Episodes
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"Parlament erklärt" - unseren Parlaments-Podcast - gibt es bereits seit September 2019 und nun ist es auch an der Zeit, "Adieu" zu sagen. Zum Abschluss haben wir uns natürlich noch etwas Besonderes für Sie überlegt: wir dürfen Sie heute auf eine Reise durch die besten Folgen der vergangenen Jahre entführen.
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Am 11. Mai 2022 fand die erste Preisverleihung des Simon Wiesenthal Preises statt. Hier ein kleiner Einblick in die Feierlichkeiten, unter anderem mit Wolfgang Sobotka und Karl Pfeiffer, einem der vier Zeitzeugen, die heuer mit dem Hauptpreis geehrt wurden.
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Episodes manquant?
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In dieser Episode sprechen wir über den Simon-Wiesenthal-Preis, der am 11. Mai zum ersten Mal vergeben wurde. Die Republik ehrt damit Menschen, die sich gegen Antisemitismus und das Vergessen unserer NS-Vergangenheit einsetzen. Wir erfahren, wer Simon Wiesenthal war und wieso der neue Preis seinen Namen trägt. Unsere Gesprächspartnerin ist Brigitte Bailer. Sie ist Dozentin für Zeitgeschichte und in der Jury, die die Preisträger und Preisträgerinnen kürt. Und sie kannte Simon Wiesenthal persönlich.
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Ein akustischer Sneak Peek durch das Palais Epstein: Das prachtvolle Gebäude an der Wiener Ringstraße wird seit 2005 vom Parlament genutzt. Bis zum Anfang der Sanierung des Parlamentsgebäudes war etwa die Demokratiewerkstatt – das Demokratiebildungsprogramm des Parlaments für Kinder – darin untergebracht. Heute ist die Parlamentsbibliothek im Erdgeschoss zu finden. Tourguide Harald Hebar gibt uns in dieser Episode eine kurze akustische Führung.
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Diesmal haben wir uns gefragt, warum es denn eigentlich ein TV-Team im Parlament gibt, wofür es zuständig ist und warum Montage nicht nur wegen unseres Podcasts ein Highlight für das Team sind.
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Heute sprechen wir mit Harald Brunner über die Demokratiewebstatt, die Internetseite des österreichischen Parlaments für Kinder- und Jugendliche. Er selbst arbeitet bereits seit rund 25 Jahren in der Parlamentsdirektion und betreut seit 2007 die Demokratiewebstatt. Außerdem ist er im TV-Team der Parlamentsdirektion für Livestreams und Videoproduktionen sowie auch für Podcasts und deren Veröffentlichungen zuständig.
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Heute sprechen wir mit Hannah Lessing. Sie ist die Generalsekretärin des Österreichischen Nationalfonds. Der Fonds wurde 1995 vom Parlament ins Leben gerufen, um Verantwortung gegenüber den Opfern des Nationalsozialismus zu übernehmen. Frau Lessing hat den Nationalfonds von Beginn an aufgebaut. In 27 Jahren ist viel passiert: Neue Opfergruppen wie die Kinder vom Spiegelgrund wurden anerkannt, Zahlungen geleistet, Mahnmale erbaut. Sie selbst hatte dabei immer einen sehr persönlichen Bezug zu ihrer Tätigkeit.
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In unserer vergangenen Episode sind wir euch noch ein Thema schuldig geblieben. Und zwar das rund um den Misstrauensantrag gegen die damalige Bundesregierung unter Kanzler Kurz. Dazu hat uns Peter Filzmaier ebenfalls seine Eindrücke geschildert. Zudem haben wir die Politikwissenschaftlerin Katrin Praprotnik bei uns zu Gast. Sie ist Projektleiterin des Austrian Democracy Labs an der Universität Graz und Mitarbeiterin am Institut für Strategieanalysen in Wien. Mit ihr haben wir abrundend zu unserer Serie, über die mögliche Zukunft des Parlamentarismus gesprochen.
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Peter Filzmaier beobachtet und kommentiert das österreichische Polit-Geschehen schon seit mehreren Jahrzehnten. Wir haben ihn gefragt, was sich über die letzten Jahre im österreichischen Nationalrat verändert hat. Seine Antwort war überraschend: Vor allem die Berichterstattung.
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Wie war die politische Kultur im Parlament der 1990er-Jahre? Was prägte diese Zeit? Und was hat sich seither im politischen System verändert Darüber haben wir mit Heide Schmidt, der Gründerin des Liberalen Forums und ersten freiheitlichen Bundesrätin gesprochen.
