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iTrust ist davon überzeugt, dass die optimale Abstimmung von Mensch und Technologie der Schlüssel zum Erfolg ist. Mit ihrem Claim «digital erfolgreicher arbeiten» begleitet iTrust Unternehmen bei der optimalen Wahl von technischen Arbeitsmitteln und agilen, effizienten Arbeitsweisen.
iTrust AG wurde im Jahr 2003 durch Geschäftsführer Patrick Müller mitgegründet. Das Unternehmen beschäftigt am Standort Cham (ZG) gut 50 Mitarbeitende.
Im Podcast erzählt CEO und Mitgründer Patrick Müller die spannende mittlerweile über zwanzigjährige Geschichte der iTrust und wie das Unternehmen Stück für Stück zu seiner im IT Infrastrukturmarkt einzigartigen Positionierung fand. Diese werden durch das 5A in ihrer Kombination manifestiert:
• Das Bekenntnis zu «Mensch und Maschine»
• Nutzenbringende Reduktion von Komplexität, ohne dadurch trivial zu werden
• Toolunabhängiges Denken -
evulpo ist eine digitale Lernplattform für alle wichtigen Schulfächer ab der 3. Primar bis zum Ende der Sekundarstufe. Sie umfasst die Schulfächer Mathematik, Deutsch, Französisch, Englisch, Chemie, Geschichte, Biologie, Physik und Volkswirtschaft und basiert auf den offiziellen Lehrplänen der entsprechenden Länder.
Im Jahr 2020 in Zürich aus dem Nachhilfeinstitut «Schlaumacher» gegründet, ist evulpo aktuell in der Schweiz, in Deutschland, Frankreich, Portugal, Spanien, Italien und in UK verfügbar.
Im Podcast erzählt CEO und Mitgründer Christian Marty die noch junge Geschichte von evulpo und was seine Lernplattform weltweit einzigartig (das sogenannte «5A») macht:
– In jedem Land Lehrplan-orientiert
– Personalisiert auf jeden Lernenden
– Spielerisch aufgebaut mit sog. «Gamification»
– Mit logischen Lernpfäden (ca. 1500 je Land) -
Episodes manquant?
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Ihr hört in diesem Podcast ein interaktives Gespräch über den Inhalt meines neuen White Papers Schweizer Software-Unternehmen erfolgreich verkaufen.
Dieses Podcast-Gespräch basiert auf dem hochgeladenen White Paper und wurde automatisch von Googles NotebookLM – einer experimentellen KI erstellt. Diese versteht zwar Quelldokumente auf Deutsch, und kann dazu auch alle möglichen Fragen auf Deutsch – und in anderen Sprachen beantworten, der Podcast selbst ist aber noch in Englisch.
Ich habe das Ergebnis geprüft und es entspricht weitgehend dem Inhalt des White Papers. Wer es dennoch ganz genau – und eben auf Deutsch wissen will, dem empfehle ich, das White Paper im Original zu bestellen. Den Link dazu findet ihr in den Shownotes.
Sobald die Google KI Gespräche auch in Deutsch generieren kann, werde ich den Podcast nochmals erstellen lassen. Darauf bin ich schon ganz gespannt.
Ich wünsche euch spannende 11 Minuten bei meinem ersten KI-Podcast über eine der zentralen Herausforderungen vieler Schweizer Software-Unternehmerinnen und -Unternehmer. Wie verkaufe ich mein Unternehmen erfolgreich?
Oder um es mit der KI zu sagen: How to make that dream a reality? -
CMI entwickelt eine Lösungsplattform für die öffentliche Verwaltung, wie Kantone, Städte und Gemeinden. Darauf aufbauend wird Software für die Geschäftsverwaltung mit Dossierverwaltung, Behördenadministration und Archivierung in einem für verschiedene Fachbereiche der öffentlichen Hand angeboten. CMI wurde 1987 von Peter Bosshard gegründet, zählt heute rund 170 Mitarbeitende an 8 Standorten in der Schweiz und betreut gut 2000 Kunden.
