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  • Das Tier, das wir suchen, ist ein haariger, boxender Vegetarier und es ist unangefochtener Weltmeister im Schnell-Weit-Sprung! Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir!

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    Tiere - Springboxer

    Das Tier, das wir suchen, ist ein haariger, boxender Vegetarier und es ist unangefochtener Weltmeister im Schnell-Weit-Sprung! Es hat zwei lange Hinterbeine und hüpft so schnell wie ein Auto in der Stadt fahren kann. 10 Meter weite Sprünge sind für unser Tier ein Kinderspiel. Damit schlägt es ganz locker die besten Sportlerinnen im Weitsprung.

    Für ein sportliches Verhalten ist unser Tier allerdings nicht gerade bekannt. Im Streit mit anderen, wird erst gehustet und gerülpst, dann wird geboxt und getreten. Das kann schmerzhaft sein.

    Das Tier, das wir suchen, hat einen langen behaarten Schwanz, mit dem es sogar laufen kann. Dazu streckt es die Vorderpfoten auf den Boden, stützt sich hinten mit dem Schwanz ab und schwingt die Hinterbeine nach vorne. Ein gemütlicher Schaukelgang.

    Auf die Welt kommt unser Tier übrigens als halbfertiger Winzling. Gerade mal fingergroß ist es bei der Geburt und verbringt die ersten Monate in einem Beutel, der am Bauch der Mutter hängt. Da saugt es ein Jahr lang an der Brust und steckt das erste mal nach 6 Monaten den Kopf nach draußen.

    Dann fängt es an sich für das Essen der Erwachsenen zu interessieren. Gräser, Blätter, Früchte - alles was die Pflanzenwelt in der Wildnis Australiens zu bieten hat.

    Und weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag es dir.

    Es ist: das Känguru.

  • Die Erfindung, die wir suchen, ist über 400 Jahre alt und hat dank Nase und Rücken alles fest im Griff - von der Hängematte bis zur Schiffsladung. Ursprünglich hat das kleine Ding mit Waffen zu tun und teilt sich sogar den Namen mit einem alten Gewehr. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

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    ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------

    Erfindung - Zuschnapper

    Die Erfindung, die wir suchen, ist schon über 400 Jahre alt. Sie hat sogar eine Nase und einen Rücken. Im Jahr 1616 wurde sie erstmals in einem Buch erwähnt: “Kriegskunst zu Pferdt” heißt das Werk. Und tatsächlich, hat die Erfindung, die wir suchen, ursprünglich mit Waffen zu tun und teilt sich sogar den Namen mit einem alten Gewehr. Das kleine bewegliche Teil, das wir suchen, wurde früher dafür benutzt, um Gewehre zu befestigen - und schnell wieder abzulösen.

    Seit knapp 200 Jahren wird unsere Erfindung für die Schifffahrt hergestellt - Zum Beispiel um Ware zu befestigen. Heute ist die Erfinderung, die wir suchen in ganz vielen Bereichen bekannt. Beim Klettern zum Beispiel, auf einer Baustelle oder beim Campen. Immer wenn es darum geht, etwas schnell und sicher fest- und wieder locker zu machen. Auch wenn das Ding, das wir suchen, eigentlich ganz einfach ist, tat man sich schon immer schwer es zu beschreiben. Im Jahr 1799 hat ein Mann namens Johann Georg Krünitz es ganz genau versucht. Ob ihm das gelungen ist, könnt ihr selbst entscheiden. So klingt die über 200 Jahre alte Beschreibung des gesuchten Gegenstands:

    “Ein länglich gebogener Ring, welcher an einem Ende breiter, als an dem andern ist, und auf der einen langen Seite eine Oeffnung hat, an welcher inwendig eine elastische Feder befestigt ist, die bey dem Drucke des beweglichen Theiles nachgibt, aber auch sogleich, wenn der Ring eingesteckt ist, den Theil, welcher beweglich ist, und vorn am Ende eine Spitze hat, welche in die andere Hälfte des Ringes paßt, zurück schlägt und schließt.”

    Und? Alles klar? Eher nicht, oder doch?

    Das schlaue Online-Lexikon Wikipedia beschreibt die Erfindung, die wir suchen übrigens als “ein Haken mit federunterstütztem Schnapperverschluss”. Und der reimt sich ganz wunderbar auf Mediziner, Berliner oder Rabbiner.

    Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: der Karabinerhaken, kurz Karabiner genannt.

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  • Die Berühmtheit, die wir suchen, ist eines der bekanntesten Maskottchen der Welt und außerdem ein internationaler Spiele-Star! Der Geburtstag des blauen Flitzers aus Japan ist der 23. Juni 1991. Und? Weißt du’s schon? Wen suchen wir? Ich sag’ es dir!

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    Berühmtheiten - Turbostachel

    Die Berühmtheit, die wir suchen, ist eines der bekanntesten Maskottchen der Welt und außerdem ein internationaler Spiele-Star! Der Geburtstag des blauen Flitzers aus Japan ist der 23. Juni 1991, wenn man das so sagen kann. Denn so richtig echt, also zum Anfassen, war die Berühmtheit, die wir suchen, eine lange Zeit nicht. Sie existierte nur auf Bildschirmen. Da ist sie auch heute noch am meisten vertreten - auch wenn sie mittlerweile sogar als Kuscheltier in dem ein oder anderen Kinderzimmer wohnen dürfte.

