Episodes
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Dies ist die letzte Folge der 3. Staffel "True Crime Lübeck".
Wie ist das, wenn man jemanden vor Gericht verteidigt, der eine Straftat begangen hat? Raub, Körperverletzung oder sogar Mord? Ist das vereinbar mit der eigenen Moral? Und weiß man als Rechtsanwalt eigentlich immer, ob der Mandant tatsächlich schuldig ist? Diese Fragen und mehr beantwortet der Lübecker Rechtsanwalt Andreas Mroß in dieser Folge von "True Crime Lübeck". Er verteidigt seit vielen Jahren Straftäterinnen und Straftäter vor Gericht und verrät, was diesen Beruf so besonders macht.
Fotos und Hintergründe zu all unseren Fällen und Interviews gibt es unter www.ln-online.de/truecrime
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Vier Frauen verschwinden Ende der 1960er Jahre spurlos. Was sie alle vereint, ist ihre Verbindung zu einem Mann namens Arwed Imiela. Er hat sie um den Finger gewickelt, ihr Geld genommen und sie dann auf brutale Weise aus dem Weg geräumt. Der Fall sorgt damals in der ganzen Bundesrepublik für Schlagzeilen.
In der neuen Folge von "True Crime Lübeck" geht es darum, wie der "Blaubart von Fehmarn" das Vertrauen seiner Opfer gewinnen konnte und wie eine Kleiderbürste aus einer Fehmarner Tankstelle der Polizei dabei half, ihn schließlich zu überführen. Außerdem erfahren Zuhörerinnen und Zuhörer, warum dieser Fall eine kuriose Verbindung zu einem Verbrechen in Groß Britannien hat.
LN-Artikel zum Fall:
Der Frauenmörder von Fehmarn (2013): https://www.ln-online.de/lokales/ostholstein/der-frauenmoerder-von-fehmarn-W4USUDJ4OEFM364M3A2QYHWAWA.html
Frauenmörder Imiela: Lesung mit Zeitzeugen (2016): https://www.ln-online.de/lokales/ostholstein/frauenmoerder-imiela-lesung-mit-zeitzeugen-456PT3VC3BQPJL4AL2UCJCQJAE.html
Zur ARD-Doku über den "Blaubart von Fehmarn" geht es hier:
Youtube: Die großen Kriminalfälle | S04 E01 | Der Blaubart von Fehmarn:
https://www.youtube.com/watch?v=gXWe4J4YRew
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Das Telefon klingelt. Gisela nimmt ab. Am anderen Ende der Leitung hört sie eine weinerliche Männerstimme: "Mama, Mama, du musst mir helfen. Ich hatte einen Unfall." Gisela, die gar keinen Sohn hat, begreift sofort, womit sie es zu tun hat: ein Schockanruf. Doch anstatt aufzulegen, spielt die Rentnerin das Spiel der Trickbetrüger mit. Ihr Mann Holger ruft im Hintergrund die echte Polizei. Ein Wettlauf beginnt.
Gemeinsam schafft es das Ehepaar aus Lübeck, die Trickbetrüger zu überführen. Wie ihnen das gelingt, erzählen sie in dieser Folge von "True Crime Lübeck". Zuhörerinnen und Zuhörer erfahren außerdem, wie man solche betrügerischen Anrufe und Nachrichten schnell erkennt und wie man am besten reagieren sollte.
Die LN haben über Gisela und Holger bereits berichtet. Den Artikel gibt es bei LN-Online.de!
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Wie ist das, eine Leiche vor sich auf dem Tisch zu haben? Wie untersucht man einen Menschen, der Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist? Und welche Rolle spielen rechtsmedizinische Gutachten vor Gericht? Prof. Dr. Christoph Meißner erzählt in dieser Folge von "True Crime Lübeck" von der Arbeit der Lübecker Rechtsmedizin. Über sich selbst sagt der Mediziner, dass er sich nie als Ermittler bezeichnen würde und dass er lange gebraucht hat, um sich an den Umgang mit Leichen zu gewöhnen.
