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  • Private Equity, Renditeturbo der Reichen. So wird es überall vermittelt. Kleinanleger müssen sich halt mit weniger zufrieden geben.

    Aber jetzt gibt es das auch für jeden Anleger. Aber ist das wirklich so rentierlich? So erfolgversprechend? Exklusiv?

    Zugang war bisher sehr großen Ver­mö­gen vorbehalten.
    Ab 10.000 € Rendite­potenzial, was man an der Börse nicht investieren kann?

    Mehr dazu und meine Sichtweise im heutigem Podcast.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, herzlich willkommen, hier ist wieder der Matthias und wieder mal eine neue Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute möchte ich mit dir eine Anlage Art und Anlage Form besprechen,
    die so normalerweise, sagen wir dem in Anflugstrichen "normalen" Privatanleger gar nicht zugänglich ist und immer wieder in der Vergangenheit als hochrentierliches,
    super Anlageprodukt präsentiert wurde und wird, was aber letztendlich dann nur den reichen und den superreichen Vorbehalten ist.
    Und jetzt, oh Wunder, oh Wunder, ist das Ganze natürlich auch auf seltsame Art und Weise oder, sagen wir mal, die Zeit des Grüßen und die Veränderungen und die Technologie und was es sonst so alles gibt,
    ist jetzt auch Private Equity für den kleinen Mann, für den kleinen Anleger, sage ich mal, erhältlich und wir dementsprechend auch entsprechend beworben und zwar auch beworben von Adressen.
    Ich nenne jetzt mal hier nicht bewusst den Namen, die sehr, sehr bekannt in der Branche sind, die von tausenden, vielleicht sogar zehntausend, hunderttausenden von Anlegern auch genutzt werden, die also sehr präsent sind und deswegen natürlich auch die Möglichkeit haben,
    dieses sehr präsent zu vermarkten und anzudienen. Man muss aber dazu wissen, dass Private Equity sicherlich von dem Format und von der Vorgehensweise eine sehr vielversprechende und letztendlich auch sehr,
    sehr logische Anlageform ist, die von der Plausibilität her, und ihr kennt ja das Thema "Plausibilitätsverhalten". Eine Sache ist, die normalerweise eigentlich nur funktionieren muss und kann,
    die aber auch ihre Tücken, die hohe Kosten hat, die erst schwerte Zugänge hat, die auch sehr, sehr starke Regularien hat und ähnlich wie es bei vielen Themen immer der Fall ist,
    wenn man Anlagen im Rückwärtsspiegel betrachtet, heißt das noch lange nicht, dass es nach vorne dann genauso auch gehen wird ja und ich spreche gleich mal erst mal dieses Angebot an was auf den ersten Blick sehr sehr verlocken klingt und ich heute in einem Gespräch darauf hingewiesen wurde ob wir uns dann auch damit beschäftigen würden und ob wir dies auch in ich sage mal unsere Anlagestrategien und Anlagelösungen einbauen
    würden weil es doch sehr interessant war dass wir es tun aber nicht über Private Equity, da komme ich gleich zum Schluss darauf, weil es sehr, sehr viele Ähnlichkeiten dazu gibt,
    nur dass bei uns dieses Thema Private Equity letztendlich der Maßen beigemisch wird, dass es wesentlich kostengünstiger, wesentlich breiter gestreut und wesentlich effektiver am Ende ist und ich mich nicht auf diese Sachen einlassen muss,
    die man nur beim Lesen des gedruckten mitbekommen. Ja, und bei den Private Equity Geschichten oder Private Equity Firmen, die das anbieten, da wird immer von großen Traumrenditen gesprochen und auch hier ist es wie überall.
    Es gibt immer Ausnahmen, die überdurchschnittlich abgeschlossen haben und das wird dann so dargestellt, als Ventless eigentlich überall so der Fall wäre, genau wie momentan hätte, hätte Fahrradkette,
    die sogenannten Magnificent Sieben Aktien natürlich jeder damals hätte haben müssen und hätte viel Geld verdienen können und wenn er sie dann nicht gekauft hat Und hätte dann hätte Fahrradkette könnte jetzt ja einfach ein ETF auf diese Titel kaufen und das Rennen geht alle so weiter Ob das so ist müssen wir mal sehen generell ich beschäftige mich selber schon sehr sehr lange mit dem Thema Private Equity habe auch mal
    seinerzeit bei Gründung unserer damaligen Arbeitungshonerarberatung mal Private Equity angeboten, das war aber ein sehr wirklich exklusives Angebot,
    was auch nur im sechstelligen Bereich zu zeichnen war und das war damals über, ich sag mal, ja ein bisschen mit Zufall geschuldet, ein bisschen beim Netzwerk geschuldet. Das ist auch sehr gut gelaufen,
    aber deswegen würde ich noch lange nicht behaupten, ich wäre jetzt ein Fachmann zu dem Thema Private Equity und ich würde genau wissen, wie das funktioniert beziehungsweise würde die Adressen kennen,
    wo man reinkommt. Jetzt aber ist es möglich halt eben auch in Investments von Private Equity einzusteigen, die ja nur die superreichen Unternehmen oder die superreichen Menschen eigentlich zeichnen können und diese Strategie der Private Equity muss man generell erst mal verstehen ist eigentlich und nicht eigentlich ist immer nur in sogenannten geschlossenen Fonds zugänglich dort wird also versucht günstig Unternehmen aufzukaufen
    sich daran zu beteiligen jetzt haben wir vereinfacht gesagt aufzupeppeln um sie dann später deutlich teurer wieder zu verkaufen und das ist gerade in usa ein Mörder Geschäftsweich und ein extrem Großer Bereich Weil dort ihm wie um die zweizweinhalb Billion Dollar glaube ich an an Kapital Verwaltet werden laut den letzten Statistiken und dann gibt es natürlich adressen die immer wieder fallen wie wie Blackstone wie Apollo wie
    Kaker eher oder auch Kali die dann jeweils da eine sage ich mal knappe Billion der andere 600 Milliarden der nächste 500 unter vierte,
    dreihundert, achtzig, dreihundertneunzig Milliarden Dollar verwaltet und die das Geld natürlich von gut betuchten Adressen bekommen, wobei man auch nicht vergessen darf, diese gut betuchten Adressen,
    die legen auch nicht ihr ganzes Geld da ein und die wissen auch, was sie sich dort einlassen und die wissen, dass das Ding auch mal in die Hose gehen kann und schlechteren Dieten bringt, aber ich sag mal vereinfacht gesagt,
    den tut es nicht so weh, weil sie müssen da weder ein Brot noch ein Schnitzel vorkaufen, sie müssen dann nicht von leben und sie werden auch nicht von sterben und dort geht es nicht um deren Existenzen oder deren Ruhestand,
    wenn so ein Investment dann mal auf Deutschland in die Hose geht, weil es ist von vornherein einkalkuliert, dass so ein Ding auch mal in die Hose gehen kann und sehr viel in die Hose gegangen ist.
    Deswegen haben es auch bisher Kleinerlegger gar nicht bekommen, weil diese Anlageklasse auch sehr stark immer reguliert gewesen ist und deswegen eigentlich immer nur institutionellen Investoren und Vermögenen zugänglich gemacht wurde,
    die entsprechend die Vermögenswerte, die Erfahrungen und die Kenntnisse hatten und wussten, was und auf was sie sich dort einlassen würden. Ja, und dann gibt es natürlich immer schöne bekannte Beispiele.
    Man darf aber dann auch nicht vergessen, Das war in der Vergangenheit und die Vergangenheit war auch davon geprägt von permanent fallen Inzinsen und dass diese fallen Inzinsen natürlich dann das ganze noch zusätzlich Gehebelt haben jetzt haben wir aber ein ganz anderes Zinsumfeld und das bringt diese Bronze letztendlich auch ein bisschen unter Druck ein bisschen mehr unter Druck weil es gibt wie gesagt jetzt Alternativen,
    das heißt gerade in Amerika, wo dieses Beherrschend durchgeführt wird, da liegen die Renditen ja über 4 ,5 Prozent, Staatsanleihenbereich usw. und da ist der eine oder andere schon mal geneigt zusammen warm,
    soll ich mein Geld dann irgendwo da reinbringen und wenn ich es auf anderen Seite schon mal irgendwo 4 ,5 Prozent bekomme, das heißt, höher Renditen werden ja ohnehin immer mit höheren Risiken eingefahren und deswegen sind dann halt nachdem immer mehr Geld damals reinfluss auch die Bewertung nach oben gegangen.
    Ja, für die Private Equity Unternehmen oder Firmen, wo das Geld reinfluss, da war es natürlich immer sehr, sehr günstig, weil sie konnten halt eben diese Beteiligung oder Schulden,
    die sie aufgenommen haben, weil sie Kredite bekommen haben, aus diesen Fonds zu niedrigen Zinsen bekommen, was bilanziell halt eben gut aussah, weil dadurch deren Einkapitalrenditen auch gestiegen sind.
    Aber jetzt, wie gesagt, bei knapp 4 /3 ist es, glaube ich, Staatsanleihenrenditen, ist das alles ein bisschen schwieriger geworden und zu allem gibt es nach wie vor und immer wieder auch sehr,
    sehr viele Kritik an dem Geschäftsgebahn der Private Equity Fonds, weil sie natürlich Unternehmen auch teilweise bewusst ausschlachten mit Verbindlichkeiten überladen,
    weil die Manager dieser Poverty Equity -Fonds natürlich relativ kurzfristig sehr, sehr viel Geld verdienen wollen und für die Investoren verdienen müssen und dabei sage ich mal über Spitz gesagt,
    nicht immer Rücksicht auf das bestehende Unternehmen liegen, sondern diese werden häufig wieder wirklich ausgeschlachtet und zum Erfolg gedrängt und es klappt entweder oder es klappt überhaupt nicht und das Unternehmen,
    die angestellt und alle müssen darunter leiden. Und es gibt auch hier eine sehr umstrittene Berechnung der Renditen, weil hier mit anderen Kennzahlen gearbeitet wird mit der IER,
    also der International Rate of Return, der sehr kompliziert und dafür auch daher auch ein bisschen manipulierbar und deswegen auch nicht vergleichbar mit den üblichen Renditekänzen von ja und deswegen muss man sich dann auch nicht wundern,
    wenn seinerzeit immer schon wieder Warren Buffett "Private Equity" von sehr sehr stark ja verurteilt hat oder kritisiert hat,
    sagen wir mal so. Ja und was wäre denn die Alternative, nehme ich schon mal vorweg, wenn man so will machen auch wir mit unserer Strategie an die Private Equity, weil wir auch in sogenannte Small Caps investieren,
    die allerdings schon an der Börse notiert sind und hier bei dem Private Equity geht es ja um Unternehmen, die nicht an der Börse notiert sind und deswegen auch nicht gehandelt werden und damit auch ein paar Nachteile eingehen.
    Ja und bei uns ist es grundsätzlich so, in unseren Strategie sind alle Börsen notierten Unternehmen ab einer Mindestgröße von 50 Millionen US Dollar Mark Kapitalisierung in dem Fokus und damit auch im Fokus kleiner Unternehmen als es bei dem MSCI Small Cap beispielsweise der Fall wäre,
    weil da liegen die kleinsten Unternehmen in der Regel irgendwo bei 250 Millionen und man hat halt eben so die Möglichkeit hier zu investieren und bei unserem Ansatz ist es so, weil eben diese Small Caps dann auch liquide und handelbar sind,
    dass man einfach sagt, okay, alle Unternehmen, die größer als 50 Millionen in der Markkapitalisierung sind, davon kauft man dann die kleinsten 10 Prozent.
    In den entwickelten Märkten außerhalb der USA sind es die kleinsten 12 ,5 Prozent, also ein bisschen mehr, und in Schwellenänder sogar 15 Prozent, und die werden praktisch, ich hab mal vor einfach gesagt,
    dann USA europaweit oder Schwellen in der weit komplett abgegriffen, wenn sie über 50 Millionen sind und alles wird gekauft, weil man halt eben auch weiß, diese Kleinen und das ist dann die Faktorprämie entwickeln sich überdurchschnittlich gut,
    aber auch ein großer Teil entwickelt sich unterdurchschnittlich und die verbleibenden rund 20 Prozent müssen sie halt eben reißen und die schlechten mit durchziehen, aber ich kann jeden Tag kaufen,
    verkaufen und handeln als Anleger, aber auch die Gesellschaft, die ihr investiert. Ja, bei dem Angebot, was momentan auf dem Markt ist, was wohl halt eben für sehr viel Aufmerksamkeit sorgt,
    muss man sich dann auch mal die Mühe machen und sich mal dann anschauen, wie denn die Produktinformationen dazu aussehen. Das habe ich mal gemacht und mir das angeschaut und dann gesehen,
    Mindestanlage 20 .000 oder 10 .000 in Verbindung mit einem monatlichen Sparplan, angeblich cool Investments mit führenden Private Equity -Fonds, welche steht da aber nicht, dann steht da Zielrendite von 12 Prozent nachkosten,
    aber ich betone Zielrendite. Wenn ich aber weiß, dass Small Caps langfristig auch in die Region von 10, 12 Prozent vorstoßen, dann frage ich mich, warum mich denn das hier was gleich kommt,
    noch alles mit in Kauf nehmen soll, weil es alles Nachteile aus meiner Sicht sind. Als Vorteil wird dir vorgestellt, ich muss nur einmal einzahlen, ich habe keine Kapitalabrufe oder Nachschlusslicht,
    das habe ich bei Aktien Investment im Small -Cap Bereich auch nicht. Eine regelmäßige Liquidität, niedrige Kosten, automatische Wiederanlage, das wird man dann noch sehen. Dann wird das Ganze natürlich sehr,
    sehr positiv dargestellt und das institutionelle Investoren wie Family Office, ein Viertel ihre Vermögen investieren, weil das so profitabel ist,
    weil das so stabil ist, weil es über letzten 20 Jahre 14 ,5 Prozent pro Jahr an Rendite gebracht hat und das vergleicht sich dann halt eben mit nur 9 Prozent beim globalen Aktienmarkt.
    Da vermischt man ja schon verschiedene Sachen. Ich könnte auch sagen, ich kaufe nicht den globalen Aktienmarkt, sondern den globalen Small Cap Markt und da bin ich schon wieder weit aus höher. Ja und die Vergangenheit sind nie Indikatoren für zukünftige Ergebnisse,
    das wird dann natürlich auch hier geschrieben. Man muss aber wissen, dass man hier nur Co -Invester ist, man muss wissen, dass man hier nur auf ein Portfolio mit 100 Beteiligungen setzt und nicht wie wir,
    sage ich mal, hunderte und tausende von Smallcap Unternehmen. Ja natürlich kostet das Ganze auch auch Geld und es ist dann eben zu wissen, dass man hier halt eben zwar streut,
    aber nur auf 100 Titel streut, also in diesem Beispiel hier in Europa bis zu 45 Prozent, in Nordamerika bis zu 45 Prozent und der Rest in der Welt.
    Aber dann muss man auch wissen, wie läuft das Ganze denn ab und abgesehen von der von dem Ordering, Das ist 20 Tage dauert und dann nochmal wieder 5 Tage dauert.
    Geht es ja im Endeffekt darum, was ist denn mit dem Verkauf meines Small Caps Phongs, meines Small Caps ETS, die kann ich jeder Zeit und sofort verkaufen.
    Und hier steht dann so schön in der Aufbauphase, die erwartungsgemäß im dritten Katal 2026 enden wird. Also erwartungsgemäß können Anteile nicht zurückgegeben werden,
    aber über zum aktuellen NAV, die wir dann nicht wissen, an neue Anleger zum Verkauf gestellt werden, dazu soll also gematched werden. Ja, da muss aber dann auch ein neuer Anleger in zwei Jahren noch kommen.
    Die Verkäufe werden monatlich am Handelsdach abgewickelt, ob und wie schnell Verkauf werden können, hängt von der Nachfrage ab, also wo keine Nachfrage ist, kann ich auch nicht verkaufen. Es gibt also keine Garantie oder einen Anspruch darauf,
    die Anteile dann doch verkaufen zu können. So, und dann kommt es und das ist wichtig, dann können um den Erfolg des Fonds nicht zu belasten. Auch Rückgaben auf 5 Prozent des Volumens pro Quartal bzw.
    20 pro Jahr beschränkt werden. Das wird ja auch schon wieder fünf Jahre bedeuten. Ich muss erst mal zwei Jahre warten und muss dann fünf Jahre warten. Das sind schon sieben Jahre, um es überhaupt verkaufen zu können,
    aber ich weiß nicht, ob ich es kaufen kann. Und bei den Risiken gibt es dann halt eben das Liquiditätsrisiko, das unternehmische Risiko, das Fremdkapitalrisiko, das Währungsrisiko, das Smallcaprisiko, das Acquisitionsrisiko,
    das operative Risiko, das Verkaufsrisiko. Da will ich eigentlich darauf eingehen, viel wichtiger ist eigentlich auch zu wissen, wie sind denn eigentlich die Kosten bei seiner Geschichte? Und da fängt es an, richtig interessant zu werden,
    weil die Kosten sind nicht unerheblich, selbst wenn ich eine Zieleimdiete von 12 Prozent per Anom habe. Hier aber, wie gesagt, dann gesagt wird Mindestanlagehorizont ist fünf Jahre.
    Ich habe gar nicht weiß, komme ich wirklich nach fünf, sechs Jahren jeweilig raus, weil ich aber die zwei Jahre Warte frist und dann nochmal die vier Jahre Top oben drauf, um das vielleicht in 20 Prozent Schnittchen wieder verkaufen zu können.
    Es gibt zwar keine Zeichnungsgebühr, kein Ausgabeaufschlag, aber es gibt eine Verwaltungsgebühr von jährlich 2 ,49 Prozent, es gibt laufende Kosten der V -Ebene von 0 ,33 Prozent,
    da sind wir schon bei 2 ,82 Prozent und es gibt eine erfolgsabhängige Gewinnbeteiligung und jetzt 12 ,5 Prozent nach 8 Prozent per einem Vorzugsrendite.
    So, das heißt, die Gewinnbeteiligung wird für jede Transaktion, separat berechnet fällt an, nachdem der Anleger eine Vorzugsrendite von 8 % erhalten haben. Also hier ist sehr,
    sehr viel, da mal in den Kleingedruckten zu erkennen, Einschränkungen hätte, möchte, wenn und aber, hohe laufende Kosten und dann frage ich mich am Ende, warum soll ich das tun?
    Ich gibt die Kontrolle aus der Hand, ich kann nicht mehr täglich reagieren, ich kann nicht liquiditieren, ich kann nicht verkaufen, warum soll ich für eventuell ein Prozent mehr für eventuell mich solchen Sachen anschließen,
    nur weil die Story so schön ist und ich jetzt so investieren kann, wie die Superreichen, weil viele Superreichen haben auch super viel mit verloren, weil man hört immer nur von den guten, genau wie bei den aktiven Forms und wenig von den schlechten.
    Ja, ich hoffe, ich konnte dir hier ein bisschen Einput und Input Einput geben und ein bisschen ans Nachdenken oder ins Nachdenken bringen und es ist nicht alles gold was glänzt oder es ist nicht alles so toll wie es sich beim ersten mal liest und wenn man dann in zweiten und dritten blink wacht und dann auch mal reinschaut dann sieht man auf einmal Fälle oh god oh god oh god das sind ja Geschichten wie
    Unternehmensbeteiligung langfristig ausgerichtet nicht kurzfristig liquidierbar, nicht kurzfristig verkauft werden zu können. Es gibt keine Ausstattung, Träge kann reinvestiert werden.
    Dann gibt es eine empfohlene Haltedauer, die aber auch gar nicht passt zu dem Konstrukt. Wie gesagt, dann gibt es das unternehmische Risiko, weil auch die Leute, die diese Firmen aussuchen,
    sind 100, natürlich auch mal ein paar Mal auf Deutsch gesagt ins Klo reifen können. Und Daher sage ich immer, bild dir da eine eigene Meinung, schau nach rechts und links und schau, was gibt es für Alternativen,
    die günstiger sind, die liquider sind, die ich jeden Tag auch verkaufen kann und halt eben Endefaktoren, die demäßig mit hohen Wahrscheinlichkeit durch eine extrem breite Streuung in ähnlichen Segmen wahrscheinlich eine gleiche oder bessere Entitie erziehen werde,
    ohne diese ganzen Nachteile in Kauf zu nehmen. So viel Leute zum Thema Private Equity und ich wünsche dir eine erfolgreiche Woche und wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.

  • Beratung oder nicht Alleine oder mit Coach?

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, hier ist wieder einmal der Matthias und wieder einmal eine Neufolge "Wissen schafft Geld" und ich möchte heute nochmal so ein bisschen,
    ich sag mal einfach so ein bisschen philosophieren, den Anführungssträge, so ein bisschen so die Gedanken mal für dich kreisen lassen und vielleicht sind ja auch Gedanken dabei, die du dir selber stellst und vielleicht nicht lösen kannst und die dann eventuell der ein oder andere in deinem Umfeld,
    in deinem Bekanntkreis, in deinem Beraterkreis, dir helfen kann, dann häufig ist es ja nach wie vor so, man sieht den Erwalt von lauter Bäumen nicht, man sucht nach einer Lösung für seinen Problem und kennt dann aber häufig seine Lösungen nicht und die Probleme sind natürlich vorhanden und irgendwo drückt dann der Schuh und das können dann solche Sachen sein.
    Da sucht er eine oder andere neutrale oder unabhängige Beratungen, möchte gleichzeitig aber auch ein bisschen Wissensvermittlungen haben und das Ganze natürlich sondern auch transparent sein.
    Der andere sucht nicht nur eine Beratung, sondern auch eine individuelle Lösung für sich und seine finanziellen Herausforderungen. Der dritte sucht eine Finanzberatung,
    weiß aber gar nicht, dass er noch eine Finanzberatung sucht oder nach einem Konzept danach in einer Finanzberatung oder Finanzplanung ein Konzept, was wirklich einmal bewährt und robust ist.
    Der nächste sucht einfach nur ein Problem, hat aber selber kein Netzwerk, aber kennt vielleicht Menschen, die das entsprechende Netzwerk haben, um dann seine Probleme zu lösen und der Nächste will vielleicht einfach Sachen,
    die ihm sehr komplex erscheinen, einfach gelöst haben, traut sich aber nicht, entsprechende Personen mal zu fragen, bei denen er vermutet,
    dass sie dieses komplexe Wissen haben, aber traut sich vielleicht nicht, sie sagen, hey, kannst du mir das bitte mal ganz, Ganz einfach erklären, weil man vielleicht den Glaubenssatz hat,
    dass man sich plammiert, wenn man den Menschen sagt, ich kann das nicht verstehen, wenn du das so erzählst, wie du es vielleicht einen Kunden oder anderen Menschen erzählst. Ich möchte es einfach für mich verstehen und nachvollziehen können,
    aber in einfachen, nachvollziehbaren Worten oder manchmal auch Bildern. Ja, Und gerade wenn es um das Thema Geld geht, dann geht es auch häufig darum, oder sollte eigentlich darum gehen,
    große Fehler zu vermeiden, ich sage mal einen besseren oder einen anderen Blick auf Finanzen zu bekommen, um endlich dann irgendwann auch mal, sollte man das bisher nicht gehabt haben, positive Erfahrungen zu haben,
    eine erfolgreiche Vermögensanlage mit seinen Geldern praktisch anzustreben, indem man Sachen weiß und kennt und berücksichtigt,
    wie Minimierung von Kosten oder Minimierung von Steuern oder gleichzeitig eine Struktur aufzubauen, auf die ich mich dann lange auch verlassen kann. Und das sind ganz,
    ganz wichtige Punkte, weil eben die meisten Menschen doch irgendwie, sagen wir, Ängste haben, Unwissenheit haben, Unsicher sind, schlechte Erfahrungen gemacht haben,
    Angst haben, wie ich schon gerade mal sage, sind vor Verlusten oder Wissen, dass die Inflation das nominale Vermögen von Jahr zu Jahr aufrisst,
    aber keine richtige Idee haben oder kennen, was für Alternativen habe ich oder haben da noch Angst an den falschen Berater zugeraten, der praktische vorrangig Produkte verkauft oder nun Produkte denkt,
    aber noch gar nicht erkannt hat, was den Menschen da gegenüber wirklich antreibt und bewegt, genau wie es auf allen Seite dann auch Menschen gibt,
    die vielleicht einfach eine entspannte und sichere Anlage suchen, denen es nicht auf das letzte 1, 2, 3 Prozent ankommt, sondern einfach nur sagen, okay, es ist auf mittler und längere Sicht trotz Schwankung sicher,
    ich kann das Geld da entspannt anlegen, weil es beispielsweise breit gestreut ist und somit kann ich mein Vermögen halten, auch nach Inflation und später vielleicht auch davon im Rentenalter zu zähren.
    Wenn ich natürlich so viel Geld habe, dass ich mein Geld nie wieder aufbekomme, auch nicht durch eine regelmäßige Name und größere Ausgaben, dann habe ich natürlich wieder ganz andere Gedanken oder Probleme und bewege ich dann vielleicht schon in dem Bereich von an wen,
    schenke ich was, zu Lebzeiten, steuerlich optimiert und wie viel oder wie lange kann ich dann noch die Kontrolle behalten, wenn ich schon weggebe. Das sind auch alles so Sachen, die man alles lösen kann.
    Dann gibt es Menschen, die sind irritiert oder verwirrte, die ja einfach keinen Überblick haben, schlechte Erfahrungen gesammelt haben oder das erste Mal vor einem größeren Vermögen stehen und jetzt gar nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen und total damit überlastet sind oder gefrustet sind oder negative Glaubenssätze haben oder nicht mehr wissen,
    dass die negative Glaubenssätze zum Geld haben. Ja und dann kommt ja genau immer das, wovor der ein oder andere sich vielleicht ein bisschen zurückzieht oder das nicht möchte,
    aber genau das, was all diese Menschen, die sich mit diesen Gedanken tragen, benötigen und zwar einen, ich sag mal, unabhängigen Dritten, der von außen rausschau der aber auch die die kompetenz und die erfahrung und das wissen hat sag mal demjenigen genau in die richtung zu unterstützen wo er hin möchte und das rauszuhoben war eigentlich hin möchte also praktisch mit ihm wirklich mal gespräche zu führen was das geld viel
    bedeutet wie wichtig das für ihn ist was seine ziele damit sind was seine engste sind was er damit erreichen will oder wie sind fünf vor zehn Jahren aussehen soll und das ist aus meiner Sicht eine viel,
    viel wichtigere auch Beratungsdienstleistung, anstatt einfach immer nur den höchsten oder den besten Renditen hinterherzulaufen oder immer nur Renditen zu erzielen oder wollen und immer die bestmöglichen Renditen zu erzielen,
    um den Markt zu schlagen, um am Ende vielleicht dann deutlich, deutlich schlechter von der Rendite zu liegen oder auf der anderen Seite vielleicht auch große negative Überraschungen zu erleben,
    die dann nicht nur an die Substanz des Geldes, sondern manchmal auch viel mehr auswirken können. Und viele Menschen möchten ja einfach auch nur ihre Ruhe haben und Geld ist für sie überhaupt kein Thema,
    aber genau diese Menschen schaden sich auch dadurch, indem sie eigentlich gar nichts mit dem Geld machen oder scharen sich dadurch, dass sie zu Beratern gehen, die sie einfach nur, weil sie so nett sind, weil sie so gut gekleidet sind,
    vertrauen und dann dort Sachen sich, sagen wir, verkaufen lassen, die praktisch dem Verkäufer mehr helfen als demjenigen, der es gekauft hat,
    weil er nur gekauft hat. Ja, in dem Zusammenhang fiel mir dann auch noch ein, was beschäftigt denn eigentlich so die Menschen, die viel Geld haben? habe ich mir dann auch noch die Frage gestellt, dann kommt man ja später immer noch zu der Anlagestrategie und welche es sinnvoll und zielführend und es ist und bleibt nun mal aus meiner Sicht in einer Welt voller Unsicherheiten,
    die wir eigentlich immer schon gehabt haben, das gab immer irgendwo neue Unsicherheiten. Das Beste immer A in Sachwertorientierte anzulegen und B auch breit, breit, breit diversifiziert anzulegen und viele,
    viele, viele Sachen einfach nicht zu machen, liegen zu lassen. Die braucht aber kein Mensch und dann muss es irgendwann, nachdem auch das Thema Wissenvermittlungen angegangen hat, natürlich auch zur Umsetzung kommen.
    Ja und wieder zuvor so will, bin ich gestern über ein ganz anderes Thema gesteubert worden, weil ich einen Post gelesen habe von einem Beraterkollegen aus dem Süden Deutschlands,
    der sich darüber monierte und amüsierte und indirekt auch aufgeregt hat, dass ein sogenannter Experte auf dem Börsenpaket in Frankfurt als Experte zu einem Thema befragt wurde.
    Und dieser sogenannte Experte, man kann wirklich sagen "sogenanter Experte", weil das war wirklich eine absolute Lachennummer. Der hat auch wirklich auf Deutschland einen dermaßen Bullshit vor sich gegeben,
    wo man wirklich nur hoffen kann, dass diesen Bullshit nicht zu viele Menschen gehört und auch nicht umsetzen. Dieser, ich sage mal ganz einfachen Lager, dieser Bullshit -Man, der habe ich schon das Gefühl,
    stockt mich schon seit Wochen und Monaten und immer, wenn ich auf YouTube irgendwelche Sachen suche, scrolle und mögen es handwerkliche Sachen sein oder Sachen,
    die ich für irgendwas das tägliche Leben brauche, wo ich mir nicht sicher bin, wo man heutzutage ja früher hat man dann irgendwo in so einen Heft geguckt in der Betriebsanleitung, wo man heute ja schneller so ein Anleitungsvideo bei YouTube findet,
    ob man jetzt um das Thema Kochen geht oder Handwerken oder technische Probleme, whatever. Ja und jetzt mal wenn ich YouTube aufmache, kommt mir dieser Mensch entgegen mit seiner, da sage ich lieber nicht,
    was ich darüber denke, auf alle Fälle und will mir dann erzählen, wie er noch seinen schweren Schicksalsschlag jetzt soweit wäre und sich aus diesen Summen herausgezogen hat,
    ja letztendlich jetzt Menschen, die nur wenig Geld haben, mal wieder schnell reich machen kann und er ist schon menschenreich gemacht und sich dort bewegt hat oder postet dann so dieses klassische Bild,
    wo ich mich frage, da ich guck muss dann wirklich im untersten Quadranten liegen, ob er das wirklich ernst meint oder ob er gar nicht merkt, wie er da erscheint. Auf alle Fälle postet er dann wahrscheinlich alles in Dubai oder was aufgenommen,
    mit fetten Autos rum, rechtslenkenden Rolls, Reus oder Bugatti ist keine Ahnung. Mal fährt er den, mal lichter sich chauffieren, mal sitzt auf dem Speedboot und erhielt dann sein Buch in die Hand,
    was er allen schenkt, aber trotzdem war das verschenkt, dann doch noch das Porto haben muss für den Versand. Und verspricht halt diesen Menschen, wie sie aus 4 .000 Euro sehr, sehr schnell, sehr,
    sehr viel Geld machen können. Ja, und der Hintergrund ging dann darum, dass dieser Mensch dann jetzt auf dem Frankfurter Paket als Experte interviewt wurde, auch von einem sehr bekannten Gesicht und halt eben mein Beraterkollege herausgefunden hatte oder sich fragte,
    ob das wirklich ein Experte ist oder ob das vielleicht eine bezahlte Werbung sein könnte, was er sich aber nicht vorstellen konnte, weil es eigentlich so eine Art Ehrenkodex oder Vereinbarung gibt,
    dass auf diesen Parkett nur Menschen interviewt werden, die wirklich aus der Geldbarung zu kommen oder dafür bezahlt werden oder eine wirklich nachweisbare Expertise -Ausbildung unter und unter haben.
    Nachdem ich das Video von ihm sah und dieses Logo aus diesem Börsenpaket -Interview mit dem Experten zu sah, fiel es mir dann wie Schuppen von den Augen und ich habe den Kontakt aufgenommen und demjenigen dann gesagt,
    hey, das ist bezahlt, was ich mir nicht glauben wollte. Ich sagte, dann zeige ich dir jetzt mal die Mail, weil ich dieses Angebot schon zwei, drei Mal bekommen habe, auch auf dem Frankfurter Börsenpaket als Experte zu meinem oder zu meinem Lieblingsthema Interview zu werden.
    Dafür natürlich dann auch einen anständigen Betracht bezahlen müssen. Und das ist das, was ich nicht gemacht habe, was ich auch nie machen werde. Ich werde mir nicht meinen Expertenstatus einkaufen oder mich einkaufen,
    um dann dort den Eindruck zu erwecken, dass ich, ich sage mal übertrieben, von adnz .f dort interviewt werde, aber die sagen adnz .f fehlt, muss aber 10 .000 Euro bezahlen,
    das werde ich hier interviewen, sondern da gehören wirklich bei diesen Kanälen öffentlich -rechtlich und bei allen eigentlich alle, die hin, die wirklich als Experte renommiert von sich, sagen wir mal,
    etwas von sich gegeben haben, oder ich muss es, was hier fehlte, dann wirklich definieren, also das, was es ist, nämlich nichts anderes, als eine Werbesendung.
    Ja, und das war eine Werbesendung, die war extrem schlecht, weil so viel Bullshit habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gehört und alles durcheinander gebracht, aber keine klare Aussage, aber so nach dem Motto auf der einen Seite,
    wenn du Geld hast, dann musst du als erstes, weil in dieser Welt nur verarscht wird, was da sicherlich auch einiges dran ist, dann musst du halt eben dir Finanzwissen aneignen und Wenn du das Finanzwissen hast, dann sag ich dir,
    wie du wann, zu welchen Zeitpunkt, wenn die Börse dann richtig einbricht, mega reich werden kannst, weil du einer der wenigen bist, die davon profitieren. Und weil ja sowieso die Reichen das alle auch schon immer so gemacht haben.
    Und dieses Geheimwissen haben, was es definitiv einfach nicht gibt. Dann sie haben einfach wieder Glück gehabt oder sie haben erfolgreiche Unternehmen aufgebaut und die manipulativen und schlechten Menschen,
    die machen dann halt eben Sachen, die mich nicht interessieren und die wir auch gar nicht alle wissen wollen, die dann sicherlich im Hintergrund auch bestimmte Sachen manipulieren. Aber dieser Mensch macht eben dann in der Lage zu erkennen,
    wo er manipuliert wird, wann manipuliert wird und wie er das machen kann. Und daraufhin wiederum kam ich dann im nächsten Schritt über diese Aktion und jemanden, der das auch erkannt hatte,
    auf ein Interview, wo dann wirklich ein Expertengespräch geführt wurde und jemand interviewt wurde und in diesem Interview ein Experte einer Bank befragt wurde zu einer ganz bestimmten Branche und zwei Aktien in dieser Branche und ob jetzt diese beiden Aktien Potenzial haben oder nicht und ob sie teuer sind oder ob sie Billys sind,
    ob schon die Zukunft eingepreist ist oder nicht, wie hoch das Umsatzwachstum in den nächsten Jahren sein wird oder könnte, wie hoch denn die Gewinnmargen sein könnten,
    ob das ein oder andere Unternehmen ein besseres Medikament oder ein schlechteres Herz, das eine hat eine kürzere Wirkungsdauer, das andere längere, dafür das mit der längeren Wirkungsdauer einen höheren Wirkungsgrad und das war schon sehr interessant für mich natürlich auch mit sehr sehr viel Schmunzeln dabei und am Ende und dann kam wir halt eben eine Aussage ist bei mir hingeblieben wo ich gesagt habe ja das ist genau der
    Grund warum ich obwohl ich seit jetzt 41 Jahren in der Finanzsprange bin immer noch demütig geblieben bin und für mich erkannt habe dass ich das nicht kann und dass sie das nie können werde,
    aber dann umso interessanter finde, dass dort, ich sage mal, Menschen mit jungen oder mittleren Alter, die durchaus eine hochqualifizierte Ausbildung genossen haben,
    wobei wir alle wissen, alles was wir in der Schule lernen muss sich unbedingt Sinn machen und ist auch nicht immer alles fürs Leben zwingend geeignet und wir lernen doch viel auch Bullshit, aber an unserer Seite lernen wir Sachen,
    die sehr wichtig sind, dort gar nicht. Also kann man ja auch die ganze Ausbildung und Frage stellen. Auf alle Fälle wurde dann halt eben dieser, sagen wir mal, Fongmanager und Analyst dann zu zwei Unternehmen befragt.
    Und eine dieser Aussagen war dann halt eben gewesen und die hört man ja immer wieder von den aktiven Fongmanagern, dass sie ja aufgrund deren Wichtigkeit,
    und das sagt dann natürlich jeder, ob es eine kleine Fondsgesellschaft ist oder eine große oder eine riesen riesige große, dass die ja alle auch unter anderem regelmäßig zu Präsentationen der Gesellschaften fahren würden und auch Einzelgespräche mit den Vorständen führen würden und Fragen stellen und sie damit beurteilen könnten,
    was mit diesem Unternehmen los ist, wie gut es ist oder wie gut es werden kann und ob es schlecht geführt wird oder ob es gut geführt wird. Und da habe ich mir mal wieder gedacht,
    Moment mal, wenn da jemand, ich sage mal, trotz guter Ausbildung und mit einer guten Qualifikation in einem Fongensitz, der vielleicht 500 Millionen eingesammelt hat oder eine Milliarde eingesammelt hat,
    oder lass es auch zwei oder drei Milliarden sein, Also Gelder von vielen, vielen, vielen Menschen, hier 100 .000, da 50 .000, da eine halbe Million, whatever. Und dieser Mensch setzt sich jetzt an den Tisch eines Unternehmens,
    was wirklich, sage ich mal operativ tätig ist, hunderte Tausende von Angestellten hat, eine Tradition manchmal von 1, 2, 3 Generationen in ihrem Segment richtig gut ist.
    Und Denn in dem Regelfall, was ich einfach mal unterstelle, weil ich jemandem das gute glaube, dann auch hochqualifizierte Vorstände da sitzen, die teilweise dann auch in Habau geführt in der zweiten Generation sind,
    natürlich gibt es auch angestellte Vorstände, die natürlich dann auch ganz an Interessen haben, weil sie nicht für die langfristige Entwicklung zwingend immer bezahlt werden. Sonst wollen wir auch für kurzfristige Kurswechsel und Erfolge,
    je nachdem, wer der Anteil der Anteilzeichner ist. Aber letztendlich, was aber, frage ich mich dann immer, wer ist denn wirklich in der Lage, ein Unternehmen richtig zu beurteilen und auch Menschen auf der anderen Seite richtig zu beurteilen,
    ob den guten oder ob den schlechten Job machen, weil die ihren Job den ganzen Tag machen und nur dafür machen und auf der anderen Seite derjenige bei dem Unternehmen ABCDE auf dem im Tisch sitzt,
    das eine Unternehmen ist ein Autobahn, das nächste ist eine Chemie -Berange und überall tätig, um dann zu sagen, ich traue mir zu, zu sagen, da sitzt so schlechter Manager und wenn der Manager so schlecht ist,
    kaufen wir das Unternehmen nicht. Also dafür habe ich schon, wie es so schön heißt, so oft die Pferde kotzen sehen, dass es dort komplette Fehleinschätzungen gab, ob positiv oder negativ,
    von Analysten über Unternehmen, aufgrund der Unternehmensführung, was ja eine wichtige Rolle spielt bei der Einschätzung der Zukunft. Ja, und deswegen war das für mich dann auch wieder ein Grund mehr zu sagen,
    obwohl ich auch Bankaufmann, Bankbetriebswirt, Diplombankbetriebswirt gelernt habe. Wir haben und mussten auch Controlling, Rechnungswesen, analytisches Denken,
    Bilanzen lesen, analysieren, Rechtsprechung und, und, und, und, und, würde ich mir heute nicht zutrauen und damals auch nicht bilanzen zu lesen und darauf einen Urteil zu fällen und sagen,
    die Firma ist gut oder schlecht, kann vielleicht für eine Kreditanalyse oder Bilanzanalyse zu urteilen, geht es im Unternehmen, stand heute bis jetzt gut oder schlecht,
    um den einen Kredit zu geben oder nicht, aber hier geht es ja darum zu sagen, wird das Unternehmen sich gut entwickeln oder sehr gut oder schlecht, wird es sich besser entwickeln als andere Unternehmen in der Branche und wird diese Branche sich besser entwickeln als andere Branche.
    Das halte ich persönlich schon für sehr, sehr vermessen und mit einem Mörder selbstbewusst sein, derjenige muss ja ausgestattet sein, um wirklich zu wissen, was dieses Unternehmen dort und die Führerinnen und Leute,
    die dann irgendwie dahin gekommen sein müssen und wir reden ja nicht über hier kleine inhabergeführte Klitschen, wo der Sohn eine Firma übernimmt, weil der Papa das so will, weil es schon immer so war oder weil es kein anderer da ist und dann das Unternehmen vielleicht nach drei,
    vier Jahren an die Wand gefahren wird, dann kostet es das Vermögen, sagen wir mal, der Firma, der es gehört, aber hier sind bei akzeptiertem spielt sich eine ganz andere Rolle,
    und deswegen frage ich mich immer, wer kann wirklich nachhaltig viele viele Unternehmen beurteilen und bewerten und sagen, die sind gut, die sind schlecht, die werden sich positiv entwickeln, die werden sich schlechter entwickeln und wenn sie positiv entwickeln,
    dann drehen wir auch über Kursziele und Werte, weil das eine ist ja der Wert und das andere der Preis, wo man dann sagt, der Wert ist jetzt niedriger als der Preis oder der Wert ist höher als der Preis und aufgrund Grundespreis ist,
    der vielleicht über den Wert liegt, verkauft man dann oder man sieht den Wert weiter und im aktuellen Preis und sagt dann kauf ich halt eben oder den Preis und den Wert dann kauf ich halt eben billig, später teuer zu verkaufen.
    Ja, wer kann das wirklich alles so einordnen und machen? Ja, und die Erfahrung und die Kenntnis und die Wissenschaft sagt uns,
    es kann jemand und zwar nicht der Einzelne, sondern auch so genannte Schwarmwissen. Das Schwarmwissen und die Masse des Schwarms, dafür gibt es viele Beispiele,
    ich glaube mal zum Beispiel das Beispiel aus der Effizienzmarktpipothese oder das Beispiel mit den Murmelgläsern, wo in einem Murmelglas, ich sag mal 7000 Murmelgläsern drin sind,
    wenn man in 1000 Leute befragt, dann kommt der Durchschnitt, dann irgendwo auch auf 6 .999 Kugeln, die drin sind, aber die einzelnen Aussagen weichen dann ab von,
    ich sag mal, 3 .000 bis 12 .000 Kugeln. Wie gesagt, und kein einziger hat richtig getippt, aber der Durchschnitt aller Meinungen hat den praktisch Punkt genau den Inhalt des Glases an der Anzahl beziffert und so ist es dann letztendlich auch in der Börse,
    dass der Durchschnitt aller Menschen, die die Information sammeln und bewerten und bepreisen dann auf Dauer zum richtigen, annähernd richtigen Kurs führt,
    der dann auch heute bezangelt wird und dann gibt es halt immer wieder welche, die dann meinen, ich weiß immer besser als alle anderen und ich kann das einschätzen. Wohin das führt sehen wir immer wieder, aber komischerweise,
    denn wenn diese Menschen dann als Experte dann interviewt werden Und sich das alles schön und gut anhört, merkt man dann aber trotzdem, dass sie dann beispielsweise nach 10 Jahren in der Gesamtbetrachtung,
    in den Gesamtmanagement, ihres Fonds als aktiver Anleger, doch zu 97, 98 Prozent, wenn sie weltweit anliegend, eben nicht alle Unternehmen, die sie in ihrem Portfolio hatten,
    richtig eingeschätzt haben und zwischen zeitlich immer mal jede falsche Einschätzung gemacht und Unternehmen zu früh verkauft haben oder gar nicht gekauft haben oder zu teuer gekauft haben und die dann gefallen sind,
    all das kann man sich sparen, weil das ist zwar normal und menschlich, dass man denkt, man würde diese Menschen oder Firmen identifizieren, die besser sind als die anderen,
    aber dann sind wir über dem Thema Zukunft und Prognose. Ja, ich hoffe ich konnte dich heute ein bisschen mal wieder meine Dankenwelt mitnehmen. Warum halt eben aktives Management auch aus diesem Grund keinen Sinn macht und dass es Sinn macht,
    sich diese anderen Fragen, die ich vorgestellt habe, mal selber zu stellen und dann zu überlegen, kann ich das Problem selber lösen oder habe ich einen, der mein Problem lösen kann und der nicht nur schaut,
    wo komme ich her und wo bin ich gerade, sondern auch sagt, wo bringe ich dich hin, wo du gerne hin möchte. Ja, wenn das jemand schafft, dann hat er eine super Beratung gemacht und wenn ihr es geschafft habt,
    ein bisschen zuzuhören, hoffe ich, ich konnte euch wieder Input leisten und wir hören uns dann wieder nächste Woche Dienstag und seid mir nicht böse, wenn ich hin und wieder, so wie jetzt, immer noch mal wieder mir erlaube,
    auf meinen zwei -tage -Seminar im Ende November hinzuweisen. Erster Dezenten sind wieder da und wenn du Lust lustig teilzunehmen zwei tage sammels das und sonntag da meldet ich gerne und schaut doch mal gerne in die show notes so wie aktuell habe ich ja meinen kleinen mini -kurs da eingebaut wer der interesse darin hat oder das was er dort erfährt vielleicht auch ansitzen möchte muss ich nicht scheuen mich persönlich
    anzusprechen oder alle sind eigentlich immer herzlich willkommen wenn sie ein Problem haben oder eine Meinung von mir haben möchten, mir dies mitzuteilen und ich werde ihnen dann offen und ehrlich antworten,
    ob ich dazu eine Lösung habe, ob ich dazu eine Meinung habe oder ob ich jemand kenne, der dazu eine Lösung oder eine Meinung oder Wissen hat.
    Dafür ist ein gutes Netzwerk da und ich sage dann auch, ob ich helfen und Mehrwert und Nutzen stiffen kann in einer Beratung für denjenigen oder ob es dann vielleicht für beide Seiten keinen Sinn macht.
    In diesem Sinne nochmals euch ein schönes Wochenende. Wir hören uns dann wieder, nächste Woche, Dienstag der Matthias.