    Erschaffen wurde der gesuchte Star als Konkurrenzprodukt. Er trat gegen ein ausgedachtes Klemptnerpärchen an, das schon einige Jahre zuvor Weltruhm erlangte. Als Videospielfigur.

    Das berühmte Wesen, das wir suchen, ist blau und richtig schnell - und zwar so schnell wie der Schall. Apropos Schall: so heißt unsere Berühmtheit - wenn man ihren Namen aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt. In Videospielen und Filmen kringelt sich unser Star zu einer Kugel und rast Hügel hinunter, sammelt Ringe und springt auf seine Gegner. Der größte Feind unserers Videospiel- und Kino-Stars heißt Dr. Robotnik. Ein gemeiner Erfinder, dessen fiese Roboter unserem blitzschnellen Superflitzer das Leben schwer machen.

    Und das, obwohl unsere Berühmtheit ganz harmlos und niedlich aussieht. Es handelt sich um ein Tier, das in Wirklichkeit nicht gerade für seine Schnelligkeit bekannt ist. Aber es ist wehrhaft, denn es hat Stachel. Ja, unsere Berühmtheit ist ein Igel. Ein schallschneller, blauer Igel aus Japan.

    Und? Weißt du’s schon? Wen suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: Die Videospiel-Figur Sonic!

  • In dem gesuchten Beruf muss man richtig gut lesen können, denn bei dem Job muss man ganz viele Regeln kennen. Die sind in dicken Büchern aufgeschrieben und heißen Gesetze. An diese Regeln muss sich jeder und jede halten. Egal ob groß oder klein, alt oder jung. Und? Weißt du’s schon? Wen suchen wir? Ich sag’ es dir!

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    Berufe - Vielleserin

    Wer in der Klemme steckt, also Probleme hat, kann der Person, die wir suchen, einen Auftrag erteilen - um zu helfen. Zum Beispiel wenn es einen großen Streit gegeben hat, oder etwas ungerechtes passiert ist.

    Manchmal findet der Beruf, den wir suchen, in einem großen Raum in einem ganz wichtigen Gebäude statt, das man Gericht nennt. Ganz vorne in diesem Raum sitzt ein Mensch, dem alle zuhören, wenn er oder sie spricht. Die Person hat einen Hammer vor sich, den schlägt sie, wenn es etwas wichtiges zu verkünden gibt oder Ruhe einkehren soll - ein Handwerker ist es aber nicht!

    In dem Beruf, den wir suchen, werden keine Schrauben gedreht, Autos repariert oder Brote gebacken, - bei der gesuchten Arbeit sind Worte das wichtigste Werkzeug. Gut zuhören, messerscharf nachdenken und klar und deutlich reden - das ist wichtig in unserem Beruf. Außerdem sollte man richtig gut lesen können, denn bei dem Job muss man ganz viele Regeln kennen. Die sind in dicken Büchern aufgeschrieben und heißen Gesetze. An diese Regeln muss sich jeder und jede halten. Egal ob groß oder klein, alt oder jung.

    Die wichtigen Texte, also Gesetze, regeln, wer im Streit recht hat und wer nicht. Wer etwas verbotenes getan und wer nicht. Und der Beruf, den wir suchen, hilft Menschen dabei Recht zu bekommen.

    Und? Weißt du’s schon? Welchen Beruf suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: Die Rechtsanwältin oder der Rechtsanwalt.

  • Könnte unser Tier malen, würde es sehr wahrscheinlich seine abstehenden Ohren benutzen. Denn die sehen an der Spitze wie ein echter Pinsel aus. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir!

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    Tiere - Pinselohr

    Das Tier, das wir suchen, hat funkelnde Augen. Nach denen ist es auch benannt. Apropos Name, der ist bis auf einen Buchstaben fast identisch mit einem anderen - sehr bekannten Tier des Waldes, das auf den ersten Blick die ein oder andere Ähnlichkeit mit unserem Tier hat.

    Wir suchen eine Katze, die extrem gut sehen kann - im Dunkeln sogar sechsmal besser als wir Menschen. Das ist praktisch, denn unser Tier ist nachtaktiv. Still und heimlich schleicht es sich an seine Beute an. Rehe und Hasen z.B. und ab und an auch mal eine kleine Maus. Als Snack für zwischendurch.

    Zuhause ist unser Tier im Wald. Es lebt in Europa und Asien und es bewohnt riesige Gebiete, die man auch Reviere nennt. In Deutschland ist unser Tier vom Aussterben bedroht, weil es früher stark bejagt wurde. Außerdem werden die Wälder immer kleiner. Dadurch schrumpft der Lebensraum unseres Tieres. Tierschützer und Tierschützerinnen versuchen das Tier, das wir suchen, deshalb in Deutschland wieder anzusiedeln, zum Beispiel im Bayerischen Wald.

