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„Wenn Sie durch die Hölle gehen, gehen Sie immer weiter“ (Winston Churchill). Einmal auf dem falschen Gleis, dann bleiben Sie da, wenn Sie Ihren Glauben wirklich verlieren wollen, das ist die wichtigste aller Regeln. Aber ist dieser Atheismus-Kram wirklich was für Sie?
Wer mit Rudolf Gehrig in seiner letzten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ auch aus dem Atheismus-Zug aussteigen und sich vielleicht doch Gott zuwenden will, für den hat er den Tipp aller Tipps: Bleiben oder werden Sie katholisch!
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Die Kirche ist vergleichbar mit einer Wurstfabrik, als Wurstliebhaber wird man nicht zwingend glücklich in dem Job. Ebenso verhält es sich mit Berufskatholiken. Viele Mitarbeiter der katholischen Kirche entwickeln einen regelrechten „Ekel“ vor ihr, je länger sie bei ihr arbeiten.
Wer sich gerne in die Höhle der Löwen begeben will, für den hat Rudolf Gehrig in der vorletzten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ ein paar einfache Tipps, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
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Jeder fromme Mensch weiß, mit Christus spielt man im Siegerteam und trotzdem können einige nie vorsichtig genug sein. Überall könnte die teuflische Versuchung lauern und so wird gesunde Vorsicht zu wahnhafter Angst und Unsicherheit. Damit wird der Teufel in der Wahrnehmung mindestens so groß wie Gott selbst.
Für diejenigen, die den Teufel überall sehen und ihm damit mehr Macht geben als er eigentlich hat, für den hat Rudolf Gehrig in der dreißigsten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ einige Ratschläge, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
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Teufel gibt es heute doch nur noch als lustige Karnevalskostüme oder auf Werbetafeln von Currywurst-Buden, die zeigen wollenwie teuflisch scharf ihre Currywurst ist, oder? Gott ist doch die Liebe, er würde niemals zulassen, dass eins seiner geliebten Kinder in die Hölle kommt.
Wer also gerne mit dem Feuer spielt und den Teufel wegleugnet, für den hat Rudolf Gehrig in der neunundzwanzigsten Folge derPodcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ eingängige Tipps, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
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Glaube ist doch Privatsache, oder? Letztendlich kann ohnehin nur Christus die Welt erlösen, da bringt jedes Mitmischen in Politik und Öffentlichkeit nicht das Geringste. Darum ist die logische Schlussfolgerung sich für alle erkennbar aus allem rauszuhalten und eine Art geistliches Einsiedlertum zu leben.
Für diejenigen, die in ihrem Zynismus der Welt beim Abbrennen zuschauen, hat für den hat Rudolf Gehrig in der achtundzwanzigsten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ einige Ratschläge, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
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Kirche ist wie Fußball und Musik, wenn zu viel Politik reinkommt wird es nur noch anstrengend. Der Wunsch den Himmel bereits auf Erden zu erschaffen, sollte das oberste Ziel sein. Ein verweltlichter und politischer Glaube kann das erreichen.
Für den, der glaubt das Seelenheil käme von der Politik hat Rudolf Gehrig in der siebenundzwanzigsten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ ein paar einfache Tipps, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
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Die Kirche ein Feind des Leibes? Wenn gefastet wird, dann mit finsterem Gesicht. Ein wahrer Christ entsagt allem, was auch nur annähernd spaßig und weltlich daherkommt. Das Leben darf in keinem seiner Aspekte Freude machen, denn nur ein leibfeindlicher Christ ist ein guter Christ, oder?
Für wen die „Theologie des Leibes“ in jeder Hinsicht ein Buch mit sieben Siegeln ist, für den hat Rudolf Gehrig in der sechsundzwanzigsten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ einige Ratschläge, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
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„Das Christentum ist eine Offenbarungsreligion, aber keine Buchreligion.“ Die Bibel als Buch voller symbolisch gemeinter Fabelgeschichten zu sehen, ist genauso effektiv wie sie mit jeder Formulierung und Redewendung wie eine Bauanleitung beim Wort zu nehmen.
Für alle, die die das Buch der Bücher auf die eine oder andere Art missbrauchen, hat Rudolf Gehrig in der fünfundzwanzigsten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ ein paar einfache Tipps, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
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Man kann einem Menschen nur vor den Kopf gucken, man weiß also nie ganz genau wie es im Inneren des anderen aussieht. Solang man die ‚richtige‘ innere Haltung hat, ist es doch egal wie man nach außen wirkt. Jeder, der sich um sein Auftreten schert ist ein Heuchler, während man selbst nicht schäbig, sondern authentisch ist.
Wer frei nach dem Motto „sola fide“ (allein der Glaube) seiner inneren Haltung keine Taten folgen lässt, für den hat Rudolf Gehrig in der vierundzwanzigste Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ einige Ideen, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
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Christus ausschließlich im geplagten Antlitz meines Nächsten zu suchen, christlicher geht’s doch nicht. Wenn man etwas macht, dann sollte man sich auch ganz darauf fokussieren, oder? Fromm beten und in die Kirche gehen bringt nichts, wenn man nicht nett zu den anderen ist.
Wer beim Hausbau auch lieber alle Energie in die Fassade steckt und den Rest dafür einfach hin pfuscht, für den hat Rudolf Gehrig in der dreiundzwanzigsten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ passende Ratschläge, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
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Christ sein heißt an Wunder zu glauben und diese auch überall zu erkennen, oder? Nichts ist zu verrückt, die Jagd nach dem Besonderen wird zum zentralen Aspekt des Glaubens. Wer die meisten angeblichen Gotteserfahrungen macht gewinnt… oder so ähnlich.
