Episodes
-
Der Zementkonzern Holcim zügelt aus der Aargauer Gemeinde Holderbank weg. 200 Arbeitsplätze werden an den Hauptstandort Zug verlegt. Der Gemeindeammann von Holderbank bedauert den Wegzug.
Weitere Themen in der Sendung:
* Anreize und Förderung anstatt Verbote: Nach über 30 Jahren hat der Kanton Solothurn ein neues Energiegesetz. Der Kantonsrat hat es gutgeheissen.
* Der Hersteller von Tastatur- und Bedienelementen EAO will rund die Hälfte seiner 300 Arbeitsplätze in Olten nach Ostdeutschland verlegen. Grund sind Währungs- und Nachfrageschwankungen.
* Lohnzuschläge und die Lohnfortzahlung des ehemaligen Chefs der Solothurner Spitäler AG sorgte am Mittwoch für viel Kritik im Kantonsrat.
* Der Kanton Aargau hat ein digitales Steuerkonto für Einwohnerinnen und Einwohner eingeführt. Damit kann man seine Steuerrechnungen online einsehen und verwalten. -
Im Kanton Solothurn soll die Energie künftig effizienter und klimaschonender genutzt werden. Der Solothurner Kantonsrat hat nach intensiver Debatte die Totalrevision des Energiegesetzes beschlossen. Änderungsanträge der SVP lehnte der Rat ab.
Weitere Themen in der Sendung:
* Der Kanton Aargau investiert in die Informatik, um die Cybersicherheit zu gewährleisten. In der Informatik sollen neun zusätzliche Vollzeitstellen geschaffen werden. Das hat der Grosse Rat entschieden.
* Im Kanton Solothurn gibt es keine kantonale Hundesteuer. Nach einer Umfrage bei Parteien und Verbänden verzichtet die Regierung auf die Einführung einer kantonalen Hundesteuer. -
Episodes manquant?
-
Die Stadt Solothurn muss sparen oder mehr einnehmen. Der Gemeinderat hat zum ersten Mal vorgeschlagene Massnahmen diskutiert. Umstritten ist eine mögliche Abschaffung der Stadtpolizei. Aber auch Sparmassnahmen bei der Kultur haben einen schweren Stand.
Weitere Themen:
* In der Nacht ist in Waltenschwil ein Brand in einem Recyclingbetrieb ausgebrochen.
* Im Kanton Aargau wird es keine generelle Notenpflicht in der Schule geben. Dafür soll ab der 5. Klasse für eine gewisse Anzahl Tests ein Notenobligatorium gelten.
* Die Solothurner Regierung verlangt von der Solothurner Spitäler AG eine externe Untersuchung. Diese soll zeigen, ob bei den Lohnzuschlägen und der Lohnfortzahlung für den ehemaligen Chef alles rechtlich korrekt ablief. -
Ein Bundesgerichtsentscheid hat grosse Folgen. Von den über 500 5G-Antennen im Aargau müssen für rund 200 eine nachträgliche Baubewilligung beantragt werden. Der Grund dafür sind formelle Fehler bei der ursprünglichen Bewilligungsbeantragung. Im Kanton Solothurn sind rund 90 Antennen betroffen.
Weiter in der Sendung:
* Das Aargauer Parlament diskutiert über einen Ausbau der Bäckerei und der Joghurterie in der Justizvollzugsanstalt Lenzburg. Es geht um rund 12 Millionen Franken. Das Geschäft geht nach der Debatte nochmals zurück an den Regierungsrat.
* Die Solothurner Regierung hat eine externe Untersuchung bezüglich Kader-Löhne bei der eigenen Solothurner Spitäler AG verlangt. Die Einhaltung des kantonalen Personalrechts soll untersucht werden.
* Steven André Ryser wird neuer Leiter der Solothurner Ausgleichskasse.
* Vereinsjubiläum: der Rugby Club Würenlos feiert 30-jähriges bestehen. -
Suhr und Leuggern – in diesen Gemeinden eröffnet der Kantonale Sozialdienst neue Unterkünfte für Flüchtlinge. In beiden Dörfern sind diese in den geschützten Sanitätsstellen. Leuggern dient als Reserve für Notfälle. Total können fast 300 Menschen aufgenommen werden.