    Mit seiner Schulter ist das Tier, das wir suchen, in etwa so hoch wie ein Tisch. Es trägt ein gelb-braunes Fell mit vielen schwarzen Tupfern. Apropos schwarze Tupfer: die Schwanzspitze sieht aus als hätte unser Tier sie in einen schwarzen Farbeimer gesteckt.

    Könnte unser Tier malen, würde es aber nicht seinen Schwanz sondern sehr wahrscheinlich seine abstehenden Ohren benutzen. Denn die sehen an der Spitze wie ein echter Pinsel aus.

    Und weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag es dir.

    Es ist der Luchs.

  • Das Spiel, das wir suchen, wurde zu seiner Einführung mit dem Wort “Höllenfahrer” beworben. 1968 war das. Auf der Packung der gesuchten Spielzeugmarke war ein Logo mit einer Flamme zu sehen. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir!

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    Spiele - Feuerflitzer

    Das Spiel, das wir suchen, wurde zu seiner Einführung mit dem Wort “Höllenfahrer” beworben. 1968 war das. Auf der Packung der gesuchten Spielzeugmarke war ein Logo mit einer Flamme zu sehen. Außerdem konnte man die Worte “Heisse Räder” auf dem blitzschnellen Spielzeug lesen. Bei dem Namen handelt es sich um die genaue Übersetzung aus dem Englischen. Bei “Heissen Rädern” und “Höllenfahrern” blieb es allerdings nicht. Heute ist das gesuchte Spielzeug mit dem originalen, englischen Titel bekannt - und richtig erfolgreich. Angeblich wurden bis heute über 3 Milliarden Exemplare unseres Spielzeugs produziert.

    Zu dem Spielzeug, das wir suchen, gehören Bahnen und ganze Sets, am bekanntesten sind jedoch die bunten Fahrzeuge, die richtig schnell beschleunigen, also besonders schnell von A nach B flitzen. Einige können sogar die Farbe wechseln. Dank einer speziellen Sonderfarbe, die man thermochromer Lack nennt. Hält man die Autos in warmes oder kaltes Wasser, ändern sie ihre Farbe. Auf englisch heißen sie deshalb Color Shifters, was Farbwechsler bedeutet.

    Das Spielzeug, das wir suchen, ist nicht nur bei Kindern beliebt. Auch unter Erwachsenen ist es begehrt. Allerdings weniger zum Spielen, sondern als Sammlerobjekt. Der höchste bisher erzielte Preis für ein Modell unseres Spielzeugs lag bei etwa 72.000 US-Dollar. Für so viel Geld könnte man richtig viel Spielzeug kaufen oder mit der ganzen Familie 100 Jahre lang in der Schwimmhalle baden. Vielleicht ja sogar mit einem Farbwechselnden Exemplar der Heißen Räder.

    Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag es dir!

    Es ist: Die Spielzeugauto-Marke Hot Wheels

  • Expertinnen und Experten nennen das Körperteil, das wir suchen, gerne Kranium. Mit einem Kran, der schwere Lasten tragen kann, hat es allerdings nichts zu tun. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir!

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    Körper - Schadenschützer

    Alle Wirbeltiere, also alle Tiere mit einer Wirbelsäule, haben das Körperteil, das wir suchen. Also auch wir Menschen. Expertinnen und Experten nennen das gesuchte Etwas gerne Kranium. Mit einem Kran, der schwere Lasten tragen kann, hat es allerdings nichts zu tun.

    Das Körperteil, das wir suchen, besteht aus 22 Einzelknochen. Die sind alle miteinander verbunden - nur bei frisch geborenen Babys sind die Knochen noch nicht fest miteinander verwachsen. Einige der Knochen tragen ziemlich merkwürdige Namen wie Keilbein, Siebbein oder Pflugscharbein. Laufen kann man mit dem gesuchten Körperteil allerdings nicht. Man kann aber auf ihm stehen. Das lernt man sogar im Sportunterricht in der Schule - ein echter Balance-Akt!

    Man könnte sagen, das Körperteil, das wir suchen, ist ein Schutzpanzer. Es ist stabil und bewahrt uns vor Schäden. Apropos Schäden. Bis auf einen einzigen Buchstaben teilt sich das Wort “Schäden” alle Buchstaben mit unserem Körperteil. Weil ein Schaden an dem gesuchten Körperteil nicht nur weh tut, sondern auch gefährlich sein kann, setzen wir eine gepolsterte Schutzhülle aus Plastik auf. Beim Fahrradfahren zum Beispiel. Damit bei einem Sturz nicht nur die knöchrige Schutzhülle sondern auch das darunteriegende Organ geschützt wird: Das Gehirn.

    Und? Weißt du’s schon? Welches Körperteil suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: Der Schädel

  • Wir suchen einen Himmelskörper, der den Menschen so wichtig ist, dass sie angeblich den sechsten Tag der Woche nach ihm benannt haben: Das ist der Samstag. Im Englischen Saturday. Und wenn "Saturday" etwas anders ausspricht, ist man der Lösung schon ganz nah. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

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    Wissenschaft - Wochenendplanet

    Wir suchen einen Himmelskörper, der den Menschen so wichtig ist, dass sie angeblich den sechsten Tag der Woche nach ihm benannt haben: Das ist der Samstag. Im Englischen Saturday. Und wenn man den etwas anders ausspricht, nämlich Saturday, ist man der Lösung schon ganz nah. Wir suchen einen Planeten.

