Episodes
-
Der Verein "UND Generationentandem" ist aus einer Abschlussarbeit entstanden. Ursprünglich sollte ein Magazin Jung und Alt verbinden. Heute zählt der Verein über 150 Mitglieder. Tabea Keller und Heidi Bühler sind Teil des Generationentandems. Im Gespräch verraten sie, was hinter dem Verein steckt und sprechen über die jüngsten Geschehnisse von UND Generationentandem.
-
Ena Bartlome ist die Tochter einer Bewohnenden in der Residenz au Lac. Ihre Mama ist schon seit vielen Jahren in der Residenz zu Hause. Erst noch selbstständig in einer eigenen Wohnung, mittlerweile ist sie auf Pflege angewiesen.
Doch wie kam es zu dieser Entscheidung? Welche Fragen stellen sich - insbesondere bei den Angehörigen? Frau Bartlome und ihr Mann, Herr Berger, geben im Gespräch ihre Antworten auf all diese Fragen. -
Episodes manquant?
-
Bei Cannabis scheiden sich die Geister. Manch einer mag das Kraut als Einstiegsdroge verteufeln. Andere sehen die Vorteile der Pflanze. Der Einsatz von medizinischem Cannabis in der Schmerztherapie ist wenig erforscht, könnte aber viele Vorteile mit sich bringen.
Dana Steiner, 73 Jahre alt und wohnhaft in Bern, konsumiert regelmässig medizinisches Cannabis. Im Gespräch erzählt sie, was der Konsum mit ihr macht. -
Ein Glas Wein oder Bier und dazu eine Zigarette. Oder eine bunte Mischung an verschiedenen Medikamenten? Sucht kann sich ganz unterschiedlich zeigen.
Aber was ist der Unterschied, wenn man im Alter süchtig ist? Wie gross ist die Gefahr und was gilt es dagegen zu unternehmen?
Markus Wildermuth arbeitet im Präventions-Team beim Blauen Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg und gibt in der aktuellen Folge Auskunft über das Thema "Sucht im Alter". -
Im Alter möchte man vielleicht so lange es geht zu Hause bleiben. Haushalten wird aber immer anstrengender. Deshalb braucht es Hilfe - durch die Spitex, Nachbaren, Angehörigen oder auch vom Mahlzeitendienst.
Thomas Eggimann führt seit viereinhalb Jahren den Mahlzeitendienst Eggimann in Belp. Davor war er Wirt. Woher dieser Entscheid kam und wie es hinter den Kulissen eines Mahlzeitendienstes aussieht, verrät Thomas Eggimann in der aktuellen Folge von "Le bel âge - das schöne Alter". -
Hörverlust - ein Thema, das gerne totgeschwiegen wird. Doch das ist der falsche Weg.
Brigitte Widmer führt ihre eigene Hörberatung und erzählt in der neusten Podcast-Folge, wieso man über den Hörverlust sprechen sollte, wie Hörgerate funktionieren und wie man am besten präventiv gegen einen Hörverlust vorgeht. -
Zwiebeln ernten, Blumen setzen und Schoggi-Praliné selber dekorieren. In dieser Folge ist "Le bel âge - das schöne Alter" zu Besuch im Senioren-Garten beim Kindergarten am Schilfweg in Biel.
Alt und Jung gärtnern zusammen und tauschen sich aus. Genau das war die Idee von Projektleiterin Monika Christ. Wie zufrieden sie mit dem Projekt ist und wie ein Tag im Senioren-Garten aussieht, das hörst du in der aktuellen Reportage. -
Klassiker aus den 70er, 80er und 90er in einer echten 80er-Jahre-Disco in Biel? Natürlich! In der Senioren-Disco, die von ProSenectute organisiert wird. Und zwar einmal im Monat.
"Le bel âge - das schöne Alter" war mit dabei, sprach mit den Organisierenden und entdeckte ganz nebenbei eine ziemlich süsse Liebesgeschichte.
Vorsicht: Beim Hören dieser Folge könnte die Stimmung überschwappen und dem ein oder anderen das Tanzbein zucken. -
Karin Ledermann ist Schriftstellerin und Bloggerin. Und sie war frustriert über die Abdankungen von Freunden, Bekannten und Verwandten, die sie erlebt hatte. Der Nachruf – jener Teil, der das Leben der verstorbenen Person wiedergibt – sei oft unpersönlich gewesen.
Deshalb rief Karin Ledermann einen Nachruf-Workshop ins Leben. Teilnehmende verfassen ihren eigenen Nachruf, reflektieren ihr Leben, mit allen Hochs und Tiefs.
In der aktuellen Folge erzählt Karin Ledermann, wie so ein Workshop genau aussieht. -
In der letzten Folge zur Serie "Palliative Care" steht Heimseelsorger Stefan Affolter Rede und Antwort. In der aktuellen Folge spricht er über sein Sabbatical, die Seelsorge und Spiritualität – insbesondere auf dem letzten Lebensabschnitt.
