Episodes
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In unserer Sommer-Gastro-Serie hatten wir in den letzten Wochen schon das „Rizelli“, „Favorite“, „Fette Henne“, „Minthe“ „Stadtbalkon“ und das „Amore Vino“ von Fabrizio Hayer an der Gaustraße, und nun gibt es wieder drei Örtlichkeiten, die wir Euch vorstellen und ans Herz legen wollen.
Das "Eulchen" auf dem Kupferberg, das "Le Tosh" in der Altstadt und das mexikanische Restaurant "El Burro" an der Dominikanerstraße. Die erste Station ist das „Eulchen“, und für all jene, die uns vor Ort hören wollen, beginnt unsere Folge in der Bogenhalle oberhalb von der Kupferbergterrasse. Mit dem doppelten Blick auf St. Martin: Auf die Statue des Heiligen direkt vor uns und den Dom St. Martin im Hintergrund.
Übrigens: Wie alle normalen Gäste zahlen wir Essen und Getränke natürlich selbst. Wir werden nicht eingeladen und lassen uns nicht einladen.
Wer intensiver in die Mainzer Geschichte eintauchen möchte, der findet weitere Hörspaziergänge im Schwerpunkt auf https://www.allgemeine-zeitung.de/schwerpunkte/stadtspaziergang-mainz.
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Im zweiten Teil der neuen Sommer-Serie „Gastro-Spaziergänge“ zieht es Michael Bermeitinger wieder dorthin, wo man in Mainz besonders schön draußen sitzen und dazu gut essen und trinken kann. Letztes Mal waren wir im Rizelli auf dem Leichhof, im Favorite-Biergarten und bei der „Fetten Henne“ am Gartenfeldplatz, und auch heute haben wir drei ganz unterschiedliche Örtlichkeiten ausgewählt. Wir gehen zum „Minthe“-Biergarten am Zollhafen, zum Stadtbalkon an Lu und Gutenbergplatz und zum Amore Vino an der steilsten Straßenbahnstrecke Deutschlands an der Gaustraße. Die erste Station ist das „Minthe“, und für alle jene, die uns vor Ort hören wollen, beginnt unsere Folge im Zollhafen direkt vorm mintgrünen Minthe-Kran.
Übrigens: Wie alle normalen Gäste zahlen wir Essen und Getränke natürlich selbst. Wir werden nicht eingeladen und lassen uns nicht einladen.
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Episodes manquant?
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Für unsere neue Sommerserie „Gastro-Spaziergänge“ zieht es Michael Bermeitinger dorthin, wo man in Mainz besonders schön draußen sitzen und dazu gut essen und trinken kann. Im Podcast stellt er Cafés, Biergärten und Weinlokale vor, erzählt von der Atmosphäre dort, der Geschichte des Ortes und von all dem, was man dort sonst so sieht. Natürlich werfen wir einen Blick in die Speisekarte, aber wir sind weder Feinschmecker noch Restaurantkritiker, sondern ganz normale Gäste, die ganz subjektiv urteilen. Von daher: Alles Geschmackssache.
Und heute? Eiscafé Rizelli auf dem Leichhof, der Favorite-Biergarten im Stadtpark und die Fette Henne am Gartenfeldplatz. Die Örtlichkeiten haben alle eine spannende Geschichte, es gibt es genug zu sehen und natürlich zu essen und zu trinken.
Übrigens: Wie alle normalen Gäste zahlen wir Essen und Getränke natürlich auch selbst. Wir werden nicht eingeladen und lassen uns nicht einladen.
Die erste Station ist der Leichhof, und für alle jene, die uns vor Ort hören wollen, beginnt unsere Folge am Brunnen mitten auf dem Platz.
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Wir spazieren zum zweiten Mal zur Zitadelle, wo jetzt an Pfingsten das Open Ohr Festival in seine 50. Auflage geht. Letzte Woche ging’s um die schwierige Vorgeschichte, um das erste Festival 1975 beim katholischen Jugendwerk und um das erste auf der Zitadelle anno 1976. Das waren prägende Jahre, aber 50 wird so ein Ereignis ja nur, wenn auch irgendwas danach kommt, wenn Substanz da ist, Krisen überstanden werden, wenn es Leute gibt, die den Geist bewahren und dennoch erneuern. Mit zweien dieser Leute spricht Michael Bermeitinger heute: Mit Lea Höltge von der Projektgruppe und Kalle Schlieker, 1995 bis 2000 ebenfalls in der Gruppe und seither im Open Ohr Verein. Im Podcast gehts um die persönlichen Highlights des Festivals, die Krisen, die Anfeindungen, die Veränderungen, das Heute und das Morgen.
