Episodes
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Wie oft versuchen wir, das Unkontrollierbare zu beherrschen, nur um in Frustration zu enden? Erfolgreiche Führung beginnt nicht bei der Kontrolle äußerer Umstände, sondern bei der bewussten Gestaltung unserer Reaktionen. Ist Selbstführung nicht der wahre Maßstab für Führungsstärke? Wenn wir unsere eigene Reaktion beherrschen, stärken wir nicht nur uns selbst, sondern auch unser Team. Warum also nicht den Kontrollzwang loslassen und Resilienz zur neuen Führungsstrategie machen?
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Immer mehr Unternehmen kehren Deutschland den Rücken – ein Alarmsignal, das wir ernst nehmen sollten. Die Gründe sind klar: steigende Kosten, lähmende Bürokratie und ein ineffizientes Steuersystem. Wenn wir den Status quo beibehalten, werden wir bald von anderen Wirtschaftsnationen abgehängt. Ist es nicht längst an der Zeit, diese Herausforderungen offen anzugehen und gemeinsam Lösungen zu finden?
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Episodes manquant?
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In unseren Unternehmen herrscht eine Fehlerkultur, die aus Angst vor Versagen Innovationen erstickt und Mitarbeitende dazu zwingt, Fehler zu vertuschen. Dabei zeigt der internationale Vergleich: Länder mit höherer Fehlertoleranz sind erfolgreicher und kreativer. Statt Fehler zu bestrafen, sollten wir sie als Chance zum Lernen und Wachsen nutzen. Wollen wir wirklich weiter in einem Umfeld arbeiten, das uns bremst, anstatt uns zu fördern?
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Der deutsche Mittelstand steht heute vor erheblichen Herausforderungen, darunter Digitalisierungsmängel, Fachkräftemangel und eine wachsende bürokratische Belastung. Diese Situation führt zu einer tiefen Frustration innerhalb der mittelständischen Unternehmen, die sich in einem zunehmend schwierigen wirtschaftlichen Umfeld behaupten müssen. Die aktuellen Entwicklungen werfen die Frage auf, wie der Mittelstand in der Zukunft seine Rolle in der deutschen Wirtschaft behaupten kann. Reichen traditionelle Strategien nicht mehr ausreichen, um die anstehenden Probleme erfolgreich zu bewältigen? Sollten wir radikale Maßnahmen wie einen Steuerstreik in Betracht zu ziehen, um die Politik zum Handeln zu zwingen?
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Früher träumten wir begeistert von einer glänzenden Zukunft, inspiriert von Visionen wie fliegenden Autos und der Mondlandung. Doch heute haben uns die Ängste vor Klimawandel, technologischen Veränderungen und globalen Krisen so sehr erfasst, dass wir uns hilflos und gelähmt fühlen. Statt mutig die besten Ideen für morgen zu entwickeln, sind wir in der Gegenwart gefangen und vermeiden es, überhaupt an die Zukunft zu denken. Doch dieser Stillstand führt zu nichts – es ist Zeit, unsere Perspektive zu ändern und die Zukunft aktiv zu gestalten.
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Der Generationenkonflikt am Arbeitsplatz entsteht, weil traditionelle Führungskräfte und jüngere Generationen wie Millennials und Generation Z unterschiedliche Vorstellungen von Kommunikation, Arbeitsweise und Technik haben. Während die Jüngeren offene, flexible Arbeitsumgebungen und ständiges Feedback schätzen, setzen Ältere oft auf formelle Strukturen und gelegentliche Bewertungen. Das führt schnell zu Missverständnissen und Spannungen. Um gut zusammenzuarbeiten, braucht es gegenseitiges Verständnis, flachere Hierarchien und mehr Wert auf Vielfalt und Inklusion. Nur durch offene Kommunikation und die Bereitschaft, voneinander zu lernen, können diese Konflikte als Chance genutzt werden.
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Viele Führungskräfte stehen aktuell morgens vor einer Horde demotivierter Mitarbeitender und wissen nicht weiter. Klar ist eines: Veränderung beginnt bei uns selbst, und ein Patentrezept für Motivation gibt es nicht. Unser Unternehmen muss ein Zufluchtsort sein, wo die Leute wieder richtig Gas geben können. Wir müssen die Stärken unserer Mitarbeitenden kennen und nutzen, ihnen echte Herausforderungen bieten und wirkliches Interesse zeigen. Das Ziel dürfen wir dabei nicht aus den Augen verlieren. Und vergessen wir mal das Dauergelobe – echte Anerkennung gibt’s nur für echte Leistung, sonst wird das nichts mit der Motivation.
