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Die Sorge vor drakonischen Zöllen auf mexikanische und kanadische Importe kühlen vor dem Wochenende ab. Trump hatte am Mittwoch ein Gespräch mit Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum, das von beiden Seiten als positiv beschrieben wurde. Laut der New York Times sprach Trump von einem wundervollen und produktiven Gespräch. Auch Kanada versichert den USA, dass man Schritte ergreifen wird, um die Grenzen besser zu kontrollieren, um Zölle abzuwenden. Bloomberg berichtet, dass Biden-Administration die Richtlinien für den Verkauf von Chips- und Maschinen zur Herstellung von Chips weniger stark verschärfen wird als befürchtet. Die Aktien von Applied Materials, ASML, Lam Research und KLA sollten profitieren. Ansonsten ist der Handelstag ruhig. Die Wall Street wird bereits um 19 Uhr MEZ ins Wochenende gehen. Die Aktien von Applied Therapeutics verlieren über 70 Prozent, nach dem die FDA-Gesundheitsbehörde die Zulassung eines neuen Medikaments abgelehnt hat. -
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Wir sehen in Folge der gestern Abend gemeldeten Quartalszahlen im Tech-Sektor Kursverluste bei AutoDesk, Crowdstrike, Dell, HP Inc. und Workday. Nachdem der große Elektro-Einzelhändler Best Buy bereits flaue Zahlen und Aussichten gemeldet hat, sehen wir auch bei Dell und HP Inc. enttäuschende Nachfrage im PC-Segment für Privatkunden. Im Bereich der Einzelhändler tendieren die Aktien von Guess und Nordstrom nach den Zahlen schwächer. Lediglich Urban Outfitters kann von den Ergebnissen profitieren. Wir sehen zunehmend Zeichen einer überhitzten Stimmung an der Wall Street. -
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Trump droht Mexiko und Kanada mit 25 Prozent Einfuhrzöllen. China wird mit einer Anhebung der Zölle auf alle Importe um 10 Prozent. Die Rhetorik sorgt vereinzelt für Turbulenzen, obwohl insbesondere gegenüber Kanada und Mexiko solche Zölle unwahrscheinlich bleiben. Abseits der Politik fallen die Nachrichten uneinheitlich aus. Die Aktien von Kohl’s, Agilent, Zoom und Best Buy stehen nach den Quartalszahlen teils stärker unter Druck. Analog Dives, Dick’s Sporting und JM Smucker profitieren hingegen von den Zahlen. Die Aktien von Amgen stehen unter Druck, weil die Erfolgsquote bei dem Gewichtsverlustmedikament in der zweiten Testphase die Ziele der Wall Street nicht erreicht hat. -
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Die Wall Street feiert die Nominierung von Scott Bessent als US-Finanzminister unter Donald Trump. Der Milliardär und Hedgefonds-Manager wird im ersten Schritt die Steuersenkungen und von Trump versprochenen Zölle umsetzen. Er gilt im Vergleich zu US-Handelsminister Lutnick als moderat, und wird sich durch Deregulierung und ein besser gewichtetes Wachstum auch auf die Reduktion der Staatsdefizite fokussieren. Die Renditen der langlaufenden US-Staatsanleihen sind in Reaktion darauf heute leicht rückläufig. Ansonsten sorgen positive Analystenkommentare bei Apple, Robinhood, Salesforce, ServiceNow und Microstrategy zum Wochenauftakt für Stimmung. -
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Der Dow Jones und Russell 2000 führten die gestrigen Gewinne an, mit einer im Nasdaq insgesamt uneinheitlichen Tendenz. Nach den Ergebnissen stehen zum Wochenausklang die Aktien von GAP, NetApp, Ross Stores und Elastic im Fokus, mit teils deutlichen Kursgewinnen. Wegen der trüben Aussichten im laufenden Quartal, stehen die Aktien von Intuit unter Druck. Die Wall Street blickt mit wachsender Sorge auf den festen US-Dollar, der droht das Ertragswachstum der großen Konzerne zu belasten. Der Euro befindet sich seit den Wahlen und wegen anhaltend schwacher Daten aus der Region quasi im freien Fall. Der November-PMI-Einkaufsmanager Index der Euroländer sackt im Bereich der Industrie und Dienstleister weiter ab. -