Weiter in der Sendung:
* Openair Etziken: Das Openair im Wasseramt hört nach 30 Jahren auf. Die Verantwortlichen teilen mit, es sei immer schwieriger, solche Anlässe durchführen zu können. Es sei eine «Hochrisiko-Veranstaltung» bezüglich Finanzen und Wetter, sagt der Sprecher. Es gibt noch zwei Ausgaben, dann ist definitiv Schluss.
* Oberwil-Lieli: Bei einer Unterführung auf einem Radweg kollidieren zwei Velofahrer miteinander. Ein 76-jähriger Mann kommt mit schweren Verletzungen ins Spital. Ein Jugendlicher verletzt sich am Arm. Die Ursache der Kollision ist noch nicht bekannt. -
In den Kantonen Aargau und Solothurn hat die Polizei nach dem Sieg der Schweizer Fussball-Nati gegen Italien vergangenen Samstag Strassen gesperrt, um Autokorsos zu verhindern. Fussballfans kritisieren das.
Weitere Themen in der Sendung:
* Ein Mann, der 2009 in Riniken seine Frau erschossen hatte, will den Rest seiner Gefängnisstrafe nicht im Kosovo absitzen. Dagegen hat er sich erfolgreich bis vor Bundesstrafgericht gewehrt.
* Der Kanton Aargau hat das Projekt für die kantonale Asylunterkunft in Oftringen per sofort gestoppt. Als Grund gibt der Kanton nicht budgetierte Zusatzkosten an. -
Am 8. Mai würde der Bauzaun errichtet – das steht auf der Website von Oftringen. Aber der Bau der kantonalen Asylunterkuft für 150 Menschen kommt nicht voran. Das Projekt ist momentan gestoppt. Die Kosten seien höher als die bewilligten 4.6 Millionen Franken, teilt das zuständige Departement mit.
Weiter in der Sendung:
* Lenzburg: Die Firma Messer stellt eine neue Tanktstelle für Wasserstoff vor. Diese macht keine lauten Kompressor-Geräusche wie andere Tankstellen. Die Firma Messer kann sich darum vorstellen, dass Private nun selber aus Sonnenstrom Wasserstoff herstellen und diesen über ihre eigene Tankstelle verkaufen können.
* Fussball: Der 2.-Ligist Subingen hat im Schweizer Cup einen schweren, aber auch attraktiven Gegner. Ihm wurde für die erste Spielrunde Mitte August der FC Basel aus der Super League zugelost.
* Tanz und Kunst Königsfelden: 200 Kinder der Schule Gränichen machen mit beim Projekt «Mein Traum Raum». Sie tanzen und gestalten, Mathe und Turnen sind nicht mehr so wichtig. -
Geltwil im Freiamt, 230 Einwohnerinnen und Einwohner und eine Nettozahlung in den Finanzausgleich von 340'000 Franken. Pro Kopf sind das rund 1500 Franken, Rekord im Aargau. Am anderen Ende das Dorf Oberhof, das pro Kopf 1000 Franken erhält. Absolut bezahlt Baden am meisten mit 12 Millionen Franken.
Weiter in der Sendung:
* Kantonsspital Aarau: Die Kinderschutzgruppe registriert mehr Fälle von Kindsmisshandlungen. Das hat damit zu tun, dass das Personal in den letzten Jahren sensibilisiert worden ist. Es erkennt heute Verletzungen als Misshandlung, die früher als Unfälle abgehakt wurden.
* Erlinsbach: Wieder stirbt ein Töfffahrer auf der Salhöhe-Strecke. Er kam bei der Fahrt von der Passhöhe Richtung Erlinsbach von der Strasse ab und knallte in einen Baum. In letzter Zeit häufen sich Unfälle von Töfffahrern auf dieser beliebten (Renn-)Strecke. -
Im Kantonsspital Aarau wurden zuletzt vermehrt Fälle von Kindsmisshandlung registriert. Im Jahr 2021 waren es noch 69 Fälle, letztes Jahr bereits 198. Es gäbe Verletzungsbilder, welche sich Kinder nicht selbst zugezogen haben können, sagt eine Vertreterin der Kinderschutzgruppe.
Weiter in der Sendung:
* Das Bergrennen Reitnau ist zurück: Es lockte mehrere 1000 Zuschauerinnen und Zuschauer ins Suhrental.
* Solothurn hat wieder ein Stadtfest: Es lockte rund 40'000 Besucherinnen und Besucher in die Kantonshauptstadt. -
An diesem Wochenende ging das erste Solothurner Stadtfest über die Bühne. Gemäss OK-Präsident Alain Blaser lockte das Fest rund 40'000 Besucherinnen und Besucher in die Stadt. Das Stadtfest ersetzt quasi das traditionelle Märetfest, welches 2019 zum letzten Mal stattfand.
