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Mittwoch der 6.11.2024 war ein geschichtsträchtiger Tag. In den USA wird Donald Trump erneut zum Präsidenten gewählt. In Deutschland zerbricht die Ampelkoalition. Was bedeuten diese Ereignisse für Wirtschaft und Börse? Und was für die Geldanlage? Chefvolkswirt der DekaBank Dr. Ulrich Kater und Chefanlagestratege der Deka Investment Jörg Boysen ordnen die aktuellen Entwicklungen ein.
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Das gibt es vielleicht zum ersten Mal. Eine Aktie im deutschen Leitindex DAX ist ein solches Schwergewicht, dass ihr Anteil im Index beschränkt werden muss. Ein Vorgang, den es bisher in der Geschichte des Index noch nicht gab, Die EZB hat einen weitere Zinsschritt gewagt und in den USA bereiten sich alle auf die in Kürze bevorstehende Wahl vor. Nach China präsentiert nun auch das deutsche Wirtschaftsministerium einen Investitionsplan für Deutschland - den Deutschlandfonds. Nur Wahlkampf oder auch Substanz?!
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Episodes manquant?
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Nicht nur draußen ist es Herbst geworden. Auch an der Börse werden die Kurse munter rauf- und runtergeweht. Und obwohl es der deutschen Wirtschaft schlecht geht und das Bundeswirtschaftsministerium dies nun auch in den Zahlen (endlich) eingesteht, schreibt der DAX Rekorde. Das Konjunkturprogramm der chinesischen Regierung dürfte bei der Überwindung der deutschen Misere allerdings nur wenig helfen, soll es doch vornehmlich die chinesische Wirtschaft aufpäppeln.
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Deutschland steckt in der Stagnationsfalle und die deutschen Traditionsunternehmen ziehen immer häufiger Teile in ausländische Standorte ab. "Wer diese Deindustrialisierung positiv sieht, muss mitdenken, dass der Wohlstand insgesamt sinkt und auch die Einkommensverteilung ungleicher werden kann.", sagt Dr. Ulrich Kater. Die Fed hat nun in den USA endlich begonnen die Zinsen zu senken. 0,50% ging es bergab und damit mehr als die Experten dachten.
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Nicht nur Volkswagen, nein, die gesamte deutsche Wirtschaft steht vor düsteren Zeiten. Gut, dass viele DAX-Unternehmen global aufgestellt sind. In den USA bleibt die Konjunktur nämlich stabil. Dennoch beäugen die Märkte alle Entwicklungen mit Argusaugen und bleiben mehr als nervös und schwankungsanfällig. Die immer näher rückende US-Wahl hat allerdings derzeit wenig Auswirkungen. Es gilt also weiterhin: Politische Börsen haben kurze Beine.
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Anfang August sah alles nach großer Konsolidierung aus. Doch wenige Wochen später schreiben die Börsen schon wieder Rekordkurse. Die Konjunktur in den USA wird allenfalls eine sanfte Landung hinlegen und die Auswirkungen der bevorstehenden US-Wahlen und Zinssenkungen haben auch kaum Einfluss. In Deutschland und Europa sieht es jedoch derzeit konjunkturell noch übel aus.
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Nach deutlichen Kursverlusten in der vergangenen Woche hat der DAX am Montag die wichtige 200-Tage-Durchschnittslinie unterschritten. Große Rücksetzer gab es aber auch an der Wall Street oder am Nikkei-Index. Was sind die Ursachen für diese Entwicklungen, wie geht es weiter an den Börsen und was bedeutet das für Anlegerinnen und Anleger? Das und mehr erfahren Sie in dieser Sonderfolge "Mikro trifft Makro" mit Deka-Chefvolkswirt Dr. Ulrich Kater und Joachim Schallmayer, leitender Kapitalmarktstratege bei der DekaBank.
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Wohnen zählt mit zu den wichtigsten Bedürfnissen von uns Menschen. Doch wie werden wir in Zukunft wohnen? Und wie muss sich das Wohnen in der Stadt verändern? Über diese Aspekte spricht Moderator Dirk Huesmann mit dem Futurologen Max Thinius. Und dabei geht es nicht nur um KI, sondern ganz viel um uns Menschen.
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Seit dem Wochenende hat sich im US Wahlkampf einiges geändert. Joe Biden zieht seine Kandidatur zurück und Kamala Harris schaltet als potenzielle Nachfolgerin in den Wahlkampfmodus. Hieraus ergeben sich auch Auswirkungen auf Wirtschaft und Börse. Welche das sind und was das für die Geldanlage bedeutet beleuchtet Chefvolkswirt Dr. Ulrich Kater in diesem kurzen Update.
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Was bewegt die Märkte und was nicht? Diese Frage zeigt, wie schwer es sein kann zu erahnen welche Ereignisse tatsächlich marktverändernd sind und welche nicht. Langfristig spielt vor allem die Geldpolitik der Notenbanken eine entscheidende Rolle. Dies jedoch häufig unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit. Kurzfristige politische Ereignisse hingegen bleiben an den Märkten häufig ohne größere Auswirkungen. Aber vielleicht bewegt ja dann ein Taylor Swift Konzert die Volkswirtschaft - zumindest im Kleinen...