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NVIDIA kann die leichten Kursverluste nach Meldung der Ergebnisse aufholen. Es gab nur ein kleines Haar in der Suppe: Im angebrochenen Quartal wird der Umsatz zwar die durchschnittlichen Schätzungen schlagen, aber die Flüsterschätzungen verfehlen. Die Aktie ist unwesentlich schwächer. Während die Aktien von Snowflake nach den soliden Zahlen und Aussichten deutlich zulegen, sehen wir bei den Aktien von Palo Alto Networks Abgabedruck. Die Aussichten für das laufende Quartal treffen lediglich die Ziele. Die Wall Street hatte auf eine Anhebung gehofft. Deere steht ebenfalls im Fokus. Der Landmaschinen-Riese kann im abgelaufenen Quartal die Ziele zwar Schlagen, wird im Jahr 2025 die Messlatte aber stärker verfehlen. Bitcoin nähert sich der Marke von $100.000, mit den Aktien von MicroStrategy weiterhin stark im Aufwind, mit der Aktie seit den Wahlen rund 40 Prozent im Plus. -
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Die Wall Street tendiert trotz der sehr schwachen Zahlen und Aussichten von Target freundlich. Im Gegensatz zu Walmart, werden die Ziele in jedem Segment teils deutlich verfehlt, mit der Aktie nahezu 20 Prozent schwächer. Ein Signal, dass Target Marktanteile an Walmart verliert, und ein schlechtes Omen für die noch ausstehenden Zahlen von Kohl’s, Dollar General und Dollar Tree. TJX kann hingegen die Ertragsziele der Wall Street schlagen, mit den Aussichten aber teils leicht enttäuschend. Im Fokus stehen heute Abend die Ergebnisse von NVIDIA, mit einer erneut sehr hoch hängenden Messlatte. Die Aktie dürfte in Reaktion auf die Zahlen eine Schwankung von rund 8 Prozent in die ein oder andere Richtung sehen. Die Wall Street hält weiterhin die Renditen der US-Staatsanleihen im Blick, die heute Morgen im 10-jährigen Bereich von 4,34 auf 4,43 Prozent gestiegen sind. -
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Die Wall Street startet leicht schwächer in den Tag, belastet durch geopolitische Faktoren. Russland hat die Richtlinien für den Einsatz von Atomwaffen gelockert. Ein Schritt, der bereits vor einigen Wochen signalisiert wurde. Die Ukraine hat heute erstmals amerikanische Langstreckenraketen im Kampf gegen Russland eingesetzt. Was Quartalszahlen betrifft, steht Walmart im Fokus. Die Ertrags- und Umsatzziele schlagen die Ziele solide und das Management hebt ebenfalls die Aussichten für das Fiskaljahr 2025 an. Die Aktien von Lowe’s und Trip.com können von den besser als erwarteten Zahlen nicht profitieren. Ab 15 Uhr MEZ hält Mircosoft CEO Satya Nadella im Rahmen der Ignite-Konferenz des Software-Riesen eine Rede. Die Aktie könnte dadurch beeinflusst werden. Bei den Aktien von Super Micro Computer sehen wir eine starke Rallye. Man konnte den Wirtschaftsprüfer BDO USA verpflichten, und hat bei der Nasdaq einen Antrag eingereicht, um ein Delisting von der Börse zu vertagen. -
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Wir sehen zum Wochenauftakt eine leicht freundliche Tendenz, mit den Aktien von Tesla solide im Plus. Laut Bloomberg wird die Trump-Administration Autonomes Fahren zu den Prioritäten des Ministeriums für Transport machen. Emil Michael, ein ehemaliger Top-Manager von Uber, wird als möglicher Chef des Ministeriums gehandelt. Die Aktien von Super Micro Computer profitieren von dem US-Anlegermagazin Barron’s. Dort heißt es, dass das Management noch heute einen Plan einreichen wird, um eine Fortführung der Notiz an der Nasdaq zu sichern. Bei NVIDIA sehen wir vor Handelsstart etwas Gegenwind. Hier werden am Mittwoch die Ergebnisse gemeldet. The Information berichtet, dass die Blackwell-Grafik-Prozessoren unter bestimmten Gegebenheiten überhitzen. -
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Die Märkte stehen vor einer Verlustwoche, der die Folgen der Trumpwahl der letzten Woche neu gewichtet und die daraus resultierenden Konsequenzen bei den Themen Zöllen, Deregulierung und Personalentscheidungen.