Das 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) von CMI fusst auf der klaren Vision, das Unternehmen innert einiger Jahre zum Schweiz-lokalen Champion für die öffentliche Verwaltung und Volksschulbildung zu entwickeln. Strategische dafür verantwortlich sind die CMI Softwareplattform, eine klare Fachstrategie mit Fokus auf die öffentliche Hand und neuerdings auch Volksschulen, eine dazu abgestimmte Akquistionsstrategie und die partnerschaftliche Kultur, die CMI durch und durch prägt.
Im Podcast spricht Stefan Bosshard auch darüber, wie die Familie den Generationenübergang bewerkstelligt hat und wie sich das Unternehmen seither positiv entwickelt hat. -
Ich habe heute die grosse Ehre, eine Sonderfolge mit Röbi Weiss machen zu dürfen.
Dabei sprechen wir einmal nicht über die 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) eines IT-Unternehmens, sondern vielmehr über dasjenige einer ganzen Branche, der ICT.
Ältere Hörerinnen und Hörer können sich sicher an Röbi und sein legendäres Weissbuch noch gut erinnern.
Röbi Weiss ist ein Urgestein im Schweizer Computer-Markt und mit seinen 77 Jahren noch immer umtriebig unterwegs.
So hat er soeben das Crowdfunding für eine 2024-Neuauflage seines international bekannten Computer-Posters erfolgreich abgeschlossen. Es soll im Herbst erscheinen und wird die ganze IT-Entwicklung von den Anfängen bis KI abbilden.
Röbi Weiss wird uns im Podcast seinen Werdegang, parallel zur IT-Entwicklung in der Schweiz, schildern. Seit 1980 ist er selbständig im IT-Markt tätig.
Dort kennt man Röbi als Referenten, als Moderator, als ICT-Berater, als Autor des schon erwähnten Weissbuchs und anderer Computer-Publikationen – aber auch als Sammler der Computergeschichte, als Ausstellungsmacher und als Museumsführer. So hat er bis heute rund 80 Tonnen Computer-Exponate gesammelt, die an verschiedenen Standorten besichtigt werden können.
Von all dem wird er uns im Podcast berichten. Neben der Geschichte will ich mit Röbi aber auch die aktuellen IT-Entwicklungen (Stichworte KI, Cloudcomputing, Security etc.) beleuchten und einen Blick in die Zukunft wagen. -
Renuo entwickelt webbasierte Software in der Schweiz für eine nationale und internationale Kundschaft. Das Unternehmen ist spezialisiert auf umfassende Portale und komplexe Plattformen, die schnell bedient werden und auf jedem Gerät einwandfrei funktionieren müssen. Im Fokus liegen stets die Qualität und Sicherheit. Renuo wurde vor 13 Jahren gegründet, beschäftigt 23 Mitarbeitende in Wallisellen und hat bisher über 100 erfolgreiche Projekte abgeschlossen.
Das 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) von Renuo liegt bereits im Namen «Renew» begründet und ist Programm: «Wir wollen neue Wege beschreiten» erklärt Samuel Steiner, Geschäftsführer und Partner. Das gilt für die Digitalisierung der Prozesse bei den Kunden – in Form von Software, das gilt beim Einsatz von Technologie und Open Source, aber auch für den Anspruch einer kontinuierlichen internen Selbsterneuerung.
Im Podcast spricht Samuel Steiner darüber, wie er vom Kunden von Renuo zu dessen Geschäftsführer wurde und wieso das Unternehmen so wenig Regeln wie möglich aufstellen und verfolgen will. -
Das Beratungsunternehmen Sieber&Partners wurde im Jahr 2000 von Pascal Sieber in Bern gegründet. Es spezialisiert sich auf die unabhängige Digital-Transformationsberatung für Schweizer Unternehmen im Sinne von «Strategie – Transformation – Umsetzung» und besteht heute – nach 24 Jahren – aus einem gut eingespielten Team von 40 Beraterinnen und Beratern. Sieber&Partners ist auch bekannt für das jährlich stattfindende CNO Panel, welches im Oktober bereits zum 24. Mal über die Bühne gehen wird.
