Episodes
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Mit der heutigen Episode widmen wir uns erneut den deutschen Doctor-Who- Veröffentlichungen. Diesmal war Matthias Süß von Polyband so freundlich, uns einen Einblick in die Entscheidungsfindungen hinter den Kulissen sowie in die Arbeit an Releases rund um Doctor Who zu gewähren. Dabei spricht er nicht nur das bereits große Portfolio Polybands oder das aktuelle Staffel-11-Release an, sondern gibt uns auch einen Ausblick darauf, worauf wir WHOvians in nächster Zeit freuen können.
Außerdem gibt Polyband in dieser Sendung den geneigten WHOvians die Chance, ihre eigene Jodie Whittaker zu gewinnen.
Teilnahme unter [email protected]
Einsendeschluss ist der 26. April 2019. -
Noch vor dem Wardoctor und noch vor Christopher Ecclestons Doctor gab es einen anderen – offiziellen – neunten Doctor. In animierter Form sollte Richard E. Grant mit “Scream of the Shalka” offiziell die Nachfolge Paul Mcganns antreten. Wie es dazu kam und warum wir nicht wirklich mehr von ihm gesehen haben, erfahrt ihr in dieser Episode von New To Who.
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Episodes manquant?
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"Die klassischen Folgen gibt es doch gar nicht mehr, die wurden doch alle gelöscht". Diesen oder ähnliche Sätze hört man in den letzten Jahren immer häufiger und er ist so natürlich nicht richtig, auch wenn bis heute noch immer viele Geschichten des ersten und zweiten Doctors nicht vollständig vorliegen. Warum das so ist, und welche Chancen man stattdessen hat, die verlorenen Folgen zu erleben, erfahrt ihr in der heutigen Episode unseres Podcasts.
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Im Laufe der letzten Jahre haben es nicht viele Companions aus den klassischen Folgen in die aktuellen Staffeln geschafft. Einer davon, der es danach nicht nur zu einem festen Bestandteil in einer Spin-Off-Serie und einem eigenen Spin-Off gebracht hat, ist K9, der Roboter-Hund. Wie und wann er in welcher Serie auftaucht und warum er mal große Probleme mit seiner Stimme hatte, erfahrt ihr in dieser Folge.
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Nachdem wir in der letzten Episode eine Übersicht darüber gegeben haben, was Ihr an deutschsprachigen Veröffentlichungen erstehen könnt, gehen wir heute etwas ins Detail. Zu diesem Zweck war Dennis vom Berg, Senior Product Manager bei Pandastorm, so freundlich, uns Rede und Antwort zu stehen. Dabei gibt er uns nicht nur einen Einblick in seine Arbeit, Pandastorms Beweggründe sich der klassischen Folgen von “Doctor Who” anzunehmen und schließlich sogar die Synchronisation bisher nicht übersetzter Folgen zu stemmen, sondern wirft auch einen Blick auf die Pläne für zukünftige Veröffentlichungen.
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“Ja, aber gibt es das denn auch auf Deutsch?”. Ja, gibt es. Wir in Deutschland haben zur Zeit das große Glück, mit vielen deutschsprachigen “Doctor Who”-Artikeln gesegnet zu sein. Neben den gesamten neuen Staffeln auf Blu-Ray und DVD gibt es hier zu Lande mittlerweile viele ältere Folgen auf Deutsch. Ebenso Comics, Bücher, Hörbücher und Hörspiele. In dieser Folge versuchen wir einen kleinen Überblick darüber zu geben, was zur Zeit an Veröffentlichungen vorliegt und er sie publiziert.
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Erfolg will man halten und nach Möglichkeit vermehren. Darum ist es nicht unüblich, dass erfolgreiche Serien Ableger hervorbringen, in der Hoffnung, ebenso ansprechend zu sein, wie die Mutter-Serie. Und natürlich ist Doctor Who da auch keine Ausnahme. Die Serie hat gerade seit der Fortsetzung im Jahre 2005, bereits einige Spin-Offs hervorgebracht. Die einen mehr, die anderen weniger erfolgreich. Aber auch in den frühen Zeiten der Serie gab es bereits entsprechende Versuche. Von all diesen, für das Fernsehen produzierten oder nur geplanten Serien aus dem Whoniversum, handelt unsere heutige Episode, die ein wenig länger geworden ist, als geplant.