Weiter in der Sendung:
* Radikalisierungstendenzen an Aargauer Schulen? Die Kantonspolizei fordert Schulleitungen auf, wachsam zu sein.
* Nach 5 Jahren Pause: Das Bergrennen Reitnau AG ist wieder am Start.
* Der wohl älteste Schweizer in Paris: Der 61-jährige Springreiter Pius Schwizer nimmt an den Olympischen Spielen teil. -
Der Aargauer Regierungsrat ist gegen ein explizites Verbot von Schottergärten. Er setzt jedoch auf ein kantonales Konzept für die Förderung von klimaangepassten, biodiversen und nutzergerechten Freiräumen in der Siedlung. Der Regierungsrat stützt das Anliegen, leblose Schottergärten zu verhindern.
Weiter in der Sendung:
* Verkehrsunfall: Autofahrer kollidiert in Mellingen AG mit Velo und Kinderanhänger.
* Kultur-Erbe Tag Seon: Eintauchen in Geschichte und Gegenwart und das Kulturerbe von Seon AG entdecken. -
Olten ist das Zuhause der Firma Cargo Sous Terrain. Hier wird ein revolutionäres, unterirdisches Transportsystem geplant. Doch ein Teil der Belegschaft muss gehen, der Zeitplan stimmt nicht mehr, und die Kantone Aargau und Solothurn haben Vorbehalte gegen das Projekt. Geht es weiter?
Weiter in der Sendung:
* Solothurn: Die Stadt ist in Feststimmung. Zum ersten Mal geht das Stadtfest über die Bühne. Es tritt die Nachfolge an des legendären Märet-Festes. Dieses fand 2019 zum letzten Mal statt.
* Mümliswil: Seit 10 Jahren gibt es wieder einmal ein Solothurner Kantonal Musikfest. 60 Vereine mit 2000 Musikantinnen und Musikanten treffen sich. -
Die Aargauer Regierung will mehr Feuchtgebiete. Aber nicht 1000 Hektaren auf Landwirtschafftsland wie die Gewässerinitiative, sondern verteilt auf Siedlungen, Wald und Fruchtfolgefläche. Ihr Gegenvorschlag ist praktisch identisch mit einem Vorstoss, den auch die Initianten unterstützen.
Weiter in der Sendung:
* Bistum Basel: Seit der Einrichtung einer unabhängigen Meldestelle sind 120 Fälle von sexuellem Missbrauch gemeldet worden. Die meisten davon betreffen verstorbene Personen oder verjährte Fälle.
* Aarau: Bis die Vordere Vorstadt neu gepfläster und umgestaltet ist mit Bachrinne und neuen Werkleitungen dauert es noch eine ganze Weile. Der Stadtrat spricht von 2030. -
Im Kanton Aargau ist das Fahren mit dem Mountainbike auf kleinen Waldpfaden verboten. Für ein besseres Miteinander zwischen Bikenden, Förstern und Tieren werden nun einzelne kleine Bike-Trails legalisiert. So am Donnerstag nun auch in Gränichen.
* In Lenzburg brach am Donnerstagabend in einem Industriegebiet erneut ein Brand aus. Dies an gleicher Stelle, wo es bereits am Morgen brannte. Der Brand habe man rasch unter Kontrolle bringen können, so die Kantonspolizei Aargau.
* Bei einem Brand in einem Einfamilienhaus im aargauischen Dürrenäsch wurden drei Personen zur Kontrolle ins Spital gebracht. Die Bewohnenden konnten sich selbst aus dem Haus retten.
* Der FC Aarau verpflichtet mit dem 37-jährigen Raul Bobadilla einen grossen Namen. Der Stürmer hat bereits in der Bundesliga gespielt und wurde mit dem FC Basel Schweizer Meister. -
Bei den Regierungsratswahlen im Aargau schauen die meisten Parteien nur für die eigenen Kandidierenden. Einzig Ruth Müri (Grüne) kann auf die Unterstützung der SP zählen. FDP und Mitte überlegen sich eine Wahlempfehlung für den zweiten Wahlgang, einen Wahlgang, den es vielleicht gar nicht gibt.