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Unzufriedenheit unter den Mitarbeitenden ist eine große Herausforderung für Führungskräfte. Oft sind sie trotz verbesserter Arbeitsbedingungen noch weiterhin mit Gemecker konfrontiert. Hauptursachen sind mangelnde Anerkennung, überhöhte Arbeitsanforderungen und eine schlechte Work-Life-Balance. Meinungsmacher im Team verstärken die Unzufriedenheit, was die Dynamik negativ beeinflusst. Führungskräfte sollten die Ursachen des Gemeckers klar identifizieren und zwischen berechtigter Kritik und allgemeiner Unzufriedenheit unterscheiden. Der Umgang mit Skepsis und Widerstand, besonders bei Themen wie Homeoffice, erfordert Transparenz und klare Regelungen. Geduld und ein Perspektivwechsel sind entscheidend, um ein positives Arbeitsklima zu schaffen und erfolgreich zu bleiben.
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Die weitverbreitete, fast schon für selbstverständlich gehaltene Annahme, dass Führungskräfte übermenschliche Fähigkeiten haben und deshalb weniger Erholung brauchen, ist ein gefährlicher Mythos. Studien zeigen, dass viele Führungskräfte ständig erreichbar sind bzw. es sein müssen und deshalb weniger Urlaub nehmen. Das führt langfristig zu gesundheitlichen Schäden. Diese vermeintlichen Superkräfte resultieren oft aus einer konstanten Selbstüberschätzung und dem Ignorieren eigener Grenzen. Ohne regelmäßige Pausen drohen ernste körperliche und psychische Probleme wie Burnout, Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Illusion der Unverwundbarkeit führt dazu, dass Führungskräfte zu unnahbaren, unausgeglichenen und letztlich ineffektiven Führungspersönlichkeiten werden. Echte Stärke und nachhaltiger Erfolg erfordern regelmäßige Erholung und Selbstfürsorge.
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Der Mythos der autokratischen Führungskraft ist ein gefährlicher Anachronismus, der Unternehmen langfristig ruinieren kann. Machtbasierte Führung mag kurzfristig effektiv sein, führt aber zu hoher Mitarbeiterfluktuation und Unzufriedenheit. Anpassungsfähigkeit und Perspektivfähigkeit sind heute entscheidender als je zuvor und Selbstbestimmtheit und Freiheit zählen heute zu den höchsten Werten. Nur Führungskräfte, die flexibel agieren und den Menschen in den Mittelpunkt stellen, werden nachhaltig erfolgreich sein.
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Deutsche Mitarbeitende sind unzufrieden, weil das Land wirtschaftlich abstürzt und die Wettbewerbsfähigkeit verliert. Führungskräfte müssen nun endlich aufhören zu jammern und anfangen, ihre Teams durch klare Ziele und aktive Maßnahmen voranzubringen. Denn zufriedene Mitarbeitende sind nicht immer die besten, sondern diejenigen, die durch Leistung Selbstverwirklichung finden und einen Sinn in ihrer Tätigkeit sehen. Jetzt ist die Zeit für mutige Führung und entschlossenes Handeln, um die Zukunft zu gestalten – also, worauf warten Sie noch?
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In Krisenzeiten zeigt sich, wer wirklich führen kann: Führungskräfte müssen innere Klarheit und Resilienz nicht nur haben, sondern radikal vorleben. Ohne eine klare Vision und transparente Kommunikation verlieren sie schnell das Vertrauen und die Motivation ihrer Teams. Zögern und Angst vor Fehlern sind fatal – schnelle, entschlossene Entscheidungen und Anpassungsfähigkeit sind jetzt gefragt. Wer sich selbst nicht als Vorbild präsentiert, braucht nicht auf die Loyalität des Teams zu hoffen. Nur wer mutig vorangeht und authentisch handelt, kann sein Team sicher durch den Sturm navigieren und gestärkt daraus hervorgehen.
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In dieser Podcast-Folge beleuchtet Ben Schulz die drei häufigsten Führungsfehler, die er in seiner Karriere erlebt hat: Arroganz, Ignoranz und Intoleranz. Anhand persönlicher Beispiele zeigt er auf, wie diese Eigenschaften nicht nur zwischenmenschliche Beziehungen belasten, sondern auch das gesamte Unternehmen gefährden können.
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Sind Sie als Führungskraft am Limit?