Das 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) von Sieber&Partners besteht erstens aus dem in der Szene bestens bekannten und vernetzten Pascal Sieber selbst und zweitens aus der «puristischen Beratung», welche das Unternehmen pflegt. «Wir machen keinen Blödsinn», unterstreicht Pascal Sieber im Podcast dazu. Und drittens, so beschreibt es der Gründer, ist Sieber&Partners eine Team-Working Company mit Menschen, welche gerne und mit Leidenschaft zusammenarbeiten.
Im Podcast spricht Pascal Sieber über Software, über die Ansprüche und Erwartungen von Kunden und Anbietern, wie sich deren Verhältnis im Laufe der Jahre entwickelt hat und dem aktuellen Stand der Unkenntnis und des Irrtums bei der Entwicklung von Software. -
Die heutige BearingPoint entstand aus einem Management-Buy-out aus der «grossen» BearingPoint im August 2009. Die Firma gehört zu den weltweit grössten Management- und Technologieberatungsunternehmen und wird aktuell von einem Kreis von 210 Partnern als inhabergeführtes Unternehmen geleitet. Weltweit beschäftigt BearingPoint rund 6000 Mitarbeitenden in 24 Ländern, in der Schweiz ist BearingPoint mit 180 fest angestellten Beraterinnen und Beratern in Zürich und Genf beheimatet.
Das 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) von BearingPoint liegt in einer tief verankerten «People Centricity», die es den Mitarbeitenden ermöglich, wirklich unternehmerisch tätig zu sein. Im Ergebnis entstehen auf diese Weise nachhaltige Lösungen und Kundenbeziehungen über Jahrzehnte.
Im Podcast berichtet Partner und Global Leader Technology Matthias Röser über die Geschichte des Unternehmens, über Projekte und die Beratungsmethodik von BearingPoint, über die Rolle von BearingPoint als Softwarepartner ihrer Kunden und über seinen Blick auf aktuelle Technologietrends. -
Soxes wurde anfangs 2001 von Thomas Klauser mit der Idee gegründet, Zugang zu ausgezeichneten Softwareentwicklern in Osteuropa im Sinne eines Body-Leasing-Vermittlers zu ermöglichen. So wurde aus «Software-Developer Access» dann kurz und knapp Soxes. Rasch wurde jedoch klar, dass Kunden nicht bloss Entwicklungsressourcen, sondern von Soxes auch deren Projektverantwortung kaufen wollten. Auf diesem Weg hat sich Soxes heute zu einem Individualsoftware-Unternehmen mit rund 140 Mitarbeitenden in der Schweiz, in Polen/Weissrussland und Vietnam entwickelt. Das Unternehmen zählt 300 Kunden und hat während seines Bestehens gut 600 grössere Projekte realisiert.
Das 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) von Soxes baut primär auf einem eigens konzipierten Oekosystem-Gedanken für Custom Software auf. Zu diesem Zweck hat Soxes die Plattform KUBE-X entwickelt, welche aus einem Set an immer wieder benötigten Microservices besteht, welche die Grundlage aller Kundenlösungen bilden und so Individualsoftware «sanft» in Richtung Standard bringen.
