Episodes
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In dieser Folge erzählt der Berliner Domorganist Andreas Sieling, was das Besondere an der Romantik ist und wie sich romantische Orgeln von Barockorgeln unterscheiden. Er berichtet, welchen Menschen der Romantik er gerne persönlich kennengelernt hätte. Schließlich spielt er an der großen Berliner Domorgel Ausschnitte aus einer (barocken) Passacaglia von Georg Muffat, die durch den Organisten Karl Straube für die romantische Orgel der Leipziger Thomaskirche bearbeitet wurde.
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In dieser Folge erzählt der Vareler Kirchenmusiker und Orgelsachverständige Thomas Meyer-Bauer, wie besonders die Wiefelsteder Orgel ist und was die Untersuchungen an den historischen Pfeifen bislang ergeben haben. Er spielt Dietrich Buxtehudes Präludium in G-Dur, BuxWV 147 ausschließlich auf Originalregistern von 1730.
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Episodes manquant?
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In dieser Folge erzählt der Klavierbauer Burkhard Casper, wie sich Technik und Literatur von Klavier und Orgel unterscheiden. Er zeigt, wie man ein Klavier stimmt und berichtet über seine Arbeitsweise bei Klavierrestaurierungen.
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In dieser Folge erzählt der Landeskirchenmusikdirektor Johannes von Hoff, wie sich die Kirchenmusik gewandelt hat und sich weiter wandeln wird. Außerdem erklärt er den Unterschied moderner "Allzweckorgeln" zu historischen Instrumenten. Er spielt eine Schweizer Polka, die er auch in seinem Konzert in Wiefelstede - dem letzten vor der Orgelrestaurierung - gespielt hat.
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In dieser Folge erzählt der für die Restaurierung der Wiefelsteder Christian-Vater-Orgel beauftragte Henk van Eeken, warum man nicht die Linde vor dem Gemeindehaus fällen kann, um sie für die Orgelrestaurierung zu benutzen und damit Geld zu sparen. Außerdem berichtet er, wie man Orgelbauer wird und warum eine Orgelrestaurierung so viel Geld kostet.
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In dieser Folge erzählt der aus Wiefelstede stammende und heute in HH arbeitende Kirchenmusiker Frank Vollers, wie ein Kirchenmusikstudium aussieht und warum die Wiefelsteder Orgel überhaupt restauriert werden muss.