Episodes
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Eine neue russische Rakete macht Schlagzeilen. Erst ist von einer Interkontinentalrakete die Rede, inzwischen von einer Mittelstreckenrakete, die auch nuklear bestückt werden könnte. Außerdem: 1.000 Tage Krieg.
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Episodes manquant?
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Israel hat den Hisbollah-Chef Nasrallah getötet und eine Bodenoffensive im Libanon gestartet. Der Iran hat Raketen auf Israel gefeuert. Wie geht es weiter im Nahen Osten? Außerdem: Neue Entwicklungen in der Ukraine.
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Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Interview angedeutet, dass er sich eine Friedenskonferenz mit russischer Beteiligung zeitnah vorstellen kann. Ein Kurswechsel? Außerdem: Bilanz des Ramstein-Treffens.
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Mit Drohnen greift die Ukraine Ziele in Russland an. Gleichzeitig muss sie sich Fragen stellen nach dem Verlust eines F16-Kampfjets. Und: Ex-General Bühler zu den jüngsten Recherchen um die Nord-Stream-Sprengung.
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Russland fliegt den vielleicht größten Luftangriff seit Kriegsbeginn. Die Ukraine greift weiter in Kursk an – und steht gleichzeitig im Osten des eigenen Landes unter Druck. Ex-General Bühler beurteilt die aktuelle Lage.
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In dieser Folge beantwortet Ex-General Bühler Hörerfragen. Zum Beispiel: Kann man die materiellen Verluste für Russland beziffern? Warum scheut sich der Westen so sehr, der Ukraine Waffen ohne Auflagen zu liefern?
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Mit ihrem Vorstoß in Kursk haben die Ukrainer die Russen überrascht. Bühler zufolge ist das Vorgehen riskant. Die Ukrainer haben sich dennoch für diesen Angriff entschieden, weil der Westen zu zögerlich sei.
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Die Ukraine hat erste F-16-Kampfjets bekommen. Ex-Nato-General Bühler erklärt, warum die Maschinen vorerst kaum helfen dürften. Daran sei der Westen schuld. Und: Das Verteidigungssystem Skynex von Rheinmetall.
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Der Nato-Gipfel hat der Ukraine weitere Hilfen gebracht – aber keine Einladung. Wir ziehen Bilanz. Außerdem geht es um die Tomahawk-Marschflugkörper, die die USA ab 2026 in Deutschland stationieren wollen.
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Kurz nachdem Ungarn den EU-Ratsvorsitz übernommen hat, reiste Regierungschef Viktor Orbán nach Kiew, Moskau und Peking. Dass Orbán zuerst in Kiew war, ist für Ex-Nato-General Erhard Bühler das richtige Zeichen.
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