Im Podcast berichtet CEO und Haupteigner Patrick Büchler über die aktuelle Strategie des Unternehmens, seinen frühen Einstieg in Soxes noch während seines ETH-Studiums und über die Herausforderungen, welche mit der Vermarktung von Individual-Software einher gehen. -
Axept Business Software wurde auf der Grundlage des Abacus-Geschäfts der Delec AG im Jahr 2006 von Raphael Kohler und 3 Mitgründern aus der Taufe gehoben, nachdem Delec an Bechtle verkauft worden war. Axept wuchs in der Folge bis zu ihrem eigenen Verkauf an Swisscom im Juni 2023 kontinuierlich organisch und über Zukäufe vom Startteam mit den vier Gründern und 19 Mitarbeitenden auf heute knapp 200 Mitarbeitende an vier Standorten. Seit Jahren figuriert Axept unter den Top 3 Vertriebspartnern von Abacus und betreut aktuell rund 1500 Kunden.
Das 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) von Axept baut auf einer klaren Brand-Strategie auf. So vertreibt Axept eine ganze Reihe von Branchen- und Funktionslösungen unter der Marke «AX…» und hat sich so eine klare Wettbewerbsdifferenzierung aufgebaut. Gleichzeitig gelingt es Axept damit, eine hohe Branchen- und Technikkompetenz glaubhaft in den Markt zu tragen.
Im Podcast berichtet Axept-Mitgründer und CEO Raphael Kohler über die spannende Reise des Unternehmens seit seiner Ausgründung 2006 und über die Verkaufsgründe der Inhaber, die zur Übergabe von Axept an Swisscom vor knapp einem Jahr geführt haben. Zusätzlich gibt er Einblicke in die bisherigen Erfahrungen des Verkaufs und den Stand des Post Merger Integrations-Prozesses. -
Unic wurde 1996 von Stephan Handschin und seinen Mitgründern direkt aus der Uni Bern heraus gegründet, mit der Absicht, alles an der Uni Gelernte wirtschaftlich in einem Unternehmen umzusetzen. Wurden zu Beginn meist «einfache» Webseiten gebaut, so hat sich Unic heute zu einer potenten Digitalagentur mit namhaften Kunden in der Schweiz und in Deutschland entwickelt. Zu diesem Zweck betreibt Unic mit seinen rund 250 Mitarbeitenden Standorte in Bern, Zürich, Karlsruhe, München und in Breslau (Polen).
Das 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) von Unic besteht aus den folgenden Erfolgsfaktoren:
• Seit der Einführung der holokratischen Selbstorganisation 2017 haben sich alle KPIs im Unternehmen verbessert und führen – last but not least – auch zu besseren Resultaten für Kunden.
• Mit «wir machen Digitales menschlich» ein starker Purpose.
• Unic als «atmende Organisation», indem Auftragsspitzen (nach oben und unten) über Partnerschaften abgefedert werden können.
• Hohe prozessuale Spezialisierung auf öffentliche Ausschreibungen.
• Ein hoher Qualitätsanspruch, der zu einem selektiven Vorgehen à la «wir machen nicht alles» führt.
Im Podcast berichtet Unic-Mitgründer und ex CEO Stephan Handschin über die lange Reise des Unternehmens seit 1996 und was die Inhaber dazu bewogen hat, ihr Unternehmen komplett auf Selbstorganisation umzustellen. -
Opacc wurde 1988 von Beat Bussmann und zwei Partnern als ein Spin-Off von Also ABC gegründet. Seither folgt das Unternehmen seiner Vision einer anerkannten Qualitätsführerschaft in der Geschäftsautomatisation für kleine und mittelgrosse Unternehmen und Organisationen. Zu diesem Zweck automatisiert Opacc die Geschäftsprozesse seiner Kunden auf einer eigens entwickelten Anwendungsplattform. Diese deckt die integrierten Kernfunktionalitäten eines ERP, eines CRM und einer Shop-/E-Business Lösung ab. Das Unternehmen beschäftigt 200 Mitarbeitende an seinem Opacc Campus in Rothenburg.
Das 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) von Opacc bringt Beat Bussmann einfach auf den Punkt: «Unsere Strategie ist sehr simpel. Wir machen Weniges, das dafür besser als alle anderen und streben damit ganz klar die Qualitätsführerschaft in unserem Markt an».