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Einer der wahrscheinlich größten Namen, den man mit “Doctor Who” in Verbindung bringen kann, ist kein geringerer als Douglas Adams. Der Autor, der jedem Science-Fiction-Fan ein Begriff sein sollte, hat nicht nur Episoden für die Serie geschrieben, sondern drückte ihr auch eine Staffel lang als Script-Editor seinen Stempel auf. Welche Folgen und Inspirationen wir ihm im Einzelnen verdanken, erfahrt ihr in dieser Episode unseres Podcasts.
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Ja, es gibt sie wirklich und sie ist toll. Eine deutsche “Doctor Who”-Convention. Seit 2015 DIE Gelegenheit andere Fans und Stars von vor und hinter der Kamera zu treffen. Zwar ist dem Fandom die TimeLash mittlerweile ein Begriff, aber immer wieder treffen wir auch Fans, die schon länger dabei sind, aber bisher nicht wussten, dass es sie gibt. Darum wollen wir heute mit einem der Veranstalter kurz darüber plaudern, wie es dazu kam, dass die Veranstaltung ins Leben gerufen wurde und was den geneigten Fan dort so erwartet .
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In der heutigen Zeit sind die Möglichkeiten im World Wide Web schier unerschöpflich. Das gilt natürlich auch für jeden Fan und das Fandom seiner Wahl. Auf diversen Plattformen, Diensten und sozialen Netzwerken findet man kleinere Ecken, die sich mit der Lieblings-Serie beschäftigen. Das gilt natürlich auch für Doctor Who. Aber im Gegensatz zum britischen Fandom haben wir in Deutschland aber nur sehr wenige größere Anlaufstellen, die sich ausschließlich oder vor allem mit Doctor Who beschäftigen. Allen neuen Fans wollen wir mit dieser Folge diese Anlaufstellen ans Herz legen, damit sie von dort aus ihren Weg durch das deutsche Fandom antreten können.
Ihr kennt weitere Ecken, die man neuen Fans ans Herz legen sollte? Immer her damit!
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Und auch in dieser Folge beschäftigen wir uns mit etwas Grundlegendem, was für den ein oder anderen, der erst nach 2005 zur Serie gestoßen ist, etwas verwirrend sein kann: Warum die Unterscheidung von New Who und Classic Who und wieso wurden die Staffeln ab 2005 wieder mit 1 beginnend gezählt, wenn es sich doch nicht um ein Reboot, sondern um eine Fortsetzung handelt?
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Reboots sind in und da wollen natürlich auch wir nicht hinten anstehen. Darum erzählen wir Euch in dieser ZWEITEN ersten Folge von “NEW TO WHO”, warum wir das Projekt wieder ins Leben gerufen haben, was genau wir wollen, wie die Folgen in Zukunft aufgebaut sein sollen und wie oft Ihr eine neue Folge zu Ohren kriegen sollt. Wir freuen uns zukünftig natürlich sehr über Anregungen, Kritik und Themenvorschläge.
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Ihr wärt vermutlich nicht auf diesem Podcast gelandet, wenn ihr “Doctor Who” nicht kennen würdet. Aber was genau ist “Doctor Who”? Unter welchem Umständen wurde die Serie geboren, wo kommt sie her und welchen Weg ist sie in den letzten über 50 Jahren gegangen? Für alle Neugierigen oder für alle, die ihren Freunden einen kurzen Einblick verschaffen wollen, was für eine Serie ihr da eigentlich schaut, werfen wir heute einen Blick darauf, wie die Serie entstanden ist und welche Entwicklungen und Meilensteine sie in der Zeit seit ihrer Entstehung so passiert hat.
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Unsere heutige Sendung behandelt eine sehr grundlegende Frage, die uns (bisher als einzige) via Mail erreicht hat: “Wie sind die Doktoren nummeriert und warum?”. Das mag für den langjährigen Fan vielleicht etwas marginal klingen, kann aber – wie man gerade in sozialen Netzwerken sehr oft liest – zu einiger Verwirrung führen. Denn gerade mit den Geschehnissen aus “Die gestohlene Erde” / “Das Ende der Reise” und “Der Tag des Doktors” ist die einfache Durchnummerierung durchaus nicht mehr so einfach, wie sie mal war.