Episodes

  • Jede Krise kann sich wie das Ende der Welt anfühlen, wenn sie eintritt. Doch das Muster der Erholung bleibt bemerkenswert beständig.

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    Ja hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich nichts anderes als
    eine Neufreuge -Wissenschaft -Geld und bewusst mache ich in den letzten Tagen und
    Wochen aufgrund dieser achterbaren Fahrt für Erwachsene, möchte ich das mal beziffern,
    eine nochmalige Wiederholung oder versuche in anderen Worten dir Sicherheit und
    Vertrauen zu geben, damit du in unruhigen Zeiten die
    Nervenmalsanleger behalten kannst, denn wenn die Märkte sowohl latil sind, wie sie
    derzeit nun mal in der USA sind und letztendlich das natürlich auf die ganze Welt
    sich irgendwo auch widerspiegelt, sprich auch auf die Asiatischen und auf die
    europäischen Börsen, die normal halt eben der größten Teil der Börsen Kapitalisierung
    ausmachen, ist es natürlich normal, wenn du dich fragst, ist das oder ist es dieses
    Mal alles anders. Ja, der S &P 500 beispielsweise, ich schaue oft auf den
    amerikanischen Markt, das bekommt ihr mit, weil der amerikanische Markt war und aus
    meiner Sicht ist und bleibt langfristig ein und der dominante Markt für die
    Weltwirtschaft und für die Börsenentwicklung hat beispielsweise jetzt zum derzeitigen
    Zeitpunkt, ich weiß nicht ganz genau, gegenüber dem Jahresanfang irgendwo,
    ich glaube vier Prozent gefallen oder das war der Stand zum 10. April, geht einfach
    mehr um die Tendenz, Aber es herrscht ja nun mal eine hebliche wirtschaftliche
    Unsicherheit und besorgte Anleger sollten jetzt eben bedenken, beispielsweise wo sich
    der Markt vor noch fünf Jahren befunden hat und wie gut diejenigen abgeschnitten
    haben, die den ganzen Lärm in diesen fünf Jahren ausgeblendet haben und wieder eine
    oder andere sich vielleicht noch dran erinnern kann, haben wir erheblichen Lärm in
    den letzten fünf Jahren haben. Ich sage nur Stichwort Corona und Ukraine Krieg.
    Und auch ansonsten war einiges los, was viele sicherlich schon verdrängt haben. Damals
    hatte sich ja diese Covid -19 -Pandemie raus ausgebreitet. Der amerikanische Aktienmarkt
    fiel seinerzeit innerhalb von 23 Tagen um 34 Prozent. Also schneller als jemals
    zuvor. Und der Wixindex, von dem ich auch schon Er gesprochen hatte dieser
    Volatilitätsindex, das ist also ein Maß für die von Anlegern auch erwartete
    Volatilität. Viele nennen ihn auch Angstbarometer, so wie der wenigstens auch an der
    Wolfsland bezeichnet wird, erreichte damals auch ein absolutes Rekord hoch. Doch woran
    viele sich hoffentlich auch noch erinnern, innerhalb eines Jahres hat sich der Markt
    dann nicht nur erholt, sondern war auch von seinem Tischpunkt aus gesehen, um 78 %
    gestiegen, 78%. Diejenigen, die jetzt während der Panik damals verkauften, verpassen
    dann eine der stärksten Erholungen aller Zeiten. Jede unsichere Zeit bringt also ihren
    eigenen Herausforderungen mit sich und die erschwertesten natürlich, ganz natürlich,
    den Anlegern dann auch die Ruhe zu bewahren. Ja, und wenn ich heute mit dir hier
    spreche oder mit Kunden spreche oder mit interessanten Spreche, dann verweisen einige
    immer auf Staatsschulen, auf globale Spannung oder neue Technologien und alles ist
    dann natürlich verbunden mit berechtigten Sorgen. Doch die Geschichte zeigt uns normal,
    dass sie merkte, jede davor noch nie da gewesen der Herausforderungen gemeistert
    haben, auch wenn es immer hieß, dieses mal wird alles anders. So, ob es jetzt die
    große Depression, die Weltkriege, die Inflationskrise der 70er Jahre, der Schwarze
    Montag '87, jetzt haben wir ja den Schwarze Montag 2025 .2,
    die Große Rezession 2008 war, die Märkte haben alles überstanden.
    Ja, und jede Krise kann und hat sich wahrscheinlich wie das Ende der Welt angefühlt.
    Wenn sie dann eingetreten ist, doch das Muster der Holung ist bemerkenswert beständig,
    wenn man sich das mal anschaut. So und wenn wir uns jetzt mal die letzten 50 Jahre
    Arbeit anschauen, dann hat das gezeigt, wir können die Zukunft nicht vorhersagen,
    Aber trotz dieser Ungewissheit haben sich die Märkte letztendlich wieder erholt.
    Das gibt natürlich jetzt keine Garantien, aber so ist es in der Vergangenheit immer
    gelaufen. Und wenn die Märkte heftig schwanken, dann will man sich natürlich auch
    instinktiv schützen. Manche Anleger reagieren darauf, indem sie ihr Geld abziehen,
    bis sich die Lage wieder beruhigt. Aber dieser Instinkt führt in der Regel zu
    niedrigeren Renditen, als wenn man nichts unternimmt und deswegen wie schon häufig
    hier erwähnt
    trenne Emotionen von deinem Geld, sonst trennt sich dein Geld von dir oder anders
    ausgedrückt im wahren und realen Leben. Bin ich auch ein riesiger Freund von
    Intuition. Aber Intuition hilft uns nicht bei der Geldanlage.
    So Und die Auswirkungen, die einen kurzzeitigen Ausstieg aus dem Markt hat,
    die können sehr tiefgrafen sein und das konnten wir gerade in den letzten Wochen
    erleben. Es war nur auf einem Dachs orientiert und dort Montagmorgen in voller Panik
    ebenso bei 18 .04, 18 .05 verkauft hat. Und hier sind vor. Man, es wissen sie, ich
    weiß schon gar nicht, wo wir aktuell wieder sind. Irgendwo beim Dachs bei 22 .000,
    also von 18 .400 auf 22 .000 schon wieder hochgeschossen. Der dürfte sich jetzt schon
    wie so ein räudiger Hund bereuen, dass er seinerzeit verkauft hat, weil er wird
    irgendwann wahrscheinlich dann entweder gar nicht zurückkaufen und warten und dann geht
    er vielleicht noch höher und er kauft wesentlich teurer zurück, was er vorher
    verkauft hat oder bekommt für das gleiche Geld weniger Aktien, als er vorher gehabt
    hat. So und um das mal uns näher anzuschauen oder nochmal ein Bild dafür zu machen,
    habe ich noch einfach mal den Russell 3000 Index angeschaut, weil der eigentlich eine
    ganz gute Benchmark sein kann für den breiteren US -Aktienmarkt. So und wir
    beispielsweise im Jahr 2000, also vor rund 25 .000, vor 25 .000, vor 25 Jahren
    seinerzeit aus amerikanischer Sicht 10 .000 Dollar investiert hat,
    der hat am 31 .12 .24 nach diesen 25 Jahren aus diesen 10 .000 Dollar 66 .000 Dollar
    gemacht, ist also keine schlechte Geschichte. Verpasste man allerdings in dem gleichen
    Zeitraum die beste Woche dieses Vassel 3000 Und die endete im 28 .11 .2008,
    dann schrumpfte der Wert auf nur noch $55 .000 statt $66 .000. Meint immer noch eine
    ganz gute Rendite. Hat man aber die drei beste Monate verpasst und die drei beste
    Monate endeten beispielsweise im 22 .06 .2020, also Pi mal Daumen anderthalb Jahre
    später, dann war der Gesamtertrag nur noch 46 .500 $,
    also statt 66 .000 $ und statt 55 .000 $ sind wir jetzt nur noch bei 46 .000 $,
    so und das ist gegen wurde Spitze 30 % weniger, also von daher auch hier zeigen die
    Zahlen ganz klar wieder, investiert zu sein und investiert zu bleiben, ist extrem
    wichtig, das bedeutet es aber nicht, dass du deinen Anlagemix niemals ändern solltest,
    das ist auch ein Fehler, den viele machen. Obwohl sie denken, ich bin langfristig
    investiert, mach Bioholt, ist der Mix innerhalb dieses Bioholt so,
    wie ich ihn für unsere Mandanten beispielsweise umsetze, dennoch nie unverändert. Nach
    außen für den Kunden vielleicht unverändert, für denjenigen beispielsweise der 9 %
    Aktienquote hat. Aber er hatte nicht vor 5 und vor 10 und vor 15 oder 20 Jahren
    oder 25 Jahren die gleichen Aktien und die gleichen Anteile der Aktien, sprich
    prozentualen Anteile oder Top 10 im Portfolio, dies ändert sich permanent und wird im
    Hintergrund auch permanent überwacht und geändert. Entscheidend ist also, dass man den
    Unterschied zwischen durchdachten Änderungen hat Und dass man halt eben diese,
    wie soll ich sagen, der Unterschied dieser Änderungen immer auf deine Lebensereignisse
    basieren und nicht auf übereilte Entscheidungen, die häufig von beängstigenden
    Schlagzeilen angetrieben werden. Denn das erste ist praktisch ein cleverer Strategie
    und ein cleverer Mix. Das ist eine kluge Finanzplanung und das andere über alte
    Entscheidungen zu treffen, das ist dann meist ein Glücksspiel. Du musst ja einfach
    ein weiterer Problem klaren sein und das kann ich nicht oft genug wiederholen.
    Unternehmen sind ständig bemüht, Probleme zu lösen und neue Möglichkeiten zu schaffen.
    Einige, denen sind dann halt ihm erfolgreich und andere vielleicht nicht, Aber die
    Anleger werden für die Übernahme eines Teils dieses Risikos nun mal belohnt.
    Und da das Risiko buchstäblich in einem Weltportfolio, so wie ich es verfassiere, auf
    Tausende von Unternehmen verteilt ist, hat der Aktiemarkt selbst in Zeiten, in dem
    vielleicht die Gesamtwirtschaft schwächelt, immer noch und dennoch positive Rendite
    -Erwartungen. So, und die Aktiemarkte haben nun mal im Durchschnitt auf einem
    amerikanischen Markt, Das liest ich hier auf den Deutschen nicht so ein zu ein zu
    übertragen, aber irgendwo um die zehn Prozent abgeworfen und das ist halt eben die
    Belohnung für das eingegangene Risiko, die du dann bekommst, also dafür auch eine
    angemessene Rendite zu bekommen. Und erfolgreich investieren bedeutet normal ein
    richtiges Portfolio auszuwählen, die richtige Einstellung auch als Anleger zu haben,
    sprich Mindset und im Endeffekt einen disziplinierten Ansatz dann zu haben,
    der einen auch Hilfe mit Unsicherheiten umzugehen, ohne jetzt, sage ich mal, irgendwie
    ein Erfurcht oder Angst zu erstarren. Ja, und es ist einfach hilfreich zu wissen,
    dass man Ungewissheit immer als, ja,
    als einer der Faktoren akzeptieren muss, um Chancen zu bekommen, um höhere Dieten zu
    erwarten, die dann die Belohnung sind für dieses Eingehen von zwischenzeitlich größeren
    Schwankungen oder Risiken. Und es ist im zweiten Blickpunkt auch immer extrem wichtig,
    dass deine Investition auf dein Leben abgestimmt sind und nicht auf den
    Nachrichtenzyklus und die Presse um was andere dir erzählen, wenn sie wollen oder
    möchten oder dass sie dich beeinflussen, weil ich sage mal die Zeitungen und
    Fernsehen und die Märkte, die kennen weder dein Lebensplan noch dein Depot und
    deswegen solltest du dein Lebensplan bzw. dein Depot nach deinem Lebensplan und nicht
    nach deren Richtung einen kurzfristigen Meinung ausrichten. So und von daher,
    wie gesagt, macht es auch keinen Sinn auf Prognosen großen Nachrichten zu hören,
    sondern aus meiner Sicht eher eine vernünftige Strategie zu finden. Vielleicht auch
    einen guten Berater an seiner Seite, der genau das mit dir erarbeitet und dich in
    solchen Fällen wie jetzt aktuell wieder dann auf Spur hält und dafür sorgt, dass du
    nicht deine Strategie von der Straße abkommst und über die Leitplanken knallst.
    Und deswegen ist es halt extrem wichtigen vertrauenswürdigen Finanzberater zu finden,
    der einen dabei hilft, wie gesagt einen vernünftigen Plan zu erstellen, der dann dein
    Ziel und dein Wert entspricht und das Verständnis und die Funktionsweise,
    wie die Märkte funktionieren, die auch vermittelt und solltest du, was ja ganz normal
    ist, dann mal unsicher oder nervös werden, dann genau denjenigen hast,
    mit denen du dann sprechen, reden, schreiben, whatever kannst oder einfach nur den
    Podcast hört. So, und Anleger, die halt eben verstehen, wie Märkte funktionieren,
    bleiben dann eben in Zeiten von hohen Volatilitäten oder von Schwankungen dann eben
    auf ihren Plätzen sitzen, sage ich immer und profitieren dann halt eben von dem
    langfristigen Vorteil des Zinsistenseffekts, den die Aktienmärkte nun mal bieten.
    Ja, und finden wir nochmal ein bisschen weiter zurück, gucken Anleger, die
    beispielsweise anfangen 970, 10 .000 Dollar jetzt in den S &P 500 Index investiert
    haben und einfach nichts gemacht haben. Hätte eine Fahrradkette, aber das ist nun mal
    so. Hätten dann wirklich heute nach 55 Jahren 3 Millionen Dollar gehabt.
    Nach 55 Jahren 3 Millionen Dollar aus 10 .000 Dollar und in diesen 55 Jahren gab es
    acht Rezessionen, mehrere Kriege, etliche politische Umweltsung,
    etliche technologische Revolutionen, die die ganzen Branzen verändert haben und ich
    persönlich habe das ja alles mitgemacht, aber ich wusste damals auch nicht, was ich
    da gerade mitmache, was ich gerade erlebe und hätte mir gewünscht, aber dieses Wissen
    gab es damals eben halt eben noch nicht so, weil es gab auch nicht das Internet
    und auch nicht Fachpublikationen und Podcasts und, und, und, aber hätte,
    hätte Fahrradkette, hätte ich einen Vater gehabt oder irgendein Gönner, der mir
    irgendwo 10 .000 Dollar auf ein Depot gelegt und mir das nie verraten hätte, hätte,
    hätte, wäre, wäre ich jetzt mal mit diesem Depot 3 Millionen Dollar,
    Pimal Dome, absolut 10 .000 Dollar reicher, ohne was dafür zu tun. Trotz aller
    Krisen, Kriege, Rezession, politischen Umwälzungen.
    auftreten und wenn ihr sagt okay ich habe aber keine 55 Jahre mehr Zeit kann ich
    dich beruhigen ich auch nicht aber ich habe vielleicht noch 30 Jahre vor mir ich
    hatte euch ja eben auch die 25 Jahresperioden gesagt und ich brauche ja nicht nur
    Geld in den nächsten Wochen und Monaten oder ein zwei drei vier Jahren sondern auch
    in 10 Jahren in 15 in 20 und in 30 Jahren und in sich an und diese Gelder werden
    halt anhand meiner Lebensplanung entsprechend so angelegt und investiert und mit kurz,
    mittel, langfristig, mittleren, höherem Risiken oder Schwankungen sage ich mal lieber,
    halt eben verbunden mit steuerlichen Aspekten, um am Ende genau das zu erzählen,
    was man erzählen möchte. Ja, und wenn dann wirklich jemand immer noch sagt, So * ор
    spaghetti *ed committed * crust As headset.
    Leave passenger Mode * Hs *
    der des letzten Lebens Drittels, wie auch immer. Also zusammen von den letzten
    nächsten 30 Jahren, die ich vielleicht noch habe, brauche ich dann ja vielleicht die
    Hälfte nur in den letzten 15 Jahren, weil ich so nicht brauche, kann ich so
    vererben. Selbst wenn einer das immer noch nicht will, hatte ich euch ja schon
    einige Male von meiner vielleicht zu positiv dargestellten,
    aber dennoch sehe ich so fast eierlegende wollen mich so erzählt, die bisher wirklich
    Eier legt und auch gut performt hat, denn sie hat beispielsweise im diesem Jahr,
    im ersten Quartal oder bis heute auch Minus gemacht, damit gehe ich auch ganz offen
    transparent um, aber ein Minus von nur 1 ,87 % war es,
    glaube ich, gewesen, muss man eben noch schauen. Ich meine, das war 1
    7 Prozent, kleinen Augenblick, ich will nicht falsch sagen, ja aktuell 1 ,87 Prozent
    Minus seit dem ersten ersten und wenn man es auf Quartal dann eben seht, dann ist
    es im ersten Quartal diesen Jahres Minus 1 ,6 gewesen und beispielsweise unsere 100
    Prozent Aktienquotenstrategie im Vergleich dazu Minus 9 und jetzt kann sich ja jeder
    ausrechnen, wenn ich das beide miteinander dominiert hätte, dann habe ich im Endeffekt
    5 ,3 Minus gemacht, also gar nicht in einem verschiedenen so schlimm.
    Was dabei interessant ist, und ich mache in den letzten Monaten bei neuen Anlagen
    viel Mixel aus 50 Prozent dieser Vermögensarbeitungsstrategie und 50 Prozent dann eine
    100 Prozent 18 Quote statt vorher vielleicht eine 60 /40 oder 70 /30 Strategie.
    Also immer noch im Plus, wenn man über zwei Jahre schaut, ist schon dann wieder die
    100 % -Achzen -Strategie vorne mit 15 ,94 gegen über 12 ,64. Über drei Jahre ist dann
    wieder die Vermögensverwaltung -Strategie mit +22 % gegen über 11 ,6 % einer 100 %
    -Achzen -Gewohn -Strategie im Vorfeld. Was natürlich dazu verleitet,
    dass man momentan aufgrund der Betrachtung, drei Jahre und zwei Jahre und ein Quartal
    sagen würde, jetzt geht alles zu 100 % in diese Vermögensverwaltungstrategie.
    Aber das wird sich 100 % auch mal wieder in die andere Richtung bewegen, weil so
    eine Strategie beispielsweise sehr schwankungsarm ist, Zielrendite um die 5 % bis 6 %
    hat, dauerhaft aber auch nicht mehr machen sollte, wenigstens laut Plan, auch wenn
    sie die letzten fünf Jahre hintereinander, alle durchgehend positiv war, also in den
    letzten fünf Jahren beispielsweise 24 mit 10 ,4,
    23 mit 8 ,1, 22 mit 9 ,4, 21 mit 4 ,9 und im Start 2020 kein volles Jahr unter
    Jährig 7 gemacht hat, also so 1, 2, 3, 4, 5 Jahre lang hintereinander nur positive
    Jahresergebnisse geliefert hat, heißt das noch lange nicht, dass man langfristig nur
    da investieren sollte, kann man natürlich machen, wenn einem diese Renditen ausreichen.
    Das entscheidet ja letztendlich derjenige, der das Risiko tragen muss und nicht seinen
    Berater. Auf der anderen Seite hat man natürlich mit der Aktien -Schiene in
    Anführungsstrichen fast die doppelten Chancen, aber auch deutlich höhere
    Schmankungsbreiten und deswegen, und das ist dann immer individuell,
    kann man durchaus einen Mix aus diesen beiden Strategien wählen und zum Beispiel dann
    die zweite Strategie mit einer 80 - oder 100 - % -Aktienquote steuerlich optimieren und
    umanteln, wenn man mehr als 12 Jahre Zeit hat. Das ist aus meiner Sicht ein sehr
    cleverer Weg mit den Möglichkeiten, auch daraus einen Ruhestandsplan und Entnahmepläne
    zu gestalten, aber alles andere ist dann individuell und für jeden ist individuell
    halt eben anders und nicht für jeden ist dann ein 50 /50 Mix der Beste, vielleicht
    ist auch ein 30 /70 oder 70 /30 Mix und mit Steuern oder ohne Steuern.
    Das ist ja letztendlich mein täglich Brot, sag ich mal, wer dazu mehr wissen möchte
    und eine persönliche Beratung und Betreuung wünscht,
    kann sich gerne an mich winnen. Ihr wisst ja, dass ich aufgrund der zeitlichen
    Dimension leider nicht mehr jeden individuell unterstützen kann und ab bestimmten
    Größenordnungen im mittleren sechsstelligen Bereich das dann gerne persönlich mache,
    aber darunter wir auch Lösungen haben bzw. da dran sind auch das dann anzubieten,
    halt eben dann mit nicht ganz so intensiven intensiven Kontakten und alles das
    drumherum gehört aber scheut euch nicht mich trotzdem einfach mal anzusprechen
    anzuschreiben die eure situation zu schildern oder gerne auch wenn ihr Lust habt am
    einen Seminant teilzunehmen ich will ja wieder was auf male zu machen beispielsweise
    oder auch wieder ein offline zwei tages hier in den klage hat ja super funktioniert
    scheut euch nicht ich sammel das immer und wenn genügend Interessenten da sind melde
    ich mich wieder so das war jetzt auch ein bisschen mehr als geplant 20 minuten
    länger als geplant ich hoffe ich konnte dir wieder einige informationen und
    inspiration geben ich wünsche euch allen ein schönes wochenende wieder und nächste
    Woche dienstag

  • Was haben Machiavelli und Trump gemeinsam?

