Episodes
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Ein verheerender Flugzeugabsturz einer Großraum-Passagiermaschine in den Everglades im Jahr 1972. Viele Opfer und ungeklärte Fragen zur Absturz-Ursache. Ein darauf folgender Einbau diverser geborgener Flugzeugteile in neue Maschinen. Und plötzlich: Geistererscheinungen verstorbener Crew-Mitglieder und Piloten in jenen Flugzeugen. Trauma oder Trauerverarbeitung? Wahnvorstellungen oder wirkliche Manifestationen aus dem Jenseits? Mariella und Ingo begeben sich am Küchentisch auf eine paranormale Flugreise.
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Mitte der 60er Jahre treibt in Point Pleasant, West Virginia, der sogenannte „Mothman" sein Unwesen. Der Name des menschengroßen Fabelwesens klingt zwar nach einem Marvel-Superhelden, beschreibt aber in der nordamerikanischen Folklore einen düsteren, geflügelten Halbmensch mit dunkler Haut und leuchtend roten Augen. Der „Mothman" wurde über einen längeren Zeitraum von einzelnen Einwohner:innen der Kleinstadt gesichtet, habe diese mitunter verfolgt und erscheint vermeintlich sogar noch bis in die Nullerjahre immer wieder, wenn Unheil droht. Ob er sich wohl auch die neue Folge des „Ghost, basta!“ Podcasts anhört, in dem Mariella und Ingo sich dem Phänomen am Küchentisch nähern?
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Episodes manquant?
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Neben den großen und klassischen Gruselgeschichten, die bis dato schon von Mariella und Ingo in „Ghost, basta!“ diskutiert wurden, gibt es natürlich auch viele kleine Spuk-Stories, die Menschen in aller Welt erlebt haben. Mariella hat Twitter/X nach solchen weniger bekannten, paranormalen Fällen durchleuchtet und ihre Community gebeten, ganz persönliche unerklärliche Begebenheiten zu schildern. Herausgekommen ist eine sehr kurzweilige Podcast-Folge mit diversen Mini-Ghost-Episoden, die viel Küchentisch-Talk mit weit mehr als 280 Tweet-Zeichen nach sich ziehen.
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Im Haus der Familie Pereira in Bélmez, Spanien manifestieren sich im Jahr 1971 an Wänden, Böden und Decken immer wieder Gesichter, deren verzerrte Gesichtsausdrücke vermeintlich sogar die verschiedenen Stimmungen der Bewohner:innen widerspiegeln. Es hilft kein Putzen, kein Zerstören der Fliesen: Immer wieder erscheinen neue „Gesichter von Bélmez“, die zum Teil sogar fotografisch festgehalten oder wissenschaftlich untersucht wurden und bis zum heutigen Tage Menschen aus aller Welt anlocken. Mariella und Ingo würden auch am liebsten ihre Koffer packen, um das Phänomen mit eigenen Augen zu sehen.
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Der Archäologe Frederick Bligh Bond wurde kurz nach Ende des 19ten Jahrhunderts von der Church of England mit der Ausgrabung der legendären Glastonbury Abbey in Südengland betraut. Bligh Bond glaubte, dass jene ehemalige Abtei der Benediktiner weit größer war, als es die bis dato bekannten Grundrisse offenbarten. Er gab an, seine Kenntnisse durch spirituelle Erscheinungen und Träume erhalten zu haben und zeichnete schließlich mit Hilfe von automatischem Schreiben, der Stiftführung durch Geister, eine sehr detaillierte Ausgrabungskarte. War Bligh Bond wirklich mit einer Dimension jenseits dieser Welt verbunden oder wollte sich der Wissenschaftler einfach nur wichtig machen? Mariella und Ingo graben nach der Wahrheit unter ihrem Küchentisch.
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Der junge James Leininger hat mit gerade mal zwei Jahren den immer wiederkehrenden Alptraum, dass er mit einem Flugzeug im Krieg abstürzt. Er kann sich an unglaubliche Details erinnern und erwähnt seinen Eltern gegenüber Daten, Namen, Orte und Fakten, die er eigentlich überhaupt nicht wissen kann. Sie fragen sich: Hat unser Sohn vor seiner Geburt schon mal gelebt? Das interessiert auch Mariella und Ingo am heimischen „Ghost, basta!“-Küchentisch.
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Besonders in den USA ist die Stoffpuppe Annabelle jedem Fan von Paranormalem ein Begriff, soll die Puppe im Raggedy Ann Stil doch von einem Dämon besessen gewesen sein. Über diverse Hollywood-Verfilmungen sind sie und das Damönologen-Ehepaar Ed und Lorraine Warren aber auch weltweit zu gruseliger Berühmtheit gelangt. Mariella und Ingo fragen sich am heimischen Küchentisch: Wohnt in der Stoffpuppe wirklich der Geist von Annabelle Higgins oder ist das alles Wichtigtuerei und nur gutes Material für Gruselfilme?
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Im 16. Jahrhundert soll der „deutsche Werwolf“ Peter Stump sein Unwesen in einem kleinen Städtchen namens Bedburg getrieben und diverse Menschen mit großen Pranken und scharfen Krallen dahingerafft haben. Alles nur haarige Folklore und Lykaner-Legende oder ist was an den Überlieferungen des lokalen Mythos dran? Am Küchentisch wird bei Vollmond drüber diskutiert.
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Gespräche über Geister, unerklärliche Phänomene und urbane Legenden am Küchentisch. Mal lustig, mal nachdenklich, stets unterhaltsam und irgendwie merkwürdig. Alles Schmu oder doch Hui-Buh? Die freie Comedy- und Feminismus-Autorin Mariella Tripke hält Übernatürliches durchaus für möglich und auf jeden Fall für höchst unterhaltsam. Deswegen tischt sie ihrem Ehemann und Skeptiker, dem Punkrock-Sänger Ingo Knollmann, in diesem Podcast kleine und große Gruselgeschichten auf.Und als ob das noch nicht reicht, muss er auch noch einzelne Szenen aus Mariellas Geschichten mit ihr nachspielen.