    Warum aber der Samstag, der schönste Tag des Wochenendes!? Hat unser Planet etwa mit Ausschlafen zu tun? Nein, so wie der Samstag der sechste Tag der Woche ist, ist der gesuchte Planet der sechste in unserem Sonnensystem.

    Er ist fast hundert mal so schwer wie die Erde - und das obwohl er gar keine feste Oberfläche hat. Auf ihm herumlaufen kann man also nicht. Der Planet, den wir suchen, besteht aus Gas. Das ist nicht der einzige Unterschied zur Erde. Während wir in der Nacht auf einen einzigen Mond blicken, kreisen um den gesuchten Planten ganze 146. Der größte von ihnen besteht aus Eis trägt den Namen Titan.

    Apropos Eis. Daraus besteht die wohl größte Besonderheit unseres Planeten. Und ist sogar mit einem Fernrohr von der Erde aus zu sehen. Der Planet, den wir suchen, hat helle Ringe. Nicht nur einen, zwei oder drei. Sondern richtig viele. Mehr als 100.000 sollen es sein. Die bestehen zu großen Teilen aus Wassereis- und Gesteinsbrocken. Leider ganz ohne Erdbeer- oder Zitronen-Geschmack. Zumindest wurde der bisher nicht nachgewiesen. Wer mal hinfliegen und probieren will, muss allerdings ganz schon viel Zeit einplanen. Denn eine Raumschiff-Reise zu unserem umringten Riesengasplaneten würde etwa 6 Jahre dauern.

    Und? Weißt du’s schon? Welchen Planeten suchen wir? Ich sag es dir!

    Es ist: der Saturn!

  • Das Musikinstrument, das wir suchen, wird auch Elektrophon genannt. Das heißt soviel wie Stromklinger. Aus dem Englischen übersetzt heißt es wörtlich "Schlüsselbrett". Türen öffnet es allerdings keine. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

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    Instrumente - Stromklinger

    Das Musikinstrument, das wir suchen, wird auch Elektrophon genannt. Das heißt soviel wie Stromklinger. Denn damit es Töne macht, muss Strom fließen. Aus einer Batterie oder Steckdose. Außerdem braucht es Lautsprecher oder Kopfhörer. Sonst bleibt es stumm wie eine Gitarre ohne Saiten.

    Apropos Saiten. Die hat es keine, obwohl es einem berühmten Saiteninstrument ganz ähnlich ist. Zumindest vom Aussehen. Das Besondere an unserem Instrument ist seine Vielseitigkeit. Es kann den Klang von so gut wie jedem Instrument der Welt nachahmen. Gitarre, Streicher, Orgel oder Klavier - das Instrument, das wir suchen, beherrscht sie alle und zwar mit einem einzigen Tastendruck.

    Der Name unseres Instruments kommt aus dem Englischen und heißt wörtlich übersetzt Schlüsselbrett. Den Namen teilt es sich übrigens auch mit einem Gerät, das zu jedem Computer gehört: Der Tastatur.

    Die Vorgänger des Instrumentes, das wir suchen, sind schon über 100 Jahre alt. So richtig beliebt wurde unser Instrument aber erst in einer Zeit, in der eure Eltern Kinder waren. In den 80er und 90er Jahren.

    Kaum ein Song kommt heute ohne unseren digitalen Klangerzeuger aus. Apropos Digital. Also aus dem Computer. Heute gibt es unser Instrument sogar als App auf dem Handy oder Tablet.

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    Es ist: Das Keyboard

  • Das Tier, das wir suchen, ist in ganz Europa zu finden und wurde das erste Mal vor mehr als 250 Jahren in Schweden beschrieben. Seitdem hat man unserem Fallobstliebenden Flattertierchen über 40 verschiedene Namen gegeben. Geeinigt hat man sich auf einen, der an einen Befehlshaber auf hoher See erinnert. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

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    Tiere - Edelflieger

    Das Tier, das wir suchen, passt ganz bequem in eure Hand. Wenn ihr im Sommer im Wald oder auf Wiesen unterwegs seid, könnte es sogar passieren, dass das edle Tierchen zu euch kommt und sich auf eure Hand setzt.

    Im Sommer und Herbst sieht man es besonders oft. Es liebt Brombeeren und Fallobst. Ich habe das Tier, das wir suchen, in diesem Sommer schon viele Male gesehen. Auf meiner Hand wollte sich jedoch keines setzen. Dafür hat sich eines mal auf meiner Schulter ausgeruht und auf meinem Lenker am Fahrrad.

