Episodes
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Im Podcast “World Wide Crime – reale Opfer, digitale Spuren” berichtet Jelena Berner jede Woche von einem Kriminalfall, der in die Untiefen des World Wide Webs führt. Es geht um Fälle, bei denen Täter:innen ihre Opfer online kennenlernen, ihre Verbrechen streamen oder anhand digitaler Beweise überführt werden können. In jeder Folge spricht Jelena außerdem mit Expert:innen in Sachen Cyberkriminologie und Gewaltprävention. Sie will herausfinden: Wo hat die Gewalt im Netz ihren Ursprung? Was haben digitale Plattformen wie Instagram, TikTok und X damit zu tun? Wie nutzen wir sie, was geben wir dort von uns preis? Und haben wir dabei das Böse sogar selbst in der Hand? Jeden Freitag eine neue Folge – exklusiv bei Podimo. “World Wide Crime – reale Opfer, digitale Spuren” ist ein Podcast von Podimo produziert von BosePark Productions. -
Eine Leiche in einer Gefriertruhe. Ein Mann, der verschwindet. Und ein ganz gewöhnliches Einfamilienhaus in Jyllinge (Jillinge), in dem schreckliche Dinge vor sich gehen... In diesem Fall geht es um häusliche Gewalt, Mord und das Überleben einer Frau.
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Episodes manquant?
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Es ist ein kalter Novemberabend im Jahr 1998. Ein junges Paar nutzt diese winterlich - romantische Atmosphäre und spaziert an den Kanälen in der schwedischen Hauptstadt Stockholm entlang. Das Wasser ist ruhig, die Oberfläche dunkel. Doch da schimmert etwas Helles im Wasser - eine Art Paket? Es sieht fast aus, wie eine Leiche. Es stellt sich heraus, dass es sich um den Torso eines älteren Mannes um die 60 handelt. Dieser Fund ist für die Stockholmer Polizei der Beginn eines besonders makabren Mordfalls. Denn der Mann hatte vor gar nicht so langer Zeit wieder neu geheiratet.
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Der 76-jährige Rentner Hans Jørgen Andersen kommt nach einem Treffen mit seiner Tochter und seiner Ex-Frau zurück in seine kleine Zweizimmerwohnung. Doch er schafft es nicht mal, seinen Mantel auszuziehen. Denn kaum hat er die Wohnungstür hinter sich geschlossen, klingelt es auch schon bei ihm. Wenige Minuten später ist Jørgen tot.
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Die aus Jakarta stammende Wati wandert nach Island aus, um dort ein neues Leben zu beginnen und eine Zukunft für ihre beiden Kinder zu schaffen, die sie so schnell wie möglich nachholen möchte. Als sie den 41-jährigen Maurermeister Hákon Eydal kennen und lieben lernt, glaubt sie, ihr Glück gefunden zu haben. Wie sehr die junge Frau sich doch irrt...
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Auf dem Rastplatz 58 steht ein verlassener, blauer Ford Focus. Von der Besitzerin, der 29-jährigen Carolin Stenvall fehlt jede Spur. Zuletzt wurde sie an einem Freitagnachmittag im September 2008 gesehen. Als sie zu einem wichtigen Vorstellungsgespräch nicht erscheint, löst das eine umfassende Suchaktion in Nordschweden aus.
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Im Februar 1893 wird der 15-jährige Volmer Sjögren tot aufgefunden. Er starb in seinem Bett im Waisenhaus Kana in Kopenhagen. Der Arzt gibt auf den Totenschein, ein Blutgerinnsel als Ursache an. Kurz darauf stellt sich heraus, dass Vilhelmine Møller, die Heimleiterin, eine Affäre mit dem Jungen hatte. Und das ist erst der Anfang einer Reihe von dunklen Geheimnissen. Wer ist Vilhelmine Møller wirklich?
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Im Jahr 2000 wird die 31-jährige Pernilla Hansen brutal vergewaltigt und erwürgt. Durch unzulängliche Ermittlungen und Personalknappheit, bleibt der Täter unentdeckt. 2008 verschwindet die 10-jährige Engla und es stellt sich heraus, dass derselbe Täter erneut zugeschlagen hat. Die Ermittler können ihn letztendlich stellen. Doch sie müssen sich der bitteren Erkenntnis stellen, dass man Englas Tod mit besserer Polizeiarbeit und mehr Personal hätte verhindern können.
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Finnland. Der Mann mit dem dichten, schwarzen Vollbart riecht oft nach Alkohol. Er hat seinen Flachmann immer dabei. Er kommt nie zur gleichen Zeit, und er spricht auch nicht viel. Aber er schwimmt stundenlang, mühelos, Bahn um Bahn. Dieser Mann schwimmt, um in Form zu bleiben. Und weil es ihm hilft, Menschen zu töten, ohne Spuren zu hinterlassen.
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In den frühen Morgenstunden des 11. Novembers 2015, steigen zwei Einbrecher durch ein Küchenfenster in eine Wohnung, in der drei junge Männer tief und fest schlafen. Eiskalt erschießen sie die Schlafenden. Die Opfer waren keine Unbekannten für die Polizei. Ist hier ein Bandenkrieg im Gange?
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Am Montag, dem 01. März fährt Egil Vildmyren seine Frau Vera zum Flughafen. Die beiden verabschieden sich liebevoll. Es wird das letzte Mal sein, dass der Norweger seine Frau und die Mutter seiner Kinder lebend sieht. Denn die Flugbegleiterin wird kurze Zeit später brutal ermordet. Schnell gerät ein Mann ins Visier der Ermittler. War Vera nur ein Zufallsopfer?