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Norderstedt: Die 22-Jährige Jutta ist am Abend des 20. Juni 1969 auf dem Weg nach Hause. Es ist dunkel, die Straßen sind leer. Sie hat es fast geschafft, doch da ergreift sie plötzlich jemand von hinten. Hans Jürgen S. wird 42 Jahre später vor Gericht sagen, er habe sie gewürgt, bis sie sich nicht mehr bewegte. Er wird noch vier weitere Morde auf diese Weise in Norderstedt, Henstedt-Ulzburg und Hamburg begehen. Jahrzehnte lang kommt ihm niemand auf die Spur.
Wie gelingt es der Polizei letztlich, den Frauenmörder zu fassen? Darüber sprechen Rabea Osol und Sven Wehde in dieser Folge von "True Crime Lübeck". Zu Gast im Studio ist ihr Kollege und LN-Redakteur Oliver Vogt, der 2011 über den Gerichtsprozess gegen Hans Jürgen S. berichtet hat.
LN-Artikel zum Fall Hans Jürgen S.:
Serienmörder aus Henstedt-Ulzburg tötete fünf Frauen: https://www.ln-online.de/lokales/segeberg/serienmoerder-aus-henstedt-ulzburg-toetete-fuenf-frauen-OH5FQWG6VUZ45LQYPU6VNUUD3A.html
Hans-Jürgen S.: Beging er noch weitere Morde?: https://www.ln-online.de/lokales/luebeck/hans-juergen-s-beging-er-noch-weitere-morde-7JL3LXOVZOOUHSJI7KEBOF72JE.html
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Am Abend des 17. März 2019 sieht Battal Karabulut seinen Sohn Baris zum letzten Mal. Es ist ein Familienessen: Vater, Sohn, die Mutter und die Freundin. Alles scheint normal zu sein. Am nächsten Tag verschwindet Baris Karabulut. Seine Eltern können ihn nicht erreichen, er taucht nicht mehr bei seiner Freundin auf. Niemand will etwas gesehen haben, niemand will etwas wissen. Kurz darauf wird Baris Karabuluts Auto an einem Seeparkplatz gefunden - leer. Die Suche nach dem Segeberger beginnt. Sie wird Jahre dauern und bis heute erfolglos bleiben. Was könnte damals geschehen sein?
Fünf Jahre nach dem Verschwinden von Baris Karabulut haben Sven Wehde und Rabea Osol noch einmal mit dem Vater Battal Karabulut gesprochen. In dieser Folge erzählt er, warum er auch nach so langer Zeit ohne seinen Sohn die Hoffnung nicht aufgibt. Hörerinnen und Hörer erfahren außerdem etwas über einen ganz ähnlichen Fall, der sich fast zur selben Zeit zugetragen hat.
Unsere Artikel über das Verschwinden von Baris Karabulut können Sie hier nachlesen:
Wenn das Kind verschwunden ist: Battal Karabulut bleibt nur die Hoffnung: https://www.ln-online.de/der-norden/wenn-das-kind-verschwunden-ist-battal-karabulut-bleibt-nur-die-hoffnung-RV4R7JBW5N2RQVMDHMUA2RRXKU.html
Fall Baris Karabulut wird Thema bei „Aktenzeichen XY“: https://www.ln-online.de/lokales/segeberg/fall-baris-karabulut-wird-thema-bei-aktenzeichen-xy-ALMI274TXIUSLC3ZSSA4HBKMMI.html
Vermisster Baris Karabulut: Polizei verfolgt neue Hinweise: https://www.ln-online.de/lokales/segeberg/vermisster-baris-karabulut-polizei-verfolgt-neue-hinweise-D36P6LRMSYOC6ZNOJQKUEPIQIA.html
Großeinsatz im Fall Baris Karabulut: Spürhunde suchen im Beton: https://www.ln-online.de/lokales/segeberg/grosseinsatz-im-fall-baris-karabulut-spuerhunde-suchen-im-beton-CXEPV2WQ6SQBX2UMUGIEQDSPBY.html
Baris Karabulut: Seit drei Jahren verschwunden: https://www.ln-online.de/lokales/segeberg/baris-karabulut-seit-drei-jahren-spurlos-verschwunden-ZJIPT4BM24ZB4BIMIOBQC4UVHA.html