    Das gesuchte Insekt ist ganz Europa zu finden und wurde das erste Mal vor mehr als 250 Jahren in Schweden entdeckt, bzw. beschrieben. Im Jahr 1758 war das. Seitdem hat man unserem Flattertierchen über 40 verschiedene Namen gegeben. Geeinigt hat man sich auf einen, der an einen Befehlshaber auf hoher See erinnert. Mit Wasser hat unser Tier aber nichts zu tun. Ganz im Gegenteil. Es kann nämlich fliegen und gehört zu der Familie der Edelfalter. Das passt, denn es sieht wirklich sehr vornehm und hervorragend gekleidet aus. Schwarze Flügel mit orange-roten Mustern und weißen Punkten.

    Wenn es zur Welt kommt, würde man allerdings nie auf die Idee kommen, dass unser Tier mal fliegen lernt. Denn bevor es umherflattert, schleicht es als unscheinbare, stachelige Raupe durch die Gegend. Erst nach der Verpuppung, so nennt man es, wenn unser Tier sich wie nach einem Zauberspruch komplett verändert, kommen die bunten, 5-6 cm langen Vorder- und Hinterflügel zum Vorschein.

    Und? Weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: Der Admiral, ein Schmetterling aus der Familie der Edelfalter.

  • Das Tier, das wir suchen, wird angeblich immer wieder mal gesehen. Nicht in amerikanischen Wäldern wie ein Bigfoot oder in schnee verstöberten Bergen wie der Yeti… sondern im Meer. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

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    Tiere - Riesenschwimmzahn

    Das Tier, das wir suchen, wird angeblich immer wieder mal gesehen. Nicht in amerikanischen Wäldern wie ein Bigfoot oder in schnee verstöberten Bergen wie der Yeti… sondern im Meer.

    Im Gegensatz zum Bigfoot oder Yeti, gab es unser Tier tatsächlich. Die Betonung liegt auf gab. Denn das Tier, das wir suchen, gilt als ausgestorben. Seit vielen Millionen Jahren bereits. Trotzdem glauben einige Menschen bis heute, dass unser Tier in den Tiefen des Meeres seine riesigen scharfen Zähne zeigt.

    Apropos Zähne. Die waren wirklich mega-riesig. Ein einzelner Zahn war größer als eine ausgestreckte Hand eines erwachsenen Menschen. Dass es unser Tier wirlich einmal gab, wurde schon vor knapp 200 Jahren bewiesen. Von dem schweizerisch-amerikanischen Naturforscher Louis Agassiz. Er war einer der ersten Ichthyologen der Welt. Das sind Fischexperten.

    Ja, das Tier, das wir suchen, war ein Fisch. Also kein Wal oder Delfin, denn das sind, wie ihr sicher wisst, genau… Säugetiere. Unser Tier wird den Haien zugeordnet und war viel viel größer als die Haie, die heute im Meer leben. Bis zu 20 Meter lang. Also länger als ein LKW und fast so lang wie ein Waggon eines Zuges.

    Kein Wunder, dass unser Riesenhai MEGA im Namen trägt. denn er war wirklich groß und seine Zähne auch. Deshalb nennen ihn Forscherinnen und Experten auch Großzahn, allerdings in altgriechisch.
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    Es ist: der Megalodon!

  • Das Spiel, das wir suchen, wurde unter seinem heute bekannten Namen das erste Mal im Jahr 2000 verkauft. Davor hatte es einen fast identischen Namen. Nur ein einziger Buchstabe wurde ausgetauscht. Wo früher ein E stand, ist heute ein I. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

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    Spiele - Zahlenkenner

    Das Spiel, das wir suchen, wurde unter seinem heute bekannten Namen das erste Mal im Jahr 2000 verkauft. Davor hatte es einen fast identischen Namen. Nur ein einziger Buchstabe wurde ausgetauscht. Wo früher ein E stand, ist heute ein I.

    Vor mittlerweile knapp 100 Jahren wurde das Spiel, das wir suchen, das erste Mal beschrieben. Von einem Mann namens Robert Hülsemann. Der hat im Jahr 1927 im großen Buch der Spiele, ein Kartenspiel erwähnt, das er damals “Rasender Teufel” nannte.

    Spielen kann man es zu zweit, dritt oder viert. Dazu werden vier mal 10 Karten ausgeteilt. Also insgesamt 40 - pro Spieler oder Spielerin natürlich. Jeder bekommt 10 rote, gelbe, grüne und blaue Karten.

    Ziel ist es, die Karten in aufsteigender Zahlenfolge nach Farben geordnet in die Mitte zu legen und dabei möglichst viele Punkte zu machen. Wer am Ende die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt.

    Dabei lernt man spielerisch Zahlen- und Farben kennen. Darum ging es auch dem amerikanischen Spieleerfinder Ernst George Müller als er im Jahr 1959 ein ganz ähnliches Spiel erfand.

    Übrigens: Das Spiel, das wir suchen, beginnt mit dem Buchstaben L und es reimt sich auf Stiletto und Amaretto.

    Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag es dir!

    Es ist: Das Kartenspiel Ligretto.

  • Die Pflanze, die wir suchen, wächst fast überall auf der Erde. Besonders auf der Nordhalbkugel in Europa und Nordamerika aber auch in Teilen von Asien und Afrika. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

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    ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------

    Pflanzen - Süßmacherbaum

    Die Pflanze, die wir suchen, wächst fast überall auf der Erde. Besonders auf der Nordhalbkugel in Europa und Nordamerika aber auch in Teilen von Asien und Afrika.