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Seit 1975 verwandelt das Open Ohr-Festival die Mainzer Zitadelle an Pfingsten in ein großes Festival-Areal. In diesem Jahr feiert es seine 50. Ausgabe. Aus diesem Anlass wiederholen wir nun unseren Podcast Nr. 47 aus dem vergangenen Jahr. In dieser und auch in der nächsten Podcast-Folge geht Michael Bermeitinger zurück zu den Wurzeln in den 60er-Jahren, blickt auf die Geburtswehen des Open Ohr und die ersten beiden Jahre 1975 und 1976. Dabei stellt er die verschiedenen angedachten Festivalorte vor, berichtet von den Ängsten des Polizeipräsidenten, der CDU und der AZ, erzählt von einem Pfarrer als Geburtshelfer und von einem Skandal, der bundesweit für Aufsehen sorgte.
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Wir spazieren mal wieder durch die Mainzer Stadtgeschichte, diesmal durch die 70er-Jahre. Das ist Michael Bermeitingers Jugendzeit, und das ist auch der Aspekt unserer Folge. Wie war das als Jugendlicher in der Zeit, was konnte man unternehmen, was wurde geboten. Es war die Zeit der Jugendzentren, der Jugendkultur, es gab erstmals Kneipen für junges Publikum und auch das Open-Ohr-Festival ging an den Start. Der Gast der Folge, der viel über jene Zeit erzählen kann, ist Günter Beck. Er ist Mainzer Bürgermeister und Finanzdezernent. Der Gonsenheimer ist Jahrgang 1956, hat also auch in den 70er seine Jugend erlebt.
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In dieser Folge spazieren wir einmal mehr durch die Unimedizin. Ein unglaublich spannender Ort, natürlich medizinisch, aber auch historisch. So sprachen wir mit dem Kardiologen Professor Münzel über den Einfluss von Lärm auf die Herzgesundheit und beim Hörspaziergang Nr. 44 spazierten wir über den Campus. Da drehte sich alles um die Geschichte des Klinikums, um Architektur, um die alten Macher und Mediziner, während es heute um die Gegenwart geht und den neuen Macher der Unimedizin - Professor Ralf Kiesslich. Seit dem 1. Januar 2024 ist er medizinischer Vorstand und Vorstandsvorsitzender und am Dienstag, 9. April, ist er nun 100 Tage im Amt, aber so etwas hat ja nur symbolischen Wert.
Was sind 100 Tage gegenüber dem Blick in die nächsten Jahre, in die Zukunft? Und deshalb werden wir über die Rolle der Unimedizin in der Stadt sprechen, über Chancen und Probleme des neuen Klinikums, über medizinische Visionen. Über Grenzen und Chancen. Es wird spannend.
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Wir spazieren mal wieder durch die Mainzer Stadtgeschichte, genauer gesagt durch das Jahr 1949. Damals, im Mai vor 75 Jahren, wurde mit Inkrafttreten des Grundgesetzes die Bundesrepublik gegründet, und das markierte so etwas wie den Neustart für unser Land und auch für unsere Stadt. Wie lief also der Neustart in Mainz? Wie sah die Stadt aus, wie lebten die Menschen? Spazieren wir also zurück in das Gründungsjahr der Bundesrepublik und bahnen uns unseren Weg durch die Mainzer Trümmer.
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Wir spazieren mal ein paar Jahrzehnte durch die Mainzer Konzertgeschichte. Wobei es nicht um die vielen guten lokalen und regionalen Bands geht, sondern um die nationale und internationale Liga. Wann legte wer in Mainz Tourstops ein? Was gabs in den 60ern, in den 70ern und in den 80ern an Rock, Pop, Metal, Liedermachern? Welche Bands wurden später weltberühmt? In welchen Hallen spielten sie? Welche Halle hatte welche Schwächen, und was gab es sonst noch los? In Wiesbaden, in Rüsselsheim, natürlich in Frankfurt, Offenbach oder Neu-Isenburg? Welche Bands, welche Stadionkonzerte? Und überhaupt: Was waren die geilsten Gigs, die wir gesehen haben?
Darüber plaudert Michael Bermeitinger mit Günter Jertz, dem langjährigen Hauptgeschäftsführer der IHK für Rheinhessen, aber vielmehr noch: ein früherer Kollege aus der Mainzer Lokalredaktion, Musiker und Musikfan.
