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Mein heutiger Gast ist niemand Geringeres als Timo Erhardt, einer der größten und erfolgreichsten Kindergarten- und Schulfotografen in Deutschland. Als Unternehmer, Familienvater und kreativer Fotograf hat er sich mit seinem Team auf die Kindergarten- und Schulfotografie spezialisiert. Jedes Jahr setzt er hunderte von Kindern ins rechte Licht und schafft es mit seiner tollen Art, die Kinder begeistert, authentisch und natürlich vor der Kamera erscheinen zu lassen. Kindergärten haben mit Timo keinen Aufwand und sind jedes Mal begeistert, wie wunderbar die Shootings verlaufen.
Timo und sein Team kreieren nicht nur Bilder, sie erschaffen Erinnerungen voller Leben, Freude und Seele. Auf seiner Website "kleineheldenmomente" stehen Kinder als Helden im Fokus. In dieser Folge sprechen wir über Timos beeindruckenden Werdegang, der vor über 28 Jahren begann. Er teilt mit uns, wie er in seine Rolle als Unternehmer hineingewachsen ist und welche Hürden er auf dem Weg zu seinem Erfolg überwinden musste. Der jährliche Aufwand, den Timo und sein Team betreiben, ist enorm: Sie investieren 1500 Stunden Arbeit in die Entwicklung und Produktion atemberaubender Kulissen – ein Aufwand, der sich jedes Mal lohnt. Dieses Gespräch war für mich eines der spannendsten, und Timos leuchtende Augen, die für die Kindergarten- und Schulfotografie brennen, waren deutlich sichtbar.
Für jede Schule und jeden Kindergarten ist es eine Ehre, Timo und sein Team willkommen zu heißen, um gemeinsam außergewöhnliche Momente einzufangen.
Und nun wünsche ich euch viel Spaß und jede Menge Neues mit Timo Erhardt und mir!
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Willkommen zurück bei Portraitnoir, dem Podcast, der das Scheinwerferlicht auf die unerzählten Geschichten richtet. Hier sind es nicht die Berühmtheiten, die im Rampenlicht stehen, sondern die ungesehenen Helden des Alltags, die vor meiner Linse und hinter dem Mikro erstaunlich Vielschichtiges enthüllen. Ich, Thomas Stähler, bin euer Gastgeber, begleitet von meiner Leidenschaft für die Fotografie und das Storytelling, als Filmemacher, Porträtfotograf und Content Creator.
Heute ist Diana Gründel bei uns – eine Frau, die das Wort "Erfolg" in jeder Hinsicht verkörpert: Unternehmerin, Mutter, Ehefrau und vor allem eine Macherin. Seit unserem ersten Treffen im August, gemeinsam mit ihrem Mann Stephan, ist eine Verbindung entstanden, die sowohl inspirierend als auch herzlich ist. Ob tiefgründige Gespräche oder herzhaftes Lachen – Diana ist die Person, auf die man sich verlassen kann.
In ihrem Unternehmen, einem Glas Großhandel in Weiden, bewegt sie im buchstäblichen Sinne Berge – und das weltweit. Diana hat das seltene Talent, nicht nur ihre Ziele mit eiserner Entschlossenheit zu verfolgen, sondern auch ihr Netzwerk mit einer natürlichen Leichtigkeit zu erweitern, täglich neue Partner und Freunde zu gewinnen und auch anderen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Wir werden erfahren, wie Diana ihren Lebensweg neben Stephan meistert, wie sie Muttersein und Unternehmertum unter einen Hut bringt und mit welcher Struktur sie ihren anspruchsvollen Alltag gestaltet.
Durch ihre Authentizität und Direktheit, selbst bei so privaten Themen wie dem Kinderwunsch, ist sie zu einer Person geworden, die ich zutiefst schätze. Seit ich für Diana und Stephan den Bereich Social Media betreue, haben sie ihren eigenen Podcast etabliert, sind auf YouTube und Instagram erfolgreich – und es ist jedes Mal ein Vergnügen, mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Das heutige Gespräch mit Diana war mehr als nur ein Interview, es war eine Bestätigung dafür, dass sie zu unseren engsten Freunden und Partnern zählen.
Lasst euch nun von Diana Gründel inspirieren und begeistern.