    Etwa 200 verschiedene Arten gibt es. Als Strauch und Baum. Einige haben Berg, Zucker, Feld oder Spitz im Namen. Was alle gemeinsam haben, ist die Blattform. Die erinnert an eine offene Hand mit abgespreizten Fingern.

    Im nordamerikanischen Land Kanada ist unsere Pflanze so verbreitet und beliebt, dass aus ihrem Saft zuckersüßer Sirup gemacht wird. Und ein rotes Blatt unserer Pflanze schmückt dort sogar die Landesflagge.

    Das Gewächs, die wir suchen, trägt ganz besondere Früchte. Die nennt man Samara. Das sind winzige Klebe-Nüsse mit Flügeln dran. Die kann man ganz sich wunderbar auf die Nase kleben. Und im Wind drehen sie sich wie kleine Hubschrauber.

    Aus dem Holz unserer Pflanze werden Möbel gebaut und Instrumente. Gitarren und Geigen zum Beispiel.

    Er spendet Schatten, kühl und fein, Im Sommer ist er groß und rein. Sein Saft, der süßt das Frühstücksmal, Ein Baum, so stark und schwer wir ein Wal.

    Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag es dir!

    Es ist: der Ahorn!

  • Zuhause ist unser Tier im Südosten Asiens. Ganz besonders auf den Inseln Borneo und Sumatra. Das wolkige Wesen hat große Tatzen. Die eignen sich perfekt zum Klettern auf Bäume. Die langen Krallen funktionieren dabei wie Steigeisen eines Bergsteigers. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

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    ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------

    Tiere - Wolkenkratzer

    Das Tier, das wir suchen, wiegt in etwa so viel wie ein Kitakind. zwischen 11 und 20 Kilo bringt es auf die Waage. Das wars auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Es sei denn, das Kitakind kann richtig gut klettern und hat schon lange nicht mehr die Fingernägel geschnitten. Aber dazu später mehr.

    Zurück zu unserem Tier: Es hat extrem langen Eckzähne und eine wunderbare Zeichnung auf dem Fell. Die erinnert an Wolken. Aus dem Englischen übersetzt heißt das Tier, das wir suchen, deshalb auch Wolkiger Leopard. Mit dem Leopard ist es allerdings nicht verwandt. Eine Raubkatze ist es aber schon.

    Zuhause ist unser Tier im Südosten Asiens. Ganz besonders auf den Inseln Borneo und Sumatra. Das wolkige Riesenkätzchen hat große Tatzen. Die eignen sich perfekt zum Klettern auf Bäume. Die langen Krallen funktionieren dabei wie Steigeisen eines Bergsteigers. Damit erkimmt es auch die höchsten Bäume in windeseile. Perfekt zum Ausschauhalten und Jagen.

    Unser Tier ist aber nicht nur ein Weltmeister im Hochklettern, es kann auch ganz elegant an Baumstämmen kopfüber hinabsteigen. Würde ich das machen, würde ich ganz sicher mir nichts dir nichts vom Baum purzeln.

    Unserer schlanken Großkatze geht es leider schlecht, denn ihr Lebensraum ist bedroht und wird immer kleiner. Der Mensch verwandelt immer mehr Wälder in Felder. Um Holz zu schlagen und Nahrung anzubauen. Das vertreibt unser scheues Tier. Das ist ohnehin schon sehr selten und dank seiner Tarnung wirklich schwer zu erkennen. Wie eine graue Katze im Nebel.

    Und? Weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: der Nebelparder!

  • Der Name unserer Berühmheit setzt sich aus zwei japanischen Schallwörtern zusammen. Die stehen für das Geräusch eines elektrischen Funkens und für das Piepsen einer Maus. Und? Weißt du's schon? Wen suchen wir? Ich sag' es dir!

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    Berühmtheiten - Strommausmonster

    Die Berühmtheit, die wir suchen, hat einen mausähnlichen Körper mit einem rundlichen Kopf, Knopfaugen und längliche Ohren, die an ein Häschen erinnern.

    Die Figur ist auf der ganzen Welt bekannt und trägt überall den selben Namen, kommt aber ursprünglich aus Japan. Der Name unserer Berühmheit setzt sich aus zwei japanischen Schallwörtern zusammen. Die stehen für das Geräusch eines elektrischen Funkens, und für das Piepsen einer Maus.

    Bei unserem Star handelt es sich um ein Taschenmonster. Aber keine Sorge, Angst muss niemand vor unserem Taschenmonster haben. So nennt man in Japan eine ganze Reihe an Wesen, die unserer Berühmtheit ähneln. Das flauschig gelbe Wesen mit roten Pausbäckchen ist aber mit abstand das bekannteste Taschenmonster. Unzählige Spielzeuge, Bücher und sogar Computerspiele und spezielle Trickfilme, die man Anime nennt, wurden unserem Megastar gewidmet.

    Es handelt sich um eine der erfolgreichsten fiktiven, also ausgedachten Figuren der Welt. Und m Jahr 2014 war die Berühmtheit, die wir suchen sogar das WM-Maskottchen der japanischen Fußballnationalmannschaft.