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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  • Episodes manquant?

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  • Der Panikindex auf Höchststand. Jedoch waren in ähnlichen Fällen 12 Monate danach die Kurse höher.

    Ein Grund zur Hoffnung, wenn auch nur statistisch 😉

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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  • Der Absturz an den globalen Aktienmärkten kam für viele dann doch überraschend. Doch wie geht es nun weiter und worauf sollten wir jetzt achten? Hinter Trumps scheinbar chaotische Politik könnte ein strategisches Kalkül stecken?

    Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung.
    Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne.
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    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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    Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist schon wieder der Matthias und schon wieder
    eine neue Folge Wissenschaft Geld, also relativ schnell hintereinander, da ich es
    letzte Woche Freitag ja nicht geschafft hatte, einen neuen Beitrag zu erstellen.
    Und auch heute möchte ich nochmal angesichts der derzeitigen Kapriolen und irrationalen
    Handlungen und Veränderungen an den weltbörsen und geopolitischen Börsen
    nochmals wiederholen, weil ich ja nicht weiß, wie viele hören überhaupt meinen
    Podcast. Wer hört ihn, wann hört er ihn und hört überhaupt jede Folge oder Nummer
    sporadisch. Und deswegen habe ich gedacht, Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung, bzw.
    immer noch einmal dran erinnern, ist vielleicht eine ganz hilferreiche Lösung,
    um sich auf die derzeitige Situation ein bisschen vorzubereiten. Wie alle wissen,
    bin ich ja generell ein Optimist und glaube an die Merkte, an die Kraft der Märkte
    und ich glaube an die Unternehmen, sprich an Aktien langfristig, kurzfristig glaube
    ich an gar nichts, weil ich weiß, was kurzfristig passiert, aber in der Historie,
    können wir halt eben sehr, sehr gut nachvollziehen, wann wir positive, wann wir
    negative Jahre hatten, wie Unternehmen sich auf verschiedenste Situationen neu
    ausgerichtet haben und angepasst haben. Und das ist eigentlich auch das Schlüsselwort,
    anpassen an die Situation und sich auch davon zu lösen, dass wir hier in
    Deutschland, wir hatten gerade bei uns noch ein internes Meting per Zoom und uns,
    ich weiß gar nicht, ob man uns amisiert oder resigniert oder aufgeregt. Das war
    eigentlich ein Mix von allem, wie schwer die Bürokratie und die Unplanbarkeit
    teilweise politischer Ausrichtungen und Diskussionen in alle Branchen reinfällt und
    natürlich genau das verhindert, was alle wollen und zwar nicht Make a Make a Great
    again, sondern macht Deutschland wieder erfolgreich. Ich weiß gar nicht, wie das
    Slogan jetzt heißt, aber der neuen Regierung. Letztendlich geht es aber daran, dass
    ich daran glaube, dass Unternehmen nach wie vor innovativ sind, erfindungsreich sind,
    sich früher oder später den Situationen anpassen und wie im letzten Beitrag schon mal
    gesagt, dass was jetzt am besten hilft, ist
    Diversifikation, Diversifikation und Sachwerte. Ich glaube, die beiden Punkte werden auf
    Dauer die Lösung sein. Dazu zählen natürlich auch das Thema gute Nerven, eine
    passende Strategie, und da jeder Mensch, jeder Mensch anders ist, anders tickt, eine
    andere Risiko Bereitschaft, eine andere Risiko Wahrnehmung hat, die Gelder aus
    verschiedensten Quellen bekommen hat, die Gelder für verschiedenste Quellen den nächste
    wieder benötigt ist und bleibt es am Ende. immer eine individuelle Situation,
    wo man dann darauf aufbauen, eine Strategie entwickeln kann, die dann auch wieder bei
    allen unterschiedlich sein kann, aber die Strategie, ich sag mal, und der Motor, der
    dafür sorgt, sein Geld zu bewahren und zu vermehren,
    da ist es nicht mehr ganz so individuell, sondern da sollte man realistisch
    betrachtet das berücksichtigen und nehmen, was langfristig sich bewährt hat,
    was robust hat, was funktioniert und was mit der höchsten Wahrscheinlichkeit in dieser
    ganzen Unsicherheit auch weiter bestehen kann, obwohl wir uns klar sein müssen, wir
    werden weiter die nächsten Wochen und Monate in Unsicherheit verbringen und das wird
    sich wahrscheinlich, wie es noch nie, der Fall war auch nicht mehr ändern. Mir fällt
    gerade dazu ein, dass auch vor kurzem ein kurzer Bericht im Radio war, die neuesten
    Ergebnisse aus nicht nur Verhaltensforschung, sondern auch Thema Risiken und was
    Menschen denken. Und auch da wurde noch mal wieder bestätigt, dass viele, viele
    Menschen sich viel zu viele Sorgen und Gedanken machen, weil 85 Prozent aller
    Gedanken, die man hat, vor allem den negativen Gedanken überhaupt nicht eintreten,
    sondern meist in einer ganz anderen Form wiederkommen. Und deswegen gilt es auch bei
    der Geldanlage zwar sich dessen bewusst zu sein, dass wir immer eine Unsicherheit
    haben, dass wir nichts, dass wir alle nichts wissen, was in der Zukunft passiert,
    obwohl alle jetzt natürlich denjenigen suchen, der ihnen eine Orientierung gibt und
    der die Glaskugel hat und sagt, wo der demnächst langgelaufen wird, ob er links
    rumläuft, rechts rumläuft, rückwärtsläuft, Haken schlicht, keine Ahnung. Ich weiß es
    auch nicht, ich weiß aber, dass ich nichts weiß und ich weiß, dass ich mich an dem
    orientiere, was bisher immer das Beste war und solange ich nichts Besseres weiß,
    bleibe ich dabei und ich weiß auch, dass ich Realist bleiben möchte und werde und
    dass ich dazu beitragen möchte, dass Menschen einfach auch verstehen, dass es mit
    realistischen Annahmen am besten weitergeht und dass man auch mit realistischen
    Renditen von langfristig, ich sage mal 7 -8 % beispielsweise auf dem Aktienmarkt
    bezogen, man dann auch zufrieden sein sollte und nicht der Gier oder irgendwelchen
    Superrenditen hinterherlaufen sollte, weil das häufig dazu führt, dass es manchmal
    sogar ins Verderben läuft und das es auch hilft, einen erfahrenen kompetenten
    Ansprechpartner Berater an die Seite zu nehmen, der vielleicht all dieses Weißkern
    berücksichtigt und darüber mit den Menschen auch spricht und vielleicht ein paar neue
    Aspekte pro und kontra und Erfahrungswerte einbringt, die er selber gar nicht hat
    oder die, sagen wir jetzt durch Emotionen ausgeblendet werden und dazu führen, was
    ich hoffe bei euch nicht der Fall ist, dass der ein oder andere jetzt vielleicht
    wieder irgendwo an Tagen falsche Entscheidungen getroffen hat, denn wir hatten jetzt
    ja mal wieder total verrückte Situation, wir hatten eine riesen Talfahrt und am
    vergangenen Mittwoch beispielsweise der S &P 500 hatte mit 9 ,5 Prozent, da wurde den
    dritthöchsten Tagesanstieg seit 1950, wobei die anderen beiden höchsten Kurssprünge im
    Oktober 2008 verzeichnet wurden und da war es auch noch nicht danach zu Ende, weil
    danach kam es auch noch mal zu weiteren Verlusten Und das weiß ich nicht, ob wir
    weiter Verluste bekommen, wie groß und ich weiß nicht, was Trump macht und was er
    nicht macht und ich weiß ich und keiner weiß, bis auf ein paar interne Berater. Was
    wirklich der Plan ist, der dahinter steckt und wie weit er das Ganze noch treiben
    will und ob es wirklich nur Deals sind oder ob er ganz andere Ziele hat,
    das können wir alles nicht beurteilen. weil es hat, was er gerade macht, natürlich
    immense Auswirkungen und vielleicht ist der Plan ja einer von dem momentan nicht so
    viel gesprochen und geredet wird, wenigstens nicht in den Medien schon mehr, sagen
    wir unter denen, die sich ein bisschen näher damit auseinandersetzen, sondern dass es
    wirklich wohl mehr darum geht, vielleicht den Dollar zu schwächen, die Entschuldung
    der USA mit der so Schuldenproblematik, die ein ganz anderer Schuldenhaufen ist,
    als Deutschland es hat und diesen Schuldenhaufen wird Deutschland auch nicht haben
    nach den Sondervermögen und 500 Milliarden Paketen, dann sind wir noch bei weitem
    nicht so verschuldet und die Verschuldung läuft immer weiter und das könnte natürlich
    da wirklich sein, dass Trump nichts anderes als wirklich versuchen will, auch die
    Notenbank unter Druck zu setzen, die Zinsen halt eben nach unten zu drücken,
    um erstmal Zeit zu gewinnen, denn die Zinslast der amerikanischen Schulden erdrückt
    die US -Amerikaner mittlerweile und da ist es natürlich das Einfachste da in diese
    Richtung erstmal drüber nachzudenken oder halt eben zu versuchen, die Notenbank durch
    verschiedenste Maßnahmen dermaßen unter Druck zu
    dass wirklich die Zinsen erst mal massiv gesenkt werden, dass der Dollar Spächer
    wird, um dann halt durch Zinsenkungen auch Gelder wieder in die USA vielleicht
    reinzulocken, weil dann haben die Innerbar, die jetzt noch kaufen ja anschließend noch
    die die höheren Zinsen und auf anderen Seite werden die Produkte am Weltmarkt
    entsprechend auch günstiger und das könnte durchaus eine Sache sein, die in das
    Weltbild reinpasst und deswegen sollte man halt eben weiter jetzt nicht sagen, das
    war es und nicht im Irrglauben hinterherlaufen. Jetzt ist erstmal wieder Ruhe im
    Karton, weil der Karton kann ganz schnell wieder durchgerüttelt und durchgeschüttelt
    werden und deswegen braucht man weiter ein gutes Händchen, eine gute Strategie und
    einen kühlen Kopf für die nächste Woche und trotzdem möchte ich euch nochmal und
    habe mir noch mal die Mühe geschaut, immer bezogen auf den weltweiten Aktienmarkt.
    Wie oft dann beispielsweise die Märkte 20 % und tiefer waren und wir hatten jetzt
    beispielsweise, wenn man sich die Märkte anschaut, nicht von oben nach unten, dem
    maximalen Verlust vom höchsten Stand in diesem Jahr, sondern einfach mal zu sagen,
    was ist seit Jahresanfang passiert, da hat beispielsweise der iShares Stocks Europa
    seit Jahresanfang nur minus 3 ,1 verloren. Der Aktienmarkt in China 12 ,2,
    in Indien 12 ,4, der Weltaktienmarkt 14 ,8, der USA -Aktienmarkt 18 und die US -Aktien
    -Tech, also NASDAQ, beispielsweise haben 20 ,7. Auch da sieht man wieder,
    dass eine Streuung Sinn macht, aber jetzt alles auf Europa zu zu setzen, weil der
    nur -3 ,1 % verloren hat, würde ich auch nicht empfehlen, was man eher empfehlen
    kann. Und das sind so Sachen, die ich hier nun wieder auch jetzt gerade mal andenke
    und diskutiere. Wenn man jetzt merkt oder wenn du lieber auch merkst, dass du doch
    mit diesen Sachen einfach mental nicht klarkommst und dich das zu viel Lebensqualität
    kostet, dann vielleicht doch nichts zu machen, der auf der einen Seite nach wie vor
    Aktien, aber auch online. Ich lasse mal bewusst immer hier Immobilien vor, weil das
    Wort ja schon sagt Immobil in der Vermögenstruktur, sich die gesamte Vermögenstruktur
    immer bewusst zu werden und dann vielleicht auch mal noch mal darüber nachzudenken,
    was ich hier schon ein paar mal angesprochen habe, was der ein oder andere
    vielleicht mal mitbekommen hat, was sich jetzt gezeigt hat, dass gar nicht so
    schlecht ist. Wir haben einige Mandanten, wo wir beispielsweise auch einen Mix gemacht
    haben aus 100 % Aktienquote und meine neuen Anführungsstrichen, Eier legenden
    Wollmilchsau, habe ich erst mal genannt. Der eine oder andere kann sich vielleicht
    daran erinnern, das ist halt eben eine Vermögensverwaltungsstrategie, die zu 80 % des
    Jahres Gelder auf dem Konto bei der Bank liegen hat und regelbasiert, das ist
    wichtig, regelbasiert, wenn ein Kaufsignal dann kommt aus verschiedenen algorithmischen
    Trendfolgesystemen und so weiter, dann 20 % in vorgegebenen zehn Ländern aus den G20
    nur investieren darf. Wie gesagt, zu 80 % des Jahres ist man nicht investiert und zu
    80 % sind die Kaufsignale positiv. Es gibt natürlich auch mal negative. Ja, und diese
    Strategie hat im letzten Jahr, sage ich und schreibe, 10 ,4 % gemacht,
    in 23 ,8 ,1, in 22 ,9 ,4, in 21 ,4 ,9 und hat damit natürlich eine tolle
    Durchschnittsrandite, hat noch nie ein negatives Jahr gehabt, eine Zierrandite von 5
    bis 6 %, diese Strategie hat natürlich bisher in diesem Jahr auch Verluste
    eingefahren, aber mit -1 ,87 absolut, 8 ,7 absolut vertretbar und wer eine 50 /50
    Strategie fährt, also 100 % Aktienquote eine Hälfte und die andere in dieser Strategie
    kann sich selber ausrechnen, dass man dann bei einem weltweiten Portfolio, so wie wir
    es haben, momentan dann im Mix irgendwo bei knapp 5 -6 % im Minus liegt,
    auf das Gesamte betrachtet, weil das eine halt eben eben knapp Pimodorben, sage ich
    mal, 2 % Minus gemacht hat und das andere 10 % so, dass wir da in der Mitte ganz
    anders durchlaufen und das Gefühl sage ich mal, dass gar nicht so schlimm ist und
    man Rögenpol hat und einen Renditepol hat und wenn der Rögepol wirklich dann
    langfristig nur 5 macht und das andere 8 macht, dann haben wir immer noch annehmbare
    stolze 6 ,5 % bei einer deutlich geringeren Volatilität und das ist mir ganz wichtig
    auch mal den Blickwinkel so weiterzugeben oder daran zu denken und wie ich eben
    schon sagte nochmal zum Abschluss die Zahlen weltweites Portfolio Verluste aufs
    Kalenderbezogen von 20 Prozent und größer waren nur 1,
    2, 3, 4, 5, 6, 7 Jahre seit 1901 von 1920,
    1930 und 31 möchte ich mal außen vornehmen und verbleiben letztendlich nur noch vier
    Kalenderjahre seit dem Zweiten Weltkrieg, wo wir am Ende des Jahres wirklich unter 20
    Prozent waren und wir waren auch nur in Anführungsstrichen 2, 4, 6 Jahre zwischen
    minus 20 und minus 10 Prozent, wovon dann auch, sag ich mal, zwei vor und eins ein
    Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg war, da bleiben nur noch drei über. Das ist halt
    eben das Thema Wahrnehmung, dass Aktienmärkte noch viel wohlerthieler und gefährlicher
    wahrgenommen werden, als sie am Ende sind, weil es sind viel, viel mehr Jahre im
    positiven Bereich Haften geblieben. Und wie ich in dem glaube vorletzten Podcast ja
    auch schon mal erwähnt habe, waren auch die vielen, vielen, vielen positiven
    Börsenjahre. Im Schnitt 72 Prozent aller Börsenjahre, die positiv waren, waren auch in
    den positiven Börsenjahren, die merkte unterjährig durchaus auch mal 15 -20 % im Minus,
    um am Ende dann doch noch im Plus oder Plus -Minus -Null zu landen. Das wird immer
    wieder vergessen und vergessen wird auch immer wieder, wir spekulieren oder du
    spekulierst bitte nicht in Aktien, du suchst nicht die Nadel im Heuhaufen, sondern du
    kaufst den Heuhaufen aller Unternehmen, du baust hier praktisch ein, eine Welt AG,
    ein Weltportfolio zusammen auch in dem Wissen, dass die langfristigen Renditen nun mal
    irgendwo 7 -8 Prozent nur sind und weiter zu erwarten sind und dass das der
    Durchschnitt ist und das halt eben um das nochmal zu betonen, nur 20 Prozent viermal
    Daumen über den Durchschnitt liegen alle Aktien und halt eben dann 80 Prozent oder
    75 Prozent unter dem Durchschnitt liegen und das ist halt eben keiner schafft genau
    das zu finden, was immer über den Durchschnitt liegt. Das ist der Wunsch und der
    Traum von allen. Und das auch gerade jetzt, was wir jetzt auch gerade sehen,
    Indexing auch eine gefährliche Sache werden kann, weil mit dem Indexkauf so an, nicht
    immer die Vergangenheit und beispielsweise die die größten Werte, die am meisten
    gestiegen sind und die am größten sind, weil dann kommen sie halt eben in die
    Indices und machen wir eben kein Index hängen und kein passives Investieren,
    was zu Recht auch mal kritisch gesehen wird, weil es auch negative Effekte hat, so
    wie jetzt, wenn alle nur noch Indexgewicht kaufen und die Unternehmen immer größer
    werden, weil das Geld da reinfließt, immer eine höhere Bewertung, bekommen immer
    teurer werden, Klumpenrisiken entstehen, dann habe ich genau das, was man eigentlich
    nach dem Lehrbuch nicht machen sollte, das ist für euch noch mal so als Abschluss,
    ich bin mal gespannt.
    Normalität aus und verpassen der besten Tage. Wer verkauft hätte,
    hätte Fahrradkette, hätte jetzt schon wieder das nachsehen und würde, würde, würde
    jetzt vielleicht teuer, teuer, teuer oder teurer wieder zurückkaufen. Das ist keine
    Strategie. Das ist nur hin und her, macht Taschenlehr und ständig die falschen
    Entscheidungen, Nebenkosten, Differenzen, Transaktionsgebühren, Differenz in den Kursen zu
    akzeptieren und am Ende genau das zu erreichen, was man nämlich nicht erreichen will,
    nämlich die guten Tage verpassen und unterdurchschnittliche Renditen einzufangen. Ja,
    soviel für heute, wenn es für dich eine Wiederholung war, dann ist es vielleicht
    auch eine Bestärkung dessen, dass du gut aufgestellt bist. Wenn es keine Wiederholung
    war, freue ich mich, dir einen neuen Input gegeben zu haben und ich freue mich noch
    mehr, wenn sich wieder freiwillige Bällen in alle fünf Stringen, die Lust und Laune
    haben, mal wieder ein zwei zweitages Seminar durchzuführen, weil ich habe gerade heute
    wieder die Rückmeldung bekommen von Teilnehmern, die bei dem vor kurzem stattgefunden
    Seminar noch dabei waren und dann für sich erkannt haben,
    genau wie die vorherigen Teilnehmer, dass sie mit diesem Wissen, was sie nun mehr
    hatten, halt eben anders umgehen als mit dem Wissen, was sie davor hatten Und
    deswegen hatte ich hier gerade auch nochmal, gerade heute, zufällig immer, der schrieb
    mir und meinen Töchtern hat das Seminar auch sehr gut gefallen. Sie haben einiges
    mitgenommen, gerade die aktuellen aufgerechten Schlachtzahlen können Sie jetzt gut
    einordnen und machen einfach weiter. Ja, und so soll es ja auch sein. Und ich kann
    nur weitermachen, wenn ich weiß, was ich tue. Und manchmal habe ich einen Eindruck,
    viele wissen nicht, was sie tun. Und gerade wer in den letzten zwei, drei Jahren
    erfolgreich war, was ja auch kein großes Problem war, denkt er kann's, aber
    können, kennen heißt nicht können, wie es so schön heißt und da werden glaube ich
    viele noch weiterhin einige Überraschungen in der Anlegerwelt erleben und Überraschungen
    braucht man nicht und Experimente braucht man auch nicht und Erfahrungen sammeln finde
    ich gut, aber man kann auch von Erfahrungen anderer profitieren Und das ist ja meine
    Erfahrung, die ich hier gerne mit Euch teile. In diesem Sinne Euch eine schöne,
    erfolgreiche Woche. Ach Gott, dann haben wir schon bald schon wieder Freitag und
    Karfreitag. Und mal gucken, was mir da noch einfällt. Bis dann, Tau, der Matthias.