Leichenfund in Bad Segeberg: Ist es Baris Karabulut?: https://www.ln-online.de/lokales/segeberg/leiche-in-bad-segeberg-entdeckt-ist-es-der-vermisste-baris-karabulut-25GWZBGK4IR35YIEQUJQZM3NXA.html
Knochenfund in Bad Segeberg: Vater von Baris Karabulut fürchtet das DNA-Ergebnis: https://www.ln-online.de/lokales/segeberg/baris-karabulut-seit-drei-jahren-spurlos-verschwunden-ZJIPT4BM24ZB4BIMIOBQC4UVHA.html
Leichenfund in Segeberg: Skelett-Teile nicht die Überreste von Karabulut: https://www.ln-online.de/lokales/segeberg/leichenteile-in-segeberg-dna-proben-stimmen-nicht-mit-karabulut-ueberein-2P6WM5WCSMJRCHW5552ZSGGEMA.html
Chronik zum Kriminalfall Karabulut: Was bisher bekannt ist: https://www.ln-online.de/lokales/segeberg/chronik-zum-kriminalfall-karabulut-diese-details-sind-bisher-bekannt-W3DUG6UUMQA6PNQIJR45NAKJMM.html
Infos zum Fall des verschwundenen Nils Hansen gibt es hier:
Vermisstenfall Nils Hansen: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen ein: https://www.ln-online.de/lokales/herzogtum-lauenburg/nils-hansen-vermisst-staatsanwaltschaft-luebeck-stellt-ermittlungen-ein-HJT3XF7YU5ACDCBCLBRKU4LAKI.html
TV-Fahndung offenbart: Verschwundener Nils Hansen war in Drogengeschäfte verwickelt: https://www.ln-online.de/lokales/herzogtum-lauenburg/tv-fahndung-offenbart-verschwundener-nils-hansen-war-in-drogengeschaefte-verwickelt-RQEPDMGBKQ4KNAKEU6VZXGNY64.html
Leichenfund in Alt-Mölln: Besteht ein Zusammenhang mit einem Vermisstenfall?: https://www.ln-online.de/lokales/herzogtum-lauenburg/leichenfund-in-alt-moelln-besteht-ein-zusammenhang-mit-einem-vermisstenfall-IGQ37Z5AGLMOSBK3IKVNXT2N7E.html
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Staffel 3 von True Crime Lübeck startet am Freitag, 17. Mai 2024! Damit Sie nichts verpassen, abonnieren Sie den Podcast einfach weiter oder schauen Sie vorbei unter www.ln-online.de/truecrime
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"True Crime Lübeck" live auf der Bühne: Beim Weite Welt Festival in Travemünde haben die Moderatoren Rabea Osol und Sven Wehde mit ihrem Kollegen Lars Fetköter vor Publikum über die Geschichte von Christian Bogner gesprochen. Dieser Mann überwand 2004 auf spektakuläre Weise die Mauern der JVA Lübeck Lauerhof. Es war nicht seine erste Flucht aus einem Gefängnis. Man nennt ihn heute nicht umsonst den "Ausbrecherkönig".
Christian Bogner zählt zu den gefährlichsten Verbrechern ganz Deutschlands. Inzwischen hat er die längste Zeit seines Lebens hinter Gittern verbracht. Mord, Raubüberfälle, Identitätsdiebstahl - das sind nur ein paar Beispiele für die schlimmsten Delikte, für die er ins Gefängnis kam. Wer ist dieser Mann? Wie gelang es ihm immer wieder, aus den Gefängnissen zu entkommen? Was brachte ihn nach Lübeck? Und was wurde aus ihm? Darum geht es in der finalen Folge der zweiten Staffel von "True Crime Lübeck".
Die Folge wurde am 24. August 2023 live aufgezeichnet. Es ist die letzte Folge der 2. Staffel von "True Crime Lübeck". Ob es weitergehen wird, verraten die Moderatoren am Ende der Folge!
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Im Jahr 1926 wird Josef Jakubowski aus Palingen wegen Mordes an einem Kind hingerichtet. Dabei hat er die Tat nicht begangen. In der neuen Folge des LN-Podcasts „True Crime Lübeck“ geht es um einen der größten Justizskandale Deutschlands, der sich vor den Toren Lübecks abgespielt hat.
