Episodes
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Im Namen des Volkes veröffentlichen wir heute unsere Folge zum Thema Gerichtsfilme. Natürlich hat da „Eine Frage der Ehre“ seinen Platz genauso wie der Klassiker „Die 12 Geschworenen“ oder der hochgelobte „Anatomie eines Falls“. Diese und noch mehr Filme bringen uns zu verschiedenen Überlegungen. Wann ist ein Zweifel berechtigt? Wieviel Einfluss hat der amerikanische Präsident auf „seine“ Richter? Außerdem sind wir verwundert darüber, wie wild es vor französischen Gerichten zugeht. Wem diese Folge nicht passt, der trägt die Kosten des Verfahrens. Berufung ausgeschlossen.
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Wir widmen uns heute dem Thema „starke Frauen“. Neben so großartigen Charakteren wie Ripley oder Thelma und Louise, schauen wir auch kritischer auf andere Charaktere wie z.B. Lara Croft und „Willie“ aus dem zweiten Indiana Jones Film. Hört uns dabei zu, wie wir verzweifelt (und teilweise erfolglos) versuchen, vom Action/Abenteuer/Sci-Fi/Fantasy-Genre wegzukommen.
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Episodes manquant?
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Nein, sie ist dreckig und gemein. In dieser Folge wird unser Glaube an den technischen (und gesellschaftlichen) Fortschritt der Menschheit schwer erschüttert. Aber warum kann eine im Verfall begriffene Gesellschaft so interessant sein? Gibt es so etwas wie Dirty Science-Fiction? Seid dabei, wenn wir u.a. über Alien, Automata und (den etwas enttäuschenden) The Creator reden.
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Irrenhaus, Psychiatrie, Nervenheilanstalt, Klapsmühle, … nennt es wie ihr wollt. Es gibt kaum ein Setting, welches so viele Möglichkeiten bietet, um das Spannungsfeld „Gesellschaft und Individuum“ zu beleuchten. Während wir uns über Klassiker wie „Einer flog über das Kuckucksnest“ und „Shutter Island“ unterhalten, erklären wir Euch nebenbei, wie ihr eine Lobotomie einfach zuhause durchführen könnt. Nach dieser Folge seid ihr reif für einen Aufenthalt im Sanatorium. Wir können eines in den Schweizer Alpen empfehlen. Die Aal-Therapie da soll wahre Wunder bewirken.
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…wünscht sich der Mensch auch den Knall. Verfolgungsjagden und Actionfilme, das gehört zusammen wie Pech und Schwefel, Siegfried und Roy, Curry und Wurst. Vom Räuber-und-Gendarm-Spiel aus Kindertagen bis hin zum 137. Fast-and-Furious-Blockbuster, von Verfolgungsjagden geht eine ungemeine Faszination aus, der sich kaum einer entziehen kann. Doch obwohl sich das so einfach anhört, Verfolger jagt Verfolgten, nicht jeder Filmemacher vermag es, daraus ein spannendes Filmerlebnis zu machen. Wir schauen heute u.a. auf einige unserer persönlichen Highlights wie Ronin, Mad Max: Fury Road, Leben und Sterben in LA und Die Bourne Identität.
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Diese Folge wird jedoch kein Kinderspiel. Wir reden unter anderem über Filme wie Saw, The Game und The Purge und stellen uns die große Frage: Ist das Leben ein Single-Player-Game? Außerdem philosophieren wir dabei übers Altern und reden über The Running Man. Ihr wisst schon, der Film, in dem Arnold an einem Altenheim vorbeijoggt.
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Ist die Welt um uns herum echt oder eine Simulation, die uns von einer höheren Intelligenz vorgespielt wird? Sind wir selbst nur Zeilen in einem Computerprogramm? Ganz schön tiefgründig. Passt gar nicht zu uns. Aber keine Sorge, wir werden Euch durch unseren stumpfen Humor schon zeigen, dass bei uns keine höhere Intelligenz am Werk ist.
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Begleitet uns heute auf eine Reise. Egal ob Selbstfindung auf dem Pacific Crest Trail oder Rastlosigkeit im amerikanischen Mittleren Westen, die Charaktere, über die wir heute reden, sind in Bewegung. Wir sprechen u.a. über Filme wie Der große Trip – Wild, Nomadland, Into the Wild und unsere eigenen Erfahrungen in der Fremde. Und nein, der Jakobsweg gehört nicht dazu.
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Wo verläuft die Grenze zwischen Mensch und Maschine? In der heutigen Folge reden wir u.a. über Androiden wie David (Prometheus), Ava (Ex Machina) und Deckard (Blade Runner). Sind Androiden nur bessere Arbeitssklaven oder steckt mehr in ihnen? Wenn sie Gefühle zeigen, sind diese echt oder simuliert… oder echt simuliert? Wir wurden jedenfalls so programmiert, dass diese Folge zu einem echt interessanten Gespräch wurde, in dem auch das Aushängeschild der DDR Automobilindustrie sein Fett weg abbekommen hat.
