Episodes
-
Willkommen im Kritiker-Kolosseum, wo uns heute Ridley Scotts Sandalen-Film „Gladiator 2“ vor das frisch geschärfte Gladius kommt. Der Oscar-Abräumer aus dem Jahr 2000 holte… oh hoppla, da haben wir aus Versehen den Text von Gladiator 1 kopiert und einfach eine 2 hinzugefügt… Tatsächlich hat es das Sequel zu Sir Ridleys Römer-Rumble nach fast einem viertel Jahrhundert inzwischen in die Kinos geschafft - also eine ziemlich lange Zeit, um jede Menge frische Konzepte zu entwickeln und das Drehbuch zu schleifen, bis der Schleifstein die Grätsche macht. Oder man macht das Selbe einfach noch mal und ergänzt den Film mit Aggro-Äffchen, einem römischen Rhinozeros und CG-Haien. Aber ob das jetzt überflüssig, ärgerlich, langweilig oder doch überraschend unterhaltsam ist, das erfahrt ihr nicht erst in 24 Jahren, sondern in dieser Review-Folge zu „Gladiator 2“.
-
Willkommen im Kritiker-Kolosseum, wo uns dieses mal Ridley Scotts Sandalenfilm „Gladiator“ vor das frisch geschärfte Gladius kommt. Der Oscar-Abräumer aus dem Jahr 2000 holte das Monumental-Kino kurzzeitig zurück in die Hollywood-Arena, machte seine Leading-Men zu Superstars und zeigte im Box-Office, dass das Publikum von schwitzigen Muskelmännern nie genug bekommt. Und obwohl die Story rund um Maximus und Commodus einen blutigen, recht endgültigen Abschluss gefunden hat, gibt Sir Ridley noch einmal den Regie-Cäsar und haut knapp ein Vierteljahrhundert später eine Fortsetzung seines Welterfolgs raus. Aber bevor wir uns Gladiator "Pars Duo" im Kino reinpfeifen, wollen wir erstmal herausfinden, ob der Erstling unter dem dramaturgischen Subligaculum wirklich so gut bestückt ist, wie immer behauptet. Eamus!
-
Episodes manquant?
-
Kaum ist Halloween vorbei, stellen wir uns dem größten Horror von allem: dem Älterwerden! In „The Substance“ treffen Schönheitswahn und Showgeschäft auf Sexismus und Shock-Value - mit einer gehörigen Portion pechschwarzen Humors. Coralie Fargeats Body-Horror-Satire haut enorm kräftig auf den Putz, verdreht den Zuschauern die Mägen und führt eindrucksvoll vor, was passiert, wenn der erbitterte Kampf gegen die Runzeln ein klein wenig aus den Fugen gerät... Aber ob hinter exzessiven Ekelbildern und doch wenig subtiler Jugendwahn-Schelte auch noch… nun ja… Substanz steckt, das erzählen euch die besten Versionen von Lukas und Philipp in einer ausführlichen und faltenfreien Review.
-
Willkommen bei SCREAM SHOTS, dem Podcast rund um Flüche, Serienkiller und Grusel. Denn in dieser speziellen Folge widmen wir uns allem, was die Hose fleckig macht und die Haare zu Berge stehen lässt. Aus insgesamt 15 angsteinflößenden Horror-Genres ziehen wir zufällige Kategorien, benennen unsere Favoriten und erläutern, warum das gezogene Sub-Genre so reizvoll und unheimlich oder doch eher lahm und überflüssig ist. Slasher, Splatter oder Geister-Gemeinheiten? Hört rein und findet heraus, was der Zufalls-Kürbis für uns ausspuckt! Muahaha!
-
Wir kehren ein letztes Mal in die Welt des Xenomorphs zurück und werfen - pünktlich zu seinem 10-jährigen Geburtstag - einen Blick auf "Alien: Isolation", den interaktiven Survival-Horror aus dem Hause "Creative Assembly". Mit dem digitalen Flammenwerfer im Anschlag sprechen wir darüber, wie gut die höchst liebevolle Film-Versoftung grafisch und spielerisch gealtert ist, ob die K.I. immer noch für Schrecken sorgt und welche Erwartungen wir an den frisch bestätigten Nachfolger haben. Also, holt das Gamepad raus und folgt uns auf die Sevastopol - wo euch niemand daddeln hört!
-
Im Weltall hört dich niemand schreien - auch nicht vor Dummheit. In unserer Retrospektive zu "Alien: Covenant" finden wir heraus, ob Ridley Scott noch einmal die Kurve gekriegt hat und die vielen Fragen, die uns in "Prometheus" um die Ohren gehauen wurden, auch halbwegs zufriedenstellend beantworten kann. Außerdem bringen wir in Erfahrung, ob die Drehbuchautoren ein bißchen Nachhilfe in Sachen Dramaturgie bekommen haben und ob es neben schwarzem Schleim auch noch die eine oder andere graue Zelle für das Figuren-Ensemble übrig geblieben ist. Also folgt uns ein - fast - letztes Mal in den Xeno-Kosmos und gönnt euch unsere Retrospektive zum zweiten (und letzten) Alien-Prequel.