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  • Alles in Butter, sagt man so schön wenn alles passt. Aber passt alles momentan? Man weiß es nicht, weil es dann ja wiederum um die Zukunft geht und Zukunft heißt ja Prognose.

    Aber in einer unsicheren Anlagewelt ist das Thema Diversifikation und Sachwerte statt Geldwerte sehr wichtig.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen wieder mal der Matthias und wieder mal, was soll es auch anders sein, eine neue Folge zum Thema Wissenschaft Geld. Ja,
    und heute möchte ich mal so ein bisschen, ich sage mal, philosophieren und euch mal so ein bisschen in meine Gedankenwelt mitnehmen, da ich genau wie du natürlich auch ein Mensch bin,
    ein ganz normaler Menschen, ein Mensch der Emotionen der Emotionen hat, Mensch, der sich Gedanken macht, Mensch, der auch mal hin und wieder eine gewisse Ängste hat oder halt eben sich mit der Zukunft beschäftigt, wobei gerade bei dem Thema Geldanlage die Zukunft und Pognosen natürlich absolut nicht zielführend sind und deswegen bleibe ich letztendlich in der Konsequenz und um das Fazit jetzt schon mal vorweg zu nehmen,
    dabei weiter einen regelbasierten strategischen Investment Ansatz zu favorisieren, der letztendlich auch schwerpunktmäßig auf Sachwert basierte Investments,
    also beispielsweise Aktien basiert, weil Aktien sind nicht anders als Unternehmen und Sachwert orientierte Investments, die in den letzten 100 und 100 von Jahren alle Krisen,
    Kriege und alles andere überstanden haben, zwar mit Schwankungen, Aber am Ende haben sich diese Sachen nach den Schwankungen auch immer wieder erholt, was man von den meisten Anlageklassen oder vielen nicht unbedingt so sagen kann und vor allem nicht von dem schönen Lieben von den Deutschen am meisten geliebten Nominargeld.
    Wenn man momentan so ein bisschen auf die Märkte guckt, dann könnte man eigentlich hier denken, es ist ja alles im Butter und alles ist super, der Dachs, der Nassdach, Bitcoin, selbst Gold und Silber,
    alles ist gestiegen und ist oben und wenn man von oben auf die Welt guckt, könnte man sagen, das ist die schönste aller Welten, die wir gerade haben. Ja und wer sich ein bisschen intensiver mit der aktuellen Welt beschäftigt,
    der weiß, dass wir im Moment haben wohl eben nicht die schönste aller Welten haben, sondern dass wir momentan Situationen haben, die letztendlich sage ich mal jetzt nicht so Super,
    super toll sind, dass man sagen könnte, alles ist ein Butter, alles ist gut. Ich möchte gar nicht mal nur auf den deutschen Markt schauen oder hier was in Deutschland hier gerade so alles passiert,
    auch rundherum um die anstehenden Wahlen und rundherum wie jetzt am Wochenende auf der einen Seite, in den letzten Wochen Skandalvideos mit Jungen,
    sage ich mal, Klotzen holen Menschen, die irgendwelche bescheuten Lieder singen, die kein Mensch braucht und wo man sich fragt, was geht in den Köpfen eigentlich rum, aber mit dem Alkohol kommt meist auch dann leider wohl die wahre Gesinnung raus,
    was kann man dann auch nicht mehr gut reden, was manche dann auch versuchen, auf der anderen Seite dann natürlich wie in Mannheim, wo so ein geisteskranker halt Menschen,
    die das Sticht leider auch im Polizisten ermordet, dann natürlich genau das andere Rom, wo sich so wieder diejenigen richtig fühlen und sagen, ja, guck, da muss was passieren. Es muss sicherlich was passieren, aber beides sind Einzelfälle und Ausnahmen,
    sowohl die Liedsänger, sag ich mal, in Sylt als auch der Messerstecher. Das wird uns leider immer wieder verfolgen und tragen, aber da muss die Politik dann natürlich auch mal handlungsfähig werden.
    Und da Deutschland, wo ich immer scherzhaft oder mittlerweile auch leider immer mehr die Wahrnehmung habe zu meiner Frau, sich aus meiner Sicht zu einer Bananenrepublik entwickelt mit vielen,
    vielen Facetten, wo man sich wirklich an den Kopf packt und fragt, wo leben wir eigentlich über Bürokratie und vielen, vielen anderen Geschichten, wo man wirklich sagt, brauchen wir das wirklich alles und die,
    die uns leiten und lenken und politisch fühlen sollen, für mich nicht gerade den Souveränsten Eindruck machen und zu viele Entscheidungen mit dem Boot sind, die im Leben glaube ich noch nie so richtig was für sich oder andere erfolgreich entschieden haben,
    sondern einfach nur Berufspolitiker sind und halt eben vom, ich sag mal vom Kreißsaal über den Hörsaal in den Plenarsaal wandern und dann für uns Verantwortung übernehmen sollen,
    aber gar nicht können, weil ihre Historie und ihre Qualifikation das nachweisig, sag ich nachweisig oder gefühlt, immer mehr offenbart, dass dort viele Sachen gar nicht mehr richtig betrachtet werden oder vielleicht auch im Hintergrund falsche Berater sitzen,
    die alle nur noch an sich denken, aber nicht anderswo der Bevölkerung. Aber letztendlich und Gott sei Dank beim investieren und darauf möchte ich zurückkommen, spielt Deutschland weltweit ja nicht mehr so die Rolle,
    um wenn dann ein deutscher Politiker, Egal welcher Partei vor ein paar Monaten dann im Bundestag auch noch sagt, ja ist doch alles gut in Deutschland, der Dach steht auf dem Höchststand, aber ohne zu wissen,
    dass die Dachsunternehmen, was ja auch nur 40 Prozent sind, 80 Prozent ihrer Umsatzes nicht in Deutschland, sondern in der großen weiten Welt machen und Deutschland immer noch ein Land des Mittelstands ist,
    der die ganzen Last - und Steuerzahlungen trägt, die letztendlich all das hier mit Wuppen müssen, wovon alle anderen dann leben, das wird aus meiner Sicht auch viel zu oft vergessen, dass der Mittelstand der große Risiken und Investition immer schon auf sich genommen hat,
    nicht nur Arbeitsplätze schafft, sondern auf anderen Seite auch Fortschrittschaft und auch Steuergelder generiert, um am Ende dann wieder all das zu bezahlen, wonach alle rufen, aber auch da wieder kurz zurück zu zurückzugehen,
    wollen ja gar nicht alle mehr leisten, sondern alle nur noch nehmen und Work -Life Balance vier Tage Woche weniger arbeiten mehr bekommen. Ja, wir werden irgendwann sehen, wo das Ganze hinführen wird,
    sicherlich nicht das, was sich viele erträumen und daran kann auch die KI dann nichts mehr ändern, was viele denken. Sie wird sicherlich was ändern und verbessern, aber auch die KI muss letztendlich irgendwo bezahlt werden.
    Da muss investiert werden, kostet unter anderem auch sehr, sehr viel Energie. Aber noch mal zurück. Wir haben eine Zeit, wo es beispielsweise in Amerika immer noch sehr gut aussieht,
    deswegen in Amerika die Notenbank auch die Zinsen nicht senkt, weil sie nach wie vor eine Dynamik in der US -Wirtschaft sieht, die umgebrochen ist, dass der Tech Sector dort leuchtet.
    Das ist natürlich aufgrund der ganzen Krisen und Kriege. Die Rüstungsindustrie sich weiter entwickelt entwickelt und auch der Energiesektor, der ja auch diesen Thema schon seit Jahren das Thema Nachhaltigkeit,
    Klimawende und und und, aber alles was gerade passiert, auch gerade Ke kostet auch eine Mörderenergie, das wird häufig auch vergessen, die muss auch irgendwo herkommen und das ganze führt natürlich dazu,
    dass das auch Konsequenzen hat und das ist die andere Seite der Medaille und dass sie es auch dazu führt, dass beispielsweise Kriege immer dazu geführt haben,
    dass Inflationsraten eher weiter oben bleiben, dass natürlich wir momentan Situationen haben wie Russland, Ukraine, Gaza, Israel. Dann schwebt das Ganze noch mit China und Taiwan.
    Da ist also einiges, sag ich mal, ein paar Flächenbrände zugange. Und wenn man sich mal die Historie anguckt, dann war es immer schon so, dass die letzten großen Krisen und Kriege letztendlich,
    ob sie jetzt auch der Zweite Weltkrieg, die Sowjetnamenkrieg immer dazu beigetragen haben, dass wir eine Geldwertverschlechterung haben und es deswegen einfach keinen Sinn macht in Geldwert zu investieren,
    weil Inflation frisst sein Geld auf und wenn du auf einen Seite jetzt wieder Zinsen bekommen, das heißt 3 oder 4 Prozent und diese erstmal versteuern muss, also nicht netto, diese Verzinsen bekommen und nachsteuern,
    die natürlich sofort abgezogen werden und an der Quelle eingezogen werden, dann noch die Investitionsrate kommt, vernichtet man wie immer seit Jahren und Jahrzehnten sein Geld in Geldvermögen und sollte einfach schauen,
    in Sachwerte zu investieren. Und Sachwerte sind normal neben Immobilien, Edelmetalle auch Aktien, wohin du jetzt Bitcoin für dich selber rechnen willst, das überlasse ich dir,
    weil der Fälle hat Bitcoin keinen intrinsischen Wert, aber die Technologie macht vielleicht Sinn haben, aber darüber kann man sie streiten, ob es Sinn macht oder nicht Sinn macht, da zu investieren oder zu spekulieren oder als spekulative Beimischung halt beizumischen.
    Man muss aber auf alle Fälle letztens wissen, das ist, glaube ich, der einer der wichtigsten Punkte, dass es auf alle Fälle aus meiner Sicht zu beachten und zu beobachten gilt,
    dass immer mehr Menschen und auch immer mehr großes Kapital raus aus Geld rein in den sicheren Hafen halt eben will, um die Kriseninflation und Kriege,
    die wir haben, halt eben ihr Vermögen abzusichern und in der Theorie, in der österreichischen Schule, bei den sogenannten Ostführends, halt geht man dann sogar so weiter und sagt, das Ganze könnte vielleicht sogar zu einem sogenannten sogenannten Crack -Up Boom führen,
    das heißt die Flucht in Sachwerte, weil wir sehen ja momentan auch, dass nicht der breite Markt, aber Aktienmarkt insgesamt so steigt, sondern dass es eigentlich von einigen wenigen Aktien letztendlich momentan getragen wird und der breite Markt gar nicht so gestiegen ist.
    Deswegen ist der Markt eigentlich auch gar nicht so teuer, wie wir ihn alle wahrnehmen, nur weil er auf hohen Ständen ist. Und man darf natürlich auch nicht vergessen, dass Technologie und KI -Werte extrem hoch bewertet werden und viel Substanz und Qualität von Woche zu Woche billiger bleibt und viele Unternehmen,
    die vor 10, 20, 30, 40 Jahren die größten Unternehmen der Welt waren und alle sagten, es kann nur noch mit diesen Unternehmen funktionieren und die werden die Welt bestimmen, ja teilweise nach 10,
    20 Jahren nicht mehr zu den größten Unternehmen der Welt zählen, weil entweder die Sektoren und die Branchen gewechselt haben oder Konkurrenten über Nacht oder an der Seite vorbeigezogen sind.
    Und deswegen muss man auch all das wissen. Und da die Zukunft weiter ungewiss ist, ist in dieser Zeit ein Investment in relativ hohen Aktienquoten mit einer extrem breiten Streuung,
    um sich für alle Szenarien letztendlich zu wappnen. Und so gut oder so schlecht man das finden macht, gehören dann auch Energieaktien dazu und das gehören auch Rüstungsaktien dazu,
    vielleicht verurteilst du mich jetzt dafür und es werden ja auch Dortmund verurteilt, dass sie beispielsweise mit Rheinmetall als Hauptsponsor jetzt gewonnen haben. Aber auch da haben alle Seiten,
    zwei Seiten und Rheinmetall ist nicht nur ein Arbeitgeber und ein Steuerzahler in Deutschland, sondern Das sind Angriffswaffen und die anderen sagen, es sind Verteidigungswaffen.
    Wer in der heutigen Welt noch so naiv ist und meint, er könnte sich mit gewissen Leuten einfach mal am Tisch setzen und alles klären, das muss man machen, das muss man immer machen und was sollte man auch tun und man sollte es jeden Tag versuchen,
    auch mit Putin und anderen Gesprächen zu führen und Einigungen zu finden. Aber wenn auf der einen Seite einer sitzt mit einer Kalaschnikow hinter ihm, die auf dich gerichtet ist Und auf der anderen Sitz einer mit geflückten Blümchen und Blumstrauß.
    Ich weiß nicht, wie das dann ausgehen wird. Dann sollte die andere Seite vielleicht auch eine andere Waffe, keine Galastik Kopf, keine Ahnung, was ich auch haben, damit wir da auf Augenhöhe miteinander reden können. Und man sieht nicht gegenseitig abschießt oder der andere Mal,
    die schießen ab. Und dann mache ich so weiter, wie ich will. Zu verborgen sind ja die Menschen, also von daher sehe ich die Rüstung als notwendiges Übel als Verteidigungen und auch wir sind ja kaum noch in der Lage,
    uns selber zu verteidigen oder sind da ja auch abhängig geworden. Das sind alles so Nebenthemen, die ich jetzt gar nicht mehr ansprechen wollte. Wer wird aber dann trotzdem, wie gesagt, mit diesen ganzen Sachen beschäftigen,
    ist und bleibt es umso wichtiger, raus aus Geld rein in Sachwerte, breitgestreut, weil viele Szenarien können kommen, viele Möglichkeiten und Optionen im Raum stehen, können kommen,
    aber keiner weiß, wohin das geht, wie die Wirtschaft sich in den nächsten Jahren verändern wird, wie die Demografie, sagen wir mal, die Welt verändern wird, wie auch die Künstlerintelligenz,
    die Welt verändern wird, aber dass Deutschland nicht alleine die Welt verändern wird und kann und dass wir vielleicht auch nicht die Weltverbesserung spielen sollten, die allen anderen auf der Welt erzählen, wo es lang geht und wie sie sich zu verhalten haben,
    die dann also nur über uns lächeln und sagen okay, ihr könnt zwar viel sagen und tun oder auch mit gewisser Rhetorik, die nicht immer die schönste und günstigste ist, ihr wisst vielleicht wenig meine,
    dort nicht immer nur auch positiv aufmerksam werden, aber Persönlichkeiten in der deutschen Politik waren wir sie schon ein bisschen länger, hatten wir ja alles mal gehabt. Wir müssen halt eben wissen,
    dass die US -Notenbank die momentan noch noch nicht Signalesendet, die Zinnen zu senken, also die amerikanische Wirtschaft, wo er positiv sieht und keinen Grund sieht, Zinnen zu senken,
    aber die amerikanische Wirtschaft unter Markkapitalisierung macht nun mal irgendwo 60 Prozent oder 65 Prozent aus und dann sollte man halt eben auch damit investieren und sich nicht auf, sagen wir mal, die,
    ja, auf das deutsche Land fokussieren und sagen, wenn ich hier nur schlechtes sehe, dann investiere ich nicht mehr in den in Walden, Deutschland investieren wir beispielsweise auch nur 2 % und dann auch nicht nur in den DAX.
    Ja und dann sollte man einfach gucken, was kann passieren, wohin gehen die großen Trends, aber man sollte dann nicht nur auf diese großen Trends setzen und das wäre nun mal Demografie, das wäre KI, das ist vielleicht auch das ganze Pharmazie und Gesundheitswesen aufgrund der ganzen Viren und Pandemien.
    Das kann ja auch mal wieder was kommen, darf man profitieren natürlich auch angebrannt und es kann aber auch nicht kommen und anders kommen. Man muss halt eben wissen, Technologie um KI, KI wird auch wieder die Welt verändern und sie wird halt eben Computer -Electricität,
    Automatisierung von Routineaufgaben, Aufgaben, die Menschen nicht mehr oder nur schlecht oder unwürdig sind, Bedingungen erfüllen können,
    kann die halt eben dort auch viel Nutzen schaffen und sie kann auch die Arbeitswelt verbessern oder Innovationen und Werkzeuge erfinden, die wir uns vielleicht noch gar nicht alle vorstellen können und damit vielleicht auch das Ausgleichen,
    was wir an demografischen Veränderungen bekommen werden, aber es gibt halt eben auch, sagen wir mal, wie es hier Überalterungen gibt und Fachkräftemangel in anderen Ländern,
    junge junge, qualifizierte Menschen, die da nach Drängen zu arbeiten, ihr Leben zu verbessern, die auch wohl arbeiten wollen und motiviert sind, was man hier in vielen Stellen nicht mehr so unbedingt wahrnimmt,
    weil die ebenen Generationen lesk grüßen und alle studieren nur noch und alle wollen Namestudium erstmal sabbatical machen und dann Work -Life Balance und dann auch wieder sofort sabbatical machen,
    nicht mehr so richtig belastbar. Das sind natürlich hervorragende Aussichten, um sich alles leisten zu können, was man möchte, aber es muss halt eben woher kommen und nicht alle sind in der Ehrbengeneration,
    sondern es gibt auch viele Menschen, die einfach sich selber ihr Leben verdienen und unterhalten müssen. Ja, und so gibt es dann verschiedene Szenarien, die sich auswirken und ob das Demografie oder KI besser wird.
    Das wissen wir alle nicht, aber KI wird auf alle Fälle, glaube ich schon, bestimmte Produktivitätsschüge anstoßen und viele Technologien verändern und auch vielleicht mehr verändern,
    als früher der PC, sag ich mal, verändert hat und das Internet verändert hat, aber es kann auch eine andere Wahrscheinlichkeit eintreten. Und das sind genau die Punkte,
    weil wir eben nicht wissen, wo es hingeht, weil wir aber wissen und das ist ein Spruch, den ich total gut finde. Die Not ist die Mutter der Erfindung und Menschen versuchen in der Not immer was zu erfinden und Lösungen zu finden.
    So und Lösungen bringt Wachstum und Fortschritt, häufig jetzt übersehen und daran kann ich nun mal nur über Aktien und Unternehmen teilnehmen oder um ein eigenes Unternehmen aufbauen.
    Natürlich auch mit dem entsprechenden Risiko, wenn die Idee gut, aber die Umsetzung schlecht ist oder ich ein schlechter Unternehmer bin, dann scheide ich persönlich mit. Und wer in dieser Welt täglich konsumiert, weil er konsumieren muss und sei es,
    wenn er anders konsumiert als andere oder weniger konsumiert, muss er konsumieren. Er muss Produkte kaufen, weil ich kann nicht mehr meine eigenen Erdbeeren und Gurken in meinem eigenen Garten pflanzen oder eine,
    die du kannst vielleicht, aber die breite Masse und die Welt kann es halt eben nicht. So gibt es dann eben viele Herausforderungen, aber klar zählt auch viele Chancen. Deswegen, wie gesagt,
    wollte ich euch so ein bisschen mitnehmen. Bei meinen Gedanken, bei meinen auch Sorgen, Nöten, Ängsten und Emotionen, die ich habe, aber am Endeffekt bleibe ich deswegen genauso, wie ich nun mal bin,
    in der Strategie diszipliniert, bereit gestreut in der ganze Welt mit Small Caps, mit auch Value, werteiligen Werteiligenunternehmen, aber auch KI -Unternehmen, die sind auch dabei,
    die sieben, um am Endeffekt dann zu den, zu zählen, zu den zwei Prozent, die halt eben die künftigen Renditen und Wertsteigungen auch mitnehmen, weil die letzte Statistik hat mal wieder gezeigt,
    dass 98 Prozent aller aktiven Funkminiatur über zehn Jahre und mehr weltweit den Markt eben nicht schlagen. So, das war ein bisschen mal etwas anders aber ich hoffe dich nochmal wieder ein bisschen fokussiert worauf es am Ende ankommt und dass es am Ende wenn es dann gut geht und das wird immer gut sonst wollen wir noch nicht am Ende mit Unternehmen und Aktien wahrscheinlich immer noch der beste Weg sein wird.
    Ich wünsche euch jetzt schon mal eine schöne Woche. Wir werden uns wieder am Freitag der Matthias.

  • Fonds-Meisterschaften bei denen Fonds-Vermögensverwalter um die Meisterschaft kämpfen, sollen dem Anleger (und dem Vermögensverwalter) zeigen, wie gut Sie doch sind.

    Sie kämpfen um Titel und Meisterschaften, die Gewinner ausgezeichnet. Die Verlierer steigen ab.

    Bringt Dir als Investor diese Meisterschaft etwas?

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld" und heute am Freitag möchte ich ganz gerne,
    weil wir ja schon wieder so knapp fünf Monate in diesem Jahr hinter uns gebracht haben, so ein bisschen auf die aktuelle diesjährige Wertentwicklung eingehen,
    jetzt nicht von einzelnen Indices, um daraus irgendwie was abzuleiten für die Zukunft oder auch nicht um zurück zu schauen, wie dann die letzten fünf Monate waren,
    sondern einfach mich mal wieder auf das fokussieren und konzentrieren, damit auch du dich darauf konzentrierst, wie dann die Finanzwelt so funktioniert,
    wie die Finanzwelt, die ja in sich auch sehr gut verlinkt ist und dann gibt es die eine Seite, die, sag ich mal, vereinfacht gesagt, Produkte vermittelt auf Provisionbasis,
    im Anlagebereich, also im Westmen -Bereich, dann gibt es die anderen, die auf Honorabasis das Ganze halt anbieten, dann gibt es die aktive Seite, die also die aktive Fonds beispielsweise anbieten,
    dann gibt es die Passiven, die also "Buy and Hold" machen, dann gibt es noch, sag ich mal, die Pognosefra hin, so wie wir, die eine Mischung machen von Beiyanthold für den Anleger, aber trotzdem im Hintergrund regelbasiert,
    durch Feintuning, trotzdem immer überwachen und anpassen. Dazu gibt es dann in dieser Industrie natürlich neben diesen Anbietern, neben dem Beratern und Vermittlern,
    dann natürlich auch die Medien, die das Ganze, sage ich mal, für den Endanleger berichten, vermarkten. Die Anbieter haben ihre Marketingabteilung,
    die Branche feiert sich selber gerne durch Auszeichnungen, bester Fondmanager, bester Fond des Jahres. Also da ist unheimlich viel los und das ist eine Riesenindustrie, die natürlich sich gegenseitig,
    ja was macht sie, nach oben hebt und lobt und dann gibt es natürlich Anbieter, die zig Fonds haben oder teilweise auch 100 Fonds haben und natürlich immer irgendein Fond von diesen hundert Phongs haben,
    der gerade gut läuft und dann wird gerade dieser gut laufende Phong natürlich wieder nach oben aufs Podest gehoben, dass er gerade wieder toll ist. All die anderen Sachen werden dann so ein bisschen verdrängt und dann gibt es natürlich auch noch viele viele Berater und das ist,
    glaube ich, nach wie vor der größte Teil, gerade der freien Berater, teilweise auch in den Banken und so weiter, die natürlich erkannt haben, dass es keinen Sinn macht, nur, sagen wir nur auf entweder eigene Produkte zu setzen,
    wie es beispielsweise Banken machen, die da schon Fremdprodukte beimischen oder auch viele freie unabhängige Berater, die sagen, okay, ich mische dann lieber eine Portfolio zusammen aus verschiedenen Anbietern,
    ich setze mich als Berater hin und spiele jetzt mal nicht Fondmanager, sondern ich spiele Spielemanager selektiere und versuche praktisch die besten Fonds und die besten Fondsmanager für die Zukunft zu finden oder die besten Themen für die Zukunft zu finden um dann sage ich mal dem Kunden gegenüber oder sich selber auch vielleicht gegenüber zu rechtfertigen,
    dass man ja sehr sehr viel Aufwand betreibt, dass man sehr viel Recherche betreibt und ich selber bin ja auch immer wieder auf verschiedensten Veranstaltung und muss mich dann ehrlich gesagt auch mal so ein bisschen amisieren mit welcher Inbruns und Akribie manche Berater wirklich dort in die Tiefe gehen,
    Fongmanager Gespräche führen, zu Roadshow fahren, sich von den Vertriebplänen häufig nicht mal mehr die Fongmanager, sondern halt eben die Vertriebsmenschen, die dort halt eben ihre Themen,
    ihre Fonds, ihre Pognosenfühle das nächste Jahr dann dort geben oder auch Langfristpognosen abgeben und dann halt eben natürlich versuchen Berater für ihre Fonds zu begeistern und die Berater,
    obwohl sie sehr kritisch sind, dann natürlich für sich prüfen. Häufig geht es ja nicht nur in den Rückspiegel oder sie versuchen halt eben Tendenzen zu erkennen und dann für ihre Kunden entsprechend das umzusetzen.
    Und dann gibt es natürlich in dieser Branche dazu auch die entsprechenden Wettbewerbe, wo dann beispielsweise verschiedene Vermögensverwalter,
    Fongenvermögensverwalter praktisch in den Ring steigen und sich gegeneinander messen und wenn dann einer gewinnt, dann wird dann natürlich auch wieder in der Presse und überall nach oben gehoben,
    bekommt entsprechende Auszeichnungen, Pokale, Urkunden, whatever und wird dann halt eben gefeiert, läßt sich feiern, auf der anderen Seite läßt er sich dann mit diesen Auszeichnungen nicht nur feiern,
    sondern macht natürlich auch wieder Vertrieb und sagt, schaut mal her, liebe Leute, ich habe hier in der Fong -Meisterschaft sehr gut abgeschnitten und ich verfolge immer mal wieder,
    nicht regelmäßig, aber hin und wieder, natürlich dann auch diverse Fong Meisterschaften sage ich jetzt mal, und so habe ich beispielsweise jetzt hier wieder für dich mal mir angeschaut,
    eine Fong -Meisterschaft, wie das schon heißt, bei den 22 Fong -Vormirksauwalter, um den Titel kämpfen und dann wird das Ganze mit dem goldenen Bullen ausgezeichnet und man schaut halt immer von Jahr zu Jahr,
    wer denn dort am erfolgreichsten war und diese Fongs haben natürlich dann alle die gleichen Regeln hier beispielsweise, damit es dann auch in der kleine Herausforderung wird, beschehen die Regeln darin,
    dass praktisch L -Fonks dort gekauft werden müssen und die dann ideell dann mal jeweils 10 .000 Euro investiert werden,
    also eine gleichmäßige Verteilung, um dann gute Performance zu erzählen. Und das ist immer ganz interessant, ich habe mir jetzt mal den Spaß gemacht Und einfach mal geschaut, wie es denn dieses Jahr aktuell da aussieht und da ist,
    sag ich mal, der Tabellenführer, das ist ja dann ähnlich wie bei vielen Sportarten, da ist eine Meisterschaft, man tritt gegeneinander an, hier steigen dann auch zwei ab und zwar mit jedem ja steigen die beiden schlechtesten ab,
    in dem Relegationsspiel gibt es hier wohl nicht, ich weiß noch gar nicht, wie man da reinkommt, ich hatte hier schon ein paar mal drüber berichtet und man müsste sich sich auch mal da bewerben, aber ich habe dann ehrlich gesagt auch so ein bisschen bedenken,
    dass man dann in die Schublade kommt der Jahresbetrachtung und das wenn man dann mal ein schlechtes Jahr hat, dass man dann seinem aus dem Fokus gerät, in einem guten Jahr könnte man sich auch feiern lassen, aber bei dieser ganzen Aktion letztendlich die Weitsicht und den strategischen Ausblick komplett vergisst,
    weil es gibt sicherlich viele, viele Menschen, die dann natürlich sich dann auch, wenn sie sich nicht mehr an Einzelfonds ausrichten oder kannt haben, dass es keinen Sinn macht, Einzelfonds zu kaufen,
    dann vielleicht sagen, okay, ich gehe zu jemanden, der sich Vermögensverwalter nennt oder von Vermögensverwalter. Der hat ja das Wissen und der Hau und der wird für mich schon die besten Fonds finden. Ja, was haben die diese besten Fonds -Manager in diesem Jahr gefunden?
    Also momentan sieht so aus, dass der, ich sag mal, momentan ein Momentane Tabellenführer, das heißt aber nicht, dass am Jahresende immer noch Tabellenführer mit einer Performance vom Plus 10 ,74 Prozent aufwarten kann.
    Der zweite liegt mit einer Performance von 9 ,91 Prozent vorne, dann kommt die mal mit 9 ,5, 9 ,2, 8 ,8, 8 ,7,
    8 ,5, 8 ,4, 8 3, dann praktisch ab dem 10. Platz 7 ,75, ab dem 5. Platz 6 ,3 und dann gibt es mal unten die künftigen Absteiger,
    ich will jetzt keine Namen nennen, weil es sind teilweise auch sehr bekannte Namen dabei, dann gibt es aber auf welchen die haben mit 1 ,6 % oder 2 ,3 % oder 3 ,2 % oder 3 ,7 oder 5 ,3,
    5 ,3, 5 ,4 % liegen. Das alleine sagt jetzt relativ wenig aus und wir sind natürlich auch immer selbstkritisch,
    schauen uns unsere Portfolios an, wie sie sich bewegen, ob sie komplett mal außer der Reihe liegen. Sie liegen natürlich nicht immer an erster Stelle, das ist auch gar nicht unser Ziel,
    sondern unser Ziel ist es ja mittel - und mal für unsere Mandanten, dass sie ihre finanziellen Ziele erreichen, dass wir sie sich vorgenommen haben, dass es berechenbar, dass es belastbar ist,
    dass sie am Ende einmal mehr oder weniger dann auch die Marktrenditen erreichen. Die Kunden und Mandanten, die schon länger bei uns sind, wissen aber auch, dass wir es schon natürlich auch Jahre hatten, wo es runter ging,
    wo es bei uns auch runter ging. Dabei waren aber auch Jahre, wo wir deutlich weniger verloren haben komplett nach oben mal abgedreht ist, waren wir auch relativ gut dabei oder auch gut dabei,
    aber haben natürlich keine Outperformance gemacht, weil es gibt immer irgendwelche Sonderfaktoren in den guten Jahren, wo es natürlich welche gibt, die besser sind, aber unter dem Strich und das ist ja Ziel, liegen wir immer sehr,
    sehr gut und deswegen habe ich natürlich auch mal ganz fair für mich geschaut, wo wären wir denn momentan in diesem Jahr, in diesem Wettbewerb und wir würden momentan in diesem Wettbewerb an fünfter Stelle liegen,
    aber auch das alleine sagt jetzt relativ wenig, weil es ja auch nur eine Stichtagsbetrachtung ist mit unserer derzeitigen IMU 8 ,5 /8 ,6 Prozent bei 100 Prozent Aktienquote, die wir aktuell erreicht haben.
    Aber ich habe mir dann auch mal den Spaß gemacht und zu sagen, okay, was hat denn beispielsweise im letzten Jahr der beste und der zweitbeste gemacht Und was haben wir vergleichbar im letzten Jahr gemacht.
    Im letzten Jahr hatte der Beste 15 ,7 Prozent gemacht, der Zweitbeste 13 ,1. Und dann ging es auch schon deutlicher nach unten. Und wir haben im letzten Jahr,
    beispielsweise mit 13 ,7 Prozent, wären wir in Anführsstrichen zweiter gewesen. Aber auch das ist ja nur eine Betrachtung über ein Jahr. Und jetzt sage ich mal knapp sechs Monate,
    fünf Monate, was für sich alleine auch noch noch nicht alles aussah. Wenn man dann mal einen nächsten Schritt weiter guckt und sich dann anschaut, dass beispielsweise derjenige,
    der im letzten Jahr erster war, in dieser nicht erster ist, der im letzten Jahr zweiter war, in diesem Jahr auch nicht zweiter ist und da der beispielsweise mir schon wieder im Mittelfeld liegt,
    merkt man, dass es so ähnlich, fast so ähnlich, Jetzt möchte ich nicht gerade sagen, Fußballer ist ein blöder Vergleich, da könnte man sagen, ja die letzten Jahre war Bayern München immer oben und ich hätte immer auf Bayern München setzen können,
    als deutscher Meister, das stimmt, da hätte man richtig gelegen, aber das ist glaube ich kein Beweis oder Nachweise oder Vergleich, der hier Hand und Fuß hat. Ich sage, da kann man glaube ich lieber mal in die zweite Liga gucken,
    da sind jedes Jahr andere oben und da steigen immer andere auf und häufig die, wo wo keiner mit gerechnet hat und die steigenden relativ schnell auch viele davon dann in Folge haben wieder ab und nur die wenigen schaffen es sich dann mittelfristig in der ersten Liga zu etablieren und Spiele machen oder auch nur so eine Daseinsberechtigung oder Fristen so vor sich dahin und letztendlich ist die Aussage,
    die ich dir heute mit auf dem Weg geben möchte, es macht keinen Sinn sich hier, sag ich mal, wenn man schon soweit ist, auf die besten Funks des letzten Jahres zu konzentrieren.
    Das macht auch keinen Sinn, sich auf die besten Vermögensverwalter oder den besten Vermögensverwalter des letzten Jahres zu konzentrieren, weil ich habe jetzt leider eben geguckt, konzustellen nicht wiederfinden.
    Ich habe es gelesen, habe leider vergessen mir das Ganze abzusichern bzw. irgendwo hinzulegen, zu notieren. Es kam vor einigen Tagen mal wieder eine neue,
    interessante Studie raus und das ist für mich immer noch das, was er meistens zählt, wo man mal wieder geschaut hat, wie dann die Performance im 1 und 5, im 10 -Jahres -Bereich war, für verschiedene Segmente,
    ob jetzt für Deutschland orientierte Anlagen, für Europa orientierte Anlagen und für weltweit orientierte Anlagen. Und ich schaue ja dann immer auf weltweit und auf zehn Jahresperioden,
    weil das sagt eigentlich auf Dauer mehr über die Qualität aus der Performance und auch der Leistung der Anbieter, als eben wie diese Zufalls - oder Glücksbetrachtung über ein,
    drei, fünf Jahre. Und auch da war wieder vom Kern und das ist das Pudelskehren und da kommt man auf den Punkt, war mal wieder in der Statistik dort gezeigt wurden,
    dass 98 % aller aktiv weltweit anliegenden Fonds schlechter gewesen sind als der weltweite Aktienmarkt.
    Das heißt, diese 2 % waren im 10 -Jahres -Bereich besser als der Marktdurchschnitt. So, und dann ist die Frage, wer wusste schon vor 10 Jahren,
    wer diese beiden Prozent sein werden und es ist ja auch gar nicht und sollte gleich das Sie sein, den Markt zu schlagen. Viel schlimmer ist es ja, wenn man zu diesen 98 Prozent zählt,
    die den Markt nicht geschlagen haben, weil hier geht es dann häufig nicht darum, dass man 0 ,1 oder 0 ,2 oder 0 ,5 oder ein 3 /4 Prozent oder vielleicht nur 0 ,809 Prozent schlechter war.
    Hier sind die Spannen dann dann meist sehr sehr viel größer. Da liegen wir schnell bei zwei, drei, vier Prozent Rendite Unterschied per annum und das mit dem Zins -Zins -Effekt wiederum über zehn Jahre hochgerechnet kann sich jeder schnell ausdenken,
    wie groß dann die Differenzen werden und das nächste ist, was man an diese Statistiken auch nicht sehen kann, wer hat denn wirklich, sagen wir mal, bei diesen zwei Prozent,
    die die Märkte geschlagen haben, a) diese erkannt und b) es auch zehn Jahre durchgehalten und geschafft mit allen Höhen und Tiefen und auch in den letzten zehn Jahren hatten wir schon so einiges an den Märkten.
    Ich erinnere einfach nun mal in die Kurzfristbetrachtung an 2020 an Corona. Wer hatte dann dort wirklich die Nerven diese Phasen einfach stumpf auszusitzen?
    Wer hat er vielleicht nicht doch oder welcher Berater hat er nicht doch. Irgendwie ein Wechsel vorgenommen, ist mal aus dem Spiel ausgestiegen, hat sich auf die Auswechsel oder auf die Seitenlinie gesetzt,
    hat das Spiel von aus betrachtet, um zu sagen, ich gehe dann wieder rein, wenn ich das Spiel besser lesen und die Märkte besser einschätzen kann, um dann wieder zurückzukommen und einzusteigen.
    2020 hat es viel Geld gekostet, weil man dann 20 % Performance verpasst, wenn man zum ungünstigen Zeitpunkt nach dem Rückschlag rausgegangen und ein paar Monate später wieder reingegangen ist und das war nicht nur 2020,
    das war ja auch in anderen Situationen der Fall. Sprich die wenigsten, die allerwenigsten haben das Glück genau diese Fonds identifizieren und die noch viel weniger haben dann wiederum auch noch die Nerven,
    das diszipliniert, durchzuhalten, wenn sie das alleine machen und wenn sie es alleine machen, dann ist die Frage, ob sie nicht doch irgendwo noch jemand haben, der auf sie Einfluss hat.
    Und ich rede auch heute hier nicht von den Selbstentscheidern, sondern es sollte dir immer mehr bewusst sein, dass egal wo in der Welt wir über das Thema Erfolg,
    sage ich mal, reden, ob es jetzt Erfolg persönlichen Bereich ist, ob es in der Beziehung ist, im beruflichen Bereich, in der Geldanlage, whatever, überall gibt es Höhen und Tiefen und bei den meisten,
    die erfolgreich sind, auch im Sportbereich, im Geschäft zu leben, aber auch manchmal in der Beziehung und so weiter merkt man doch immer, dass viele, die dann Erfolg haben,
    sich irgendwo von außen Input einholen, beraten lassen, begleiten lassen, mal von von außen drauf schauen lassen oder auch mal selber reflektieren und sagen,
    ist das hier alles richtig oder jemand anders fragen, fällt dir was auf, sollte vielleicht irgendwas bedenken oder habe ich was übersehen, so und das ist eigentlich das was einen guten Berater auszeichnet,
    der auch die entsprechende Qualifikation und auch die entsprechenden Erfahrungen und Kompetenz hat, das zu tun, weil das ist eigentlich das, was wir am meisten machen, was aber am wenigsten vielleicht auch so kommuniziert wird,
    aber unsere Mandanten mittlerweile immer und immer mehr auch selber verstellen. Ich hatte heute gerade noch wieder das Erlebnis, dass ein Kunde mich anruft und sagt, ich habe da eigentlich mal eine Frage und ach jetzt,
    wo Sie gerade am Telefon sind, kann ich mir die Frage die auch schon selber beantworten, weil das haben wir glaube ich schon ein paar mal besprochen und sie haben es gebetsmühlenartig immer wieder in ihren Blogs,
    in ihren Newsletters, in ihren Aussagen, in ihren Podcasts erwähnt. Und dann habe ich gesagt, ja dann ist es trotzdem schön, dann haben wir kurz übergesprochen und sie können sich die Frage selber beantworten. Und das ist eigentlich auch unser Hauptjob,
    dass man halt irgendjemanden hat, der einen weder Fragen beantwortet oder dahin führt, dass man sich die richtigen Fragen stellt, um am Endeffekt dann zu denjenigen gehören, die dann auch wirklich erfolgreich in ihrer Anlage am Ende sind.
    Und als sie mir dann das Depot noch mal angeschaut hatte, muss ich da wirklich sagen, man, es geht ja wirklich richtig gut, wenn man der Sache vertraut und treu bleibt und Disziplin hat,
    weil in dem Fall war es dann auch ein sehr großes Depot, was mittlerweile im siebenstelligen Bereich liegt, wo wir mal damals irgendwo mit 400 -500 .000 angefangen sind, weil halt eben dieser Mensch,
    in Anführungsstrichen, mir uns immer vertraut hat und mit der Aktion Quote immer in allen Zeiten voll investiert geblieben ist und jetzt sage ich nicht dafür, sagen wir auch halt eben,
    ich finde nicht die Lorbeeren, sondern die Renditen eingefahren hat und selber auch erkannt hat, hey, das war die beste Entscheidung meines Lebens. Wenn ich das so weitergemächt hätte,
    wie früher von einem Tipp, von einem Favoriten zum anderen gesprungen Empfehlung meines Beraters gefolgt wäre, dann wäre ich sicherlich nicht da,
    wo ich heute bin, mit der Rendite von irgendwie 11 Komma habe ich da gerade irgendwie was gesehen, wo man sagt, okay, dann kann man nicht ganz so viel verkehrt gemacht haben, aber auch es waren halt eben Zeiten,
    wo diese Menschen alleine was verkehrt gemacht hätten, wenn wir sie nicht da begleitet und massiv da auch teilweise davor gewarnt haben, irgendwelche Sachen oder Entscheidungen zu treffen,
    die man zu dem Zeitpunkt emotional getroffen hätte, was auch menschlich absolut verständlich ist, dass man diese Entscheidung so getroffen hätte, wenn man sie alleine hätte treffen müssen,
    aber wo wir dann, und das ist ja dann meine Aufgabe, oder die Beratungsaufgabe eines jenen guten Beraters, den Kunden dann ein bisschen, sag ich mal, die Anführungsstrichen runterzuholen,
    ein bisschen, sag ich mal, in die Vogelperspektive zu bringen, mal zu schauen, was ist in der Welt schon alles passiert, wie ist es danach weitergegangen, was muss in der Welt noch alles funktionieren und der Mensch ist ja nun mal schwerpunktmäßig immer getrieben von Angst und liebt die Sicherheit und das Gehirn funktioniert nun mal so,
    dass er es am liebsten sehr sehr wenig Energie aufbringen will und alles bequem haben will und dann kommt es halt eben zu verschiedenen Reaktionen,
    bisschen zu Fluchtreflexen oder Angst und man macht Sachen, die man später bereut und dann nützt es dann auch nicht, wenn so viele andere da kommen mit mit Thema Einwandbehandlungen oder irgendwelchen psychologischen Tricks und Gagga,
    sondern es geht einzig und allein darum zu wissen, was funktioniert, was nicht funktioniert, warum das funktioniert, was alles schon mal gewesen ist, wo man damals auch gesagt hat, jetzt wird die Welt anders,
    genauso wie jetzt die ganze Welt nur noch in in Richtung KI geht und alles nur noch KI, Technologie, Fonds und so weiter kaufen will, weil KI und Demografie während die Welt verändern,
    aber es war schon immer so, dass KI und Demografie die Welt verändert hat und was viele vergessen, dass KI auch nur ein Teil der ganze Welt ist, aber dass der größte Teil der ganzen Welt auch die KI nutzt,
    wissend oder unwissend und in allmöglichen Branchen, ob es über die Landwirtschaft ist, bis hin zu, sagen wir mal, Behörden, Dienstleister, Produktion und was es alles auf der Welt gibt,
    Ernährungsindustrie, Essen trinken, fällt gar nicht alles ein, was es alles gibt, welche Bronzen und so weiter, aber alle nutzen irgendwo irgendwie auch ich, hier nutze die Technologie,
    aber ich bin kein Technologie Mensch und überall, wer wiederum diese KI nutzt, kann das profitabel für sein Unternehmen einsetzen und das ist die Aufgabe sich daran zu setzen,
    aber es ist nicht die Aufgabe sich immer konzentrierter auf eine Bronze und dann in der Bronze vielleicht auch auf wenigen Unternehmen zu stürzen und zu denken, dass wir immer und immer so weitergehen,
    weil wir haben schon zu oft gesehen, dass es irgendwelche Branchen und Trends gab, dass es Konzentration gab, dass dann die Kurse in die Höhe schossen, weil man dann teilweise schon 10,
    15, 20 Jahre, 30 Jahre im Voraus die Entwicklung hochgerechnet hat und das sofort jetzt eingepreist hat und dann kamen in zwei, drei, vier Jahren irgendwelche Mitbewerber oder es kamen zu irgendwelchen Problemen selbst in den Unternehmen,
    dass dass sie mit dem Wachstum nicht hinterherkamen, dann nützt es auch nichts. Ich sage mal jetzt im übertriebenen Sach mit Fachkräftemangel, wenn die auf deutscher Sache mit Aufträgen zugeschmissen werden, aber die Aufträge gar nicht abarbeiten können,
    weil sie gar nicht die Kapazitäten haben an Personal oder die Kapazitäten an Rohstoff und und und. Es gibt sehr, sehr viele Aspekte, die man bedenken muss.
    Auch wir investieren in KI, aber nicht nur in unserer Strategie und am Ende sind wir dennoch, auch wenn wir viele Sachen nicht komplett mitmachen und daraus keinen Halt machen, am Ende immer da,
    wo man hin möchte, nämlich oben auf dem Treppchen. Und dann ist es egal, ob ich als erster oder zweiter oder dritter bin. Das ist immer gut, aber es ist auf Deutsch gar nicht so gut, wenn ich,
    wenn ich ahne, auf dem Treppchen bin und B unterwegs, Tod, Umfalle oder die falsche Richtung laufe und in Späßenfall auch noch umdrehen und zurücklaufen, wie du von vorne anfangen musst.
    In diesem Sinne ein bisschen viel erzählt, aber ich hoffe du konntest die wichtigsten Inhalte mitnehmen. Wir hören uns dann wie immer wieder am nächsten Dienstag, wünscht ihr natürlich auch wie immer wieder ein schönes Wochenende der Matthias.