In unserer heutigen Episode beleuchten wir die alarmierenden Veränderungen der letzten Jahre: Zwei Drittel der Führungskräfte in Deutschland sind ausgebrannt und kraftlos. Der aktuelle Trend zeigt erschreckende Vorher-Nachher-Fotos von 2019 und 2024.
Was sind die Ursachen? Die Pandemie, gesellschaftliche Spaltungen und Kriege haben uns massiv belastet. Aber Rückzug ist keine Option – Ihre Wirksamkeit als Führungskraft ist entscheidend!
Erfahren Sie, wie Sie trotz der Herausforderungen Ihre Resilienz stärken können. Wir bieten konkrete Tipps für körperliche, emotionale, mentale und spirituelle Selbstfürsorge. Stellen Sie sich den neuen Realitäten und schaffen Sie eine bessere Zukunft für sich und Ihr Unternehmen. Hören Sie rein und starten Sie jetzt! -
Welchen Beitrag leisten Führungskräfte eigentlich für ihr Unternehmen? Das Schlimme ist, oft können die Führungskräfte, die mir im Coaching oder in Seminaren gegenübersitzen, das selbst nicht sagen. Zusätzlich stehen sie unter dem Druck, nie alles richtig machen zu können. Irgendwer beschwert sich immer über irgendwas. Doch was, wenn wir den Blick weg von der Perfektion und dahin richten, wie Führungskräfte wirksam werden und damit Gutes für die Mitarbeitenden und das Unternehmen erreichen?
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Deutschland, das Land des Fleißes, der Tüchtigkeit, des Pflichtbewusstseins – oder? Dafür sind wir weltweit zwar bekannt, aber viel sehen tun wir davon aktuell nicht. Die Deutschen Arbeits- wie Führungskräfte stecken durch die Geschehnisse der letzten Monate und Jahre in einer Lethargie. Warum genau jetzt die Zeit ist, in der Führungskräfte aktiv werden und als Vorbild fungieren müssen. Denn Aufgabe Nummer eins als Führungskraft lautet ‚Ziele erreichen‘ – und dazu müssen Sie Ihren Mitarbeitenden wieder Perspektive geben.
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Moderne Führungskräfte müssen mehr sein als bloße Manager; das veraltete Führungsbild reicht längst nicht mehr aus. Was sie stattdessen sein sollten? Visionäre Leader! Um das zu erreichen, gibt es einige Aspekte, denen es Beachtung zu schenken gilt, etwa Selbstführung, Selbstreflexion und Resilienz. Welche Aspekte noch dazugehören und wie Sie den Sprung vom Manager zum guten Leader schaffen, erfahren Sie in dieser Podcastfolge.
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Hoffnung ist für Führungskräfte in unsicheren Zeiten eine treibende Kraft, die Teams motiviert und inspiriert. Kommunikation, klare Ziele und eine wertschätzende Unternehmenskultur sind entscheidend, um diese Hoffnung zu schaffen und auch zu erhalten. Letztendlich trägt die Fähigkeit, Hoffnung zu schüren, wesentlich zum langfristigen Erfolg eines Unternehmens bei. Was Führungskräfte tun können, um ihren Teams diese Hoffnung zu bieten, erfahren Sie in dieser Podcastfolge.
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Im Auge des Sturms ist Verbindlichkeit etwas, auf das Mitarbeitende sich stützen können. Eine verlässliche Kommunikation von Führungskräften ist immer wichtig, kann aber in einer Wirtschaftslage wie der aktuellen den Unterschied zwischen Erfolg und Untergang bedeuten. Verbindliche Aussagen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit formen die Unternehmenskultur durch Offenheit und Ehrlichkeit, fördern Engagement und Motivation der Mitarbeitenden und setzen starke Standards für Kunden und Stakeholder. Welche anderen Argumente sprechen für die Verlässlichkeit von Führungskräften? Und birgt eine solche Verbindlichkeit auch Risiken?
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Willkommen in der Ära der Dauerkrisen! Geopolitische Spannungen, Pandemien und Klimakrisen sind längst zur täglichen Realität geworden. Doch keine Angst – wir sind nicht machtlos. Es wird höchste Zeit, das Risikomanagement zu überdenken und radikal neue Wege einzuschlagen. Unternehmen können sich nicht länger auf veraltete Regeln verlassen. Wir müssen handeln, um zu überleben und zu gedeihen – denn Stillstand ist keine Option. Aber wie genau gehen wir vor, um das Risikomanagement neu zu erfinden und mutige Schritte zu wagen?
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