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In dieser fesselnden Episode meines Portraitnoir Podcasts begrüßen wir Benjamin Köberl, IT Unternehmer, Lebensberater und ambitionierter Filmemacher. Erlebe Bens bewegende Geschichte, wie er sich aus den Tiefen einer persönlichen Krise herauskämpfte und sein Leben komplett umkrempelte.
Ben erzählt von seinem psychischen Blackout, der ihn dazu brachte, sich selbst in eine Klinik einzuweisen. Erfahre, wie dieser Wendepunkt den Mut weckte, sein Leben in Bayern aufzugeben und in Berlin neu zu beginnen. Du hörst, wie er als Lebensberater seinen Weg fand und schließlich im IT-Bereich erfolgreich durchstartete.
Mit 37 Jahren ist Ben heute glücklich verheiratet und hilft anderen, ihre eigenen Herausforderungen zu meistern. Lass dich von seinen ehrlichen und tiefgründigen Einblicken berühren und inspirieren. Diese Episode zeigt, dass es nie zu spät ist, neu anzufangen und selbst die dunkelsten Zeiten überwindbar sind.
Sei gespannt auf diese emotionale und aufschlussreiche Folge und entdecke, wie Benjamin Köberl sein Leben zum Positiven veränderte.
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Mein heutiger Gast ist Carsten Heinrich. Familienvater und Sexualtherapeut. Carsten kenne ich bereits einige Jahre und schon damals hat er mich beeindruckt mit seiner tiefsinnigen und kreativen Art. Damals besuchte er einen Kreativworkshop über mehrere Wochen zum Thema Porträtfotografie. Carsten ist ein zielstrebiger Mensch, der das Herz am rechten Fleck hat und eine schwere Zeit hinter sich hat. Er ist im Hauptberuf bei der Audi, aber bald wird er nebenbei als Sexualtherapeut Menschen helfen, die im Leben nicht mehr ganz so gut klarkommen. Seine Stärken liegen menschlich beim Zuhören und seine Kunst, sich in Menschen hineinzuversetzen, ist bemerkenswert. Vor allem aber ist Carsten ein sehr zielstrebiger Mensch, der heute seine Ziele fest im Blick behält. Wir haben darüber gesprochen, wie er es geschafft hat, aus seiner eigenen Krise rauszufinden, sein Leben komplett gedreht hat und heute ohne den Fokus auf Konsum wesentlich glücklicher lebt. Carsten hat mir aber auch erzählt, was man heute tun kann, um sexuelle Probleme zu meistern und wie wichtig es ist, rechtzeitig eine Therapie zu beginnen. Natürlich haben wir auch über seine Kindheit gesprochen und darüber, wer der verrückteste Mensch in seinem Leben ist. Mich hat das Gespräch mit Carsten über viele Dinge jetzt anders denken lassen und ich freue mich schon heute auf eine weitere spannende Folge mit ihm. Ich wünsche dir nun viel Spaß mit Carsten Heinrich. Hier kannst du mit mir in Kontakt bleiben:
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Mein heutiger Gast ist Dominik Heckner.
Dominik kenne ich schon einige Jahre und heute gehört er nicht nur zu meinen besten Kunden, sondern vor allem zu meinen engsten Freunden. Ich habe für Dominik die Website erstellt, betreue sie auch. Ich mache die Fotos und die Videos für Dominik und gemeinsam starten wir jetzt auch noch Dominiks eigenen Youtube-Kanal. Wir haben einiges gemeinsam und liegen in unseren Ansichten sehr oft gleich. Vor allem aber ist Dominik ein sehr zielstrebiger Mensch, der heute seine Ziele fest im Blick behält. Er ist aber auch jemand, der immer wieder polarisiert und so Meinungen schafft, die ihm nicht gerecht werden.Für mich ist Dominik aber in erster Linie ein toller Mensch mit Sinn für Humor und der sich immer auch um seine Mitmenschen bemüht. Er ist gemeinsam mit seiner Schwester Melanie Geschäftsführer des Unternehmens seiner Eltern und ist hier auch sehr erfolgreich tätig. Wenn wir reden oder telefonieren, geht es nicht selten wieder um neue Produkte oder Ideen, die oft genug recht aufwendig sind. Wenn Dominik sich etwas in seinen Kopf gesetzt hat, so gelingt es ihm auch meist. Die Rollladenkästen, Raffstore und gerade auch das dezentrale Lüftungssystem haben ihn in ganz Bayern bekannt gemacht und die Erfolgsgeschichte, die Heckner Rollladenbau heute hinlegt, kann sich wirklich sehen lassen.