  • Heute möchte ich mit dir einen praktischen Fall durchgehen, weil dieser oder ähnliche Fälle immer mal wieder in der Beratungspraxis vorkommen und vielleicht für dich ebenfalls sehr interessant sein kann.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo und herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Und heute möchte ich mit dir einen praktischen Fall durchgehen,
    den ich gerade hier in der, ich sag mal in Anflugstrichen, Beantwortung habe. Und eigentlich sehr spannend finde, weil dieser oder ähnliche Fälle immer mal wieder in der Beratungspaxis vorkommen und vielleicht für dich oder den einen oder anderen aufhören kann.
    Interesse sein kann, überhaupt mal zu wissen, wie man solche Fälle angehen kann, welche Lösungsansätze man dort praktisch finden kann und welche Fragen man sich letztendlich stellen sollte,
    um alles zu durchdenken, das von allen Seiten zu betrachten, um an Ende dann eine Lösung zu finden, die für denjenigen, der den Wunsch hat, das so zu machen,
    auch den besten. Weg zu finden. Ja, und auch hier ist es so und war so, dass es praktisch schon ein bisschen Ping -Pong -Spiel war mit Mails. Die Interessentin hatte darum gebeten,
    erst mal auf schriftlicher Art und auf schriftlicher Weise praktisch Informationen einzuholen, hatte keine Zeit, sich mit mir da hingehend,
    ja, mündlich bzw. telefonisch. Zoom oder Teamviews letztendlich auszutauschen, weil auch wohl sehr stressig das Leben derzeit ist aufgrund verschiedener Umstände im familiären und vielleicht auch im beruflichen Umfeld.
    Letztendlich ging es darum, dass hier eine Person, ich sag mal eine Dame mittleren Althors, ihre Enkeltochter, die volljährig ist, Geld schenken möchte unter der Voraussetzung,
    dass ihr Studium, und das sollte dann wahrscheinlich sechs, sieben Jahre dauern, auch besteht, sprich das zweite Staatsexamen im Indiura macht und wenn das der Fall ist,
    dann soll halt eben diese Enkeltochter über diese Gelder verfügen können und es wurde danach gefragt, welche Möglichkeiten es denn überhaupt geben würde.
    Ja, und der klassische Weg ist, dass man als Oma oder Opa oder halt eben als Großeltern ja,
    Freibeträge im Schenkungsbereich von 200 .000 Euro hat, die man übertragen kann alle zehn Jahre. Der Betrag, der hier im Raum steht, war innerhalb dieser Grenze,
    so dass die Schenkung als solche so ein Selber halt eben das geht. darstellte. Aber der erste Hinweis, den wir natürlich hier geben muss, ist, dass wenn man diese Schenkung vollzieht,
    auch beispielsweise die eigenen Freibeträge des Enkelkindes von 1000 Euro pro Jahr an Kapitalerträgen zu nutzen, weil sie bei dem Schenker auch schon ausgeschöpft sind,
    dann kommt man natürlich als erstes auf die Idee, neben Konden und Festgeldanlagen, was hier aber nicht zu Dispositionen stand, weil die Jede... hatten, dass mit Inflation auch bei momentan 3 -3 ,5 % da wenig Berauskommen kann,
    es doch eher Wertpapieraffin anzulegen, sprich ein Mix wahrscheinlich aus Aktien und festversichtigen Wertpapieren, ist halt eben wie satt in diesem Rahmenlach, aber die erste Herausforderung ist,
    man kann zwar das übertragen, die stolischen Vorteile dann ausnutzen, man kann zudem durch die Schenkung und Übertragung das Enkelkind entsprechend die Freibeträge nutzen,
    die hier im Raum stehen. Aber letztendlich ist dann der nächste Punkt, dass mit der Übertragung und Schenkung natürlich das Enkelkind in diesem Fall ab sofort frei darüber verfügen kann,
    über diese Gelder ohne Zustimmung der Oma zu bekommen. Zwar kann die Oma sich hier eine Vollmacht einräumen lassen, aber trotzdem mit der Vollmacht erfährt sie auf Deutschland es,
    wenn es zu spät ist und im Worstcase nutzt es auch nichts, wenn nicht ein Tag später das weiß und vielleicht mit der Enkeltochter darüber redet, das ist jetzt alles negativ und Worstcase -Szenarien,
    aber die sollen ja bedacht werden und dort könnte was passieren, was nicht gewünscht ist. So, letztendlich bei dieser Konstellation war dann nach einigen hin und her schreiben und abchecken von Fragen,
    auch vom Alter, der Mutter, vom Alter der Mutter des Enkelkindes, dann die Option zu sagen okay was ist der beste Weg, weil es sollten bestimmte Sachen dann auch nicht wieder dargestellt werden,
    zu sagen okay wie kann ich es hier am besten lösen, ein guter Dicken erzielen, trotzdem die Kontrolle behalten. in meinem Enkelkind diese Gelder zur Verfügung stellen, wenn es dann tatsächlich die Voraussetzung erfüllt und das zweite Staatsexamen besteht.
    In diesem Fall haben wir praktisch die Investment - und Anlagestrategie, die man in einem Depot wählen kann, auf den Namen der OMA eingerichtet, die mit Mitte 60 immer noch in einem sehr normalen Anwurschricken erzielen.
    ist, wo die Lebenserwartung ja immer noch Richtung 20, 25, vielleicht sogar 30 Jahre gehen kann und praktisch hier die Empfehlung ausgesprochen eine sogenannte Funkpolize Neto -Tarif zu wählen,
    wo ein Depot genauso oder die Anlagen in dieser Polize genauso gestaltet werden wie in einem Depot, nur mit dem Unterschied, dass hier die OMA weiterhin Versicherungsnehmerin bleibt und gleichzeitig versicherte Person wird,
    was später hinten raus einen großen Vorteil hat. Denn so kann die Oma nach 5, 6, 7, 8 Jahren, je nachdem wie das Studium sich hinzieht, etwas länger dauert,
    ob noch mal eine kleine Ehrenrunde gedreht wird, whatever, ist aber auch ganz normal und ja auch nicht schlecht oder schlimm, kann die weiteren Inhaberinnen der Gelder bleiben.
    Die Gelder innerhalb dieser Polize mit einer Aktien - und Rentenquote anlegen und investieren, die später auch verändert werden kann. Das heißt, die Aktienquote kann auch erhöht oder gesenkt werden.
    Und man nutzt während dieser Zeit den Standungseffekt, weil ja keine Abgeldungssteuer auf die Erträge dort entstehen, solange das Ganze noch läuft.
    Ja, und sollte dann tatsächlich Enkel, Tochter, das Studium bestehen, kann in diesem Fall durch einen Versicherungsnehmerwechsel,
    sprich die Umschreibung der Funkpolize auf die Enkeltochter, die Schenkungen verzogen werden, zu denen dann gültigen werden per Stichdach der Übertragung und die Enkeltochter kann dieses Depot entweder fortführen.
    Es kann teilweise auch in Teilen darüber verfügen und dann gesamt je nach Bedarf. Das kann das Geld liegen lassen für später und weiter arbeiten lassen. Und der große Vorteil ist,
    dass dadurch, dass dieser Versicherungsnehmerwechsel stattfindet, aber die Großmutter weiter versicherte Person bleibt, es später die Situation geben könnte,
    das sollte die Großmutter verstehen. was ja irgendwann biologisch uns alle mal erhalte. Wir haben nicht wissen, wann wir hier dann im Sterbefall eine Todesverleistung hätten und diese Todesverleistung wiederum bedeutet,
    dass sämtliche Gewinne, die bis dahin aufgelaufen sind, anders wie in einem Depot zu 100 % als steuerfreie Leistung ausgezahlt werden können.
    Das heißt, wenn das Ganze beispielsweise in 20, 25, 30, ist und dann die Enkel -Tochter irgendwo um Mitte 40 herum vielleicht sein sollte und die Großmoder sollte verstärben, dann ist das zwar ein trauriger Anlass,
    aber hätte in diesem Fall den großen Vorteil, dass sämtliche Träge in diesen Jahren hier steuerfrei aufgelaufen sind. In einem Depot müsste dann eine Versteuerung der Gewinne erfolgen und das würde automatisch von der Depot Bank oder deputführer Bank abgeführt werden und ans Finanzamt überwiesen werden und hier hat man halt eben diesen großen Vorteil,
    dass wir halt eben hier auf der einen Seite die Strategie umsetzen können, dass die Großmutter weiterhin Eigentümerin des Geldes bleibt, sollten sich ihre Wünsche und Vorstellungen nicht erfüllen und wenn kann sie zu diesem Augenblick durch ein Versicherungsnehmerwechsel praktisch dieses Depot in der Funkpolize im Versicherungsmantel übertragen.
    Das Enkelkind kann entscheiden, ob es das weiter behalten möchte, ob es die Aktienquote erhöht oder senken möchte, ob es eventuell über Teile verfügen möchte oder ob es das Ganze herlaufen lässt und sollte es dann später,
    wie gesagt, irgendwann biologisch der Fall sein, hätten wir hier einen absolut tollen, steuerlichen Effekt. dass wir sowohl die tollen Renditen in den Depot mitnehmen können,
    wo es natürlich bewährt nach der Kapitalmarktkapitalisierung weltweit gestreutes Aktienportfolio hinterlegt wird, wo auf der anderen Seite wie auch rund auch der Wahrscheinlichkeit,
    dass es ja in sechs, sieben, acht Jahren eventuell dann doch zur Auszahlung kommen, sollte die Enkeltochter das Geld für irgendwelche Fälle benötigt. benötigen, sodass wir gesagt haben,
    man sollte die Aktienquote irgendwo im Bereich von 60 % maximal belassen, um das Thema Verlustwahrscheinlichkeit zur späteren in Anführungsfähigkeit auch verfügen zu können,
    um dann eine große Chance zu haben, kein Geld zu verlieren. Aufgrund der Aktienquote gibt es da ja Erfahrungswerte, woraus man ableiten kann, welche Aktienkoten überwenden.
    welchen Zeiträume eine Verlustwahrscheinlichkeit haben und wie hoch die sein sollte. Und so man hätte praktisch mal viele Vorteile, praktisch in einem Hut,
    unter einem Sprichwirt, unter einem Mantel zusammengefasst und so kann die Oma Gelder erst mal behalten, später übertragen und verschenken innerhalb der Freibeträge,
    weil wir müssen hier berücksichtigen, wir haben auf der einen Seite Seite die Schenkungsfreibeträge und auch an der anderen Seite die Erträge, die der Abgeltungsteuer und dem Solidaritätszuschlag unterliegen.
    Ja und da es sich hier bei der Fondspolize handelt und das Ganze dann praktisch auch so abgewickelt wird, dass es praktisch voll automatisiert von uns auf der jeweiligen Jetzt vereinbarten Aktienquote gehalten wird,
    entsprechend wir für die Konstellation, für die Erarbeitung der Struktur, für die Umsetzung und auch zur Verfügung Stellung dieses Rams mit einem Netto -Tarif,
    der sehr günstig ist, kann man dann entsprechend halt eben, die das Deport laufen lassen, die Erträge das Deport wachsen lassen und trotzdem wie gesagt steuerlich das ganze stunden lassen und nicht jährlich anders finanzamt eine steuerabstieg abführen müssen,
    Abgänungsteuer auf die Gewinne und Erträge. Das ist insgesamt, wie gesagt, ein Fall, den ich persönlich, ich sag mal, für berichtenswert erachte und es gibt viele,
    viele andere Fälle, man hätte hier im Vorfeld auch drüber nachdenken können, was wir getan haben, ob man gemeinsam mit der Enkeltochter diesen Fall löst und die schon vorab beschenkt und die Großmutter praktisch noch mit 1 % dort auch mit Inhaber *innen wird.
    Das wird aber bedeuten, dass diesen 90 % dann definitiv erst mal weg sind der Schenkung, weil die Enkeltochter müsste eine Rückübertragung zustimmen, was sie verhindern könnte.
    Sie können zwar andererseits auch nicht auf das oder an das Geld heran und müsst sie praktisch warten, bis diese Police dann irgendwann mal abläuft. bzw. die Versicherungssnehmerinnen versicherte Personen dann verstirbt und wenn das dann nicht die Oma wäre,
    sondern eine andere Person oder die Enkeltochter selber, dann hätte man praktisch von dieser Anlage ja nichts und würde sich gegenseitig blockieren und hier haben wir eine sehr gute attraktive Lösung gefunden,
    die alle Vorteile in sich birgt und den beteiligten Parteien alle Wünsche und Optionen offen lässt, die hier gefordert sind. Ja und das sind Fälle,
    die dann natürlich Spaß machen, wie eine gewisse Erfahrung und auch Sachkenntnisse erfordern, um zu wissen, wie ich was gestalten kann und am Ende dann natürlich aber auch ein effektives,
    robustes Portfolio aufzustellen, dass dann auch letztendlich funktioniert. Und wo man eine hohe Gewissheit hat, dass man am Ende des Tages dann auch wirklich gute Renditen damit erzielen kann und nicht alles durch Kosten,
    Ausgabeaufschläge, laufende Kosten, Verwandlungskosten, der Police, hohe Funkkosten usw. wieder verzehrt. All das ist hier berücksichtigt und vielleicht dient es dir oder dem ein oder anderen als Idee,
    wenn so ein Fall mal auf dich zukommt. ob es jetzt für die Enkelkinder ist oder die Kinder oder im Bekannten - und Verwandtenkreis, dass diese Konstellation mal angesprochen wird,
    so nach dem Motto "Hey, wie wirst du das dann machen?", dann hat der ein oder andere vielleicht jetzt schon mal eine Idee, wie man es machen kann. Und wenn er keine Idee hat, kann er natürlich gerne auf mich zukommen.
    Und es gibt hier sehr, sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten, wo wir das auch schon anders gestalten. haben. Über drei Generationen schon die Schenkung an die minderjährigen Enkelkinder, wo dann beispielsweise dann die Eltern auch noch mit dem Boot sind und mitbestimmen können,
    für den Fall, dass die Oma nicht mehr da sein sollte. Aber hier war es ja der Fall, dass das Geld nur unter bestimmten Voraussetzungen geschenkt werden soll. Bei den anderen klassischen Fällen ist es meist ja so,
    dass die Schenkung schon, ich sag mal, mental und geistig beschlossen ist, dass Enkelkind auf alle Fälle beschenkt werden soll oder ein kind, ein leibliches Kind und eine Nichtausführung dieser Schenkung,
    im Regelfall ja gar nicht zur Disposition steht, so hat der Motto "Ich schenke" und dann ist es definitiv verschenkt und hier war es eben so, man möchte was verschenken, aber nur unter der Bedingung das bestimmte Voraussetzungen.
    erfüllt sind. Und wenn diese nicht erfüllt sind, soll die Schenkung auch nicht durchgefüllt werden. Und somit kann dann später, das Enkelkind des Jurastudiums, das zweite Staatsexam nicht schaffen.
    Und die Oma immer noch sagt, das Geld soll dann auch nicht fließen. Dann kann die Oma jederzeit das Depot, der die Funkpolize auch komplett auflösen.
    Man wäre dann so gestellt, weil man die Schenkung nicht mehr auflösen kann. es auflöst, ohne dass diese Todesverleistung kommt, dass man so gestellt wird, als wenn es in einem klassischen Bankdepot gewesen,
    man hätte aber diesen Standungseffekt und dieser Standungseffekt wiegt dann alle eventuellen Nachteile, was dann eventuell etwas mehr kosten sind gegenüber einer Depo -Lösung absolut auf und kann damit wie gesagt genau das umsetzen,
    was man sich wünscht. Ja und da jeder Fall andere ist und die Person, die Handeln Person, das Alter, die Risikobereitschaft, die Schenkungsvorgänge halt auch unterschiedlich sind, gibt es hier verschiedenste Wege und Möglichkeiten und eine dieser Möglichkeiten wollte ich heute einfach dir gerne mal vorstellen.
    Ja, dann schauen wir mal, was uns dann der Freitag bringt, dann gibt es eine neue Folge Wissenschaft Geld, wir hören uns dann wieder der Matthias.

  • Ein aktueller Fall aus der Praxis:
    Macht es Sinn einen Bausparvertrag abzuschließen um Sicherheit für eine Finanzierung und den Zinssatz zu haben???
    Wir schauen mal ganz genau hin.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, herzlich willkommen, hier ist wieder der Matthias und wieder mal eine neue Folge "Wissen, Schaft, Geld". Und heute geht es mal wieder um ein anderes Thema als das,
    was ich hier eigentlich in einer Dauerschleife behandle. Beim letzten Mal bin ich schon mal auf das Thema Immobilienpreisentwicklung eingegangen, was für die nächsten zehn Jahre von Experten dort erwartet ist.
    und ist natürlich eine Prognose und heute möchte ich euch aus einem Erlebnis aus einer Finanzplanung berichten, die ein Kollege gerade hier bei uns im Hause durchgeführt hat und natürlich fragt dann auch der Interessent ganz berechtigt,
    worin denn eigentlich der Nutzen einer Finanzplanung liegt und welche Vorteile wir dort den Interessenten machen. schaffen können und womit aufs Holz gesagt,
    in der Denke des jeweiligen der Gegendübersitz, wir denn eigentlich dafür eine Rechnung stellen für die ganze Finanzplanung und Beratung. Ja, wir stellen die Rechnung,
    weil dort sehr viel Know -how, sehr viel Erfahrung, sehr viel Wissen und noch viel mehr Zeit einschließt, um den Kunden vor Fehlern zu schützen oder aufzuzeigen.
    wie man es eventuell anders oder wesentlich besser machen kann. Und dann kann es ganz schnell sein, so wie hier, dass allein, sage ich mal, ein einziger Aspekt außer gesamthandlichen Finanzplanung dem Kunden schon einen Vorteil von rund 33 .000 Euro generiert und die Finanzplanung selber 3 .000 Euro kostet,
    aber das hier nicht der einzige Vorteil ist, sondern es ist nur eine einziger Baustein. Ja und hier war es so gewesen, dass in diesem Baustein ich heute einfach nur darauf eingehe,
    dass dem Interessenten einen Vorschlag unterbreitet wurde seitens der Bank. Und ich bin fest davon überzeugt, dass nicht nur ihm, sondern dass das hier wirklich das Tagesgeschäft ist,
    dass vielen vielen Menschen genau dieses hier vorgeschlagen wurde. und wird vor dem Hintergrund und man hat suggeriert, sich ein zinsgünstiges Darlehen zu sichern für spätere Finanzierungen oder Anschlussfinanzierungen,
    um sich die günstigen Zinsen zu sichern. Ja und das wurde hier, ich kann es ruhig sagen, da kann sich jeder denken aus welchen Bankensektor das kommt, es wurde hier ein schwäbisch -heil -Vertrag auch abgeschlossen.
    Und ja, abgeschlossen ist abgeschlossen. Und jetzt muss der Kunde halt nun mal mit den Sachen leben oder er kann überlegen, ob er das dann wirklich so weitermachen will.
    Und zwar ging es dir darum, es wurde ein Bauspar -Vertrag empfohlen, der Schwäbisch -Hall mit einer Bauspar -Summe über 100 .000 Euro und der um später zuteilungsreif zu werden mit 100 .000 Euro.
    bespart werden soll. Das heißt man zahlt 380 Euro monatlich ein und wenn dann die ich sage mal die die Zielsumme erreicht ist in Höhe von in diesem Fall sind 46 .000 Euro circa 50 Prozent dann wird das Darlehen ausbezahlt und dieses Darlehen ausbezahlt.
    mit einem sehr, sehr günstigen und heute bereits feststehenden Zinssatz von 1 ,55 Prozent, der dann fest ist. Und das lockt natürlich viele Menschen zu sagen,
    ich habe hier jetzt schon eine Finanzierung sicher mit 1 ,55 Prozent, weil ich weiß ja gar nicht, wo die Zinsen dann stehen und wenn sie momentan bei beispielsweise 3 ,5 oder 3 ,75 Watt ever stehen.
    und ich habe 2 % Zinsvorteil pro Jahr, dann denkt man sich ja, oh, das ist eine super Geschichte und das möchte ich machen. Jetzt schauen wir uns auch einmal an, was dann hier wirklich gemacht wurde und wie man da richtig herangehen und denken muss.
    Die Zuteilungsreife hier hatte ich eben gesagt, bei einem 100 .000 Euro Bausparvertrag liegt bei 46 % der Bausparsumme, das heißt also ich muss muss 46 .000 Euro in den Vertrag eingezahlt haben,
    um dann das Darlehen überhaupt zu bekommen und dieses Darlehen wird damit 1 ,55 später berechnet. Ja und die Darlehensrate soll dann später genauso 380 Euro als Annoität betragen,
    also Zins und Hälgerungen und genauso soll auch die Besparung mit 380 Euro sein. Ja, um auf diese letztendlich 46 .000 Euro Guthaben zu kommen,
    muss man dann natürlich eine gewisse Zeit einsparen. Der erste Haken an dieser Sache war schon, dass der Kunde zwar ein 100 .000er Bauschaftvertrag abgeschlossen hat, dafür sofort 1 .600 Euro Abschlussgebühr bezahlen muss,
    die natürlich den Vertrag belastet und im Verwalt gut geschrieben werden, dazu 15 Euro Jahresentgelt, dass dieser Vertrag nicht mit den vorgesehenen 380 Euro bespart wird,
    sondern nur mit monatlich 125 Euro. Das bedeutet, um auf diese später rund 46 .000 Euro Guthaben zu kommen,
    inklusive den der Gebühren und Entgelte, die anfallen und das bei 125 Euro im Monat mal zwölf Monate benötigte man dann 32 Jahre,
    um auf eine Summe von 48 .000 Euro zu kommen, die er eingezahlt hat. Davon gehen dann runter diese 1600 Euro an Abschlussgebühr und die Entgelte von 15 Euro pro Jahr.
    Er bekommt hier eine sagenhafte Vergütung, ein Hamzins von 0 ,01 % und hat nach 32 Jahren in diesem Baustoffvertrag dann bei diesen monatlich 125 Euro 45 .991 Euro eingezahlt.
    Also bis auf diesen 9 Euro ist dieser Vertrag. zuteilungsreif. Ja, und er bekommt dann, um das hier mathematisch exakt zu rechnen, einen Darlehen in Höhe von 54 .000 und 9 Euro,
    hat dann einen Darlehnszins von 1 ,55 Prozent, heute ist schon sicher und muss dann halt dieses Darlehen mit 380 Euro monatlich Zins und Tilgung zurückbezahlen.
    Und der Gesamtaufwand beträgt dann 480 Euro. Rückzahlung des Darlehens plus der Zinsen 59 .710 Euro.
    Das heißt der Gesamtaufwand des Kunden liegt hier bei 48 .000 Euro an Einzahlungen, dann halt eben die Rückzahlung des Darlehens plus der Zinsen.
    Das sind zusammen 107 .710 Euro, die Ehr aufgewendet hat. Ja, und das Darlin läuft dann,
    wenn er anfängt und dieses Darlin ausbezahlt, bekommt 13 Jahre und 2 Monate. Soweit so gut, soweit Seen und Denken,
    die meisten Menschen aber gar nicht, sondern sehen natürlich nur 100 .000 Euro, habe ich später zur Verfügung, ich nehme 54 .000 Darlin auf, 46 .000 habe ich drin stehen und das ist das Darlin.
    nur 1 ,55 und 380 Euro im Monat. Was aber dann vergessen wird, ist dann die Vergleichsrechnung aufzustellen. Und in diesem Fall ist es so, wenn wir mal hingehen und mal ganz konservativ rechnen,
    dass dieser Mensch die monatlichen 125 Euro und das, wie gesagt, zwölf Monate und 32 Jahre macht, hat er natürlich auch 48 .000.
    Euro eingezahlt, hat aber bei einer Verzinsung und von wirklich sehr, sehr, sehr konservativ gerechnet, über 32 Jahre, 3 % Guthabenverzinsung.
    Hier ein Kapital stehen von 79 .831 Euro. Bei dem Baustilvertrag waren es 45 .991 Euro.
    Das heißt, wir haben einen Delta hier, einen Unterdrück. von 33 .840 Euro. Und wenn der eine oder andere, der schon häufig mal zugehört hat, jetzt auf die Idee kommt,
    die ja ganz legitim ist und zu sagen, hey, 32 Jahre, das ist ja die Verlustverschwendigkeit bei 18 .0 und die Rendite wird doch nicht 3 % sein, die wird eher bei 7 oder 809 % liegen.
    Soweit will ich jetzt gar nicht mal gehen, weil dann geht das Delta massiv aus. und wir reden ja nicht nur von 33 .000 Euro sondern von ganz anderen Beträgen und ich kann mal,
    ich kann ja so schön mit einer Hand immer alles rechnen und eintippen, mal eben schnell in der rechten Hand hier meine Wunder -Tüte, meinen Wunder App eben aufmachen und rechnen wir eben auf die schnelle,
    was dann aber rauskommt, wenn ich zum Beispiel 125 Euro an raten einzahle und das ganze über diese 32 Jahre mache und bei einem Zinssatz oder einer Rendite sagen wir beispielsweise nur von 7 Prozent dann sind wir bei 170 .000,
    da brauche ich ja sogar kein Darlehen mehr, dann kann ich sogar noch 70 .000 in der Hause nehmen und da ist ja stolz ich auch noch optimiert habe muss ich auf die Einzahlung dann auch weniger Steuern noch zahlen, weil das ist ja diese 170 .569 Vorsteuern.
    Also somit die Vergleichsrechnung sagt, dass wenn ich ganz konservativ nur 3 % schaffe anzulegen, habe ich nicht einen Guthaben von 45 .091,
    sondern von 79 .831 Euro und ich brauche dann ja auch nur noch bei diesen 3 % einen Darlehen von den mehr 54 .009€ sondern nur noch ein Darlehen von 20 .169€ und wenn ich wie gesagt mehr Rendite schaffe dann brauche ich überhaupt keine Darlehen mehr,
    wenn ich die 100 .000€ erreichen will ich kann jetzt auch mal wieder schnell rechnen mit meiner Wundermaschine hier und sage ich will aber 100 .000€ am Ende nur da haben dann brauche ich ein Darlehen eine Rendite von 4 ,23.
    Das heißt, wenn er mehr als 4 ,23 erreicht, dann braucht er jetzt mit überhaupt keinen Darlehen mehr. So, und er hat jetzt in beiden Fällen insgesamt dann halt eben aufgewandt seine 48 .000 Euro und seine Zins und anderen Raten von 107 .710.
    So, und der nächste Knackpunkt ist dabei, wenn er wie gesagt nur 3 % wirtschaftet. Danke. könnte sogar der Zinssatz nach 32 Jahren auf 21 ,1 % steigen und er hätte immer noch die gleichen Gesamtkosten und die Wahrscheinlichkeit später 21 % an Zins zu zahlen.
    Die sehe ich eigentlich nicht und die erwarte ich auch nicht. Natürlich könnte man sagen, hey jetzt redest du ja alles nominal, aber wir haben ja auch noch die die Inflationsraten.
    Und dann könnte man die nächsten Schritte machen und sagen, 100 .000 Euro settern später viel weniger Wert. Aber soweit wollen wir gar nicht gehen. Das ist hier eine reine Vergleichsrechnung. Und man sieht halt eben bei einem angenommenen Solzinsatz beispielsweise auch von 6%,
    den er dann später vielleicht bei der Bank bezahlen müsste, also deutlich höher und wirklich schon sehr hohe Solzinsatz. Und er hätte das mit 3 % angelegt, dann wäre beim Solzins von 6 % nach knapp 5 Jahren und 2 Monaten das Darlehen schon komplett getächt.
    Die Gesamtzahlung für das Darlehen wäre dann etwas höher und insgesamt dann 23 .497 Euro. Und der Aufwand wären dann halt eben 840 .000 Einzahlungen,
    23 .497 Euro Zins - und Tilgungsharlung. Und das wie gesagt bei... 6 % und der Gesamtaufwand wäre dann halt in dem nur 71 .000 Euro gegenüber der Bausspar -Variante 100 und 7 .000 Euro.
    Also wir reden hier schnell mal von 33, 36 .000 Euro oder wenn die Alternativverzinsung höher ist als 3 % von noch ganz ganz anderen Unterschieden und Delta und das ist aus meiner Sicht und aus glaube ich,
    jedermann sich eine absolut faire gute Beratung auf solche Punkte hinzuweisen, Menschen von diesen Fehlern zu schützen und auf der anderen Seite ist damit,
    glaube ich, auch ein Honore, in dem Fall von 3 .000 Euro mit noch weiteren Zusatzleistungen mehr als gerechtwertig und extremst gut verdientes investiertes Geld für den Mandanteninteressenten gegenüber,
    der diese Beratung gewählt hat und der einen gefunden hat, der ihn genau auf diese Schwachstellen auch aufmerksam gemacht hat. Dazu kommt natürlich noch viele,
    viele andere weitere Felder, die in einer Finanzplanung berücksichtigt werden müssen. Aber so kommt dann ein Baustein zum anderen und das Ganze wird dann wirklich sehr rund und dann muss in diesem Fall der Kunde dann wohl in Anführungsstrichen die Kröte schlucken und hat diese 1600 Euro an Abschlussgebühr bezahlt.
    Die sind nun mal weg und die sind in diesem Fall auch woanders und zwar bei der Gesellschaft, die das vereinnahmt und weitergeleitet hat an dem Berater, aber auch in meiner Sicht macht es es natürlich,
    wenn man sieht, absolut Sinn, zu sagen, okay, ich mache einen Haken dran, ich löse die Besparung des Bausparvertrages auf, löse den Vertrag auf, whatever, oder lasst ihn einfach ausruhen,
    am besten wir es aufzulösen, um dann die Folgekosten zu sparen, die 1 .006 Euro sind dann nun mal weg, aber ich kann hinten raus, hinten kack die Ente, ihr kennt ja meinen Sprech, meinen Spruch,
    deutlich mehr dort erzielen, und dann geht es um die 1 .006 Euro, die sage und behaupte und sich hier bestätigt hat,
    das war und ist aus meiner Sicht ein reiner Produktverkauf gewesen, in dem man einen Bausteller -Trag verkauft hat und gleichzeitig mit der Unsicherheit und der Angst gespielt hat,
    später eventuell extrem hohe Darlehns Zinsen zahlen zu müssen, sich jetzt aber bereits ein Zinssatz von 1 ,55 Prozent zu sichern für ein Darlehen von 54 .000 Euro.
    ja, und was man halt eben vergisst und was oft vergessen wird, in den Zeitraum der sogenannte Opportunitätsverlust, sondern das, was hätte ich alternativ in der Zeit machen können, wenn ich alternativ das Geld beispielsweise mit 3 % anlege oder 4 ,23 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8,
    dann kommt da ganz andere Summen, ganz andere Zahlen heraus und dann sieht man, dass viele, viele Finanzverlust auf dieser Welt einfach keinen Sinn machen, obwohl sie den Anschein haben,
    dass sie Sinn machen und man in diese sogenannte Plausibilitätsfalle hineintappt und denkt, ach, das ist alles plausibel, das hört sich gut an. Man wird geträgert, das Thema Sicherheit und Planbarkeit und schwuppst die Wupps,
    die hat man das Ding unterschrieben, aber eine schlechte Entscheidung getroffen und damit du keine schlechten Entscheidungen triffst, würde ich mich freuen. Das habe ich glaube ich lange nicht mehr nachgefragt,
    mir auch mal eine positive Bewertung, Rezensionen zu geben, wie auch immer. Das hilft mir, das hilft dir, das hilft allen, die das gleiche Interesse haben,
    dem Podcast vielleicht ein bisschen besser zu finden und auf das aufmerksam zu werden. Was wirklich wichtig ist, kein Schocker -Schocker, keine Show. kein Halligalli Schlachmicht tot,
    nicht irgendwie hier tolle Worthülsen und leere Versprechung, die man nicht halten kann, sondern halt eben realistisch und zielführend bewährt und halt eben planbar.
    In diesem Sinne euch allen ein schönes Wochenende, die Wetterfeuer sagen, sind meines Wissens sehr gut. Ich freue mich auch schon auf das Wochenende und wir hören uns dann wieder.
    am Dienstag der Matthias.

  • Werden Eigentumswohnungen zukünftig wertvoller? Der Postbank Wohnatlas 2024 hat dies ermittelt. Die zehn Städte und Landkreise vor, in denen die Wohnungspreise bis 2035 lt. Prognose steigen werden, bespreche ich heute.
    Lohn es sich wirklich, hier nach Kosten und Inflation zu investieren?