  • Sicherheit, Wohlstand, Fortschritt, Demokratie...
    In den letzten Wochen und Monaten ist so einiges auf der Welt ins wanken geraten. Dazu kommen aktuell extrem vulnerable Finanzmärkte, kombiniert mit weiterhin sehr großen Unsicherheiten.

    Wie geht man als Anleger nun damit um?

    Was ist jetzt wirklich wichtig?

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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  • Auf Grund der aktuellen Situation an den Börsen heute eine vorgezogene Folge.

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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  • Die Rüstungsindustrie steht seit Wochen im Rampenlicht der Finanzmärkte. Ist der Boom wirklich nachhaltig? Wiederholt sich ein gefährliches Muster vergangener Hypes?

    Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung.
    Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne.
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    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und heute am vierten vierten
    möchte ich noch einmal ein Thema aufnehmen, was ich schon vor kurzem angesprochen
    hatte, weil es aber nach wie vor wohl ein riesen Thema ist, möchte ich dir heute
    etwas helfen, vielleicht mal einen ganz anderen Blickwinkel zu erhaschen oder einfach
    mal, wie man so schön sagt, auf die andere Seite zu treten und die ein paar
    Gedanken zu machen, ob es wirklich Sinn machen kann, aktuell beispielsweise in die
    Rüstungsindustrie zu investieren. Ja und warum mache ich das?
    Wie gesagt, es wird momentan für mich so ein kleiner Hype schon, es werden immer
    mehr Fonds, auch ETFs, aufgelegt. Und warum? Ja, die Rüstungsindustrie stehen natürlich
    im Rampenlicht der Finanzmärkte und vor dem Hintergrund der steigenden
    Verteidigungsausgaben wegen der ganzen geopolitischen Spannung erscheint natürlich gerade
    dieser Sektor und dann auch noch in Europa attraktiv, weil wir ja alle auch
    mitbekommen, was sich gerade in Amerika spielt. So und das bringt natürlich sehr,
    sehr verlockende Wachstumsaussichten, aber auch meiner Sicht vielleicht auch nur auf
    den ersten Blick, denn die Frage ist, ist dieser Boom wirklich nachhaltig und
    wiederholt sich, sagen wir mal, ein Muster, was wir schon bei vorherigen Hypes oft
    gesehen haben. Man darf ja nicht übersehen, dass die Aktien von den
    Rüstungsunternehmen sich bereits schon komplett im Höhenflug letztendlich befinden und
    das durch die ganzen geopolitischen Unsicherheiten und steigenden Verteidigungsausgaben,
    das natürlich jetzt auch überall ein Thema ist. Aber wenn man mal ein bisschen
    darüber nachdenkt, schon die ersten Reaktionen auf den russischen Angriff auf die
    Ukraine damals haben ja schon sofort die Auftragsbücher der
    ob das jetzt rein Metall ist, Leonardo, B .A .E., Systems und wie die alle heißen,
    und zwar für Jahre. So, und jetzt neu geopolitische Spannung und auch die Neurolle
    der USA oder das Sebelrasseln von China gegenüber Taiwan und der ganze Naostkonflikt
    treibt natürlich weiter die Nachfrage und vor allem auch die Aktienkurse, also die ja
    schon wirklich, wenn man sich das bildlich vorstellt von von einer Seitwärtsbewegung
    sowie der Aktienmarkt normalerweise läuft von links unten nach rechts oben und der
    Schwankung jetzt in der letzten Zeit wie eine Fahnenstange aussieht, also exponentiell
    eigentlich gerade nach oben gezogen. Ja, wenn man sich das insgesamt einfach nochmal
    anguckt und einen Blick auf Europa wirft, dann sieht man natürlich wie ernst die
    Lage momentan ist. Die NATO Wir müssen mit Nachdruck jetzt aufholen,
    was die Jahre lang auf Deutsch gesagt verpasst haben und auch das sogenannte 2
    -Prozent -Ziel bei den Verteidigungsausgaben im Regel verfehlt haben. Und in Deutschland
    wurde jetzt ja mit der Grundgesetzänderung auch die Obergrenze für Verteidigungsausgaben
    aufgehoben und jetzt fließen Milliarden in die Aufrüstung der Rüstungsindustrie und
    somit denken alle steht die vor geholenen Zeiten. Frage ist natürlich, ist das nicht
    in den Kursen schon lange es enthalten, weil das ist auf Deutsch gesagt alles
    bekannt und nach der Effizienzmarktöhe, Hypothese, alle Informationen, die bekannt sind
    und alle zukünftigen Erträge von Unternehmen werden von der Zukunft auf die heutige
    Zeit gleich runter gerechnet und schließen in die Preise ein, weil Kurse sind ja
    auch Erwartungen auf die Zukunft. Ja und es geht ja um Panzer, Flugabwehr,
    Drohntechnologie und dann ist natürlich das ganze Gefühl und das ganze
    Rüstungsindustrie -Protfolio anscheinend krisensicher. Doch man muss immer wissen,
    gerade wenn die Euphorie extrem hoch ist und es rein bei einem Unhaushalt oder
    Unaufhalt, damit unaufhaltendes Wachstum gibt, dann lauern natürlich immer Risiken, die
    Anleger oft unterschätzen oder andersrum auch nicht unterschätzen sollte,
    denn wenn wir uns mal die Geschichte anschauen und ich bin ein ganz großer Freund
    davon, sich immer auch auf die Vergangenheit zu beziehen, sich die Vergangenheit
    anzuschauen, denn fast alle Muster haben wir immer irgendwo schon mal gehabt, zwar
    unter etwas anderen Namen oder anderen Eindrücken,
    aber letztendlich, ob es jetzt in der Politik ist, an der Börse, viele, viele Sachen
    kommen doch immer wieder versteckt unter anderen Höhlen, aber wenn man diese Muster
    kennt, kann man und sollte man sich selber seine Gedanken machen und eventuell
    darüber nachdenken, ob es nicht doch vielleicht eine Mahnung ist und man sich da ein
    bisschen tiefer mit auseinandersetzen sollte, denn wenn man momentan mal wirklich ein
    bisschen kritisch schaut, dann gibt es doch einige Parallelen.
    Mir fällt aber beispielsweise ein der ganze Hype um Wasserstoffaktien, dann der
    kurzlebige Höhenflug von
    Impfstoffherstellern zur Corona -Zeiten oder der Buben von unprofitablen Techwerten,
    auch während der Pandemie. Und das Ganze gekrönt, das haben aber so die wenigsten
    mitbekommen, um diese sogenannten Meme -Aktien damals wie GameStop und AMC,
    die manipuliert in Anfangsstrichen durch Kleineanleger exorbitant in die Höhen schossen
    und dann genauso wieder abstürzen, wo man sich praktisch mit Internet verabredet hat,
    kleine Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung nach oben zu pushen. Selbst das
    scheint ja sogar Trampen mit seinen Coins zu schaffen. Das muss aber immer dasselbe
    erst maßlos überzogen Erwartungen in die Unternehmen, was dann die Kurse in absolute
    Höhen getrieben hat und dann kamen immer die schmerzhaften Einbrüche, wenn diese
    Euphorie der Realität gewichen ist und ein typisches Merkmal von diesem
    Marktübertreibung ist dann wie gesagt immer dieser öffentliche Hype und den erleben
    wir meines Erachtens derzeit bei den Rüstungsaktien, denn ich sage mal hunderte
    tausende Medienberichte, euphorische Analysten, Kommentare, immer neue ETF -Produkte,
    zu dem ganzen Thema erwecken natürlich jetzt auch bei vielen den Eindruck, dass das
    der sichere Hafen ist und wenn ein Sektor und das was schon immer so eigentlich in
    alle Munde ist und die Bewertungen explodieren, also die Preise, dann ist es aus
    meiner Sicht immer höchst zu Vorsicht geboten. Denn es ist nun mal ein Anzeichen
    dafür, dass die Erwartungen den Boden der Tatsachen häufig verlassen haben und wenn
    man sich diese Erwartungen anschaut, dann schaut man sich einfach mal an, wie dann
    beispielsweise das sogenannte Kurs -Gewinn -Verhältnis ist. Das heißt,
    ich nehme den aktuellen Kurs, teile ihn durch den Gewinn des Unternehmens,
    das ist das Kurs -Gewinn -Verhältnis und dann weiß ich, wie viele Jahre ein
    Unternehmen braucht, um bei gleichbleibenden Gewinn den Kapitaleinsatz zurückzuholen.
    Und dann gibt es beispielsweise eine sogenannte Palantir -Aktie, die hat ein
    Kursgewinnverhältnis von 135 oder eine Reinmetalle, ein Kursgewinnverhältnis von 45.
    Das ist jetzt noch nicht so exorbitant, aber letztendlich muss man wissen, dass
    solche hohen Bewertungen, Kursgewinnverhältnisse sollten eigentlich meines Erachtens
    klassischerweise eher bei 25, 20, 15 oder 10 liegen und solche Bewertungen sind in
    der langfristig mal nicht so dann gerechtfertigt gewesen, wenn die Unternehmen wirklich
    in den nächsten Jahren ein fast perfektes, exponentielles und nachhaltiges
    Gewinnwachstum erzielen. Das ist eben genau die Frage, ob diese Erwartungen nachhaltig
    wirklich Jahr für Jahr so weiterlaufen oder ob es nicht doch irgendwann mal einen
    Veränderung gibt, beispielsweise geopolitisch oder andere Geschichten in anderen
    Branchen, Mitbewerber, ja, dass kein Material mehr kommt.
    Es kann vieles passieren. So, und wenn dann halt eben die Auftragsbücher voll sind
    und das Wachstumspotenzial so verlockt, dann erscheint natürlich sofort halt eben der
    Eindruck, dass es jetzt alles nur nach oben gehen kann. Aber wenn man jetzt mal
    genauer hinschaut und ich habe dann einen interessanten Artikel gelesen, der geht
    beispielsweise um die Balanzen von den Rüstungsunternehmen und da wurden dann
    sogenannte operative Schwächen und strukturelle Risiken aufgedeckt,
    die man auch gewissen oder berücksichtigen sollte. So, vor allemfach gesagt stand in
    diesem Artikel, dass ein wichtiger Punkt ist, die extrem hohe Kapitalintensität der
    Geschäftsmodelle. Das heißt, die Produktion dieser Waffen - und Rüstungsgüter erfordert
    natürlich eine extrem hohe Investition, erst mal in die Produktionskapazitäten als
    solches, dann in die Forschung, die Entwicklung und natürlich auch ein Aufbau von
    großen Lagerbeständen. Diese Ausgaben, die fallen ja alle sofort ein, aber die
    Einnahmen lassen natürlich auch auch Jahre auf sich warten, dann ist ja nicht so,
    dass diese Sachen mal eben heute bestellt, morgen produziert und nächste Woche
    geliefert werden. Das ist ja nicht so, ich sage mal, wie ein Auto, was, sag ich
    mal, durch die Produktionszahlen läuft und innerhalb von, keine Ahnung, eine oder zwei
    Tage zusammengebaut und ausgeliefert wird, wo man sich sehr schnell anpassen kann,
    sondern das ist ja wirklich High -Tech vom allerfeinsten. So, und wie gesagt,
    die Ausgaben fallen also also fortan und die Einnahmen können dann Jahre warten. So
    und das heißt die Keschlos, die fließen natürlich aufgrund dieser langen
    Projektionszeiten auch erst später. Dazu gibt es hier auch komplexe
    Genehmigungsverfahren wie immer und dann EU les Grüßen Bürokratie und Bürokratie heißt,
    dass sich fast immer alles extremst verzögert Und das natürlich hier,
    weil die Staaten hier Kunden sind, doppelt und dreiver draufgeguckt wird. So, und
    diese Kombi dann aus hohen Vorleistungen, späteren Einnahmen, das kann natürlich dann
    jemand auf die Balanzen rücken, die Kapitalrenditen letztendlich wieder sinken lassen
    und dann zu Enttäuschung führen, weil man denkt, es läuft alles razzi -fazzi. So,
    und um diese ganzen, da geht es ja wirklich um Milliarden schweren Projekte jetzt
    stemmen zu können. Was macht man dann? Dann geht man hin und gereift auf
    Fremdkapital zurück, sprich man nimmt Geld auf und Geld ist momentan gerade nicht
    billig, sondern vor allem A sind die Zinsen gestiegen und B,
    wenn ich erhöhte Schulden aufbaue, dann habe ich natürlich auch eine hohe Rückfluss
    Rückfluss an Zins und Tilgung zu leisten. Dann kann schnell ein geplantes Bittje über
    den Haufen geworfen werden. Es gibt auch immer sogenannte Projektrisiken,
    Verzögerung bei den großen Deals, unerwartete technische Probleme, kostspielige
    Rechtsstreiten, geopolitische Wendungen. Das kann sich sehr schnell ergeben und
    natürlich dann auch massiv die Ausgangslage verändern und letztendlich gerade bei
    Rüstung ist natürlich auch die Politik stark mit im Spiel so und deswegen muss man
    das eben wissen und berücksichtigen, ob das jetzt Technologie oder Pharma ist, dass
    alles irgendwo dann vielleicht nochmal seine Grenzen stoßen kann und beispielsweise
    auch gerade die Produktion von Rüstungsküpteln hochkomplex sind und sich nicht einfach
    so automatisieren oder eskalieren lässt. Ich habe mal irgendwo gelesen oder in diesem
    Artikel war es glaube ich auch mit drin, dass die Herstellung von so einem
    Kampfflugzeug 300 .000 Einzelteile beinhaltet sind.
    Die kommen natürlich auch von verschiedensten Zulieferern oder ein Leopard -Panzer. Es
    dauert mehr Monate und das ist fast alles Handarbeit, das ist also kein Schließband
    -Projekt wie ein Auto zu bauen, das heißt selbst wenn die Nachfrage hoch ist,
    kann man nicht mal so schnell eben von Doppelverdreiffachung vor vierfachen und das
    braucht seine Zeit, das braucht qualifizierte Arbeitskräfte und und und und und und
    dann kommt natürlich auch noch der Wettbewerb hinzu, wie in allen Branchen, dass
    überall Gewinnmasen unter Druck stehen und auch Rüstungsunternehmen in einem Markt
    agieren, wo es eigentlich nur wenige mächtige Großkunden gibt, die letztendlich auch
    Einfluss haben. So, und das sind halt eben Staaten, die auch ihre Macht nutzen
    können, um Preise zu drücken, was wiederum die Masen der Unternehmen schmälert.
    Also ist die Frage, wie hoch ist das Potenzial der Preiserhöhung und wie entwickeln
    sich die Gewinnmarschen. Die liegen, habe ich da auch gelesen, irgendwo um die knapp
    10 Prozent nur. Also das ist ein Bruchteil dessen, was Microsoft oder Google an
    Gewinnmarschen erzielt. Diese staatliche Abhängigkeit, denn wir bestellen schon privaten
    Panzer oder ein Kampfflugzeug, das ist alles ja nur Staaten, bis auf ein paar
    Außennahmen in irgendwelchen korrupten Ländern oder irgendwelchen korrupten
    Organisationen. Das hat natürlich dann politische, bürokratische Risiken. Das muss man
    alles wissen und kennen und sollte man nicht verändern. Und das führt natürlich dann
    auch dazu, dass beispielsweise die Diplomatie von heute auf morgen viele Umstände
    vielleicht wieder ändern kann und die Kriegsangst vielleicht auch wieder ein bisschen
    ruhiger erst mal wird. Das heißt, auf der einen Seite bietet natürlich die
    Rüstungsindustrie enormes Wachstumspotenzial, auf der anderen Seite ist aber die ganz
    große Frage, wie viel ist da eigentlich schon drin enthalten in diesem Hype,
    den ich als Hype letztendlich sehe und deswegen nochmals gerne zu Vorsicht mahne,
    denn diese explodierenden Bewertungen, wie gesagt, können schnell durch andere Schwächen
    und Risiken ins Gegenteil laufen und dann, wie gesagt, wie so ein brennende
    Streichholz dazu führen, dass die, die jetzt nach aufspringen, ohne Zweifel, ich will
    das nicht in Frage stellen, vielleicht auch noch kurzfristig gute Gewinne machen
    können, aber die müssen sie dann auch realisieren. Und wenn es dann erstmal
    runtergeht, verkauft man vielleicht gleich wieder in Panik. Das geht weiter runter,
    erholt sich nicht wieder, das sind auch also viele, viele Fragen, die man
    berücksichtigen sollte und deswegen kann es durchaus sein, dass man in einigen Jahren
    mit enttäuschenden Renditen konfrontiert wird, vor allem wenn es vielleicht noch
    irgendwie in irgendwelchen ZV -Karten eingebaut wird, die Rüstungsindustrie,
    die eine Laufzeit von drei, vier, fünf, sechs Jahren haben. Und da kann sich viel
    verändern und deswegen bitte nicht von dieser eine Historie und Begeisterung blenden
    lassen, sondern das Ganze mal ein bisschen nüchtern betrachten. Und meine
    Grundphilosophie, gerade in unsicheren Zeiten, lautet ja immer noch Diversifikation ist
    "The Only Free Lunch" oder das Einzige, was so praktisch umsonst bekommen kann und
    wer bereit streut, rutscht nicht aus und wer einen guten Heuhaufen hat, dann sind
    zwangsweise in diesem Heuhaufen auch Rüstungsaktien enthalten, genau wie in diesem
    Heuhaufen auch Biofarm -Aktien enthalten waren und genau wie diesem Heuhaufen auch KI
    -Unternehmen enthalten waren und Sinn und wenn dann irgendwann der nächste Hype kommt
    und ich weiß nicht welcher Hype das sein wird, aber ich weiß, in meinem Heuhaufen
    sind diese Sachen enthalten und in diesem Heuhaufen, wenn diese Sachen steigen und
    Exorbitanz steigen, dann geht es auch nicht um über die Entscheidungen verkaufen oder
    halten, sondern dann wird einfach zwischendurch einfach auch mal abverkauft und
    gehalten. Das heißt, es werden immer mal wieder Gewinne mitgenommen, die Basis wird
    behalten und das wird dann letztendlich, ja wie soll ich sagen,
    einfach anderweitig verteilt in heu hoffen ja und wenn man sich dann aktien anguckt
    oder fonks die dann heißen fun egg defense mit 46 prozent plus in ein jahr oder
    future of defense etf mit einem jahr 37 prozent oder i shares global aerospace
    defense mit 22 prozent oder ein lg cyber security wisdom tree europa defense Da sind
    alles Sachen, die der Evo von profitieren sollen und auch da sieht man schon, dann
    macht der eine von 22 und der andere macht 46, das mehr als das Doppelte. Dann
    hast du auch noch das Problem herauszufinden. Welchen Rüstungs -ETF nehme ich denn
    jetzt? Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Spaß dabei, bei diesen ganzen Kleinarbeit
    das Richtige zu finden. Und wenn du diesen Podcast dann oder ich mache mir mal den
    Spaß in 20 /30 und vielleicht mal in Zwischenfahrt zieht in 20 /27 /28,
    vielleicht aber auch schon im nächsten Jahr, dann werden wir doch mal schauen, was
    die ganze Rüstungsindustrie und die Aktien so gemacht haben. Da wird sicherlich der
    eine sich freuen und der andere ärgern, aber hätte hätte Fahrradkette, so wird es
    immer im Leben sein, ich kaufe weiterhin den Heuhaufen und rate dir, wenn du nicht
    spekulieren und keine Experimente machen willst, sondern mit der höchsten
    Wahrscheinlichkeit gute Durchschnittlich Gewinne erzielen willst, dann bleibe bei dir
    bei euch auf. In diesem Sinne euch ein schönes Wochenende der Matthias.