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Um unserem künstlerischen Anspruch Geltung zu verschaffen, haben wir uns dazu entschieden in dieser Folge über Schwarz-Weiß-Filme zu reden. Dabei haben wir uns u.a. Filme wie Sin City, Clerks und Casablanca angeschaut. Wir stellen uns die Frage, warum Schwarz-Weiß als Stilmittel heutzutage noch interessant ist, und wir entdecken das Phänomen, dass einige Blockbuster nachträglich in Schwarz-Weiß veröffentlicht werden.
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Schmilzt der klassische Kinobesuch dahin und gehört bald der Vergangenheit an? Anfangs schwelgen wir noch etwas in Erinnerungen an die Kinobesuche unserer Jugend, dann widmen wir uns der großen Frage: Warum sollte man heute noch ins Kino gehen? Hier treffen Kinobefürworter und Kinogegner aufeinander. Wenn ihr erleben wollt, wie Sebastian sich nach einer harmlosen, selbst gestellten Frage in Rage redet, dann hört euch diese Folge an.
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Nein, es geht nicht um uns. Wir reden über Schauspieler, die untrennbar mit einer Rolle verknüpft sind… mit allen Vor- und Nachteilen. Dabei kann man uns heute wirklich mal schamloses name-dropping vorwerfen. Unser Gespräch führt uns von Rocky und Rambo über u.a. Predator (komischerweise nicht Terminator) und James Bond zu Al Bundy, einem gewissen Doktor und Harry Potter.
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Heute kratzen wir an der dünnen Kruste der Zivilisation. Klingt eklig? Nicht so eklig wie einige der Zombiefilme, die wir dafür geguckt haben. Denn das eigentlich faszinierende an diesen Filmen ist ja der Mensch und wie er auf diese Bedrohung reagiert. Wächst er über sich hinaus oder bringt sie das Schlechteste in ihm hervor?
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In der heutigen Folge sprechen wir über Filme, die in Zügen spielen bzw. in denen Züge eine wichtige Rolle spielen. Wir nehmen Euch mit auf eine entschleunigte und doch zügige Reise mit diesem anachronistischen Transportmittel. Ob als eiskalte Gesellschaftskritik wie in „Snowpiercer,“ als Vehikel einer Sinnsuche wie in „Darjeeling Limited“ oder als Symbol für technischen Fortschritt wie in „Spiel mir das Lied vom Tod,“ das Setting Zug hat viel zu bieten.
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In der heutigen Folge sprechen wir über Filme unserer Kindheit bzw. Jugend. Typische Kinderthemen wie Freundschaft, Mobbing, die Scheidung der Eltern, Umzüge, aber auch der Tod haben in dieser Folge ihren Platz. Diese Reise in die Vergangenheit führt uns vor Augen, dass wir selbst alt geworden sind und bestimmte Sachen nicht mehr so gut tolerieren können wie früher. Außerdem outet sich Sebastian als Anti-Fuchurianer und wir sprechen über die unangemessene Oberweite gewisser Orakel.
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In der heutigen Folge sprechen wir über Filme, die in der nahen Zukunft spielen. Genauer gesagt in einer Zukunft, die wir alle wahrscheinlich noch erleben werden oder vielleicht schon erlebt haben. Welche Zukunftsvisionen sind für uns heute noch faszinierend? Welche lassen uns schmunzeln bzw. nur noch müde lächeln? Lehnt euch zurück und genießt die Folge mit einem Rattenburger und ner Pepsi ohne!
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Während wir in stiller Vorfreude die Ankunft des 5. Indiana Jones Films erwarten, machen wir uns Gedanken zu anderen Filmreihen, die durch (mit Sicherheit) gut durchdachten und exzellent in Szene gesetzten Fortsetzungen glänzen. Zu einem nicht unerheblichen Teil bekommen die Highlander Filme dabei ihr Fett weg. Woran liegt es, dass einige Fortsetzungen einfach nicht funktionieren? Hätte Spielberg seinen weißen Hai doch sagen lassen: Es kann nur einen geben!
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Wir schauen uns heute die Filmographien von 3 (bzw.4) Filmemachern an, die uns eine Vielzahl an außergewöhnlichen Filmen beschert haben. Besonders die Frühwerke haben uns dabei interessiert. Sei es die Originalität der Coen Brüder, die Vielfalt eines Ridley Scott oder die Gefühlswelt Stephen Spielbergs, wir sind begeistert (und manchmal etwas verwirrt).
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In der Welt der Sportfilme sind sie meistens genauso wichtig wie die Sportler selbst: die Trainer. Dabei können Sie so unterschiedlich sein. Wir reden u.a. über Trainer als Mentoren und Vaterfiguren. Aber auch der Sportler wird unter die Lupe genommen. Fehlt ihm einfach nur die nötige Disziplin zum Erfolg? Außerdem machen wir einen kurzen Abstecher zu absoluten Sportfilm-Klassikern wie “Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen” und “Sister Act.”
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…Alkoholprobleme sind von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Begleitet uns in dieser Folge durch Filme wie z.B. “Taxi Driver” und „The Man Who Wasn’t There“ bei der Frage, was ist das eigentlich, ein Anti-Held? Wenn ich für eine Tat bestraft werde, die ich nicht begangen habe und für eine Tat nicht bestraft werde, die ich begangen habe, ist das noch Gerechtigkeit oder nur schlechtes Karma? Was passiert, wenn ich Antworten auf Fragen bekomme, die mir nicht gefallen?
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