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und in der heutigen Folge geht es mal nicht um Aktien,
    es geht auch nicht um Anleihen, sprich festverzinsliche Wertpapiere, es geht auch nicht um Edelmetalle oder Kryptowährung, sondern heute geht es um eine andere Anlageklasse oder mal gesagt auch Essetklasse,
    und zwar um das Thema Immobilien. Immobilien sind ja gerade... bei den Deutschen sehr beliebt, obwohl der Anteil in der Privatbevölkerung insgesamt sehr niedrig ist und Eigentum und Immobilien sind natürlich immer ein Thema für viele sehr interessant und häufig werden mit dem Thema Immobilien auch viele Verbindungen aufgebaut,
    die manchmal aber leider nicht so toll sind, wie man es spontan denken möge. Und so blicken viele beispielsweise auf die letzten Jahre zurück und sagen, Immobilien,
    der zu richtig Geld mit verdienen können. In den Social Medien sehe ich immer wieder, wie stark das angepriesen wird, mit wenig Eigenkapital, Einsatz durch Immobilien, reich zu werden,
    das Ganze über Kredite zu hebeln, was generell richtig ist und langfristig durchführen. auf Sinn macht und mehr Sinn macht, Kredite für Immobilien aufzunehmen als für Konsumschulden,
    also in Investitionsschulden aufzubauen, aber man sollte nicht zehn gute Jahre mit dem Blick in den Rückspiegel für die nächsten zehn Jahre hoch rechnen und denken,
    eine Immobilie zu kaufen. Von sich alleine wäre schon mal das Allheilmittel. Man hat jetzt zwar durch die Tilgunken sogenanntes Zwangssparen, was das Ganze natürlich so attraktiv macht,
    aber als reine Kapitalanlage und man muss die Immobilien auch unterscheiden als Kapitalanlage oder als eigengenutze Immobilie. Allein da gibt es schon märkliche Unterschiede und eine eigene Immobilie sieht man ja nicht nur unter dem Aspekt der Rendite,
    sondern es hat ja auch etwas mit Lebens - und Wohnqualität und Wünschen und anderem zu tun. Ja, auf alle Fälle geht es darum, jeder hat ja mitbekommen, dass die letzten Jahre die Wohnimmobilie nicht mehr wie Jahre davor nur eine Richtung nach oben gekannt haben,
    sondern dass die steigenden Zinsen für Baukredite und damit auch das Nachlassen des Käuferinteresses in den letzten zwei Jahren dafür gesorgt haben, dass die Preise am Wohnimmobilmarkt in Deutschland gesunken sind.
    Viele hadern momentan auch und warten ab, weil eine Finanzierung für die meisten fast gar nicht mehr darstellbar ist, denn von Zinsen, die irgendwo in der Spitze über 4 % lagen,
    3 ,5 %, sagen wir mal, die grobe Richtung Plus -Zelgung ermöglichen vielen sind mal normalen, aber oder Beziehung von normalen Einkünften, kaum noch sich in Relation von,
    ich sage mal beispielsweise selbst bei uns, mittlerweile 500 .000 Euro ohne großartigen Einkapital, sich noch eine Finanzierung zu erlauben. Aber natürlich gibt es immer noch Menschen,
    die ein hohes Einkommen haben, die sich das erlauben können oder auch wie ich immer mal wieder Anfragen von Mandanten haben, haben die drüber nachdenken. nochmal aus ihrer Sicht zu streuen in Immobilien zu investieren,
    weil das Ganze doch so rentierlich wäre. Ja, momentan haben wir halt eben auf einer Seite immer noch ein hohes Zinsniveau. Die Preise scheinen sich jetzt so langsam zu stabilisieren,
    aber neben den steigenden Zinsen für Baukredite sind natürlich auch bei Neubau und die Materialien wesentlich teurer geworden und auf der anderen Seite meine Überlegung geht ja mal dahin,
    wenn mich jemand mit der Frage konfrontiert, willst du wirklich in Wohnimmobilien investieren zu Kapitalanlage, macht das Sinn unter rein mathematischen,
    rentierlichen oder rendite Aspekten. Man muss ja berücksichtigen, dass man vorne wegkosten hat, im Regelfall die Marklergebühr und Notargebühr. Grunderwerbsteuer,
    dann später in Standhaltungskosten, laufende Kosten, all das muss man berücksichtigen und das Ganze kann natürlich sich nur dann rentieren, wenn man mit dieser Rendite am Ende und sprich mit der Immobilie auch Rendite erzeugt,
    sprich entsprechend Gewinnemachte, die erst mal, sagen wir mal, die Anschaffungskosten, ich sag mal, vom Pima -Daum 10 Prozent. zu berücksichtigen sind und wenn einer jetzt schon beabsichtigt,
    nach zehn Jahren wieder zu verkaufen, dann muss er wenigstens erst einmal schon 1 Prozent pro Jahr einrechnen, die an Wertsteigung braucht, nur um die Kosten reinzuholen und ab da würde er überhaupt erst gewinnen.
    Dann kommt ja noch die Inflation dazu. Ja und vor dem Hintergrund ist es dann ja ganz spannend zu sehen, wie Experten denn die künftigen Anwesenden sind.
    Immobilienpreise für Wohnimmobilien einschätzen. So, und da hat jetzt die Postbank einen Wohnatlas veröffentlicht und dafür dann noch vom Hamburger Weltwirtschaftsinstitut,
    dem HWWE, auch die Kaufpreise für Eigentumswohnungen bis 2035 in vielen deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten.
    untersuchen lassen. Ja, und die Pognose geht eher von einer starken Nation oder sogar sinkenden Preisen aus. In rund 40 % fallen die Preise für Eigentumswohnungen real und liegen bis 2035 um mindestens 2 % unter dem heutigen Niveau und in jedem achten Gebiet stagnieren die Preise mit Werten zwischen 0 ,15 und plus 0 ,15 Prozent pro Jahr.
    So, und das entspricht dann laut dieser Studie eine absolut realen Preisveränderung gegenüber heute zwischen plus 1 ,8 und minus 1 ,8.
    Man kann also sagen, dass es dort wohl auf der Stelle treten wird. Und wenn man dann schaut, wo denn in den nächsten 10, 11 Jahren die Gewinner unter den Landkreisen...
    und diesen kreisfreien Städten in Deutschland sein könnten, dann kommt man letztendlich in die Regionen, wo es noch einen Anteil jüngerer,
    gutverdiener, werbstätiger gibt. Und dort, wie gesagt, mit Wert zu wechseln, zu rechnen sei allerdings mit diesem Wert zu wechseln aus meiner Sicht so gering,
    dass es sich aus meiner Sicht auch nicht legt. in eine Immobilie unter dem Aspekt der Wertsteigerung oder Kapitalsicherung zu investieren, weil man damit nicht mal die Inflationsraten schlagen kann.
    Natürlich sind diese Regionen wie häufig mal wieder im Süden oder im Nordwestlichen Raum zu finden und natürlich in Ferienregionen. Aber wir können mal ganz kurz schauen bei den sogenannten Top 10 Inflationsraten.
    welchen Region das ist und was man sich dort an Preistrend und Steigerung pro Jahr erwartet. Und auf Platz 10 liegt da Frankfurt am Main mit einem Preistrend pro Jahr von plus 1 ,7 Prozent und aktuellen durchschnittlichen Preis pro Quadratmeter von 6 .178 Euro an Platz 9.
    findet man den Landkreis Dingolfingen Landau. Dort erwartet man eine Preissteigerung pro Jahr von 1 ,7 Prozent und dort sind die Quadratmeterpreise im Schnitt bei 3700 Euro.
    An Platz 8 feucht an Lüneburg. Dort erwartet man Preissteigerung im Schnitt von 1 ,8 Prozent und dort liegen die Quadratmeterpreise im Schnitt. für das Rednimmer von Bestandswohnungen bei 3 .500 Euro.
    Am Platz 7 kommt für mich etwas überraschend, weil auch gar nicht so weit weg von hier und ich weiß gut, Kenne Aureich im Preistrend pro Jahr erwartet man davon 1 ,8 Prozent und dort liegen die Quadratmeterpreise immer und schon bei 6 .213 Euro.
    Auch hier sowohl eine sehr, sehr schöne liebenswertige liebenswerte Stadt und das merkt man dann natürlich hier schon an den Durchschlusspreisengo -Kradarmeter, hier hat das schon erheblich gegenüber den vorherigen nach oben gehen.
    Ja, am Platz 6 kommt die Stadt München, wie immer München ist immer dabei, München ist immer teuer, nur im Fußball sitze ich mal nicht oben dabei, hier liegt München am Platz 6, hier wartet man 1 ,8 % pro Jahr an Steigerung.
    hier liegen die Quadratmeterpreise bei Wohnungen im Bestand aktuell über 8 .900 Euro im Schnitt. Auf Platz 5 kommt dann praktisch der gesamte Bodenseekreis.
    Hier wartet man plus 1 ,9 Prozent und der Quadratmeterpreis liegt dort im Bestand durchschnittlich bei 4 .530 Euro.
    Damit kommen wir auf Platz 4. auch wieder im Süden, und zwar Landkreis Dachau. Auch da erwartet man Preisteigerungen von 1 ,9 Prozent pro Jahr und die Quadratmeterpreise liegen dort aktuell bei 5 .861 Euro.
    So, jetzt kommen wir zu den Treppchenplätzen. Und zwar auf Platz 3 erwartet man Landshut, die Stadt Landshut, mit einem Preistrandpreisteigerung von plus 1.
    1 ,9 Prozent im Schnitt pro Jahr und hier liegen die Quadratwetterpreise im Schnitt bei aktuell 4693 Euro.
    Ja, dann auch eine sehr schöne Stadt, bin da auch zweimal gewesen, aber ich fand sie ganz toll und wird dies ja im September nochmal wieder da sein. Das ist die Stadt Potsdam.
    Potsdam liegt auch nahe zu Berlin und hier wartet man Preissteigerung. von zwei Prozent und das soll auch nach meiner Erinnerung sehr viele junge Familien und Menschen, gut verdiene Menschen geben, die im Potsdam leben und dann halt eben täglich nach Berlin pendeln und dort arbeiten.
    Dort liegt der Preis pro Quadratmeter bei 5201 Euro und man erwartet zwei Prozent Preisteigerung im Schnitt pro Jahr. Ja und auf dem Podest, wen hat man aufs Podest gehoben,
    das ist lecker. Leipzig erwarte man Preisteilungen von 2 ,2 % pro Jahr bei Quadratmeterpreisen von 3 .283 pro Quadratmeter im Durchschnitt.
    Ja und wer jetzt wie gesagt immer noch drüber nachdenkt, sich eine Eigentumswohnung oder eine Wohnung in beispielsweise Potsdam zu kaufen,
    dort eine zu finden. die passt. Der hat natürlich, wie gesagt, die Kaufkosten, er hat die Nebenkosten, er hat die Entstandhaltungskosten, er hat das Mieterrisiko,
    sage ich mal in Anführungsstrichen bezüglich Leerstand. Mich erinnert das gerade an einem Bekannten, der mal sowas gemacht hat oder immer noch macht und dann zusammen mit Schrecken feststellen musste,
    dass trotz der Person, die einen sehen, renommierten Anerkannten und guten Posten hatte, sehr viel Geld hatte, diese Wohnung nach zwei Jahren sowas von verlebt und schimmelig war,
    dass es dort dann erst mal wieder zu Rechtsanwaltsstreitigkeiten kam und man sich dort halt eben versuchen musste zu einigen, die Wohnung wieder vordermann zu bringen. Das sind so unbekannte Sachen,
    die einen ja einen können, aber nicht müssen, aber man sollte halt eben wissen und ich persönlich glaube auch, dass es so ist. habe zwischen Wohnung kaufen oder Geld anlegen,
    dann bin ich eher für das Thema anlegen, weil ich bin flexibel, ich bin bequem, ich habe kein Ärger, ich habe keinen Stress, ich habe kein Verwaltungsaufwand, ich habe mit den Mietern nichts zu tun und ich habe mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit deutlich bessere Renditen als hier.
    Natürlich kommen dann die Kontraste und sagen halt stopp. Ich muss ja nur den Einsatz meines Einkapitals rechnen. Ich habe ja auch Fremdkapital -Einsatz. Aber wie gesagt, bei den derzeitigen hohen Zinsen bin ich da sehr skeptisch und würde wirklich nur,
    wie immer, Ausnahmen bestätigen geregeln bei der jeweiligen Person und bei dem jeweiligen Objekt nochmal genau darüber her schauen, ob es sich wirklich und ob es wirklich Sinn macht.
    Ich hatte mal so etwas. Woche, ich bekomme da sehr viele Angebote, auch ein Angebot bekommen im Osten für eine Wohnung, hörte sich super an, war eine tolle Story,
    kernsaniert mit Sonderafer 75 Prozent, habe dann mal den Quadratmeterpreis geschaut, fand 6 .500 Euro, hab dann gesagt im ersten Augenblick, ah okay für 6 .500 davon 75 Prozent kannst du abschreiben nach ist es dann ja schon wesentlich günstiger und macht dann auch vielleicht Sinn,
    haben wir dann aber mal die Mietpreise angeschaut mit dort 80 Euro pro Quadratmeter, dann hat es rentellich schon nicht mehr so wie Sinn gemacht und ich habe dann mal geschaut unter im Moscow 24 vergleichbare große Wohnungen in vergleichbarer Lage,
    die nicht gekehren saniert waren, sondern so Angebot waren und da vieles mir wie schuppelt von den Augen, dass ich dort nicht 6 .500 Euro bezahle,
    sondern im Schnitt nicht mal 2 .000 Euro und dann kann man sich natürlich überlegen, wo diese 4 .500 Euro Differenz da bleiben und die Wohnungen waren in ähnlichen Zustand,
    das heißt sicherlich ist da noch einiges in die Kerneung reingeflossen, aber das was da eine als Steuersparnis sich wiederholt, steckt der andere auf Deutsch gesagt über den Aufpreis in die Tasche und da muss man sich wirklich überlegen,
    ob es Sinn macht, sich eine Wohnung für 6 ,5 zu kaufen, die dann deutlich abzuschreiben oder nicht lieber doch eine für 2 .000 zu kaufen, die man dann nicht abschreiben kann, sondern geringer und im Endeffekt sollte man sich dann auch mal informieren,
    was ansonsten los ist, was ich dann auch noch mal getan habe, weil ich dort zuverlingen bekannte habe, der in dieser Stadt lebt und sagte, ja, da wird all den Momentan sehr schön geredet, aber es scheint etwas überangebot an Wohnung zu sein,
    aber es gibt immer noch Projektentwickler und Bauherren und so weiter, die es schaffen mit schönen Videos, mit schönen animierten Videos und aufbereiteten Unterlagen,
    Käufer zu finden, die dann hunderte Kilometer weit wegsetzen, die Story toll finden. das Objekt toll finden, dann kaufen und anschießen sich wundern,
    dass es dann gar nicht so toll ist, wie angepriesen oder dass die Mietnachfrage gar nicht so hoch ist, wie angepriesen oder all das, was angekündigt wird, was in dieser Stadt kommen soll,
    vielleicht gar nicht kommen, sondern nur Vorgespräche sind. Ja, aber Immobilien ist und bleibt mit dem Thema und deswegen habe ich gedacht, ich spreche das heute einfach mal aus meiner Sicht an und zum Abschluss fällt mir dazu noch ein,
    dass ich einen meiner Top -Kunden, den ich betreue, gerade in der Vorletzten Woche noch mitgesprochen habe, dass dieser und seine Frau jetzt auch im Alter von Anfang Mitte 60s sukzessive ihre Immobilien jetzt verkaufen,
    weil sie haben das Glück, dass sie von den Preissteigerungen der letzten zehn Jahre, bevor es die letzten zwei Jahre runterging, im Alter von Anfang Mitte 60s sukzessive ihre Immobilien jetzt verkaufen. weil sie für sich erkannt haben,
    es ist mit sehr viel Stress verbunden, es ist mit Folgeinvestitionen verbunden, teilweise mit Investitionen, die wir aufgrund der politischen Gemengelage noch gar nicht richtig einplanen können.
    Und auf der anderen Seite, weil sie jetzt gemerkt und auch genossen haben und genießen, wie einfach es ist. mit einer sinnvollen Poststrategie sein Geld genauso rentierlich oder noch rentierlicher anzulegen,
    das Ganze sehr, sehr bequem, ohne Stress, tiefenentspannt angelegt zu haben, bessere Renditen zu haben und weniger Aufregung und halt eben auch damit ihre Ruhe finden.
    Ja, so ist es immer interessant, pro und kontra wird es immer geben, aber deswegen sage ich immer, sich eine zweite Meinung zu bilden, von allen Seiten die Sachen zu betrachten, kann einen dann doch helfen,
    die für sich richtige Entscheidungen zu treffen und das mache ich und meine Kollegen immer wieder gerne mit Mandanten und Descenten. So, die Sonne scheint, wir haben schon wieder Dienstag,
    ich wünsche euch allen eine schöne Woche, wir sehen uns dann wieder am Freitag der Mathias.

  • Manchmal kann man Glück und Können relativ leicht voneinander unterscheiden, manchmal nicht.

    Nehmen wir mal an, jemand sagt 20 Münzwürfe hintereinander richtig voraus. Ist das jetzt Glück oder Können? Glück, da sind wir uns wohl alle einig.

    Wenn ein Dart-Champion 180 Punkte wirft? Dann würden wir wahrscheinlich sagen, dass dies das Ergebnis von Können und unzähligen Stunden Training ist.

    Die richtige Zahl am Roulettetisch? Glück.

    Wenn ich bei meinem Golfspiel den Ball direkt vom Abschlag weg einloche? Glück.

    Bei Tiger Woods? Ein bisschen Glück, ja, aber Tiger Woods schafft es immer wieder, in die Nähe des Lochs zu kommen.

    Und wie ist es im Fondsmanagement? Angenommen, ein Fondsmanager ist sehr erfolgreich. Liegt es dann daran, dass er sich immer im richtigen Moment konträr zum Markt verhält?

    Mehr dazu im heutigem Podcast.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld" und heute vor dem schönen "Fingstwochengende" möchte ich euch gerne eine nicht ganz wahre,
    aber ich glaube eine sehr nachvollziehbare Geschichte über Glück und Können erzählen, damit du vielleicht mit diesen Bildern nochmal und noch mehr dir deutlich oder verdeutlichen kannst,
    was Glück ist und was Können ist und was das mit der Geldanlage zu tun hat. Entschuldigung, denn manchmal kann man Glück und Können relativ leicht voneinander unterscheiden und manchmal eben auch nicht und ein ganz einfaches Gedankenexperiment sensibilisiert uns eigentlich für dieses Problem.
    Nehmen wir mal an, jemand sagt 20 Münzwürfe hintereinander richtig voraus. Ist das jetzt Glück oder ist das Können? Sowohl oder sowas ist Glück.
    Da sind wir uns doch wohl alle einig und wenn ein Datschampion 180 Punkte wirft, ja, dann würden wir wahrscheinlich sagen, dass dies das Ergebnis von Können und unzähligen Stunden training ist und gewinnen amorlettisch wie sieht es damit aus glück ein professioneller spieler der beim pokon gewinnt ja können und etwas glück und wenn ich bei meiner ersten runde damals beim golf spiel den ball direkt vom abschlag weg einloche
    also ein so genanntes holen wann und ich spiele schon seit über zwei Jahren Golf, um habe in meinem ganzen Leben erst ein einziges Mal ein Hole -in -One gespielt.
    Was war das und was ist das? Ja, ich sag mal, bestimmt kein Können, sondern reiner Dusel. Ja und wie meine Scorekarten immer mal wieder zeigen, da sind alle Höhen und Tiefen dabei.
    Wenn natürlich jetzt, ich sag mal, ein Tiger Woods oder Mikkel Roy oder wie auch immer. oder wie noch immer du, wenn du dich für Golf interessierst, einen Hohl in den Wann schlägt,
    ja was ist das dann? Natürlich ist es auch ein bisschen Glück, aber zum Beispiel Tiger Woods hat das immer wieder geschafft, in der Nähe des Pins zu kommen und unheimlich nah am Pin zu legen,
    also an die Fahne, am Stock zu legen und das ist dann definitiv können und kein Glück mehr, so wie auch ich immer wieder versuche, den Nierestusepin beim Part 3 zu gewinnen oder natürlich in der Annäherung so nah am Stock zu legen,
    wie es eben geht, aber in dieser Regelmäßigkeit und mit diesem Können wie jemand, der das jeden Tag macht, schafft man das einfach nicht. Ja, und wie ist es jetzt im Fungmanagement? Das ist ja hier das heutige Thema und immer mein Thema.
    Angenommen jetzt mal ein Fungmanager ist sehr erfolgreich. Die sogenannten Staffangmanager liegt es dann daran, dass er sich immer im richtigen Moment konträr zu Marktverhalten hat.
    Hat er einfach nur Glück gehabt mit den Aktien, die er ausgesucht hat oder ist es eine Kombination aus beiden gewesen. Die erfolgreichen Manager behaupten jetzt natürlich sicherlich,
    dass dies ein Erfolg ist und das Ergebnis ihres Könnens. Genau wie wenn Tiger Woods, wenn er den Rasen betritt, schließlich ist es ja immer das Ziel,
    wo von Fongmanager als auch von Tiger Woods sehr, sehr nah, sagen wir mal, an die Fahne zu kommen, einzulorgen und auf der anderen Seite ein Fongmanager, den Markt zu schlagen. Ja,
    und wenn sie sich erst mal dann an das viele, viele Geld und die Mittel zuflüsse, diese erfolgreichen Fongmanager und den hohen Staaten. den sie dann natürlich auch in der Öffentlichkeit genießen gewöhnt haben,
    die immer mit solchen Gefolgen einhergehen, dann wird natürlich irgendwann vielleicht auch der Anreiz niedriger den Anlegern, den Fonganleger gegenüber zuzugeben,
    dass es sich am Ende des Tages doch eigentlich nur um Glück gehandelt hat. So und diese Frage von Glück und Können, jetzt kommen wir wieder in meine Welt an.
    Die beschäftigt die Wissenschaft ja schon seit Jahrzehnten zum Leidwesen der Fongmanager. Es sind diese Studien und kommen diese Studien immer wieder zu dem Schluss, dass mehr Renditen größtenteils das Ergebnis von Glück sind und nicht von herausragender Management -Kompetenz.
    Und das ist ja das, was die aktiven Fongmanager und die ganze Branche ja immer wieder. ja, wie so ein Stern nach oben hält, der laleuchtet. Ja,
    und schon in den 60er Jahren stellte Michael Jensen, das war 1968, in einer der ersten empirischen Studien die vorherrschende Vorstellung in Frage,
    dass professionelle Fongmanager dem Markt durch Wertpapierauswahl und Marktiming dauerhaft übertreffen können. Und in deiner Studie kam Jensen, zu dem Ergebnis,
    dass der durchschnittliche aktiv verwaltete Fonds selbst vor Abzug von Kosten und Gebühren, also vor Abzug von Kosten und Gebühren keine mehr Renditen gegenüber einem risikobereinigten Benchmark -Portfolio erzielen konnte und in einem aktuelleren Versuch Glück und können im Fonds -Manager,
    im Fonds -Management. voneinander zu trennen, kam Farmer und Fringe, das war 2010 zu einem ähnlichen Ergebnis. Zwar schien ein kleiner Teil der Manager in der Studie von Farmer und Fringe tatsächlichen Renditen zu erzielen,
    die sich nach Abzug von Gebühren, Kosten und Risiken nicht allein auf Glück zurückführen ließen. Allerdings war die Zahl dieser Manager geringer, als man es bei einer rein zuverliegenden Ergebnisverteilung erwarten würde.
    Wenn nun aber, wie diese Studien offenbar zeigen, wären die denn eher auf Glück als auf Können zurückzuführen sind. Warum halten dann einige Leute immer noch an der gegenteiligen Überzeugung fest?
    Ja, das ist sicherlich eine ganz, ganz spannende Frage. So die Forschungsliteratur zu Verhaltensfinanz, also im Englischen nennt man das Behavioral Finance. belegt den Einfluss psychologischer und emotionaler Faktoren auf unsere Anlageentscheidung.
    Das wird häufig dazu das Anleger die Bedeutung von "Können überschätzen". Und diese Selbstüberschätzung legt sich zum Teil durch unseren angeborenen Wunsch nach Kontrolle und unsere Vorliebe für Erzählungen erklären,
    die Ergebnisse in lieber menschlichen Handeln als dem Zufall zuschreiben. Für manche ist es halt eben beruhigend zu glauben, dass man nur genügend Wissen, Fachkompetenz oder Information benötigt,
    um den Markt immer wieder zu übertreffen. Und leider, das möchte ich da nochmal ergänzen, hören immer noch sehr, sehr viele Menschen auf diese Menschen, die sowas in verschiedensten Arten und Weisen in den Medien und whatever.
    anpreisen und verkaufen und halt eben damit Menschen beraten und behaupten, dass sie dieses Wissen und die Fachkompetenz und Information hätten,
    um den Markt immer wieder zu schlagen und deswegen ist es dann ja auch, das kommt häufig dazu berechtigt, dass diese Menschen dafür etwas mehr Geld verlangen und bekommen. Ja, Erfolg kann berauschen.
    Das hat auch mal einen Mensch erlebt, der vor einigen Jahren einen Tag beim Pferderinnen verbracht hat. Und durch reines Glück und auch zu seinem eigenen Erstaun hatte dieser tatsächlich ein Paaren hintereinander auf den richtigen Sieger gesetzt und trotz all seiner Bemühungen seine Kumpels,
    die mit waren, davon zu überzeugen, dass das reines Glück war, haben dann diese doch dennoch wirklich gedacht, er hätte irgendein geheimes Wissen, Kenntnis und Fähigkeiten,
    womit er diese mehrmaligen richtigen Tipps im Pferderen erklären könne, dass er also praktisch schon Geheimwissen Tipps bekommen hätte oder einen unheimlichen Pferdesachverstand hätte.
    Ja und natürlich haben dann seine Freunde ihm auch alle möglichen Annehmlichkeiten angeboten, essen, trinken, alles frei, wollten sich an den nächsten Tipps beteiligen,
    um dann halt eben auch von dieser Glücksstrene zu profitieren und wie es dann immer so kommt und das ist dann auch so der Vergleich zu den aktiven Fongmanagers.
    Die Fong sind eine Zeit lang super gelaufen. Zum einen war vielleicht der Marco, zum anderen hatte der Fongmanager auch eine Glücksstrene gehabt. gehabt, aber jede Glucksträhne reißt irgendwann ab. Und gerade bei den großen und bekannten Phongs reißen die Glucksträhnen auch mal wieder nach und nach ab.
    Und so viele, viele aktive Phongs, Phong -Boutiquen, die lange, lange gehypt wurden, die ich auch noch aus meiner Bankzeit oder aus den ersten Jahren gut kenne und verfeucht habe,
    merkt man jetzt, dass all diese, mit der Größe, mit dem Erfolg sind. langsam auch die Glucksträhne wieder verlässt. Und so war es dann auch, wie sagt hier bei den Pferderinnen,
    dass demjenigen die Glucksträhne verlassen hat, als auch bei den allermeisten aktiven Fonds. Und dann ist das Rohrachel irgendwann ruiniert.
    Ja, und so konnten in diesem Fall die Kumpels von diesem tollen Pferdeflüsterer sehr nicht, aber Pferdewetten sehen, dass dann das Glück vorbei ist,
    dass die Geld weg war und die Glückströhne auf einmal beendet war. Ja, und dann bedarf es natürlich schon, eine gewisse Selbstdisziplin, sag ich mal, zu erkennen,
    ob er Sofongmanager ist oder auch in diesem Fall, wie derjenige, der ein gutes Händchen eine kurze Zeit gehabt hat, zu erkennen, dass man vielleicht doch kein gutes Händchen hat,
    sondern dass es einfach nur eine Glücksträhne gewesen ist. Ja und im Formmanagement ist halt eben das Gleichgewicht zwischen Glück und Kennen oder Können. Kennen kennt man zwar viel, aber Können können zu wenige von entscheidender Bedeutung und deswegen solltest du als Anleger und auch alle meine Kollegen und Berater,
    ich kenne einige und langsam kippen die einen oder anderen, aber auch noch sehr, sehr wenige auch langsam um und erkennen, dass sie doch nicht so tolle,
    hellseher oder Glücksstreden dauerhaft haben können und dass man halt eben die Anlageergebnisse von aktiven Fonds mit einer ganz großen und gesunden Maß an Skepsis immer betrachten sollte.
    Ja und deswegen setze ich und wir bei uns halt eben auf eine Systematik. Anlagestrategie und halten das für die beste Lösung. Denn wenn man einen systematischen Prozess hat,
    dann haben halt eben die Anleger in diesem Prozess die Gewissheit, dass sie uns beispielsweise für die Beratung, Betreuung und Umsetzung nicht dafür bezahlen,
    dass wir dann immer mal Glück haben, sondern dass wir Entscheidungen treffen, die auf Basis von soliden Tieren kommen. belegen und einer robusten Anlagephilosophie getroffen wurden.
    Das ist natürlich dann nicht so dramatisch und so aufregend wie so ein Tag an der Pferder -Rennbahn und das ist auch nicht so aufregend, dass wir permanent jedes Quartal oder halb Jahr oder jedes Jahr mit neuen Geschichten und Stories kommen und sagen,
    jetzt haben wir wieder eine neue Geschichte, aktuell beispielsweise KI, das müssen wir alle auf KI setzen. Das Ganze ist halt eben nicht so toll. Die Wahrscheinlichkeit,
    dass Anleger eine erfolgreiche und weniger stressfreie Investment -Erfahrung haben, ist aber bei einer robusten Anlagephilosophie, die regelbasiert ist, sicherlich wesentlich höher und deswegen bin und bleibe ich ein Riesenfreund davon.
    Ja, und wenn du mal trotzdem ins Casino gehen willst oder in einen Besuch eines Pferderrennen überlegst, das kannst du gerne machen. Das habe ich ja schon häufig erwähnt.
    Das ist dann die sogenannte Las Vegas -Ecke. Spiel macht halt eben Spaß. Ob es jetzt mit Geld spielen sein muss, weiß ich nicht. Ob es Wetten sein muss, weiß ich nicht.
    Ich habe immer auch eine Statistik gelesen, dass die Deutschen, glaube ich, mehr in Lotto investieren. 19 Sparpläne in der Gesamtsumme, weiß ich da auch. auch auf ihr großes Gluck hoffen, was nicht kommt, anstatt permanent diese Summe vielleicht langfristig in einem Sparplan zu investieren.
    Kann man alles machen, aber man sollte immer wissen, was man da tut und wie viel man davon tut und die Verhältnisse und die Relation beibehalten. Also jetzt mit dem größten Teil des Geldes in Spiekersino zu gehen oder an die Pferderrennbaren halte ich für absoluten Bullshit,
    wenn ich das mal so sagen darf, wenn man da mal kleine Beträge sieht. weil es eben Spaß macht, wenn man sich ein Limit setzt. Sorry Jungs, und im Endeffekt weiß, ich gehe da sowieso mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit mit Minus raus,
    bzw. wir werden alles verlieren. Es war aber ein schöner, lustiger Tag, da kann man das mal machen und ganz ehrlich zugegeben, ich habe ja auch ein Las Vegas Depot und ich habe auch schon mal alle paar Jahre,
    wenn es sich dann ergab, so letztes Jahr, was glaube ich gewesen, im Endeffekt. da haben wir eine Fahrradtour mit unserem Kartenklub in Dänemark gemacht. Und in dem Hotel war unten im Keller ein sehr großes Spiekersino.
    Ja, und ich habe mir den Spaß gemacht und habe dann halt eben gesagt, OK, ich nehme mal 50 Euro mit und spiele dann Rollette. Und wer ist das, Blackjack 17 und 4 oder was?
    Das mache ich ganz gerne mal tun. Ich habe aber ehrlich gesagt, 2. Stunden eigentlich nur zugeguckt, weil ich das einfach interessant finde, wie Menschen sich dort verhalten, wie viel Geld einsetzen und habe dann irgendwann auch mal zwischendurch meine 50 Euro dann verschossen.
    Hab dann auch gesehen, dass da einer war, der wo wirklich eine absolute Gluckstreme hatte, also ich war wirklich erstaunt, wie der von einem Tisch zum anderen ging und dann hier 50 Euro,
    da 50 Euro, also der hat ein dickes Bündel von. 50 und Mitte, ich hatte mir nur einen mitgenommen und den Rest im Hotelzimmer im Safe eingeschlossen, der sogenannte Selbstschutz, war schon interessant zu sehen,
    wie derjenige, wie ich so eine Art Glucksträne hatte und dann mit der Zeit der einen oder andere oder das waren schon zwei, drei, die dann wirklich mit liefen und mitgesetzt haben,
    was er gesetzt hatte. Ja, das war der Held an dem Abend und am zweiten Abend habe ich mir Spaß gemacht, bin nochmal hingegeben. hingegangen, habe allerdings kein Geld mitgenommen, auch nur eine viertelstunde,
    20 Minuten kurz da gewesen, um mal eben noch mal kurz zu gucken, ob der Typ wieder da ist und er war wieder da und das Lustige war, ja, die Pechsträhne war an diesem Tag auch da,
    die Glückssträhne war da vorher. Diesmal hat er überall gesetzt, gesetzt, gesetzt und das kam nichts und er war auch nicht mehr der Held und das lief auch keiner mehr hinter ihm her. Ja so viel zu diesem ganzen Thema Glück oder Können.
    Ich wünsche euch allen ein paar schöne Fingstage und wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.

  • Viele Menschen denken mittlerweile, HighTech Aktien sind das Non Plus Ultra und das einzige Investment, worin man investieren sollte.

    Das kann aber auch zu erschreckenden Ergebnissen, falschen Erwartungen und erhöhten Risiken und Nebenwirkungen führen.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, herzlich willkommen, hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute möchte ich ein Thema aufgreifen,
    was ja nach wie vor in den letzten, ja, ich sag mal, zwei, drei, vier, fünf Jahren absolut dominierend und beherrschend ist und deswegen höchstverscheinlich auch viele,
    viele Andehrger denken, dass das weiterhin so die Eier legende Woll mich so sein und... und werden wird, was jetzt noch durch einen anderen Umstand beschleunigt wurde und somit viele auf ein,
    ich sag mal, ein Pferd bei der Geldanlage setzen, was vielleicht gar nicht das erfolgreichste Pferd auf Dauer sein wird. Ja, über was rede ich hier, ich rede über das Thema Technologieaktien und High -Tech und das mittlerweile,
    ich sag mal, gefühlt selbst der Letzte, irgendwo das Gefühl hat und mitbekommen hat, er müsse doch in dieser Welt auf Technologie setzen und vor allem an der Börse auf Heitech setzen,
    um dort mehr Geld zu verdienen, als man es normalerweise kann. Und so hat dann auch eine große deutsche Wirtschaftszeitung diesen ganzen Thema vor Kurzem einen Artikel gewidmet.
    Und Gott sei Dank, man muss ja nicht alles selber haben. recherchieren, aber man muss wissen, wer recherchiert und kann dann diese Informationen hier aufnehmen, weitergeben und selber berücksichtigen umsetzen.
    Hat mal wieder Gerd Kommmer, den ich sehr, sehr schätze dafür, für seinen ganzen Input, den er allen liefert, auch uns Beratern liefert. Also wir sind den Beratern, die das interessiert und die das auch umsetzen.
    Natürlich den Beratern, die das gar nicht kennen, nicht hören wollen oder sich darum kümmern und sich dann... wundern, dass vielleicht auch in diese Fallen tapsten. Und der hat sich diesem Thema mal angenommen und es geht letztlich darum,
    dass der oder die Technologie vielleicht gar nicht das ist, was viele denken oder viele momentan, weil es ja einfacher ist, über ETFs in Technologie und Hightech Technologie investieren,
    weil sie dann denken, sie würden in Hightech investieren. Ja und dieses Thema möchte ich jetzt einmal mit dir kurz durchgehen. Naheliegend ist natürlich dann beispielsweise auf den NASDAQ 100 zu setzen,
    weil alle denken, das ist ein absoluter Technologieindex und dieser NASDAQ mit rund 100 Werten, den man als ETF kaufen kann,
    ist also nicht der Technologieindex im gedachten Sinne wie viele viele. viele das denken und deswegen ist auch nicht, was viele meinen, eventuell dieser Wunder -Index, wo in der Zeitung geschrieben stand,
    über einen Sparplan könnte man, und das haben die dann vorgerechnet, 19 Jahre schneller oder früher oder wie wir es umbezeichnen wollen, millionär werden, als wenn man einfach nur in den MSCI World investieren würde.
    So und damit entsteht natürlich bei vielen, die das lesen, der Eindruck Eindruck, dass Technologie künftig das Einzige in der Welt ist, was uns begleiten wird.
    Meinsicherlich wird die Technologie uns begleitend und federführend für Innovationen und Fortschritt stehen, aber Technologie wird letztendlich ja überall eingesetzt.
    Aber wir nehmen es mittlerweile gar nicht mehr zur Kenntnis und es fängt schon an, wenn ich die Kaffeemaschine anmache. die mir mittlerweile per Knopfdruck verschiedenste Kaffeesorten präsentiert und per Knopfdruck bestellt werden kann oder wenn ich ganz einfach mache,
    kann ich mir doch ein Tee mittlerweile heiß Wasser drauf laufen lassen oder halt eben Cappuccino oder whatever, man im Kaffee favorisiert und auch zur Produktion von ganz normalem Tagesbedarf bis hin mittlerweile im Handwerk,
    wo es dann auch mittlerweile schon ... Hightech gibt, ob das bei der Verlegung von Straßenpflaster ist oder 3D Häusern oder Mauern ohne Maurer, ist extrem viel machbar.
    Und somit denkt natürlich auch jeder, ich muss aber nur in die investieren, die diese Technologie herstellen. Und das kann sich aber auch schnell wieder mal ändern und man muss sowieso erst mal wissen,
    warum. warum dieser Nasdaq 100 überhaupt entstanden ist und was es ist, weil der Nasdaq ist keine Technologiebörse, sondern die ist seinerzeit 1985,
    was ich glaube, gewesen gegründet worden, um einfach mal einen Gegenpart zu den anderen Börsen zu bieten, weil in den USA gibt es anders als bei uns nur drei Börsen,
    die alle in New York ansässig sind. Wir haben auch noch Börsen, beispielsweise in Hamburg Hamburg oder Stuttgart, Frankfurt und so weiter. Ja, und dieser Nass -Tag wurde dann damals aufgelegt und enthält praktisch die Aktien,
    die dort an der Nass -Tag notiert sind, aber nur in einem Verstrichen die hundertgrößten nach Kapitalisierung und zwar alle Branchen bis auf die Finanzbranche.
    Und das ist natürlich schon mal ganz, ganz wichtig zu wissen. dass man hier also auch so mal Gesundheitswerte oder halt eben Automobiltitel und anders kaufen kann, wenn sie in diesem Nastag letztendlich drin sind.
    Und das hat wieder zufolge, dass zwischenzeitlich auch der Anbieter die Nastag dann mehr weniger willkürlich, ohne festes Regelwerk, wie es beispielsweise bei vielen anderen Indieses der Fall ist.
    Auch mal die Oberbränchen, die für Branchen geändert hat oder auch für Unternehmen und es wie gesagt dafür keine Regeln gibt, sondern dies ist auch mal mehr oder weniger per Hand und intuitiv immer angepasst wurde.
    Er ist zwar techlastig, aber er ist nicht ein reiner Techfond und jetzt in den letzten Jahren hat er sich zu einem technologielastigen Unternehmen zwar entwickelt,
    aber letztendlich ist er kein reiner Hightech -Wert. Das ist also eine Variable. Wenn man jetzt wirklich Hightech kaufen wollte, dann müsste der cleverer Investor beispielsweise einen US Information Technology Index als ETF sich kaufen und nicht den Nasdaq,
    weil hier auch andere Werte drin ist. Die Frage ist dann, was ich geredet habe. schon sagte, was ist Tec und was ist nicht Tec? Das ist eigentlich auch gar nicht so genau definiert, weil ein Automobilhersteller,
    schauen wir uns den vor 10, 15 Jahren an, mit klassischen, ja, Diesel oder Benzinermotor. Heutzutage sind es Tesla High -Tec -Autos,
    gucken unsere Kopierer an, früher Blatt drauf liegen, drücken, zuck, bumm, kamen neues Blatt wieder raus oder 20 oder 50 mal. das gleiche. Heutzutage ganze mit dem Kopierer auch scannen und Sachen durchführen,
    die ich selber gar nicht mehr verstehe und Sachen einstellen, dass im Büro diverse Personen eigene Zugröfe haben, wo sie dann direkt eingescannt haben und weitererleiten,
    wer wählt können. Ja, Maschinenbau und und und und und und, so was gibt. Früher gab es, sagen wir, Lokomotiven, die als Hightech genannt wurden heute die Lokomotiven. Dumpflokomotiven sind Museumstücke.
    Und auch damals war Fotografie schon Hightech und Kodakführer. Und heute gibt es, glaube ich, gar nicht mehr. Oder vielleicht gibt es die doch noch, weiß ich gar nicht. Die "Foto Apparater",
    wo du deine Filmrolle einlegst. Und wenn du geschickt warst, hast du es mal geschafft, bis zu 37, 38 Bilder daraus zu holen. Und so wie ich es damals auch mal als Sport hier Herausforderungen gefunden habe, habe, halt eben die so einzuziehen,
    diese Rolle und dann abzugeben, zum entwickeln. Das war noch Zeit, Junge, Junge, Junge. Wie gesagt, aber alles hat sich geändert, aber auch damals waren Sachen Hightech, die heute auf Deutsch gesagt langweilig sind.
    Selbst die erste Waschmaschinen waren Hightech und heutzutage ist das halt eben so ein Ding, was da steht und wäscht. Und früher hat sich einfach nur die Trommel gerührt und heute ist sie auch voll elektronisch. elektronisch mit Hightech oder die Kühlschränke,
    die schon messen können, was du einkaufen musst und du musst nicht mal mehr zu Hause sein, sondern kannst per App abfragen, was in deinem Kühlschrank ist und was nicht und was du noch einkaufen musst, bevor du nach Hause kommst.
    Ja, und dann stellt sich natürlich am Ende die Frage und dafür bin ich auch sehr dankbar, dass der Geltkommer mit seinem Team sich die Mühe gemacht hat und einfach mal geschaut hat, ob Hightech dann wirklich so viel profitabel hat.
    ist und diesmal haben sie den Zeitraum genommen von 40 Jahren, weil vor 40 Jahren, ich kann mir noch gut dran erinnern, in meiner Zeit 83 bin ich damals zu Bank gekommen und dann trinken das so irgendwann an mit den ersten Computern,
    damals gab es ja noch Video Text oder BTX, wie das hieß, dann kam der PC 64 von Commodore, dann haben das Ganze seinen Lauf und deswegen hat Commodore viel auch deswegen ab 84 bis 24 Jahren sich mal die letzten 40 Jahre angeschaut und analysiert.
    Wie hat sich dann beispielsweise ein Hightech -Index entwickelt? Wie hat sich der Gesundheitssektor entwickelt? Und wie hat sich der Gesamtmarkten diesen 40 Jahren entwickelt und zur Überraschung?
    Allor war der Hightech -Markt mit einer Durchschnittung von 11 ,6 Prozent, nicht an Nummer eins, sondern die Gesundheitsbranche mit 12 ,6 Prozent. also immerhin 1 ,2 % und das mal 40 Jahre Zinssistenz -Effekt kannst du dir gerne ausrechnen,
    dass eigentlich was eher langweiliger ist, wesentlich effektiver und rentierlicher war als High -Tech und auch der Gesamtmarkt mit 11 ,2 gar nicht so weit weg ist,
    nämlich nur 0 ,4 % von der High -Tech -Branche, aber der riesen Riesenunterschied dabei ist und dass ist das, was viele auch immer erst dann merken, wenn es in Erfängungsstrichen zu spät ist oder wenn sie vom Betroffen sind und dann wiederum die meisten Fehler gemacht werden.
    In der Hightech -Branche waren die Kursanbrüche, Einbrüche auf diese Indices bezogen im Schnitt bis zu 80%. In dem gesamten Markt,
    sprich Richtung MSCI World gedacht, war der Maximum Door Down, der Einbruch nur in Anfangsstricken, 50 Prozent. Und ob etwas 50 Prozent fällt oder 80 Prozent,
    also von 100 .000 auf 50 .000 oder von 100 .000 auf 20 .000, ich glaube, da gehen bei dem einen oder anderen schon die Pferde durch und er verlässt seine Strategie und verliert die Hoffnung und verkauft alles,
    was er dann 1 ,2 ,3 ,4 ,5 ,6 ,7 ,8 ,9 und so war der Jahre später massiver. massiv bereuen wird, aber das ist nur mal das, was auch beim Leben, beim Anlegerleben dazu zählt und in der Gesundheitsbranche so waren die Rückschläge beispielsweise nur 35 Prozent.
    Ja und somit kann man dann sehen, dass es halt eben diese Mehr - oder diese Hype auch immer, wie sagt, etwas nüchter normal zu betrachten gilt oder auch mal einfach mal aus einem anderen anderen Blickwinkel zu betrachten gibt.
    Natürlich werden jetzt die Anhänger sagen, ja das sind 40 Jahre, aber in der letzten Zeit was anderes. Ja es waren in der letzten Zeit anders und es waren in den letzten zehn Jahren ist High -Technik Nummer eins und hat eine Durchschnittsrandite von 18 ,8 gegenüber dem Gesamtmarkt von 11 ,9 und damit hat er den klar mit knapp sieben Prozent geschlagen,
    aber das waren die nächsten zehn Jahre und ich kann mich dran daran erinnern, wenn diese Einbrüche kommen im hightech -Bereich von 60, 70, 80 Prozent. Dann kommen auch die Anleger und investieren woanders und meist dann raus aus den hoch bewerteten Titeln rein in unterbewertete Value -Titel oder andere Borgungen.
    Selbst die Gesundheitsindustrie hat in den letzten zehn Jahren immer noch 10 ,4 Prozent gemacht. Man muss halt eben wissen, wo man sich bewegt und was man tut. tut. Natürlich hat auch das Thema Gesundheit gewisse Vorteile,
    sage ich mal, gegenüber dem ganzen Thema Technologie, weil es auf der einen Seite mehr reguliert wird. Da gibt es einen Wettbewerbsschutz, da gibt es aber auch Eintrittsbarrieren, so und auf der anderen Seite,
    die Menschen wollen immer länger leben. Das kommt natürlich der Gesundheitsindustrie alles zugute, aber auf der anderen Seite muss man auch wissen, dass im Techsektor schon extrem viel viele Aktien und Unternehmen gestorben sind,
    dass es nicht überlebt haben, dass sie im Regelfahr 7, 8, 9, 10 Jahre brauchen, um überhaupt geschäftsfähig und renditemmäßig unterwegs zu sein. Das heißt zuerst wird dort sehr sehr viel Geld ausgegeben,
    investiert und sehr sehr viele Unternehmen, da wird auch sehr sehr viel Geld verbrannt und man sieht da anschließend nur die, die überlebt haben. und wer sich beispielsweise die letzten Jahre anschaut, eine Apple -Aktie ist auch nicht mehr mal das,
    was es war. Oder zu meinen Zeiten, damals kann ich mich noch gut daran erinnern, war IBM in den 80er Jahren einer der größten Hardware -Bauer schlechthin. Inzwischen stand es schon mal fast kurz vor der Pleite und heutzutage hat sich IBM auch komplett gewandelt und ist eigentlich als Hardware -Hersteller kaum noch wahr.
    und fokussiert sich auf andere Modelle. Und wer weiß, wohin eine Nvidia beispielsweise von dem Moment an alle Sprechen laufen und wo sie in 2, 3, 4, 5 Jahren stehen,
    weil es gibt bereits jetzt Mitbewerber und Anbieter, die diesen natürlich nach iPhone, die es besser machen wollen, die jetzt noch nicht im Fokus stehen,
    aber auch schon gut zugelegt haben und vielleicht... irgendwann eine Nvidia überholen oder einholen, wir wissen es alle nicht und es gibt gerade auch in dieser Branche natürlich Sachen,
    die man Sachen wissen muss, dass zum Beispiel natürlich auch die Politik und so weiter dahinschaut, dass beispielsweise nicht das was passiert, wovor wir alle Angst haben, dass bestimmte Anbieter, egal in welchem Branchen,
    irgendwann zu Monopolisten werden und dann praktisch ihr Segment beherrschen. die Preise bestimmen und die Anleger, Verbraucher mehr oder weniger zwingen,
    das zu tun, was sie wollen und das zu bezahlen, was sie haben wollen und das kann natürlich auch mal passieren und das ist auch schon mal passiert, zum Beispiel damals in der Ölbranche, als die größten Öltitel schlechthin einfach mal aufgesplettet wurden,
    um damit praktisch dann aus einem nur noch zehn Aktien. zu machen und das sollte letztendlich oder zehn verschiedene Firmen aufzuspalten,
    die dann halt nicht mehr als eine große Firma, sondern als zehn verschiedene getrennte Division oder Division unterwegs waren. Ja, was soll diese ganze Podcast heute? Er soll dich einfach mal wieder zum Nachdenken anregen.
    Er sollte dir den Hinweis geben, mach nicht das, was alles machen. machen, schwimme nicht immer mit der großen Herde, schwimme schon mit dem großen Trennt der Börse, denn die Börse wird langfristig weiter steigen mit den beiden Ausnahmen,
    was ich immer so ein bisschen sarkastisch sage, wir bekommen einen Atomkrieg oder der Kommunismus gewinnt Oberhand, dann haben wir ja ganz andere Probleme und Sorgen, dann werden wir auch keine Börse mehr haben in beiden Fällen und dann ist das Geld ohnehin weg und dann ist es auch nicht wahr,
    dann ist es wirklich weg und wenn es dann nur 1, 2,
    was ja auch einige Verschwörungstheoretiker behaupten, ja dann sollen die damit glücklich werden. Aber auch dann wird wieder was passieren. Letztendlich ging es einfach darum, dir nochmal mit auf den Weg zu geben,
    nie zu einseitig zu investieren, dich nicht auf das zu stützen, was immer alle wollen und denken. Und ich hatte euch am letzten Podcast mitgeteilt,
    dass auf mich hier... zugekommen ist, der jetzt relativ schnell dann in die Umsetzung wollte und dann auch jetzt schon aus Druck heraus, wo ich ihm gesagt hatte, bitte keinen Druck machen,
    schnell was investieren wollte, verstärkt im Bereich auch natürlich Hightech und KI und nachdem ich ihm dann mitgeteilt habe, dass ich das für den falschen Weg halte und man sich erst mal generell über eine Finanz - und Ruhestandsplanung unterhalten sollte.
    Wo man steht, wo man hin will, das habe ich durch die Fragen geklärt und ob man überhaupt hinkommen kann und wenn man da hinkommen kann, was man alles nicht machen sollte, habe ich Ihnen eindringlich davor gewarnt,
    jetzt beispielsweise hier in diesen Sektor noch zu investieren und Ihnen eine andere Lösung vorgeschlagen, die auf einer Seite genau so rentabel ist, die auf einer Seite eine deutlich geringere Verlust,
    Wahrscheinlichkeit und Schwankungsbreite hat. und da muss ich zu meinem erstaunen oder vielleicht auch, hatte ich es schon irgendwie erwartet und erahnt, dann mitbekommen,
    dass ich am gestrigen Sonntag eine Nachricht bekam und derjenige mir mitgeteilt hat, dass aufgrund meiner Grundeinstellung und meines Vorschlags das ganze erst mal vorab zu überdenken und nicht sofort einen Schnellschuss zu machen und in KI zu investieren,
    sondern eher strategisch zu denken. in Topfmodellen zu denken und das so aufzubauen, dass er wirklich sein Ziel erreichte, wobei er auch Gedankenfehler hatte mit anderen Sachen, die ich noch gar nicht mitgeteilt hatte,
    sondern meine Notizen vermerkt hatte, die ich jetzt natürlich nicht mehr mit ihm teilen werde, dass er einfach nicht bereit ist, eine pauschale Vergütung an uns zu akzeptieren,
    weil wir ja bekommen und dafür auf einer Seite Wissensvermittlung, Beschaffung, Umsetzung, Begleitung, Lebensplanung,
    Stolli, Planung und und und und, alles was dazugehört mit initiieren und er sich deswegen dagegen oder die beiden sich dagegen entschieden haben, weil sie mal und genau das ist ja der Grund, warum die meisten zu uns kommen mit dem Private Banking einer bekannten deutschen Bank schlechte Erfahrungen gemacht hatten.
    weil genau da das passiert ist, worauf wir immer achten und wovor wir waren, viele Transaktionen, viele Meinungen und Prognosen sich dann zu wundern, dass halt eben die von Menschen geführten Depots aktiv verwaltet und dann anschließend aktiv auch sehr viel Geld vernichtet wird und dann wurde wohl in dem Augenblick irgendwo die Schotten dicht gemacht,
    weil es anscheinend doch immer noch Menschen gibt, die auch Beratern dies gut meinen, die auf Norahbasis arbeiten, die sich einzig und allein vom Kunden bezahlen lassen,
    dass die dann wohl doch nicht so gut wären, wie sie sich wünschen oder man sich gewünscht hätte, vielleicht mit einer oder zwei Stunden mal eben diese eier lehende Wollmichs auch zu erhaschen und mit,
    was weiß ich, mit mit 557 oder 1 .000 Euro mal eben schnell gesagt bekommen, wo es lang geht und dann weiter selber experimentieren und sie fast ausdenken kann.
    Gut, ich habe dann kurz dazu noch meinen Input gegeben, welchen Eindruck ich da gewonnen habe und aufgrund der Reaktion, die ich bekommen habe,
    dass sich natürlich den beiden alles erdenklich gute Wünsche, viel Erfolg mit ihren Finanzen. Finanzen und vor allem auch sehr viel Glück. Denn so, wie Sie aufgestellt waren, waren Sie eigentlich gut aufgestellt,
    wenn Sie aber den nächsten Fehler oder einen oder anderen Fehler machen, den viele privaten Anleger immer wieder machen oder auch Institutionsanleger machen, wo kein zweiter drauf schaut oder wo der gesonderte Menschenverstand manchmal austeckt oder bei den institutionellen Regeln eingreifen,
    die private nicht beachten. müssen, was auch besser ist. Dann kann man auch schnell mal durch ein paar Fehler das Vermögen, sage ich mal, reduzieren und dann hat man halt eben entweder früher zu sterben oder später sein Lebensstil erheblich einzuschränken,
    weil diese Mittel dann meistens weg und nicht wiederkommen, da bestimmte Fehler kann man machen oder Schwankungen muss man akzeptieren, weil man sich darauf verlassen kann,
    dass ihr merkt, dass ihr wiederholen und dementsprechend man sich positionieren kann kurzmittellangfristig, aber durch, ja, prognostizieren und Meinungen und Thesen und Trends zu kaufen,
    umzusetzen, dafür einmal von außen ein Tipp zu kriegen, welchen KI -Fonds ich jetzt kaufen sollte, das war so auch die Erwartungshaltung. Ja, da muss man sich wundern, wenn es am Endeffekt dann genau wieder zu den gleichen Erfahrungen kommt.
    wie immer. Früher habe ich mich über sowas tierisch aufgeregt, das ging dann auch so ein bisschen an meine gefühlte Ehre. Mittlerweile sage ich immer okay,
    dann hast du entweder als Berater versagt oder diejenigen sind einfach nicht offen oder haben so viel schlechte Erfahrung gemacht, so wie ein Kind, was sich die Finger an der heißen Platte verbrannt hat,
    dass es nie wieder an der heißen Platte geht. Und hier ... die Menschen sich wohl nie wieder irgendjemanden anvertrauen und vertrauen, sondern jetzt versuchen wegen schlechter Erfahrungen alles alleine zu machen und genau das zeigt die Erfahrungen und auch die Wissenschaft und die Statistiken,
    dass genau diese Menschen irgendwann wieder in irgendwelche Fehler und Feilen tappen werden, wo wir versuchen, unsere Mandanten davor zu beschützen und wo wir dann später am Ende lieber sagen.
    okay, die Rendite war es vielleicht doch nicht so, wie ihr hofft und gewünscht, aber wir haben Rendite gemacht und wir haben auf alle Fälle nicht deinen Vermögen halbiert oder geachtel whatever oder du musst jetzt halt eben vorzeitig sterben,
    weil am Ende des Geldes ein Leben übrig war, das sind so Sachen, die immer wieder vorkommen, die mich auf der einen Seite früher frustrieren. heute amüsiert haben,
    künftig locker und gelassen bleiben, so nachdem man durch kann nicht jedem helfen, ich will auch nicht mehr jedem helfen, aber wenn mich einer schon mal um Hilfe fragt und mir seinen Leid erzählt und man dann mit viel erlern da reingeht und auch sagt,
    wir machen es erst mal so und rechnen nichts ab und bekommt dann so einen Dreizeiler als Mädshohe, kein Anruf und so weiter, dann ist man dann doch irgendwo ein bisschen enttäuscht, aber mich persönlich.
    trifft es ja weder finanziell noch anderweitig, sondern ist dann gleichzeitig auch wieder Motivation, es mit anderen interessierten Menschen besser zu machen und denen zu helfen,
    dass sie ihre finanziellen Ziele erreichen und dass sie zu den Menschen gehören, die positive Erfahrungen mit Finanzen haben und nicht halt eben negative, so wie es hier der Fall gewesen ist. So,
    jetzt habe ich noch ein bisschen am Ende ausgeholt. Ich wünsche euch allen weiterhin eine schöne erfolgreiche, hoffentlich nicht zu heiße Woche. Ich habe den Eindruck, wir haben schon Hochsommer heute bei 24 /25 Grad.
    Es ist kaum noch draußen auszuhalten. Kein Wind weht, aber lasst euch nicht weg wehnen. Wir hören uns wieder am Freitag der Matthias.