  • FinanzMentor gesucht?

    Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung.
    Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne.
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    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und wer soll es auch anders
    sein und was könnte man auch anders erwarten als einen neuen Podcast zum Thema
    Wissenschaft Geld heute geht es mal nicht direkt um das Thema Wissenschaft Geld
    sondern für diejenigen die vielleicht noch nicht das wissen haben oder sich Unsicher
    sind oder sich aneignen möchten oder jemanden suchen der Ihnen dabei hilft,
    den richtigen Weg zu finden, Sie dazu begleiten und auch den richtigen Weg
    herauszuarbeiten. Gibt es ja unter anderem das zwei -tages -Finanz -Seminar,
    "Wahrer Wohlstand" oder "Lebensfinanzplanung" ist Lebensplanung. Wir haben das gerade
    jetzt am Wochenende, Samstag und Sonntag gehabt. Die Teilnehmer sind gerade alle nach
    Hause waren, das hat sich jetzt nicht überzogen an oder übertrieben oder selbst
    Beweigeräucherungen, sondern ich habe mich tierisch gefreut, ich habe nur einzeln
    bekommen, aber auch nach dem Schulnotensystem. Das heißt, alle waren super zufrieden,
    haben gesagt, sie haben auch keine Verbesserungsvorschläge mehr dabei und werden
    wirklich von den Ansprüchen alles dabei über Studenten bis hin zu Unternehmern rechts
    am Wald und Notar, die alle gesagt haben, sie hatten schon eine hohe
    Erwartungshaltung und Und die ist nochmal übertroffen worden, was mich natürlich extrem
    gefreut hat, weil dann natürlich auch eine ganze Menge Energie, Zeit und Wissen
    drinsteckt und wie so schön jemand sagt und beim Rausgehen ist so toll, dass du
    dann Wissen mit uns teilst und dass wir daran teilhaben können, um für uns wieder
    klar zu schaffen. So, und jetzt um auf den Punkt zu kommen, sitze ich hier zusammen
    mit dem Frank. Der Frank kommt aus Dörferden, das Darf ich verraten, das haben wir
    vor besprochen. Mehr möchten wir aber dazu nicht sagen, der Frank ist,
    wie ich schon einmal angedeutet hatte, nicht nur Teilnehmer meines Finanzseminars,
    die letzten beiden Tage gewesen, sondern unter anderem auch der erste, das sage ich
    auch so wie es ist, der erste, wo ich die Ehre habe, als Finanz -Mentor ihn
    begleiten zu dürfen über einen geplanten Zeitraum von einem Jahr und das wird
    sicherlich ein ganz spannendes Jahr und wir sind, wenn ich mich recht in Sinne, im
    letzten Jahr, im November angefangen. Da ist der Frank auch mich zugekommen.
    Ich kannte den Frank gar nicht und hat mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte,
    für ihn ein Finanzmentor zu sein. Ja und Und das Ganze hat sich dahingehend
    entwickeln, dass wir heute, was haben wir denn heute überhaupt? Ich weiß gar nicht,
    heute, wenn ihr das hört, ist glaube ich der 1. April, ist also kein Aprilscherz,
    sondern heute am 1. April habe ich mir gedacht, ich spreche mal mit den Frank
    darüber, weil vielleicht ein oder andere sich da auch wieder erkennt oder irgendwo
    parallelen sieht und sagt, hey, das sind so Sachen, da habe ich mich vielleicht auch
    schon mal mit beschäftigt oder ich habe da jemanden, der da auch schon mal irgendwie
    so was angesprochen hat, aber was heißt das überhaupt? Was ist das überhaupt? Warum
    macht er das überhaupt? Und deswegen habe ich gesagt, okay, nehmen wir uns mal die
    Idee und die Zeit und sprechen ein bisschen miteinander über das ganze Thema.
    Und Frank, herzlich willkommen. Ich fange mal einfach mal so an und sage,
    Warum hast du eigentlich einen Finanzmentor gesucht? Ja, Matthias,
    wenn ich so schaue, in Deutschland brauchen wir ja immer für alles eine Ausbildung
    oder ein Führerschein, wenn wir Auto fahren möchten, was alles gut und richtig ist.
    Aber interessanterweise, und das war auch in meinem Elternhaus so, kriegen viele von
    uns gar nicht so richtig wahrhaftig beigebracht, mit Geld umzugehen, obwohl wir das
    irgendwie jeden Tag in den Händen halten und mit Blick auf investieren,
    mit Vermögen aufbauen, bin ich im Laufe der Jahre immer neugieriger geworden und habe
    irgendwann gesagt, Mensch, ich müsste doch so eine Art Fahrlehrer geben in diesem
    Bereich und habe mich auch viel umgehört. Da ging es dann aber auch immer schnell
    um konkrete Produkte kaufen und da sage ich, ja, ich möchte ja erst mal die
    Spielregeln sozusagen kennenlernen Und habe einem Freund von mir davon erzählt,
    was ich oder beziehungsweise wenig suche, mit welchem Hintergrund er sagt, da kenne
    ich jemanden, ich werde dann Kontakt herstellen, es handelt sich dabei, Matthias
    Krabb, ja und so haben wir uns kennengelernt und zurück darf ich heute hier bei dir
    sein. Jo super spannend, das ist glaube ich schon mal eine ganz schöne Heerleitung
    und dann war natürlich die erste Frage nur warum du eingesucht hast,
    sondern dann natürlich auch in dem, ich sag mal, wir haben so ein Art Vorgespräch
    geführt, so ein Kennlerngespräch, andere sagen so einen Kaffee treffen oder Kaffee
    -Meeting, da gibt es da die Tolzen oder auf einen Cappuccino oder auf einen Espresso
    Whatever und wir haben uns natürlich dann erst gesagt, ich kenne die Person gar
    nicht und das ist ja eine riesen Verantwortung und bin natürlich auch ein gewisser
    Zeitaufwand, weil so ein Mentoring, das macht man ja auch nicht mal ebenso nebenbei,
    sondern man muss dann ja auch einen Plan haben und einen Ziel erkunden und zu
    sagen, wo möchte die Person hin und kann ich hier überhaupt helfen und wenn, wie
    werde ich hier helfen, was ist alles zu berücksichtigen und deswegen sind wir
    letztendlich auch in den Gesprächen so gestartet, dass wir gesagt haben, okay, was
    ist dir überhaupt wichtig dabei? Vielleicht kannst du Frank noch mal in deinen Worten
    schildern, was dir wichtig war, weil du wolltest ja wahrscheinlich nicht nur einen
    Führerschein machen, sondern ich mache ja auch den Führerschein, um Führerschein zu
    machen, sondern irgendwo steckt ja auch eine Absicht dahinde. Vielleicht kannst du es
    in deinen Worten mal fassen, was dir wichtig war, sowas überhaupt mit irgendjemandem
    in Angriff zu nehmen. Ja, ich interessiere mich sehr für Aktien, wie gesagt, wo ich
    vorher Nullerfahrung mit hatte. Und ich wusste natürlich schon länger, dass das ein
    riesiger Bereich auf diesen war es ein Sinne des Wortes ist und hatte mich auf
    andere Art und Weise auch schon erkundigt und schlau gemacht und das Internet bietet
    Möglichkeiten, aber irgendwann dachte ich mir, je mehr du dich damit beschäftigst,
    desto mehr komme ich irgendwie in den Dschungel. Und habe mich als Unternehmer, habe
    ich natürlich eine gewisse Risikofreude, denke mir aber umgekehrt, ja Himmel hoch
    jauchts uns jetzt blind in den Aktienmarkt zu springen, das ist wahrscheinlich dass
    mit Abstand riskant ist, was man machen kann und habe gesagt,
    ja, ich möchte gerne einen Mentor finden, der mich in meiner Persönlichkeit checkt,
    also prüft und auch natürlich das Geschehen da draußen in der Welt kennt und ja,
    mich sozusagen didaktisch anleitet, wer bin ich und wie komme ich zu meinem
    gewünschten Ziel des langfristigen Vermögensaufbaus, was ja auch mit der Altersvorsorge
    einhergeht. Ich bin jetzt 50 Jahre alt, also so ganz so viele Jahrzehnte dürfen da
    nicht mehr zu erwarten sein, wobei ich mir vorgenommen habe, ich werde mindestens 90
    Jahre bei bester Gesundheit und ja, so bin ich froh,
    dass wir losgehen. Jo, super. Also wenn ich das in meinen Worten zusammenfasse, würde
    ich mal sagen, das geht das schon fast in Richtung, du wolltest die A nicht
    verlaufen in dem Dschungel und dann will ich auch da ankommen, wo du hin willst und
    B, um in diese Fahrschule zu sprechen, bin ich jetzt so ein bisschen so eine kleine
    Fahrlehrer geworden, wolltest du anschließend auch nicht vor die Wand fahren, sondern
    dein Ziel erreichen und damit eine relativ hohen Wahrscheinlichkeit dein Ziel auch
    finden und nicht sagen, ich fahre nach München und starte Richtung Ostsee, ist so
    gefühlt gesagt. Okay, ja, kommen wir vielleicht mal so ein bisschen drüber unterhalten
    und zu sagen, okay, was war dir wichtig, haben wir angesprochen, wie bist du auf
    mich gekommen, haben wir angesprochen, dann das ganze Thema in eigenen Worten,
    vielleicht haben wir zu erzählen, wäre vielleicht ganz interessante, vielleicht, wenn
    du dich daran entsinnn kannst, wir haben ja jetzt schon drei, ich sag mal so in
    Anführssträgen, wir sind ja nicht beim Psychiater, wir haben ja keine Sitzung gemacht,
    aber wir haben immer feste Termine vereinbart und gehen das praktisch jetzt
    etappenweise an und haben dort auch schon verschiedenste Sachen gemacht, wie
    Zielfindung, was ist Was ist dir wichtig? Was ist hier noch wichtig? Wir haben so
    das ganze Thema Glaubenssätze mal ein bisschen angegangen, haben auch bei dir
    Glaubenssätze und negative Glaubenssätze und Blockaden zum Thema Geld erarbeitet.
    Du bist auch gerade dann dabei, diese Glaubenssätze in die richtige Richtung zu
    verändern oder dir Leitsätze zu erarbeiten,
    die du veränderlichen sollts und hast jetzt auch schon die nächsten Aufgaben bekommen,
    aber ich glaube, das ist viel spannender, wenn du einfach aus deinen eigenen Worten
    erzählst, so ganz spontan, weil wir haben das, wie gesagt, jetzt gar nicht
    abgesprochen, was wir da so ein bisschen gemacht haben, wie du das empfunden hast,
    ob das Glaubenssätze sind, ob das Leitsätze sind, wie dein ideales Leben aussahlen
    soll, dass viele Themen aber auch das Thema reich werden. Was ist eigentlich reich?
    Was gehört dazu? Ist das nur munitär oder sind das auch andere Themen, die da
    wichtig und interessant sein können? Vielleicht kannst du einfach mal so spontan, wenn
    du es gerade so reflektierst, was dir dazu einfällt, sagen, weil wir können nicht
    alles sagen, aber wir können mal so ein paar Sachen einfach mal ansprechen, was
    bislang so Thema war. Ja, es ging erst mal darum festzustellen,
    was macht eigentlich Reichtum aus, ohne dabei gleich an die vielen Millionen Euro zu
    denken. Was für mich einer der ganz großen, intensiven Momente war,
    zu hinterfragen, was ist mein Glaubenssatz oder Glaubenssätze gibt ja verschiedene zum
    Thema Geld, auf die ich alleine sehr wahrscheinlich nie gekommen wäre. Nach dem Motto
    "Der Fisch sieht ja nicht das Wasser, in dem er schwimmt". Und dass wir beide,
    Matthias Und ich, dass so erarbeitet haben, du hast mir Fragen gestellt, ich habe
    die beantwortet und hast mir dann anhand dessen aufgezeigt, was meine Glaubenssätze
    sind, also ich hatte wirklich Gänsehaut. Ich war so, um es in der Sprache der
    Jugendlichen zu sagen so geflasht, das habe ich nicht für möglich gehalten, nach dem
    Motto "Du hast mich richtig gepackt" im wohlwollenden Sinne. Und Das hat mir so sehr
    die Augen geöffnet zu sehen, wie ich bisher durchs Leben gelaufen bin zum Thema
    Geld, Geld und um dann aber dem Ganzen auch eine neue Richtung zu geben,
    was nicht über Nacht geht, aber ich merke jetzt schon, wo das schon wieder Wochen
    her ist, dass wir das gemacht haben, die Glaubenssatzbeleuchtung, dass ich jetzt schon
    merke, es tut sich so langsam was in eine gewünschte Richtung mit entsprechend tollen
    Ergebnissen. Ja, das ist ja schon mal super, das freut mich natürlich auch. Und ich
    weiß noch, wie Frank mir dann berichtet hat, dass er danach erst mal, ich glaube,
    eine halbe Stunde in den Wald gegangen ist und verziehen gegangen ist, um das Ganze
    erst nochmal alles so richtig sacken und wirken zu lassen. Im positiven Sinne, was
    ja auch gewünscht ist. Und der eine oder andere, der jetzt denkt, da werden mal
    eben so ein paar Fragen gestellt und dann kommt da gleich irgendwie was raus. Und
    dem ist nicht so. Da steckt schon mal eine intensive Vorarbeiter hinter, die ich
    selber
    gelernt habe bei jemand anderen, weil der eine oder andere weiß, ich beschäftige mich
    auch mit vielen anderen Themen, Persönlichkeitsentwicklung und zu diesem Thema alleine
    war ich glaube ich mal fünf oder sechs Tage auf dem Seminar auf Mallorca und habe
    praktisch schon Best -of in diesen Finanzmenterungen, das ist auch so ein bisschen
    Best -of -Programmen aus verschiedenen Seminaren, die ich praktisch dann zusammengestellt
    habe, dass das dann auch letztendlich, sagen wir, fundiert und nicht so autodidaktisch
    irgendwo mal was gelesen. Jetzt probiere ich das mal aus mit dem jemanden, sondern
    das sind wirklich Sachen, die die Hand und Fuß haben, sodass man auch nicht Angst
    haben musste, dass ich hier vielleicht irgendwas kaputt mache oder dort mit so einer
    gefährlichen Sache in irgendeinem Menschen was auslöse, was ja auch negative Art sein
    könnte, sondern wirklich zu sagen, fundiert es, fundiertes Bewertesprinzip anzuwenden,
    um mit dieser Technik, die wir praktisch durchgeführt haben, das Gewünsch der
    Ergebnisse zu erzielen, um einen wichtigen Punkt zu kommen und sagen, okay, was ist
    mit Abstand der negativste Glaubenssatz, der da jetzt ist und im Gegensatz dann auch
    mit einer ganz bestimmten Technik zu erarbeiten, ob diese Glaubenssätze wirklich
    verhanden sind, ob die überhaupt Sinn machen, das in Frage zu stellen und daraus
    letztendlich auch einen eigenen neuen Glaubenssatz zu entwickeln, wo Frank jetzt
    praktisch die Aufgabe und den Auftrag hatte und jetzt die ersten vier Wochen dann
    auch rum sind, zu sagen, ich werde diesen negativen Glaubenssatz und diese Blockade
    praktisch abwickeln in einen neuen positiven Glaubenssatz und dann anschließend
    veränderlichen, dass er wirklich in Fleisch und Blut übergeht, weil Glaubenssätze ist
    ja das, was uns tagtäglich bestimmt und wo dieser Glaubenssatz bzw. das
    Unterbewusstsein in Zukunft Entscheidungen treffen wird. Und wenn die nicht mehr da
    sind, dann können auch keine negative Entscheidungen getroffen werden. Sondern das
    Ganze geht dann halt ins positive Über. Ich könnte jetzt mal so fragen,
    habe ich heute auch gemacht bei den Teilnehmern auf einer Skala von 1 bis... Hier
    war es von 1 bis 5. Habe ich Gott sei Dank nur 1 gekriegt, habe ich super gefreut
    bei ihm, habe ich gesagt auf einer Skala von eins bis zehn. Wie fühlst du dich?
    Wie hatte jeder Block gefallen? Und dann haben wir natürlich auch anschließende Note
    gekriegt von Frank. Und diese Note war jedes Mal, Gott sei Dank, in dem Fall war
    ein schlecht und zehn war gut. Und Frank, vielleicht willst du mir verraten, dass
    mir jetzt glaube ich dreimal die Note zehn gegeben. Das war für mich total cool.
    Ich wäre auch schon mit einer acht zufrieden gewesen. Aber soll einfach nur
    ausdrücken, dass dazu beide mega viel Spaß dabei haben und beide merken, dass man
    auch richtig was verändern und bewegen kann. Heute hatten wir dann ja unser drei
    -Tages -Seminar, zwei -Tages -Seminar -Schuldigung. Für mich ist immer gefühlt drei Tage,
    weil wir am Freitag schon anfangen mit dem Get -Together, wo wir gesagt haben, das
    passt in dieses ganze Mentoring hervorragend mit dazu, weil es hat Bausteine,
    die ich die ich ansonsten mal in 1 zu 1 übersetzen würde, aber vielleicht kannst du
    noch mal aus Dein worden, heute Schildern und gestern, was du aus den zwei Tagen so
    für dich spontan mitgenommen hast, obwohl das da sicher auch noch mal sacken lassen
    wir es und unser Workbook mit 140 Seiten, vielleicht auch noch mal das ein oder
    andere mal wieder rausziehen wir es. Kannst du einfach mal kurz sagen, letzten zwei
    Tage spontan gesagt, was hat das gebracht? Ja,
    das hat mir sehr viel gebracht, Matthias. Auch die, ich sage jetzt mal psychologische
    Beleuchtung des Themas, auch wieder jetzt mit Blick auf mich, welcher Anlegertyp bin
    ich, was sind die ja groben, großen Möglichkeiten weltweit, was lohnt sich,
    wo sollte man vorsichtig sein? Und ja, das alles in Summe,
    also Da kann man ja stundenlang drüber sprechen, aber jetzt in der Kürze dieser Zeit
    waren das für mich die ganz großen Aspekte, die ich definitiv weiter bewegen werde
    und ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. Ja, super. Ich guck gerade mal
    so. Wir haben wirklich schon in der relativ kurzen Zeit, also praktisch bisher,
    sagen wir jeden Monat, immer ein, anderthalb Stunden und zwischendurch mal ganz kurz
    uns ausgetauscht, Impulse gegeben, Anregungen geben, Fragen gestellt. Ich bin gespannt
    auf die nächste Termine. Ich sage jetzt nicht mehr Sitzung, weil dann denke ich
    immer, wir am Zykologen und auf der Couch legen. Und das sollte ja gar nicht sein,
    sondern es ist ja Menterung und Begleiterung, dass wir das raushoben, was an dem
    steckt, die Qualitäten entwickeln und stärken und haben dann über verschiedene Sachen
    gesprochen. Und von daher habe ich gesagt, haben wir beide einfach gesagt,
    kommen wir, wir teilen das mal in gewissen Abständen den Menschen mit. So nach dem
    Motto, vielleicht gibt es ja den eine oder anderen, der auch sowas sucht, aber gar
    nicht weiß, wo er damit hingehen soll und bevor dann in Anführungsstrichen zu den
    Falschen läuft oder das gar nicht mehr macht, haben wir gesagt, dann können wir das
    mal anbieten, weil solche Sachen mir persönlich sehr viel Spaß bereiten und ich auch
    glaube, dass man da auch in Anführungsstrichen ein gutes tun kann und Es kann ja
    nie schaden, auch mal Gutes zu tun und Gutes in die Welt zu bringen und nicht
    immer nur an sich zu denken, sondern vielleicht auch mal was zu geben, weil davon
    profitieren ja letztendlich dann alle wieder. Ja, und das ist so das, was mir jetzt
    spontan zu heute einfällt oder fällt dir noch irgendwas ein, wo du sagst, da war
    noch irgendwie was. Das war was ganz Besonderes, das möchte ich unbedingt noch
    loswerden, wo du sagst, da war so ein Ah -Erlebnis oder das hätte ich jetzt
    überhaupt nicht erwartet, dass das auch Bestandteil sein könnte. Fällt dir was ein?
    Okay, da haben wir noch einen. Ja, ich bin ja von Berufswegen her analytisch
    unterwegs und den Blick, den du uns in die Zahlenwelt Möglichkeit hast,
    insbesondere auch in die lange Vergangenheit, das fand ich äußerst bemerkenswert.
    Und ich komme so ein bisschen aus der Jagdhundewelt. Ein guter Jagdhund bleibt bleibt
    erstmal stehen und fixiert die Beute und rennt nicht übereilig los und das passt
    glaube ich auch ganz gut in die Finanzwelt. Oh ja, das ist jetzt wirklich ein ganz
    tolles Bild, das habe ich so noch nie gehört. Muss ich mal merken, muss ich mein
    Podcast auch mal wieder selber anhören, weil das ist echt ein schöner Vergleich, ist
    glaube ich auch ein ganz schöner Abschluss. Wir haben einiges gesagt, wir halten
    euch, wenn ihr Interesse habt auf dem Laufenden und wenn ich jetzt überschüttet werde
    mit Mails und Anfragen. Lass das sein, das interessiert mich nicht. Dann machen wir
    das auch nicht mehr. Nee, aber es ist, wie gesagt, ein mega spannendes Thema. Hat
    auch wieder mega Spaß gemacht die beiden Tage und ist dann auch schön zu sehen.
    Wenn Menschen, die sich für das Thema interessieren, dann feststellen, das ist doch
    wirklich, auf einen Seite sehr komplex, aber auf anderen Seite kann man sich es doch
    am Ende sehr einfach machen, wenn man diesen Dschungel so ein bisschen durchschaut
    hat. Und wenn man wirklich weiß, woraus wirklich am Ende ankommt, was wichtig ist
    und was alles unwichtig ist und was leider Gottes draußen in der Welt immer noch,
    ich sag's mal mit eingebordene, was dafür ein Bullshit erzählt wird und was dafür
    missproduziert wird. So und mein kleines Highlight war heute, wo wir dann über
    verschiedene Situationen und Statistik -Zahlen da in Fakten Historie gesprochen haben,
    das zufällig beim Aufschlagen einer Zeitung, die ja noch ungelesen lag. Ich dann ein
    Beispiel gesehen hatte, wie beispielsweise, man mal zwei Tests reingemacht hat, ich
    kaufe immer nur nach dem besten Tag, am nächsten Tag oder ich kaufe immer nur an
    dem schlechtesten Tag, am nächsten Tag und da war natürlich immer, ich kaufe nach
    dem besten Tag, das war so die weniger gute Strategie, da kam glaube ich auch nur
    48 Prozent bei raus, bei der anderen Strategie, ich kaufe immer nach dem schlechten
    Tag vor allem Statistische gesehen, könnte es dann nachher wieder besser werden, war
    auch ganz interessant, da waren da der staunliche 800 Prozent, war was natürlich was
    ganz anderes ist als 48 Prozent. Und am Ende kam dabei raus, was praktisch das
    ganze Seminar über bei uns so das Dauerteam war, was es dann bestätigt hat. Beides
    schön, beides interessant, aber beides Bullshit, am besten wäre es gewesen, nichts zu
    tun, einfach den Heuhauffen kaufen und liegen lassen. Da kamen glaube ich 1 .243
    Prozent oder sowas daraus. So, das war einfach cool und wir haben auch drüber
    gesprochen, warum nicht machen sollte, Themenfonds, Branchenfonds, momentan alle
    Rüstungsfonds zu kaufen. Aber meine lieben Freunde, ich kann das ganze noch toppen.
    In dieser Zeitung habe ich dann vorne diesen Artikel gelesen mit dieser Strategie
    nach dem besten, nach dem schlechtesten oder beinholt und auf der letzten Seite stand
    ein neuer Themen ETF -Fonds und jetzt haltet euch fest, ihr könnt in Kürze
    tatsächlich in einem Ufofon investieren, der in Allianz Technologie investiert.
    Also das ist schon wirklich richtig crazy, vielleicht ist auch gar nicht crazy, ich
    weiß es nicht, aber ich fand es einfach lustig, zu sagen, jetzt gibt es demnächst
    einen ETF, wo man in sämtliche Branchen und Techniken und ich weiß nicht,
    K .I. und was da alles kommen wird, installieren oder nicht investieren kann, was in
    Richtung geht, die Aliens kommen auf die Welt. Und wir haben uns dann auch ein
    bisschen, Das war ein ganz lustiges Seminar, glaube ich, und haben uns gegenseitig
    auch mal so ein bisschen ja so angeheit und ein bisschen rumgefeigst und dann dachte
    auch eine der Teilnehmerinnen, ja vielleicht kommen die Alien ja gar nicht von oben,
    vielleicht kommen die von unten aus der Erde. Ich sage ja vielleicht sind es auch
    gar keine Aliens, vielleicht sind es auch Engel. Wenn es ein Engelfongen wird, da
    würde ich mich freuen, wenn es ein Alienfongen ist, würde ich mich nicht freuen.
    Aber wir alle wissen ja nicht, was in Zukunft passiert. Aber ich habe gesagt, ich
    werde das auf alle Fälle verfolgen und euch auf dem Laufenden halten, dann bin ich
    auch mal gespannt, wann der denn kommt, wie viel Geld da reinfließen, wie lange das
    ein Thema wird, aber eins weiß ich, einer wird an diesen Fond definitiv Geld
    verdienen, das nämlich der diesen Fond in die Welt gesetzt hat, weil das war wieder
    so das Motto, vielleicht auch ein bisschen das Motto der heutigen Zeit, je verrückter
    du bist und je spitzer du auf irgendwas dich Das zum Meer kann das natürlich eine
    Chance haben, für denjenigen auf alle Fälle in Erfolg zu werden, weil es werden
    hundertprozentig irgendwelche sagen, da will ich investieren. Ich will in Alien
    -Technologie und auf die nächsten Ufos setzen. Wir waren schon so weit und haben
    gesagt, wir bauen hier keinen Hubschrauber -Landeplatz, sondern so einen Aliens
    -Landeplatz. Ich sag vielleicht mal so einen Lochkram, wenn die von unten kommen. Alle
    können sehen, wir haben auch viel, viel Spaß gehabt und das passt irgendwie wie die
    Faust aus Auge, dass ich den ganzen Tag jetzt hier brauchen sie von uns bringt
    nichts und Rüstung von uns auch nicht ich weiß gar nicht was als nächstes kommt
    zeigt die Zeichnung Zeitung auf und dann kommt ein alien von uns in diesem Sinne
    schön grüße an alle aliens ich grüße meine engel und eure engel und wir hören uns
    wieder am freitag und frank ganz großen dank von meiner seite dass du überhaupt
    bereit warst das hier mit den hörern zu teilen sehr gerne vielen dank auch und euch
    eine schöne woche werden uns am freitag

