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Der perfekte Mensch – wir alle wissen, ihn gibt es nicht. Und doch fühlen wir oft den Druck, diesem unerreichbaren Ideal gerecht werden zu müssen. Unser Alltag ist geprägt von ständigen Erwartungen: Wir sollen im Job glänzen, auf dem Laufband mithalten und das perfekte Aussehen bewahren. Keiner will Falten und Therapie brauchen nur Versager. Egal ob im Beruf, auf Social Media oder in den eigenen vier Wänden – der Anspruch unserer Zeit ist Perfektion. Wir spüren, dass uns das nicht gut tut und hecheln trotzdem im Hamsterrad.
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"Erst zufrieden sein, wenn alle dabei sind." Das ist der Purpose der Deutschen Telekom, die sehr erfolgreich ist: Wertvollste Marke Deutschlands, wertvollste Marke Europas und sogar weltweit die wertvollste Marke in der Telekommunikationsbranche. Doch wie ist es zu diesem Erfolg gekommen? Was zeichnet das Unternehmen als einen der besten Arbeitgeber aus und welche Werte sind dem Unternehmen besonders wichtig?
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Gesund leben hört sich gut an. Gesund lange leben hört sich noch besser an. Immer mehr beschäftigt sich die Medizin und Forschung mit Longevity, also die Suche nach Langlebigkeit. Und das hat Folgen. Das Interesse, möglichst lange und gesund zu leben, wächst und einige Menschen stellen dafür ihr Leben auf den Kopf. Zeit sich also auch endlich in diesem Podcast mit diesem Thema intensiver zu beschäftigen.
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Das Leben schöner machen. Jeden Tag. Das schreibt sich DOUGLAS auf die Fahnen und ist damit sehr erfolgreich. Zuletzt erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von über 4 Mrd. Euro mit 1.850 Stores und verschiedenen E-Commerce-Plattformen. Aber wie sieht es hinter den Kulissen aus? Wie sieht das Arbeiten bei DOUGLAS konkret aus und für welche Werte tritt das Unternehmen ein?
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Alleine zu verreisen. Für manche Menschen hat das einen besonderen Reiz: Sich nicht nach anderen zu richten, sich für alles Zeit nehmen zu können, unabhängig und spontan zu sein. Es klingt nach Ruhe und bei sich sein. Für andere ist die Vorstellung ein bisschen furchteinflößender: Die Angst davor, sich einsam zu fühlen. Die Angst davor, alleine zu sein. Mit sich, seinen Gedanken und Gefühlen.
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Wenn ich ständig gezwungen werde, anders zu leben, als meine innere Uhr es vorgibt, nennt man das Social Jetlag. Und Social Jetlag hat enorme Konsequenzen für uns: Sowohl kurzfristige als auch langfristige. Daher wollen wir uns in dieser Podcasfolge intensiver mit diesem Phänomen beschäftigen und der Frage nachgehen, wie Social Jetlag entsteht, wie wir ihn vermeiden können und wie wir einen erholsamen Schlaf fördern können.
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Blutwerte verraten Essenzielles über den Zustand unseres Körpers, zum Beispiel, wo die Ursachen für Energielosigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten liegen. Damit sind Blutwerte ein großartiges Tool zu optimaler Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Aber nur wenn es richtig angewendet wird und die Blutwerte richtig interpretiert werden.
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To „burn out“ kommt aus dem Englischen und bedeutet ausbrennen. Wer ein Burnout hat, ist chronisch erschöpft – körperlich und auch emotional. Aber woher kommt so ein Burnout? An Stress allein liegt es nicht, weiß man aus der Forschung. In welchen Jobs Menschen eher ein Burnout erleiden als in anderen, was die Persönlichkeit damit zu tun hat und wie ihr mit Belastungen so umgeht, dass ihr nicht ins Burnout stolpert, das erfahrt ihr heute.
