Episodes
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One Sentence. Supervisor, Long Tall Jefferson, Acid Amazonias, Dalai Puma und und und: die Liste von Acts aus dem CH-Musik-Offstream, bei denen (Fran)ziska Staubli schon ihre Instrumente mit im Spiel hatte – sei es im Studio oder «nur» live – ist ellenlang. Nun tobt sie sich zum ersten Mal alleine aus – und sampelt dafür auch eine Kaffeemaschine aus einem Botanischen Garten.
«Ich konnte mich endlich mal so richtig mit Groove und Vibe auseinandersetzen», sagt Staubli im Sounds!-Interview zu den ziemlich kurzen Songs ihrer EP, bei denen die ursprüngliche Idee war, dass sie alle bloss eine einzige Minute lang sein sollten.
Ziska Staublis «Sun Exposure» EP erscheint diesen Freitag, im Sounds! hören wir schon heute rein. -
Unbeirrt releasen Pearl Jam seit bald 35 Jahren regelmässig neue Alben. Mit «Dark Matter» schaffen sie nun ihren besten Wurf seit langem. Dieser Coup gelang den Grunge-Heroes auch dank Produzent Andrew Watt: Der 33-jährige Miley Cyrus- und Post Malone-Produzent verhalf jüngst einigen anderen Namen mit Veteranenstatus (The Rolling Stones, Ozzy Osbourne, Iggy Pop) zu neuem Leben.
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Episodes manquant?
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Wo genau der Stern #10110 liegt, das wissen auch Walter Frosch nicht. Eines steht jedoch fest: die Schwerkraft scheint auf diesem fremden Himmelskörper ein bisschen stärker zu sein als hier auf der Erde. Warum sonst würde das dritte Album dieses post-punkigen Wave-Duos aus Schaffhausen tempomässig nicht ganz so zackig klingen wie noch auf ihren ersten beiden LPs?Im exklusiven Sounds!-Interview geben Mike Saxer und Rune Dahl Hansen Einblick in ihre private Plattensammlung, sagen uns, wo auf der Welt (und in der Schweiz) es sich die besten Konzerte spielen lässt, und lokalisieren für uns den «Star 10110»... oder eben nicht.Das neue Walter Frosch-Album ist das Sounds! Album der Woche. Vinyl? Ja, bitte! Ein Mal pro Abend, nur in der Livesendung – für euch zum Gewinnen.Weiterhören im Sounds!-Archiv: * Walter Frosch live im Interview zu «Under A Spell» (2022) * Walter Frosch: Die Schaffhauser DIY-Joy Division (2020, zu «Diskothekenbesitzer»)
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Gerade mal zwei Stunden nach Release dauerte es, da verdoppelte die derzeitige Queen of Pop ihr elftes Album «The Tortured Poets Department» bereits. Inklusive «The Anthology», wie die 15 (!) zusätzlichen Tracks des Albums heissen, ist dieses Monumentalwerk damit über zwei Stunden lang. Zu viel des guten – oder die exakt richtige Länge?Swift ist aus der zeitgenössischen Popkultur derzeit kaum wegzudenken. Ihre Liedtexte werden mittlerweile bereits an Unis studiert. Für die neuste Episode unserer «Sounds! Zentrale» waren wir an so einer Vorlesung.
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Bevor die Dinos Pearl Jam morgen ihr neues Album «Dark Matter» bringen, runden wir die Rock-Woche ab: Fontaines D.C. bewahren Heldenstatus mit der brandneuen Single «Starbuster», Kanadas Lieblingspunks METZ zeigen sich eingängiger und die NYC-Art-Punks Bodega konzeptverliebter denn je.
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Unser UK-Aussenposten Hanspeter «Düsi» Künzler bringt seine zweite Szene-Inventur aus dem Herzen der Musikmetropole LDN. Und it's wild: Underground Beats, Global-Pop und Jazz-Vibes, trippy Psychedelica, Old-School Post-Punk, futuristische Electronica... und ein Song aus der Schweiz?! Press Play.
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«Maggie Rogers ist ready for take off» titelte Sounds! bei ihrem letzten Album «Surrender». Keine zwei Jahre nach dem ambitionierten Pop-Album veröffentlicht sie nun den entschleunigten Nachfolger «Don't Forget Me». Ready for take off? Ja, aber vielleicht doch lieber mit dem Propellerflieger statt dem Düsenjet.
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Mit ihren explizit queeren Texten hat es Marie Ulven Ringheim aus Oslo im Nu zu einer Ikone der LGBT+-Community geschafft. Das wiederkehrende «My girl... my girl... my girl» aus ihrem Streaming-Hit «We Fell in Love in October» hat bei jüngeren, queeren Menschen sogar dermassen Anklang gefunden, dass die Frage «Do You Listen to girl in red?» auf der Social-Media-Plattform TikTok zum Codewort für «Bist du lesbisch/queer?» geworden ist.