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Am 30. Dezember 1957 findet im Hotel Melfar in Middelfart die traditionelle Weihnachtsfeier statt. Als sich die Feier kurz vor Mitternacht dem Ende zuneigt, bemerken die aufbrechenden Gäste einen Lichtstreifen am Horizont, der schnell größer wird. Draußen, auf dem Wasser steht ein Boot in Flammen! An Deck versucht sich ein wild gestikulierender Mann bemerkbar zu machen. Doch als die Küstenwache zu Hilfe kommt, springt dieser ins Wasser.
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In Schweden wird ein vierjähriger Junge tot aufgefunden. In der Bevölkerung macht sich die Angst breit. Treibt hier ein Kindermörder sein Unwesen? Ein kleiner Junge, kaum 5 Jahre alt sitzt seit Stunden im Verhörraum, allein mit einem ihm übermächtig erscheinenden Polizisten, der ihn wieder und wieder befragt. Was hat er gesehen?
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Im Jahr 2000 macht sich eine junge Norwegerin nach Mitternacht auf den Weg nach Hause. Doch sie kommt dort nie an. Einen Monat später findet man ihren leblosen Körper in einem Abwasserkanal. Sie wurde brutal ermordet. Sofort beginnt eine umfassende Morduntersuchung. Die Ermittler haben zunächst vielversprechende Spuren, aber mit der Zeit scheint in diesem Fall einiges schief zu laufen... Dies ist die Geschichte eines Mordes, der Norwegen noch immer verfolgt.
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Ananda Kulatunga, ein 49-jähriger Pathologe aus Lappland Oberarzt verschwindet eines Tages spurlos. Niemand kann ihn erreichen, keiner weiß etwas. Die Kollegen im Krankenhaus entscheiden sich, ihn als vermisst zu melden. Einen Monat später teilt ihnen seine trauernde Witwe Ritva mit, dass Ananda spontan in seine Heimat Sri Lanka gereist und dort bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Doch fast ein Jahr später wird Anandas Leiche auf einmal in einem Blumenbeet in Finnland gefunden.
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Im Jahr 1988 verschwindet in der Nähe der finnischen Stadt Turku ein 15-jähriges Mädchen. Ihre Leiche wird nie gefunden. Drei Jahre später, an einem eiskalten Oktobertag will ein pensionierter Fischer kurz Luft schnappen. Er geht in der Bucht bei Korsholm spazieren und findet dabei die Leiche eines 17-jährigen Mädchens. Und wieder drei Jahre später, es ist jetzt 1994, wird eine 21-jährige Frau tot aufgefunden. Diesmal in einem Wasserreservoir südlich von Korsholm.
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Göteborg 1998. Was vier Teenager eigentlich nur als Geburtstagsfeier geplant hatten, wurde zu einer riesen-Party für die ganze Stadt. Mehrere hundert Jugendliche zwischen 12 und 20 feierten gemeinsam in einer alten Industriehalle. Plötzlich bricht ein Feuer aus. Doch die Notausgänge sind mit Möbeln verstellt und es gibt kein Entkommen. 63 junge Menschen verloren ihr Leben bei einer der größten Tragödien, die Schweden je erlebt hat. Die Suche nach den Brandstiftern, sollte für die schwedische Polizei zu einer ihrer größten Herausforderungen werden.
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Fuat, ein bekannter Soziologe an der Universität von Örebro, war nach einem langen Tag an der Universität auf dem Weg zum Sport, als er von einem Mann niedergestochen wurde. Die schwedische Sicherheitspolizei ermittelte in diesem Fall, denn Fuat war der Öffentlichkeit bekannt. War der Mord politisch motiviert? Fuats Forschung und Veröffentlichungen behandelten politisch brisante Themen der Flüchtlingsproblematik. Oder war der Täter vielleicht eher innerhalb der Familie zu suchen? Ein Verwandter des Opfers gerät ins Visier der Polizei.
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Mehrere Kugeln durchschlagen die Frontscheibe und töten Henning, den Vorsitzenden des Rockerclubs Bullshit. Sein Spitzname: Makrele. Seine Frau Pia kann entkommen. Der Mord an Makrele ist ein weiteres Verbechen im Krieg der Rockerbanden in Dänemark. Ein Krieg um Territorien und die Aufteilung des lukrativen Haschisch-Marktes. Pia glaubt, den Täter erkannt zu haben und beschuldigt ein Mitglied der Hells Angels. Henning war schon mehreren Anschlägen von ihnen entkommen und prahlte öffentlich damit. Möglicherweise ging es um Vergeltung. Die Ermittlungen führen schließlich zum Täter, doch der scheint das Land verlassen zu haben.
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Es war ein heißer Sommertag in Göteborg, im Juli 1997, als ein Teenager im beliebten Keiller Parken die Leiche eines Mannes findet und den Notruf wählt. Neben dem Opfer, einem algerischen Staatsangehörigen, liegt die Schiebermütze seines finnischen Freundes. Doch der hat ein wasserdichtes Alibi. Übergriffe auf Minderheiten und Homosexuelle sind zu der Zeit nicht selten in der südschwedischen Großstadt. Eine Theorie der Polizei lautet daher, dass der Tote Opfer eines Hassverbrechens geworden ist. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, bringen jedoch zunächst keine Ergebnisse. Monate vergehen. Erst die schwedische Ausgabe von „Aktenzeichen XY“ treibt die Aufklärung voran. Denn eine Frau erkennt die Stimme des vermeintlichen Mörders und meldete sich bei der Polizei.
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