  • Warum eine Ruhestandsplanung enorm wichtig sein kann und welche Sicherheit Sie einem geben kann, darüber spreche ich heute.

    Kleine Gedankenfehler können zu großen Auswirkungen und Fehleinschätzungen führen.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen wieder mal der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Freitag möchte ich mal wieder so ein bisschen aus meiner alltäglichen Praxis reden und dir ein Gefühl dafür geben,
    wie man klassischerweise bei bestimmten Vorfällen vorgehen könnte und vor allem, welche, ich sag mal, Gedankenfehler. gedankend Fehler oder halt eben Anlagefehler,
    was aber absolut menschlich ist, weil man das selber so nicht wahrnimmt, doch immer wieder Menschen machen können bzw. daher reinfallen und zwar habe ich aktuell gerade eine Anfrage von jemandem bekommen,
    der etwas verunsichert ist aufgrund seiner aktuellen finanziellen Situation und seiner weiteren Entwicklung aufgrund verschiedenster Anliegen. Vorkommnisse in den letzten Wochen und Jahren und jetzt praktisch recherchiert hat,
    nach einem Berater, der ihm da eventuell helfen könnte und der ist dabei auf mein Name, meine Person gestoßen. Ja und zu Beginn hatten wir ein erstes informatives Gespräch,
    wo dann die aktuelle Lebenssituation so ein bisschen geschildert wurde. und man da schon oder ich entnehmen konnte, dass es einfach Ängste und Sorgen gibt, ob das Geld dann eventuell wohl reichen könnte,
    wobei die Person so pimal darum, sag ich mal, um die halbe Million an Liquidität praktisch besitzt und dazu nochmal eine Eigentumswohnung,
    die ebenfalls im Wert von eine Million hat. hat. Ja und so waren dann halt eben die ersten Gespräche verlaufen. Ich habe darauf insgesamt 15 verschiedene Fragen gestellt, die dann bitte diese Person mit ihrem Ehepartnerin gerne klären sollte,
    was sie dann auch gemacht und ausführlich beantwortet haben und auch da konnte man schnell feststellen, dass hier ein paar Gedanken sind, wo wir durchaus helfen oder Anschlüsse geben können,
    um dann den Person Personen auch ein Gefühl dafür zu geben, haben sie dann wirklich einen finanziellen Not oder nicht, verhorstet beispielsweise hier aufgrund der Vorgeschichte,
    dass man durchaus eine Lebenserwartung für sich, vorsichtshalber beispielsweise für die Partnerin von 100 Jahren geplant hat und dann natürlich die Frage aufkommt, reicht das Geld so lange bei unseren laufenden Einkünften,
    bei beispielsweise aus den gesetzigen Renten und auf der anderen Seite aus dem verhandenen Kapital und dem Lebensstil. Und da kam mir beispielsweise dann sofort ins Auge,
    dass die Wohnung für zwei Personen relativ groß ist, allerdings aber auch ein Wert hat. Auf der anderen Seite, die Person aufgrund meiner Nachfrage dann auch schon sich gemeldet hatte, dass sie durchaus auch überlegen diese Wohnung zu verkaufen.
    und eine kleinere Wohnung zu mieten, dann aber beispielsweise die Angst hatten, dass das Geld aus dem Verkaufserlös für die Miete in der Region beispielsweise nur für einen Zeitraum von knappe 25 Jahren reichen würde und wieder aufgezehrt ist und da beispielsweise war schon und ist der erste Gedankenfehler,
    dass man hier einfach davon ausgegangen ist, dass das Kapital mit 0 % liegt und deswegen nach rund 25 Jahren aufgezehrt ist, wenn wir aber es schaffen, beispielsweise was ich absolut für realistisch halte,
    allein diese Geldanlage mit 4 % nach Kosten zu verwalten und anzulegen, kann rein theoretisch und dann natürlich auch praktisch ich nehme jetzt das Thema Steuern erstmal ein bisschen außen vor.
    allein sage mal aus einer vernünftigen Rendite von 4 Prozent, jetzt ohne Steuern, fünf wahrscheinlich Prozent dann Vorsteuern, die jährlich Miete gezahlt werden,
    so das Kapital, das Kapital hier alleine schon, sage ich mal, oft aus der Stadt unendlich reicht, um davon nur die Miete zu bezahlen oder im Gegenzug, im zweiten Zug, man rechnen kann,
    okay, was ist, wenn ich beispielsweise 4, 5 Prozent dauerhaft erziele. erziele, gleichzeitig dann die Jahresmiete hier entnehme, kann ich aus dem Kattpital sogar bei der Möglichkeit,
    was hier, weil Kinderlos der Wunsch war, das Kapital komplett aufzuzehren, sich allein aus dieser Kombination schon ganz neue Gedanken ergeben. Auf der anderen Seite hat den wir uns dann auch schon mal,
    wir sind gerade in den ersten Gesprächen den Status angeschaut und ich musste dann feststellen, feststellen, dass man hier auch wieder feststellt, in einem Depot sind dann beispielsweise diverse weltweite Aktienfonds,
    im Endeffekt viermal ein ETF auf den Emissarial World von vier verschiedenen Anbietern, die aber letztendlich alle die gleiche Entwicklung hatten und dazu dann beigemischt Themen und Branchenfonds,
    was mich dann wiederum verwundert hat und es... die Aktienquote in diesem Depot auf 100 % war, aber zu dem liquiden Vermögen eine Aktienquote von nur 40 % wiederum verhanden war.
    Es war dann auch in Merchys Markets dabei, wie sagt aber auch Themenfonds und das überwiegende weltweite Aktienfonds beigemischt dann nochmal wieder ein Europafond, der natürlich dann das weltweite verzehrt und natürlich auch noch Immobilien verhandelt hat.
    Immobilienfonds ist ja auch wieder ein besonderes Thema, die werden von den Gesellschaften höher angegeben, als sie an der Börse notieren. Da kommt es schnell mal zu einer Unterschied von 5 bis 10 Prozent,
    was der Börsenkurs niedriger liegt. Ein Schelm ist, wer was Böses denkt, welcher Kurs senderwohl stimmt, der da eine Börse gehandelt wird oder den, die die Gesellschaften ausweisen und damit steigende Kurse und mehr Sicherheit vielleicht generieren als Entwicklung.
    Wirklichkeit da wirklich verhanden sind. Auf alle Fälle war dann, wenn ich diese Immobilienfonds auch wieder rausrechne, fällt mir gerade ein, die Aktienkode noch niedriger ist, aber wir Pima Dome daumen mir zwei Knappe,
    sagen wir mal dann wahrscheinlich eher 35 % Aktienkode liegen und ein größter Teil der Gelder von dieser Liquidität sich allesamt irgendwo im Bereich von Festgeldern und Sparbiefen befinden.
    befinden. Festgelder und Sparbriefe, die jetzt vielleicht wieder gerade aktuell ein bisschen Zinsen bringen, aber in den letzten Jahren ja eigentlich auf Deutschland wirklich eine Nullsumme war und man somit zwar gefühlt viel Geld hatte und angelegt hat,
    aber auch real jedes Jahr eigentlich Geld verloren hat, weil wir hatten ja schon Zeiten teilweise von Strafzinsen. Also hier ist beispielsweise neben dem Verkauf der Eigentumswohnung.
    Eigentumswohnung ein Riesenhebel, das Geld besser und effektiver anzulegen nach meinem sogenannten 3 -Topf -Modell und auf der anderen Seite, was dann natürlich für mich auch irritierend war,
    worauf wir dann auch später noch eingehen werden, dass als erstes die Idee und der Wunsch war relativ schnell, also man sich selber praktisch relativ schnell unter Druck in Anführungsstrichen gesetzt hat.
    doch frei werden die Liquidität aus Sparbriefen oder Umschichtung von bestehenden Fonds im Depot doch so anzulegen in KI oder AI,
    also das, was momentan alle machen und wovon alle reden, wo aber auch schon ja extrem starke Kursteigungen sind, jetzt in Themen und Bronzefonds zu investieren, wo ich dann erst mal zu gerufen habe,
    Halsstopp Wir werden jetzt überhaupt nichts in aller Eile hier empfehlen und vor allem nicht dann speziell auch noch Branchesfonds, sondern erst mal darauf eingehen, wie dann überhaupt eine Strategie langfristig fürs Alter für eine monatliche Verrentung möglichst lange planbar,
    kalkulierbar und möglichst berechenbar mit guten Renditen aufzubauen ist. Und das da, man ist ja achtens, diese Themenfonds überhaupt nichts. nicht zu suchen haben, sondern in dem großen Reuhaufen sicherlich der eine oder andere Wert auch berücksichtigt ist und sein wird,
    aber nicht deswegen, weil er KI ist, sondern weil er bestimmten Kriterien wie zum Beispiel Value -Kriterien oder Small Cap oder andere Kriterien erfüllt oder Profitabilität,
    denn viele große Werte, die man heute in Indieses und so weiter finden, werden auch sehr gut. KI -Branche zugerechnet. Man muss aber halt eben wissen, dass man jetzt nicht zu stark auf KI -Sets oder auf Branchenfonds und Themenfonds,
    die dann eventuell wieder die Stecknadl -Mahau -Haufen suchen, die sie nicht finden werden und dann irgendwelche spekulativeren Titel kaufen, sondern es gehört durchaus sicherlich KI dazu, aber nicht als Klubbenrisiko und auch nicht als Themenfonds,
    um hier einem Trend hinterherzulaufen. der vielleicht schon, ich weiß es nicht, vielleicht schon zu 60, 70 Prozent gelaufen ist, vielleicht auch schon zu 80 Prozent gelaufen ist. Wir hatten auch schon früher Hightech -Wellen,
    sage ich mal, damals hieß es nicht KI, war aber letztendlich aus meiner Sicht ähnlich, obwohl ja mal alles neu und anders ist, wenn man es neu verpackt, aber so viele Sachen wiederholen sich dann halt eben doch mit einem anderen Namen,
    alter Wein in neuen Schläuchen, wie das man macht. so schön heißt. Also da gibt es einige Sachen, die man hier durchaus optimieren kann und auf der anderen Seite ich jetzt schon feststelle,
    dass das, was gewünscht ist, locker, locker, locker aus den Kapitalennamen, sprich die Rentenlücke im Verhältnis zu dem, was man an Lebensstandards sich gönnen möchte,
    darstellbar ist, indem man halt eben ein vernünftig gut strukturiertes Depur aufbaut, aufbaut mit entsprechenden Fälligkeiten und Abläufen, wo man auch verschiedene Töpfe bauen kann mit höheren und niedrigeren Aktienkoten oder nach anderen Sachen im Anleihenbereich oder anderweitiges Beimisch,
    um hier eine relativ geringe überschaubare Schwankungsbreite zu haben, um Gelder vielleicht auch die erst in 10 -15 Jahren benötigt werden, jetzt mit einer höheren Aktienquote anzulegen,
    nach dem Motto, wenn es in 15 Jahren erst gebraucht wird. 100 % Aktienkote ist die Verlustwahrscheinlichkeit fast genull, aber eine gute Möglichkeit, da auch noch gute Renditen zu erzielen und also nicht alles auf Spargeldern und Festgeldern jetzt liegen zu lassen,
    wobei wir alle nicht wissen, Budi -Zinnen in ein, zwei, drei Jahren wieder liegen werden, denn viele erwarten ja, dass es doch vielleicht noch nicht in Amerika, aber in Europa in den nächsten Wochen und Monaten zuerst ein Zinssenkung kommen wird.
    wird und dann diese schönen Lockangebote mit 3 ,3 % wieder so schön heiß, Schnee von gestern sind und der Schnee in der Sonne dann wieder auftauen und wecktauen wird und damit auch die Zinsen.
    Ja und der Deutsche ist ja nun mal so ein Zinsmichel und Zinsgeier und sieht dabei nicht, dass er trotz der Schwankung mittel bis langfristig durchaus Möglichkeiten hat, wenigstens im Flasche.
    zu schlagen, was man so nicht macht und das Geld trotzdem rentierlich und breit gestreut sicher anlegen zu können. Das sind so die ersten Schritte und Hebel, die wir demnächst jetzt mal anbieten werden.
    Das heißt, wir werden dann eine Finanzplanung und anschließende Ruhestandsplanung vorstellen und der Kunde kann dann entscheiden, ob er diesen Weg gehen möchte und ob er die mit uns gehen würde und ob er vielleicht doch lieber bewerten robusten Modellen folgen wird,
    die dann auch, was auch ein Wunsch war, weniger Betreuungs - und Aufwendings - und Intensiv zu beobachten sind, wie jetzt derzeit,
    sondern einfach zu sagen, okay, ich habe einen System, den ich vertrauen kann, ich kann mein Leben genießen, schaue hin und wieder mal auf meine Geldanlage, aber nicht jeden Tag und jede Woche und jeden Monat, sondern vielleicht halbjährlich,
    jährlich, ob alles im Rahmen läuft und ob irgendwas außerhalb der Rolle geht, aber jetzt nicht anzufangen, wie beispielsweise 60 .000 in KI -Fonds investieren, um dann jeden Tag zu schauen,
    was macht denn KI und vielleicht dann bei der ersten Korrektur entnäft rauszugehen oder bei den ersten Gewinn zu früh zu verkaufen, das bedeutet ja wieder Recherche, Marktbeobachtung und und und,
    all das sammeln kann man. bei einer entspannenden langfristigen Geldanlage und sollte eigentlich nicht das Thema sein. Jo, ich hoffe, dem mal ein paar kurze Eindrücke gegeben zu haben,
    wie man gewisse Sachen angeht und dass es durchaus Sinn macht, sich mit Außenstehenden über persönliche finanzielle Themen zu unterhalten, wo dann,
    so wie im Laufe dieser Woche, eine andere Mandante, mit die wir auch in Gesprächen sind, noch mal schriftlich bestätigt haben wollte, ob wir wirklich 1 % nehmen würden,
    weil das wäre gefühlt sehr viel Geld. Und ich ihr dann aufzeigen konnte, dass es sicherlich gefühlt 1 % auf dem Anzulegen des Kapitalen, in dem Fall von 400 .000 gefühlt viel Geld ist.
    Aber dass wir auf der anderen Seite noch viel mehr Geld auf der einen Seite sparen. so wie hier bei diesen Kunden, der hat beispielsweise einen Fonds dabei, der laufende Koste von 2 ,8 % hatte,
    plus eine Erfolgsvergütung von sage und schreibe 12 ,5 % auf dem Mehrerfolg gegenüber den 3 -Monats -Euro -Bohr. Wenn dieser 3 -Monats -Euro -Bohr irgendwo bei 3 oder mal bei 1 % lag und einen Aktienfonds allein dadurch,
    dass ein gutes Aktienjahr war, 10%. Prozent gemacht hat, dann heißt das von diesen neun Prozent mehr ertracht, bekommt der Fonds dann nochmal einen Top über ein Prozent an der Volksvergütung, dann sind wir schon fast bei vier Prozent laufenden Kosten.
    Das sind so Sachen, auf die wir dann hinweisen oder wo wir dann auch der Interessent, den klar sagen kann, okay, es stimmt, wir nehmen ein Prozent, aber das ist mehr als wert,
    weil wir auf der Anseite zwei, drei Prozent laufenden Kosten erst mal einsparen. Wir sparen einen Ausgabeaufschläge, Umschichtungskosten, weil Depots selten langfristig zu ruhen und wir helfen vor allem,
    eine Strategie zu entwickeln. Und während der Anlage nicht die Fehler zu machen, die immer wieder gemacht werden durch permanentes Hin - und Her -Schichten, komplette Depots zu verkaufen. In dem Fall hatten wir ja vor Kursen Ausschrungen wie bei der Tago Bank,
    wo einfach mal alles auf links gedreht und neu gekauft wird. All das sind die Sachen, die auf Dauer sind. führen, dass Menschen halt eben erwiesenermaßen drei bis vier Prozent weniger andere Rendite erzielen,
    als sie erzielen könnten und eigentlich nur die Menschen, die volle Rendite erzielen, die entweder das absolute Wissen haben, wo ich bisher ganz, ganz wenige gekannt habe, aber noch wichtiger ist es halt jemand an seiner Seite zu haben,
    der dieses Wissen nicht nur weiter gibt, sondern auch umsetzt mit dem Kundenteil und dem Kunden fallen. und dem Mandanten in Anführungsstrichen bei der Stange hält. Viele, viele Fehler während der Laufzeit zu vermeiden,
    so wie hier beispielsweise jetzt in Richtung Themen oder Braugensprungs abzudriften oder so wie viele Menschen in 2020 in der Corona -Krise sicherlich ihre Depots geräumt oder teilverkauft haben oder auf Anraten von Berater und Banken ihre Depots geräumt haben,
    um dann später nach der Corona -Krise wiederholen zu können. die gleichen Sachen zurückzukaufen. Nur, dass sie halt eben die Sachen 20 Prozent teurer zurückgekauft haben, als sie sie verkauft haben und somit 20 Prozent lebenslang an Performance fehlt,
    nach hinten raus und das ist dann der Zinssitz -Effekt. Es kommt also viel zusammen und es ist immer wichtig, jemand an seiner Seite zu haben, so wie jeder gute Sportler auch ein Coach an seiner Seite hat oder viele Menschen auch in der Wirtschaft einen Coach an ihrer Seite haben.
    der sie begleitet, der sie, sage ich, von vielen Sachen entweder abhält oder unterstützt, so von außen drauf schaut, damit man auf Deutsch sagt nicht vom Weg kommt. Und das ist eigentlich mit einer der wichtigsten Funktionen eines guten Finanzberaters.
    Ja, in diesem Sinne wünsche ich dir ein schönes Wochenende. Wir hören uns dann wieder am Dienstag, der Matthias.

  • Der US-Dollar ist nach wie vor noch die weltweit wichtigste Reservewährung. Als Reservewährungen gelten meist sichere Häfen, in dem man sein Vermögen in Zeiten höherer Marktunsicherheit schützen kann.

    Die Stabilität und Stärke der USA und die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit ihrer Zentralbank, machen die amerikanische Währung attraktiv bzw. stabil.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, herzlich willkommen wieder mal der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute möchte ich mal einmal nicht über Aktien und auch nicht über Festverzinsie -Wettpapiere und auch nicht über Behavioral Finance und Fehler bei der Geldanlage sprechen,
    die dann aus menschlichen Gedanken entstehen und dann auch getätigt werden, sondern heute möchte ich euch über... ein Thema informieren oder einfach nochmal wieder auffrischen.
    Ich habe es hier sicherlich auch schon mal besprochen und zwar geht es um das Thema Währungen. Es gibt ja nicht nur Aktien, es gibt nicht nur Anleihen, es gibt ja auch Kryptowährungen und es gibt die klassischen Währungen wie beispielsweise den Euro,
    den US -Dollar und andere Währungen und da gab es ja im letzten Jahr Jahr, was glaube ich gewesen, schon mal häufiger etwas Aufruhr und Angst und Bedenken,
    dass sich einige Länder vom US -Dollar abkoppeln und damit der Dollar nicht mehr die Leitwährung ist, wie er früher war. Dazu gibt es ja auch noch das Thema Gold,
    was ich noch nicht angesprochen hatte und Immobilien und so weiter. Aber hier ging es eben darum, dass viele Anleger auch Angst hatten, dass der US -Dollar seine Stabilität bzw.
    seine Stärke und seine Bedeutung irgendwann verlieren könnte und da ja auch in vielen, vielen Depots US -amerikanische Aktien einen großen Anteil haben,
    spielt natürlich auf der einen Seite immer der Aktienkurs eine Rolle, aber auf der anderen Seite wird dieser ja immer in die Heimat und Landeswährung des Aktien -Inhabers, sprich beispielsweise über den Deutschen in den Euro umgerechnet.
    Und dann kann es natürlich auch mal passieren, dass eine Aktie sich gar nicht entwickelt, aber trotzdem der Kurs für uns Europäer sich ändert, weil der Euro -Specher oder stärker geworden ist.
    Und das natürlich auch mittel - und langfristig eine Auswirkung auf die Portfolios hat. Je länger, desto geringer sind die Auswirkungen von Währungen, weil wiederum ja die die Unternehmen auch einen sehr,
    sehr großen Teil ihres Umsatzes wiederum nicht im US -Seller, sondern weltweit tätigen. Aber wichtig ist es einfach zu wissen und sich auch damit immer wieder zu beschäftigen,
    muss ich und wie stark muss ich auf den Dollar achten oder muss ich mich aus dem Dollar zurückziehen, da gibt es ja sehr, sehr verschiedene Meinungen und Stellungnahmen.
    Stellungnahmen. Viele sind da auch wirklich eher Meinungen als objektive Betrachtung und ich möchte heute mal versuchen, einfach mal das Thema nochmal auf den Dollar zu lenken und seine Auswirkungen auf die Volkswirtschaft und man muss halt eben generell erstmal berücksichtigen.
    Der US -Allows ist nach wie vor die weltweit wichtigste Reservewährung und Reservewährung damit damit sagt man einfach oder manchmal einfach, dass diese als sichere Hafen gelten in dem Anleger und Anlegerinnen letztendlich immer und auch nicht nur die Privatanleger,
    sondern vor allem auch die großen institutionellen Anlagen in unsicheren Zeiten und in Zeiten hoher Marktunsicherheit praktisch häufig dann auch aus manchen Anlagen halt eben herausgehen,
    diese liquidieren und beispielsweise beispielsweise dann in Währung parken und das ist häufig bisher immer noch der US -Dollar. Und warum ist das so? Letztendlich,
    weil auf der einen Seite wir immer noch die Stabilität und die Stärke, sage ich mal, und die Unabhängigkeit der US -amerikanischen Demokratie mit allen ihren Macken und worüber man sich aufregen kann haben.
    Und vor allem was viel wichtiger ist. ist, dass die US -Amerikaner immer noch eine Zentralbank haben, die US Federal Reserve Bank, die natürlich auch für Stabilität und Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit immer noch steht.
    Ja und seit dem 2. Weltkrieg ist nun mal der US -Dollar die Reservewährung immer noch schlecht hin und Reservewährungen sind halt nun mal eben das von der des Welthandels und des ganzen globalen Finanzsystemen,
    über das letztendlich alle Transaktionen als Tauschmittel ja dann umgesetzt werden. Dafür braucht man halt eben eine akzeptierte Währung, um diese international auch handeln zu können.
    Und da ist die US auch mechanische Dollar nun mal seit dem Zweiten Weltkrieg ganz weit vorne und zählt weltweit immer noch als sichere Hafen, um wo man halt... halt eben das Geld hinlegen kann.
    Ja und die internationale Bedeutung des Dollars hat natürlich auch ihre Ursachen und auf diese Ursachen möchte ich mal versuchen, so ein bisschen einzugehen, damit du auch ein Gefühl dafür bekommst,
    wie denn das internationale Kapital, da man denkt und sich verhält. So und die USA gilt nun mal seit langem als eine starke souveräne Nation mit robusten und und anhaltenden Wirtschaftswachstum und auf der anderen Seite ist die USA,
    die Regierungen, die Institutionen demokratisch aufgestellt und genießen immer noch das Vertrauen der Welt. Ja, sicherlich genießen sie nicht über das Vertrauen der Welt und ein unterschiedliches Vertrauen,
    aber man weiß immer, wenn es darauf ankommt, gerade im Westen, konnte man sich bisher immer auf Amerika verlassen und da peng ich auch. von welchen Präsidenten,
    weil der eine rupt und poltert, sage ich mal, durch die Welt und kommt jetzt wieder und wird vielleicht wieder Präsident und wird dann auch wieder rumpoltern, aber letztendlich ist er nicht allmächtig und nicht der alleinige Mensch und Präsident auf dieser Welt,
    sondern hat auch entsprechenden Kongress und andere, die er überwinden und überzeugen muss. Ja und darf man auch nicht vergessen, sagen wir mal die die Trägerheit des Menschen, die Struktur des globalen Finanzsystems ist nun mal überwiegend auf ein Dollar aufgebaut.
    Und das lässt sich so schnell auch nicht umbauen. Das heißt, die ganzen Transaktionen, die Zahlungsflüsse, die Zahlungssysteme, der Banken und so weiter beruhen immer noch auf den Dollar.
    Sicherlich wird auch das Thema Kryptowährung auf Dauer immer eine immer wichtige Rolle stehen. spielen, aber sicherlich nicht, dass es unkontrolliert von irgendwelchen geheimen oder fremden Mächten bestimmt wird,
    sondern damit die Weltwirtschaft langfristig weiter funktionieren kann, braucht es unter anderem dann auch Notenbanken, die das ganze steuern und gegensteuern können und das sehe ich momentan bei den Kryptowährungen noch nicht.
    Und wenn, dann werden die Notenbanken in einer Abstimmung selber... diese eigenen Währung einrichten. Und dann sollte natürlich aufpassen, dass man dadurch auf der falsche Stelle positioniert ist.
    So, denn die USA ist ja auch, da man nicht alleine auf der Welt, das weiß die USA. Aber auch die USA hatten mal in den letzten Jahrzehnten aufgrund der ganzen Globalisierung und des Wachstums von der eigenen Volkswirtschaft und anderen Volkswien natürlich auch.
    etwas als Reservewährung an Boden verloren. Aber das ist dann insgesamt für das ganze globale System natürlich wieder auch positiv.
    Denn mit dem Wachstum der Weltwirtschaft ist natürlich auch das insgesamt Volumen der Kapitalströme und des internationalen Handels gewachsen und dann ist natürlich nicht verwundern,
    dass der US -Daleur jetzt nicht so eins von eins mitkommt. ist, sondern andere Währungen wie zum Beispiel der chinesische Renminbi oder Japanische Yen oder das politische Fund auch noch einen Anteil haben an der Verwendung der internationalen Währung,
    welche denn überhaupt gehandelt werden. Und die Nachfrage nach der Reservewährung hatte ich schon gesagt, ist im Zuge der Globalisierung erst mal generell gestiegen.
    und bei Unsicherheiten erst recht und seit der Einführung des Euros in den 90er Jahren haben sich natürlich internationale Transaktionen natürlich auch auf den Euro ausgewirkt als auch auf den japanischen Yen und auf das britische Fund,
    so und der chinesische Juan, wie er so schön heißt, hat natürlich auch im internationalen Handel an Bedeutung gewonnen, aber insgesamt immer noch auf einem sehr niedrigen Niveau.
    Ja, wenn man das ganz am Punkt bringen will, kann man auch sagen, solange nicht irgendeine andere Währung in erheblichen Umfang als globale Reservewährung eingesetzt wird, ist die Dollarvorherrschaft wahrscheinlich noch nicht in Gefahr.
    Und zwar, wie ich gesagt, haben einige Länder das immer schon mal wieder angekündigt, auf den Dollar aus ihren Verträgen auszuklammern, gerade in Richtung Öl und Puttin ist ja auch ganz aktiv.
    Aber momentan ist es nun mal so, dass der US -Dollar, wenn man sich das mal anschaut, gewichtet die durchschnittliche Verwendung der internationalen Währung mit 69 Prozent weit vorne steht,
    das heißt 69 Prozent. Prozent der Währungen, die international verwendet werden für Transaktionen und so weiter, werden im US -Dollar gemacht, nur, was heißt nur,
    immer 23 Prozent, 23 ,1 Prozent im Euro und damit haben wir eigentlich schon den größten Teil letztendlich abgedeckt und zwar sind es dann letztendlich 82 ,92 Prozent fast,
    die wir dann dort schon investiert haben, dann haben wir wir noch im britischen Fund, im japanischen Yen und im chinesischen Remimbi halt hier noch Anteile an Währungen.
    Ja, und was hat das zur Folge, dann kann man sich natürlich auch darüber nachdenken und Gedanken machen, weil es hat dann auch zur Folge, wenn ein Dollar in dieser Größenordnung nach wie vor noch für Transaktionen.
    Transaktionen so weiter verwendet wird, wenn als Reservewährung genutzt wird, dann hat er natürlich auch oder hat die Folge oder entsteht auch daraus, dass immer eine sehr hohe Nachfrage nach US -Anleihen besteht und von dieser Nachfrage profitieren dann natürlich wieder die US -Unternehmen und die Verbraucher auf der einen Seite durch Liquidität,
    die da reinfließt und zur anderen Seite durch eine Währungsstabilität. Währungsstabilität. Denn theoretisch können sich außerdem zu günstigeren Konditionen,
    also zu niedigeren Zins setzen, auch nur die Länder dann letztendlich verschulden, die auch eine gewisse Sicherheit bieten.
    Und diese Sicherheit, wie höre die Sicherheit, je niediger der Zins, hat natürlich für die USA auch einen großen Vorteil, dass sie sie, man schätzt das so rund 1 % auf 8 Millionen US -Dollar.
    Das ist das Volumen von US -Staatserleihen alleine, die sich im Besitz ausländischer Investoren befinden, dass sie allein dadurch eine jährliche Spannung von 80 Milliarden Dollar hat.
    Weil sie halt eben als emittent der Welt -Reserve -Währung entsprechend dann darüber verfügt, hier diese... Anleihen begeben zu können und zu dürfen und dass diese auch dann halt eben nachgefragt werden,
    nachgefragt werden vor allem in turbulenten Zeiten. Dann fliehen wie gesagt die Anleger und die Anlegerinnen und die institutionellen Anleger in sichere helfen. Also dann steigt praktisch die Nachfrage nach dem Dollar - und Dollar -Staats -Anleihen und das ist natürlich,
    wenn die Nachfrage kommt, dann immer ein. ein positiver Effekt. Momentan bekommen wir ja, sag ich mal, hier für 1 .000 Euro um die 1 .077 Dollar oder umgekehrt für 1 .000 Dollar und 927 Euro und seit langer Zeit ist der Trend halt eben eher Richtung Dollar Stärke und Euro Schwäche jetzt in den letzten Tagen und Wochen hat sich das ein bisschen gedreht.
    Das wäre dann aber auch nur für 1 .000 Euro. -6 Prozent, wurde Euro mal wieder stärker geworden ist. Aber muss schon sehen, On The Long Run, wie gesagt, ist der Dollar eine Währung, wo man auf alle Fälle bisher immer noch ganz gut aufgehoben ist und dieses gute Aufheben und in Krisenzeiten da investieren und Dollar nachfragen und dann da mal die Flucht in den sicheren Hafen führt dann in der Regel immer dazu,
    dass die die Preise sinken. und die Fed dann das ganze entsprechend steuern kann und dieser Reservistatus hat dann natürlich Unterstrich gesehen für die US Amerikaner mehr Vor - als Nachteile und die Dominant sage ich mal gegenüber dem Euro und den anderen Währungen hat natürlich dann auch dazu geführt,
    dass die US Federal Reserve Bank, wie so schön heißen, nach wie vorne. eine hohe Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit hat diese Zentralbank und deswegen immer noch als internationale Währung überwiegend verwendet wird und solange es dort keinen Wechsel gibt,
    würde ich persönlich jetzt auch nicht drüber nachdenken, meine Währungsgeschichten komplett zu überdenken bzw.
    was viele machen. die in Währung selber gehen, die sich auf ein Dollar verabschieden oder meinen, sie müssen jetzt ganz voran aus hingehen. Letztendlich kann man gar nicht voran aus hingehen, wenn man ein Aktienportfolio hat.
    Der Dollar wird weiter eine Umrechnung sein. Wäre bestimmte Erstklassen als sichere Hafen und als, ja, sagen wir mal, Angst, wie sie ins Moment nutzen will,
    als Verkäufer und Anpreiser oder auf der anderen Seite, als als Vermögensinhaber, der sollte sich schon genau überlegen, ob er beispielsweise in chinesischen Währungen sein Geld parken möchte oder ob er sein Geld in Kryptowährungen langfristig parken möchte,
    wo er auch nicht weiß, neben vielen Sachen, was dort was passieren kann. Da bewegen wir uns immer im Lande der Spekulationen. Es geht eigentlich darum, zu sagen, in einem gut diversifizierten Portfolio gehören deswegen halt nach wie vor.
    vor US -amerikanische Aktien als auch US -amerikanische Staatsanleihen rein und da werde ich die Staatsanleihen kaufe und die Beimischel so wie wir es bei uns auch machen. Wir kaufen zwar nicht die direkt US -amerikanischen Anleihen,
    aber indirekt über die entsprechenden Fonds. Habe ich natürlich immer erst mal ein gewisses Dollar Exposure wieder so schön heiß, was aber dann auch überwiegend wiederum gegen den.
    den Euro abgehetscht und gesichert wird. Aber ich halte nach wie vor den Gedanken für richtig und wichtig, sich keine Gedanken über Währung und vor allem auch nicht den Dollar zu machen,
    sondern sein Depot dann entsprechend laufen zu lassen und sich auch darüber im Klaren zu sein, dass es mal Jahre geben wird und auch schon gab, wo beispielsweise der Dollar dann schwächelt,
    dass ein Deput, was ein Deput ist, seitwärts geht, dann trotzdem sich negativ entwickelt, was dann aber eigentlich nur der Währungsseite geschuldet ist, genau wie wir es auch schon gesehen haben, dass in bestimmten Zeiten beispielsweise das Depot sich kaum entwickelt,
    aber halt eben durch die Dollarstärke, dass Depot sich positiv entwickelt hat oder durch Dollar -Schwäche negativ. Das sind Sachen, die muss man akzeptieren, die können auch auf Jahressicht durchaus passieren.
    aber das sollte nicht dazu führen und das ist eigentlich so der Kern meiner heutigen Brutschaft, seine Überlegung jetzt weg vom Aktienmarkt über die Dollarschiene zu überlegen und zu führen,
    weil ich mitbekomme, dass der eine oder andere natürlich Angst hat vor einem relativ hohen US -amerikanischen Aktienanteil und dann gleich auch in Dollar denkt und dann eine mit dem anderen verknüpft,
    was ich aber persönlich, wie ich sagte, gar nicht machen würde, weil halt eben die US -amerikanischen Aktien auch einen sehr, sehr großen Teil über Export in andere Länder anschließend wieder aus dem Dollar quasi wieder herausgehen oder fakturieren gegen andere Währungen,
    so dass es am Ende, wie gesagt, für den Privatanlieger aus meiner Sicht jetzt nicht nicht die Großüberlegung wert ist, sich jetzt auch noch im Währungsbereich aufzustellen,
    dort irgendwelche Kontengelder in verschiedenen Währungen anzulegen und drauf zu spekulieren, was passieren könnte oder nicht, was nicht passiert, weil Währungen bieten eigentlich nichts als Liquidität.
    Und wenn man die Währungen in die entsprechende Anleihe tauscht, in die Währungsanleihe, kann man die Währung anzulegen. man natürlich etwas Zinsen generieren, aber im Regelfall reicht das halt eben wiederum nicht aus,
    um die Inflation zu schlagen und dann sind wir wieder bei dem Thema Sachwerte, produktives Sachwerte wie Aktien, die meines Erachtens immer noch mittel - und langfristig die besten Chancen bieten,
    sich ein vernünftiges Portfolio und eine vernünftige Vermögensanlage aufzubauen und wer all diese Sachen noch nicht so richtig verstanden. oder sortieren kann, den bitte ich gerne mal wieder zu diesem Zeitpunkt an,
    sich vielleicht damit zu beschäftigen, mein Seminar zu besuchen, im November vielleicht mal ein Buch zu lesen mit den entsprechenden Videos, QR -Codes und Hinweisen in diesen amisanten,
    vielleicht mal Finanzroman oder er schaut mal hier in die Links, dort habe ich mal einen Mini -Kurs, wo auch einigstens am Wissen vermittelt wird. und gerade für die Menschen,
    die sich halt im sechs, siebenstelligen Bereich bewegen. Dort aufzeigt, welches schönen Alternativen es gibt, statt Depot über eine Fong -Bolize, die Renditen doch nochmals...
    Ja, ich sage schon mal wirklich erheblich, steigern zu können, weil ich halt eben wieder da stahlliche Vorteile zu Nutze machen kann, die ich im Depot so halt eben nicht bekomme und dort halt eben...
    über Schenken vererben, gestalterische sehr sehr viel machen kann, ein bisschen zu Todesverleistung der versicherten Person, wo dann im Todesfall halt eben die Erträge 200 Prozent komplett steuerfrei sein,
    egal wie lange diese Police bestanden hat und das kann unter Umständen für den Anleger oder für die Nachkommen natürlich durchaus eine interessante und aus meiner Sicht interessantere Alternative sein als das Geld auf einem klassischen Deput zu verwahren und dann steuerlich voll dabei zu sein.
    Ja in diesem Sinne euch eine schöne Woche. Wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.