  • Untersuchungen zeigen, dass diversifizierte Aktienportfolios Mehrrenditen gegenüber dem Markt anstreben können, indem sie systematisch Aktien mit bestimmten Merkmalen wie eine kleine Marktkapitalisierung, ein niedriges Kurs-Buchwert-Verhältnis und eine hohe Profitabilität übergewichten. Die Möglichkeit höherer Renditen klingt zunächst einmal vielversprechend. Möglicherweise stellt sich jedoch einigen Anlegern die Frage, welche Kompromisse sie dafür eingehen müssen.

    Das nächste Seminar ist in Planung.
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    Hallo und herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich die nächste
    Folge Wissen schafft Geld heute am freitag den 28.
    dritten Bin ich gerade dabei die ganze Vorbereitung zu treffen für mein zwei -tages
    -Seminar was morgen und übermorgen hier in Dinglage stattfindet und wir sind dort mit
    insgesamt acht Teilnehmern eigentlich für mich persönlich die optimale Größe,
    um dort wirklich effektiv, aber auch individuell und in die Tiefe jedem praktisch
    dorthin zu bringen, wo er gerne hin möchte, um die richtigen Erkenntnisse zu
    bekommen, um sein Geld langfristig sicher und nicht nur anzulegen,
    sondern auch zu vermehren und vor allem auch durch alle Unsicherheiten zu manövrieren,
    die auch jetzt gerade ja gefühlt sehr stark draußen wieder wahrgenommen werden.
    Ja, und bevor ich darauf eingehe oder generell auf die Alternativen eingehe,
    wie man mit sowas umgeht, die ihr alle auch vielleicht schon kennt oder gehört habt,
    möchte ich natürlich nochmals, wie bereits beim letzten Mal, erwähnen, dass ich sehr,
    sehr viel Lust habe, wieder so ein Finanzseminar durchzuführen, dann aber nicht zwei
    Tage, sondern sogar drei Tage mit Vorlauf und zwei, drei Tagen Nachlauf.
    Das heißt, der Finker hätte ich schon zur Verfügung. Alternativ, tolle, kleine,
    gemütliche Finkerhotels, die ähnlich sind, wo man sich dann sogar noch ein bisschen
    mehr verwöhnen lassen kann. In der Finker wäre praktisch eigene und Selbstversorgung,
    aber in einem tollen Amient wirklich die Möglichkeit, wie beim ersten Mal auf
    Mallorca nicht von, ich sag mal, 9 to 5, sondern von 9 to 2,
    also bis morgens um 2, auch abends zusammenzusetzen, sich auszutauschen, wer Interesse
    hat und wer die Freizeit nutzen will, denn nutzt halt eben die Freizeit, wenn du
    Lust drauf hast, einfach gerne bei mir persönlich melden. Ich würde dann so ne 5,
    Sechs Tage eine Finker mieten, alles drum herum organisieren und dann mit den Leuten
    und Menschen, die Lust haben, darauf den Termin koordinieren, um dann ein gemeinsames
    Termin zu finden, um dort gemeinsam viel Spaß und viel, viel Wissen zu vermitteln.
    Ja, aber worum es dann heute wirklich mehr ging, war erst mal das Thema in
    unsicheren Zeiten. Was ist der beste Weg? der beste Weg ist, auf alle Fälle nicht
    den Kopf in den Sand zu stecken, Aktienportfolios aufzulösen, runterzufahren, Gewinne
    zu realisieren, die vielleicht schon seit Jahren aufgelaufen sind und damit der
    Steuerpflicht unterlegen, sondern generell halt eben von vornherein sich die passende
    Strategie zu suchen, um nicht ständig auf diese Sachen reagieren und agieren zu
    müssen. Und ich bin ja ein ganz, ganz großer Freund und bleibe auch ewig ein großer
    Freund der Faktorstrategie. Das heißt, dass man halt eben ein Portfolio nicht nur
    extrem breit aufstellt, sondern dass man auch eine Übergewichtung gegenüber normalen
    Portfolios vornimmt in Richtung Small Caps, in Richtung Value und sogenannten High
    Profitability Aktien, also hoch profitable oder profitable Aktien.
    Die Möglichkeit, die kann ich hier umsetzen und anbieten, die natürlich für einen
    einzelnen Anleger nicht ganz so einfach und zugänglich ist, aber es geht nicht nur
    darum, das billigste Produkt oder Do -It -Your -Self zu machen, weil auch das immer
    und immer wieder bewiesen wird, dass Do -It -Your -Self -Anleger, die meinen, die alles
    selber könnten und die letzten Zehntelstellen an Randiten meinen, den rauszuholen, die
    Fehler dann auf einer ganz anderen Stelle machen, nämlich nicht dann auf der
    Kostenseite, die auch sehr, sehr wichtig ist, sondern halt eben in dem Bereich
    vergessen von der richtigen Streuung, sprich sie machen da nur Indexing, sie vergessen
    Steuern, sie machen Fehler durch Verhaltensfehler, so dass ein zum anderen kommt.
    Ja und wenn man sich diverse Untersuchungen anzeigt von diversen Aktienportfolios,
    dann kann man durchaus sehen, wenn man systematisch mit merkt malen wie kleine
    Markkapitalisierung oder niedrigen Kursbuchverhältnis und hohe Profitabilität, wenn man
    das übergewichtet, das sind praktisch jetzt die anderen Begriffe für Small Value und
    Profitabilität, also kleine Markkapitalisierung, niedriges Kursbuchverhältnis und hohe
    Profitabilität, dann ist das nicht nur vielversprechend, sondern auch zielführend und
    vor allem Ich habe dann eine viel, viel breitere Streuung und muss mich jeden Tag
    auf alles reagieren und mir Gedanken machen, ob die Titel, die jetzt gerade die
    höchste Gewichtung haben, richtig gewichtet sind, weil sie sind gar nicht so groß
    gewichtet, aber trotzdem ist die Marktkapitalisierung berücksichtigt. Ja, und die
    historischen Daten dazu sehen natürlich immer ganz gut aus. Und ich rede hier nie
    von drei, vier Anlagejahren und Horizonen, sondern sollte eigentlich ein mittlerer und
    längerer Horizont sein und da gibt es wieder verschiedene Statistiken, die dann
    einfach zeigen, dass diese Strategien letztendlich auch über etwas längere Zeiträume
    nicht schlechter waren, sondern sogar im Schnitt 1 ,2 Prozent besser und von dem
    Vergleichsindex wie beispielsweise im Russell 3000 gar nicht abweichen gegenüber den
    klassischen Index, aber wie gesagt, höher Renditen erzielt haben und höher Renditen
    ist das eine. Bereite Streuung ist aus meiner Sicht momentan noch viel, viel
    wichtiger. Das gilt es einfach zu berücksichtigen und man muss halt eben wissen, wenn
    man von Marktkapitalisierung spricht, zur Wiederholung nochmal, das ist der
    Gesamtmarkwert, der im Umlauf befindlichen Aktien ist ein des Unternehmens berechnet
    als Kurs, mal den ausstehenden Aktien. Und wenn man das für jede Aktie macht, kommt
    man anschließend auf den Gesamtmarkt und kann dann beispielsweise sehen, die
    Marktkapitalisierung für USA oder Deutschland und andere Länder. Ja, wenn jetzt einige
    befürchten, nebenbei, dass Deutschland in der Rezession fliegt wegen Strafzölle von
    Trump, dann muss man natürlich auch wissen, dass eine sind die Nachrichten und das
    andere sind die Fakten. Und die Fakten sind unter anderem leider oder Gott sei Dank
    auch, dass Deutschland in der Marktkapitalisierung mit zwei Prozent nicht die Rolle
    spielt, die viele denken. Und wenn natürlich jemand meinen, der muss ein ganzes
    Aksing -Portfolio nur auf Deutschland ausrichten und dann auch noch spärpunktmäßig
    Automobilindustrie oder Rüstungsindustrie, das kann natürlich mal Hopp oder mal Top
    laufen, aber am langfristigen Ende wahrscheinlich eher Flop. Ja,
    ein Prämien, da rede ich auch mal vor, ein Prämien, das sind also die Rendite
    -Differenzen zwischen zwei Werten oder Portfolios. Das heißt, die Prämie von
    beispielsweise Value ist dann immer halt eben die Rendite -Differenz gegenüber einem
    anderen Wert. Und das Kurs Buchverhältnis, was ich immer wieder anspreche, ist dann
    praktisch das Verhältnis zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem Buchwert,
    wobei der Marktwert dem Kurs multipliziert mit der Anzahl der im Umlauf befindlichen
    Aktien und der Buchwert in dem buchhalterischen Wert des Eigentapitals entspricht.
    Und je niedriger das ist, desto besser ist es, desto günstiger sind die Aktien und
    wir achten beispielsweise eben darauf, dass wir unter dem Strich gesehen günstige
    Aktien kaufen und nicht übertreuerte. Profitabilität zur Ergänzung, das ist dann
    Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Armortisierung und abzüglich Zinsaufwendungen
    geteilt durch diesen Buchwert. Und wenn dort zwei Unternehmen sind, die theoretisch
    den gleichen Kurs haben, dann macht es vielleicht Sinn, den zu nehmen,
    der eine hohe oder höhere Profitabilität hat. Ja und in diesem Sinne ganz kurz,
    weil ich versuche gerade die Technik hier auf einen Mann zu bringen, meine Dropbox
    ist ein bisschen abgeschmiert, die wieder ins Leben zu rufen, den Podcast zu
    initialisieren, weiterzutreiben und melde mich dann vielleicht auch mit dem ein oder
    anderen Interview vom Wochenende von den Teilnehmern oder ein Interview mache ich
    definitiv, könnt euch vielleicht schon ein bisschen darauf freuen, diesen bisschen mehr
    interessiert. Es ist unter anderem ein Teilnehmer dabei, der bei mir im Jahres
    -Mentoring -Programm ist. Das heißt, ich bin sein Mentor für ein ganzes Kalenderjahr
    und wir haben jetzt die ersten drei Termine und einen Vorgespräch gehabt und er ist,
    lasst euch dann ein bisschen überraschen, bis jetzt, ich sag mal mein Wort, total
    begeistert und total überrascht und positiv gestimmt, das was wir schon alles
    geschafft und erreicht haben, was wir verändern konnten und auch einer Skala von 1
    bis 10 für alle drei Sitzungen habe ich eine 10 bekommen, freut mich natürlich auch
    mega. Mir macht sogar Spaß, ich mache dir das noch ein bisschen ausbauen und für
    die Menschen, die sagen, ich benötige auch ein Finanzmentor, hier geht es darum,
    anfangen 50 als Unternehmer erfolgreich, aber dennoch vor neuen Herausforderungen,
    Aufgabenstellungen, gerade das Thema Geld heißt nicht immer Unternehmer, dass man auch
    sich mit Geld auskennt oder umgehen kann oder weiß, wie man Geld anlegen,
    investieren soll. Dazu geht ja dieses ganze Finanzmentering. Dazu erzähle ich dann so
    ein bisschen aus dem Seminar heraus in den Pausen. Machen wir dann noch einen
    Podcast. Das dürfte dann der Fürditscher sein. So, ich wünsche euch allen ein
    schönes, sonniges Wochenende. Ja, mir ein arbeitsreiches, spannendes,
    aber trotzdem Superinteressantes Wochenende mit den Teilnehmern, das alle glücklich und
    zufrieden am Sonntagabend nach Hause fahren. Wir hören uns dann am Dienstag der
    Matthias.