Nun steht das zweite Album an, «I'M DOING IT AGAIN BABY!», auf welchem es auffallend weniger direkt getextete, queere Liebeslieder zu hören gibt. Was hinter dieser Entscheidung steckt – und ob dieser «Vorwurf» überhaupt stimmt – beantwortet uns girl in red im exklusiven Sounds!-Interviews.
Daneben sprechen wir über ihre Liebe zu Caran d'Ache-Farbstiften, ihren bevorstehenden Auftritt auf der Openair St.Gallen-Hauptbühne und verlosen ihr neues Album auf Vinyl – bis Freitag einmal pro Sendung. «I'M DOING IT AGAIN BABY!» ist das neue Sounds! Album der Woche. -
Immer freitags liefern wir euch das «Neuheiten»-Gestell aus dem Plattenladen nach Hause - kuratiert und kommentiert von der Sounds!-Crew. Heute hot: britischer Indie von English Teacher, nordischer Pop von Girl in Red, brachiale Melodien von Metz aus Kanada... und mehr! Press Play.
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Man hat sich an die Perlen aus der Provinz gewöhnt: Crème Solaire, The Shattered Mind Machine, Gamma Kite, Paradisco oder Obacht Obacht sorgten via Frauenfelder Underground schweizweit (und weiter!) für offene Ohren. Zum Ende kuratieren Rémy Sax und Tobias Rüetschi im Sounds! den eigenen Nachruf.
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Messerscharfe Textzeilen und pochende Fragen zu unser aller Ohnmacht angesichts der Weltlage: Kettcar aus Hamburg beweisen mit «Gute Laune ungerecht verteilt» ein gutes Händchen für die richtigen Songs zur richtigen Zeit. Sänger Marcus Wiebusch erläutert uns die Ideen hinter der Platte.
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«Klar, arbeite ich mit euch zusammen – aber nur wenn ihr nach London kommt!» Etwa so oder so ähnlich war Noel Gallaghers Antwort auf die Frage der Black Keys, ob die Britpop-Legende mit den beiden US-Rock'n'Rollern ein paar Songs aufnehmen möchte, erzählt Dan Auerbach im Sounds!-Interview.Immerhin, das Flugticket von Nashville nach London wurde ziemlich schnell amortisiert: innerhalb von nur drei Tagen entstanden drei komplette Songs, die nun allesamt auf dem neuen, zwölften Black Keys-Album gelandet sind.Ebenfalls mit dabei: sieben Tracks, die in enger Zusammenarbeit mit Beck entstanden sind. Ihn bezeichnet Auerbach in unserem Gespräch als «Wasserhahn»: Einmal aufgedreht, sprudeln unaufhörlich musikalische Ideen aus ihm heraus...Aus dem Sounds!-Archiv: * Patrick Carney von den Black Keys ist Pro Captain Beefheart und Anti Greta van Fleet (2022) * Sounds! Album der Woche: The Black Keys «'Let's Rock'» (2019)
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Ezra Koenig versteht die Aufregung nicht. Ja, es ist tatsächlich schon wieder fünf Jahre her seit Vampire Weekend, New Yorks Indie Rock-Export #1, zum letzten Mal ein Album veröffentlicht haben. So what? «Fünf Jahre machen für mich am meisten Sinn. Ich verstehe diese Leute nicht, die jedes Jahr ein Album herausbringen. Ich will nicht so viel arbeiten!», erzählt Koenig.Auf «Only God Was Above Us» zeigen sich Vampire Weekend fokussiert, musikalisch verzerrter und trotzdem ähnlich verspielt wie immer.Warum und wie genau Black Sabbath, Rage Against the Machine, The Smiths *und* der Wu-Tang-Clan Taufpaten des Albums wurden, ob Rockmusik mittlerweile endgültig gestorben ist oder doch wieder auferstanden, und wieso das fünfte Vampire Weekend-Album um einiges optimistischer ausgefallen ist als ihr viertes, erklärt uns Koenig heute im Interview.Das neue Vampire Weekend-Album ist unser Sounds! Album der Woche. Vinyl und CDs gibts bei uns jeden Abend zu gewinnen – exklusiv in der Livesendung.Weiterhören im Sounds!-Archiv: * Sounds! Album der Woche: Vampire Weekend «Father of the Bride» (2019) * Sounds! Album der Woche: Vampire Weekend «Modern Vampires of the City» (2013)
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Die Liste der heute erschienenen Neuveröffentlichungen? Sie platzt mal wieder aus allen Nähten. New Music Friday, das heisst für den SRF 3 Musikabend: Wir verschaffen uns einen ersten Überblick übers virtuelle Neuheitenregal, rücken erste Hinhörer ins Zentrum und erfreuen uns an einer riesigen «Schwetti» zukünftiger Lieblingssongs.