  • Die Regel, wonach Anleger im Mai vor den schwachen Sommermonaten ihre Aktien verkaufen und sie im September zurückkaufen sollen, vergesst bitte.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, Halli, hallo und schwupp, die Wops ist schon wieder Mai, ist der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, wieder so schön heiß, hoffentlich ihr schlagen sie dich nicht am Wegesrand,
    ja, und im Mai gibt es dann auch immer wieder auf die Anlagewelt bezogen, den Spruch "Sell in May and go away", man kann auch sagen,
    täglich grüßt das Momeltier, jedes Jahr kommen dann wieder irgendwelche mit dem Mai Effekt und irgendwelchen Börsenregeln, um die Ecke, die gar keine Börsenregeln sind,
    sondern die letztendlich genau wie manche Wetterregeln dann auch zählen oder nicht zählen. Celemane Go Away hat, um das vorwegzunehmen,
    genauso wenig Aussagekraft und es stimmt nicht, wie beispielsweise es ja dann auch den Spruch gibt, wenn der Hahn kräht auf dem Mist. Mist, ändert sich das Wetter, wo das bleibt,
    wie es ist. Ja, was kann ich damit anfangen? Eigentlich nichts und deswegen Salome and Go Away, damit kannst du eigentlich auch nichts anfangen, weil jeder Mai ist anders und im jeden Jahr passiert in den Monaten davor was anderes als in den anderen Jahren,
    in den Monaten davor und es wird auch in diesem Jahr, wie in den letzten Jahren, in den nächsten Monaten auch wieder was. was passieren, was anders sein wird als in den letzten Jahren und da kurzfristige Prognosen keinen Sinn machen und während es auch immer schwer erkennbar sind,
    würde ich mich persönlich deswegen überhaupt nicht daran orientieren, wie ich mich jetzt irgendwie verhalten sollte, denn zum einen war das Börsenjahr, in diesem Jahr ja schon recht gut,
    obwohl das viele gar nicht so erwartet hatten, nach dem guten 20 23 sind ja jetzt per Ende März,
    obwohl wir jetzt schon Mai haben, per Ende März haben wir schon die Märkte ganz gut gelaufen. Im April ist es ja eher korrigiert und etwas seitwärts müssen runtergegangen,
    aber wenn man sich anguckt, ob es der Dachse ist, der hat glaube ich irgendwie in der Spitze mehr zu, wie mal da um knapp zehn Prozent plus gehabt. gehabt. Eurostox 50, irgendwie 12%,
    der Dow Jones war 5 ,75 % besser, der Nasdaq 9%, Japan, wo keiner hinschaut, aber wo wir mit unserem Ansatz ganzer Dank auch entsprechend investiert sind.
    Und wenn es dann auch nur in Anfangsstrichen irgendwo 8 % sind, aber diese 8 % haben auch 20 % gemacht, dann macht das ganze Spaß. Ja und so. so plätschern die Jahre davor sich hin und es läuft anders als man denkt und es kann auch weiter gut laufen.
    Dadurch gibt es ja auch viele, viele Statistiken und im Endeffekt geht es halt eben darum, dass jeder Mai anders ist und deswegen dort keine festen Regeln irgendwo ja da sind.
    Als es diese Regeln noch gab, da hatten wir ganz andere Zeiten, da haben wir definitiv andere Zeiten, nämlich damals war es bei uns. so um 17. und 18. Jahrhundert, beispielsweise in England und an der Londoner Börse.
    Da wurde praktisch die Kurse von der Oberschicht gemacht und wenn dann die Oberschicht sich dann erstmal drei Monate lang in den Sommer, in den Amphibstrichen, verzogen hat und nicht mehr großartig engagiert war,
    dann wusste man auch, da wird nicht viel passieren und daher kommen dann letztendlich auch solche Regeln. Regeln, wo das damals dann so war. Aber heutzutage haben wir dermaßen viele Einflüsse über geopolitische Ereignisse,
    kriegerische Ereignisse. Aktuell China will eine neue Weltmacht werden, Krieg in Ukraine, im Nahen Osten. In der Pandemie haben wir gerade wieder hinter uns in der G -Krisen auch,
    die aber schnell wieder kommen können. können, die ganze Globalisierung. Also überall ist immer irgendwo was los und es gibt verschiedene saisonale Muster. Jetzt die Diskussion,
    werden die Zinnen jetzt gesenkt oder doch nicht gesenkt und dann geht es auf die andere Geschichte, dass man sagt, okay, Amerika könnt die Zinsenkungen noch ein bisschen dauern und das erste Mal vielleicht die Europäer vor Amerika die Zinnen senken,
    aber letztendlich machen sie doch beide. beide und letztendlich wenn es nicht läuft dann machen die notenbanken den han wieder auf die zinnen runter und vielleicht mehr als man will also es ist so viel in der welt passiert über ölpreise inflation steigt sie oder steigt sie nicht ja wenn ich mich da richtig aufstelle kann unter umständen oder ein bisschen grob gesagt eigentlich alles nicht so wichtig sein kurzfristig weil es
    passiert oder es passiert nicht. Und an der Börse wissen wir ja immer, dass auf mittleren und längere Sicht die Kurse dann dennoch gestiegen, die Unternehmen sich angepasst haben, momentan eher Zins wenden,
    nach unten positiv für die Börse sind, viele Krisen und Kriege, irgendwann hoffentlich auch mal aufhören, auf welchen Weg auch immer, durch Diplomatie oder whatever, auch das kann eigentlich alles nur positiv und besser werden und auch Politik.
    Politik hat vielleicht hier und da vollkommen überzogen, die Konjunktur abgedrosselt, wenn das wieder ans Laufen kommt oder die Politik sich besinnt oder Regierungswechsel kommt mit Börsen,
    USA, Wahlen in USA, Wahlen in Europa. Da ist also dermaßen viel drin. Vor einfach gesagt, sell in Main -Go -Way, vergesst das einfach. Baut eure Strategie,
    setzt euch eure Ziele, guckt, wie langfristig ich investiert sein kann. und möchte und achtet dann nicht auf irgendwelche Börsem Monate, die dann wichtig wären oder nicht wichtig wären.
    Und am Endeffekt ist es immer so, wenn irgendwas was überraschendes passiert, was keiner letztendlich auf dem Schirm hat, dann kommt im letzten Zucht dann meist die Notenbank um die Ecke und ja schmeißt den Geldhahn an und auf und drückt Geld in die Märkte und denkt die Zinsen,
    um dann diese Sachen wieder zu begnadigen und dann zu begeradigen und dann gehen die Märkte auch entsprechend weiter nach oben mit kurzfristigen Unterbrechungen. In diesem Sinne wünsche Euch allen schönen Mai,
    aber nicht diese Börsenregel und bleibt investiert. Ihr werdet es nicht bereuen, aber messe mich bitte nicht daran, dass ich das jetzt heute sage in vier Wochen oder in acht Wochen. sondern messen mich am liebsten dran in fünf oder zehn oder 15 Jahren.
    Dann werdet ihr sehen, dass diese Regeln auf Dauer so kein Bestand mehr haben. Und es wird natürlich immer wieder Jahre, einzelne Jahre geben, wo man sagt, ach, werde ich doch mal ausgestiegen. Ja, vielleicht wäre es immer besser schon im März auch gestiegen oder im April oder vielleicht erst im Juni oder Juli.
    Deswegen über die Zeit reguliert sich vieles. Und am Endeffekt wird es wahrscheinlich sogar wieder eine Pareto. Pareto Regel werden aber für dem Mai ist für mich kein Grund rein oder raus zu gehen und ich bleibe dabei investiere wenn du das Geld hast und nehmst raus wenn du es brauchst in diesem Sinne euch ein schön Mai ein schönes Wochenende der Matthias

  • Die Zahl der passiven Fonds steigt stetig. Bei der DWS, verwaltetes Volumen ohne Geldmarktfonds und Alternatives im Geschäftsbericht 2023 mit 700 Mrd. Euro ausgewiesen, beträgt der Anteil von passiven Fonds inzwischen gut 35% und das Wachstum lag mit 24% deutlich über dem Zuwachs aktiv gemanagter Produkte. Bei Blackrock sind von dem Gesamtvolumen von 10.009 Mrd. US-Dollar Ende 2023 knapp 35% in ETFs investiert und im 1. Quartal 2024 gingen 88% der Nettozuflüsse in das ETF-Segment.

    Was macht passive Fonds attraktiv: Die im Vergleich zu aktiven Fonds niedrigen Gebühren, viele aktive Fonds performen nicht besser als ein am Index orientierter, passive Fonds leben länger und haben weitere Vorteile.

    Dennoch wehren sich die aktiven Fondsmanager mit manchmal für mich belustigenden Argumenten.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias. Wieder eine neue Folge "Wissenschaft Geld" und heute am 30 .04 .Ein Tag vor dem 1 .Mai und damit vielleicht auch wieder der Frage "Sell in May and go away".
    Darauf gehe ich dann vielleicht am Freitag ein bisschen ein. Wöchte ich heute noch einmal das Thema aufgleichen, eigentlich mein Dauerthema hier seit mittlerweile, wie lange ist es denn 2016?
    Vielen Dank. müsste es sein seit acht Jahren. Investiere ich aktiv oder passiv, also aktiv heißt ich konzentriere mich, ich versuche die billigen Titel zu kaufen,
    die Tauern zu verkaufen, schlauer sein als der Markt oder investiere ich passiv, was vereinfacht gesagt dann reines Indexing ist oder investiere ich so wie ich es favorisiere prognosefrei und die Klammern aber auch etwas etwas aktiv.
    Ja und das ist das Thema, worum es sich bei mir eigentlich immer handelt und wie bin ich darauf gekommen? Ich muss dann immer wieder etwas schmunzeln beziehungsweise ja lächeln,
    wie man es immer ausdrücken will oder irritiert oder halt amüsiert, wie denn die, sagen wir mal, zwei Lager, die es ja gibt und ich sehe mich dann im dritten Lager. also die aktiven,
    die passiven und ich bin halt eben der punktnosefreie, wie die dann gegeneinander argumentieren und das dann mittlerweile häufig dann auch schon eine Glaubensfrage geworden ist, genauso wie das Thema Provision oder keine Provision,
    sprich normale Glaubensfrage geworden ist. Ja, und ich glaube ganz fest daran, dass nicht nur die Zukunft, sondern auch die Ergebnisse und die Umsetzung ganz klar für der Punktnoseachschulung für für provisionsfrei,
    sprich onurabasiert sprechen und auf der anderen Seite für das Thema prognosefrei und etwas aktiv, danach dann Indexing und als allerletztes aktives Management.
    Ja und weil es halt eben eine Glaubensfrage ist, muss man halt eben sehen, wer glaubt an was und wie verhält sich das Ganze und welche Argumente bringen denn die die einzelnen dort unter und es ist auf alle Fälle erstmal wichtig vor überhaupt zu wissen,
    wie denn auch beispielsweise die Tendenzen sich in den letzten Jahren entwickelt haben und es ist nun mal so, dass die Zahl der passiven Forms in den letzten Jahren stetig gestiegen ist und auch das Volumen zugenommen hat,
    so hat beispielsweise bei der DWS das verwaltete Volumen bei der DWS ohne... Geldmarkfonds und ohne alternative Anlagen und Fonds in dem Geschäftsbericht von der DWS 2023 700 Milliarden ausgewiesen,
    was sie dort verwalten und davon sind rund 35 % passive Fonds und das Wachstum nachdacht 24 % höher gegenüber dem Zuwachsern aktiv.
    gemanagten Produkten von 7 % nur im Wachstum. Und auch bei BlackRock sind von den Gesamtvolumen von 10 .000 Milliarden US Dollar Ende 2023 knapp 35 % in ETS investiert und im ersten Quartal gegen 88 % der Netto -Zuflöße in das ETF -Segment.
    Das heißt also ganz klar, das Thema Passiv wird immer wichtiger, nimmt immer mehr Volumen zu.
    Man muss aber auch darauf achten, welche Statistiken dann veröffentlicht werden. Ich habe hier eigentlich bereinigte Statistiken vorgenommen, wo dann beispielsweise das Thema Geldmark und Alternativen auch rausgenommen werden,
    weil Geldmark ist dann nur Geldparken und Alternativen sind ein ganz anderes Segment. Man muss auch... auch vor anderem auch darauf achten, viele hantieren damit zahlen, dass die passiven Fonds mittlerweile so stark geworden sein sollen,
    dass das schon irgendwann auch eine Gefahr für den Markt sein könnte. Wenn alle nur noch passiv investieren nach dem Motto, dann passiert ja nichts mehr und dann kommt es auch nicht mehr zu Fehlbewertungen und vielen anderen. Man muss natürlich auch berücksichtigen,
    dass ein sehr, sehr großer Teil der Gelder immer noch im Institut zu nennen. Bereich verwaltet werden. Das heißt, hier die Zahlen, die eben hatte, das sind die sogenannten ETFs oder aktiven Fonds, die dem Privatanleger zugänglich gemacht werden.
    Und Privatanleger investieren halt eben im Publikum Fonds oder ETFs und nicht wie institutionelle in Sonderfonds und Sonderklassen oder Sonderverwaltung.
    Und das spielt immer noch das Thema Aktiv mit Abstand in den Fonds. größte Rolle und deswegen haben natürlich diese auch sehr sehr viele Vorschriften, was sie tun und was sie lassen sollten, was dann entsprechend häufig auch noch zu entsprechenden Ergebnissen führt,
    weil sie müssen da manchmal was tun, wo der normale Menschenverstand sagt, lasse es lieber, sprich im Crash irgendwas zu verkaufen, weil irgendwelche Grenzen angefix worden sind. Ja, und es stellten sich natürlich viele die Frage,
    was macht nun Passive Funk so attraktiv und dann wird dann immer auf dem Vergleich zu aktiven Fox niedrigeren Gebühren verwiesen und es wird auch das Argument natürlich immer angeführt,
    dass viele aktive Fox nicht besser performen als ein indexorientiertes, passives Produkt. Ja und das ist ja de facto auch so, weil die Zahlen ist immer wieder beweisen. Je länger die Anlage dauer ist,
    desto mehr aktive Fox verschwinden erstmal generell vermarkt. Das heißt wenn ich heute den aktiven Fox kaufe, kann ich mir gar nicht... sicher sein, dass der in 10, 20 oder 25 Jahren überhaupt noch am Markt ist,
    ob er weggenommen wird, ob er fusioniert ist, ob es ein Fondmanagerwechsel gibt, so wie vor kurzem bei Akades Garnet, einem der wenigen sehr guten, erfolgreichen aktiven Fonds,
    wo dann halt eben das Management mal eben schnell ausgewechselt wurde, weil es um viel Geld ging. Und dann haben halt eben gewisse Sachen sich entschieden, sich dazu trennen. trennen und eigentlich habe Ich dann schon gar nicht mehr das was ich haben wollte und nicht mehr den aktiven v -manager der so gut war Sondern ich habe andere handelnde personen und all das passiert immer wieder und weltweit und schon seit zig jahren
    Und all das ist wichtig das zu wissen und zu erkennen und wenn ich es nicht gerade für ein jahr anlege was ja ohnehin Nicht meine welt ist sondern mich mittel langfristig Dem thema widme dann sollte man auch mittel langfristig alle zzenarien einprägen bzw.
    vorher überdenken und in seine Strategie integrieren. Ja und dann gibt es natürlich die Bevorbefürworter der aktiven Bronze,
    die natürlich dann sagen ja ihr Passiven, ihr redet ja mal noch von unseren Gebühren und das wir den Index nicht schlagen, aber die aktiven haben natürlich dann ganz andere Argumente in Abführungsstrichen,
    die für die Aktiven sprechen und sie sagen dann, dass das die Nachteile sind der Passiven. So, was sagen die denn? So hat jetzt beispielsweise hier jemand geschrieben,
    dass Management der passiven Produkte macht sich bei der Auswahl der Anlagen keinerlei eigene Gedanken, sondern bildet leglig die Gewichtung der Titel innerhalb eines Indeximportions.
    im Portfolio ab. Das führt beispielsweise zu der absurden Konstellation, dass man über ETFs auch ein Titel investiert, die man einzeln nie kaufen würde. Ja gut, ich sage mal andersrum,
    welcher Anleger den aktiven Fonds kauft, weiß schon, was diese aktive Fonds alle kauft und was alle nicht kauft und wer weiß denn schon, welcher von irgendwelchen absurden Titel sich vielleicht dann gar nicht absurden.
    sondern überdurchschnittlich entwickeln, die ich dann aber gar nicht in meinem Portfolio habe, wenn ich aktiv bin, weil hier auch sehr stark konzentriert wird. Und dieser Mensch ja einen extrem guten Riecher haben müsste,
    was ich durch den Heuer auf dem Kaufen umgehen kann. Ja, was wird denn weiter geschrieben? Entweder das Risikoprofil des Unternehmens würde ein Investment nicht zulassen oder man kennt das Unternehmen schlicht nicht gut genug,
    um zu beurteilen, wie es in verschiedenen Konjunktursituationen gibt. verhalten würde. Also ich bezweifle nach wie vor, dass selbst die best ausgebildeten Fongmanager,
    betrieffierte Volkswerte und so weiter anhand von irgendwelchen Zahlen oder Gesprächen mit Unternehmen wirklich alle Szenarien vorher durchschauen und oblicken können und daraus ableiten können,
    wie in einer einfachen Physik, wenn A so ist, dann kommt B so, weil wir am ständig Wechsel im Management in den foxwissenschaftlichen Zahlen, in den Rahmenbedingungen und die einen Unternehmen stellen sich darauf ein,
    die anderen nicht und die sicherst uns verschwinden auf einmal vom Markt oder stürzen ab und unsichere profitieren von irgendwelchen Umständen, die es vorher gar nicht gab. Und diese hellserische Fähigkeiten wage ich natürlich nach wie vor in Frage zu stellen.
    Ja, was schreibt denn hier noch weiter so ein aktiver Formmanager, passiver Forms oder ein ETF nehmen auch keine Rücksicht auf die Schwankungen der enthaltenen Werte? Ja, das ist genau richtig, weil diese Schwankungen,
    da sprich ich mir auch mal von, die muss man aushalten und aussitzen. Und wenn man dann breit genug gestreut ist, dann ist das auch kein Problem mehr, was hier aber dann als Problem dargestellt wird oder suggeriert wird.
    Eine Abwägung schreibt der hier weiter mit entsprechender Gewichtsanpassung von defensiven Werten oder Wachstum findet nicht statt. Doch das kann man machen, indem man beispielsweise verschiedene ETS miteinander dann auch beispielsweise in Verbindung bringt und in ein Depot integriert,
    wo man auch defensive Werte oder Wachstumswerte integrieren kann, was wir unter dem auch machen. Das heißt, wir sind ja nicht oder ich bin ja nicht gegen Wachstumswerte, sondern sind die klassischen Wachstumswerte auch in unserem Depot.
    Depots, aber sie finden dort nie eine Übergewichtung, was irgendwann auch mal zu groß und riesig führen kann. So, dies führt dazu, schreibt dann der liebe Mensch hier, dass die Schwankung des passiven Produkts genauso stark ausfällt wie die Schwankung des Indexes.
    Ja, genau das ist es und darüber kann man sich vor einem Bild machen und auch was in der Vergangenheit schon für Schwankungen gewesen sind und halt jemand sagen,
    "Okay, wenn du nun ein Index ..." -Portfolio passiv ausgerechnet mit 100 % Aktienquote, beispielsweise auf bestimmte Indices, die weltweit sind, kaufst, dann musst du auch mal damit rechnen,
    dass du unterjährig vielleicht auch mal 50 % und ja, es am Anfang, ja, es endet, vielleicht auch mal ein Jahr mit -40 % hast. Aber diese Jahre sind sehr selten und die Positiven sind viel besser und im Durchschnitt kommen wir halt eben auf die Renditen,
    die diese Aktiven dann halt eben... nicht erreichen, weil sie nicht nur teurer sind von den Kosten her, von den Verwaltungskosten, also die jährlichen Kosten, die der Fonds nimmt, sondern sind auch wesentlich teurer,
    was auch vergessen wird durch die Umschlagshäufigkeit innerhalb dieser Fonds, die teilweise bis zum 1 oder 1 ,4 Fachen gedreht werden. Und wenn ich drehe,
    kostet das jedes Mal Transaktionsgebühren, da wo ich sie kaufe und fair kaufe. plus den Spannen in der Spannung zwischen Anon und Verkauf und das sind die Kosten, die noch an Top oben drauf kommen und das letztendlich dann halt eben teuer macht.
    So und die Aktiven werfen jetzt vor, man ist beim Aufbau von Blasen genauso dabei wie bei deren Platzen, ja als wenn die Aktiven das nicht wären und hier suggerieren, so hat der Motto wenn die Blase platzen wir nicht dabei,
    weil wir wissen welche Aktien nicht platzen. Also da muss ich für die Schmunzeln sagen okay dann liebe Aktienmanager dann zeig mir doch mal wir von euch dann theoretisch schon 100 % Aktienquote auf 9 % Aktienquote gegangen ist weil das müssten die dann ja alles wissen und das dann auch tun oder sie hätten nur noch wenige Aktien drin die halt eben wenn es runter geht nicht runter gehen.
    Ja und wenn ich dann hier schreibe und das ist genau das Thema was ich auch schon vor kurzem in einem Podcast hier aufgeworfen habe, und zwar die größten, ich sag mal Werte von nicht,
    ich glaube die zehn größten Werte von nicht, da genannt von Fonks, da waren dann auch einige ETS dabei, aber das ist nicht das, wovon ich hier ständig rede, was dann aber natürlich die Befürworter von negativer Meinungsmache,
    Glaubenssätze gegenüber passiven Produkten gerne machen und sagen "Hey, guck doch mal, da gab es eine Analyse vom Morningstar und die haben festgestellt, dass unter den 15 Fonks mit den größten Wertverlusten 14 passive Fonks waren." Und Edgy Batchy,
    jetzt ist es mal bewiesen, dass die Passiven viel schlechter sind. Ja gut, wenn ich mir aber dann ein passive Fonk raussuche und dann da beispielsweise ein ETF dabei ist,
    der ProShares Ultra, ProShort Cuckuckoo ... QQQ heißt, der 8 ,5 Milliarden Euro ... ... in Vermögenswerten vernichtet hat, weil er halt eben ... ...
    wie das Wort Ultra Pro Short schon sagt, auf fallende ... ... Märkte geht und dann eventuell auch noch über einen ... ... Hebel das Ganze verstärkt und das in einem ETF ... ... verpackt wird, dann heißt das ja nicht, dass das ein ...
    ... klassischer Indexfonds ist auf einen Markt, der ... ... langfristig steigt und wo ich auch für langfristig ... Märkte setze, sondern das hier ist ein absoluter Spezialfonds, der halt eben meinte,
    mit diesem Fonds kannst du dich gegen fallende Kurse absichern oder auf fallende Kurse spekulieren. Das ist für mich dann schon wieder der aktive Ansatz und Einsatz eines passiven ETS.
    Ja, und dann wird natürlich auch hier vorgeworfen, das beispielsweise die Starfondsmanagerin Casey Wood mit ihrem verwalteten ARK Innovation vorgeworfen. also auch einem ETF auf Technologie und KI,
    7 ,1 Milliarden in den Sand gesetzt hat oder Crane Shares mit einem CSI China Internet ETF, 6 Milliarden in den Sand gesetzt hat. Das ist glaube ich nicht das, wovon die passiven Investoren und die passiven,
    sag ich mal Berater, die passive Instrumente favorisieren, die reden nicht von diesem Speziale. -Short -ETS oder KI -ETS oder China -ETS und setzen dann ihr Geld nur da ein,
    sondern das sind genau die Gründe dafür. Da wird sicherlich auch ein aktiver China -Fond oder ein aktiver KI -Fond genauso was in den Sand gesetzt haben. Also mal Frank Thelen und so weiter les grüßen,
    die haben es dann neben ALK, damit ich dann noch ein weiterer Kassier wird, auch geschafft viel in den Sand zu setzen. weil halt eben in diesen Phasen gerade das Ganze nicht lief. Und das ist nicht das, was ich unter Passiv - und langfristig Investieren verstehe,
    sondern das hier sind Spekulations ETFs. Und da muss man ganz klar wissen, wovor man spricht. Und dann, was dann hier richtig gesagt wird, schreibt denn auch derjenige, hat man mit passiven Produkten auf das falsche Pferd gesetzt,
    spricht die falsche Märkte oder Investment -Themen besetzt, dann hilft einem keine Manager innerhalb des Universums, den Schaden durch die Auswahl der richtigen Titel zu begrenzen. Der Holzweg, auf dem man sich befindet,
    wird bis zum bitteren Ende mitgegangen. Nein, auf diesem Holzweg sollte ein klassischer Passiver -Invester eigentlich nie gehen sein, denn er macht das,
    was die Wissenschaft auch schon festgestellt hat, wenn natürlich passive ETFs genutzt werden, um damit aktiv zu spekulieren. rumzuzeugen, zu Time rein und raus zu gehen,
    dann ist es noch schlimmer, als wenn ich einen Aktivenfond gekauft habe, weil es gibt ja auch unter den Aktivenfonds gute Fondmanager, aber es gibt leider nur wenig gute und das größte Problem ist, wir wissen nicht, wer die Guten in den nächsten Jahren sein werden.
    Ich weiß aber auch, wer es in den letzten Jahren gewesen ist, das ist genauso, als wenn ich Samstag weiß, wie Freitagabend die Lottozahlen war, Rinn, aber ich weiß am Freitagabend nicht, wie die Lottozahlen waren. werden,
    aber ich gehe doch nicht hin und fülle am Samstag den Lottoschein für die nächste Woche aus anhand der Zahlen, die am Freitag gefallen sind. Das wäre dann so nach dem Motto "Aktives Management",
    wenn da sehr geringe Wahrscheinlichkeit, dass die Zahlen nochmal so wiederkommen, weswegen ich dann halt eben passiv andere Zahlen wählen würde. Ich weiß nicht, ob der Vergleich so gut war,
    aber ich hoffe, ihr habt verstanden, was ich ich hier meine und so ist dann auch hier das Fazit des Schreibers, dieses aktiven Fonds,
    aktives Investieren, ist nach unserer Einschätzung, insbesondere in herausfordernder Zeit wichtig, da kommt es wieder. Das ist ja immer das Argument, womit die Aktiven dann ihre Werbung und Bewerbung ihrer Produkte voranbringen,
    dass sie, und wir haben ja eigentlich immer näher ausfordernder Zeit. der Zeit, in dieser Herausforderung in der Zeit, einer der wenigen wären, wo denn die Herausforderungen demnächst liegen, aber meistens sind wir schon mittendrin.
    Und wenn diese dann kommen, wie man damit umgeht, nur erstens kommt das anders und zweitens als du denkst und dann nutzt sie auch keine aktive Selektionen, ein Titel im Portfolio, um das dauerhafte oder den dauerhaften Wertverlust erheblich vermindern zu können,
    denn aktive Streu... nicht bereit, sondern sie konzentrieren sich meist nur auf wenige. In der Spitze gibt es welche mit nur 30 /40 Titel und es gibt auch welche, die nur 100 /200 Titel oder 500 /1000 Titel drin haben,
    was für mich kein Streuen ist. Und sie behaupten dann auch immer, dass diese Fungmanager durcherkennen von schwachen Bilanzen oder potenziellen Finanzierungsproblemen Finanzierungsproblemen oder aufkommende geschäftliche Schwierigkeiten in Umkämpfe und Branchen,
    dass sie all diese Sachen außen vorlassen können und sich halt eben auf die Unternehmen konzentrieren, wo sie wissen, dass sie jetzt billig sind und teurer werden und dass sie wissen,
    wenn diese teurer geworden sind, dass sie dann diese wieder verkaufen müssen, um dann die billigen Aktien wieder zu kaufen, die dann gerade billig sind. und das wäre doch die Qualität der Aktiven,
    was aber leider leider eben so nicht der Fall ist und deswegen bleibe ich nach wie vor ein großer Anhänger der aktiven Funks natürlich nicht,
    sondern auch nicht der Passiven, aber wenn dann lieber Passiv als Aktiv und ich bleibe... bleibe dabei prognosefrei, aber etwas aktiv.
    Das heißt, kein Indexing, weil Indexing ist nur einmal oder zweimal im Jahr, wo die Fonds die Möglichkeiten haben, Aktien auszutauschen. Das heißt, sie können nicht fortlaufen, tagtäglich diese Fonds oder die Inhalte der Fonds beobachten,
    eventuell austauschen, ganz austauschen Positionen, beispielsweise auch abbauen. wenn sie zu gut gelaufen sind und dafür andere Positionen aufbauen, nachkaufen und so weiter, all das geht bei den passiven indexorientierten Phonks natürlich nicht,
    aber wenn ich halt eben einen Ansatz habe in den sogenannten andere Klasse Phonks wie wir sie nutzen, dann bin ich weder aktiv noch mit Index Phonken, sondern das ist eine Mischung aus prognosefrei plus aktiver Überwachung,
    wo man halt eben auf drei verschiedene Bereiche, sprich auf die Preise achtet, auf die Prämien achtet und auf den Prozess der Implementierung achtet.
    Das heißt, wann mache ich was und wie und das Ganze regelbasiert um am Ende. Vielleicht sogar die Märkte etwas zu schlagen, was langfristig auch.
    bisher funktioniert hat. Aber langfristig heißt ja nicht jedes Jahr den Markt schlagen, auch nicht alle fünf Jahreszeiträume schlagen. Aber diesen Zusatzeffekt, den man natürlich versucht, durch diesen Ansatz auch noch mitzunehmen,
    den möchte ich gar nicht so im Vordergrund stellen. Wichtig ist einfach, kaufe den Heuhaufen, bleibe investiert, bleibe bereit diversifiziert und senken. extrem die Kosten und nicht nur die Kosten vorneweg und die laufenden Kosten,
    sondern auch die Umflasshoffigkeit von verschiedenen Fonds ersparen dir die und versuche halt eben auch Fonds zu haben, die eigentlich unterjährig mehr oder weniger täglich in der Lage sind,
    auch Aktien nach Bewertung auszutausen, zu reduzieren oder aufzubauen, wenn es dann Sinn macht, wenn Aktien da mal die gleiche Voraussetzung haben. dort auch das Ganze anzupassen.
    Das sind halt eben die Unterschiede, die ich hier habe, wenn ich in Anlageklassenfonds investiere und ein festes Portfolio konstrukt habe,
    die auf finststafflichen Daten basiert und ein Berater habe, der das natürlich auch entsprechend berücksichtigt und nicht seine eigene Risikobereitschaft oder Umschlosshoffigkeit auf das Depot eines Aktien.
    Mandanten rüberzieht. Denn am Ende feckt, und das ist erwiesen, dazu gibt es auch viele Studien, gute Berater, die all das, was ich jetzt hier heute wieder erzählt habe, kennen berücksichtigen,
    umsetzen und konsequent und diszipliniert leben und den Kunden dabei halten, schaffen es für den Kunden am Ende einen Mehrwert von zwei bis drei Prozent zu erzielen per annum, obwohl die Märkte für alle gleich sind.
    sind, weil halt eben andere Berater, die andere Produkte einsetzen, das dann nicht schaffen und darum geht es auch am Ende eine vernünftige, gute Rendite zu erzielen, nicht die beste Rendite und auch nicht zu spekulieren,
    sondern halt eben langfristig gut zu investieren und seine finanziellen Ziele auch zu erreichen. Ja und in diesem Sinne euch allen einen schönen, was weiß ich,
    Tanz in dem Mai. singen in dem Mai, lesen in dem Mai, Fernsehgucken in dem Mai oder was auch immer du. Am 30. April machen wir es und auf einer Seite ein wirklich schöneres Mai,
    das Wetter wird gut. Von daher sollte jeder die Tage so nutzen und genießen wie es ihm persönlich Freude macht. Wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.

  • 3% Zins bei 3% Inflation ist nicht dasselbe wie 0% Zins bei 0 % Inflation.

    Mehr dazu wie immer im heutigem Podcast.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissen schafft Geld". Ja, und heute möchte ich über das Thema Zinsanlagen reden,
    obwohl ich ja eigentlich lieber über das Thema Strategie mit Aktien, festsverzinsigen Wertpapieren spreche. Aber ich habe nach wie vor den Eindruck,
    dass viele, viele Menschen da draußen einfach nicht realisieren, dass wir trotz... trotz der aktuellen wieder zu erhaltenen Zinsen keine schöne Landschaft haben,
    um hier ertragreich sein Geld anzulegen. Unser ehemaliger Bundesfinanzminister Wolfgang Scheuble, einer der wirklich sagen wir wenigen Politiker, die ich wirklich achte und geschätzt habe,
    ist leider verstorben, hat einmal gesagt, 3 % Zins bei der % Inflation ist nicht dasselbe wie 0 % Zins bei 0 % Inflation.
    Das scheint aber leider immer noch viel zu viele Menschen gerade in Deutschland nicht realisiert zu haben und packen ihr Geld nach wie vor ganz brav auf Tagesgelder,
    Festgelder und andere Zinsanlagen und geben sich einfach damit zu Frieden, dass sie jetzt beispielsweise wieder diese da drei Prozent bekommen. Ja, was Sie aber dabei total vergessen, dass wir auf der anderen Seite eben genau diese Inflation von drei Prozent oder teilweise sogar auch noch höher haben und unter dem Strich eigentlich gar kein Geld verdienen,
    was aber noch viel schlimmer ist. Man kann es natürlich auch positive ausdrücken, weil es geht dann sagen wir mal in den großen Säckel, der dann wieder in alle möglichen Richtungen umverteilt wird, sprich Steuereinnahmen,
    die dann... leider nicht immer so verteilt und investiert werden, wie ich mir das persönlich als auch Steuerzahler und Bürger dieses Landes wünsche, sondern es wird für sehr viel unsinnigen Kram,
    viel unsinniges Geld ausgeben. Und das, was wirklich wichtig ist, wurde und wird seit Jahrzehnten vernachlässigt. Und jetzt bricht wirklich das ein oder andere zusammen,
    ob es der Straßenverkehr ist, ob sie Brücken sind, ob es der Schienenverkehr ist, Netzverkehr ist. also die ganze Infrastruktur in Deutschland, lehst ja mehr als zu wünschen übrig, aber wie gesagt,
    dafür war lange Zeit viel viel Geld da und ist immer noch da, aber jetzt wird alles auf einmal gemacht und dann wundert man sich, wenn man entweder auf der Straße im Zug oder auf dem Flieger wartet,
    man wartet, wartet, wartet eigentlich überall, weil es überall oft gesagt nur noch Baustellen gibt oder halt eben die Bahn Bahn nicht fährt oder der Flieger defekt ist und nicht kommt und man dann Stunden am Flughafen rum sitzt und sagt,
    hätte ich auch mit dem Zug fahren können, aber dann erfährt er, der Zug ist auch ausgefallen und auf der Autobahn wäre ich im Stau sitzen geblieben. Was machen wir? Wir sitzen dann demnächst alle wahrscheinlich nur noch vom Rechner,
    weil wir einfach keine Geduld mehr haben. Ist ja dann positiv, wird hier zwei aufkommen, aber wenn alle vom Rechner sitzen, alle nur noch die KI befördern und befeuern und im Bett kommen. investieren, dann bin ich mal gespannt,
    wie lange die Infrastruktur das dann aushält, weil der Strom muss irgendwo herkommen. Ja, und der kommt ja irgendwann vielleicht nur noch aus Wind und Photovoltaik,
    ob das reichte Fernwandern auch sehen. Aber ich möchte hier nicht politisch werden. Was ich einfach mit auf den Weg geben möchte, ist, dass jeder sich einfach darüber bewusst ist, gerade die,
    die etwas mehr Geld haben. haben, diejenigen, die sich innerhalb der Sparer Freibeträge bewegen, also im Bereich von 1 .000 oder 2 .000 Euro Freibetrag pro Jahr, die sind dann so schnell ja noch nicht von der Thematik betroffen,
    sind aber auch betroffen, dass sie zwar keine Steuern zahlen auf die Erträge, sprich, die sagen wir mal, wer 50 .000 Euro anliegt mit 3 % und 1 .500 Euro Zinseinnahmen hat und eine Partnerschaft verheiratet ist,
    sind diese 1 .500 Euro frei. ja dann kann ich sie steuerfrei vereinnahmen, die 1 .500 darf man nicht vergessen, dass gleichzeitig sage ich mal auch der Kaufkraftverlust 1 .500 Euro ist,
    ich unterm Strich eigentlich nichts verdient habe. Schlimmer wird es natürlich für diejenigen, die eben nicht nur in Anführungsstrichen 50 .000 Euro haben, sondern nehmen wir mal beispielsweise jemand, der 200 .000 Euro hat und anlegt und das mit 3 % macht,
    der bekommt ja 6 .000. .000 Euro an Zinseinnahmen. Davon hat er dann 2 .000 frei, es verbleiben diese 4 .000 Euro, die versteuert werden müssen und er hat dann nachsteuern rund 2 .944 Euro dann dort versteuert.
    Es sind natürlich noch die 2 .000 wieder draufzurechnen von den Freibetrag, das heißt unterstrich hat er 4 .944 Euro. an Erträgen nach Freistellungsauftrag,
    aber auf der anderen Seite gehen ihm trotzdem letztendlich durch die Inflation, was er zwar nicht sieht, aber auch im Konto nicht sieht. Die Inflation läuft ja auf Deutschland im Hintergrund,
    hat er eigentlich ein reales Minus von knapp 1056 Euro oder minus 1 Prozent, 1 ,0.
    ,05 ungefähr. Ja und das ist Vermögensvernichtung pur und das machen einige Menschen 5 oder 10 oder 15 oder 20 Jahre lang und vergessen dabei total,
    dass sie eigentlich permanent ihr Geld entwerten, obwohl sie nominell sehen, dass es vielleicht stetig etwas mehr wird und sehen einfach offenen Auge nicht,
    dass es rund um sie herum doch super tolle Möglichkeiten gibt, sein Geld ertragreicher anzulegen und zu investieren. Aber was machen die Deutschen? Sie gehen einkaufen,
    sie verreisen, sie gehen in Urlaub, sie kaufen sich Hosehemd, Unterwäsche, Socken, was man halt so tut. Sie müssen sich ernähren, sie müssen sich bewegen,
    all das kostet Geld und all das wird im Regelfall. über Produkte und so weiter bezogen, die natürlich zu einem großen Teil natürlich auch, sagen wir aus dem Kleingewerbe,
    aus dem Mittelstand und so weiter kommen, aber auch sehr viel auch aus dem Bereich von internationalen Unternehmen gefertigt und verkauft wird, die dann im Regelfall auch häufig an der Börse notiert sind.
    Und so ist es dann so, dass ich halt eben, ich sage mal über Spitz gesagt ob ich jetzt eine Cola mir kaufe oder zu McDonalds gehe, in mir ein Auto kaufe oder morgens rasiere,
    Zähne putze, Haare, Wasche, Kämpfe, whatever. Es sind alles Produkte, die ich dafür benötige, die dann halt eben teilweise von Weltkonzernen oder mein Handy kaufe und nutze oder im Vertrag bei der Telekom habe,
    Vodafone, whatever. All das sind Börsen notierte Unternehmen. Dorthin bringe ich mein Geld, die Unternehmen wollen, müssen tun, Geld verdienen, ja und warum gehe ich dann nicht so weit und investiere dann beispielsweise mein Geld auch in diese Unternehmen,
    wo ich Kunde bin. Das ist jetzt kein Aufruf dazu, dass alle, die ein iPhone haben, sich jetzt eine Apple Aktie kaufen oder alle, die jetzt beispielsweise jede Woche dreimal zu McDonalds kommen.
    gehen, sich McDonalds -Aktien kaufen sollen oder sich Coca -Cola -Aktien kaufen sollen. Nein, aber einfach den ganzen Heuhofen zu kaufen und zu sagen, okay, auf der einen Seite bin ich zwangsmäßig Konsument,
    in welcher Stärke und Auswirkung auch immer, dann kann ich da auch auf der anderen Seite auch meinen Überschuss, mein Geld dort bereitgesteuert in diesen Heuhofen investieren, weil diese Unternehmen langfristig halt eben alle Geld verdienen und Renditen erzielen und da...
    kommen die Renditen, die kommen nicht von deinem Berater, die kommen auch nicht von irgendeinem Fongmanager, die kommen auch nicht von einem ETF, sondern die Renditen kommen aus diesen Unternehmen,
    an denen du dich beteiligen kannst. Und das wäre doch das nahelingste, sich dann halt eben einen Portfolio aufzubauen, bereitgestreut, kosten senken, schön diversifizieren,
    dann Disziplin halt. und langfristig Spaß daran zu haben, halt eben auch davon zu profitieren, wohin mein Geld größtenteils fließt.
    Aber das scheint bewusst oder unbewusst verhindert doch Lobbyisten, ich weiß es nicht, nach wie vor nicht das Thema zu sein. Die Deutschen sind nach wie vor sehr träge, ist letztendlich nicht nur eine Hoheschuld,
    sich einfach mal zu bilden und der Schule wird's leichter. nicht angeboten. Das ist ja auch einer der Gründe warum und was mir richtig Spaß macht. Ich dann meine zwei -tägigen Finanzseminare beispielsweise anbiete,
    wobei das hier im März ja gesprochen, aber eigentlich nur einmal im Jahr ist und ich meine am 8. November oder 9. 10. November. Auf alle Fälle, Samstag, Sonntag, Wochenende,
    im November, in Fulda werde ich mein zwei -tage -Seminar. wieder anbieten, ab sofort könnt ihr auch unter "wissen -schafft -geld .de" meine Homepage sehen,
    da ist so kurz beschrieben, worum es da geht und worum es da nicht geht, dort könnt ihr euch über einen Link bei mir melden und anmelden für die Unterlagen und ich plane parallel dazu,
    gerade aktuell mit einem guten Freund und Bekannten und und auch schon ein bisschen so eine Art Coach oder Mentor in diese Richtung. Auch ein Viertagesseminar auf Mallorca und dieses Seminar auf Mallorca wird dann vier Tage dauern,
    wovon zwei Tage durch meine Person letztendlich dann bestückt werden und zwei Tage durch mein Freund und Bekannten und für diejenigen die mich kennen die wissen das für die,
    die mich noch nicht kennen, da wird der ein oder andere jetzt vielleicht schmunzeln oder zweifeln oder sagen, jetzt hat er sie nicht mehr alle, ich höre dem Podcast nicht mehr, da kann ich es nicht ändern.
    Ich bin und bleibe ein ganz, ganz großer Fan von Astrologie, in dem Sinne zu erkennen, was ist mein Lebensplan, wo geht die Reise hin,
    was sind meine Stärken, was sind meine Qualität. was steht auch in den nächsten Wochen und Monaten an und alle, mit denen ich drüber gesprochen habe, die interessiert waren,
    wann Mörder überrascht, was für Erkenntnisse man daraus gewinnen können und selbst große Skeptiker waren genauso überrascht, wie viel an Informationen man über eine Menschen daraus ablesen kann,
    wenn man es kann und das sind halt eben ein Mix von zwei Tagen. Tagen wissenschaftlich investieren, mein Thema. Und zwei Tage um den Menschen selber, wie ein Horoskop funktioniert,
    wie man es für sich ganz persönlich nutzen kann. Es wird auch in der Personalberatung und so weiter eingesetzt. Es geht nicht darum. Und auch muss ich nochmals hinweisen, falls jemand das denkt.
    Es geht nicht darum, aufgrund irgendwelcher Planetenkonstellation zu sagen, jetzt musst du investieren. und jetzt musst du nicht investieren, sprich Timing machen, darum geht es mir überhaupt nicht.
    Es geht einfach um den Menschen selber, um den Menschen seinen Lebensplan zu finden, ich sage mal in Anfangstrichen sein Auftrag zu erfüllen, so wie auch ich mein Auftrag habe, wie meine Hopscope immer sagt,
    mein Wissen in die Welt zu tragen, es geht aber nicht darum, wie gesagt, irgendwelche Hokus -Pokus -Sachen oder morgen darfst du nicht auf die Straße gehen, weil von links kommt. ein Auto und fährt dich über. Darum geht es nicht und auch nicht zu sagen,
    du musst jetzt Timing und so weiter betreiben. Aber wie gesagt, es geht halt eben den Menschen und bei mir geht es halt eben auch um den Menschen und um Finanzen. Und dass die Menschen halt eben,
    sagen wir mal, sich vernünftig finanziell aufstellen und dann um sich selber kümmern können, was ja auch immer mehr Thema in dieser Welt wird, im positiven Sinne, sprich Persönlichkeitsentwicklung.
    und so weiter. Ja, ein bisschen heute drumherum, eigentlich erzählen ein bisschen Politik, ein bisschen was anderes, aber wir sagen dieses Seminar, dass wir dann am 29 .04. bis 2. Mai auf Mallorca stattfinden,
    das heißt im November und im April nächsten Jahres hat man zweimal die Gelegenheit, halt eben für sich und seine Finanzen was zu tun, alles in kleiner Runde.
    Jeder von Euch ist herzlich eingeladen. eingeladen und jeder ist auch eingeladen meinen Mini -Kurs, der eigentlich das nochmal immer wieder zusammenfasst, worauf es am Ende wirklich ankommt. Und die Tage hat jemand zu mir gesagt,
    hey, du hast es so schön und so einfach auf den Punkt gebracht, wie einfach das eigentlich alles ist. Ich habe immer gedacht, das wäre so mega komplex und mit denen, die ich rede, die tun immer so, als wenn es mega komplex ist. Ja,
    es ist irgendwo am Ende komplex, aber wenn man wirklich die Wichtige ist. Basics weiß und verinnerlicht und darum geht es, das Ganze zu verinnerlichen und sich daran zu halten, dann kann Geldanlage einfach sein und sehr viel Spaß machen.
    Trotzdem ist es aber den meisten Fällen, weil die meisten es eben nicht schaffen, so tief da einzusteigen, immer noch am besten, da jemand an seiner Seite zu haben, der ein über alle Berge,
    Täler und Flüsse führt. Es wird noch alle Höhen und Tiefen um am Endeffekt. erfolgreich zu sein, beispielsweise finanziell erfolgreich oder halt in anderen Lebenssituationen. Dafür gibt es andere Menschen, die einen dabei geleiten.
    Ja, in diesem Sinne wünsche ich euch wie immer ein schönes Wochenende. Wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias. Ach ja, und ich hatte jetzt vergessen. Schaut einfach nochmal unten in die Show -Nauts rein.
    Da ist der Link für meinen Mini -Kurs, Video -Mini -Kurs. Ich könnte mir vorstellen, dass es für den einen oder für den anderen. anderen sehr interessant ist, das nochmal in Worten und in Bildern zu sehen.
    Und natürlich freue ich mich nach wie vor, wenn der eine oder andere sich entscheidet und sagt so, jetzt gebe ich mir mal einen Ruck. Jetzt schaue ich mir meine Finanzen mal an, mache vielleicht einen Finanzplan. Dafür wieder seid ihr herzlich eingeladen.
    Und dann schaue ich mir an, ob ich oder einer meiner Kollegen sich dann um diesen Fall kümmere, weil letztendlich auch bei mir gilt. gilt Zeit ist Zeit und Zeit ist Begrenz und deswegen kann ich leider nicht jedem persönlich,
    aber ich kann sehr sehr vielen mit unserem Ansatz und unserer Philosophie mit meinen Kollegen unterstützen, wenn bestimmte Rahmenbedingungen gegeben sind,
    weil letztendlich auch meine Kollegen irgendwo bezahlt werden müssen und wir das leider nicht schaffen in klein klein aber auf bestimmten grüßen ordnungen das gerne und alle mit voller Begeisterung tun weil es unsere Berufung ist und nicht unser beruf in dem Sinne euch wie gesagt nochmals ein schönes wochenende der matthias

  • Die zehn reichsten Menschen aus der Finanzindustrie haben ein Nettovermögen von ca. 445 Milliarden US-Dollar.
    Was können wir als Privatanleger davon lernen?