  • Schaue auf den Horizont und nicht auf Deine Füsse.

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue
    Folge "Wissen schafft Geld". Ja, und nachdem ich jetzt ein paar Tage mit Freunden in
    Urlaub gewesen bin und heute am Dienstag den ersten Arbeitstag, nachdem ich heute
    Nacht zurückgekommen bin, bestreite habe ich im Laufe des Tages verschiedene Telefonate
    mit Kunden interessanten als auch mit Bestandskunden gehabt und ich bin wieder mal
    überrascht und bestätigt, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen von Schwankungen und
    Risiken und Funktionsweisen am Aktienmarkt sind,
    weil es ging sowohl um Mandanten, die seit ein, zwei Jahren dabei sind,
    Man nannte schon länger dabei war und jemand, der gerade erst kurz vor dem Start
    steht und alle vier, die teilweise exakt die gleichen Strategien hatten,
    sind damit komplett und vollständig anders umgegangen. Das heißt von Angst bis
    Gelassenheit und
    Ja, super gelaufen bis hin zu, das hätte ich gar nicht gedacht, waren viele,
    viele Sachen dabei, was mich mal wieder darin bestätigt, dass jeder Mensch, was da
    sowieso jeder weiß, nicht nur individuell und anders ist, sondern jede auch eine
    andere Empfindung und Wahrnehmung hat, jede andere Risikobereitschaft hat und vor allem
    auch je nachdem, wie man beeinflusst wird von außen und wie oft man auch
    beispielsweise auf seinen Depot und in die Nachrichten schaut, was das mit einem
    machen kann. Ich selber bin ja auch jemand, der nicht nur hier darüber spricht,
    sondern auch voll investiert ist und auch geblieben ist und natürlich miterlebt habe,
    dass wir noch am 31 .12. letzten Jahres einen Divo hatten,
    hatten was danach geprägt, sage ich mal, am Anfang des Monats Januar bis hinein in
    den Mitte Februar die Börsen weiter nach oben ging und alle froh und glücklich waren
    und ab dem 20. Februar, was glaube ich gewesen, die Märkte dann auch eingebrochen
    sind und so beispielsweise der MSCR World von 900 runtergegen auf 3600 Punkte und da
    sind ja auch dann letztendlich immerhin von oben nach unten gefühlte 7 ,7 % nicht nur
    Gefühle, sondern tatsächliche so und die einen nehmen nur das von oben von der
    Spitze nach unten war und denken dann das ist aber ein ganz ganz schlimmes Jahr die
    anderen schauen einfach mal was war denn Anfang des Jahres und am Anfang des Jahres
    waren wir bei rund 3700 und sind jetzt wieder bei rund 3700 die merken es ist ja
    gar nichts passiert war ja gar nicht so schlimm ja und dann die einen die sagen
    okay ich war ja schon ganz oben jetzt habe ich was verloren wo ich dann
    festgestellt habe ne du hast gar nicht verloren du hast im Augenblick nur weniger
    als du vorher gehabt hast Aber das, was du vorher gehabt hast, war ja auch noch
    nicht gewonnen, weil es nur ein Buchverlust oder Gewinnfall war in diesem Fall und
    momentan immer noch ein Gewinn ist, nur dass der Gewinn halt eben niedriger ist und
    das bestätigt dann wieder die kurzfristige Wahrnehmung oder generell die Wahrnehmung,
    dass Verluste als doppelt so schwer empfunden werden als Gewinne und die Menschen,
    gerade die die häufiger hinschauen, natürlich dann häufiger auch diese empfinden, also
    diejenigen, die da mit einer gewissen Gelassenheit und Ruhe ran gehen und die meinen
    Ratschlägen dann fehlen, wo ich immer sage, schau bitte nicht zu oft ins Depot, weil
    statistischer Wiesn ist, hier öfter du reinschaust, desto mehr wirst du statistisch
    gesehen halt eben auch rote, sprich negative Zahlen sehen und das wird je nach
    deinem Risiko empfinden und deine Emotionen viel mehr mit dir auslösen, als jemand,
    der beispielsweise die Sache nur alle 3, 4 oder alle 5, 6, 7 Jahre hinschaut, weil
    er ihnen das vielleicht gar nicht interessiert und sich mitbekommt und am Ende dann
    nur den großen positiven Trend mitbekommt und der andere, der dann fast täglich
    reinschaut, der wird halt eben statistisch gesehen extrem viele rote Zahlen sehen,
    obwohl es am Ende trotzdem positiv ist, aber sich dadurch auch verunsichern lassen.
    Und das macht natürlich was mit einem, der sieht, ich habe jetzt irgendwo 7 %
    verloren, obwohl er die gar nicht verloren hat, sondern nur im Augenblick 7 % weniger
    hat, aber vielleicht immer noch 50 % im Plus ist und vorher vielleicht 57 % Pimal
    Daum im Plus war. Ja, und auf die Ideen dann zu sagen, ja, da wäre es doch besser
    gewesen oben zu verkaufen. Ich sage, ja, dann hättest du aber wirklich Oben genau am
    19. Februar wissen müssen, dass das der höchste Stand ist. Wusstest du das lieber
    Kunde? Und B. Wusstest du denn, dass wir dann am 13. März in Tiefstand hatten und
    seitdem in den letzten 12 Tagen der Markt schon wieder gestiegen ist? Und ich glaube
    nicht, dass man genau oben und genau unten diesen Punkt erwischt hätte, denn man
    hätte vielleicht schon etwas früher oben verkauft und man würde vielleicht nachdem es
    bis am 17. oder 12. März auf 3 .640 runter ging, hätte man sicherlich da noch gar
    nicht gekauft, sondern gehofft, es geht noch weiter runter, um noch billiger kaufen
    zu können und würde vielleicht heute noch hoffen und kauft irgendwann wieder zum
    gleichen Zeitpunkt vielleicht ein, als man fair kauft hat. Und das, was ich vielen
    auch immer mit auf den Weg gebe und zu Bedenken gebe, ist das, was immer vollkommen
    ignoriert wird, denn ich spreche ja hier in diesem Podcast und auch mit meinen
    Mandanten in der Regel wahrscheinlich nicht mit Menschen, die 10 .000 oder 5 .000
    anlegen oder 50 .000 anlegen, sondern weitaus mehr anlegen und da freut sich das
    Finanzamt jedes Mal, wenn es auf Gewinne beim Verkauf und der Realisation von
    Gewinnen entsprechend Abgeltungssteuer, Solidaritätszuschlag und eventuell auch noch die
    Kirgesteuer mit einbehalten darf und das wiederum bedeutet, ich muss nicht nur zweimal
    die genau richtigen Entscheidungen treffen mit dem Aus - und Einstieg, sondern ich
    muss dann auch noch mit berücksichtigen. Das sollte ich die erste Entscheidung optimal
    hinbekommen und oben ganz oben verkaufen, ich auf der anderen Seite dann nicht nur
    sage ich mal billiger einkaufen muss, sondern ich muss so viel billiger oder
    mindestens so viel billiger einkaufen, dass das, was mir an dem Kapital durch
    entzogene Steuern fehlt, was uns finanzamt abgeführt wurde, das muss ich mindestens ja
    wieder reinholen, das heißt man kann es sich letztendlich ausrechnen, dass man dann
    zum Beispiel mindestens 15 % nach Steuern gesehen billiger das gleiche Invest rück
    kaufen muss, um den Effekt, sprich das verlorene Geld wieder rein zu holen,
    so und ob das immer funktioniert von vornherein drauf zu setzen, wenn ich jetzt
    verkaufe, die Gewissheit zu haben, ja es geht beispielsweise 15 % runter und dann
    kaufe ich wieder zurück und dann fragt man sich ja, wann mache ich es dann
    überhaupt, weil wenn es nicht 15 % zurück geht, die Steuern sind definitiv weg und
    angefallen. Ob die Korrektur kommt und wie stark sie kommt, Das ist ja immer das
    große Fragezeichen und was zwischen Durck passiert, da reden wir ja von Buchgewinnen
    oder geringeren Buchgewinnen oder von Buchverlusten, das sind ja mal nur Tagesausblicke
    und deswegen ist es halt eben extrem wichtig bei der Geldanlage immer daran zu
    denken und sich immer wieder bewusst zu werden, konzentriere dich auf das Ziel oder
    ich könnte es auch anders sagen, schau auf den Horizont und nicht auf deine Füße.
    Wo willst du hin? Was ist der Blickwinkel? Sich dann auch mal die Jahresrenditen
    anzuschauen, der jeweiligen Kalenderjahre und auch die die Schwankungsbereiten und wenn
    man sich dann anschaut, wie viele Kalenderjahre positiv waren, wo es aber trotzdem im
    Laufe des Jahres auch negativ gewesen ist, ist das alles, was keinen Sinn macht und
    deswegen ist sitzen bleiben, in der Achterbahn sitzen bleiben, immer noch das Beste,
    was passiert. Bei vielen Sachen ist es nicht der Fall, gerade im Versicherungsbereich
    bei klassischen Lebensversicherung höre ich immer wieder den Spruch von Kunden, dass
    der Vermittler oder Versicherungsvertreter gesagt hat, ja wir steichen schon während
    des Flugs aus, am Ende wird alles gut. Ne, Hier kackt zwar auch hinten am Ende die
    Ente, aber sie kackt ja da nicht mehr, auf Deutsch gesagt, weil da wird es nicht
    wieder gut, da das nur einen Rausschieben und einen Vertrösten der Menschen und statt
    vielleicht zu handeln und zu sagen, ich steige aus diesem Geschäft aus, ich steige
    vom Totenpferd ab und such mir was Besseres. So und deswegen ist es genauso wichtig,
    halt eben auch immer daran zu denken, wenn ich verkaufe und der Markt dreht dann
    doch irgendwann ab und ich bin vielleicht so wie ich jetzt ein paar Tage in Urlaub
    und habe keine Lust, jeden Tag auch noch auf den Markt zu gucken, wann ich
    vielleicht wieder einsteigen muss, dann ist das Verpassen der besten Tage, das was
    immer noch erhebliche Renditen gekostet hat, dann wenn ich beispielsweise von 1990 bis
    23, gut aus sind es 33 Jahre, aber das sind oft Anlagehorizonte, die ich auch hier
    noch bei Neuerlagen mit 50, 65 -Jährigen noch Durchspiele und Tage,
    auch das musst du berücksichtigen. Wenn ich für dich dann vielleicht für deine Erben
    und auch mal so weit vorausschaue, dass wenn man beispielsweise in den letzten 33
    Jahren nur in Anführungsstrichen die 25 besten Tage verpasst hat,
    und ich rede ja nicht von 25 Tagen pro Jahr, sondern die 25 Tage in diesen 33
    Jahren, das sind ja 33 Jahre mal rund 300 Börsentage,
    ich sag mal jetzt über Spitz gesagt irgendwie, war für sich 16 .500 Börsentage oder
    was, und davon wie gesagt dann die 25 besten verpasst habe, weil ich nicht
    investiert war, weil ich verkauft hatte, dann ist die Rendite, die in diesem Zeitraum
    10 ,21 auf dem S &P 500 beispielsweise gewesen wäre nicht mehr 10,
    21, sondern nur noch 5 ,3. Andersrum kann man sagen, eigentlich knapp nur noch die
    Hälfte, dadurch, dass ich Timing gemacht habe und Timing bedeutet immer, dass sich
    irgendwelche kurzfristigen Erholungen oder Rückschläge, die sich schnell wieder in die
    andere Richtung drehen, verpasse. Ich denke dann nur mal an Corona beispielsweise, wer
    da verkauft hat und sich vielleicht ein paar Tage gefreut hat, aber dann ist nicht
    geschafft hat, wieder einzusteigen. Der leint heute noch 20, 30 Prozent an Vermögen
    hinterher, was er damals realisiert hat und dann später zurückgekauft hat. Und dieses
    Verpassen der besten Tage. Und es ist statistisch erwiesen, dass die guten und die
    besten Tage häufig nach schlechten Tagen kurzfristige Folgen und nicht ein halbes Jahr
    später das kostet richtig Rendite. und das ist eigentlich so die Aussage des heutigen
    Tages. Wer zu oft hinschaut in sein Depot bekommt nicht nur viele Emotionen,
    sondern am Ende auch meistens schlechte Renditen. Wichtig ist dazu, und das war dann
    auch in einem Gespräch der Fall, wo der Mandant im Büro anrief und mit seinem Depot
    gar nicht zufrieden war und ich mit ihm nach durchgegangen war und sage, hey, was
    ist denn passiert und die Bekunde ist eigentlich gar nichts passiert, weil das Depot
    in dem Fall 1 % im Minus liegt gegenüber Jahresanfangen, aber er hatte praktisch nur
    den höchsten Stand und den niedrigsten Stand miteinander verglichen und dann noch sein
    privates Depot verglichen, was noch viel, viel mehr verloren hatte und dann war es
    bei uns oder beim Kollegen dann hängen geblieben, er wäre insgesamt zufrieden,
    aber er war mehr unzufrieden mit seinem eigenen Depot wegen wegen Einzeltitel und B,
    weil genau dieser falsche Fokus komplett in die falsche Richtung ging und man nur
    vom höchsten Offentiefenstand geschaut hat, aber dabei komplett übersehen wurde, dass
    seit Start das Depot beispielsweise in diesem Fall darin die von 13 % in knapp 13
    Monaten gemacht hatte, was sicherlich bei der Risikoaufstellung, weil es kein 100 %
    Aktsupportfolio war, sondern ein Mix aus zwei Strategien, alles andere als schlecht
    war, sondern was ich mir auch gesagt habe, besser, als wir es langfristig geplant
    und die Erwartungen für diese Strategien sind, dass wir immer noch weit über den
    Erwartungen liegen und damit einen guten Puffer sogar aufgebaut haben und trotz des
    gefühlten schlechten Umfeldes deutlich besser liegen, als es oder als man es hätte
    erwarten können. Ja, so viel für heute, ganz spontan,
    noch eben für Dienstag, hoffentlich für dich den einen oder anderen Eindruck oder die
    ein oder andere Wiederholung halt eben mehr auf den Horizont zu schauen und nicht
    auf Deutsch gesagt auf die Füße. Das ist dann so mein Bild, wenn ich dann aus dem
    Meer schaue im Urlaub zu sagen, gucke ich vorne auf meine Badelatschen oder gucke
    ich an den Horizont, hatte auch was damit zu tun, auf dem Wasser schwindelig werden
    oder nicht schwindelig werden, gucke ich nach vorne oder gucke ich weit nach vorne,
    ich schau mal weit nach vorne auf mein Ziel und das zielt nicht heute oder morgen
    oder übermorgen, wenn ich mich mit Aktien auseinandersetze, sondern das hat ja
    irgendwelche mittel - oder langfristigen Ziele, Wo man dann über verschiedene
    Abstufungen, beispielsweise meine oft zitierten Topfmodelle und unterliegende Strategien,
    das entsprechend aufbauen kann. So, jetzt wünschen wir euch eine schöne Woche und
    hoffe, dass ich dann am Freitag wieder ein interessantes Thema für dich finde,
    der Matthias.

  • Die Kapitalmärkte schwanken – das ist eine Tatsache.
    Doch weder meine Mandanten noch ich lassen uns davon beunruhigen. Wir investieren langfristig, bleiben investiert und genießen dabei die Freiheit, auch in turbulenten Zeiten entspannt in den Urlaub zu fahren.

    Das Geheimnis? Eine bewährte, robuste Anlagestrategie, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und seit Jahrzehnten funktioniert. Diese zu verstehen und konsequent umzusetzen, ist ein wesentlicher Teil meiner Arbeit – sei es in meiner 1:1-Beratung, in meinem regelmäßig erscheinenden Podcast oder in meinen Finanzseminaren.