Wem das unspektakuläre christliche Dasein zu langweilig ist und aus diesem Grund wundersüchtig ist, für den hat Rudolf Gehrig in der zweiundzwanzigsten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ einige Ratschläge, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
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Glauben heißt „nicht wissen“, der Glaube ist also der Feind der Wissenschaft, oder? Galileo ist das beste Beispiel dafür. Ob Jesus wirklich Wunder gewirkt hat? Wenn die einfältigen Gläubigen das für ihren Glauben brauchen sollen sie es eben glauben.
Für den aufgeklärten Wissenschaftler, für den biblischen Wunder allerhöchstens symbolische Aussagekraft haben, hat Rudolf Gehrig in der einundzwanzigsten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ einige Ratschläge, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
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Zu viel Beten geht doch gar nicht, oder? Lieber mehr Zaubersprüche aufsagen als zu wenig. Wieso an sich arbeiten und Hilfsmittel in Anspruch nehmen, wenn man ja beten und Gott die Arbeit übernehmen lassen kann.
Wer sich beim Beten wie Harry Potter mit einem Rosenkranzfühlt, für den hat Rudolf Gehrig in der zwanzigsten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ nützliche Tipps, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
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Mit dem Glauben ist es wie mit der Liebe, findet die Kommunikation ein Ende wird auch die Beziehung zeitnah enden. Nachlässigkeit ist der erste Schritt und diese lässt sich wunderbar rechtfertigen. Früher oder später wird das Gebet für einen nur noch zum beruhigenden Psychotrick, den man als autonomer Mensch nicht braucht.
Wer der Meinung ist jeder sei seines Glückes Schmied und dazu brauche es kein Gebet, für den hat Rudolf Gehrig in der neunzehnten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ passende Ratschläge, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
Interview mit Rudolf Gehrig: zum InterviewHomepage: die-tagespost.de
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Alles, was neu ist, ist Mist, oder? Tradition ist das wichtigste, das beweisen einem diese neuen Plastikclubs beim Fußball mehr als deutlich. Darum ist es notwendig, das eigene Kirchen-Kitsch-Bild zu kultivieren und eine Vorstellung der Vergangenheit zu idealisieren.
Wem der Satz „prüft alles und behaltet das Gute“ suspekt ist, weil es aus dem NEUEN Testament kommt, für den hat Rudolf Gehrig in der achtzehnten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ ein paar Tipps, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
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„Neu ist immer besser“, wer sich in seinem Glauben an dieses Motto hält, der wird das Ziel seinen Glauben zu verlieren nicht verfehlen. Alles was es dazu braucht ist ein tiefes Misstrauen all dem gegenüber, das alt und traditionell wirkt. Die Leute damals wussten es eben nicht besser und auch Jesus war ein Kind seiner Zeit, heute ist alles viel klarer.
Wem der Zeitgeist der beste Freund ist, für den hat Rudolf Gehrig in der siebzehnten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ einige Ratschläge, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
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Die Sakramente sind toller Hokuspokus, die man nach Belieben gebrauchen kann, oder? Immerhin ist das Bußsakrament wie ein kostenloses Monatsabo: einmal hin alles vergeben, weitermachen wie bisher und beim nächsten Mal wieder hin. Gott und sein Bodenpersonal können eigentlich froh sein, dass man ihnen durch den Sakramentenempfang etwas zu tun gibt…
Für wen die Sakramente nicht viel mehr als ein magisches Hilfsmittel sind, für den hat Rudolf Gehrig in der sechszehnten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ eingängige Tipps wie man am schnellsten den Bezug zu Gott verliert, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
Homepage: die-tagespost.de
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Wie viele betende Menschen haben Sie das letzte Mal als Sie im Wald spazieren waren gesehen? Wenn Jesus überall ist, wozu dann die Eucharistie? Insgesamt werden die Sakramente völlig überbewertet. Die eigenen Kinder sollen später selbst entscheiden ob sie sich taufen lassen wollen, das ist wahrer Edelmut, oder?
Wer der Meinung ist zum Beten nicht in die Kirche gehen zu müssen, da man das auch im Wald tun könne, für den hat Rudolf Gehrig in der fünfzehnten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ passende Ratschläge, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
Homepage: die-tagespost.de
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Schätze gehören in die Erde verbuddelt und das wars… oder? Letztlich ist es ja so, hat man den Glauben erstmal gefunden, muss man nicht mehr viel machen, um ihn zu halten, richtig? Selbstbewusstsein ist im Glauben alles, da braucht man nichts mehr hinterfragen.
Wer der Meinung ist keinen Mord begangen zu haben ist Begründung genug um nicht zur Beichte zu gehen, für den hat Rudolf Gehrig in der vierzehnten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ einige Ideen, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
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Wer hat gesagt „Glauben ist nicht wissen“? Verstand ist beim Glauben alles was zählt, darum gilt es alles zu entmythologisieren. Alles was sich nicht logisch erklären lässt kann geflissentlich weggelassen werden, oder?
Wer der Auffassung ist, die „Jungfrauengeburt“ der Muttergottes sei bloß ein Übersetzungsfehler gewesen, dem gibt Rudolf Gehrig in der dreizehnten Folge der Podcast-Reihe „Wie verliere ich meinen Glauben“ hilfreiche Ratschläge an die Hand, die man im besten Fall nicht Zuhause nachmacht.
Homepage: die-tagespost.de
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