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias, wieder eine Folge Wissenschaft Geld. Heute mit ganz normalen, einfachen Informationen,
    weil bei dem Thema Geld geht es ja bei vielen auch immer darum, Vermögener zu werden, reicher zu werden, langsam Vermögen zu werden, schnell reich zu werden,
    mit wenig Geld, ganz viel Geld zu machen, Bier fristieren, manche dann, Gott sei Dank, GMP, gesunder Menschenverstand. Das ist eigentlich alles dabei,
    wenn man sich ein bisschen umschaut, wenn es um das Thema Geld geht und vor allem auch, wenn es um das Thema geht, wie Menschen denn mit ihrem Geld umgehen oder wie nicht so vermögende Vermögend werden wollen oder vermögende reiche superreich werden möchten und das ist natürlich auch immer ein Riesenthema für die Presse und die Medien und auch für die ganzen Influencer und Social Media Menschen halt immer dieses Thema zu
    spielen und damit Leute vielleicht auch irgendwie zu Trigon oder für die eigenen Zwecke und Absichten zu gewinnen um davon irgendwie von zu profitieren oder zu sagen auch du kannst das erreichen wenn du die schon jedes macht.
    Ja, und deswegen schauen wir uns auch mal einfach an. Heute beispielsweise die zehn reichsten Menschen aus der Finanzindustrie, aus der Finanzindustrie,
    also nicht die zehn reichsten Menschen der Welt, sondern einfach die zusammen zehn reichsten Menschen aus der Finanzindustrie, besitzen alleine ein netto Vermögen von 446.
    Milliarden US -Dollar und einer der natürlich auch dazu gehört und immer wieder rampenlich steht ist natürlich Warren Buffett.
    Warren Buffett ist ja mittlerweile 93 Jahre an. Er ist ja der Vorsitzende und CEO von Berkshire Hesaway und verfügt laut vielen Statistiken angeblich über ein nettovermögen.
    Nettovermögen von rund 128 Milliarden US -Dollar. Und Buffett, der ja in Omaha, in Nebraska, lebt, wo er den größten Teil seines Lebens auch verbracht hat und Berkshire Hussoway hat dort auch seinen Hauptsitz,
    ist zudem ja auch momentan wohl der sechstreichste Mensch der Welt. Auf alle Fälle ist der Redaktor. der reiste in der Finanzbranche mit seinen 128 Milliarden US -Dollar.
    Ja, an zweiter Stelle liegt Michael Bloomberg mit 96 Milliarden US -Dollar und Michael Bloomberg ist neben der Gründung des Finanzdaten und Medienunternehmens Bloomberg im Jahr 1981.
    1981 noch Bürgermeister von New York gewesen und er ist halt eben sehr prominenter, auch Philanthrop und hat sich verpflichtet nach seinem Tod seinen Anteil am Blumenberg an die Blumenberg Philanthropies zu spenden.
    Wen haben wir denn noch dabei? An dritter Stelle liegt Ken Griffin, der ein Dirtel des nette Vermögens vom Blumenberg wiederum besitzt, er gerundet und leitet. leitet Citadel und das ist wiederum einen Miami ansässige Hedgefondsfirma,
    die Vermögenswerte in Höhe von 60 Milliarden verwaltet. Ja und Steffen Schwarzmann, der Sherman und CEO von der Blackstone Group, die ist auch sehr bekannt,
    weil sie immer wieder mit ihren Geldern sich an diversen Sachen beteiligt. Er kommt mit 36 Milliarden US -Erläutern. auf den vierten Platz und unter diesen zehn Reisen der Finanzindustrie ist der einzige Nicht -Amerikaner und das sagt auch schon wieder viel aus,
    also neun Amerikaner und ein Nicht -Amerikaner, das ist Robert Budi Hatono, einer der reisten Menschen Indonesiens und sein Vermögen stammt und jetzt herzubehren,
    Jerome, einem der weltweit größten größten Hersteller von Nelkin -Zigaretten und der Bank Central Asia, einer der größten Banken des Landes. Deswegen wird er auch hier zu den zehn Reisen der Finanzindustrie mitgerechnet.
    Ja und das ist nur, wie gesagt, einer, der nicht aus USA kommt, also neun aus USA und einer aus Indien und von diesen neun Reisen ist auch wieder nur eine Frau dabei,
    also neun Männer und eine Frau. Frau und die einzige Frau auf dieser Liste ist Abigail Johnson und sie ist wiederum Präsidentin und CEO von Fidelity Investments und Abigail Johnson übernahm 2004 diese Position von ihrem Vater.
    Was lernen wir eigentlich aus dieser Sache oder was möchte ich euch damit mitteilen und auf dem Weg geben? Selbst die zehn reisten Menschen Menschen der Welt in der Finanzbranche sind nicht reich geworden damit,
    dass sie irgendwie eine geheime Anlagestrategie oder irgendwas entwickelt haben oder ein Wissen haben, wo sie mit kleinen oder größeren oder sehr großen Vermögen irgendwelche super super super Strategien kennen und entwickelt haben,
    die ihr vielleicht vielleicht nachbilden könnt, wenn ihr einfindet, der weiß, wie die ihr Geld angelegt haben, sei es in Optionen, Futures, auf fallende Märkte, steigende Märkte gesetzt,
    einmal ein super Nächsten gehabt haben, ne, die Kernhossage ist wie bei allen reichen Menschen dieser Welt, dass diese 10 Reisen in der Finanzindustrie nicht reich geworden sind durch die reine Geldanlage,
    das ist allnohnt. es sind alles Unternehmer, die mit ihrem Unternehmen dieses Geld verdienen. Und wenn beispielsweise ein, wie heißt er so schön,
    Steven Schwarzman von Blackstone oder Ken Griffin, der ein Drittel seines Nettovermögens vom Blumenberg besitzt und zudem halt eine Hedgefunkfirma hat,
    die 60. Milliarden US -Dollar verwaltet und für diese 60 Milliarden US -Dollar dann jedes Jahr ein, zwei, drei Prozent, whatever, verdient nur durch die Verwaltung,
    dann wird er eben reich durch die Verwaltung und nicht durch irgendein Geheimwissen, weil gerade Hedgefondsfirma sind, bekannt dafür, dass sie extremsteuer sind. Menschen gerne meinen, sie müssten dahin gehen und teilweise auf 4,
    5, 6 Prozent pro Jahr bezahlen für ein... bestimmte Sachen, die einem normalen Anleger nicht zugänglich sind. Und da wird halt eben an den Gebühren viel verdient oder es wird halt eben wie Fidelity auch an den Vengebühren viel Geld verdient.
    Oder halt eben wie jemand, der Nelken Zigaretten verkauft oder Anteil einen großen Bank hat, an den Bankgebühren mitverdient. Also Unternehmertum ist das, was wirklich mega...
    reich macht und uns, ich sage mal in Anführungsstrichen, normalen Menschen und normalen Anlegern, so wie du und wie ich, wir können nur eine vernünftige, langfristige Anlagestrategie wählen,
    damit versuchen unser verdientes Vermögen im Unternehmen oder erspartes Vermögen vernünftig, sinnvoll, langfristig zu investieren,
    nicht zu spekulieren, damit wir es wahrscheinlich weder du noch ich jemals zu den 10 oder 100 oder 1000 Reichsten in irgendeiner Branche gehören.
    Es sein, du hast in einer Branche deinen Beruf gewählt, wo es nur 100 gibt. Dann kannst du vielleicht auch mit 100 .000 einer der 10 Reichsten in einer Branche sein. Je nachdem, wie speziell das ist,
    vielleicht in der Branche der Ameisen während Züchter, keine Ahnung, whatever, auf alle Fälle geht es darum, einfach zu verstehen, egal aus welcher Ecke, dort irgendwelche Informationen oder Behauptungen oder Gerüchte oder man Menschen heiß oder motivieren will,
    wahres Reichtum kommt im Regelfall immer aus dem Unternehmertum, aus Kalierbarkeit und nicht aus irgendwelchen geheimen Wissen oder geheimen Formeln oder irgendwelchen Sonderwissen oder Superhähnchen mit Trading,
    wo ich dann mit 5, 6, 7 % im Monat rechnen kann, um halt eben dann finanzmatematisch mit diesem Verdoppelung von innerhalb von einem Jahr,
    whatever, ganz schnell reich zu werden, weil dann könnte ich schaffen, wenn ich jedes Mal mein Geld verdoppeln und mit 100 .000 anfangen, dann kennt ihr ja alle dieses Reisbrett. Reisbrettbeispiel mit dem Schachbrett.
    Aus 100 .000 werden nach einem Jahr 200 .000, nach zwei Jahren dann halt eben 400 .000, 800 .000, 1 ,6 Millionen, 3 ,2 Millionen,
    6 ,4 Millionen, 12 ,8 Millionen, 25 ,6 Millionen und so weiter und dann kann man natürlich auch in 10, 15, 20 Jahren mega, mega reich werden,
    wenn man es schafft, jedes Jahr sein Geld zu zu verdoppeln oder auch halt nur um 50 Prozent zu steigern, nur das. Wie gesagt, habe auch ich in meinen 41 Jahren, obwohl ich mich schon lange, lange,
    lange mit dieser ganzen Sache beschäftigt, noch nicht hinbekommen und keine hat es mir wirklich zeigen oder verraten können, aber vielleicht bin ich auch einfach zu blöd für diese Welt oder habe nicht die richtigen Kontakte gefunden,
    die mir dieses Geheimwissen dann auch für wie wenig Geld dann verraten, weil warum sollte ich das dir verraten, wenn ich es jetzt raus hätte,
    deswegen verrat es dir natürlich nicht. Nein, es ist einfach Bullshit und all die, die das behaupten, haben entweder meistens sogar gar keine Zulassung für das, was sie anschließend tun,
    sondern die erzählen nur, was man machen könnte, dann musst du es aber selber machen und geben dir nur ein paar Tipps oder ein bisschen hinzunehmen. Hinweise und Handwerkszeug, wie man das rein theoretisch alles hinbekommen könnte,
    sind aber in 99 ,999 Prozent immer dem Beweis schuldig, dass sie wirklich dieses Vermögen aufgebaut und auch erhalten haben und wenn man dann viele andere Sachen ließ,
    dann muss man wieder schmunzeln, weil man weiß, es funktioniert nicht und dann sind viele Sachen so auf Sand gebaut, wie in Dubai auch viele Immobilien auf Sand gebaut sind,
    die dann vor 15 Jahren mit einem riesen Profit versprochen und gebaut wurden und viele viele und auch viele Deutsche, ich glaube ein siebtele deutschen Anleger,
    viel Geld mit ihren Immobilien in Dubai, sprich wirklich in den Sand gesetzt haben, jetzt ist in Dubai gerade wieder ein riesen Regen. Die schwersten Regenfälle seit 25 Jahren gewesen und letzte Woche waren dort allein 140 -150 Liter pro Quadratmeter Regen gefallen und das ist mir als 1 ,5 Mal so viel Niederschlag,
    wie sonst das ganze Jahr in Dubai kommt und das, wie gesagt, war innerhalb kürzester Zeit mit Überschwemmungen in der Metropole im Umland. am Fluchhafen, wo ja auch irgendwie 80,
    90 Millionen jedes Jahr halt umgeschlagen werden. Einer der größten Fluchhefen der Welt stand dann in der vorhinigen Stunden unter Wasser.
    Es lief auch gar nichts mehr. Die Menschen saßen in den Gebäuden fest in der Stadt auf Schnellstraßen, sind halt eben die Fahrzeuge in den Fluten stecken geblieben oder weggespielt würden, weil der Wüsste -Staat kam.
    so was nicht und deswegen sind auch die Immobilien gar nicht auf solche Sachen vorbereitet, weil es gibt keine Entwässerung, weil es das da noch nicht gab. Jetzt bin ich mal gespannt,
    weil in den letzten Wochen und Monaten ist mir auch wieder viel über den Weg gelaufen. Alle rennen nach Dubai und in Dubai und wenn sie nicht nach Dubai rennen, dann rennen sie halt nach Zypern, machen da das große Geld.
    Wer allerdings hinter die Kulisse schaut, wer dort ist in Zypern und Dubai und dort das große Geld macht, will das machen, hat aber in den Meisterfällen noch nie das große Geld gemacht.
    Und wenn, dann hoffen die Personen, genauso wie die Zehenreißen aus der Finanzbranche, ihren Reichtum nicht dadurch zu machen, indem sie dort irgendwie was an Geheimen gefunden haben,
    was es hier nicht gibt, sondern letztendlich ist es so, dass sie in den Meisterfällen jemand jemanden finden, mit dem sie reich werden können, indem sie ihm was verkaufen, was derjenige unbedingt haben möchte und ihm was versprechen,
    was er gerne haben möchte, aber was er vielleicht nie bekommt. Ich bin da sehr, sehr kritisch, ich bekomme da sehr viel mit und habe das schon so einige auch mitbekommen, die mir immer das Blaue vom Himmel herunterreden und schmackhaft machen wollen und wenn ich dann ein paar Jahre später gucke.
    gucke ja dann sind sie halt von der bildfläche verschwunden und wieder da wo sie mal hergekommen sind aber genauso haben wir eine kirchenmaus wie vorher aber zwischendurch haben sie halt eben das schöne leben uns und vielen anderen vorgegaukelt und deswegen immer wieder dieser podcast um zu sagen hey es ist möglich was zu machen aber man kann die welt nicht neu finden und man muss und sollte immer realistisch bleiben in
    diesem Sinne euch eine schöne Woche bis Freitag der Matthias.

  • Ich habe den Podcast vom Freitag wieder offline genommen, obwohl das Thema sehr wichtig ist.
    Was war passiert?

    Die Aufklärung in der heutigen Extra-Episode.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und unverhafte Weise mit einem kleinen, etwas anderen Rhythmus und mit einem neuen Podcast.
    Weil derjenige oder diejenige, die etwas aufgepasst hat, vielleicht mitbekommen hat, dass ich am Freitag einen Podcast eingestellt hatte und diesen dann kurzfristig auch wieder gelöscht habe.
    Ja, was ist passiert? passiert? Ich hatte in diesem Podcast darüber berichtet, wie jemand bei der Bank meines Erachtens mit einem wirklich sehr rabiaten und nicht nachvollziehbaren Ansatz ein langfristig bestehendes Depot komplett verkaufen wollte,
    damit auf der einen Seite weder sich das Depot mal angeschaut, Optimierungsvorschläge, Optimierungsvorschläge, Hinweise oder Ergänzungen zu den Depot abgegeben hat,
    sondern einfach nur gesagt, das alles verkaufen, um dann ein hauseigenes Produkt bzw. Vermögensverwaltung vorzustellen, mit der auf der einen Seite vorneweg Geld verdient wird und auf der anderen Seite sehr,
    sehr hohe Gebühren in der laufenden Betreuung entstehen, ohne jegliche großartige Option, dort dann auch noch oder Darstellung gute Lösungen für den entsprechenden Anleger vorzustellen,
    also einfach so nach dem Motto verkaufen, der nächste bitte einen riesen Umsatz und Provisionen generieren für die Bank, vielleicht auch die privaten persönlichen Ziele als Bankmitarbeiter erreichen zu müssen oder ein schnelles Geschäft zu wittern.
    wittern. Ja, warum habe ich das Ganze gelöscht? Ich bin dann von dem entsprechenden Berater, der diesen Fall in einer kleinen Runde erzählt hatte, darauf hingewiesen worden,
    dass er wiederum darauf hingewiesen wurde, dass mein Podcast sich diesem Thema widmet und er das nicht möchte. Ich fand es sehr, sehr schade. Gleichzeitig aber auch habe ich mich dann dafür entschuldigt,
    wenn sofort in einer von einem Minuten sein seiner bitte nachekommen, habe diesen Podcast dann gelöscht. Ich persönlich habe die schon mehrfach gemacht und habe ihm auch gesagt, dass ich dazu stehe,
    was ich sage, dass ich das auch anprangere, obwohl ich siegele auch hier oder da nicht perfekt und auch nicht fehlerfrei bin, aber einfach nur die Art und Weise anprangere er allerdings bedenken hatte,
    dass auf Grundnennungen von Alter und Summen irgendwelche Menschen oder die Menschen selber darauf schließen oder stoßen könnte. Mein noch da bin ich sehr pragmatisch und sage okay das kann eigentlich nur der entsprechende Mitarbeiter und die betroffenen Personen aus so einem Podcast ohne Namensnennung ohne Ordnennung schließen um wenigstens sich da handelt keinerlei ausgestehende Person könnte darauf schließen um wenigstens sich da
    handelt. hier handelt, wem das große Depot gehört und so weiter. Mir ging es einfach nur darum, die Art und Weise den Anführungsstrichen anzusprechen oder an zu prangern.
    Leider wurde jetzt hier ein Rückzieher gemacht und damit vielen vielen anderen vielleicht auch die Möglichkeit entnommen, über solche Praxisbeispiele mitzubekommen.
    was in der Finanzwelt immer noch passiert, obwohl immer alle Betroffene sagen, nein, so ist das ja gar nicht und das machen wir ja gar nicht und das sind immer nur diese berühmten Einzelfälle, das sah mir mehr danach aus,
    dass es ein strukturiertes geplantes Vorgehen von handelnden Personen, handelnden Instituten immer noch gibt und es nicht im Zufall überlassen wird, sondern gezielt, also hört sich ein bisschen Makabe an,
    schon fast. fast Opfer gesucht werden, die auf diese Maschen reinfallen, obwohl in diesem Fall Gott sei Dank, dass das Opfer nicht draufhereingefallen ist, aber die Chance besteht ja,
    je öfter ich das versuche, es irgendwann dann auch in diese Richtung zu lenken. Und das Fazit war neben dieser Anprangerung gleichzeitig auch bei uns, an der Zeit in der Runde,
    sich jeder darüber im Klaren zu werden, von den wenigen Beratern die leider so arbeiten wie wir es tun, sich über den Wert, den ich stifte und über den Nutzen,
    den wir stiften und diese Werte auch bewusst zu werden und auch stolz zu sein, was man da tut und auf der anderen Seite, wo viele schon Angst haben und sagen, ja, das ist nur wahr, was ich dafür bekomme,
    könnte tendenziell ja sinken. Nee, ich sehe es an die Anderen, eigentlich müsste es sogar in den heutigen Zeiten starten. steigen und zwar nicht so, wie wir es machen, seit 16 Jahren ein Prozent zu nehmen.
    Auch wir haben steigende Kosten, Bürokratie, Mitanwalter, die bezahlt werden wollen und auch müssen und sollen und haben seit 16 Jahren die Kosten nicht angehoben.
    Das sind Investitionen in die finanzielle Freiheit der Mandanten, die sie machen. machen. Und wir haben trotzdem nicht angehoben. Und wenn es 0 ,1 oder 0 ,2 wären,
    wo dann, dann sagen wir, das sind nur 10 oder 20 Prozent. Ich habe mitbekommen, die ein oder anderen heben jetzt ihr Honorar auch an. Die einen sagen, ja, OK, die Leistung ist es wert. Die anderen sagen, mit dem Vermögen steigt ja auch die Verantwortung.
    Das stimmt beides. Ja, und dass wir uns dann einen Kopf machen über viele, viele Sachen. Und dann sehen müssen, dass andere ganz stumpfen einfach strechen. 1 ,7 Prozent Panum aufrufen,
    ohne schlechtes Gewissen, dann meist auch noch mit standardisierten schlechten Leistungen und Angeboten. Auch das war eigentlich ein Ziel dieser Aussage, das ein bisschen nach draußen zu treiben,
    dass die Menschen, die beispielsweise was Podcast hören oder lesen und dann sagen, okay, ich habe es verstanden, ich wünsche mir aber dennoch jemand an meiner Seite, der das Ganze dann auch entsprechend begleitet, dass die Menschen, die dort auch ein Beraternutzen stiftet und dieses Geld alle mal wert ist. Und selbst wenn er nicht irgendwelche Überrenditen erzielt, was wir gar nicht wollen, ist auch nur Annion schafft,
    die Marktrenditen zu erreichen, wer gleichzeitig ja nicht nur dies als Ziel hat, sondern auf der anderen Seite auch vor großen Verlusten zu schützen. Und das ist das,
    was viel viel häufiger passiert, als die meisten sehen. Sie bezahlen nicht nur viel Geld und haben dann in den meisten Fällen dann auch noch geringere Dieten, sondern das kann ja auch komplett in die Hose gehen und viel Geld verloren gehen durch falsche Beratung,
    durch falsche Beratungsanreize, die halt vom Produktgebern und Arbeitgebern geschaffen werden. Ja, deswegen bin ich auf der einen Seite absolut dabei, dass derjenige Berater aus welchen Gründen auch immer mich gebeten hat,
    diesen praktischen Fall. Fall wieder rauszunehmen. Auf der anderen Seite ich persönlich weiter sage ich mal so meine Mission und Vision vorantreibe dafür zu sorgen,
    dass Deutschland ein besserer Platz für Anleger wird, auch wenn keiner auch wir nie davor gefeit sind, dass an den Märkten irgendwas passiert, auf die wir keinen Einfluss haben und man nur im vorn hinein dafür Sorgen tragen kann.
    kann, dass man die Struktur so aufgebaut hat, dass es groß und ganz nicht weh tut und ich glaube, keiner kann da von sich behaupten,
    dann neben alles auch richtig gemacht zu haben, gerade in Vergangenheit, weil es hat mal zu mir jemand gesagt, der auch einen Vorwort in meinem Buch geschrieben hat, meine Generation, also ich sag mal die 50 + und 60 + Generationen,
    die man in Banken gearbeitet hat oder so. sonstige sind eigentlich die die von der Finanzbranche in Anführungsstrichen am meisten verarscht und missbraucht wurden um deren Produkte zu vertickern wo es auch einige oder sogar Totalverluste gegeben hat die zwar auch nicht damals vorsätzlich initiiert wurden aber wo sehr sehr viel in den Apparaturen an Drehschrauben und Stellschrauben gedreht wurde um viel viel Geld zu verdienen
    ohne dass die entsprechenden Berater das wo wussten, die es aber gut meinten und auch nicht erkennen oder erkennen konnten, was bei einigen Konstruktionen sich im Hintergrund für Gefahren und Kosten aufbauen.
    Das war ja von mich und ist auch für mich einer der Gründe zu sagen, dass, was man früher selber schon in Bankzeiten und auch in Übergangsphasen erlebt hat, dass künftig nicht mehr zu tun und diese Fehler halt eben nicht zu wiederholen bzw.
    andere davor zu beschützen diese Fehler erleben zu müssen ja deswegen wie gesagt gab es den Freitagsbordgas für eine kurze Zeit und dann nicht mehr und wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.

  • 8,5% Zins, ist das nicht der Wahnsinn?

    Eine ökologische Geldanlagen mit attraktiven Zinsen. Institutionellen Investoren wie Pensionskassen und Versorgungswerken profitieren bereits. Wenn du auch dabei sein möchtest, höre diesen podcast 😊 😊 oder höre und lasse es lieber sein.

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo und herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissen schafft Geld". Ja und heute möchte ich mal wieder etwas der Warner und Hermana sein,
    wie ich schon häufig hier erwähnt habe. Beschäftige mich ja natürlich jeden Tag mit dem Thema Geld und schaue auch mal nach rechts und links, was so alles angeboten wird.
    Und ich schaue nicht nur nach rechts und links, was dir lieber Kunde angeboten wird. wird, sondern auch was uns angeboten wird, was wir in Anführungsstrichen in den Vertrieb aufnehmen könnten oder sollten.
    Ja, warum ist das so? Damit immer so ein bisschen damit eintauchen könnt. In der Finanzbranche ist es ja so üblich, dass nicht nur die Berater, also die unabhängigen Berater, Kunden beraten,
    sondern neben vielen bürokratischen Angelegenheiten im Hintergrund. auch natürlich recherchieren müssen. Was könnte denn für die Kunden ein gutes und ein passendes Produkt sein?
    Bei uns hat sich das mittlerweile extremst eingeschränkt, weil wir einfach erkannt haben, dass das Thema Aktien und Anleihen langfristig, dauerhaft und auch mittelfristig der beste Weg ist,
    dass viele, viele Produkte, die es am Markt gibt, viel zu teuer sind, dass sie wenig bringen, dass sie eigentlich mehr dem Vermittler und Verkäufer nutzen, anstatt dem Kunden, weil damit eine durchdachte Strategie langfristig gar nicht umzusetzen ist und wenn mit erheblich hohen Kosten,
    die man sich sparen kann. Und da es viele dieser Produkte gibt, ob das jetzt Funk sind, ob das Zertifikate sind, ob das geschlossene Beteiligungen sind,
    es kommen die skurrilsten Sachen und Produkte auf dem Markt. die uns auch mal wieder vorgestellt werden. Und so muss sich dann bei der heutigen Recherche für den Dienstagspodcast dann zu meinem Erstaun eine Nachricht lesen,
    die mich auf der einen Seite sehr stark irritiert und auch zum Lächeln gebracht hat, aber auf der anderen Seite auch, wenn dann mit diesen Sachen, ich sage mal,
    über die Lande gezogen oder diese Sachen. beworben werden, viele Menschen wahrscheinlich darauf dann auch anspringen werden, weil sie einige Sachen miteinander verbinden und sehr clever halt eben aufbereitet haben,
    sowohl rhetorisch als auch emotional als auch plausibel, dass der ein oder andere, ich sage mal in meinen Worten, doch sehr schnell geneigt sein kann.
    könnte, hier in eine Falle hineinzulaufen. Ob es da wirklich eine Falle wird, weiß ich nicht. Eine Falle bedeutet ja, dass man von vornherein jemand eine Falle stellt,
    damit er in diese Hineintab tappt. Es kann natürlich auch sein, dass die Menschen, die es hier anbieten, das wirklich gut und ehrlich meinen. Aber ich frage mich dann mit gesunden Menschenverstand,
    wie soll das gehen? Ich liebe die Falle. euch mal dieses Angebot vor und dann kannst du für dich entscheiden. Jetzt hast du natürlich schon vorgetriggerte Warnhinweise bekommen,
    wie du reagiert hättest, wenn ich jetzt diese einführenden und hoffentlich auch ein fühlenden Worte gesagt habe, wie du denn darauf reagierst,
    weil hier ist wirklich alles zusammen und reingebracht, wo man sagt, okay, das ist ja logisch und das will ich auch. und das hat Sinn und das ist plausibel und wenn die und die das ja auch noch machen, ja, dann muss ich auch dabei sein,
    das kann ja gar nicht so verkehrt sein, das nehme ich dann gleich nochmal alleine so ein bisschen auseinander, aber erst lese ich mal, was mir heute hier auf dem Tisch kam. Ökologische Geldanlagen mit attraktiven Zinsen sind bereits jetzt der Trend im Jahr 2024.
    Neben institutionellen Investoren wie Pensions - und Verwaltungen, und Versorgungswerken profitieren bereits ca. 1 .000 Anleger an der Energiewende im Mittelstand.
    Das aktuelle Wertpapier richtet sich auch an private Anleger und ist auf 999 .000 Euro begrenzt. Und verzinzt mit 8 ,5 % in Klammern prognostiziert plus einem Zinsbonus von bis zu 6%.
    Neben institutionellen Investoren haben jetzt auch erstmals Finanzmakler die Chance, private Anleger an der Energiewende im Mittelstand partizipieren zu lassen und dabei selbst attraktive Vergütung zu erhalten.
    Im persönlichen Videocall -Webinar erfahren Sie, wie Anleger das Deport Wertpapier ab 1000 Euro Mindestzeichnung Stücklungen zeichnen können,
    weshalb 8 ,5 % fest sind, Pocken auszuziert plus ein Umsatzbonus von bis zu 6 % fairer als eine Gewinnbeteiligung ist.
    Wie Anleger mit e .m .e, das steht dann ich nicht. An einem Trend Energiewende im Mittelstand profitieren,
    warum über 50 .000 Mittelständler großen Teils mit der Erneuerung und Digitalisierung der Energieanlagen erheblich im Rückstand sind. Deshalb Betriebe kein Eigen - und Fremdkapital einzusetzen brauchen,
    wie Energielösungen stabile Erlössicherheiten für Anleger bieten. Melden Sie sich an und erfahren Sie im persönlichen Videocall mehr darüber, wie Sie profitieren und warum die Energiewende im Mittelstand der Trend des Jahres 2024 für Makler und für Anleger ist.
    Jetzt kann man sich anmählen, das tue ich natürlich nicht. Wind und Solarpark sind eine wichtige Säule der sauberen Stromerzeugung, jetzt wird es Zeit, dass wir uns mit der Wirtschaft und deren Energiestation beschäftigen und insbesondere der Mittelstand braucht die Unterstützung des Kapitarmarktes.
    Steigende Energiepreise sind ein echter Grund zum Handeln und das ohne eigenen Kapitaleinsatz für Betriebe. Diese Punkt, Punkt, Punkt, Punkt hat sich darauf spezialisiert,
    Energie vernetzt im System Gedanken zu betrachten und für Betriebe Technologieoffene und ganzeidige Lösungen zu entwickeln und Anleger an dem stabilen Kästchen. -Party zipieren zu lassen.
    Im Video erfahren Sie mehr über all das Alleinstellungsmerkmal des Punkt Punkt Punkt und wie Punkt Punkt Punkt die Investitionen gemeinsam mit institutionellen Investoren wie Pensionskasten,
    Versorgungswerken und Versicherungen sowie privaten Investoren auf rund 200 Millionen ausbauen wird. Ja, da kommt ein schönes Bild und dann sage ich,
    okay, das muss ich haben, das will ich haben, nein. Unter dem Bild steht ein gesetzlicher Risiko -Hinweis. Der Erwerb dieses Werbpapiers ist mit erheblichen Risiken verbunden,
    kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellter Trach ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
    oder auch vielleicht total ausfallen. Ja, was hat man hier gemacht? Man hat hier einfach mal das Thema ökologische Geldanlage in Verbindung mit Zinsen, dann der Trend 20 /24,
    dann das ja auch die Institutionellen wie Pensionskrassenversorgungswerke da bereits von profitieren, dass auch schon Tausend Anleger dabei sind. Okay, Tausend Anleger ist für mich jetzt mal so gut wie nix sage ich mal.
    Dann kommt es die Begrenzung. Psychologisch steht dann hier nicht auf eine Million, sondern 999 .000. Also ich habe dann auch einen sogenannten Anker gesetzt.
    Man hat die Leute vorher getriggert. Dann wird Gier fristieren. Aus meiner Achtung angesprochen, weil 8 ,5 % prognostiziert. Als Zins,
    das ist schon Hammer. Das ist die langfristige Rendite von dem Aktienmarkt, aber mit Schwankungen von bis zu 50 Prozent bei noch 100 Prozent Aktienkotel. Man kann zwar mit Aktien auch im einzelnen Jahr vielleicht mal 20 -30 Prozent verdienen oder im einzelnen Aktien noch mehr,
    aber hier geht es ja um Durchschnittzahlen und hier wird durchschnittlich 8 ,5 Prozent prognostiziert plus einem Zinsbonus von bis zu 6 Prozent, das wäre mal 14 ,5 Prozent.
    Ja und da überlege ich oder ich sage auch jedem Teilnehmer in meinem Seminarin, was ja übrigens im November wieder stattfinden wird, stellt euch immer als erstes die Frage,
    wie hoch ist der aktuelle risikolose Zins? Ja und der aktuelle risikolose Zins beispielsweise für eine zehnjährige Bundesanleihe der Bundesrepublik Deutschland,
    wo man hoffentlich immer noch sagt und denkt, das ist einer der besten und sichersten. Schuldner der Welt, wenn ich dem deutsche Staat mein Geld gebe oder ich finde es mir selber gebe, weil ich bin ja der Staat, der Steuerzahler,
    bekomme ich für eine 10 -jährige Bundesanleihe momentan eine Rendite von 2 ,4 Prozent. Ja, wenn mir dann jemand 8 ,5 bietet,
    also praktisch 6 Prozent mehr oder andersrum ausgedruckt, das ist dreieinhalbfach oder was, dann soll ich schon mal generell generell erstutzig werden, wenn ich weiß, da bekomme ich mein Geld zu 100 % mit der extremen hohen Wahrscheinlichkeit zurück und hier bietet mir einer das dreieinhalbfache und schreibt auch da noch davon,
    wie toll das alles ist und deswegen ist wahrscheinlich auch begrenzt. Ja und dann haben natürlich neben den institutionellen, das heißt dann immer damit verbindet man die professionellen Investoren,
    jetzt auch erstmals Makler, also unser als die Chance Chance dich als Anleger darf an und daran partizipieren zu lassen und dass ich dabei natürlich auch eine attraktive Vergütung erhalte,
    ist ganz toll. Ja und wenn ich dann loslegen würde, dann würde ich diese eine Million hier schon selber mit ein paar Anlegern sprengen können, dann wäre das ganze Kontingent weg und würde vielleicht, ich weiß ja nicht,
    4 -5 Prozent daran verdienen. Die hätte ich schon mal auf Deutschland sofort und sich an den Sack um was dann bei den Anlegern später passiert. all das wissen wir ja ja noch nicht. Jetzt kommt natürlich wieder auf der anderen Seite,
    ist ja so super toll und so super zinsen und beschränkt und die ganz großen machen es auch alle und jetzt auf einmal kann ich auch schon ab 1000 Euro Datei nehmen. Mann, das ist da super interessant, da kann ich doch mal wirklich hunderte von Kunden ansprechen,
    willst nicht mal 2, 3, 4 .000 Euro hier beimischen. Also macht man es jetzt auch sagen wir mal dem Vermittler. schmackhaft. Ja, wenn dann noch ein Umsatzbonus von 6 % kommt und oben steht ein Zinsbonus,
    wenn ich jetzt natürlich auch wieder ein bisschen irritiert, ist das jetzt ein Zinsbonus von 6 % für den Anleger oder ist es ein Umsatzbonus von 6 % für mich als Vermittler. Erst zu Wort, ich mache es ohnehin nicht,
    von der muss ich auch nicht weiter in der hergehen. Warum jetzt 50 .000 Mittelständler größtenteils mit der Neuerung, Digitalisierung im Rückstand liegen. dass sie keinen Eigen - und Fremdkapital einsetzen müssen und dass energelösungsstabile Erlösslichkeiten für Anleger bieten,
    klingt alles logisch, aber hat dann mit dieser Anlage wahrscheinlich gar nichts zu tun, weil im Endeffekt ist es immer so, wenn jemand eine Anleihe, und ich hoffe doch, dass das eine Anleihe hier sein wird,
    vielleicht kommt was ganz anderes dabei raus, weil der Zinssatz ist ja auch nicht fest, sondern prognostiziert. Das bedeutet, bedeutet in meisten Fällen, dass ich natürlich auch ein sogenanntes emittenten Risiko habe, wer ist der Schuldner und ist ja dann noch da,
    wenn ich mein Geld zur Rückpunkt kommen soll, kann er das Geld zurückzuzahlen und in welcher Größenordnung überhaupt, da sieht es ja bei einer Aktie ein bisschen anders aus, die schwankt natürlich auch.
    Ja und jetzt bringt man natürlich das ganze Thema Ethik und nachhaltig und moral bei der Geldanlage so ein bisschen zusammen und vermischt einfach einfach das Wind - und Solarparks,
    wichtige Säule der sauben Stromerzeugung sind, das will ich überhaupt nicht in Zweifel ziehen. Jetzt wird es Zeit sich halt eben damit zu beschäftigen und ich tu dann auch noch Gutes, weil ich dann auch noch den Mittelstand unterstütze,
    der dieses Geld ja wieder gebraucht und diese Firma dafür genau das hinbekommt, wo das Geld von mir gibt es in Unternehmer. Ich kriege eine Bomberendite, ich helfe 50 .000 m Mittelständen und wahrscheinlich auch noch dabei erfolgreich zu sein,
    weil die genau wissen, wie es geht und viel vorhaben, aber ich weiß nicht, ob sie schon bewiesen haben, dass es auch funktionieren wird und somit hast du als Anleger einen stabilen Cashflow von 8 ,5 Prozent.
    Ja, wer es machen möchte, kann es machen. Ich würde allerdings sagen, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und wo, hohe Anleger. Renditen in Aussicht gestellt werden,
    sind immer auch hohe Risiken, die aber hier so verpackt werden, als wenn eigentlich kaum oder ein Risiko da wäre, aber halt stopp gesetzlicher Risiko hinweist,
    das kann man ja etwas so viel sagen, das müssen wir auch nur machen, aber auch so interpretieren, so nach dem Motto ja, wir müssen das hier hinschreiben, gesetzlich ist es ja verpflichtet, aber wird schon nicht werden,
    aber im Endeffekt weg bringt es das auf dem punkt der erwerb ist mir erheblichen riesigen verbunden und kann zum vollständigen Verlust das eingesetzte Vermögens führen. Wobei vollständig auch noch ein Rechtschreibfehler drin ist,
    sehe ich gerade. Okay, er soll ja auch nicht zuhäkkerisch und hexterisch werden. Ich wollte einfach mal wieder von der schönen, bunten, großem, weiten Finanzfeld mitteilen,
    was dort alles unterwegs ist und wie man dann mit bestimmten Themen und Träger. Triggern halt eben Menschen vielleicht für eine Sache interessiert oder auch Vermittler dieser Anlagen mit diesen Sachen triggert,
    die dann vielleicht auch ganz begeistert damit machen und auch trotz kritischer Fragen wahrscheinlich sehr gute logische plausible Antworten bekommen, aber da gibt es ja die sogenannte Plausibilitätsfalle,
    da kann es also am Ende durchaus passieren, dass dass gut gemeint nicht gut gemacht wird und ist und das "Kennen nicht können" heißt und deswegen würde ich persönlich dann lieber ein breit gestreutes internationales Aktienportfolio zur Not auch mit 10,
    20, 30 Prozent Beimischungen von Anleihen, die ja mittlerweile auch wieder Renditen bringen, kaufen anstatt hier irgendeinem einzigen Partner mein Geld an zu vertrauen,
    das dann irgendwo nachhaltig investiert wird. Und man muss ja überlegen, neben diesen exorbitant Hohenzinsen, die ja aber nur prognostiziert sind, also kein Festzins, muss ja neben diesen 8 ,5 Prozent der Vermittler noch Geld verdienen und der Emitent will auch noch Geld verdienen und die das Geld kriegen sollen auch Geld verdienen.
    Also das hier ist dann sprichwörtlich wieder ein die eierlingende Wollmilchsau, die so gut ist, dass sie mich wundern, warum die da nur eine Million reinnehmen. Und ja,
    bin mal gespannt, wer denn hier alle zeichnet und wann das ganze in den nächsten Monaten und Jahren irgendwo wieder auftaucht. Ich hoffe für alle, die dabei sind, im positiven Sinne befürchte aber,
    dass es vielleicht auch im negativen Sinne hierüber eine Bericht erstellt. geben könnte. Ja, und wenn auch du vielleicht mal was Interessantes siehst oder liest oder eine Frage hast und sagt,
    ist das wirklich so, ist das die eierlegende Wäumigsao oder ist alles wirklich Gold, was hier so glänzt, kannst du natürlich gerne mir eine Mail schreiben und deine Frage an mich stellen und ich würde dann versuchen,
    sie in meinen Worten wiederzugeben und diejenigen, diejenigen, die jetzt die absolute Tiefe hier erwarten, die mögen es mir verzeihen,
    denn ich bin nicht bereit dazu hier im Detail und so stark in die Tiefe reinzugehen, um dann, sage ich mal, irgendwelche Sachen,
    so wie ich es in der letzten Woche gehabt habe, wo ich angeschrieben worden bin, wo dann jemand etwas gehört hatte und von mir dann verlangte. verlangte, ich möchte ihm um seine Zeit zu sparen,
    ihm doch bitte schriftlich eine ausführliche Darlegung des Konzeptes wiedergeben, was ich nicht gemacht habe, weil meine Zeit ist mir zu schade, um kostenlos tiefes Wissen weiterzugeben,
    um irgendwelchen Leuten irgendeine Entscheidungsgrundlage zu bieten, mit der sie dann womöglich auch noch woanders hingehen und das dann umsetzen, was ihm wieder Geld hat. sparen wollen oder weil sie das mit jemandem anders machen wollen,
    der es dann gar nicht so umsetzen kann wie geplant und dafür ist mir dann auch die Zeit zu schade, das mache ich gerne, aber nur dann, wenn wirklich ernsthaftes Interesse besteht, denn ich bin ja jetzt keinen Verbraucherschutzverein,
    der von anderen bezahlt wird, um dann den Kunden auch nochmal bezahlen zu lassen, was ich dann ja nicht tue in diesem Fall, um dann das Wissen und alles herauszugeben, sondern wenn ein ernsthaftes Interesse und auch die gleichen Werte vorhanden sind,
    dann macht man auch Sachen wie auch in der letzte Woche, wo eine liebe nette Dame gemerkt hat aus der Schweiz, dass sie sich um ihr Geld kümmern muss, dass es so nicht geht,
    sie ist auf eine Empfehlung aufmerksam geworden von jemandem, der beispielsweise auch wieder auf meinem Seminar war und ich musste ihr dann leider mitteilen. dass ich ihr oder dass ich sie nicht unterstützen und ihr helfen kann,
    weil ihr Anlagevolumen leider halt eben nicht in meinem, sagen wir, Zielgruppe oder idealen Kunden liegt, wo wir helfen können. Das waren halt eben noch weniger als 50 .000 Euro.
    Ich habe hier unsere Online -Portal vorgestellt. Ich habe hier unsere beiden Videos zur Verfügung gestellt. Ich habe hier angeboten, sie kann gerne auch in dem Seminarteil nehmen. Sie würde aus dem Video... schon sehr, sehr viel Wissen mitnehmen,
    aber sie möge mir verseihen, dass ich nicht die Zeit habe, mich intensiv um diese Sachen zu kümmern und letztendlich auch noch zu coachen. Das hat sie Gott sei Dank auch verstanden, hatte da absolutes Verständnis dafür.
    Ja und ich war schon kurz davor, statt Nein, Ja zu sagen, aber musste dann sagen, okay, ich gebe Ihnen gerne ein bisschen Grundwissen, Sie können auch gerne in meinem Buch lesen. Da sind auch die QR -Kurzinnen zu dem Video Videos.
    Da wirst du schon mal eine ganze Masse mehr als viele gar nicht wissen, auch mit dem was in dem Buch und in dem Roman noch an Checklissen drin ist. Ich sage, wenn Sie das alleine beachten und dann noch einen passenden Berater finden, dann werden Sie es machen.
    Ich habe jetzt einen Berater höchstwahrscheinlich gefunden, der in diesen Größenordnung das Ganze noch abdecken kann und will, wo sie aber dann auch weiß, auf was sie achten muss,
    bevor sie dann vielleicht eine eine 8 ,5 % Ökoanleihe bekommt, die aber nur prognostiziert sind, wo man viel, viel Gutes tun kann,
    um die Energiewende des Mittelstandes zu begleiten, um am Ende dann vielleicht dem Risiko Hinweise unterliegen, dass sie Beheriesigen geben kann und die zu einem vollständigen Verlust des eingesetzten Verbögens führen.
    Auch das kann man machen, das gibt es, wenn man das auch macht. weiß, wenn es beide Seiten wissen und man vor darüber spricht und dann eintritt. Das ist nur die Frage, wie viel setzt sich da ein und was kann passieren.
    Und wenn es passiert, welchen Einfluss hätte das dann auf meine Anlage. In diesem Sinne euch allen eine schöne Woche der Matthias.