-
In Burbank knallen die Korken: „Inside Out 2“ ist DER Abräumer des Jahres 2024. Bereits über 1,5 Milliarden Dollar hat das Pubertäts-Picture im Box-Office abgeräumt und springt locker flockig auf Platz 1 der erfolgreichsten Animations-Filme aller Zeiten. Donnerwetter! Nach etlichen Enttäuschungen auf der Leinwand und im Mäuse-Abo verschafft sich Disney eine kleine Verschnaufpause. Der Erfolg an der Kinokasse stimmt also schonmal. Aber wie sieht es mit emotionaler Tiefe, Story und dem Humor aus? Kann „Alles steht Kopf 2“ dank neuer Emotionen den heißgeliebten Vorgänger toppen? Wir haben uns das "Plus" gegönnt und sprechen in unserer Review darüber, was Pixars neuester Streich richtig gut macht und wo sich in unserem Hirn eher die negativen Gefühle breit machen.
-
Ambitionierte Ideen treffen auf ein löchriges Drehbuch. Starker Cast trifft auf dämliche Charaktere. Und ein Regie-Veteran trifft auf verhaltenes Zuschauer-Feedback. Obwohl Alien-Vater Ridley Scott erneut eine optisch spektakuläre Welt geschaffen hat, wird sein Alien-Quasi-Prequel „Prometheus“ von vielen Kritikern - vor allem in der Rückschau - durch die mediale Mangel gedreht; als eine scheinbar unnötige Herleitung des Xeno-Universums. Mit schlecht formulierten Antworten auf Fragen, die so nie jemand gestellt hat und die eines der großartigsten Kino-Monster aller Zeiten entmystifizieren. So zumindest der Tenor vieler Skeptiker.
Aber machmal ist es an der Zeit, ein kleines Stück zurückzutreten und ein Werk mit etwas Abstand zu bewerten und mit einem frischen Auge erneut zu betrachten. Ist Prometheus tatsächlich so mittelmäßig und unnötig, wie so häufig im Netz propagiert? Oder haben wir es hier eher mit einem Film zu tun, der mit dem Alter wirklich besser wird? Der einfach nicht richtig verstanden wurde? Hat man dem Film tatsächlich unrecht getan?
Wir biegen also so langsam auf die Zielgerade unserer großen Alien-Rückschau und werfen einen Blick auf Prometheus - Dunkle Zeichen. -
Genie, Mork vom Ork, Mrs. Doubtfire, Patch Adams, Peter Pan, Adrian Cronauer, John Keating, Sean Maguire und und und...
Robin Williams hat wie kein Zweiter die Kindheit und Jugend von vielen geprägt. So auch unsere. Als er 2014 von uns gegangen ist, hinterließ er eine große Lücke als Comedian, Schauspieler und Mensch. Daran hat sich auch 10 Jahre später nichts geändert.
Aus diesem Grund feiern wir in dieser speziellen Episode diesen genialen Komiker und Darsteller ab, reden über seine Biografie, küren unsere persönlichen Top-5 Filme und stellen uns sinnbildlich auf den Podcast-Tisch und sagen: "Oh Captain. My Captain." -
Bonjour und herzlich Willkommen bei Screen Shots, wo wir heute in die vierte Runde der niemals endenden Alien-Saga gehen. Nachdem Alien 3 nicht nur unsere Gemüter gespalten hat, setzt der Film-Franzose Jean Pierre Jeunet nochmal einen drauf und serviert uns 1997 „Alien - Die Wiedergeburt“. Klon-Ripley trifft auf Alien-Hybrid und Ekel-Effekte auf kosmische Kalauer. Der actionbetonte Xeno-Streifen macht einiges gleich und vieles doch sehr SEHR anders. Ob das nun Bon oder blöd ist, erfahrt ihr in unserer Ressurection-Retrospektive.
-
Wenn im Farbkasten nur noch die Farbe braun übrig ist, wenn das Publikum depressiv nach Hause geht und wenn der Regisseur seinen eigenen Film von ganzem Herzen hasst, dann heißt es wohl: Bühne frei für "Alien 3". David Finchers höchst umstrittener Xenomorph-Beitrag ist für viele Fans der Anfang vom Ende der Alien-Reihe: Ein nihilistisch-düster-brutaler Streifen mit teils grenzwertiger Tricktechnik. Ein unnötiger Appendix zweier perfekter Filme. Und vor allem: ein herzhafter Tritt in die Nieren eines jeden Fans des direkten Vorgängers. Doch Obacht: Hier und da finden sich tatsächlich Stimmen, die doch glatt behaupten, dass Alien 3 ein überaus ambitionierter Roh-Diamant ist, der sich traut, religiöse Fragen zu stellen und weh zu tun. Ein Film für Erwachsene. Mit einem Figuren-Ensemble erster Güte, angeführt von einer Sigourney Weaver in absoluter Bestform. Liegt die Wahrheit in der Mitte? Ihr erfahrt es in dieser neuen Retrospektive!