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Passend zur Startphase der knapp sechswöchigen Kampagne spazieren wir in dieser Folge einmal quer durchs Fastnachtsgeschehen. Ein vielseitiges, ein spannendes Thema, wenn auch nicht immer wirklich lustig. Denn Fastnacht ist nicht nur der Spaß, den viele im Saal oder am Rosenmontag haben, sondern auch verdammt viel harte Arbeit, unglaublich viel Organisation und wahnsinnig zeitaufwändig - ganz außerhalb der Fastnachtszeit. In dieser Folge geht es um Fastnachtsfamilien, um die Arbeit hinter den Kulissen, über die aktuelle Lage der Fastnacht, die Zukunft. Und natürlich um die Fernsehfastnacht.
Über all das spricht Michael Bermeitinger mit jemandem, der schon familiär bedingt ein Mainzer Fastnachtsurgestein ist - dem langjährigen VRM-Chefredakteur Lutz Eberhard.
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Passend zur Weltklimakonferenz, die noch bis zum 12. Dezember in Dubai läuft und sich etwa mit dem Aus für fossile Brennstoffe beschäftigt, geht es heute um die Umwelt. Es geht um unsere Umwelt in Mainz, um Belastungen und Emissionen, die teils immens sein können. Zu Gast im Podcast ist Universitätsprofessor Dr. Thomas Münzel, bis Ende September fast 20 Jahre Direktor der Kardiologie der Unimedizin Mainz. Er erforscht schon viele Jahre die Auswirkungen von Umweltbelastungen auf das Herz-Kreislauf-System. Themen sind Lärm, Feinstaub, Infarkte und Schlaganfälle.
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Ausgerechnet zum 11.11., oder gerade auch wegen des 11.11., nimmt sich Michael Bermeitinger eines bitteren Themas an: die Fastnacht in der NS-Zeit. Es geht um den Einfluss der Nazis, die Ausgrenzung der Juden, um Hetze am Rosenmontag und in der Bütt, aber auch um den Umgang damit in den letzten Jahrzehnten.
Mein Gesprächspartner zu diesem heiklen, für Mainzer auch schmerzhaften Thema ist Peter Krawietz, 15 Jahre Mainzer Kulturdezernent, Vizepräsident des Bund Deutscher Karneval, vielfacher Buchautor und ein hervorragender Kenner der Mainzer Fastnacht und ihrer Geschichte.
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Kein klassischer Hörspaziergang, sondern einen Schott-Spaziergang. Also eine Tour durch die Historie des Technologiekonzerns und damit durch ein wichtiges Stück Mainzer Industriegeschichte. Warum wir uns grade jetzt dem Thema widmen? Am 21. Oktober ist es auf den Tag 140 Jahre her, dass Otto Schott und seine Partner den Vertrag zur Errichtung einer Glastechnischen Versuchsanstalt in Jena unterzeichnet haben. Der zweite Anlass liegt dagegen nur knapp drei Wochen zurück: der Börsengang von Schott Pharma Ende September.
Bei unserem Schott-Spaziergang erzählen wir, warum es das Unternehmen nach Mainz verschlagen hat. Dann geht´s um Fernsehschirme, den Blick ins All und einen Acht-Meter-Spiegel, um Meilensteine, ein Scheitern und den Technologiekonzern heute. Und genau hier ist während der Vorbereitung für unseren Podcast ein Hiobsbotschaft hereingeplatzt - die Kurzarbeit für 600 Schott-Mitarbeiter. Auch darüber werden wir sprechen.
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Heute spazieren wir aber nicht durch Mainz, heute tanzen wir durch unsere Stadtgeschichte. Denn es geht um nicht weniger als um den 100. Geburtstag einer Mainzer Institution - der Tanzschule Willius-Senzer. Deshalb ist heute Tina Willius-Senzer zu Gast, die mit ihrem Bruder Patrick die Tanzschule leitet.
Es geht um die legendäre Gründerin Aenne Senzer, um verrückte Tänze, die keiner mehr kennt, um Benimmregeln der 50er und um Tanzen in den 2000ern. Wir sprechen über die Senzer-Disco, John Travolta und das Geheimnis der blinkenden Tanzfläche.
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Um was kann es bei unserem Podcast am ersten Bundesliga-Wochenende gehen? Klar - um Mainz 05. Zwölf Wochen nachdem die 05er in Dortmund Charakter gezeigt haben, geht es Sonntag gegen die Unioner in Köpenick in die neue Spielzeit. Plaudern wir also ein bisschen über die 05er, und dazu kann ich heute zwei Gäste in unserem VRM-Studio begrüßen: Harald Strutz, 29 Jahre Präsident des FSV Mainz 05 und seit 2019 verdienter Ehrenpräsident, und den langjährigen AZ-Sportchef und später ebenso langjährigen Chefredakteur Lutz Eberhard. Es geht um Erinnerung an ganz alte Zeiten, Mainz als Fußballstadt, die Fans, die Identität, also einmal das Spielfeld rauf und runter.