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Einen guten Freund oder eine gute Freundin im Job zu haben, macht glücklich und hält Menschen gesund und engagiert. Aber gibt es dabei auch Fallstricke? Wann kommen einem Freundschaften im Job in die Quere – und was kann man dann tun? Du erfährst, warum Freundschaften im Job wichtig sind, worauf wir dabei achten sollten – und in welche Falle wir nicht tappen dürfen.
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Zu Gast ist der Fußballschiedsrichter Deniz Aytekin. Seine Karriere begann mit einem nicht so schönen Moment: 2011 wurde er von den Spielern zum schlechtesten Schiedsrichter der Bundesliga gewählt. Doch das änderte sich. 2019 erhielt er vom DFB die Auszeichnung Schiedsrichter des Jahres und ein Jahr später wurde er von den Spielern zum besten Schiedsrichter in der Bundesliga gewählt und gehört heute zu den beliebtesten Schiedsrichtern Deutschlands.
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Prokrastinieren: Aufgaben ständig vor sich herzuschieben – das kennen wir sicherlich alle. Statt eine sehr wichtige To-Do zu erledigen, waschen wir lieber Wäsche, gehen einkaufen oder putzen den Kühlschrank. Ab und zu ist das völlig in Ordnung. Nur wenn wir immer öfter eine Sache auf die lange Bank schieben, fühlen wir uns enttäuscht, haben Schuldgefühle und es kann sogar zu weitreichenden negativen Konsequenzen führen – zum Beispiel im Job oder in Beziehungen.
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Gemeinsam werfen wir einen Blick in das Innenleben von Unternehmen. Denn Unternehmen brauchen Regeln, um berechenbar zu sein und zu funktionieren. Würden sich allerdings alle an Vorgaben und Regeln halten, käme es zum Stillstand. Wir kennen alle die sogenannten "Korinthenkacker" oder "Paragrafenreiter". Nichts geht mehr. Leichtigkeit und Geschwindigkeit gehen verloren und Planungen werden immer schwerfälliger. Darum werden wissentlich Regeln gebrochen, um Innovationen, Kreativität, Lösungen und Veränderungen zu fördern.
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Wir alle haben Ängste, Sorgen und Zweifel. Sie werden nicht gerade weniger, wenn um uns herum die Welt spinnt oder verrückt spielt. Gerade ich persönlich kenne das nur allzu gut. Was können wir aber genau dann unserem Gehirn Gutes tun? Wie kommen wir wieder zu einer inneren Ruhe und zu mehr Leichtigkeit im Alltag? Wie schaffen wir es, zuversichtlich in die Zukunft zu schauen und statt zu Hadern ins Handeln zu kommen?
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Wir Menschen sind häufig besser verbunden mit dem Internet als mit unserem Arbeitgeber, den Kolleg:innen – und uns selbst. Kein Wunder: Es fehlt eine Arbeitsplatzumgebung, in der wir uns gehört und verstanden fühlen, ja, in der wir das Gefühl haben, etwas bewegen zu können. Immer mehr erleben wir deshalb Arbeitsfrust statt Lust. Damit soll jetzt aber Schluss sein.
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Über 62.000 Kilometer. Das ist Christine Thürmer in ihrem Leben bereits gewandert und ist damit die meistgewanderte Frau der Welt. Ich habe sie in unseren Podcast eingeladen und wollte unbedingt mir ihr sprechen, weil wir nicht nur von ihrer Begeisterung für das Wandern lernen können, sondern auch von ihrer Begeisterung für das Leben und ihrem Minimalismus. Denn das was für sie beim Wandern gilt, hat sie auch auf ihr restliches Leben übertragen: Der große Luxus ist nicht das, was du dabeihast, sondern das, was du nicht mitschleppen musst.
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Wir alle haben schon mal Fehler gemacht. Haben unsere Schwächen, machen eine harte Zeit durch oder uns ist etwas einfach nicht gelungen, obwohl wir uns angestrengt haben. Das mit anderen zu teilen, sich zu entschuldigen oder um Hilfe zu bitten, fällt uns aber nicht immer einfach. Im Gegenteil, wir haben große Angst oftmals, uns verletzlich zu zeigen, weil wir Angst vor den Reaktionen haben.
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