Im Podcast berichtet Opaac-Gründer und Noch-CEO Beat Bussmann über die lange Reise des Unternehmens seit 1988, über die von Beginn an klar definierte und stets verfolgte Strategie einer Qualitätsführerschaft und über die anstehende Nachfolge in seinem Unternehmen. -
Consor mit Sitz in Zürich entwickelt und betreibt eine Softwarelösung für das Industrie Underwriting-Geschäft von Versicherungsgesellschaften. Das Unternehmen wurde bereits 1979 gegründet, durchlief in seiner Geschichte einige spannende Phasen und wurde dann 2005 von Ruedi Wipf im Rahmen eines Management-Buy-in gekauft. Er entwickelte die Firma von 17 Mitarbeitenden zum aktuellen Stand von 40 Spezialistinnen und Spezialisten.
Das 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) von Consor ist komplett simpel: Im DACH-Markt gibt es für dieses spezialisierte Geschäft aktuell keine Mitbewerber-Software. Consor Universal ist somit als Softwarelösung in sich einzigartig, auch wenn aus Kundensicht Alternativen wie Excel und Word, Eigenentwicklungen oder Standardsoftware für das Versicherungsmassengeschäft zum Einsatz kommen.
Im Podcast berichtet der Consor-Inhaber und CEO Ruedi Wipf über seine eindrückliche IT-Karriere und über das Nischenthema, in welchem sich Consor pudelwohl fühlt. -
Die ProCloud AG ist ein Cloud Dienstleister der ersten Stunde, spezialisiert auf sichere Cloud Infrastrukturen mit persönlicher Betreuung. Mit ihren Rechenzentren in Basel und Zürich (ISO 27001, FINMA RS08/7 compliant) stellt ProCloud die Infrastruktur für die IT ihrer Kunden bereit. Das Unternehmen zählt in seinem Cloudgeschäft 14 Mitarbeiter und betreut damit aktuell 600 Unternehmen und Organisationen in der ganzen Schweiz. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte ProCloud einen Umsatz von 5.7 Millionen Franken, 90% davon wiederkehrend.
Das 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) von ProCloud baut auf zwei zentralen strategischen Erfolgsfaktoren auf:
1. Hohe Automatisierung in der ganzen Wertschöpfungskette. Dazu hat ProCloud eine eigene Software entwickelt.
2. Supergut in der Rekrutierung; mit dem Ergebnis, dass das Unternehmen «sehr, sehr fähige Leute» beschäftigt.
Im Podcast berichtet der ProCloud-Mitgründer und CEO Stephan Mahler über die Anfangszeiten im Cloud-Geschäft und wie sich sein Unternehmen schrittweise vom «zarten Pflänzchen» zum Scaling Champion hochgearbeitet hat. -
Octopus Cloud entwickelt und betreibt eine SPLA Licensing Plattform für Service Providers. Das Unternehmen mit Sitz in Zug wurde 2013 von Bahadir Durak und zwei Mitstreitern gegründet, zählt aktuell 30 auf der ganzen Welt verstreute Mitarbeitende und betreut rund 400 globale Kunden.
Das 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) von Octopus Cloud baut auf einigen zentralen strategischen Erfolgsfaktoren auf:
1. Octopus Cloud agiert in einer scharfen Nische, und zwar von Beginn an weltweit.
2. Octopus Cloud sucht in engagiert die besten Köpfe für das Thema SPLA mit dem Ergebnis, dass auch das Team global verteilt ist.
3. Octopus Cloud agiert kompromisslos kundennutzenorientiert. Agil werden laufend neue Entwicklungen und Trends über die eigens geschaffene Community aufgenommen und in die Plattform implementiert. Damit wird Octopus Cloud zum eigentlichen Trendsetter und ist auf diese Weise seiner Konkurrenz immer einen Schritt voraus.
