Episodes
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Heute spricht Nico mit Sophia Graupner, die ihre Erfahrungen und Perspektiven zum Thema „Intrapreneurship“ teilt. Sophia erklärt die Unterschiede zwischen Entrepreneurship und Intrapreneurship und hebt hervor, wie Intrapreneure unternehmerische Ideen innerhalb eines Unternehmens entwickeln und umsetzen, ohne das finanzielle Risiko selbst zu tragen. Sie betont, dass ihre Rolle als Intrapreneurin stark durch die flachen Hierarchien und die kreative Freiheit bei Foodward geprägt ist. Diese Struktur ermöglicht es dem Team, innovative Projekte selbstständig voranzutreiben, wie etwa Bildungsangebote für die Gastronomie oder nachhaltige Produktentwicklungen.
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In dieser Folge spricht Nico mit Sophia Graupner, die ihren Weg vom Studium der Lebensmitteltechnologie in Deutschland bis zur Unternehmerin und Netzwerkexpertin in der Schweiz schildert. Durch Zufälle und mutige Entscheidungen, wie ihren Umzug in die Schweiz, begann Sophia ihre Karriere in der Lebensmittelindustrie, wo sie zunächst in der Forschung und Entwicklung tätig war. Sie beschreibt ihren Einstieg in die Gründerszene mit ihrem ersten eigenen Start-up, das sich auf die Verarbeitung von Food Waste zu verzehrfertigen Menüs konzentrierte. Dabei teilt sie wertvolle Einblicke in die Herausforderungen, die ein solcher Ansatz mit sich bringt – von den hohen regulatorischen Anforderungen bis hin zu den logistischen und finanziellen Hürden.
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In dieser Folge diskutiert Nico wieder mit Marco Kratzer von Across Advisory über das oft vernachlässigte Thema Spesenabrechnung und deren enormes Einsparpotenzial für Unternehmen und Selbstständige. Marco erklärt, warum viele Unternehmer und Führungskräfte ihre Spesen nicht abrechnen und wie sie dabei bares Geld verlieren. Mithilfe konkreter Beispiele zeigt er auf, wie sich durch eine richtige Spesenabrechnung bis zu 50 % der Kosten einsparen lassen.
Ein Schwerpunkt der Diskussion liegt auf der Frage, welche Ausgaben als geschäftlich abzugsfähig gelten und welche Informationen dafür dokumentiert werden müssen. Marco gibt wertvolle Tipps zur Nutzung von digitalen Spesen-Apps, die den Abrechnungsprozess vereinfachen und automatisieren können. -
In dieser Podcastfolge möchte ich über meinen Umsatz, Ausgaben und Einnahmen vom Oktober 2024 sprechen. In diesem Monat habe ich erstmals mit meinem Youtube Kanal Geld verdient! Ich habe endlich die 1‘000 Follower auf Youtube geknackt und auf dem Mach dis Ding LinkedIn Profil 4‘000 Follower erreicht.
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In dieser Podcast-Episode spricht Nico Vogt mit Beat Bühlmann, dem Gründer von finpension, einem der ersten Fintech-Unternehmen der Schweiz. finpension verwaltet inzwischen ein Vermögen von 3 Milliarden Schweizer Franken und setzt auf eine Mischung aus innovativen, kostengünstigen Lösungen und hoher Transparenz. Beat erzählt, wie er das Unternehmen aufgebaut hat – von den Anfängen mit der 1e-Vorsorgelösung für gutverdienende Angestellte bis hin zu Erweiterungen wie Freizügigkeitsstiftungen und der Säule 3a, die ein breiteres Publikum ansprechen. Die Vision ist es, eine Bank zu werden, die ihre Kunden durch ein transparentes Angebot und ein nachhaltiges Geschäftsmodell überzeugt.
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In dieser Podcast-Episode spricht Nico mit Daniela Beck, der Gründerin von "Unverpackt Baselland", über ihre Reise zur Gründung eines unverpackten Ladens. Daniela teilt ihre Motivation, die aus dem Bewusstsein für Plastikabfälle und deren Auswirkungen auf die Gesundheit und Umwelt entstand. Sie beschreibt den Start des Geschäfts in einer kleinen Gemeinde und die Herausforderungen, die sie während des Lockdowns erlebte. Der Erfolg führte später zur Eröffnung eines zweiten Standorts in Sissach, unterstützt durch eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne.