Wir haben und über seine Kindheit mit einem schweren Unfall unterhalten. Er hat mir von seinen Ideen der Zukunft erzählt und wo er mal enden möchte. Aber man hat auch gemerkt, wie wichtig ihm seine Familie ist und das ohne sie eigentlich nichts laufen würde.
Dominik kenne ich als stets lachenden Freund, der dankbar ist für das, was er hat. Ich freue mich heute darauf, euch Dominik in meinem Podcast genauer vorzustellen und ich bin überzeugt davon, dass auch ihr ihn toll finden werdet.
Eins weiß ich jedoch jetzt schon ganz gewiss. Ihr werdet noch sehr oft von ihm hören, denn gemeinsam drehen wir für Dominik viele Videos, gestallten gemeinsam Livestreams und betreuen seine Website.
Und wer weiß, vielleicht ist er noch öfter zu Gast hier im Podcast.
Ich wünsche dir nun viel Spaß mit Dominik Heckner.
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Mein heutiger Gast ist Ronja Brunner. Ronja ist 25 Jahre alt, studiert Lehramt in Eichstätt und ist insgeheim meine Inspiration und ich liebe ihre unkomplizierte Art. Ich durfte Ronja vor zwei Jahren zum ersten Mal fotografieren und den Grund hierfür habt ihr gerade gehört. Damals sollten es Bilder sein, die sie so zeigen, wie sie wirklich ist. Es war ihr ersten professionelles Fotoshooting und sofort haben wir uns super verstanden. Sie hat mich immer kreativ arbeiten lassen und ist für fast jede Schandtat zu haben. Ronja hat mit ihren jungen Jahren schon sehr viel erlebt. Sie ist sehr behütet aufgewachsen und Reichtümer kannte Ihre Familie mit vier Kindern und einem verstorbenen Vater nicht wirklich. Schon in ihrer Kindheit fand Ronja die Liebe zum Ballett. Und selbst während unserer Fotoshootings beim Anziehen ihres Tütü habe ich gemerkt, das das Ballett ihre absolute Leidenschaft ist, und manchmal verliert sie sich so sehr darin, dass man sie bremsen muss, um ihr etwas zu sagen. Ronja ist ein Mensch, den ich bisher immer nur lachend gesehen habe, und ich kann euch versichern, es steckt an. Ihre selbstbewusste und neugierige Art lebt sie aus, indem sie so viele Länder wie nur möglich bereist. Sie sagt, sie kann den Kindern Ihrer Klasse nur die Welt beschreiben, wenn sie sie wirklich gesehen hat. Ronja hat keine Angst, in den Himmel aufzusteigen, aber sie hat Angst davor zu fallen. Sie taucht auch gern mal in die Tiefen des Ozeans ab und ist immer breit noch einen Schritt weiter zugehen. Ich schätze an Ronja aber auch, dass sie immer mit beiden Beinen fest auf dem Boden bleibt. Ronja stand bereits sehr oft vor meiner Kamera und auch in Zukunft wird sie meine Inspiration bleiben. Ich habe mit Ihr Videotrainings geplant und auch bei unseren Fotoreisen rund um die Porträtfotografie nach Kroatien und Italien ist sie auf jeden Fall dabei. Ich habe mich total gefreut, Ronja zu Gast zu haben und bestimmt werdet auch ihr an der ein oder anderen Stelle herzhaft lachen müssen. Ich wünsche dir nun viel Spaß mit mir und Ronja Brunner.
Wer im Kleinen hilft, ist ein großartiger Mensch 😊
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Mein heutiger Gast ist Anita Seiverth.