-
"Wokeness", "Cancel Culture" und viele weitere Begriffe spalten aktuell den weltweiten Kreativ-Kosmos und hinterlassen große Fragezeichen beim Publikum und in den Hirnen vieler Medienmacher: Kommt bald der große Verbal-Maulkorb für Künstler? Tötet "Wokeness" den Witz? Oder ist es einfach mal an der Zeit, die eigenen Pointen stärker zu hinterfragen? Über diese durchaus brisanten Themen sprechen wir in Teil Zwo unseres gigantischen XXL-Interviews mit Peter Rütten, dem meisterhaften Moderator mieser movies. Außerdem erklärt er uns, wie Late-Night funktioniert, wie man die neue TV-Total-Stimme wird und warum warmes Essigwasser am Set von Stromberg eine enorm wichtige Rolle gespielt hat. Außerdem erfahrt ihr, welche Gamer-Glücksgefühle der Priester-Gesang aus „Age of Empires“ bei Peter auslöst. Ein Fest für SchleFaZ- und SCREEN-SHOTS-Fans.
-
Er ist eine Comedy-Allzweckwaffe und quält sich für seine Fans durch die schlechtesten Filme aller Zeiten. Er prägte maßgeblich den Humor unzähliger Late-Night-Shows und bezog zwischenzeitlich das Büro von Bernd Stromberg. Und natürlich sorgte er für geschichtlich wertvolle Aufklärung, indem er lauthals skandierte: "Wir finden das Ei!" Ob es zwischenzeitlich gefunden wurde und wie es ansonsten um die deutsche Comedy steht, verrät uns unser heutiger Star-Gast: Autor, Sprecher, Schauspieler und SchleFaZ-Host Peter Rütten. Warum Han Solo enorm sexy ist, Kollege Kalkofe eher auf Captain Kirk steht und was einen schlechten Film so richtig gut macht - das erfahrt ihr in Teil 1 unseres kunterbunten XXL-Interviews.
-
Er musste sich gegen schmierige Space-Trucker zur Wehr setzen, seine Königin gegen eine Übermacht waffengeiler Marines verteidigen, miesen Mördern und Vergewaltigern ein Schnippchen schlagen - und dann auch noch widerlichen Wissenschaftlern die Stirn bieten. Nun blickt der Xenomorph seiner bislang grässlichsten Gefahr ins Gesicht: Der Generation Z. Ridley Scott reicht den Staffelstab an Horror-Spezi Fede Alvarez weiter, der „das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ erneut ins blutige Rennen schicken darf. Kann der uruguayische Filmemacher dem faden Franchise wieder Leben einhauchen oder gibt es mal wieder einen Griff ins Klomulus? Wie viel Fan-Service erträgt das menschliche Hirn? Und warum musste sich der Praktikant ums Deep-Faking kümmern? All das erfahrt ihr in unserer brandaktuellen Review zu „Alien - Romulus“.
-
Der Film Noir: Zynismus, Korruption und Scheinheiligkeit. Schmutzige Verbrechen. Fatale Frauen und verzweifelte Männer. Monologisierende Außenseiter. Und ein Genre, das zahlreiche Klassiker hervorgebracht und mit "Chinatown" - für viele - einen Höhe- und Endpunkt gefunden hat. Roman Polanskis Neo Noir feiert dieses Jahr seinen 50. Geburtstag und gilt als dramaturgisches und inszenatorisches Meisterwerk. Und wie immer, wenn es um cineastische Klassiker und ihre filmhistorische Bedeutung geht, holen wir selbstverständlich Verstärkung in unser Screen-Shots-Detektiv-Büro. Den „Homme Fatal“ der Kinokritik, den Sam Spade des Filmwissens: Uwe Mies. Gemeinsam mit dem Kino-Experten besprechen wir, ob die preisgekrönte Geschichte rund um Gier, Macht und Missbrauch immer noch das "Non plus ultra" des Genres darstellt. Also: Nasenpflaster drauf und reinhören!
-
Erweitertes Ensemble, wildere Waffen, abgedrehte Action, garstiges Gemetzel, fieses "Facehugging" und natürlich noch viel mehr aggressive Aliens! James Camerons "Aliens - Die Rückkehr" von 1986 legt in vielerlei Hinsicht einige Schippen auf den brillante Vorgänger von Ridley Scott. Aber ist "größer, schneller, lauter" auch besser? Wir begeben uns zurück ins Xenomorph-Universum und quatschen darüber, was eine gute Fortsetzung ausmacht, wo die Stärken gegenüber dem Erstling liegen und ob Ellen Ripleys zweite Alien-Hatz genauso gruselig ist, wie der Erstkontakt.