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Wieder einmal mehr spricht Nico mit dem bekannten Finanzplaner Fabio über seine neueste Unternehmung: die Entwicklung der App "Blue Budget", einer innovativen Budget-App, die Schweizer Nutzern helfen soll, ihre Finanzen effizienter zu verwalten und Geld zu sparen. Fabio erklärt, wie er auf die Idee kam, basierend auf den Herausforderungen, die er bei seinen Finanzberatungskunden beobachtet hat. Viele Menschen tun sich schwer, realistische Budgets zu erstellen, und neigen dazu, ihre Ausgaben zu beschönigen. Mit "Blue Budget" sollen Nutzer ihre Finanzen transparent und realistisch im Blick behalten, indem sie mithilfe von KI ihre vergangenen Transaktionen analysieren und daraus automatisch Budgets erstellen lassen können.
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In der neuesten Podcast-Episode spricht Nico bereits zum 6 mal mit Marco Kratzer von Across Advisory über eine besonders häufige, jedoch oft übersehene Herausforderung: Die steuerlichen und buchhalterischen Fehler, die Unternehmer und Unternehmen unnötig viel Geld kosten können. Marco teilt aufschlussreiche Beispiele und Erfahrungen aus seiner Arbeit, wie er in rund 90 % der überprüften Fälle Fehler entdeckt, die Unternehmen potenziell Tausende von Franken gekostet haben. Ein Hauptthema des Gesprächs sind typische Fehler in Mehrwertsteuerabrechnungen, falsch verbuchte Löhne und Dividenden oder unvollständige Lohnmeldungen, die zu massiven Überzahlungen führen.
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In dieser Podcast-Folge spricht Nico Vogt mit Fabienne Felder, einer talentierten Fotografin, die sich auf die Business- und Personal Branding Fotografie spezialisiert hat. Fabienne erzählt von ihrem Werdegang und ihrem Quereinstieg in die Fotografie, angefangen vom kaufmännischen Beruf bis hin zur Fotografie als Vollzeitjob. Sie beschreibt, wie sie ihre Karriere Schritt für Schritt aufbaute und den Übergang in die Selbstständigkeit meisterte.
Fabienne teilt Einblicke in die Herausforderungen, mit denen sie auf ihrem Weg konfrontiert wurde, insbesondere den Mut, den es braucht, um den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Sie beschreibt, wie wichtig es ist, ein klares Ziel vor Augen zu haben und dabei gleichzeitig auf die eigene Freude und Leidenschaft zu achten, um langfristig erfolgreich zu sein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Bedeutung von Netzwerken und dem Aufbau von Vertrauen bei potenziellen Kunden, insbesondere durch soziale Medien. -
In dieser Podcast-Episode spricht Nico wieder mit Livia Zumofen, Mitgründerin von "Hook", einer innovativen Plattform für massgeschneiderte Kletterschuhe. Livia teilt ihre Erfahrungen zur Entwicklung eines physischen Produkts, von der Idee über die Prototypenentwicklung bis hin zum marktreifen Produkt. Dabei legt sie grossen Wert auf die Analyse des zugrunde liegenden Problems, das durch das Produkt gelöst werden soll.
Livia erklärt, wie sie durch den Einsatz von 3D-Druck und digitalen Scans die individuelle Anpassung der Schuhe möglich gemacht haben. Der iterative Prozess der Produktentwicklung, das kontinuierliche Testen und Feedback von potenziellen Kunden spielen dabei eine zentrale Rolle. Sie betont die Bedeutung von Netzwerken und die Zusammenarbeit mit Partnern, um technische Herausforderungen zu bewältigen und geeignete Produktionspartner zu finden. -
In dieser Podcast-Folge spricht Nico mit Livia Zumofen, der Mitgründerin von "hooq", einem Startup, das sich auf individuelle Kletterschuhe spezialisiert hat. Livia erklärt, wie sie zusammen mit ihrem Team auf die Idee kam, personalisierte Kletterschuhe zu entwickeln, nachdem sie selbst jahrelang keine passenden Schuhe für ihre Bedürfnisse finden konnte. Die Lösung, die das Team entwickelt hat, basiert auf einem digitalen Prozess, bei dem der Fuss des Kunden gescannt wird, um massgeschneiderte Kletterschuhe zu produzieren.