Vor allem Letztere stoßen selbst bei Politikern der Republikaner auf Kopfschütteln, wie Trumps Vorschlag von M Gaetz als Justizminister, dem wohl die Zustimmung des Senats verwehrt bleiben wird.
Gleichzeitig schlägt FED Chef Powell falkenhaftere Töne am gestrigen Donnerstag an und relativiert die Erwartung des Marktes, der die Senkung der Leitzinsen um 25 Basispunkte bei der Sitzung am 18.12 eingepreist hatte.
Nach der Euphorie kommt die Katerstimmung zurück an die Märkte und der Realismus bei den Notierungen. -
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Das "Micky Mouse und PIXAR Unternehmen" hat sich sehr stark im Streaming entwickelt und konnte gut 4.4 Millionen netto Abonnenten hinzugewinnen.
Gesteigerte Umsätze + 6 % und EPS von 1,14 $ waren auch über Erwartungen, so dass es nicht verwunderlich ist, dass die Aktie durch die Decke geht. Gleichzeitig hebt das Management die Gewinn- und Umsatzziele an für 2025.
Der Gesamtmarkt zeigt sich wenig dynamisch. Keine Überraschungen gab es von den Erzeugerpreisen oder Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, welche mit 2,4 % bzw. 217k im Wesentlichen die Erwartungen trafen. -
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Aufatmen ist an der Wall Street angesagt, denn die Spannung erwarteten Verbraucherpreisdaten sind mit einer Steigerung von + 2,6 % im Oktober genau wie erwartet ausgefallen. Auch die Kerninflation, ohne Lebensmittel und Energie wurde wie erwartet mit + 3,3 % vermeldet.
Die erste Reaktion läßt Aktienindizes leicht steigen und Anleiherenditen etwas zurückkommen.
Neuigkeiten gibt es auch zu Elon Musks Rolle an der Seite von Donald Trump im Jahr 2025 und der Behörde, welche die Staatsausgaben neu ordnen und regeln soll. Es geht um Kürzungen im Staatshaushalt von bis zu 2 Billionen US $ bis zum 4. Juli 2026, dem 250. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung der USA. -
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Shopify, aber auch Home Depot können mit den vorgelegten Quartalszahlen überzeugen.
Erstere steigen vorbörslich um knapp 15 % nachdem man den erwarteten Gewinn von 122 Mio. US $ mit 283 Million US $ pulverisiert hat.
Auch Home Depot heben die Umsatz- und Gewinnprognose an, zeigen sich aber auch vorsichtig, denn noch ist das Konsumentenvertrauen der Bürger nicht gänzlich im Markt angekommen und Home Depot hat auch von den Reparaturarbeiten nach den Hurrikanes profitiert. Die AKtien klettern vorbörslich 1,7 %.