Anita ist eine leidenschaftliche Tänzerin, die für ihre Liebe zu ihrer Familie und dem Tanz einen krisenfesten Job innerhalb der Audi aufgegeben hat und sich von sinnlosen Dingen im Leben getrennt hat. Gemeinsam mit Ihrem Mann und ihren zwei Kindern ist sie nach Barcelona ausgewandert und hat vieles, was mit Luxus zu tunt hat, in Deutschland zurückgelassen. Ich habe Anita im letzten Jahr kennen und schätzen gelernt. Wir haben nicht nur Fotos für sie und ihr kleine Tanzschule gemacht, sondern auch gemeinsam einen wunderschönen Porträtfilm gedreht. Diesen haben wir in Spanisch aufgenommen, da sie ihn in Barcelona für Werbezwecke nutzen möchte. Ich kann jedem nur empfehlen, ihn anzusehen, denn er zeigt die wahre Leidenschaft von Anita. Die Arbeit mit Anita war jede Sekunde kreativ und inspirierend. Mir hat es riesigen Spaß gemacht, ihr beim Tanzen zuzusehen und zu fühlen, mit welcher Leidenschaft sie mit Kindern und Erwachsenen arbeitet. Anita hat mir erzählt, wie sie ihre Karriere als Tänzerin begonnen hat, welche Schritte notwendig waren, um da zu sein, wo sie heute ist. Wir haben aber auch darüber geredet, wie man die Welt vielleicht ein bisschen besser machen könnte und natürlich, was gerade Kinder durch das Tanzen fürs Leben mitnehmen. Anita ist die erste Tänzerin, die ich kennenlernen durfte, die einen pädagogischen Hintergrund mit ihren Teilnehmern und Teilnehmerinnen verfolgt. Sie hat zwei wundervolle Kinder und einen tollen Mann, der sie in allem, was sie macht, immer unterstützt. Er selbst ist Spanier und für viele Jahre zur Ihr nach Deutschland gezogen. Nun ist es an der Zeit, mit ihm seine Heimat lieben und schätzen zu lernen. Ich habe mich wirklich sehr gefreut, Anita zu Gast zu haben und ich weiß heute schon, das wir uns nicht zum letzten Mal gesprochen haben. Ich wünsche dir eine sehr interessante Folge und viel Spaß mit mir und Anita Seiverth.Wer im Kleinen hilft, ist ein großartiger Mensch 😊
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Mein heutiger Gast ist Sandra Mohr. Ich kenne Sandra bereits seit vielen Jahren und mittlerweile gehört sie zu meinen engsten Freunden. Wir haben schon einige Anläufe für diesen Podcast gestartet und jetzt hat es endlich geklappt. Sandra ist Unternehmerin und Geschäftsführerin ihres eigenen ambulanten Pflegedienstes in Ingolstadt. Der Sonnenglanz GmbH. Der Weg dorthin war gerade in den letzten Jahren ein sehr steiniger und mit gerade Mal 35 Jahren und jeder Menge Ehrgeiz hat sie sich immer wieder aufgerafft, um ihre Ziele zu erreichen. Sie erzählt mir, worauf es ihr im Leben ankommt, welche Stolpersteine sie geprägt haben und wie wichtig Bildung für sie ist. Sie erzählt mir aber auch von ihrer Sonnenglanz GmbH und wie sie versucht, mit viel Herz und Achtung vor dem Menschen die Pflege neu zu definieren. Trotz des stressigen Terminkalenders finden Sie und auch ihr gesamtes Team immer eine Minute Zeit, um mal die Hand zu halten, ein Lächeln zu schenken oder einfach nur zuzuhören. Natürlich gehört der Abschied eines Menschen zum Leben dazu wie das Leben selbst. Sandra erzählt uns, wie sie mit dem Thema umgeht und gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern eine kleine Revolution in der Pflege starten will. Wir reden aber auch über die angenehmen Dinge der Pflegesituation in Deutschland. Ich bin mir sicher, wir werden noch sehr viel von Sandra hören, denn sie greift nach den Sternen und will unbedingt weiter wachsen. Ich freue mich, dass sie heute mein Gast ist und wünsche dir eine sehr interessante Folge und viel Spaß mit mir und Sandra Mohr.
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Mein heutiger Gast ist wieder Sternenkinder Fotograf Uwe Dreier.