Weitere Themen:
* Aargauer Ärztinnen und Ärzte und der Krankenkassenverband Santésuisse streiten sich - nun sogar vor Gericht.
* Ukrainerinnen und Ukrainer in den Arbeitsmarkt integrieren, das will ein neues Projekt im Kanton Solothurn. Ein Besuch in einer Firma. -
In einem Gebäude im Industriegebiet von Lenzburg ist am Donnerstagmorgen ein Feuer ausgebrochen. Es entstand eine dunkle Rauchwolke, worauf die Bevölkerung von der Polizei aufgefordert wurde, die Fenster zu schliessen. Verletzt wurde niemand.
Weitere Themen:
* Nachdem ein unverpixeltes Fahndungsfoto veröffentlicht worden ist, hat die Staatsanwaltschaft einen Tatverdächtigen für den Raubüberfall in Nussbaumen im Februar verhaftet.
* Gefälschte Bankettkarten: Aarau bietet fürs Maienzugsbankett mehr Sicherheitspersonal auf. -
Die Solothurner Regierung soll mehr tun im Kampf gegen Menschenhandel. Das verlangt das Parlament. Dabei gehe es nicht nur um das Sexgewerbe, betonten die Kantonsrätinnen und -räte. Es gehe auch um Barbergeschäfte oder Nagelstudios. Nun muss die Regierung ihre Strategie aufzeigen.
Weitere Themen in der Sendung:
* Krankenkasse Klug muss mitten im Jahr Prämien erhöhen: Auch Aargauer Versicherte sind betroffen
* Krematorium Olten: Das Parlament hat sich für einen Kompromiss entschieden. Im September kommt der Kredit von 6.4 Millionen Franken vors Stimmvolk. -
Dass der eigentlich pensionierte ehemalige Chef der Solothurner Spitäler AG immer noch Lohn erhält, wie die Solothurner Zeitung publik gemacht hat, sorgt in der Politik für Unmut. Am Mittwoch hat das Parlament gleich vier Vorstösse für dringlich erklärt.
Weiter in der Sendung:
* Mellingen: 32-Jähriger wird nach Köpfler in die Reuss vermisst.
* Uber: Braucht es für den Taxi-Konkurrenten im Kanton Solothurn strengere Vorschriften, oder weniger strenge fürs traditionelle Taxi-Gewerbe?
* Höhere Familienzulagen: In der emotionalen Debatte ging es auch um die Fruchtbarkeit der Aargauerinnen.
* Projekt Baumglück: Wie Menschen mit Behinderungen im Jurapark Aargau Äpfel vor dem Vermodern bewahren. -
Gegner des eritreischen Diktators wollten in Gerlafingen am Ostersonntag ein Fest von Anhängern des eritreischen Regimes stören. Für den grossen Polizeieinsatz, unter anderem mit einem Wasserwerfer, erhalten die Veranstalter des Fests nun die Rechnung: 30'000 Franken.
Weiter in der Sendung:
* Beim starken Regen am Dienstagabend ist im Kanton Solothurn Wasser in rund 100 Häuser eingedrungen, vor allem in Riedholz, Nunningen und Matzendorf.
* In Mellingen ist ein 32-jähriger Mann nach einem Kopfsprung in die Reuss nicht mehr aufgetaucht. Nach einer Rettungsaktion bleibt er vermisst.
* Solothurner Kantonsparlament genehmigt die Rechnung 2023 mit einem Minus von 60 Millionen Franken. -
Mehr Geld für Familien – das soll es im Aargau geben. Der Grosse Rat hat am Dienstag mit 68 Ja zu 64 Nein entschieden, dass sowohl die Kinderzulagen wie auch die Ausbildungszulagen erhöht werden um jeweils 25 Franken pro Monat. Definitiv wird dieser Beschluss aber erst in der 2. Lesung.
Weiter in der Sendung:
* Grenchen und Bettlach: Die Gemeinderäte sagen Ja zu mehr Arbeitsplätzen auf ihrem Gebiet. Rund um das Velodrom sollen in den nächsten Jahren 5000 bis 6000 Arbeitsplätze entstehen. Die Entwicklung soll aufgrund des Masterplans «Top Entwicklungsstandort Agglomeration Grenchen» erfolgen.
* Spreitenbach: Die Gemeindeversammlung sagt Ja zu Tempo 30 in den Gebieten Boostock, West und Langäcker. Sie lehnt aber die Begegnungszone Althau ab. - Montre plus