Der Gesamtmarkt scheint sich heute eine Verschnaufpause zu können, denn die Zinserwartungen für 2025, was Senkungen betrifft, müssen basierend auf der Trump Wahl und möglichen Zöllen und steigender Inflation, nach unter angepasst werden. -
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Neue Woche, neues Glück und weiter fest. So oder so ähnlich scheint der Wochenauftakt an der Wall Street loszugehen. Nach der stärksten Handelswoche seit 12 Monaten, mit DOW + 4,6 %, S&P + 4,7 % und NASDAQ + 5,7 % fehlen heute zwar die ganz großen Ereignisse an der Ertrags- und Konjunkturfront, gleichzeitig bewerten Anleger die US Wahlen und die "rote Welle" nochmals positiv zum Wochenstart.
Konjunkturseitig deuten Daten aus China auf erste positive Wirkungen der Stimuli Pakete hin. Aktuell versuchen Politiker rund um den Globus, die Risiken um den 47. Präsidenten mit Offerten, wie Waffenkäufen und anderen Zugeständnissen, den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und die Risikoaversion ist das Gebot der Stunde. Denn wenn man eines über Trump sagen kann dann, dass er unberechenbar ist und die Fiskalpolitik weiter ausufern könnte. -
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So fest die Wall Street gestern auch war, sehen wir unterschwellig mehr Zeichen von Schwäche. Die Sektoren, die von dem Trump-Sieg zur Wochenmitte besonders profitierten, ging gestern die Luft aus. Banken und Nebenwerte standen unter Druck. Auch der Anstieg bei den Renditen der Staatsanleihen am Mittwoch, wurde mittlerweile aufgegeben. Auch deshalb, weil die FED gestern die Zinsen gesenkt hat. Wir sehen heute zudem selbst bei den Aktien Kursschwäche, bei denen seit gestern Abend gute Zahlen gemeldet wurden. Wir sehen nach den Ergebnissen auf breiter Front bei den Kandidaten rot. Dazu gehören Airbnb, Akamai, Arista Networks, Block, Capri Holdings, DraftKings, Pinterest, Sweetgreen und Trade Desk. Lediglich Affirm, Expedia und Toast können von den Zahlen profitieren. Rivian und Paramount sind kaum verändert. Aus meiner Sicht machen Investoren den Fehler die Ära Trump 2.0 mit Trump 1.0 zu verwechseln. Das Umfeld ist sehr anders, und bringt mehr Risiken mit sich. -
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Nie zuvor hatte die Wall Street am Tag nach den Wahlen einen so guten Handelstag wie am gestrigen Mittwoch. Schaut man sich die unterschiedlichen Sektoren an, die die Rallye angeführt haben, sehen wir eine nahezu genaue Wiederholung in den Tagen nach dem letzten Sieg von Donald Trump. Wie zu erwarten war, sinkt auch die Volatilität deutlich. Im Fokus steht heute die US-Notenbank, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit am Nachmittag die Zinsen um 25 Basispunkte senken wird. Was das nahende Ende der Berichtssaison betrifft, ist das Bild uneinheitlich. Während es bei den Aktien von ARM Holdings, Albermarle, Match Group, SolarEdge und Wolfspeed unter Druck stehen, geht es bei den Aktien von Dutch Brothers, Elf Beauty, Gilead, HubSpot, Moderna, Take-Two Interactive, Lyft und Qualcomm aufwärts. -