  • Eine Frage, die sich die meisten Anleger stellen. Hat es sich in der Vergangenheit ausgezahlt hat, auf niedrigere Kurse zu warten?

    Der Kapitalmarktanalyst Pascal Kielkopf von HQ Trust betrachtete für seine neue Untersuchung die Börsenkurse seit dem Jahr 1973, also aus mehr als 50 Jahren Börsenhistorie. verwendete für seine Berechnung die täglichen Renditen des Aktienindex MSCI World bis Dezember 1987, ab Januar 1988 die dies noch etwas breiteren MSCI ACWI.

    „Das Warten auf das nächste Jahrestief lohnt sich in aller Regel nicht, da Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegenlassen, als sie nach dem günstigeren Einstieg gewinnen können.“

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    Ja hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit "Was soll's auch anderes sein?" Eine neuen Folge "Wissen schafft Geld". Ja und vorab noch mal von meiner Seite der Hinweis,
    dass ich im November wieder ein zwei -tages Finanzseminar durchführe am 9. und 10. Samstag, Saison der November in Fulda müsste das sein. Ihr könnt gerne bei Interesse euch jetzt schon melden.
    Ich sammel das und würde dann in Kürze am Modach geht dazu auch die neue Homepage Live, diejenigen schon mal mit weiteren Informationen vorsorgen und weiterhin möchte ich nochmals Danke sagen und dich auch darauf hinweisen,
    dass in diesen sogenannten Show Notes, in diesen und in jedem anderen Podcast, unter anderem jetzt auch ein Link ist für den von mir erstellten kleinen Mini -Kurs,
    -Kurs. Da geht es speziell darum für diejenigen, die sich in dem Bereich von sechs oder siebenstelligen liquiden Vermögen oder bestehenden Depo -Vermögen schon bewegen und das ganze steuerlich optimieren müssen,
    dies nochmal aufzuzeigen welche Möglichkeiten es dort gibt. Dazu ja auch beispielsweise die letzten Podcasts mit warum ein Polisemantel doch deutlich besser sich entwickeln kann als ein Depot und das ist natürlich dazu gewisse Informationen oder auch eines Beraters Bedarf,
    der die Informationen umsetzen kann, der die richtige Strategie mit dir entwickelt, um dann diese Vorteile nutzen zu können und hier in diesem Mini -Kurs könnt ihr mich mal einmal live in einem Strichen sehen,
    also als Mensch Mensch nicht nur hier in Worten, sondern ihr seht mich als Person mit entsprechenden Informationen, mit entsprechenden informativen Folien und Grafiken dazu,
    als auch ein Test für dich selber und am Ende, wie gesagt, dann die Möglichkeit, wenn es dich dann immer noch interessiert, gerne auch mit mir persönlich Kontakt aufnehmen zu können.
    Ja und heute möchte ich das Thema angehen, was sehe ich nach wie vor für sehr sehr wichtig finde, was gerade aktuell ein riesen Thema natürlich ist und deswegen von mir auch immer wieder angesprochen werden soll und muss und wird die Tage so schön ein Kollege gesagt,
    der auch immer wieder darauf angesprochen wird, wenn er mit Menschen spricht und die Frage kommt, ja soll ich denn jetzt noch einsteigen oder soll ich lieber auf einen Rückschlag warten oder wann ist eigentlich der beste Zeitpunkt zum Einstieg?
    Dann einfach seinen Interessenten und Mandanten sagt, es gibt im Leben nur zwei günstige Zeitpunkte an der Börse zum kaufen. Der eine war vor zehn Jahren und der andere ist heute.
    Alles um ausgedrückt, wenn du das Geld frei hast und du Zeit genügend hast oder genügend Zeit hast. dann sage ich immer investiere,
    wenn du das Geld hast und nehmt raus, wenn du es brauchst, weil keiner weiß, was in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten passiert, aber langfristig Aktien. Und abhängig von der Aktienquote gehören natürlich das vertragreicher,
    aber auch das so schwankungsintensiver, am Ende immer eine positive Rendite gehabt haben und das Risiko, das nicht investieren sein, eigentlich viel zu tun. groß ist. Ja und dass ich dieses sage,
    ist auch mal schön und gut und da würde ein oder andere sagen, ja, aber man kann ja doch time und das stinkt ja gern Himmel, da muss eine Korrektur kommen, obwohl wir in diesem Jahr, glaube ich, auch schon allein in diesem Jahr 15 Höchstkurse gehabt haben und seit dem ersten ist 14 mal höher ging und viele seit dem ersten wahrscheinlich sagen,
    ich steige nicht mehr ein und schon wieder Renditen verpasst haben und die nächsten Rückschläge vielleicht nicht so tief runtergehen. runter gehen. Wie es vorher hochgegangen ist und man Unterricht trotz der Rückschlägen dann schon wieder besser steht,
    als abzuwarten. Ich kenne immer noch einen Fall, der warte noch heute und der ist damals beim dritten Mal DAX 8000 rausgegangen, weil es ja schon zweimal vorher runter ging.
    Der wollte dann irgendwo bei 7000, 6500 wieder einsteigen, jetzt sind wir bei 18000. Da können Sie jeder ausdenken, was der schon alles verpasst hat. und da müsste praktisch der nächste Crash ja richtig massisch reinhauen,
    um überhaupt noch mal auf diesem Level einsteigen zu können. Ja, damit ich nicht nur hier behaupte und erzähle, ist natürlich umso besser, wenn man immer mal wieder Quellen hat, die das bestätigen und deswegen nutze ich auch gerne unabhängige Quellen voneinander und ich habe jetzt gerade eine Analyse gelesen,
    wo es genau darum ging Börsenrally jetzt einsteigen einsteigen oder lieber auf einen Rückschlag zu warten und da hat der liebe Herr Pascal Kielkopf mal Berechnung angestellt und dieser Herr Kielkopf ist der Kapitalmarkt Analyst von Haku Trust und er betrachtete für seine neuen Untersuchungen die Börsenkurse seit dem Jahr 1973,
    also seit über 50 Jahren, also aus mehr als 50 Jahren Börsenhistorie und der der Kielkopf verwendete für seine Berechnungen die täglichen Renditen des Aktienindex MSCI World,
    und zwar bis Dezember 1987 und ab Januar 1988 dann den noch etwas breiteren, aufgestellten MSCI ACWI or Country World Index.
    Ja, und was sind die wichtigsten und interessantesten Aussagen, das warten auf das das nächste Jahrestief lohnt sich in aller Regel nicht, da Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegen lassen,
    als sie nach dem günstigeren Einstich gewinnen können. Und das ist eigentlich schon der einzige und beste und wahrste Satz,
    den man hier mitnehmen kann. Warten auf das nächste Jahrestief lohnt sich in aller Regel nicht, da Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegen lassen, Regel nicht, der Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegen lassen, als sie nach dem günstigeren Einstich gewinnen können.
    Ja und wenn du einer der ganz ganz wenigen bist, der weiß wann man rausgehen muss oder wie lange man warten soll, dann herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg, dann kannst du diese Podcast - Folge jetzt endlich dann ja auch ausschalten für alle anderen noch ein paar weitere Informationen.
    dazu, dass ich das warten auf das nächste Jahr -Stief einfach, wie sagt, in der Regel nicht lohnt, da man mehr Rendite liegen lässt, als man nach dem günstigen Einschicht gewinnen kann. Kommen noch folgende maßgebliche Aussagen hinzu.
    Zudem kann das Abwarten ziemlich lange dauern, gerade mal in 13 Prozent der Zeit notierte der Index weniger als 5 Prozent vom Jahres -Tief entfernt. Höchstende gab es deutlich heute.
    in 51 % der Zeit war der Aktienindex weniger als 5 % von seinem Jahreshoch entfernt. Höchstende gab es,
    wie gesagt, deutlich häufiger. Und wie lange konnte es dauern, auf ein Jahrestief zu warten? Nur 46 % der Fälle rutscht den Markt in den kommenden 12 Monaten überhaupt auf ein neues Jahrestief ab.
    In 81 % der Fälle lag dieses Jahresdief dann auch noch weniger als 5 % vom aktuellen Stand des All -Country -World -Index entfernt.
    Welche Renditen, und das ist jetzt der entscheidende Punkt, welche Renditen hätten Dauernvestoren und Abwater erzielt? Ein pessimistischer Investor, der immer nur eingestiegen ist,
    wenn der ACWI weniger als 5 % von dem aktuellen Stand des All -Country -World -Index entfernt ist. Jahresdienst entfernt notierte und wieder verkaufte, wenn der Index ein neues Jahreshoch erreichte, erzählt im Zeitraum nur 2 ,1 % per annum,
    2 ,1 % per annum durch dieses warten, abwarten und wieder verkaufen. Das liegt auch daran, dieser Anleger nur,
    moment, dies liegt auch daran, dieser Anleger nur in 37 Prozent der Zeit investiert gewesen wäre. Der Dauerinvestor wäre hingegen auf einen Zuwachs von 7 ,7 Prozent bekommen,
    weil wie gesagt dieses Warten und dann auch wieder auf dem Jahreshochst zu verkaufen dazu führt, dass man wie gesagt nur in 37 Prozent der Zeit überhaupt investiert gewesen ist, verliert man natürlich die langfristigen Renditen des Aktienmarktes und die waren wie gesagt 7 ,7 Prozent.
    Prozent. Ja, und wer ist mal 7 ,7 Prozent? Im Verhältnis zu 2 ,1 Prozent setzen, mit dem Zinssins -Effekt über 50 Jahren, der wird sich wundern, was das für Differenzen sind.
    Ich habe das gar nicht eingeplant, aber ich könnte mal eben schnell schauen, ob ich das mal nebenbei so schön mit meinem kleinen Wunderrechner hier mal eintippen kann und ich nehme jetzt einfach mal eine Investition,
    damit es dann Spaß macht und für alle auch nachvollziehbar ist, wenn dann meine App funktionieren würde. Was ist natürlich gerade dann, wenn ich sie mal brauche,
    nicht mache, da mache ich es den anderen Mal. Aber jeder kann sich selber mal bei Zins berechnen oder wo auch immer hinsetzen und mal einfach eingeben. 100 .000 Euro Start Investment, überhaupt beispielsweise 50 Jahre oder manchmal auch nur über 30 Jahre und rechnet mal.
    was kommt dabei raus bei 2 ,1 und was kommt dabei raus bei 7 ,7 und alle kennen ja die 72er Regel, die 72er Regel bedeutet ja 72 durch die Rendite,
    wann sich dann das Kapital verdoppelt und wenn ich 72 beispielsweise durch 7 ,7 Teile, dann verdoppelt sich mein Kapital alle 9 ,3 Jahre.
    und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und
    wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3 durch 2 ,1 Teile, dann verdoppelt sich mein Geld alle 34 Jahre.
    Ja, alle 34 Jahre, das ist natürlich eine Hausnummer. Wenn ich aus 100 .000 verdoppeln will auf 200 .000, muss da 34 Jahre drauf warten oder knappe 10 Jahre warten, dann könnte ich andersrum 100 .000,
    10 .000, 200 .000, in weiteren 10 .000, 400 .000 und in weiteren 10 Jahren sind 800 .000, dann gehört ich auch so so 100 .000 -8000 machen. Der andere hat eben in dem Zeitraum nur 200 .000.
    Das sind schon Unterschiede. Jo, was haben wir denn noch? Bringt ein Einstieg auf dem Jahreshoch oft Verluste mit Sicht. Im Gesamtzeitraum betrug die Verlusträufigkeit mit Blick auf die kommenden 12 Monate nur 29 Prozent.
    Jahreshoch und Jahresziv lagen hier gar nicht um. weit auseinander. Bei einem Kauf zum Jahreshoch hätte es ein 27 Prozent der Fälle auf Jahressicht ein Minus gegeben,
    beim Jahrestief waren es 28 Prozent. Also egal was du machst auf Jahressicht, wie gesagt, dich das sehr nah beieinander und auf Jahressicht sollte man ohnehin nicht in den Aktienmarkt einsteigen,
    weil wenn man es macht, dann ist es halt eben pure Spokulation und wenn man das Geld in einem Jahr braucht, dann kann man... man alles mündlicher leben, je nachdem, wie hoch die Aktienquote ist und wie man diese Aktienquote dann auch noch aufteilt,
    ist es nur eine Aktie oder 10 oder 100 oder 500 oder 1000 oder so wie ich es mache, 12 .000. Und letztendlich bei den Phasen zwischen hoch und tief lacht die Verlustwahrscheinlichkeit signifikant höher bei 42 Prozent.
    Bei den Phasen zwischen hoch und tief lacht die Verlustwahrscheinlichkeit signifikant höher bei 42 Prozent. nach die Verlustverscheinigkeit signifikant höher. Aber merke und das ist mein Fazit für heute und meine Message an euch.
    Alle das warten auf das nächste Jahrestief lohnt sich in der Regel nicht, da Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegen lassen, als sie nach dem günstigeren Einstieg gewinnen können und deswegen mache ich gerade Aktuellen.
    mit einigen Mandanten, wo wir in den Gesprächen und den Planungen sind und aktuell und die nächsten Wochen oder Monate, je nachdem wann dann alles klar ist oder wann die Gelder zur Verfügung stehen,
    kann ich jetzt schon sagen, egal ob heute, nächste Woche, übernächste Woche, oder in drei Monaten oder in vier Monaten, egal wo die Indices stehen, wir werden, wenn das beispielsweise zu einer Aktienquote von 100 % kommt oder 80 % oder so.
    60 % jeweils dann loslegen und voll investieren und nicht anfangen zu überlegen und zu time und ist ja gerade hoch und lasst uns noch ein bisschen warten. Vielleicht geht es dann noch 5 oder 10 % runter.
    Ja, vielleicht geht es einmal weiter hoch und haben wir genau das Problem, was wir nicht haben wollen. Denn wenn wir mittelang für sich denken, ist es egal, investiere, wenn du dein Geld hast und eben raus,
    wenn du es brauchst, weil es könnte die nächste Woche schlimmer sein. und dann ärgerst du dich, dass du nicht vorher verkauft hast. In diesem Sinne euch allen ein schönes oder ein schönes Wochenende.
    Wir hören uns dann wieder am Dienstag und zum Abschluss noch eine letzte Bitte. Ich weiß nicht, ob ich es in dem letzten Podcast oder in dem Sonderpodcast mit meiner Leseprobe eingesprochen hatte,
    wenn nicht. nicht, dann nochmal hier die Bitte, wenn von euch jemand diese Leseprobe gehört hat, würde es mich natürlich schon interessieren, ob da ein oder andere sich dann bitte mit einer Rückmeldung an mich wenden könnte,
    dass er es gut finde, dass das vielleicht von mir auch als Buch besprochen würde. Dann bekomme ich ein der Gefühl dafür, ob ich mir die Mühe und die Arbeit mache, dieses Buch praktisch vorzulesen.
    vorzulesen und als Hörbuch rauszugeben. In diesem Sinne bis zum Dienstag der Matthias.

  • Die Aktienrente hat viele ungeklärten Fragen und die Aktienrente ist seit vielen Jahren ein politisches Thema.
    Sahra Wagenknecht wertete die Pläne der Bundesregierung als “Casino-Rente” ab. Christian Lindner spricht von der “vielleicht größten Rentenreform seit Bismarck".

    Es wird viel Wind um wenig Inhalt gemacht: Die gesetzliche Rentenversicherung soll durch die Aktienrente als zusätzliche kapitalgedeckte Säule ergänzt werden.
    Mehr dazu im heutigen Podcast.

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, wieder der Matthias und natürlich wieder eine Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute möchte ich mal einmal auf ein Geldanlage -Thema und auch auf ein politisches Thema hinweisen,
    was mich persönlich, sag ich mal, beruflich eigentlich weniger betrifft, aber letztendlich alle irgendwo betreffen sollte, die sich darum kümmern,
    wie sie beispielsweise auch was für ihre Altersvorsorge tun. können. Denn in den letzten Wochen war ja häufiger die Rede von der Aktienrente, die unsere Ampel,
    unsere politische Ampel einführen möchte und das ist natürlich die Frage, ob diese Altersvorsorge überhaupt taucht. Und wie wir alle wissen, haben wir momentan große Probleme mit der Rente.
    Die Menschen werden immer älter, die Einzahlenden werden immer weniger. Und das ist das, was wir tun können. Das ist das, was wir tun können. Das ist das, was wir tun können. Das ist das, was wir tun können. es gibt keine großartigen Rücklagen für die Rente. Ich sage mal dazu, das ist ein Durchlauferhitzer und B,
    das was an Rente oder Rücklagen vorhanden ist, wird alles andere als rentierlich angelegt. So und jetzt hat man ja endlich verstanden, dass es da andere Wege gibt und dass man da was tun muss und sie ist ja auch schon seit Jahren ein Reizteam.
    Reizthema und jetzt hat die Regierung im März endlich mal ein Gesetzesentwurf vorgelegt und die Linkenpolitikerin Sarah Wagenknecht hat beispielsweise das Ganze als Casino -Rente beziffert.
    Na ja, was soll man noch anders erwarten? Sie ist nun mal auf der linken Seite und der Bundesfinanzminister Christian Lindner hat genau alles um davon gesprochen. Eine der größten größten Rentenreformen seit Bismarck.
    Ja, ich denke sowohl Casino -Rente ist genau so ein großer Schwachsinn, als wenn es jetzt eine riesige Rentenreform ist. Beides ist sehr, sehr übertrieben dargestellt.
    Im Endeffekt ist es vielleicht gar nichts anderes als ein kleines Reförbchen, was dort gemacht worden ist. So und wenn einer den Aktienmarkt als Kerl Casino versteht,
    der hat es glaube ich immer noch nicht verstanden. Casino ist nur, wenn man spekuliert und alles auf Rot setzt oder auf Schwarz setzt oder auf eine einzige Zahl. Das sollte man im Aktienmarkt nicht machen und dass der Aktienmarkt langfristig steigt und dass viele,
    viele Menschen gerade in Deutschland oder der überwiegende Teil sogar halt eben alles das konsumiert, was von Aktiengesellschaften produziert. wird. Der ist eigentlich blöd, wenn das Geld dann nur hingibt,
    ohne sich das über die Entwicklung der Aktien wieder zurückzuholen. Sprich er kann seinen Konsum ja auch mal in Richtung Aktien lenken und wenn er konsumiert von den Entwicklungen der Aktien,
    der ist ein Produkt der Erkauf mit profitieren. Und das müssen ja nicht nur die deutschen Aktiengesellschaften sein, sondern es sollten die weltweiten sein. Ja es wird also mal wieder viel Wind gemacht,
    um relativ wenig. Die gesetzliche Rentenversicherung soll jetzt durch diese Aktienrente, also durch eine zusätzliche kapitalgedeckte Säule,
    ergänzt werden. Der Plan ist jetzt bis 2035, ein Generationenkapital in Höhe von 200 Milliarden Euro aufzubauen.
    Dieses Geld soll dann wieder am Kapital Kapitarmarkt investiert werden und die Erträge sollen dann der gesetzlichen Rentenkasse zugutekommen. Ja, man muss aber nur wissen, die jährlichen Ausgaben der gesetzlichen Rentversicherung betragen über 350 Milliarden Euro,
    die jährlichen Ausgaben betragen 350 Milliarden Euro und hier will man bis 2035 200 Milliarden erst mal investieren. Also das reicht noch nicht mehr.
    um oder gerade mal für ein halbes Jahr, aber es soll ja der Stock aufgebaut werden und dann nur die Erträge dazu fließen. Ja, theoretisch soll ich dazu sagen,
    ist das Ganze eine relativ schöne positive Entwicklung, doch da bleiben natürlich viele, viele Fragen auf und ich habe es noch nicht herausgefunden, vielleicht du und dann schreibst du mir das, wie es denn investiert werden soll und nur weil es jetzt Aktienrente heißt.
    muss es nicht heißen, dass da noch 100 % Aktien drin sind. Bislang ist nämlich noch komplett offen, wie das wirklich investiert werden soll und wer das Ganze dann auch verwaltet.
    Das, was ich gelesen habe, hat mich dann so ein bisschen erschrocken, nämlich die Verwaltung soll der staatliche Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung übernehmen und in seinem aktuellen Fonds,
    von diesem Fonds. für Finanzierung, so kennt technischen Entsorgung, sprich KENFO, der hat eine Zielallokation von 35 Prozent Aktien,
    25 Prozent Anleihen, 10 Prozent Staatsanleihen und 30 Prozent Liquidanlagen. Ja, also die Assets Allokation für die Aktienrente sollte die auch so sein.
    Puh, das wäre so. natürlich der Hammer, weil wir mal mit 35 Prozent Aktien vernünftige langfristige Rendite erzielen, wenn auf der anderen Seite 65 Prozent mehr oder weniger am Zinsmarkt angelegt sind,
    wo wir alle wissen, dass der Zinsmarkt niedrige Zinsen bietet als die Inflationsraten. Das können 35 Prozent Aktien sicherlich nicht aufheben und dann ist natürlich auch noch die Frage,
    welche Kosten entstehen da. Frage ist auch wer trifft denn demnächst überhaupt die Entscheidungen darüber wie das Ganze investiert werden soll. Ich hoffe nicht Politiker und dann am besten noch die Linken,
    dann witzende Bagel werden und welche Kriterien werden für die Aktienselektionen rausgenommen, werden vielleicht Staatstreufe Betriebe irgendwo bevorzugt oder wird irgendeiner Agenda wie Klimaschutz dort noch mal verfeucht.
    Entschuldigung, jetzt habe ich mich gerade verschluckt beim Reden, ohne was im Mund zu haben. So, dann ist natürlich auch Frage, was ist denn realistisch? Also der Aktienmarkt hat ja seit 1980 hier, wo eine Rendite von 7 -8 % der Wirtschaft hat und natürlich muss auch der Staat dann wie ein Fong -Manager sich dann natürlich an diesen Renditen messen lassen.
    So, und wenn jetzt da... das Kapital diese 200 Milliarden irgendwo reinfließen muss irgendwo herkommen. Sprich das wird der Vaterstaat sich irgendwo besorgen,
    den wir vielleicht dann anleihen auflegen und dieses Geld, sprich die Schulden die man aufnimmt, dafür müssen Zinsen gezahlt werden, muss ja auch bezahlt werden. Das heißt wenn ich da irgendwie 2%,
    3 % an Zinsen zahle und auf der anderen Seite dann 6 % der Wirtschaft und bleiben auch wieder nur 3%. % über, weil Zinskosten schmälern normal die Rendite.
    Und wie hoch die Verwaltungskosten sind, das wissen wir ja noch alle nicht. Und da ist Deutschland ja auch immer berühmt dafür, dass wir uns wahrscheinlich hier durch Bürokratie und viele Institutionen dann mal wieder kaputt machen.
    Der Norwegische Fond hat uns gezeigt, wie man ganz, ganz wenig Leuten das Ganze verwalten kann. Und ich würde es auch für ganz, ganz kleines Geld machen. machen und ich glaube sogar so sehr gut machen und bräuchte dafür jetzt nicht irgendwie 50,
    60, 70 Mitarbeiter, die sich dann gegenseitig verwalten und kontrollieren oder vielleicht Montags morgens irgendwie so ein Frühstückskäffchen trinken und gucken, wohin die Börse diese Woche läuft, das wird alles nicht funktionieren,
    weil es muss ja langfristig funktionieren und da wir das auch schon mit Stiftungen hier machen, würde ich mich auch anbieten, das für die Aktienrente machen. Ein kleiner Spaß. wenn die mit uns nicht machen, dafür sind wir zu klein,
    aber auch klein kann da trotzdem sein, klein und fein und gut. Ja, und wenn dann mal irgendwann Crash kommt und Korrekturen kommen, ja, dann schauen wir nochmal, was dann passiert, dann werden sicherlich,
    sag ich mal, die Gegner dieser Aktienrente oder die politische Opposition, welche dann gerade auch immer dran ist, dagegen futtern und sagen, guck mal, funktioniert alles nicht, jetzt habt ihr Vermögen vernichtet,
    aber das würde man ja erst vernichten. vernichten, wenn man verkauft. Und je nachdem, wie die Regulären da sind, die Institutionellen, wenn mit ihren Risiko -Bidgets, die verkaufen ja wie in der Vergangenheit immer dann, wenn es unten ist,
    wo andere das aussetzen oder sogar günstig kaufen, weil dann muss die Reißleine gezogen werden und von daher, um das zu vermeiden, in die öffentliche Diskussion zu kommen,
    kann es natürlich wieder passieren, dass dort mit relativ geringen Aktienkoten gearbeitet werden. wird. Und das würde daran wiederum die Rendite -Chancen schmälern. Ja,
    alternative Modelle gibt es schon, habe ich hier oft angesprochen, zwar nicht in diesem Zusammenhang, aber es macht Sinn. In Norwegen und Schweden funktioniert das Ganze ja schon gut. Der norwegische Pensionfonds hat ja schon seit '98,
    glaube ich, seinen Staatsfonds und damit natürlich 6 % Rendite erzielt. und so werden sie reich wie Norwegen. Dieses Buch habe ich schon oft zitiert und da war ich ja das erste Mal überrascht,
    wo das beschrieben wird, dass es eigentlich fast genauso funktioniert wie mein Investmentansatz. Nur hier ist es so, dass die Einnahmen nicht durch Schulden finanziert werden oder aus dem Haushalt irgendwo abgezwackt werden oder Kredite aufgenommen werden,
    sprich Anleihen, sondern hier kommt das Geld aus den Öleinnahmen, statt auch Schulden, so und das schwedische Staatsfonds den es auch gibt, der war in den letzten 20 Jahren sogar noch erfolgreich,
    hat das 11 % gemacht und der speist sich wiederum aus den Beiträgen der schwedischen Arbeitnehmer und da können aber alternativ die Schweden auch selber privat investieren.
    Das heißt hier hat der Staatsfunk dann auch noch Konkurrenz zu den Privatanlegern und der Wirtschaft, was ja auch Sinn macht, aber das sind also Sachen, die werden hier in Deutschland waschern. noch gar nicht so berücksichtigt.
    Und dann passt dazu auch ein schöner Kommentar, den ich dann zufällig auch noch mitbekommen habe. Und zwar kein geringer Rohr und von mir sehr geschätzt der Axel Kleinlein,
    der ist jetzt unabhängiger Versicherungsmatematiker und war vorher nämlich richtig im Sinne beim Bund der Versicherung. tätig.
    Da war es so, der hat jetzt vor kurzem einen sehr schönen Post abgesetzt, dass die Aktienrente so ja gar nicht finanzieren kann oder dass man gerade Dumme sucht,
    die das machen und die dummen momentan wohl die institutionellen Anleger sein sollen. Das heißt, das beispielsweise Lebensversicherungsunternehmen, die die Gelder von ihren Kunden,
    die sie bekommen, an den Vaterstaat verleihen, zu einem Zinssatz natürlich und damit Vaterstaat mit diesen Geldern dann wieder in die Aktienrente investieren kann.
    Das hat sogar ein doppeltes Geschmäckle, weil auf einer Seite kommt das Geld dann halt eben von den Versicherungsgesellschaften und wie eben schon gesagt, sind es dann Zinsen und Zinsaufwand und auf der anderen Seite schmecken.
    das wieder die Erträge der Lebensversicherungskunden, weil die nur relativ geringe Einnahmen erzielen, sprich Zinseinnahmen anstatt auch hier mal die Aktionkoten höher zu machen.
    Also vereinfacht gesagt tauscht man hier von einer Seite zu anderen, schwächt auf der einen Seite die Renditen der Menschen, die sich bereits zusätzlich privat über Lebensversicherung versorgen und auf der anderen Seite schmiedert.
    schwächt man dann auch die Zusatzrente. Nur das verstehen natürlich die wenigsten Menschen auf diesem Planeten oder in Deutschland und die Politiker verkaufen das Ganze wieder als super Erfolg für sich und von daher kann man glaube ich sagen das Ganze ist eigentlich nichts anderes als eine riesen Mogelpackung und ja ich kann nur jedem raten macht selber was für euch.
    euch fangt früh an, kauf keinen aktiven Fonds, kauf keinen kostenpflichtigen oder kostenintensiven, teuren Aktienfonds oder Mischfonds, sondern investiert halt eben im breitgestreute,
    kostengünstige Instrumente weltweit. Und die Zeit ist hier der große Faktor, der für dich spielt, dann kannst du auch mal grisch aussetzen und dann wirst du viel, viel Spaß daran haben,
    gute Renditen erzielen. und eine schöne Zusatzrente haben, weil die deutsche Rente ist ja einer der prozentual geringsten bezogen auf das letzte Nettoeinkommen und selbst diejenigen,
    die 45 Jahre eingezahlt haben, gibt es ja nur ganz, ganz wenige Menschen, die wirklich die höchstmögliche Rente bekommen. Und das, was man hier so im Schnitt an gesetzlichen Renten sieht, was wir in der Finanzplanung sehen,
    da kann man schon ein bisschen schauen und sagen, oh Gott, oh Gott, oh Gott, da muss das. ein oder andere sich aber schon warm anziehen bzw. kann sich freuen, dass er wirklich jahrlang nebenbei Vermögen aufgebaut hat,
    was er dann auch braucht. Deswegen ist er dann nicht reich und vermögend, wo man dann gleich wieder die Vermögensteuer drauf setzen kann, sondern dann ist letztendlich eine halbe Million beispielsweise auch nicht mehr viel Geld,
    wenn man die nächsten 30 Jahre da auch noch von leben muss. Und unser Job ist halt eben dieses Geld so zu verwalten und anzulegen. dass man sein ganzes Leben dann noch von Leben profitieren kann und am Ende vielleicht auch noch was für die Verbliebenen hinterlassen kann.
    So in diesem Sinne mal einfach eine andere Richtung, aber soll einfach auch mal wieder zum Nachdenken andregen, denn Selbstdenken ist der Luxus, den ich jeder leisten kann, euch eine schöne Woche der Matthias.

  • Heute eine kleine Extra-Folge.
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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Keine Angst vor Geld. Max Pinsel will mehr. Juni 2002. Herr Pinsel, willkommen in unserem Hause. Setzen Sie sich.
    Kann ich Ihnen einen Kaffee anbieten? Ich fühle mich wie ein millionenschwerer Scheich. Hufiert wie noch was. Auf dem Tisch des Beraterzimmers stehen frische Nelgen.
    Ist ja nett gemeint, aber ausgerechneten Nelgen. Die erinnern mich an... Oma Mata. Gott habe sie seelig. Auf der Beerdigung schmiss ich ihr weiße Nelken ins Grab.
    Hoffentlich kein schlechtes Omen heute mit den Nelken meines Bankberaters. Zumindest sind sie rosa. Nein, danke, also kein Kaffee, ich vertrage keinen Koffein.
    Ich halte es für besser, mich etwas zurückzunehmen. Schließlich weiß ich noch nicht, was er von mir will. will. Nur so viel, dass es etwas Wichtiges mit mir zu besprechen gebe.
    Als er mir das vor einigen Tagen am Telefon sagte, wurde mir erst mal heiß und kalt. Eine solche Aussage aus dem Munde deines Bankberaters kann alles bedeuten. Kommen wir gern gleich zur Sache.
    Um was geht es bitte? Ich bin eher der direkte Mensch. Um den heißen Brei finde ich anstrengend und vergeutet nur Lebenszeit. Lebenszeit. Er setzt sich mir gegenüber und blättert in einem Dokument.
    Selbstverständlich, Herr Pinsel, es geht um Ihren Überschuss hier bei uns. Um was? Ich weiß nicht, was er meint. Und warte geduldig ab, wie es weitergeht. Ihr Vermögen hat sich beträchtlich vermehrt in den letzten Jahren.
    Stimmt, ich habe auch fleißig gearbeitet und bin in Finanzdingen sehr bedacht, außer zu meinem 18. Geburtstag. Da verzockte ich mit meinen Kumpels im Suft das Geld,
    das für meinen Führerschein gedacht war. Ganze 2000 D -Mark. Ich hatte die glorreiche Idee, es zu vermehren, damit ich nach bestandener Führerscheinprüfung gleich noch das nötige Budget beisammen habe für eine Weltreise.
    Auf 2000 D -Mark wurden innerhalb von knapp einer Stunde 0 D -Mark. Es wollte leider nicht klappen mit der Vermehrung. Vermehrung im Casino Royale. Könnte auch an meinem Alkoholpegel liegen haben.
    Mama schünfte danach ihren Rohrspatz mit mir, Papa lachte. Mir war es eine Lehre. Ich werde dementsprechend hellhörig, denn der Berator verhält sich irgendwie komisch.
    Es ist einfach viel zu nett. Ich würde Ihnen da herraten, ein Teil des Geldes anzulegen, in eine denkmalgeschützte Immobilie. da kann nicht schief gehen, das versichere ich Ihnen.
    Davon habe ich in letzter Zeit öfter gehört. Alle möglichen Leute um mich herum schwören auf diese Geldanlage in Sachwerten und reden ganz begeistert davon. Außerdem schrieb die Bildzeitung das neulich auch.
    Man solle unbedingt in Immobilien investieren, wenn man sein Geld sicher und mit Gewinn anlegen will. Herr Pinsel, was meinen Sie dazu? Sie sollten sich schnell entscheiden, der Markt ist beinahe leergefähigt,
    so groß ist die Nachfrage. Ich werde leicht nervös, das kenne ich von mir sonst nicht. Ich nehme bitte noch ein Kaffee. Ist alles,
    was ich sagen kann. Aber gerne doch, Frau Eisinger, bring sie uns bitte ein Kaffee, plärt er durchs Telefon. Danach breitet er diverse Prospekte von mir aus. Schauen Sie,
    hier hätten wir wir noch ein einziges Objekt im Angebot, vier Eigentumswohnungen, zwei oder drei Zimmer, beste Lage in Chemnitz und daher einmalig günstig. So günstig kriegen Sie im Westen keine Denkmalgeschütze im Mobilier und dazu noch Steuervorteile.
    Meine Augen werden groß. Ich schaue mir die Prospekte genauestens an. Auch das Kleingedruckte. Ich kann kein Fehler finden, und sowieso sind wir nicht. ich hier bei einer bekannten Bank Deutschlands.
    Das sind schließlich keine Abzocker, ich fange Feuer. Nach zwei Tassen Kaffee ist es beschlossene Sache, und Sophia findet die Idee bestimmt auch gut. Sie ist immer schrecklich vorsichtig,
    wenn es um Geld geht und damit unsere Existenz. Aber das hier ist dermaßen sicher, da müssen wir uns keine Sorgen machen. Ein Teil Ihrer angesparten Vermögens verwenden wir als Eigenkapital.
    Den Rest der Wohnungen finanzieren wir. So haben sie die besten Vorteile auf der Hand. Klick logisch, machen wir so. Und man hört ja allseits, dass diese mobilen Preise ständig steigen.
    Gut, dann 50 .000 als Eigenkapital, 100 .000 finanziert mit niedriger Monatsrate, wie eben besprochen, hält er die grundlegenden Dinge abschließend fest. Ich fühle mich sehr gut bei dem Gedanken.
    Herr Pinsel, noch was? Wie jetzt? Gibt es doch einen Haken? Wollen Sie nicht vielleicht noch weitere 30 .000 vom Sparbuch nehmen und den Zertifikaten anlegen? Das bringt Ihnen einen deutlich höheren Zins ein.
    Noch mehr Geld anlegen? Sie wissen schon, dass ich einen Malerbetrieb habe und auf gewisse Reserven zurückgreifen können muss. Ich meine ja nur. nur, falls er das vergessen hat.
    Aber sicher doch Herr Pinsel, das ist kein Problem. Erstens haben sie trotz meiner Vorschläge immer noch ausreichend barre Serven auf dem Sparbuch und die Z -Vikate laufen ja sowieso nur drei Jahre,
    danach kommen sie an das Geld wieder ran. Er kramt in einer Mappe herum und legt mir ein fünffseitiges Dokument vor. Sie müssen sich nicht gleich entscheiden, allerdings gilt das Angebot nur noch bis übermorgen.

    "Lese Probe 2"
    Vergiss meine Aufzeichnung nicht, Ben erinnert mich an mein Versprechen. Keine Bange, die lese ich jetzt, da wir heute Abend ja weg sind.
    Ich fasse an meine Gesäßtasche. Ich habe die Zettel nicht nachgezählt. Vermute aber, es sind mindestens fünf, der Beule meiner Tasche nachzuurteilen. Sophia holt sich ihr Buch vom Wohnzimmer -Tisch und platziert sich in der Liege,
    die wir gestern aus dem Winterquartier zu sehen. geholt haben. Ich setze mich an den Tisch. Viele Zettel brauchen viel Platz. Ich hole sie heraus und lege sie direkt vor mich. Jeder von ihnen ist oben fein säuberlich mit einer Nummer versehen.
    Das sollen sicher die Seitenzahlen sein. Staunend betrachte ich die Werke meines Sohnes. Ich hatte eine wissenschaftliche Abhandlung erwartet. Stattessen springt mir wahre Skrippelkunst ins Auge.
    Respekt, ganz neue Talente, die sich da auftun. Kleiner Hinweis für dich als Hörer. Jetzt folgen hier diese 10 Zettel als Skript gemalt mit wichtigen Hinweisen zum Thema Aktien,
    zum Thema Kauftipps, zu Themen, die man nicht machen sollte, zum Thema 72 -ger Regel und allen Wissenswerten Punkten. Nach diesen Zehen sein geht es weiter.
    Schau dir das an. Ich reiche Sophia die Aufzeichnungen, die konzentriert in ihrem Buch schmögert. Sie legt es mirisch beiseite und nimmt die Zettel mit arg wohn entgegen.
    Immerhin sind darauf böse Wärter wie Aktien und ähnliches notiert. Entsprechend unmotiviert schweift ihr Blick über die Zettelwirtschaft. Das hat er allein gemacht.
    Ihre Mimik entspannt sich. Je länger sie sich die Sache anschaut. anschaut. Ja, wir sind uns unausgesprochen einig. Unser Sohn ist ein verdammt cleverer Bursche.
    Noch nie habe ich derart auf den Punkt gebrachte lustige Skizzen zu einem Thema gesehen. Einfacher geht es kaum, versteht jeder Viertklässler auf Annib.
    Er hat den Anschein, es hat den Anschein, dass Sophia sich mit dem Bösenwort Aktie minimal anfreunden kann. Der Squibble -Kunst sei Dank. Rolf ist vom Fach und außerdem mein Freund.
    Ihm kann ich also vertrauen und frage ihn nachher, was an den Notizen hier dran ist. In diesem Blick gesellt sich der Urheber zu uns und er posiert sich in Siegerpose neben dem Gartentisch.
    Arme vor der Brust verschränkt. Gewinnerblick aufgesetzt. Hast du toll gemacht, Ben? Ben? Anstatt sich zu freuen, regt er sich über das Glub auf. Ja und? Das heißt jetzt was?
    Machst du es? Immer schön langsam mit den jungen Pferden. Ich zeige es nach Herolf. Einem alten Schulfreund, der ist Finanzberater, wie ich vorhin erfuhre. Ein verächtliches Schnauben in meine Richtung.
    Ach, und mir glaubst du nicht, musst es erst von jemanden absegnen lassen oder was? was? Mit diesem verbalen Schluss -KO ist die Sonntagsharmonie dahin.
    Ben ist beleidigt und Sophia sich nicht mehr sicher, ob wir diese Sache nicht doch lieber ganz schnell wieder vergessen sollten.