Episodes
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Geschwister kann man sich nicht aussuchen. Wie beeinflussen Brüder und Schwestern unsere Persönlichkeit? Was passiert, wenn Eltern ein Kind klar bevorzugen? Und: Was ist dran an Geschwister-Klischees von verantwortungsbewussten Erstgeborenen, vergessenen Sandwich-Kindern und verhätschelten kleinen Geschwistern?
Das alles und noch viel mehr fragen wir Harald Werneck von der Universität Wien in dieser Ausgabe des #wissenschaftsradios. -
Bier auf Wein, das lass sein. Wein auf Bier, das rat ich dir. Oder umgekehrt? Rund um Alkohol ranken sich zahlreiche Mythen. Johanna Fußenegger hat mit dem Soziologen Julian Strizek darüber gesprochen, ob Männer wirklich mehr Alkohol trinken als Frauen und wie sich der Konsum von Alkohol gerade bei Jugendlichen entwickelt hat. Außerdem haben sie darüber geredet, ob das Umfeld und die Psyche, Gründe für (besonders) häufigen Konsum sind und endlich konnte die Frage beantwortet werden, ob nun in der Stadt oder am Land mehr getrunken wird! Was Alkohol mit dem Körper macht - darüber hat Hanna Hager mit Emilio Rossi, dem stv. Ärztlichen Leiter von der Suchthilfe Wien gesprochen. Unter anderem hat sie herausgefunden, ob Alkohol dick macht, er warm hält und ob Schnaps wirklich gut für die Verdauung ist.
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Episodes manquant?
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Ob auf der Donauinsel, im Prater oder durch die Stadt: In Wien gibt es viele begeisterte Läufer*innen. Für #Vienna haben wir mit Sophie Imhof gesprochen, die bereits alle Wiener U-Bahn und Straßenbahn Linien abgelaufen ist. Sie teilt Videos ihrer Laufstrecken auf Social Media und ist außerdem Neurowissenschafterin. Und wir waren beim Wiener Parkrun, der jeden Samstag im Donaupark stattfindet. Dort haben wir mit Läufer*innen gesprochen und einen Organisator gefragt, wie der Parkrun funktioniert.
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Biertrinken = Männlichkeit? Die Wiener*innen Biermarke Muschikraft sagt Geschlechterklischees den Kampf an. Bei Start Me Up spricht die Gründerin Sophie Tschannett darüber, wie ein Gespräch bei einer Tretboot-Fahrt zur Gründung der Craftbier-Marke geführt hat und wie es war, während der Gründungszeit ungeplant schwanger zu werden. Außerdem erfahren wir, was an einem Bier feministisch sein kann!
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Im zweiten Teil des Wissenschaftsradios über Endometriose schauen wir uns an, wie die Krankheit die Schwangerschaft beeinflussen kann. Außerdem sprechen wir mit Betroffenen und einer Psychologin, die erzählt, wie wichtig die psychologische Behandlung von chronischen Erkrankungen ist.
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Jahrelang wurde Clara von Gynäkolog*innen erzählt, ihre Regelschmerzen wären normal. Irgendwann wird eine Zyste entdeckt und sie erhält die Endometriose-Diagnose. Selbst hatte sie den Verdacht schon länger. So wie ihr geht es vielen Betroffenen von Endometriose, einer Unterleibserkrankung, die starke Schmerzen verursacht. Das Ignorieren oder Invalidieren von Schmerzen oder Beschwerden durch medizinisches Personal wird auch "Medical Gaslighting" genannt. Diese und nächste Woche sprechen wir bei Radio Radieschen mit Ärzt*innen und Betroffenen über Endometriose. In dieser Sendung mit Dr. Wenzl, der sich seit mehreren Jahren mit dem Thema beschäftigt und mit der 25-Jährigen Clara, die vor Kurzem aufgrund ihrer Endometriose operiert wurde.
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Immer mehr Co-Working Spaces öffnen in Österreich. Selbstständige, Start-Ups und andere Unternehmer*innen mieten Schreibtische und Konferenzräume. Aber welche Vor- und Nachteile hat es, außerhalb der eigenen vier Wände und mit den unterschiedlichsten Menschen zu arbeiten? Und wie entwickeln sich die Unternehmen in Österreich?
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Rund um den Westbahnhof soll sich einiges verändern: Dort, wo heute ÖBB-Gebäude stehen, ist ein "Terrassen-Park" geplant. Er soll mehr Grün in den stark verbauten 15. Bezirk bringen. Die "Initiative Westbahnpark" befürchtet stattdessen eine "massive Bebauung" des Gebiets.
Was ist also genau geplant? Wir haben nachgefragt! Die Antworten hört ihr in dieser Ausgabe von #Vienna. -
Was bedeutet es, keine Staatsbürgerschaft zu haben; also staatenlos zu sein?
Weltweit sind mehr als 10 Millionen Menschen von Staatenlosigkeit betroffen. Allein in Österreich leben laut Melderegister über 20.000 Menschen mit ungeklärter, unbekannter oder gar keiner Staatsbürgerschaft. Was für andere selbstverständlich ist, kann für Staatenlose zum unüberwindbaren Problem werden: eine SIM-Karte zu aktivieren oder ein Bankkonto zu eröffnen.