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Donald Trump und die Republikaner haben die Wahlen auf breiter Front entschieden für sich entschieden. Damit weicht an der Wall Street die Unsicherheit zum Wahlausgang deutlich. Schaut man sich an, wie viele Wählerstimmen Donald Trump im Vergleich zu Harris sichern konnte, gibt es an diesem Ergebnis nichts zu rütteln. Die Mehrheit im Senat liegt außerdem fortan bei den Republikanern, und die Wettmärkte sehen eine 90 Prozent Chance, dass die Mehrheit im Repräsentantenhaus ebenfalls bei den Republikanern liegen wird. Bewahrheitet sich das Szenario, kann Trump durchregieren. Die Wall Street preist nun Steuersenkungen ein, wie auch eine Welle der Deregulierung bei Banken, in der Industrie und im Transport- und Energiebereich. Die wahrscheinliche Ausweitung der Einfuhrzölle gegenüber China, aber wahrscheinlich auch der EU und anderer Staaten, belastet China-Tech-Aktien und Währungen vs. dem US-Dollar. Gold ist entsprechend auch schwächer. -
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Die Wall Street steht ganz im Zeichen der heutigen Wahlen. Wer das Rennen machen wird, bleibt weiterhin offen. Vorausgesetzt der Vorsprung ist ausreichend, sollten wir erst in den frühen New Yorker Stunden des Mittwochs ein finales Ergebnis haben. Wer den Senat dominieren wird, dürften ebenfalls recht zügig stattfinden. Was das Repräsentantenhaus betrifft, dürfte das finale Ergebnis einige Tage dauern. Was die seit dem Closing gemeldeten Ergebnisse betrifft, fallen die meisten Zahlen an der ein oder anderen Stelle enttäuschend aus. Die Aktien von Palantir Technologies können von den robusten Zahlen und Aussichten deutlich profitieren. Auch bei GlobalFoundries geht es bergauf. Cirrus Logic, Lattice Semiconductor, NXP Semiconductor, Yum Brands und Wynn Resorts enttäuschen. Das Hon Hai flaue Oktober-Umsätze meldet, könnte die Sorge vor einer flauer iPhone-Nachfrage erneut anfachen. Boeing profitiert von der Beilegung des seit sieben Wochen andauernden Streiks der Maschinisten. Die Gewerkschaft hat dem neuen Tarifvertrag zugestimmt. -
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Die Woche beginnt an der Wall Street uneinheitlich. Neben den US-Wahlen am Dienstag, steht die Tagung der FED im Fokus. Die Leitzinsen dürften am Donnerstag um 25 Basispunkte gesenkt werden. Was den Wahlausgang betrifft, herrscht weiterhin Unklarheit. Bei dem Wettmarkt PredictIt.org liegt seit dem Wochenende Harris nun knapp vor Trump. Die Berichtssaison ist zu knapp 70 Prozent durch, wobei es diese Woche noch einige Highlights gibt. Neben ARM Holdings melden vor dem Wochenende Airbnb, Block, Fortinet, Global Foundries, Palantir und Qualcomm. Berkshire Hathaway verfehlt die Ertragsziele, belastet durch hohe Katastrophen-Verluste im Versicherungssegment. Die Investmentgesellschaft von Warren Buffett hat erstmals seit dem zweiten Quartal 2018 keine einzige Aktie von Berkshire Hathaway zurückgekauft. Barmittel wurden zudem im Vergleich zum letzten Quartal um rund $50 Mrd. auf $325 Mrd. ausgeweitet. Während des Quartals wurde der Anteil an Apple um 25 Prozent oder um 100 Mio. auf 300 Mio. Aktien gesenkt. Außerdem steht nun fest, dass Intel im Dow Jones Index durch NVIDIA ersetzt wird. DOW Inc. wird durch Sherwin Williams ersetzt. -
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Gemischte Reaktion auf die Ergebnisse von Apple, Amazon und Intel. Apple wird als leicht enttäuschend aufgenommen, zumal die Aussichten leicht gesenkt wurden. Amazon sticht auch bei Analysten positiv heraus, mit verbesserten Margen im Fokus. Die Aktien von Intel profitieren von besser als befürchteten Zahlen und Aussichten. Was den Arbeitsmarkt betrifft, wurden im Oktober lediglich 12.000 Stellen geschaffen, Die Wall Street hatte mit 110.000 gerechnet. Die Renditen langlaufender Staatsanleihen sind in Folge rückläufig. - Montre plus