Episodes
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Zur zweiten Folge zur Cannabis-Legalisierung in Deutschland kommt Jörg Böckem, Journalist und Autor dazu.
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Zusammen mit Marc Hasselbach schauen wir uns Anwendungs- und Entwicklungsfelder für Künstliche Intelligenz (KI) in der Suchthilfe an.
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Episodes manquant?
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Wir sind wieder da! - mit einem kleinen Livestream zur Cannabis-Legalisierung.
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Im zweiten Teil unseres dritten Themenschwerpunktes in diesem Jahr gehen wir der Frage nach, wer bei Spielproblemen bis hin zur Spielsucht helfen kann. Und welche Ansätze gibt es da überhaupt? Wie beim letzten Mal ist Martin Hügel von der Fachstelle Spielsucht der NIDRO Beratungsstellen dabei.
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Der nächsten Themenschwerpunkt des Jahres steht an! Wie beim letzten Mal starten wir mit einem Livestream und haben wieder einen Experten am Start: Martin Hügel von der Fachstelle Spielsucht der NIDRO Beratungsstellen. Wir schauen uns an, was „Spielsucht“ genau ist und wie sie sich in der Beratungspraxis zeigt. Was ist „Gambling“? Was ist der Unterschied zum „Gaming“?
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Zum Abschluss unseres zweiten Themenschwerpunktes 2023 „Kindern aus suchtbelasteten Familien“ sprechen wir in dieser Selbsthilfe-Folge über konkrete Hilfeansätze. Ausgehend von den Angeboten von NACOA und den Online-Hilfen von „KidKit“ sowie den Ergebnissen der Studie „Steuerungswissen und Handlungsorientierung für den Aufbau effektiver interdisziplinärer Versorgungsnetzwerke für suchtbelastete Familien“ diskutieren wir Unterstützungsansätze im Alltag – und wie wir alle dazu beitragen können, dass betroffene Kinder stark sind und bleiben.
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Es geht weiter in unserem zweiten Themenschwerpunkt 2023 „Kindern aus suchtbelasteten Familien“: In dieser Hintergrund-Episode schauen wir uns die aktuellen Unterstützungsstrukturen für diese Kinder an. Und kleiner Spoiler: Da ist in Deutschland noch viel Luft nach oben!
Dabei blicken wir einerseits in den Abschlussbericht der „Arbeitsgruppe Kinder psychisch- und suchtkranker Eltern“ rein und lassen das Forschungsprojekt zum „Steuerungswissen und Handlungsorientierung für den Aufbau effektiver interdisziplinärer Versorgungsnetzwerke für suchtbelastete Familien“ Revue passieren. -
Zum Abschluss unseres ersten Themenschwerpunktes „Konsumkompetenz“ fragen wir uns heute, wie sich das Konzept in der Praxis umsetzen lässt.
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Livestream-Mitschnitt unseres Einstiegs in den zweiten Themenschwerpunkt: Kinder aus suchtbelasteten Familien
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Wir diskutieren live zu unserem ersten Themenschwerpunkt „Konsumkompetenz“ mit Roman Lemke von Sucht und Ordnung. Dabei versuchen wir uns an einer Begriffsklärung in Abgrenzung oder Ergänzung zu anderen gegenwärtigen Begriffen wie z.B. dem Rückfall oder der Drogenmündigkeit. Wir fragen uns, wann die Grenzen einer Kompetenz erreicht sind. Und vor allem: Was kommt dann?
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Wir starten mit einer Hintergrund-Folge in den ersten Themenschwerpunkt: Konsumkompetenz. Das Konzept ist in der Suchthilfe noch nicht alt. Und wenn man dazu etwas im Web sucht, kommt man insbesondere bei Begriffsbestimmungen an, die das Thema von der Seite der Verbraucher_innenbildung aufrollen und von der Kompetenz sprechen, sich in der Welt der Konsumgüter zurecht zu finden. Deswegen nähern wir uns bei #freiheitohnedruck zunächst über in der Suchthilfe etablierte, wenn auch nicht unkritische Konzepte an. Allen voran: die Abstinenz und der Rückfall.
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Die Diskussionen rund um die Silvesternacht 2022 lassen uns keine Ruhe, weswegen es Zeit für eine kleine Reaktion wird. Dabei gehen wir insbesondere auf das Video von Sucht und Ordnung mit dem Titel „Gefahren von Feuerwerkskörpern + psychoaktiven Substanzen“ ein.
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Eine Doppelfolge gleich zu Jahresanfang mit einem halbjährlichen Ausblick unserer Themen für 2023 und einem Thema, das doch viele immer wieder berührt: Wie kann man konstruktiv mit Therapiezeiten, Entgiftungszeiten etc. im Kontext von Bewerbungen umgehen?
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Wie in den letzten beiden Jahren nehmen wir euch kurz vor Weihnachten mit in eine besinnliche Runde zu dritt: Mit Roman Lemke von Sucht&Ordnung versuchen wir uns an einem Suchthilfe-Jahresrückblick. Was war bei allen los, welchen Entwicklungen gab es, wo waren Schwierigkeiten, was waren Highlights? Was steht alles im nächsten Jahr an?
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In der heutigen Episode geht es um ehrenamtliche Wege in die Suchthilfe. Viele Menschen denken da verständlicherweise an Selbshilfegruppen. Wir zeigen heute einige Wege auf, was bürgerschaftliches Engagement in der Suchthilfe bedeutet und wie wichtig diese Arbeit für das ganze System ist.
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In der heutigen Episode haben wir eine Expertin zum Thema Esstörungen zu Gast. Alina ist selbst Betroffene und hat auch eine wissenschaftliche Arbeit über Ihre Erkrankung verfasst. Heute geht es um die Binge-Eating-Störung.
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Therapeutisches Schreiben fokussiert auf die Tätigkeit des Schreibens als wirksames Mittel, um Krisen und Krankheiten zu bewältigen. Es geht darum, Menschen Schreiben als Weg zur Weiterentwicklung zugänglich zu machen und Schreiben als eine Art Selbstcoaching einzusetzen.
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Wir sprechen in dieser Folge mit Dr. Thomas Legl, Direktor des europäischen Suchthilfenetzwerkes Euro TC.
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Viele suchtbelastete Menschen leiden zusätzlich zu ihrer Sucht auch an Einsamkeit. Allein sein zu müssen ist das Schwerste, allein sein zu können das Schönste, sagte man häufig. Aber wie geht das aus dem Sog der Einsamkeit rauszukommen?
Wir schauen uns heute den Unterschied zwischen Alleinsein und Einsamkeit an und suchen Wege hinaus. -
Welche Auswirkungen hat eine Entkriminalisierung von Personen, die illegale Drogen nehmen, auf Clubs und Bars? Denn nach § 29 BtmG gilt auch das Verschaffen einer „Gelegenheit zum unbefugten Verbrauch von Betäubungsmitteln“ als Straftat. Anschließend an die Entkriminalisierungskampagne von #mybrainmychoice geht Dirk auf die fünfte der 13 Forderungen ein. Wie immer präsentiert er die Forderung im Wortlaut und gibt dann seine eigene Meinung wieder.
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