Die Moderatoren Rabea Osol und Sven Wehde sprechen mit Rainer Volkmar, der seit vielen Jahrzehnten zur Geschichte von Josef Jakubowski forscht. Er ist Mitglied im Heimatbund für das Fürstentum Ratzeburg und hat als gebürtiger Herrnburger einen ganz persönlichen Bezug zum Fall.
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In der neuen Folge von "True Crime Lübeck" ist Dr. Christine Heisterkamp zu Gast. Sie ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit dem Schwerpunkt forensische Psychiatrie und Sexualtherapie. Sie arbeitet als Gutachterin für die Gerichte und war zeitweise Chefärztin am Ameos Klinikum für Forensische Psychiatrie in Neustadt. Also an dem Ort, an dem psychisch kranke Straftäter behandelt werden.
Im Podcast gibt Dr. Christine Heisterkamp Einblick in die Psyche von Menschen, die aufgrund von psychischen Erkrankungen schwerste Straftaten begehen. Sie erzählt außerdem, wie es hinter den Mauern der Forensischen Psychiatrie in Neustadt zugeht und warum es nicht immer eine Heilung braucht, um wieder entlassen zu werden.
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Ein siebenjähriges Mädchen ist am 5. Mai 1980 allein in Lübeck unterwegs. Sie gerät in die Hände von Klaus Grabowski, einem vorbestraften Sexualstraftäter. Der Mann tötet das Kind und erzählt seiner Verlobten davon. Es dauert nicht lange, da landet er vor Gericht. Doch dort erwartet ihn kein Urteil, sondern der Tod.
Kaum jemand weiß, dass es sich bei dieser Geschichte um den Mord an Anna Bachmeier handelt. Sie war die Tochter von Marianne Bachmeier - der Frau, die für die tödlichen Schüsse im Lübecker Landgericht 1981 berühmt wurde. Während die Mutter, die den Mörder ihrer Tochter vor allen Augen erschoss, Schlagzeilen machte, gerieten die vorherigen Ereignisse in den Hintergrund.
Was muss passieren, damit eine Mutter dazu bereit ist, zu töten? In Folge 3 von "True Crime Lübeck" geht es um das Verbrechen, das zu den tödlichen Schüssen im Gericht führte. Und um eine Tat, die womöglich hätte verhindert werden können.
Fotos und Hintergründe zum Fall gibt es unter www.ln-online.de/truecrime
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Es ist ein Tag, der Rechtsgeschichte schreiben soll: Am 6. März 1981 steht im Lübecker Landgericht der dritte Verhandlungstag gegen den damals 35-jährigen Klaus Grabowski an. Er hat gestanden, die sieben Jahre alte Anna Bachmeier in seiner Wohnung getötet zu haben. Kurz bevor der Prozess startet, kommt Annas Mutter Marianne Bachmeier in den Saal. Mit sieben Schüssen aus einer Pistole tötet sie den Angeklagten.
Es ist der wohl bekannteste Fall von Selbstjustiz in Deutschland. Aber was steckt wirklich dahinter: War es ein Rachemord oder Totschlag? Darüber sprechen die LN-Redakteure Rabea Osol und Sven Wehde in Folge 3 des LN-Podcasts „True Crime Lübeck“.
Fotos und Hintergründe zum Fall gibt es unter www.ln-online.de/truecrime
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Ein Straßenmusiker wird in seiner Wohnung in Bargteheide tot aufgefunden. Die Verletzungen an der Leiche deuten auf einen brutalen Mord hin. Wer hat das getan? Und warum? Die Lübecker Kriminalpolizei nimmt die Ermittlungen auf. Die Spuren führen bis nach Frankreich. In einem Park in der Stadt Perpignan kommt es zu einem erstaunlichen Zufall.
Joachim Giesenberg, der bei diesem Fall die Mordkommission geleitet hat, schildert die Ereignisse in Folge 2 von „True Crime Lübeck - Staffel 2“ aus erster Hand. Er war über 40 Jahre lang bei der Kriminalpolizei tätig und gibt Zuhörerinnen und Zuhörer tiefe Einblicke in die Arbeit der echten Polizei - und die läuft oftmals ganz anders als im Fernsehen.