Im Podcast berichtet der Octopus Cloud-Mitgründer und CEO Bahadir Durak über die weitgehend unbekannte Welt der Softwarelizenzierung und die damit verbundene spannende Geschichte seines Unternehmens. -
Garaio wurde 1994 von Thomas Garaio in Bern als einer der ersten Microsoft-Partner in der Schweiz gegründet. Das Berner Softwareentwicklungs-Unternehmen zählt aktuell rund 70 Mitarbeitende. 2019 entliess Garaio seine selbst gebaute Standardsoftwarelösung Garaio REM (Real Estate Management) in ein gleichnamiges Spin-Off, welches mit einem eigenen Team von 60 Mitarbeitenden eine der in der Schweiz führenden Immobilien Softwarelösung entwickelt und vertreibt.
Garaio ist damit eines der seltenen, wirklich funktionierenden Beispiele einer Individual-Softwarefirma, die eine marktfähige Standardlösung entwickeln und mit grossem Erfolg in den Markt einführen konnte.
Das 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) von Garaio baut auf einigen zentralen strategischen Erfolgsfaktoren auf:
1. Die Fähigkeit und Expertise, aus einem Software Individualprojekt eine markttaugliche Standard-Softwarelösung zu bauen.
2. Einschlägige Erfahrung in der Produktentwicklung und bei deren Verselbstständigung vom Individualprojekt, über ein «Projukt» bis hin zu einem Standardprodukt.
3. Garaio REM als Immobilien Standardsoftware mit dem Ziel von 2 Mio. verwalteten Mietobjekten und damit zu einem Marktanteil von 30%.
4. Erfolgreiche Microsoft «Windschatten-Strategie» über 30 Jahre.
Im Podcast berichten der VRP beider Firmen David Brodbeck und der CFO von Garaio, Daniel Haldemann von der bewegten Geschichte von Garaio und wie sich das Unternehmen seinen Platz im Immobilienmarkt erarbeiten konnte. -
Das Unternehmen Kendox (eine kreative Kombination von «Can» und «Docs») entstand vor 20 Jahren mit dem Ziel, Softwarelösungen für Dokumentenmanagement und Prozess-Automatisierung zu entwickeln und international zu vertreiben. Kendox hat seinen Hauptsitz in Oberriet (SG) mit Niederlassungen in Deutschland, Österreich und Serbien und beschäftigt 130 Mitarbeitende, welche rund 1500 Kunden (davon 10% in der Cloud) betreuen.
Das 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) von Kendox baut auf einigen zentralen strategischen Erfolgsfaktoren auf:
1. Eine klare Vision der Internationalisierung über das Cloud-Geschäft.
2. Einziger ECM-Anbieter mit Softwareentwicklung in der Schweiz.
3. Erfolgreiche Transformation in die Cloud.
4. Image einer Firma mit «freundlichem Gesicht», statt 08-15-Bürokratie.
Im Podcast berichtet der Kendox-Gründer und heutiger CEO Manfred Terzer auf unterhaltsame Weise von seiner pionierhaften IT-Karriere seit 1980 und von der Geschichte des Dokumentenmanagements über die letzten drei Jahrzehnte. -
Die Business-Software exxas entstand aus dem eigenen Bedürfnis der exxo it-Services, dem ersten IT-Unternehmen, das Stefan Dettwiler 2009 gründetet. 2012 startete die Entwicklung der 100% SaaS-Lösung mit dem Anspruch, ein «integrales Betriebssystem für KMU» zu schaffen. Im Jahr 2020 als eigene Firma ausgegründet, beschäftigt exxas heute knapp 40 Mitarbeitende in Schlieren und versorgt rund 10'000 User mit ihrer Software-Lösung.
Das 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) von exxas baut auf einigen zentralen strategischen Erfolgsfaktoren auf:
1. Webbasierte und vollständig cloud-fähige SaaS-Lösung by Design mit dem Ergebnis, dass exxas auf allen Geräten und Plattformen genutzt werden kann.