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Ab 1970 war die ÖVP erstmals in Opposition. Die „Ära Kreisky“ hatte begonnen und sie war nicht nur eine Zeit des blühenden Sozialstaates. Es war auch eine Zeit politischer Skandale und Kontroversen. All das spiegelte sich auch im Parlament wider. Es gab die erste "kleine Koalition" aus SPÖ und Freiheitlichen, ab 1986 saßen nach dem Einzug der Grünen erstmals vier Parteien im Nationalrat. Darüber, und über vieles mehr sprechen wir heute mit Anneliese Rohrer.
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Welche Rolle spielte das österreichische Parlament in der Nachkriegszeit? Wie stand es um die politische und wirtschaftliche Situation? Und welche Bedeutung hatte der Staatsvertrag von 1955? Darüber haben wir mit Werner Zögernitz, dem langjährigen Parlamentsklub-Direktor und Präsidenten des Instituts für Parlamentarismus und Demokratie gesprochen.
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In unserer heutigen Folge sprechen wir mit Frau Pawlowsky vom Institut für Zeitgeschichte an der Uni Wien. Sie wird uns unter anderem erklären, was mit dem Parlamentsgebäude an der Wiener Ringstraße passierte, als Adolf Hitlers Truppen in Österreich einmarschierte, wofür es während des Krieges genutzt wurde und wieso es in der Nachkriegszeit in den Nationalratssitzungssaal hineinregnete.
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Ist es wichtig, wo Parlamentarismus ausgeübt wird? Wo war das Parlament, als es das Gebäude am Ring noch nicht gab? Und wieso sieht unser Parlament eigentlich ein bisschen aus wie ein Gebäude der griechischen Antike? Wir haben bei Parlamentarismus-Forscher Günther Schefbeck nachgefragt.
In dieser Folge geht es um das Wo. Wo findet Parlamentarismus in Österreich statt? Vor allem, aber nicht ausschließlich, im Parlamentsgebäude an der Wiener Ringstraße.
In unserer Serie zur Geschichte des Parlamentarismus in Österreich beschäftigen sich unsere Hosts Stefanie Schermann und Tobias Leschka heute mit dem Parlament als Ort. Oder eher mit den Orten des Parlaments – denn das Parlament hatte nicht immer ein eigenes Gebäude in Wien.
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Wer durfte bei den ersten Wahlen in Österreich wählen? Und wieso hat der Erste Weltkrieg es unmöglich gemacht, die Monarchie weiterzuführen? Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge unseres Podcasts "Parlament erklärt" mit dem Historiker Peter Becker.
In Teil 1 der Folge ging es um die Zeit vor und währen der Revolution 1848, heute beschäftigen sich unsere Hosts Stefanie Schermann und Tobias Leschka um den Parlamentarismus in Österreich bis zur Gründung der Republik 1918.
Die neue Folge ist Teil unserer Reihe zur Entstehung des Parlamentarismus in Österreich.
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Wieso gibt es heute keinen Kaiser mehr in Österreich? Wer verwaltete die Monarchie? Und welche Rolle spielt das Jahr 1848? Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge unseres Podcast "Parlament erklärt" mit dem Historiker Peter Becker.
Mit unseren Hosts, Stefanie Schermann und Tobias Leschka, dreht sich in der zweiten Folge unserer neuen Reihe alles um die Entstehung des modernen Parlamentarismus und die Entwicklung des Parlamentarismus in Österreich.
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Mit unseren neuen Hosts, Stefanie Schermann und Tobias Leschka, starten wir mit dieser Folge unseres Podcast "Politik erklärt" eine neue Serie. Dabei dreht sich alles um die Entstehung des modernen Parlamentarismus und die Entwicklung des Parlamentarismus in Österreich.
Los geht es in England, wo es im Vergleich zu anderen Ländern bereits sehr früh eine Art Parlament gab, wie uns die Politikwissenschaftlerin Melanie Sully im Gespräch verrät.
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Was zeichnet die österreichische Neutralität aus? Warum ist sie so zentral für unsere Geschichte? Welche Auswirkungen hat die Neutralität in der Praxis? Und hat sie heute noch denselben Stellenwert wie vor gut 66 Jahren, als sie in Kraft getreten ist?
Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge unseres Podcast "Parlament erklärt" mit dem Politikwissenschaftler Ralph Janik.Anmerkung: Die Aufnahme fand am 08.09.2021 statt.
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Was bedeutet es für Österreich eine Republik zu sein? Wie hängt Republik mit Demokratie zusammen? Und was ist der Unterschied zwischen Regierungsform und Staatsform? Diese grundlegenden Fragen lassen sich gar nicht so leicht beantworten. Wir versuchen es dennoch, in der aktuellen Folge unseres Podcasts "Parlament erklärt" mit dem Politikwissenschaftler Nicolas Bechter.
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