Livia teilt ihre Erfahrungen aus der Produktentwicklung und erklärt, dass sie und ihr Team digitale Technologien nutzen, um die Schuhe kostengünstig und effizient zu individualisieren und herzustellen. Sie gibt Einblicke in die Herausforderungen, die mit der Entwicklung eines physischen Produkts einhergehen, insbesondere in Bezug auf die Suche nach geeigneten Produktionspartnern und die Finanzierung. -
In dieser Podcastfolge möchte ich über meinen Umsatz, Ausgaben und Einnahmen vom September 2024 sprechen. Nach über 4 Jahren habe ich endlich die 1‘000 Abonnenten auf Youtube geknackt und konnte somit meinen Kanal monetarisieren. Es wurde tatsächlich bereits erste Werbung geschalten und ich bin gespannt, wohin es sich entwickelt. In der nächsten Monatsabschlussfolge berichte ich darüber. Ehrlicherweise hätte ich nicht gedacht, dass dies über 4 Jahre dauert. Die 4‘000 Stunden Watch Time hatte ich schon länger erreicht, aber die 1‘000 Abonnenten haben nun wirklich viel Zeit und Arbeit in Anspruch genommen. Umso glücklicher bin ich jetzt, dass es endlich funktioniert hat. Vielen Dank für deine Unterstützung!
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Es gibt eine Update Folge zu unserem Recycling-Lastwagen Projekt in Ghana. Uns haben einige Fragen und Anregungen erreicht, auf welche wir in dieser Podcastfolge gerne näher eingehen wollen. Falls nach der Folge immer noch Fragen offen sind, dürft ihr diese jederzeit stellen. Khalil erreicht ihr direkt unter dieser Nummer 079 641 55 96. Natürlich dürft ihr euch auch jederzeit an mich wenden. Aktuell haben über 50 Leute gespendet und es sind über 4'500 Franken zusammengekommen. Unser Ziel ist damit noch nicht erreicht, weshalb wir die Spendenaktion sicher bis Ende Jahr verlängern.
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Heute spricht Nico mit Debora Alder-Gasser, eine von vier Inhaberinnen von "Teil", der ersten Alltagskleider-Bibliothek in der Schweiz, über die Herausforderungen und Erfolge der nachhaltigen Kleidungsverleih-Plattform. Die Plattform funktioniert über ein Abonnementmodell, bei dem Kunden zwischen 1, 3 oder 6 Kleidungsstücken wählen können, die sie flexibel ausleihen und austauschen können. Die Mission von Teil ist es, Ressourcen zu schonen und Kleidungsstücke möglichst lange im Kreislauf zu halten.
Im Gespräch erklärt Debora, dass Teil nicht nur hochwertige, nachhaltige Kleidung zur Verfügung stellt, sondern auch auf das bewusste Konsumverhalten der Kunden abzielt. Das Sortiment besteht überwiegend aus privaten Kleiderspenden, aber auch aus Stücken von nachhaltigen Modemarken und lokalen Designer. -
Hier kannst du für das Projekt mit Buy Food with Plastic spenden: https://buyfoodwithplastic.org/pages/mach-dis-ding
Hier geht es zur Folge mit Khalil Radi: https://open.spotify.com/episode/5Ev3xdlAFHyDrhqwvGbO6p?si=967cfdd9714d4e7b
Alan Frei war im vor genau 2 Jahren schon einmal bei mir zu Gast. Damals haben wir über die Erfolgsgeschichte von Amorana gesprochen. Ein Unternehmen, welches in der Schweiz viele kennen, vorallem die Amorana Adventskalender, welche auch im TV beworben werden. Alan nennt sich selbst Enterpreneur, Life Hacker und Future Olympic Curler. Häää??? Wie denn das, werden sich jetzt sicher ein paar Zuhörer:innen fragen. Amorana wurde damals verkauft - nicht zu schlechten Konditionen - und Alan wollte seine Ziele neu stecken. Dass dabei die Körperwaage eine wichtige Mithilfe bei der Entscheidung war, lassen wir jetzt einfach mal so stehen. Alan war nie ein Kind der Traurigkeit und so entschloss er sich: ich will an die Olympiade. Koste es, was es wolle. -
In der neuesten Folge des Podcasts spricht Nico mit Timo Wäschle, dem CEO der führenden Schweizer Storytellingagentur CORPMEDIA. Timo teilt seine spannende berufliche Reise, die vor über 20 Jahren als Radiomoderator begann und ihn schliesslich zum Experten für Unternehmenskommunikation und Storytelling führte. Seit über 16 Jahren bietet er nicht nur strategische Beratung für Unternehmen, sondern setzt auch innovative Storytelling-Formate um, darunter modulare Filmproduktionen, die langfristig nutzbar sind.