2. Inhabergeführtes Unternehmen mit hoher Kontinuität. Stefan Dettwiler nennt es «5 Freunde, die miteinander eine Firma führen».
3. Junges Team, im Durchschnitt Mitte Dreissig.
4. Concurrent User-Lizenzmodell mit dem Ziel, dass sich jedes KMU exxas soll leisten können.
Im Podcast berichtet Stefan Dettwiler von der spannenden Geschichte von exxas, wie es dazu kam, eine neue Business-Software zu entwickeln und wieso exxas noch unter dem Radar fliegt. -
Topal wurde 2006 von Robert Briggen – dem VR-Präsidenten der intusdata – mit dem Anspruch gegründet, eine schweizweit führende Buchhaltungssoftware auf den Markt zu bringen. Heute, 17 Jahre später, werden die topal Buchhaltung und Lohnbuchhaltung von über 4000 Kunden in der ganzen Schweiz eingesetzt. Topal vertreibt die Software exklusiv über ein Netz von über 50 Vertriebs- und Lösungspartnern. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Volketswil und beschäftigt rund 20 Mitarbeitende.
Das 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) von topal baut auf einer Reihe von zentralen strategischen Erfolgsfaktoren auf:
1. Hohe Integrationsfähigkeit mittels Schnittstellen zu einer grossen Zahl an in der Schweiz betriebenen ERP-Lösungen.
2. Klarer Fokus auf die Benutzergruppen Treuhand und KMU und – vor allem – auf die Anbindungen der KMU-Kunden an die Buchhaltungsinfrastruktur der Treuhänder.
3. Direkte Ansprechbarkeit für Partner und Kunden ohne Dünkel und auf Augenhöhe.
4. Familiengeführtes Softwareunternehmen mit hoher Kontinuität.
Im Podcast berichtet CEO Fabiano Montagnin von seinem Karriereweg über ERNI und die Credit Suisse hin zum KMU Topal und wieso er dort seine Berufung gefunden hat. Ausführlich erläutert er die Marktpositionierung von topal und erklärt die strategischen Erfolgsfaktoren, die über die Jahre zum stattlichen Kundenstamm geführt haben. -
Vor 10 Jahren gründete Vito Critti seine Firma Swiss Cloud. Er war davon überzeugt, dass Kunden nicht dann bezahlen sollten, wenn ihre IT nicht mehr läuft, sondern im Gegenteil dann, wenn sie einwandfrei läuft. Weiter wollte er dem klassischen IT-Hamsterrad «Zeit gegen Geld» und der permanenten Verfügbarkeit für seine Kunden entkommen. Heute zählt Swiss Cloud 10 Mitarbeiter, welche rund 12'000 KMU-Kunden mit rund 30'000 IT-Usern in der eigens geschaffenen Swiss Cloud betreiben. Dank konsequenter Verfolgung eines indirekten Vertriebsmodells mit aktuell 70 Partnern skaliert das Geschäftsmodell von Swiss Cloud perfekt.
Das 5A (Angenehm Anders Als Alle Anderen) von Swiss Cloud baut auf drei zentralen strategischen Erfolgsfaktoren auf:
1. FOKUS und die Kunst «Nein» sagen zu können.
2. Das Denken in 1000er Schritten.
3. DRY – Don’t repeat yourself = hoch automatisierte IT-Dienste in der Cloud.
Im Podcast berichtet Vito Critti, wie er getrieben durch ein Schlüsselerlebnis an seiner ersten IT-Supporterstelle ein eigenes IT-Dienstleistungsunternehmen gründetet und sich dort im Laufe weniger Jahre mental zum «Mister Swiss Cloud» und Automatisierungsguru entwickelte, was 2013 zum Start der swiss cloud computing ag führte. - Montre plus