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Der Chefvolkswirt der DekaBank, Dr. Ulrich Kater, sieht vier zentrale Megathemen aus dem ersten Halbjahr, die die Märkte wesentlich beeinflusst haben. Neben dem Zittern um den ausreichend starken Rückgang der Inflation waren es die vergleichsweise stabile weltweite Konjunktur, der schwelende Handelskrieg sowie das zunehmende Bewusstsein für die steigenden Staatsschulden. Neben diesen Themen blickt Jörg Boysen, Chefanlagestratege der Deka Investment, auf die einzelnen Märkte und Branchen zurück. und dabei steht nicht nur KI im Mittelpunkt des Interesses.
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Wir kennen Sie alle - Börsenweisheiten und gut gemeinte Ratschläge. Doch was steckt wirklich dahinter? An welche sollte man sich halten und welche sind eher Mythen? In der 100. Folge von Mikro trifft Makro nehmen Dirk Huesmann und Dr. Ulrich Kater einige dieser Weisheiten und Sprüche unter die Lupe.
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Die Europawahl hat die Märkte mehr beeinflusst als gedacht. Das hängt insbesondere mit den in Frankreich angesetzten Neuwahlen zusammen. Auch ein Kollaps des französischen Finanzsystems wurde bereits an die Wand gemalt. Die Folge: Deutlich nachgebende Aktienkurse. Dazu kommt die weiterhin robuste amerikanische Konjunktur, die Zinssenkungen in diesem Jahr unwahrscheinlich werden lässt. Und Deutschland erfreut sich am Einzug ins EM-Achtelfinale.
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Arbeit ist das halbe Leben und spielt damit für uns eine wichtige Rolle im Leben. Doch wie wird sich Arbeit verändern? Wie werden sich Arbeitsplätze verändern und wie können wir als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schon heute auf die Zukunft vorbereiten? Über all diese Aspekte und Fragen spricht Moderator Dirk Huesmann mit dem Futurologen Max Thinius in der neuesten Folge Mikro trifft Max.
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Diese Woche ist einiges los auf der volkswirtschaftlichen Datenseite. Neben der möglicherweise wegweisenden Entscheidung der EZB die Zinsen zu senken, werden jenseits des Atlantik in den USA die Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Je nach Datenlage können diese echte Market Mover werden. Die OPEC hat zudem eine Reduktion der Produktionskürzungen beschlossen, sprich, es gibt ab dem 4. Quartal wieder mehr Öl im Markt. Und am kommenden Sonntag wird in ganz Europa gewählt. Das EU Parlament stellt sich zur Wahl.
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Die amerikanische Inflationsrate ist die derzeit am stärksten beäugte Zahl bei den Finanzmarktprofis. Kein Wunder, denn sie ist es, die d für die Zinssenkungen in den USA ausschlaggebend ist. Und diese wiederum würde den Aktienmärkten zu neuem bzw. weiterem Schwung verhelfen. in Deutschland sieht es trotz DAX Rekorden weiterhin nicht sehr rosig aus. Trotz steigender ZEW Umfragewerte ist ein konjunktureller Raketenstart weiterhin in großer Ferne...
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Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung und damit auch die einer Beflügelung der Aktienmärkte steigt in den USA. Im September soll es dann wohl endlich soweit sein mit der Zinssenkung. Die deutsche Wirtschaft überrascht derweil mit positiven Daten. Es gab nämlich wieder ein Wachstum im ersten Quartal. Klein aber fein. 0,2% soll es bergauf gegangen sein mit der deutschen Wirtschaft. Währenddessen kündigt Apple einen großen Aktienrückkauf an – mehr als 110 Milliarden Dollar. Ein Rekord an der Wall Street.
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Die großen Technologieunternehmen stehen häufig im Mittelpunkt der Berichterstattung und sind in großen Teilen auch für die starken Aufwärtsbewegungen der jüngsten Vergangenheit zuständig. Viele Menschen fühlen sich bereits an den Beginn des 21. Jahrhunderts zurückerinnert, als die Internet- und Technologieblase platzte. Aber es gibt viel weniger Gemeinsamkeiten als man auf den ersten Blick denken könnte. Dirk Huesmann spricht mit Christoph Witzke und Berns Köcher von der Deka Investment über die aktuelle Entwicklung bei den Technologieunternehmen und warum Künstliche Intelligenz dabei eine so wichtige Rolle spielt.
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Der DAX bewegt sich zwei Schritte vor, aber auch einen Schritt zurück. Ein wenig Seegang ist eben auch bei den Aktienmärkten immer. Leichte Aufhellung liefern der Maschinenbau aber vor allem auch die Dienstleistungsbranche. In den USA heißt es in Bezug auf die Zinsentwicklung etwa sechs Monate vor dem US-Wahl nun doch wohl: Higher for longer. Und trotzdem deutet sich ein Aufschwung eher nur in Trippelschritten an.
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Der MDAX wird oft übersehen, doch seine Performance ist durchaus beeindruckend. Über lange Zeiträume hat er nicht nur den DAX, sondern auch globale Indizes wie den MSCI Welt deutlich übertroffen. In letzter Zeit hinkt er jedoch hinterher und verpasst die rasante Kurserholung der großen Aktienindizes. Dennoch gibt es gute Gründe anzunehmen, dass sich dies bald ändern könnte.
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