Ich habe euch Uwe bereits im ersten Teil dieser Folge vorgestellt und ich hoffe, euch hat diese Folge genau so gefesselt wie mich. In heutigen zweiten Teil geht es natürlich wieder um seine Tätigkeit als Sternenkinder_Fotograf aber auch um den Menschen Uwe Dreier und darum, wie alles gesellschaftlich wahrgenommen wird. Wir reden auch darüber, wie schwer sich auch Kliniken tun und woran es wirklich liegt, dass das Thema Sternenkinder noch nicht da ist, wo es sein sollte.
Ich habe auch im zweiten Teil wieder Gänsehaut bekommen, da mich das emotional doch berührt. Ich hoffe, dass vielleicht auch ein paar Klinikmitarbeiter diesen Podcast hören und jetzt mit helfen, noch mehr darüber zu reden und das die Idee der Sternenkinder-Stiftung fest in den Klinikalltag integriert wird.
Ich wünsche dir nun eine sehr interessante Folge mit mir und Uwe Dreier.
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Mein heutiger Gast ist Sternenkinder Fotograf Uwe Dreier. Ich kenne Uwe schon einige Jahre aus einem meiner Fotoworkshops und seitdem hat mich seine fotografische Geschichte nicht mehr losgelassen.
Uwe ist neben seiner Tätigkeit als Client Lifecycle Director auch selbstständiger Hochzeits- und Porträtfotograf. Seine Liebe zu Menschen und deren Schicksale zeigte Uwe vor allem in seiner Tätigkeit als ehrenamtlicher Sternenkinder-Fotograf. Hier schafft er Erinnerungen von größtem Wert und hilft Eltern, den Verlust ihres Babys zu verarbeiten.
Wir reden darüber, wie sich Uwe auf diese Aufgabe vorbereitet hat und natürlich auch, welches Equipment er nutzt. Noch wichtiger ist für mich allerdings seine emotionale Herangehensweise. Er erzählt mir, wie er die traurigen Schicksale verarbeitet und gleichzeitig nicht daran zugrunde geht. Er gibt uns Einblicke in den Ablauf, von der Alarmierung über den ersten Kontakt mit den Eltern bis hin zu den Bildern und deren Verarbeitung.
Uwe lässt aber auch politische Themen wie die Akzeptanz innerhalb der Gesellschaft und in den Kliniken nicht aus. Mich hat die Gänsehaut oft während der Aufzeichnung übermannt und so manche Träne musste auch ich mir verkneifen. Es ist sicher eine sehr emotionale Podcastfolge, aber ich finde gerade für solche Geschichten des Lebens ist mein Portraitnoir Podcast da.
Übrigens habe ich das Gespräch mit Uwe in zwei Folgen aufgeteilt, da es wieder so viel zu erzählen gab. Wenn du also mit dieser Folge fertig bist, vergiss nicht, mit der Zweiten weiterzumachen. Ich wünsche dir nun eine sehr interessante Folge mit mir und Uwe Dreier.
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Mein heutiger Gast ist wieder Newborn-Fotografin Mandy Limbach. Vergangene Woche erschien bereits Teil 1 und wenn du ihn dir noch nicht angehört hast, dann empfehle ich es zuvor zu tun. Mandy betreibt ein Fotostudio in Vohburg und ist als eine sehr kreative Fotografin bekannt. Ich kenne Mandy aus vielen Fotokursen und Einzelcoachings, in denen sie ihr Wissen rund um die professionelle Fotografie erweitert und gefestigt hat. Ich selbst durfte Mandy auch schon mit meiner Kamera porträtieren und die Bilder haben heute immer noch ihre Wirkung, Mandy ist als Perfektionistin nur sehr schwer zufriedenzustellen.
Im ersten Teil sprach ich mit ihr meist über fotografische Themen und dieser Teil gehört den Dingen, dieMandy als Mensch und Fotografin ausmachen. Sie erzählt mir nicht nur, warum sie am liebsten immer 35 Jahre alt wäre, sondern auch, wie sie nach stressigen Tagen wieder Ruhe findet und wie ihr persönliches Weihnachten mit der Familie aussieht. Ich habe sehr viel von ihr lernen können und wünsche euch viel Spaß mit Mandy Limbach und mir.