    Und? Weißt du’s schon? Wen suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: die berühmte Pokémon-Figur Pikachu

  • Wir suchen etwas wunderschönes, obwohl es nur aus Eis, Staub und Stein besteht. Das Ding, das wir suchen, ist eher selten. Jedes Jahr entdecken Forscherinnen und Forscher etwa 20 neue. Dafür schauen sie in den Himmel. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir!

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    Wissenschaft - Sauseklumpen

    Wir suchen etwas wunderschönes, obwohl es nur aus Eis, Staub und Stein besteht. Das Ding, das wir suchen, ist eher selten. Jedes Jahr entdecken Forscherinnen und Forscher etwa 20 neue. Dafür schauen sie in den Himmel. Mit speziellen Fernrohren, die man auch Teleskope nennt. Am meisten Himmelsgucker gibt es in Japan und Australien.

    Manchmal sieht man die fliegenden Eisstaubsteine, die wir suchen, sogar mit bloßem Auge. Im Jahr 1997 zum Beispiel, als ich 16 Jahre alt war. Da flog ein Riesenklumpen namens Hale-Bopp am Himmel vorbei. Mehrere Monate war er sichtbar. Dank des Schweifs. Das ist Staub, der von dem gesuchten Himmelskörper abfällt und von der Sonne angestrahlt wird.

    So entsteht eine Art Leuchtspur am Nachthimmel, die viele Hundert Millionen Kilometer lang sein kann. So werden auch Himmelskörper sichtbar, die weit weg oder eher klein sind. Denn eigentlich ist das, was wir suchen, nur wenige Kilometer groß. Kein Vergleich zum millionenfach größeren Schweif der gesuchten Weltallflitzer.

    Manche von ihnen flitzen nur einmal vorbei, auf nimmer wiedersehen. Andere kommen regelmäßig zu Besuch ins Sonnensystem und in die Nähe unserer Erde. Allerdings heißt regelmäßig nicht unbedingt oft. Hale-Bopp, der Besucher in meiner Jugend, lässt sich erst in 2400 Jahren wieder blicken.

    Und? Weißt du’s schon? Wie nennt man die Sauseklumpen aus Eis, Staub und Stein, die wir suchen? Ich sag es dir!

    Es sind: die Kometen!

  • In dem Beruf, den wir suchen, gehts ums Suchen. Nicht um verlorene Schlüssel, verbummeltes Spielzeug oder vermisste Haustiere, sondern um richtig alte Sachen, die noch nie zuvor gefunden wurden. Die Bezeichnung unseres Berufes klingt fast genauso alt wie die Dinge, die die beliebte Wissenschaft aus dem Verborgenen holt. Aus dem altgriechischen ins Deutsche übersetzt heißt der Beruf soviel wie “altseiend”. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

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    Berufe - Urzeitbuddler

    In dem Beruf, den wir suchen, gehts ums Suchen. Nicht um verlorene Schlüssel, verbummeltes Spielzeug oder vermisste Haustiere, sondern um richtig alte Sachen, die noch nie zuvor gefunden wurden. Die Bezeichnung unseres Berufes klingt fast genauso alt wie die Dinge, die die beliebte Wissenschaft aus dem Verborgenen holt. Aus dem altgriechischen ins Deutsche übersetzt heißt der Beruf soviel wie “altseiend”.

    Das Wissenslexikon Wikipedia bescheibt unseren Beruf als die “Wissenschaft von den Lebewesen der geologischen Vergangenheit.” Es geht um Überreste und Hinterlassenschaften, die älter als 10.000 Jahre sind!

    Um die zu finden, wird u.a. vorsichtig gebuddelt, gebürstet und gepustet. Man will ja nichts kaputtmachen beim Ausgraben der Vergangenheit. Schicht für Schicht Erde abtragen, auf der Suche nach Knochen, die man auch Fossilien nennt. Das gehört bei dem gesuchten Beruf zur Standardaufgabe. Jeder Fund wird dokumentiert. Also aufgeschrieben, abgezeichnet oder fotografiert. So wurden zum Beispiel Skelette von Dinosauriern entdeckt, die seit vielen Millionen Jahren vergraben waren.

    In China wurde z.B. ein 70 Millionen Jahre altes Nest mit ungeschlüpften Dino-Eiern gefunden. Sie liefern den Beweis, dass Dinosaurier auf ihren Eiern saßen, um sie zu wärmen - ähnlich wie Hühner. In Südafrika fanden Forschende Nester, die zeigen, dass Dinos ihre Kinder geimeinsam in Gruppen versorgten - Dinos gingen also auch in die Kita und zur Schule, könnte man sagen.

    Und? Weißt du’s schon? Welchen Beruf suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Die Paläontologinnen und Paläontologen

  • Das Tier, das wir suchen, hätte einem Zahnarzt vermutlich einen gewaltigen Schrecken eingejagt. Seine zwei Schneidezähne waren nämlich krumm und nach hinten gebogen. Außerdem waren sie ungefähr so lang wie eine Laterne am Straßenrand. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

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    Tiere - Zottelzahn

    Das Tier, das wir suchen, hätte einem Zahnarzt vermutlich einen gewaltigen Schrecken eingejagt. Seine zwei Schneidezähne waren nämlich krumm. Genauer gesagt nach hinten gebogen. Außerdem waren sie ungefähr so lang wie eine Laterne am Straßenrand - bis zu vier Meter.