-
Ja, und da ist sie auch schon vorbei, die erste Halbzeit im Haus des Drachen. Vier Episoden sind bereits gespielt und bisher sieht es noch recht ausgeglichen aus zwischen Team Grün und Team Schwarz, allerdings haben wir leider auch einige sehr unschöne Momente erleben müssen. Fairplay sieht definitiv anders aus. Wir sind sehr gespannt, ob sich das bisher eher passive Spiel von Rhaenyra auszahlen wird oder ob am Ende doch die harte Offensive der weißblonden Sturmspitze aus dem Hause Targaryen erfolgsgekrönt ist.
Die Entlassung von Trainer Otto Hohenturm mitten im Turnier hat auf jeden Fall für ordentlichen Wirbel in Westeros gesorgt und sein kritisch beäugter Nachfolger Kriston Kraut muss jetzt beweisen, dass auch ein ehemaliger Feldspieler das Zeug zum Strategen hat. Die chancenreiche Nachspielzeit hat auf jeden Fall den einen oder anderen Fehlpass in der Anfangsphase verzeihen lassen.
Wir schalten erstmal ins Screen-Shots-Studio nach Köln, wo unsere Drachen-Experten noch einmal im Detail analysieren, was wir da gesehen gesehen haben und ob wir uns auf eine zweite Halbzeit freuen können!
Viel Spaß beim Zuhören! -
Happy Birthday to us, es wird Zeit für „Dies Das“! Wir laden zu unserer kleinen SCREEN-SHOTS-Geburtstagsfeier ein und beschenken euch und uns mit einem Mini-Rückblick auf die ersten beiden Jahre unseres Podcasts. Außerdem gibt es eine leckere News-Torte, gefüllt mit unseren Lieblings-Themen. Wir sprechen u.a. über die Trailer zu "HERE" von Robert Zemeckis und "Trap" vom Twist-Contest-Sieger M. Night Shyamalan. Außerdem gibt es Mini-Serien-Reviews zu der neuen Staffel von "True Detective" und zum Stalker-Drama "Baby Reindeer". Für Konsoleros gibt es bösen Bohrinsel-Horror in Philipps Review zu "Still Wakes The Deep" und einen ausführlichen Blick auf Capcoms Deluxe-Remaster-Ankündigung von "Dead Rising". Und wer dann immer noch nicht den Bauch voll hat, dem serviert Lukas diverse Leckereien aus der Spielfilm-Welt. Klingt gut? Dann hereinspaziert und mitgefeiert bei SCREEN SHOTS, der Hüpfburg unter den Podcasts!
-
Der eine interessiert sich für Telekommunikation, der Nächste würde gerne die Hauskatze fressen und der Andere steht auf Zucker im Wasser. Film und Fernsehen sind seit je her beliebter Landeplatz für Außerirdische jedweder Coleur; mal mehr, mal weniger freundlich.
Und dann gibt es da noch diesen einen RICHTIG ätzenden Typen, der seit 1979 extraterrestrischen Terror verbreitet. Dessen maximal unangenehme Umarmung für Atemnot sorgt und später böseste Bauchschmerzen verursacht. Und genau diesem schleimigen Schurken widmen wir heute unsere ungeteilte Aufmerksamkeit.
Also herzlich willkommen auf der Screenshotopol, wo wir in Vorbereitung auf Alien: Romulus in den nächsten Wochen einen ausführlichen Blick auf die Alien-Reihe werfen werden.
Aber Vorsicht beim Zuhören! Im Screen-Shots-Studio hört euch niemand schreien! -
„The Terminator“, der dieses Jahr sein 40-jähriges Jubiläum feiert, gilt als absoluter Sci-Fi-Horror-Klassiker, der James Cameron den Weg in den Regie-Olymp geebnet und Arnold Schwarzenegger als einsilbige Mörder-Maschine unsterblich gemacht hat. Aber - wie das mit alten Klassikern manchmal so ist - die Erinnerung spielt gerne mal einen Streich, und hier und da ist die Nostalgie-Sonnenbrille rosarot gefärbt. Daher gucken wir dem Terminator in unserer neuen Retrospektive ganz tief ins rote Auge und sprechen offen und ehrlich darüber, ob der wilde Roboter-Reigen immer noch gruselt, wann ein Spezial-Effekt veraltet ist und wie man das nennt, was Sarah Connor auf dem Kopf trägt. Und selbstverständlich gibt es die eine oder andere fragwürdige Arnold-Impression.
- Montre plus