-
Palliative Care umfasst Ärztinnen und Ärzte, Pflegefachpersonal, Betroffene, ihre Angehörigen und weitere Menschen. Doch wer gibt ihnen allen einen gemeinsamen Nenner? Der Verein Palliative Bern, respektive Palliative Schweiz.
Claudia Zürcher leitet Palliative Bern seit eineinhalb Jahren. In der aktuellen Folge von "Le bel âge - das schöne Alter" sprechen wir über die Aufgaben von Palliative Bern und weshalb der Tod nun ein eigenes Stadtfest erhält. -
Sterbehilfe ja oder nein? Eine schwierige Frage. Doch sie hängt eng mit dem Thema der Palliative Care zusammen.
Danièle Bersier ist Medienverantwortliche bei Exit und beantwortet in der aktuellen Folge Fragen über den Freitod, die Organisation und wie wichtig es ist, selbstbestimmt über den eigenen Tod bestimmen zu können. -
Frau Guggisberg ist 68 Jahre alt und leidet an ALS. Eine seltene Krankheit, die zu Lähmungen führt. Sie lebt in der Residenz au Lac und darf dort Palliative Pflege in Anspruch nehmen.
Gemeinsam mit ihrer besten Freundin, Frau Schütz, spreche ich über die Krankheit, Palliative Care und die Frage, wie es weitergehen wird.
Hinweis: Das Gespräch ist wirklich sehr emotional. Du kannst jederzeit eine Pause einlegen oder den Podcast an einem anderen Tag zu Ende hören. Achte gut auf Dich! -
"Wer keine Freude am Beruf hat, der sollte die Ausbildung gar nicht erst beginnen" - Tanja ist 18 Jahre alt und im letzten Lehrjahr zur Fachfrau Gesundheit (FaGe) in der Residenz au Lac. Wieso sie sich gerade für diesen Beruf entschieden hat und weshalb die palliative Pflege für sie genau das Richtige ist, erzählt sie in der neusten Folge von "Le bel âge - das schöne Alter".
-
Franziska Dietrich ist Pflegefachfrau und Teamleiterin einer WG in der Residenz au Lac. Im Gespräch erklärt Franziska die Bedeutung der Palliative-Pflege für die Bewohnenden. Und sie spricht darüber, wie sie selbst mit dem Tod umgeht.
-
Marianne Tanner ist Ärztin in der Residenz au Lac und macht den Anfang einer neuen Serie – es geht um Palliative Care. Im Inteview erklärt sie, was hinter dem Begriff steckt und wie sie als Ärztin mit ihren Patientinnen und Patienten oder deren Angehörigen umgeht. Eine Folge, die kritisch, aber auch einfühlsam ist.
-
Die Gemeinde Mühleberg BE hat ein Senioren-Symposium auf die Beine gestellt. Organisator und Gemeinderat Stef Kormann hat verschiedene Expertinnen und die Bevölkerung Mühlebergs eingeladen.
Gemeinsam sollte ein Austausch stattfinden.
Was es braucht, damit eine Gemeinde gemeinsam alt werden kann? Darum geht es in der neusten Folge von "Le bel âge - das schöne Alter". -
Das Angebot "malreden" ist eine Hotline, die einsamen Menschen ein offenes Ohr bietet.
Eve Bino ist eine der beiden Gründerinnen und spricht in der aktuellen Folge über die Entstehung von "malreden" und wie sich das Pilotprojekt seither entwickelt hat. Aber auch darüber, wie wir alle Einsamkeit vermeiden können.
Wer ein offenes Ohr braucht, der findet dies unter 0800 890 890 oder mehr Informationen dazu unter www.malreden.ch. -
Ursula Steiner arbeitet seit 10 Jahren bei der Spitex. Immer auch an Weihnachten oder über Neujahr. Es sind besondere Tage im Jahr. Steiner erzählt in der neusten Folge, wie sich die Arbeit an jenen Tagen im Jahr von den restlichen abhebt. Und was bei der Spitex aktuell geschieht.
-
Weihnachten im Altersheim ist vielleicht lebhafter, als man sich das vorstellt. Vom Adventsfenster übers gemeinsame "Güetzele" bis hin zum grossen Festessen. Und vergessen wir nicht den Samichlous, der noch vorbeischaut.
All das und noch viel mehr gehört zum Weihnachts-Programm im Altersheim Sonnmatt in Schmitten. Aktivierungsleiterin Esther De Mamiel erzählt, wie Weihnachten im Altersheim aussieht. Und Rosmarie Jeckelmann, eine 86-jährige Bewohnerin und seit zehn Jahren im Sonnmatt zuhause, schwelgt in Erinnerungen. - Montre plus