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge
    "Wissenschaft Geld" und heute am Freitag, wo er diesen Podcast hört,
    grüße ich euch ganz ganz lieb von der Insel Tenerife. Ich habe mir zusammen mit
    unseren Freunden, sprich mit drei Pärchen, sieben, acht Tage gegönnt, haben uns hier
    eine schöne Finka gemietet, genießen die Sonne, den Wind, das Meer,
    einfach mal nichts tun, ein bisschen relaxen, viel Karten spielen, fast jeder halt
    eben so gerne tun mag. Ja, und mein Ziel ist es ja, dass alle meine Hörer,
    meine Mandanten und Menschen, die ich begleite, genauso letztendlich auch investieren
    und das Leben genießen können und sich in Tagen wie diesen, gibt es glaube ich auch
    ein schönes Lied dazu, keine Sorgen machen müssen und sollten über die aktuelle
    geopolitische oder politische oder wirtschaftliche Lage in der ganzen Welt. Denn es
    hat es immer gegeben, es wird es immer wieder geben, es sind immer neue Anlässe,
    es sind immer neue Szenarien, aber am Ende und da bin ich mir absolut sicher, ist
    der Ausgang immer der gleiche. Die Unternehmen passen sich den Situationen, den
    Politikern, den Krisen und Kriegen und allen was dazu gehört an, richten sich neu
    aus. Einige werden umso erfolgreicher, andere verschwinden irgendwann, aber die breite
    Masse der Unternehmen wird weiterhin Geld verdienen. Alle suchen die Nadel am
    Heuhaufen. Ich kaufe einfach den ganzen Heuhaufen. Wir machen weder Themen noch
    Branchen Investments. Wir haben alle eben und wir haben alle Branchen in unserem
    Portfolio und können deswegen halt eben ganz ruhig und ganz gelassen, letztendlich
    dann auch dort weitermachen, wo wir angefangen haben und schauen nicht tagtäglich oder
    wöchentlich auf die Börse und kann deswegen auch mal Auszeit machen oder so wie hier
    in der Auszeit mir neue Gedanken machen, was ich denn dieses Jahr noch alles so
    plane, ja und in diesem Jahr plane ich mal wieder so einiges, sowohl beruflich als
    auch privat und bei dem beruflichen nächstes Wochenende,
    also nicht dieses Wochenende, sondern am nächsten Wochenende führe ich ja wieder mein
    zweitägiges Finanzseminar durch und dieses zweitägige Finanzseminar ist gut besucht,
    die weiß gar nicht, ob wir jetzt sieben sind. Ich glaube, wir sind mit sieben
    Teilnehmer und Teilnehmerinnen zwei ganze Tage bei uns im Büro. Das wird sicherlich
    für alle sehr informativ werden und auch jeder wird dort sehr viel mit nach Hause
    nehmen. Da bin ich mir sehr bewusst darüber und auch sehr von überzeugt, weil ich
    habe es ja nicht das erste Mal gemacht, sondern etliche Male. Und ich habe bisher
    noch nie, obwohl Teilnehmer aus allen, sagen wir mal, Vermögensschichten und
    Erfahrungswerten dabei waren, bisher immer nur ein wirklich sehr sehr gutes Feedback
    bekommen. Ja und da mir einfach dieses Klima hier persönlich so gut tut und ich ein
    riesengroßer Fan von Fingerurlaub bin, also kein Hotel, sondern auf einer Finker
    gemeinsam mit ein paar Personen gemeinsam morgen das Frühstück zubereiten, dann in
    welche Art und Weise Aktivitäten entwickeln oder keine Aktivitäten und dann abends,
    wie gesagt, dann auch gemeinsam kochen, grillen oder auch mal essen gehen. Das sind
    also die Sachen, die Spaß machen und deswegen habe ich mich hier spontan entschieden,
    vor allem weil eine gute Freundin von mir sich angeboten hat, die auch eine
    exzellente Köchin ist, das auch gerne mal mitmachen zu wollen. Ich hatte es ja schon
    mal gemacht auf Mallorca und jetzt, wie gesagt, hat sie sich bereit erklärt, das
    Ganze zu begleiten und halt eben uns bei dem Essen morgens mit das Arms entsprechend
    zu unterstützen oder das vielleicht auch mal ganz alleine zu machen, inklusive Einkauf
    usw. und deswegen habe ich gleich die Gelegenheit ergriffen, habe einen Kontakt
    aufgenommen, den ich schon länger habe und dieser Kontakt verfügt halt über diverse
    Finken, die man mieten kann und dort sind auch die entsprechenden Finken,
    ich weiß gar nicht wie man es sagt, auf Mallorca dabei, die es mir möglichen auch
    für neun oder zehn oder elf Personen, wenn es dann sein sollte, so ein Seminar
    anzubieten, das plan ich gerade und würde das dann auch spontan vielleicht im Juni,
    August oder September machen, geplant sind. Sechs Tage, praktische Eintag, um erst mal
    anzukommen, sich zu ikkel die akklimatisieren, dann wahrscheinlich drei Tage,
    die zwei Tage auf drei Tage etwas hinaus zu ziehen, nicht zu ziehen,
    sondern zu intensivieren, auf ein oder andere Punkte noch intensiver einzugehen, auch
    Zeit zu haben für persönliche Gespräche, denn jeder hat ja auch eine andere
    finanzielle Situation und finanzielle Herausforderung, auch da eine einzige Gespräche
    Zeit zu haben für Tipps, Ideen und Anregungen. Und wer möchte dann einfach noch ein,
    zwei Tage hinten dranhängen, gerne dann gemeinsam weiter in der Finca, vielleicht der
    eine oder andere auch Lust, dann Golf zu spielen, wenn er Golf spielen kann, mit
    mir oder eben gesellschaftsspiele zu machen. Whatever das Angebot steht, die Finca ist
    angefragt, das preisliche kalkuliere ich gerade, weil ja sowohl die Finca als auch
    Essen und Trinken alles bezahlt werden müssen. Ja und wer generell Interesse hat,
    kann sich gerne bei mir melden. Ich sammle das wie immer und dann kann es manchmal
    früher und manchmal später sein, sowie jetzt relativ schnell, dass wieder ein
    Finanzseminar stattfindet, ohne dass es überhaupt groß beworben wird, weil ich habe
    keine große Maschine und keine Internetmaschine, die mich da unterstützt und das
    praktisch dann in die Welt trägt, sondern ich setze einfach darauf, dass wie gewohnt
    aus meinem Podcast von Euchel, liebe Hörerinnen und Hörer. Interessierte Menschen dabei
    sind, die Lust und Spaß darauf haben, nicht nur zu wissen, wie es geht, sondern
    auch vielleicht die Umsetzung zu machen und Ideen und Planungen einzubringen,
    die man selber nicht kennt, auf was steuerlich Lebensplanung, Ruhstandsplanungstechnisch
    zurückzuchtigen ist als auf viele andere Sachen nur mehr rum und sagen, okay, jetzt
    weiß ich, dass es funktioniert, wie es geht. Lass es aber lieber von einem Profi
    machen oder wir machen es gemeinsam. Und wie ihr ja alle wisst, betreue ich ja auch
    einzelne Mandate und aufgrund der großen Anfragen haben wir das ein bisschen
    aufgeteilt und ich versuche möglichst eigentlich nur noch Anfragen ab 500 .000 Euro
    aufwärts anzunehmen oder in Ausnahmen auch, wenn das Potenzial besteht dort in 1,
    2, 3 Jahren hinzukommen mit weniger und abschließend für euch noch der Hinweis, ich
    hatte im letzten Jahr zwei, drei mal unsere neue auch regelbasierte Anlagestrategie
    vorgestellt, die immer nur kurzfristig im Schnitt 7, 8, 9, 10 Tage investiert und
    relativ schnell wieder aus den Märkten über ETFs aussteigt und wieder mit Gewinnen
    oder mit Verlustbegrenzung und diese Strategie hat auch im letzten Jahr bei extrem
    geringen Schwankungen. Knappe 10 Prozent Rendite gemacht und auch gerade jetzt nach
    den ganzen Korrekturen habe ich gerade gestern gesehen, wurden vier mal 20 Prozent
    investiert. Das ist ja die Grenze 20 Prozent des Vermögens in einen ETF aus zehn
    angebotenen G20 -Ländern zu investieren. Das passiert was immer nach Korrekturen in
    Erholungs - und dann anschließend in Aufwärtsphasen und hat, wie gesagt, mit rund 25
    Transaktionen im Jahr, bis er zu sehr überzeugenden Ergebnissen bei ganz geringen
    Schwankungen gehört, also gerade auch was für Menschen, die nicht diese großen Aktien
    -Schwankungen der Märkte verkraften oder sich nicht erlauben können oder einfach denken,
    das passt nicht oder wie wir es einsetzen für Planung, Lebensplanung, wo auch
    Liquidität vorgehalten werden muss, wo man nicht wahr ist, bräuchte im ja in ein
    oder zwei Jahren oder drei Jahren, wo wir sagen, es macht keinen Sinn, über drei
    Jahre am Aktienmarkt zu investieren, weil das kann immer was passieren und man muss
    es dann aussetzen können und das Geld frei haben. Deswegen diese Ergänzung und auch
    das, wie gesagt, funktioniert sehr, sehr gut und euch habe dort selber gut investiert
    und freue mich, dass ich dann in Abwärtsphasen auch etwas habe, was praktisch gegen
    den Abwärtstrend in meinem Depot, auch wenn es nur Buchrückgänge sind, anarbeiten kann
    und das bauen wir immer häufiger auch in eine Gesamtstrategie ein.
    Ja, wie gesagt, von meiner Seite mehr kann ich nicht tun. Das Angebote,
    Finanzseminare, Podcast hören, auch jetzt mal wieder auf einer Finca für wahrscheinlich
    sechs Tage. Gehe ich mal voraus. Wenn du Interesse hast, melde dich einfach gerne
    bei mir vorab. Einfach, dass du Interesse hast. Ich sammle das dann wie immer, halte
    alle auf dem Laufenden, stelle die Termine und Preise vor und dann kannst du mal
    schneller gehen, als man vielleicht gedacht hat. So, ich gehe jetzt wieder raus aus
    dem schattigen Zimmer rein in die Sonne. Wünsche euch allen ein schönes Wochenende
    und wir schauen heute Abend noch gemeinsam draußen am Pool und an der Bar mit einem
    großen Fernseher, Fußball und Grillen dabei. Ich weiß nicht, was ihr macht, aber ich
    wünsche euch eine schöne Zeit.
  • "Soll ich Amerika nun meiden?"
    In einem seiner Aktionärsbriefe hat Warren Buffet zu einem Zeitpunkt wo es der amerikanischen Wirtschaft nicht so gut ging einmal geschrieben, dass er nie gegen Amerika wetten wird.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, da ist er wieder, der nächste Podcast "Wissenschaft Geld" und natürlich wieder
    der Matthias und eine neue Folge. Heute geht es um das Thema "Soll ich Amerika nun
    meiden". Ich hatte im letzten Podcast schon angesprochen, dass jetzt viele aufgrund
    der geopolitischen und vor allem der politischen und der republikanischen also sprich
    Trump Trampeltier mit unberechenbaren, nicht planbaren Aktionen,
    viele viele überlegen lässt, ihre Portfolios neu aufzustellen,
    anders auszurichten und natürlich jetzt ist wieder die große Stunde gefunden für die
    neusten Produkte, vielleicht sind es auch gar nicht so neu, aber jetzt viel im
    Gespräch MSCI X -USA, das heißt jetzt kommen viele auf die Idee,
    dann gehe ich doch raus aus den USA und investiere Richtung Europa.
    Ja, kann man machen, ist aber Prognose und ich zitiere jetzt mal Woel Baffet,
    den sicherlich alle von euch kennen und alle von ihm gehört haben und alle ihm als
    großes Beispiel nehmen und nacheifern und dass ihm wir erreichen möchten, was erreicht
    hat. Aber ich kann euch beruhigen, ihr werdet es nicht schaffen, ich werde es nicht
    schaffen, allein von der großen Ordnung. Und auch von den Ergebnissen wird es sehr
    sehr schwer werden. Deswegen hat er auch er selber auch seiner Frau gerade
    anderweitig zu investieren und breiter zu streuen, weil er ist nun bleibt nun mal
    ein Experte, sage ich mal, der sehr tief einsteigt, der nicht mit Peanuts einsteigt,
    mit richtig großen Vermögenswerten und der nicht eine Aktie kauft, um dazu
    investieren, sondern der will richtig, richtig investieren und mitsprechen und davon
    profitieren, hat einen sehr, sehr, sehr langfristigen, weitsichtigen Blick. Und da geht
    es nicht mehr um seine Altersvorsorge oder Marin Dieck zu erzielen, sondern sich
    einfach an diesen Unternehmen zu beteiligen und auch Einfluss nehmen, was er auch
    kann. Ja, und Warren Buffett hat einmal gesagt, "Never bet against USA,
    also Wette nie gegen die USA." Das sagt eigentlich schon alles,
    weil wenn man sich wirklich mal drüber klaren wird und alles mal so richtig sacken
    lässt, was da gerade passiert. Und wenn wirklich alle daran glauben, dass die
    Technologie und KI weiterhin einer der Treiber der großen Veränderungen der nächsten
    Jahre sein wird, in welcher Form auch immer und Einfluss nimmt auf alle Branchen,
    aufs Logistik ist, ob es Konsum ist, aufs Bekleidung ist, aufs Essen, Trinken,
    Energieversorgung,
    Infrastruktur. Ich weiß nicht, wir fallen gar nicht so viel bei uns hinein, die es
    gibt sicherlich werden alle irgendwie entweder über die Zulieferer oder direkt ob im
    Dienstleistungsbereich. Irgendwo wird überall die Technologie mitspielen.
    Es sein und wir fallen wieder in Steinzeitalter zurück. So und dann überlegt doch
    mal einfach ganz ganz ganz einfach, wer ist denn federführend und wer bestimmt die
    Welt in Richtung KI und Technologie und AI. Ich glaube nicht, dass wir da in Europa
    sind. Europa hat gefühlt und wahrgenommen. Eigentlich nichts, aber auch gar nichts.
    Das Einzige, was wir haben, sind die Lizenzen von den US -Amerikanern oder drück es
    jetzt noch mal einfacher aus, ohne USA läuft nichts.
    Das wird auch so bleiben und wir haben momentan kein Weltuntergang, sondern wir haben
    momentan große Destruktion, große Veränderungen, Aber am Ende wird es,
    wie immer, ausgehende politische Börsen haben kurze Beine. Trump wird,
    glaube ich, Ende 26 ist schon wieder die erste Zwischenwahl. Die Republikaner fangen
    auch schon an, nicht alles so rosig zu sehen und zu unterstützen, was Trump da
    macht. Trump hat die riesen Herausforderungen sich selber gegeben. Make America Great
    Again und das fängt damit an, dass Amerika von seinen Wählern bestimmt wird.
    Den hat er viel versprochen, also den einzelnen Wählern, ich sage mal den einfachen
    Menschen auf dem Lande in der Stadt hat er ja nicht ganz so viel Anhänger, wenn
    ich das richtig wahrgenommen habe. Das heißt an den westlichen und östlichen
    städtischen Regionen, denn durchaus glaube ich auch viel demokratisch an den Küsten,
    aber halt eben auf dem Lande, in den Flächen, in den kleineren Städten und so
    weiter, sehr, sehr viel Republikaner. So und diesen Menschen ging es auf Deutsch
    gesagt auf den Geist. Wie teuer das alltägliche Leben geworden ist, wenn ich mich
    mit Freuden bekannten Kunden unterhalten habe, die gerade in den USA waren.
    Da gibt es natürlich sehr sehr viele, die mir spiegeln und nach dem Auto die
    Menschen haben einfach da die Nase voll, die Nase voll von hohen Preisen, die Nase
    voll von Korruption, die Nase voll von sich gegenseitig die Taschen voll zu stecken,
    wobei sie wieder wohl nicht gerafft haben, dass Trump gerade jetzt auch wieder sich
    die Taschen voll steckt. Beispielsweise nehmen wir mal die ganzen Bitcoins, Thumbcoins,
    was da alles gibt, die lanxiert worden sind, hoch gepusht worden sind, wer weiß, wer
    voran drin war und wer weiß, wer oben auch wieder rausgegangen ist, dass man so
    nebenbei und jetzt Wenn Trump das alles durchzieht, was er will, würde das in der
    Konsequenz bedeuten, was ja auch schon passiert ist. Die Inflationsraten steigen etwas,
    die Zinsen steigen etwas, die Produkte durch Zölle und so weiter wären teurer. Ja,
    und wer bezahlt es am Ende? Der kleine Mann, der Wähler. Und wenn das noch teurer
    wird, als es schon war, dann werden sie irgendwann vielleicht immer mehr, Trump hat
    uns auch nur das Blaue vom Himmel versprochen, aber es ist ja gar nicht das
    passiert, was passieren sollte und viele haben eben gar nicht mal so hier wie bei
    uns teilweise pro Trump, sondern auch einfach gegen beiden gestimmt, sind vielleicht
    auch vielleicht nur so Protestwähler, so wie wir es hier bei der AfD auch gesehen
    haben. Aber ich bin jetzt auch kein Politiker. Letztendlich geht es darum, es gibt
    immer und immer wieder Korrekturen an den Aktienmärkten und diese Korrekturen sind und
    bleiben nun mal nicht immer bei -5 % stehen oder bei -10 % stehen,
    sondern sie gehen auch mal über 20%, wenn sie über 20 % gehen, dann spricht man
    allgemein von einem Crash. Das heißt aktuell haben wir noch gar keinen Crash, sondern
    wir haben momentan einfach nur eine Korrektur und diese Korrektur kann,
    wie gesagt, dann auch ein bisschen größer werden oder wir sind schon mittendrin. Aber
    im Nachgang war jede Korrektur und auch jeder Crash immer und immer wieder nichts
    anderes als eine riesige Chance und das ist halt eben dann die Frage, wie der ein
    oder der andere das ganze letztendlich beziffert und wie er das ganze dann sich
    anschaut und die größeren Korrekturen, die beispielsweise 20 Prozent und mehr wären.
    Ich bin gerade am Blättern, weil die ja vorher machen können, aber ich suche gerade
    die richtige Spalte für eine 100 Prozent Aktienquote, weil wir reden ja und denken
    ja meistens immer hier von 100 Prozent Aktienquote, aber ich habe es gleich nicht
    geblättert, gerade mit der linken Hand fleißig weiter und gehe jetzt mal auf die
    Struktur von 100 % Aktien, Blätter, Blätter, Blätter. So, jetzt werden hier alle die
    Daten gekommen, wo man zum einen sieht, ja, was sieht man denn da? In meiner
    Heatmap sage ich immer, oder ihr kennt vielleicht das ist DAX oder das Rendite
    -Dreieck, das gibt es in verschiedenen Farben. Und wenn ich mir das hier mal angucke,
    von 1970 bis 2024, und jetzt nur mal mir die dunkelroten Felder angucke,
    die dann sind über 20 % im Minus, dann komme ich hier mal gerade durch auf 1, 2,
    3,
    4, 5 Jahre in 55 Jahren,
    wo wir mehr als 20 % verloren haben. Und wenn es dann rot war,
    ist das Schöne dabei, da kam wieder blau. blau heißt positiv und wenn ich mir jetzt
    hier mal anschaue seit 1901 hundert prozent Aktienquote
    unterteilt seit 1901 in die Märkte liegen 20 prozent und tiefer zwischen 20 und 10
    prozent minus zwischen 10 und 5 prozent minus zwischen 5 und 0 prozent minus und da
    kommt natürlich die Spalte 0 bis 5, 5 bis 10, 10 bis 15, 15 bis 20, 20 bis 30
    und über 30 % plus. Dann gehe ich jetzt mal auf die linke Seite und schau mal,
    wann die Märkte 20 % und mehr gefallen sind. Das waren in diesen seit 1901,
    muss ich auch noch im Kopf rechnen, kommt noch das zu 123 Jahre, glaube ich. Dann
    waren wir sagen und schreibe 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, acht mal mehr als 20 Prozent
    im Kalenderjahr gefallen. Davon nehme ich jetzt mal die Jahre bewusst raus, weil ich
    glaube, da wird mir jeder zustimmen. 1920, 1930, 1930 war eine ganz ganz andere
    Welt, die man wirklich nicht mit heute vergleichen kann. Denn wenn da in der USA
    die Kurse gefallen sind, dann haben sie die Europäer vielleicht eine Woche später
    oder irgendwann mitbekommen. Ich weiß nicht, wie schnell eine Berichthaube fliegt oder
    wenn die Telegrafen angefangen sind. Aber nennen wir dann mal die raus, dann bleibt
    nach 73, 74, 90, 2002 und 2008. Wo es -10 bis -20 war,
    da sind wir 1, 2, 3, 4, 5, 6, nur 6 Kalenderjahre,
    wovon wir auch wieder 29, 37 und 46, bitte mal außen vornehmen. Dann bleiben noch
    die Jahre 70, 2001 und 2022. Ja Und dann kommt der große,
    große Block zwischen 10 und 5 Prozent Minus, das sind dann 1, 2,
    3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 Jahre, wovon auch wieder 1907, 19, 19,
    30, die nehme ich mal raus, diese 4, dann bleiben nur 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
    über. Ihr merkt also, wir haben es ja auch viel mit Wahrscheinlichkeit,
    Statistiken und Zahlen zu einzutun und die Wahrscheinlichkeit ist und bleibt am
    größten Investierer in Unternehmen. Die haben langfristig die besten Renditen.
    Unternehmen orientieren sich nicht an Politikern, sondern an der aktuellen Lage.
    Sie orientieren sich natürlich an Politiker, aber letztendlich nicht was der Politiker
    sagt, sondern an Trends, an Aussichten. Sie müssen erfolgreich sein,
    wollen erfolgreich sein. die Unternehmen, die die richtigen Trends, die richtigen
    Tendenzen vorhersehen, die richtigen Produkte darauf hin entwickeln und sich richtig
    einstellen werden davon profitieren und die anderen halt eben nicht und es ist normal
    und bleibt nun mal so, dass irgendwo 75 % eben unterdurchschnittlich sich entwickelt
    und 20 -25 % überdurchschnittlich und alle die überdurchschnittlichen suchen und sich
    dann immer mehr konzentrieren und am Ende dann alle die nächste Nvidia suchen, die
    nächste Apple suchen, aber dann wahrscheinlich die nächste Wirecard oder die nächste
    Telekom oder die nächste Commodore oder Nokia auch mit dabei haben und unterm Strich,
    wie gesagt, zwei vor drei zurück. Am Ende, wenn sie sich gegenüber ihrem Depot
    ehrlich sind, dass sie wenigstens schaffen, wirklich die durchschnittlichen Renditen
    oder sogar überdurchschnittliche Rennen zu erzählen oder diesen sogenannten Ten -Bagger
    zu finden, wobei verhaltenspsychologisch das gleiche nächste Problem gleich auftritt.
    Wenn ich dann die Richtige gefunden habe, bin ich natürlich schnell geneigt. Diese
    dann irgendwann nach einem Anstieg von 100, 200%, 300 % und dann einen Rückschlaf von
    30, 40, 50 % wieder zu verkaufen, weil Verluste werden ja doppelt so hoch empfunden
    wie Gewinne. um bloß das, was ich habe, noch zu behalten, um bloß nicht zu
    verlieren, um dann zu merken und da gibt es viele, viele Beispiele, schauen wir uns
    nochmal eine Apple an, die schon mal kurz vor Repleite stand, die auch schon mal
    massive Rückschläge hätte und ja, wer schafft es wirklich, wirklich,
    wirklich, solche Aktien über 10, 15, 20, 30 Jahre a) früh zu kaufen und zu haben
    und b) auch zu halten oder wer verliert dann irgendwann doch die Nerven oder braucht
    mal Geld oder whatever. Da gibt es viele viele Sachen oder er reduziert das und
    mischt es entsprechend weniger bei. Ich kenne kaum jemanden der nur eine oder zwei
    oder drei Aktien hat und die die mehr haben sind auch nicht mal ganz ehrlich was
    sie dann erzählen wie es gelaufen ist aber letztendlich wichtig für euch ist einfach
    zu wissen und zu verstehen, woher die Renditen kommen und sich jetzt beispielsweise
    auch nicht drüber aufzuregen, wie wir jetzt, sag ich mal, die Verschuldungen nach
    oben treiben, beispielsweise in Deutschland, denn es wird nicht nur betrachtet,
    Deutschland hat auch immer eine der niedrigsten Staatsverschuldungen der Welt.
    Deutschland hat immer noch eine Verschuldungsquote von aktuell 64 Prozent, glaube ich.
    Und wenn die das durchbekommen am 18. März, dann steigt unsere Verschuldung auf 75
    Prozent. Das ist alles andere als bedenklich. Da gibt es ganz andere Geschichten und
    das läuft jetzt hier keiner mit der Kettensäge rum, a la Maske oder in Miele und
    in Argentinien und stellen die ganze Welt und die ganze Wirtschaft auf den Kopf,
    sondern man reagiert auf Situationen, die sicherlich wichtig sind,
    die meines Erachtens auch richtig sind und nicht die Schulden sind das Problem,
    sondern die fehlenden Investitionen sind oft das Problem. Und nichts zu machen ist
    ein Problem, das erleben wir gerade in Deutschland, da wurde jahrelang jahrzehntelang
    nichts gemacht. Jetzt kann man drauf schimpfen und hauen und sagen, das hat alles
    die CDU ins Schuld. Es ist die CDU wieder dran. Also kann das nicht funktionieren,
    weil CDU ist CDU. Nee, schaut nach vorne, denkt in Lösungen, denkt nicht an
    Verschuldung und Verschuldungskwoten, ist aus meiner Sicht alles Bullshit und denkt
    auch nicht daran, ein Staat ist nicht ein Privatmensch, der zum 60.
    und 65. und 70. Lebensjahr schuldenfrei sein will oder in den Haus kaufen und
    schuldenfrei sein will. Schulden müssen nicht endlich sein, gerade Staatsschulden müssen
    nicht endlich sein, sondern sie können unendlich sein und ich spinde jetzt mal ein
    bisschen rum. Keine Prognose, aber es gibt auch die Möglichkeit, was vielleicht keiner
    auf dem Schirm hat. Man kann auch irgendwann einen schulen Schnitt machen oder einen
    Exit, whatever, aber nicht so wie früher. Und dann sind die Schulden auf Deutschland
    einfach mal weg. Das ist jetzt so ein bisschen hardcore gedacht. Aber es ist, wie
    es ist, es passiert momentan viel. Europa muss und erkennt gerade endlich, dass sie
    mal zusammenhalten müssen, aber so richtig zusammenhalten tun sie auch noch nicht,
    wenn man dann hört, dass Polen beispielsweise mal 1000 Panzer bestellt hat, um sich
    selber zu verteidigen, denn Polen ist glaube ich näher in Russland als wir, wenn man
    dann aber wieder hört, dass diese 1000 Panzer in Südkorea bestellt worden sind, dann
    frage ich mich wieder, ist das Europa, wenn ich dann woanders hingehe, also ihr
    merkt schon, das ist alles ganz, ganz, ganz verrückt und Ich kann nur sagen und
    euch nochmal daran erinnern, Disziplin, Strategie, Diversifikation und in jedem Risiko
    liegt auch immer eine Chance und in jedem Kursrückgang, vor allem wenn er, sagen wir
    mal, 10 % und drüber hinausgeht auf den breiten Markt bezogen ist und bleibt und war
    im Nachgang immer eine tolle Chance, weil es wird nicht geklingelt, wenn es wieder
    hoch geht, auch wenn du jetzt reingehst, kannst du nochmal fünf oder zehn Prozent
    runter gehen, aber das Geld hat er sowieso nicht zu suchen, wenn du jetzt auf
    halbes Jahr oder neun Monate oder zehn Monate spekulierst oder ein Jahr oder zwei
    Jahre spekulierst, dann sollte man eigentlich die Finger von der Börse lassen, das
    sei denn, einem ist das egal und man hat zu viel davon. Also von daher mein ganz,
    ganz klarer Rat und meine klare Aussage, jetzt ist es die Zeit eher zum Kaufen,
    aber es ist überhaupt keine Zeit zum Verkaufen und selbst die verkauft haben vor 1,
    2, 3 Monaten und sich jetzt vielleicht sagen, hey ich habe alles richtig gemacht,
    ja dann rechnen jetzt mal durch, was habt ihr noch an Steuern bezahlt und wie viel
    Milliger müsst ihr jetzt zurück kaufen, um auf dem gleichen Level wieder einzusteigen.
    Denn ansonsten, wenn ihr nur 5 % niediger wieder reinkommt, habt ihr auf dem ersten
    Blick gewonnen. Aber, aber, aber, wie gesagt, wenn ihr das Nachsteuer und Nachkosten
    betrachtet, geht das in den meisten Fällen daneben. So das war's für heute. Ich
    wünsche euch eine schöne Zeit der Matthias.
  • Je nach Aufbau von diversifizierten Aktien-Portfolios können sich diese unterschiedlich entwickeln. Was sich besser entwickelt, ist umso zufälliger, je kürzer der betrachtete Zeitraum ist.
    Heute ein Vergleich der Renditen eines Index, in dem die Unternehmen gleich gewichtet sind mit einem Index, das nach Unternehmensgröße gleich gewichtet ist.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich an der Neufolge
    Wissenschaft Geld. Ja und heute möchte ich euch mal über einen anderen Blickwinkel
    aufzeigen wie falsch die Wahrnehmung sein kann und wie falsch oder wie sich
    vielleicht momentan viele mit dem Thema Indexing und ETFs vergaloppieren obwohl Ja,
    sehr viele Menschen denken, dass es jetzt die Lösung des Problems bzw.
    das Allheimittel und es gibt ja schon viele, viele Statistiken, die zeigen, dass
    Antiger, die umgestiegen sind von Einzelaktien, die umgestiegen sind von Fonds aktiv
    auf Passiv ETFs, dass die auch beispielsweise wieder anfangen, damit zu trading und
    zu time gerade aktuell Gewinn realisieren, aus Angst vor weiteren Entwicklungen, dann
    die besten Tage verpassen oder halt eben die Realisierung gar nicht kommt, die nach
    der Marktrückgang gar nicht kommt, sondern nur ein kurzer Rückschlag und dann weiter
    fährt oder die dann Steuern zahlen, um dann darauf warten zu müssen.
    Wenigstens so günstig wieder einzusteigen, was durch die Steuerzahlung an Nachteil man
    dann praktisch realisiert hat. Ja, und was viele gar nicht beachten, ich habe mir
    mal angeschaut, wie denn eigentlich eine Entwicklung von Aktien ist, die Index basiert
    nach Kapitalgewichtung vorgenommen wird, wie zum Beispiel beim S &P 500 schön zu sehen
    ist. Und es gibt, was der ein oder andere vielleicht aufweist, auch die sogenannte
    Gleichgewichtung das S &P 500, wo also praktisch alle 500, das sind ja gar nicht 500
    Titel, gleichmäßig gewichtet werden und nicht nach der Marktkapitalisierung die größten
    Unternehmen dann teilweise 5 ,6 ,7, 8 % betragen oder auch mehr.
    Ja, und das ist sehr, sehr aufschlossreich, denn wenn man sich beispielsweise mal die
    Wertentwicklung des S &P 500 im Zeitraum vom 30 .12 2022 bis zum 26 .07 .24 habe ich
    da zufällig was gefunden anschaut. Dann stellt man fest, dass die
    Kapitalisierungsgewichtete Indexierung, sprich ein S &P 500 mit seiner Entwicklung dem
    gleichgewichteten Markt um das 1 ,5 Jahre um etliches voraus gelaufen ist,
    das heißt Ende 22 angefangen, hat praktisch dann der S &P 500 zum 26 .07 .24,
    also praktisch rund anderthalb Jahre, ich sag mal Pima -Dom, der gleichgewichtete 120 %
    zugelegt und der Kapitalisierungsgewichtete ist auf 140 % gestiegen,
    also ein Plus von 20 ging nur ein Plus von 40, was ganz klar besagt,
    dass, wenn man das sieht, in diesem Zeitraum über anderthalb Jahre jeder auf die
    Kapitalisierungsgewichtete Variante setzt und jeder, der einigermaßen clever ist oder
    rhetorisch gut drauf ist, jedem vermitteln kann, dass eigentlich ein Depp ist, wenn
    er auf die Gleichgewichtung setzt und die, die auf Gleichgewichtet gesetzt haben,
    vielleicht nach anderthalb Jahren daran zweifeln, dass das das Richtige ist und
    umschwenken auf die Kapitalisierungsgewichtung. Ja, wenn man sich jetzt aber das ganze
    Mal in einem anderen Zeitraum anschaut, nämlich mal von Ende 99 bis beispielsweise
    auch wieder bis Mitte 24 und dann reden wir halt eben hier über einen Zeitraum von
    23 ,5 Jahren. Da sieht man beispielsweise, wenn man dort startet bei 100 Prozent,
    dass der gleichgewichtete S &P 500 auf ca. 600 % gestiegen ist und der
    Kapitalisierungsgewichtete, sprich diejenigen wie im Index, unterwegs, waren nur in
    Ampferstrichen 400 % mitgemacht haben. Ich glaube, die Wenigsten werden sich darüber
    ärgern, dass sie diese 400 % gemacht haben. Wenn man aber sieht, dass eine
    Gleichgewichtung auf 600 Prozent gestiegen ist, dann könnte man und sollte man,
    wenn man langfristig denkt und langfristig investiert, vielleicht doch drüber
    nachdenken, ob Indexing das Allheilmittel ist noch spannender wird,
    wenn man sich die Jahresrenditen gegenüberstellt und dann beispielsweise mal schaut, in
    welchen Jahren die Kapitarmark gewichteten besser waren und in welchen Jahren die
    gleichgewichteten besser waren, also von 2000 bis 2006 lagen beispielsweise die
    gleichgewichteten vorne 2007 /2008 die nach Markkapitalisierung die nächsten beiden Jahre
    wieder die gleichgewichteten, dann in 2011 war es praktisch beide mehr,
    wenn ihr gleich auf, dann die nächsten drei Jahre war wieder gleichgewichtet, besser
    ein Jahr Kapitalmarkt Kapitalisierung, dann wieder ein Jahr die Gleichgewichteten
    besser, dann war wieder 17 bis 20, die nach Markt Kapitalisierung besser und dann 21
    /22 wieder die Gleichgewichteten und 23 /24 wieder die nach Markt Kapitalisierung.
    Ja und wenn die letzten beiden Jahre kurzfristig betrachtet, kann ja nur und wird
    wahrscheinlich nur letztendlich dann auf die...
    Dann gibt es ja die Strategien der Vermögen darin. Ich habe da auch so hier und da
    mal so Fälle kennengelernt, die dann sagen, ich verteile mein Geld auf beispielsweise
    drei Portfoliomanager, drei Vermögensverwalter, drei Banken, whatever, oder machen
    vielleicht auch noch ein Portfolio selber und kündigen dann nach bestimmten Zeiträumen
    immer dem Schlechtesten. Oder wenn sie Einzeltitel haben, verkaufen sie mal die
    Schlechtesten. Und das führt dann kurzfristig meistens bei denen zu einer emotionalen
    Ruhe, weil man ihn wie reagiert hat, langfristig ist es aber ein Konzept, sag ich
    mal eher für eine schlechte Lösung. Und man liegt unter der möglichen
    Gesamtperformance, die halt eben möglich ist. Und wie gesagt,
    die Kapitalmarktforschung, die hat uns ja gezeigt, dass beispielsweise der
    Erwartungswert bei kleineren Werten in der Rendite höher ist als bei großen Werten,
    und der hat uns auch gezeigt, dass der Erwartungswert bei Value -Titeln, sprich
    Substanzstagen unterbewerteten Titeln ebenfalls der Erwartungswert der Rendite höher ist
    als bei Grossaktien. Ja, und in dem Ansatz den ich nun mal favorisiere, wovon ich
    immer rede, haben wir zwar jetzt reine Kapitarmark Gewichtung.
    Wir haben auch keine reine Gleichgewichtung, weil das würde gar nicht gehen,
    weil wir über 11 -12 .000 Titel den ganzen Heuerhaufen kaufen. Aber der
    Gleichgewichtung schon sehr, sehr nahe kommen bei den großen Titeln und halt eben
    keine Kapitarmark Gewichtung haben. Auf der anderen Seite sehr, sehr viele kleine und
    substanzstarke Unternehmen beimischen, die langfristig halt eben höheren Dieterwartungen
    haben, auch wenn es dann vielleicht mal so wie hier zwei, drei, vier, fünf Jahre
    nicht der Fall ist. Und das ist extremst wichtig zu wissen und zu berücksichtigen,
    wenn du strategisch und langfristig denkst, wenn du natürlich permanent Meinung und
    Prognosen und deinen Emotionen und Ängsten folgen willst, dann bist du jeden Tag
    aktiv, wobei es jeden Tag ein Depot, reagiert es auf die neuesten Meldungen,
    Verkaufskaufs, zahlt Steuern, zahlt Transaktionsgebühren, zahlt die Differenz in den
    Kursen an und Verkauf. Und wir sind vielleicht früher oder später, so wie gerade,
    wo ich auch einen Fall habe, wo es um schon eine sehr, sehr große Größenordnung von
    verschiedenen Pots geht. Vielleicht nicht mal mehr merken, was genau eigentlich meine
    Rendite in den letzten Jahren war, war man halt eben schon die Prinzipien wie
    Diversifikation und anders berücksichtigt, aber der strategische Ansatz letztendlich
    hinten raus dann vielleicht irgendwann unbewusst verloren geht. Ja und davor möchte
    ich meine Mandanten schützen und auch dich schützen. Denk drüber nach,
    baue dir eine vernünftige Strategie und dann bleib ihr treu, solange du wirklich
    keinen Grund ist, warum du diese Strategie ändern solltest und wenn,
    so wie momentan, viele mal wieder denken, es ist jetzt die Zeit gekommen, die
    Strategie zu ändern und wegzugehen von Amerika, dann hört ihr gerne meinen nächsten
    Podcast an, dann will hier da ein bisschen was zu sagen. Ich wünsche euch schon das
    Wochenende der Matthias.
  • Militärhilfe für die Ukraine, Aufrüsten in Deutschland, muss ich als Privatanleger auf alles reagieren?