Noch ein Hinweis: Joachim Giesenberg spricht in der Folge hin und wieder umgangssprachlich von "Würmern". Gemeint sind natürlich die Larven und Maden von zum Beispiel Fliegen, die bei der Untersuchung einer Leiche Rückschlüsse auf den Todeszeitpunkt geben können.
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1996 steht das Flüchtlingsheim in der Lübecker Hafenstraße mitten in der Nacht plötzlich in Flammen. Zehn Menschen verlieren ihr Leben, 38 werden schwer verletzt. Schon bald ist klar: Bei diesem Unglück muss es sich um einen Brandanschlag handeln. Doch wer hat das Feuer gelegt? Mehrere Menschen werden verdächtigt. Zwei Mal kommt es zum Prozess. Trotzdem gibt der Fall bis heute Rätsel auf.
Die Moderatoren Rabea Osol und Sven Wehde sprechen in Folge 1 mit ihrer Kollegin Susanne Peyronnet, die damals in der Brandnacht vor Ort war. Sie hat den Fall über Jahre begleitet, alle Geschehnisse verfolgt und mit den betroffenen Menschen gesprochen.
Originale Fotos aus der Tatnacht und Hintergründe des Falls zum Nachlesen gibt es auf unserer Themenseite unter www.ln-online.de/truecrime
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Staffel 2 von True Crime Lübeck startet am Freitag, 28. Juli 2023! Damit Sie nichts verpassen, abonnieren Sie den Podcast einfach weiter oder schauen Sie vorbei unter www.ln-online.de/truecrime
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Christian Singelmann war 36 Jahre lang Richter, 15 davon Vorsitzender des Schwurgerichts am Landgericht Lübeck. Jetzt geht er in den Ruhestand. In Folge 6 schaut er zusammen mit den Moderatoren Rabea Osol und Sven Wehde noch einmal zurück auf sein Berufsleben. Was macht einen guten Richter aus? Welche Fälle haben ihn geprägt? Und wie viel Böses, wie viel Gutes steckt im Menschen?
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2016 findet ein 89-Jähriger Lübecker seine vier Jahre jüngere Lebensgefährtin tot in ihrer Wohnung im Lübecker Stadtteil Buntekuh. Schnell ist klar: Um einen natürlichen Todesfall handelt es sich wohl nicht. Die Leiche ist mit einer weißen, kristallartigen Substanz bedeckt. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel. Ob sie es lösen können, hören Sie in Folge 5 von "True Crime Lübeck".
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1994 entdeckt eine junge Frau ihre Schwester Annette S. tot auf deren Pferdekoppel im Lübecker Stadtteil Oberbüssau. Unverkennbar: Sie wurde erstochen. Doch von der Mordwaffe und dem Täter fehlt jede Spur. Die Ermittler stoßen plötzlich auf einen "giftgrünen Mann". Könnte er etwas mit dem Mord zu tun haben? Die Journalisten Rabea Osol und Sven Wehde sprechen in Folge 4 mit ihrer Kollegin Susanne Peyronnet, die den "Pferdekoppelmord in Oberbüssau" vor 28 Jahren begleitet hat.
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1999 verschwindet die 48-jährige Monika Crantz aus Ratzeburg spurlos. Ihr Mann Hartmut wird später wegen Mordes an ihr verurteilt. Und das, obwohl das wichtigste Beweismittel - die Leiche - fehlt. Der Fall gibt bis heute Rätsel auf. Die Journalisten Rabea Osol und Sven Wehde sprechen in Folge 3 "Eine Ratzeburgerin verschwindet" mit LN-Redakteur Lars Fetköter, der Hartmut Crantz in der JVA besuchte.
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Am 17. Juni 2019 betrat ein Häftling in der JVA Lübeck das Büro einer Psychologin, brachte sie in seine Gewalt, verrammelte die Tür und drohte, sie zu töten. Was war sein Motiv? Und wie konnte die Polizei den Mann letztlich mit zwei Dönern überführen? Darüber sprechen die Moderatoren Rabea Osol und Sven Wehde mit dem LN-Redakteur Hanno Kabel in Folge 2 "Geiselnahme in der JVA Lauerhof".
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