    Die Zähne unseres Tieres waren früher sehr kostbar. Menschen haben daraus Werkzeuge hergestellt, Schmuck gebastelt und Figuren geschnitzt.

    Nicht nur die Zähne waren groß und schwer, das gesamte Tier war ein Riese und wog ungefähr so viel wie vier Autos und war in etwa so groß wie ein LKW. Es trug ein langes zotteliges und dichtes Fell mit schwarzbraun gefärbten Haaren. Die perfekte Kleidung während der Eiszeit. Da lebte unser Tier und genoss die Kälte.

    Mit Hitze kam es weniger gut klar. Heute findet man unser Tier nur in ausgestopfter Form im Museum, gezeichnet in Büchern oder animiert in der Filmreihe Ice Age. Da ist es mit einem Faultier und einem Säbelzahntiger befreundet und trägt den Namen Manni.

    Und weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag es dir.

    Es ist: das Mammut, genauer Wollhaarmammut!

  • Die Zahl, die wir suchen, bedeutet in Prozent: alles. Mehr geht nicht. In der Schule lernt man sie im “kleinen Einmaleins” kennen. Da ist sie ebenfalls das Größte was geht. Mit einem C dahinter steht sie für eine sehr hohe Temperatur und zwar für kochendes Wasser! Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

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    ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------

    Zahlen - Wasserkocher

    Die Zahl, die wir suchen, bedeutet in Prozent: alles. Mehr geht nicht. In der Schule lernt man sie im “kleinen Einmaleins” kennen. Da ist sie ebenfalls das Größte was geht. In Frankreich nennt man sie cent, in Italien heißt sie centinaio.

    1000 - 900. 87 plus 13. 10 mal 10. Was all diese Rechenaufgaben gemeinsam haben? Ihr Ergebnis ist genau die Zahl, die wir suchen. Sie steht auch für einen Buchstaben. Und zwar für das römische Zahlenzeichen C.

    Apropos C. Unsere Zahl mit einem C dahinter steht für eine sehr hohe Temperatur und zwar für kochendes Wasser. In Grad Celsius gemessen. Wer unsere Zahl in Zentimetern misst, der sieht genau einen Meter auf dem Maßband. In Minuten gezählt kommt eine Stunde und vierzig Minuten heraus und in Jahren gezählt, gibt es nur wenige Menschen, die so alt werden, wie unsere Zahl groß ist. Aber es werden immer mehr. Denn die Menschen werden immer älter.

    In Reimen versteckt präsentiert sich die Zahl, die wir suchen, so: Ich bin rund, doch nicht wie ein Ball. In der Menge stehe ich überall. Zählst du bis neunzig, bist du nah dran. Zählst du zehn weiter, kommst du bei mir an.

    Und? Weißt du’s schon? Welche Zahl suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: Die Hundert!

  • Für das Spiel, das wir suchen, braucht man Ausdauer, Geschicklichkeit, Kraft und warme Socken. Denn es findet auf dem Eis statt, meistens im Winter oder in extra kalten Hallen. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

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    Spiele - Zittergleiter

    Für das Spiel, das wir suchen, braucht man Ausdauer, Geschicklichkeit, Kraft und warme Socken. Denn es findet auf dem Eis statt, meistens im Winter oder in extra kalten Hallen. Es geht um Geschwindigkeit und darum, wer der oder die Schnellste ist. Deshalb ist es auch eine Sportart. Und die war bereits in der Steinzeit bekannt. Damals bastelten sich die Menschen spezielle Schuhe aus Knochen. Heute sind die Schuhe aus Metall, zumindest ein Teil davon. Und zwar der, der das Eis berührt.

    Vor mehr als 200 Jahren wurden erste Sportvereine für das Wettrennen auf dem Eis gegründet. Erst in Schottland, dann in England und im Jahr 1861 in Frankfurt am Main, in Deutschland. Vor genau 100 Jahren traten die ersten Männer bei den olympischen Spielen gegeneinander an.

    Es handelt sich um einen Laufwettbewerb. Los geht’s mit dem Startschuss. Die Metall-Schienen der Schuhe drücken sich ins Eis und gleiten auf einem hauchdünnen Wasserfilm über die Eisbahn. Man muss sich abwechselnd Abstoßen und wird immer schneller - bis zu 60km/h. Das ist schneller als ein Auto im Stadtverkehr. Wer zuerst am Ziel ankommt, gewinnt. Man kann das, was wir suchen, auch in einem Gedicht verpacken:

    Mit Beinen so lang und einem Anzug so straff.
    Sie schlittern so schnell, da wird einem baff.
    Die Kufen, sie blitzen, die Beine, sie flitzen.
    Sie gleiten dahin, so elegant und so schnell.
    Wie ein Pinguin auf flauschigen Fell.

    Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!

    Es ist: der Eisschnelllauf!