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Nachdem wir für die allermeisten Hörspaziergänge durch die Stadt getigert sind, durch einzelne Straßen, durch ganze Viertel, gehen wir die Jubiläumsfolge mal anders an. Heute dreht es sich um ganz unterschiedliche Örtlichkeiten in der ganzen Stadt - um Mainzer Lieblingsorte. Es geht um ganz spezielle Plätze am Rhein und auf der Zitadelle, aber auch um eine Werkstatt. Und ich erzähle nicht nur von meinen persönlichen Lieblingsorten, sondern habe auch andere Mainzer gefragt, welche Plätze sie früher geliebt haben und wo sie heute gern sind. Bürgermeister Günter Beck ist dabei, Ex-Top-Banker und Senckenberg-Ehrenpräsident Wolfgang Strutz, Tina Willius-Senzer und Lutz Eberhard.
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Der zweite Teil unter dem Motto "Zeitspaziergänge" fokussiert sich auf die Mainzer Kinogeschichte der 80er- und 90er-Jahre. Nachdem im ersten Teil (Folge #48) vor allem um die 50er- und 70er-Jahre Thema waren, geht es nun um Langnese und Baccardi, um Weihnachtsfilme und die Kino-Klause - und um Sex (auf der Leinwand).
Darüber sprechen Frank Schmidt-Wyk (Reporter für Rheinhessen) und Michael Bermeitinger (Reporter für Mainz) in der aktuellen Episode genauso wie über den Flair der alten Residenz-Passage und die besten Filme, die die beiden in 80er- und 90er-Jahren in Mainz gesehen haben.
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Als vor ein paar Wochen klar wurde, dass die Mainzer Programmkinos Capitol und Palatin Ende Oktober dicht machen, war der Aufschrei groß. Natürlich, weil sie als Programmkinos besondere Filme bringen, die sonst nicht oder nicht mehr zu sehen sind, aber auch, weil sie die letzten aus der alten Mainzer Kino-Zeit sind. Und das tut schon weh.
Aber wie war das denn mit den Kinos in Mainz? Welche Kinos gab es? Was sah man in den 50ern oder den 70ern? Und was war unser Lieblingskino? Das erzählen wir Euch im ersten Teil unserer kleinen Mainzer Kino-Plaudereien bis zur Cinestar-Eröffnung. Wir, das sind Frank Schmidt-Wyk, Reporter für Rheinhessen, und ich, Michael Bermeitinger, Reporter in Mainz. Und zusammen haben wir 100 Jahre Kino-Erfahrung.
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Gesprächsforen, Workshops, Kabarett und Livekonzerte: Das ist das Open Ohr-Festival in Mainz. Im Podcast gehts um die ersten beiden Jahre des Festivals 1975 und 1976, das jetzt an Pfingsten wieder auf der Zitadelle stattfinden wird. Wir gehen in unserem Podcast zurück zu den Wurzeln in den 60ern, erzählen von den damals geplanten und geplatzten Festivalorten und von den Ängsten des Polizeipräsidenten, der CDU und der AZ. Es geht aber auch um einen Pfarrer, der zum Geburtshelfer des Festivals wurde, und von einem Skandal, der bundesweit für Aufsehen sorgte.
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Premiere bei der 46. Folge unserer "Hörspaziergänge durch Mainz“. Wir sind von der Straße ins Studio gewechselt, weil uns nach fast 50 Hörspaziergängen durch Neustadt, Altstadt und Oberstadt so langsam Straßen und Plätze ausgehen. Klar, sind Theresa und ich auch weiter unterwegs, aber nicht mehr so oft. Und deshalb spazieren wir vor allem durch die Zeit. Zurück zu wichtigen Ereignissen oder querbeet durch die Themen, leichte Kost und harte Materie. Wir werden etwa über alte Mainzer Kino-Zeiten erzählen oder über die Kneipenwelt, aber wir erinnern auch an die Kristallnacht oder an die Zerstörung von Mainz.
Am Tag der Krönung (6. Mai 2023) von König Charles III. beginnen wir unser neu gestaltetes Format mit einem Podcast Royal. Dabei geht es um die Krönung der Queen vor 60 Jahren, das erste Public Viewing, den Queen-Besuch 1978 und um die Mainzer Wurzeln von his majesty King Charles the third.
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