Episodes
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Der einzige Quotenmänner-Podcast mit Publikum! 50+ Freiwillige(?) werden am Kreuzlinger Hafen Zeug:innen der allerletzten Quotenmänner-Zusammenkunft. Und ein Q&A gibt's auch noch. Danach ist aber wirklich Schluss. RIP. (Rest in Podcast.)
Stefan Büsser, Michael Schweizer und Aron Herz über Sinn, Unsinn und Wahnsinn des Lebens – wohltuend unkorrekt und direkt. Jeden Dienstag online unter https://www.srf.ch/audio und in Ihrer Podcast-App. -
Das wars. Fast. Im Gegensatz zur Nati an der EURO und Köchen in der Armee sind die QuotenmĂ€nner noch nicht ganz verschwunden â Ă€hnlich wie Corona. Die Delta-Variante verschwindet nicht, sondern macht wie der Bundesrat noch ein «Reisli» und wird wie Joints auf der Welt herumgereicht.Stefan BĂŒsser, Michael Schweizer und Aron Herz ĂŒber Sinn, Unsinn und Wahnsinn des Lebens â wohltuend unkorrekt und direkt. Jeden Dienstag online unter https://www.srf.ch/audio und in Ihrer Podcast-App.
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Episodes manquant?
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Die Schweiz tritt an der Euro gegen Frankreich mit der Schweizergarde in frisch gewaschenen Raumanzügen an. Hoffentlich sieht die Nati dabei nicht älter aus, als Richard Lugner mit gefühlten 49 Milliarden Jahren Altersunterschied zu seiner neuen Freundin.
Nie zu alt ist man jedenfalls für Instagram, wo der Bundesrat mit der Nati mitfiebert - möglicherweise aber eine Nebenwirkung der Impfung beim Detailhändler.
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Die ganze Schweiz rechnet: Landet die Schweizer Nati grad noch mit dem Fallschirm eines Sponsors im Achtelfinal oder stirbt der Traum, wie ein angetrunkenes Tamagotchi im Rhein? Jetzt zeigt sich unsere wahre Stärke: Buchhaltung. Das können wir garantiert besser als Alexa und Siri Schweizerdeutsch.
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Auf der Baleareninsel schauen die Quotenmänner das EURO-Auftaktspiel der Schweiz gegen Wales. Fazit: Enttäuscht, wie Kim Kardashian, weil sie bei der Theorieprüfung in Winterthur durchgefallen ist. Bleibt uns die Hoffnung und ein durchschnittliches Vermögen von 464000 Dollar.
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Überraschender als der Fakt, dass Nestlé ungesunde Produkte verkauft, ist, dass sich Putin und Biden im kleinsten Vier-Stern-Hotel der Schweiz treffen - in dem höchstens ein gestohlenes Bienenvolk oder gezählte Insekten, aber sicher keine Deutschen wegen all dem Bier im Coop Platz hätten.
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Die Aliens kommen im UFO, die Natispieler mit dem Auto und die magnetischen Chips per Impfung.
Büssi und Andreas Moser hingegen gehen, weil sie die Impflotterie gewonnen haben. Dies behaupten zumindest gekaufte Influencer in einer Mail aus der Schweiz. -
Kim Jong Un stört sich an Skinny-Jeans, die Post stört sich am Plastik, Corona stört die Erektion und die Quotenmänner werden von Joël von Mutzenbecher gestört. Störe Pfingsten zusammen!
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Kaum sind die Grenzen offen, erstickt DJ Bobo beinahe an einem eiskalten Pouletflügeli, das er mit Bitcoin bezahlt hat.
Gefährlicher sind nur noch süsse Impf-Proteine an der Kasse während eines Netz-Blackouts. -
Die Quotenmänner und der Iltis sind jetzt offiziell zusammen.
Ganz im Gegensatz zu Melinda und Bill Gates, die sich bei einem Jass so sehr zerstritten haben, dass nun Schweineköpfe vor die Impfzentren im Kanton Zürich rollen und dann mittels Leichenvelos zur Musik von Coldplay ins All gebracht werden.
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Patty Boser besucht seit 25 Jahren Promis mit radioaktivem Material in der Garage, das Oktoberfest besucht Dubai und Schweizer Bargeld-Fans besuchen die Nationalbank. Dafür meiden Tierschützer das Steinbock-Gehege, Touristen meiden die Schweiz und Bumann meidet fortan den Sender 3+.
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Die Leute drängen sich auf Restaurant-Terrassen, in Zürcher WCs, in Schulen im Welschland, seit mehr als 50 Jahren auf E-Mails und seit mehr als 3000 Jahren in der Stadt Luzern.
Und neu teilen wir sogar das Auswärts-Trikot mit Tschechien. -
Die Quotenmenschen lassen in alter Sechseläuten-Tradition eine Frau als Gast zu. Ob sie dafür in Uri verbrannt werden oder zur südpazifischen Gottheit aufsteigen, liegt in der Macht fliegender Pferde. Bitte konsumieren, bevor sie so überflüssig wie Raclette-Käse wird.
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Schneller als ein Haus für Roger Federer oder einen Selbsttest in der Apotheke gibts Blumen in Chur, eine Busse fürs Furzen, einen Wrestler im Weissen Haus, einen Platz auf der Forbes-Liste oder sogar Alkohol in der Migros.
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Wir widmen uns heute den Fragen nach der Existenz der vierten Gewalt im Kontext des Zugangs zu Medizin im Verhältnis zur Evolution des Namens im Spannungsfeld von Elektroautos und internen Leitlinien.
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Der Eierkonsum ist hoch, das Fussballtor noch höher, der Suezkanal ist blockiert und Harry hat einen neuen Job.
Fazit: jänu. Stattdessen gibt es relevante Themen, wie die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Spanien oder der Umgang mit Depressionen. -
Während Tinder auf Vorstrafen prüft, will Molina Gott nicht der Verfassung und Instagram möchte Kinder anlocken.
Vielleicht mit Swiss-Schöggeli, Panini-Bildern oder SRF 3? Auf Platz 3 sind wir jedenfalls beim Thema Glück. Etwas, das der Vatikan homosexuellen Paaren vorenthalten will. -
Es war einmal ein Prinz und eine Hollywood-Schauspielerin. Sie fürchteten sich so sehr vor dem bösen Zauberer Dieter, dass sie aus ihrem Schloss flüchten mussten.
Die Stapo Zürich eilte zu Fuss herbei und verbannte ihn mit der Anzeigetafel der SBB für immer aus dem RTL-Reich in den Kanton Schwyz, wo er sich geimpft als Spion für den Nachrichtendienst bewarb. -
Heute mit jungen Fröschen, der alten Maus und der veralteten Meinung zu Homosexualität. Dann besucht Christophe Darbellay ein Restaurant, Matthias Horx besucht die Zukunft und Roger Köppel besucht Daniel Stricker.
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Kein Grund zur Feier: Das Coronavirus ist bereits ein Jahr alt.
Zum Geburtstag gibts unverpackte Pointen aus der Migros, den Schweizer Psalm um Mitternacht und die moralische Frage nach einer Teilnahme an der WM in Katar. - Montre plus