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Mein heutiger Gast ist Mandy Limbach. Mandy ist eine erfolgreiche Newborn-Fotografin und betreibt ein kleines Fotostudio in Vohburg im Herzen Bayerns. Zum ersten Mal habe ich Mandy 2016 in einem meiner Fotokurse kennengelernt. Bis heute hat sie mehrere Workshops und Einzelcoachings bei mir absolviert. Einmal stand sie auch vor meiner Kamera und die Bilder zeigen Mandy, wie sie wirklich ist. Mandy ist eine Perfektionistin und auch ein sehr tiefsinniger Mensch. Sie liebt es, Neugeborene und Babys zu fotografieren und ihren Bildern sieht man genau diese Liebe an. Sie ist ein sehr bescheidener Mensch und handelt meist aus dem Bauch heraus. 2016 startete sie ihre Reise in die Selbstständigkeit als Fotografin und Unternehmerin. Die immer mehr werdenden Buchungsanfragen geben ihr Recht und zeigen das ihr Weg richtig war.
In den sozialen Medien ist sie wie ich eher zurückhaltend und beginnt gerade auch diese Möglichkeiten für sich zu nutzen. Ich spreche mit ihr über ihren Weg zur Unternehmerin und Fotografin. Wir reden über ihren Start genau so wie über ihre Art der Fotografie. Sie verrät uns, wie sie ihre Inspirationen findet und wir sprechen über Ihre Familie und darüber, wie sie den Spagat als Mutter und selbstständige Newborn-Fotografin meistert.
Obwohl Mandy keine Werbung macht und ihre Kunden nur durch Mund zu Mund Propaganda zu ihr finden, ist sie sehr weit gekommen. Ich kenne Mandy schon seit Beginn ihrer fotografischen Selbstständigkeit und sie gehört heute zu meinem engsten Freundeskreis. Wenn ich Mandy beschreiben sollte, so finde ich sehr viele Gemeinsamkeiten, aber eins sticht immer wieder hervor und das ist ihre liebevolle Art, mit Menschen umzugehen und ihr unbändiger Wille immer besser werden zu wollen.
Ich habe dieses Interview in zwei Teile geteilt, da es wieder so viel zu erzählen gab. Den zweiten Teil könnt ihr in wenigen Tagen hören. Ich wünsche euch nun viel Spaß beim Zuhören.
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Mein heutiger Gast ist Amelie Dangel. Amelie ist eine sehr erfolgreiche Unternehmerin und betreibt zwei Tankstellen und seit einigen Wochen zwei Wirtshäuser. Zum ersten Mal habe ich Amelie in einem unserer Fotokurse kennengelernt. Sie stand bereits zweimal vor meiner Kamera und die Bilder haben ihr dabei geholfen, zu sich selbst zu finden. Amelie ist ein sehr strukturierter und auch tiefsinniger Mensch. Sie liebt es wie kein anderer mit Menschen zu arbeiten und mit ihnen gemeinsam Ziele zu erreichen. Dabei ist sie sehr bescheiden und hat immer ihre Ziele fest im Blick. 2010 startete sie ihren sehr erfolgreichen Weg als Unternehmerin und sie sagt selbst von sich, dass sie bisher eigentlich nur Erfolge hatte. Auf Facebook ist sie mit über 900 Menschen befreundet und die meisten kennt sie persönlich. Ich spreche mit ihr über ihren Weg zur Unternehmerin. Wir reden über die die letzten zwei Jahre mit Corona und all den damit verbundenen Herausforderungen und wir sprechen darüber, wie sie ihren Ausgleich findet. Wir sprechen über Ihre Familie und darüber, wie sie immer die richtige Entscheidung trifft.
Amelies Website sind die zahlreichen Rezessionen und Bilder ihrer Gäste in den sozialen Medien, wie zum Beispiel Facebook. Wir kennen uns schon einige Jahre und treffen uns immer mal wieder in ihrem Wirtshaus, und wenn man Amelie beschreiben will, so ist sie am ehesten eine Räubertochter im Prinzessinnenkleid.
Ich habe sie außerdem gefragt, was sie sie am meisten nervt, nur das es dann der waschende Michi ist 👍, hätte auch ich nicht geglaubt. Es war ein spannendes und unterhaltsames Gespräch. Man hätte denken können, das Mikro sei gar nicht eingeschaltet. Ich bin sehr froh, dass dem nicht so war und wünsche dir jetzt viel Spaß im Portraitnoir Podcast mit Amelie Dangel.
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