer und strenger Andersmacher. Neben Flohs Liebesgeständnis hören wir auch, warum Ethik nicht hässlich aussehen darf, Talent nicht der Schlüssel zum Erfolg ist (Talentfreiheit aber auch nicht) und wieso Skandale einem Unternehmen guttun.
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Diesmal geht es im Flohcast um eines der wichtigsten Themen, über die man überhaupt reden kann: um den Boden. Und der Floh hat sich dazu einen Experten eingeladen, der unglaublich viel über die Zusammenhänge zwischen der Beschaffenheit unseres Bodens und der Qualität unseres Lebens (und ja auch der Zukunft unserer Welt) zu erzählen weiß: den grandiosen Alfred Grand aus Absdorf. Er ist Bio-Landwirt, dank seiner fleißigen Regenwürmer der genau genommen größte Arbeitgeber Österreichs, und er weiß sogar über Themen wie die Speichelanalyse der Limabohne so zu sprechen, dass man staunend zuhört.
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Episodes manquant?
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Zu Gast beim Floh ist diesmal Christian Seiler. Autor, Journalist, Verleger und ehemaliger Ghostwriter auf Teneriffa. Der scharfsinnige Feinschmecker spricht mit dem feinsinnigen Gastwirt über das Geschichtenerzählen mit Speisen und Worten. Diskutiert mit ihm über die Vielfalt in der Beschränktheit. Und lässt ihn mit japanischen Schnitzeln an seiner Lebenseinstellung zweifeln.
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Zu Gast ist diesmal Erwin Gegenbauer. Er erzählt von seiner Kindheit im sauren Milieu. Und wie er bereits mit acht Jahren Grünen Veltliner vom Riesling unterscheiden konnte. Der Floh und der Gegenbauer plaudern über Hedonismus und Kunst. Über Lebens- und Totenmittel. Über Himbeer-Eier und Restl-Essen. Und warum Geheimrezepte abstoßend wirken.
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Zu Gast beim Floh ist diesmal Johannes Gutmann, Sonnentor-Gründer, Bio-Gewürz-Guru, Lederhose-und-rote-Brille-Träger, aber nicht Gute-Laune-Garant. (Behauptet er zumindest, aber da muss man ihm nicht glauben.) Der ganze und der halbe Waldviertler reden unter anderem über Dankbarkeit für Krisen, übers Nestscheißerlsein und darüber, wie es ist, ein Unternehmen zu einer Lebensanschauung zu machen. Außerdem philosophieren der Gastwirtschafts-Philosoph und der Landwirtschafts-Philosoph darüber, ob man im Leben ein Vorbild sein muss. (Spoiler: Man muss nicht.)
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Zu Gast beim Floh sind diesmal zwei seiner ganz großen Vorbilder: Birgit und Heinz Reitbauer vom Steirereck. (Deswegen war der Floh vor der Aufnahme auch ein bisschen nervös.) Die beiden erzählen dem Floh darüber, was Erfolg ausmacht und was nicht, wie viel Familienleben sich in wie wenig Familienzeit ausgeht, was Schwammerlsuchen und Jagen miteinander zu tun haben und wieso Sellerie-Schälen wütend machen kann. Mit dabei ist diesmal auch ein vierter Gast, der kurz mittuschelt.
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Zu Gast beim Floh ist diesmal Lukas Resetarits. Der Kulturschaffende und der Wirtshauskultur-Schaffende plaudern über die österreichische Sprache, das Leben zwischen Küche und Bühne. Über Unterhosen sowie polizeiliche Festnahmen. Und warum Resetarits lange Zeit nicht Resetarits hieß.
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Zu Gast ist Xandl Schmidhammer, der Lieblingsgärtner vom Floh. Die beiden diskutieren, ob und warum es gut ist, Dinge anders zu machen als die anderen. Sprechen über die Kommunikation zwischen Menschen und Pflanzen. Plaudern über Erfolg, Glück und Topfmaschinen. Und erklären, wie schön es ist, die eigenen Lebensfreuden zu teilen.