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Im Jahr 2023 habe ich Kaltes Wasser sehr eng begleitet und div. Folgen mit ihnen veröffentlicht. Die letzte Podcast-Folge war die Neujahrsfolge 2024. Seitdem ist es bei Mach dis Ding ruhig geworden zu der ersten Schweizer TikTok Agentur. Darum interessiert es mich umso mehr, was in den letzten 10 Monaten so passiert ist. Dazu habe ich heute Mario Schmid zu Gast, er ist einer der drei Gründer von Kaltes Wasser. In der Neujahrsfolge war noch von einem Umsatz im Jahr 2023 von CHF 300'000.- die Rede, im aktuellen Jahr werden sie diese Zahl wohl verdoppeln.
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In der aktuellen Podcast-Folge spricht Nico mit Andres Roost von quitt Business, einem Produkt der Service Hunter AG, das sich auf die einfache und digitale Verwaltung von Personaladministration für Unternehmen und Privatpersonen spezialisiert hat. quitt Business übernimmt für Neugründungen und KMUs die gesamte Lohnbuchhaltung, Anmeldungen bei Versicherungen und Pensionskassen sowie die Auszahlung von Löhnen.
Andres erklärt, dass quitt Business Neugründungen und Unternehmen dabei unterstützt, die administrative Last der Mitarbeiteranstellung zu reduzieren. Nutzer können ihre Firma und Mitarbeitenden über eine Web-App registrieren, während quitt Business den gesamten administrativen Prozess inklusive der Erstellung von Arbeitsverträgen, Versicherungen und Lohnabrechnungen übernimmt. Durch die Nutzung von quitt Business sparen Unternehmen Zeit und Geld im Vergleich zur selbständigen Durchführung oder der Zusammenarbeit mit traditionellen Treuhändern. -
In dieser Podcast-Folge geht es weiter mit Nico und Hans-Jörg Denig, dem Gründer von Borobotics und Mitarbeiter an der ZHAW. Sie sprechen über Fundraising für Startups, insbesondere über non-dilutive Fundraising-Methoden. Hans-Jörg erklärt den Unterschied zwischen dilutivem und non-dilutivem Fundraising. Während dilutives Fundraising die Abgabe von Unternehmensanteilen erfordert, bleibt non-dilutives Fundraising ohne Verwässerung der Anteile. Hans-Jörg erläutert, wie Startups Förderprogramme, Stipendien und Wettbewerbe nutzen können, um finanzielle Mittel zu erhalten, ohne Anteile abzugeben.
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In dieser Folge spricht Nico mit Hans-Jörg Dennig, dem Gründer von Borobotics, einem Spin-off der ZHAW. Borobotics entwickelt und produziert innovative Bohrgeräte für Erdsonden-Wärmepumpen, um den Prozess nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Die herkömmlichen Bohrgeräte sind gross, teuer und verursachen erhebliche CO2-Emissionen. Borobotics hat das Ziel, diese Herausforderungen zu überwinden, indem sie ein kleineres, effizienteres Bohrgerät entwickeln, das in das Bohrloch integriert wird.
Hans-Jörg erklärt, dass die Idee bereits 2015 in einem Workshop entstand, bei dem Experten zusammenkamen, um über die Verbesserung der Bohrtechnologie zu diskutieren. Obwohl der ursprüngliche Workshop zu keinem Ergebnis führte, liess Hans-Jörg die Idee nicht los. Über Jahre hinweg forschte er an der Machbarkeit der Technologie und erhielt 2020 von Innosuisse Fördergelder für eine Machbarkeitsstudie. Nun befindet sich das Unternehmen in der Phase vor dem Markteintritt, der für 2027 geplant ist. - Montre plus