Ein Feature von Johanna Hirzberger und Vincent Leb. -
Was bedeutet es, keine Staatsbürgerschaft zu haben; also staatenlos zu sein?
Weltweit sind mehr als 10 Millionen Menschen von Staatenlosigkeit betroffen. Allein in Österreich leben laut Melderegister über 20.000 Menschen mit ungeklärter, unbekannter oder gar keiner Staatsbürgerschaft. Welchen Problemen begegnen sie im Alltag, wie ist ihr Status rechtlich geregelt - und warum können sie keine Staatsangehörigkeit vorweisen? Dazu ist der Jurist Leonhard Call-Blaßnig im #wissenschaftsradio zu Gast. Er schreibt den Länderbericht über Österreich für das "European Network on Statelessness".
Diese Sendung ist Teil des Radio Radieschen-Themenschwerpunktes "Staatenlosigkeit". -
Lachsfilet genießen ohne schlechtes Gewissen? Das soll durch Produkte von Revo Foods möglich sein. Bei den Unternehmern Robin Simsa und Manuel Lachmayr kommt der Lachs nämlich aus dem 3D-Drucker. Beitragsbild: (c) Revo Foods
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In seinem Theaterstück "Ein Staatenloser" hat Regisseur und Performance-Künstler Alireza Daryanavard 2018 seine eigene Geschichte auf die Bühne des Werk X am Petersplatz gebracht. In #Vienna spricht er über den Schreibprozess hinter "Ein Staatenloser", welche Hürden Künstler:innen mit Migrationshintergrund in Österreich überwinden müssen, und wie Theater mehr Menschen erreichen könnte.
Diese Sendung ist Teil des Radio Radieschen-Themenschwerpunktes "Staatenlosigkeit".
Beitragsbild: (c)Alexander Gotter -
Wir begrüßen unsere neuen Mitbewohner:innen am wko Campus! Hi Tourismusschulen MODUL!
Im September 2023 sind 500 Schülerinnen und Schüler samt Lehrpersonal eingezogen. Wie hat sich der Schulbetrieb etabliert? Wie ist der Umzug verlaufen?
Wir haben nachgefragt:
Werner Schnabl, Direktor der Tourismusschulen MODUL, über ungeahnte Funde im alten Standort.
Vincent und Greta, Schüler:innen der 3. Klasse, geben Einblick in ihren Schulalltag und:
Barbara Kluger-Schieder berichtet über den teilweise nervenstrapazierenden Umbau. -
Lisa Greslehner wurde Ende Jänner beim 3. SDG Day für ihre Master-Arbeit im Studiengang Marketing- und Salesmanagement ausgezeichnet. In ihrer Arbeit hat sie sich damit beschäftigt, wann ein Online-Shop für Mode als nachhaltig wahrgenommen wird.
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Nikolaos Petsalis hat Ende Jänner beim 3.SDG Day den Preis für die beste MA-Arbeit im Studiengang Tourism & Visitor Economy Management erhalten. Er hat untersucht, wie Tourismus-Destinationen "krisensicher" werden können.
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Isabelle Gerber hat Ende Jänner beim 3.SDG Day den Preis für die beste MA-Arbeit im Studienprogramm Executive Management erhalten; in ihrer Masterarbeit hat sie sich mit Kreislaufwirtschaft im Lebensmittelhandel auseinandergesetzt.
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Nicolas Zwitkovics hat Ende Jänner beim 3.SDG Day den Preis für die beste BA-Arbeit 2023 erhalten; in seiner Bachelorarbeit aus dem Bereich Unternehmensführung hat er sich damit beschäftigt, wie sich Kreislaufwirtschaft in Österreich umsetzen ließe.
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Laura Dippl hat Ende Jänner beim 3.SDG Day den Preis für die beste MA-Arbeit des Jahrgangs 2023 erhalten; in Ihrer Masterarbeit aus dem Studienprogramm Kommunikationsmanagement hat sie sich mit Gütesiegeln in der Nachhaltigkeitskommunikation und mit Modeunternehmen auf Instagram auseinandergesetzt.
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Vor knapp einem Jahr startete die Bundes Jugend Vertretung ein Projekt um junge Menschen, mit Behinderungen, besser einzubinden. In Form eines sogenannten Inklusions-beirats, können Personen im Alter von 14 bis 30 Jahren ihre Ideen und Wünsche einbringen.
Hat die Einbindung funktioniert?
Und was hat der Inklusions-beirat in einem Jahr gemacht?
Diese und viele weitere Fragen klären wir heute bei Alles Inklusive mit einer der Beirät:innen, Luise Jäger, und Sebastian Muckenhuber, Referent für Kinder- und Jugendpolitik der Bundes Jugend Vertretung. -
Nie hätte er gedacht, dass er einmal Journalist werde, erzählt Lorenz Lohr im Vorgespräch zu dieser Sendung. Doch genau das ist er nun bereits seit einigen Jahren. Heute gestaltet er, für den öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ORF3, Nachrichten in einfacher Sprache. Wie er seinen Weg gegangen ist, darüber sprechen wir mit ihm in dieser Sendung Alles Inklusive. Begleitet wird er von seiner Mentorin und Redaktionskollegin Emily Erhold.
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