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, hier ist wieder der Matthias und schon wieder eine neue Folge
    "Wissenschaft Geld" und heute begrüße ich Dich zur 900. Folge "Wissenschaft Geld".
    Ja, 900 Folgen, da muss ich glaube ich nicht viel zu sagen, das ist schon ein
    Gefühl Brett und deswegen wird es natürlich auch nicht immer einfacher, permanent
    Sachen, die ihr mitzugeben oder mitzuteilen, weil Wissenschaft Geld bedeutet ja
    letztendlich auch, dass sehr vieles, was ich hier berichte, Erzähle von mir gebe,
    irgendwo damit zu tun hat, dass es evidenzbasiert ist, dass es auf Statistiken,
    Zahlen, Daten, Fakten beruht, ich sage immer, das Gesetz der großen Zahlen und das
    Gesetz der Wahrscheinlichkeiten, obwohl auf anderen Seite die Zukunft zum Thema Geld
    immer und immer wieder und auch in der Zukunft immer ungewiss bleiben wird.
    Das heißt, wir werden immer Restrisiken haben. Aber je mehr Erfahrung man mitbringt
    und je mehr Wissen man dort einfließen lässt, kann man natürlich, wer die
    Vergangenheit kennt, für die Zukunft daraus doch einiges an Informationen ziehen und
    Wahrscheinlichkeiten ablenken oder auch Unwahrscheinlichkeiten ablenken und wir wissen ja
    alle zu 99 % kommt es eher anders als man denkt. Aber umso wichtiger ist es mir,
    die auch mal wieder mitzuteilen oder so wie jetzt auch heute gleich, vielleicht dann
    auch mal innerhalb kürzerer Zeit irgendwo Sachen dann doch wieder ein paar Mal zu
    wiederholen. Das mache ich dann bewusst aus dem Wissen heraus,
    wie wichtig Wiederholungen sind, dass es letztendlich in da auch hinwanderst, wo es
    hingehört, nämlich letztendlich mal ins Unterbewusstsein, um später dann, sag ich mal,
    sich nicht doch wieder von irgendwelchen Themen und Pulsen,
    Impulsen leiden zu lassen. Und ich hatte jetzt, wie der Teufel so will in
    Handwirkungsstrichen, bereits innerhalb kürzester Zeit, wenn ich das Wochenende mal
    ausnehme, Freitag und heute, drei Anfragen von Bestandskunden,
    die mich da aktiv nachgefragt haben, ohne meinen dazutun. Beim einen hatte gesagt,
    okay, du hast die Liquidität liegen, wollen wir das nicht besser investieren. Ich
    habe ja auch konkret gesagt, wo er investieren soll und dann kam bei ihm der erste
    Impuls ja, wie viel davon und der zweite war dann hinterher, ja oder was, was
    hältst du, was halten sie davon jetzt an Ausdruckaktien zu investieren, Weil ja,
    gerade die Bundesrepublik Deutschland, sprich die CDU mit der SPD,
    ein Rieseninvestitionsprogramm gerade starten will mit 500 Milliarden oder vielleicht
    auch 800 Milliarden, letztendlich ist egal, es ist beides viel Geld. Ja, und da
    jetzt alles auf das Thema Sicherheit, Alleinlist oder die USA -List sind jetzt mehr
    und weniger alleine im Regen stehen, müssen wir alle wieder unsere Sicherheit
    investieren und wenn wir in Sicherheit investieren, dann ist ja die Rüstungsindustrie
    der große Profiteur davon und da muss ich als Klein - und Einzelanleger doch auf
    alle Fälle jetzt auch dabei sein und ich habe mir da den Spaß gemacht und habe dem
    einen und auch dem anderen Fall, ich kommuniziere ja mal gerne so wie der Kunde mit
    mir kommuniziert, das heißt mäht mich einer an, mäle ich zurück, WhatsApp mich einer
    an, WhatsApp ich zurück. Ja, und habt ihr mal demjenigen, der mich per WhatsApp
    kontaktiert? Da hat einfach mal ein Screenshot gemacht und ihm mal ein Screenshot der
    Reihenmetallaktie
    abfotografiert, wo er dann sehen kann, dass die Reihenmetallaktie beispielsweise im
    April 2022 oder sagen wir mal lieber im März 22 also exakt vor fast drei Jahren
    bei rund 200 Euro stand bei 200 Euro vor drei Jahren und diese Aktie steht heute
    bei 1115 Euro das heißt nicht ganz vor sechs facht hat sich das ganze ding aber
    vor fünf und halbfach wenn man dann noch ausschütteln und alles mitrechnen sind wir
    glaube ich beim plus von 685 prozent oder die letzten fünf Jahre sogar von 1 .400
    Prozent und das geht dann gefühlt, sage ich mal, ab Oktober 24,
    so ungefähr, wo die Aktie bei 480 war, auf diese 1116 Euro,
    das heißt eine Verdreifachung, eine Verdreifachung innerhalb von nur rund 6 Monaten.
    Und da sagt mir mein Erfahrung Und mein gesunder Menschenverstand,
    was so exorbitant fast in einem, sagen wir mal, nicht mehr 45 Grad Winkel,
    sondern 90 Grad Winkel, fast gerade auch nach oben geht, wie so eine Fahnenstange,
    die man in den Boden rammt, dann kann man sich irgendwann denken, dass vielleicht
    doch irgendwo diese Fahnenstange aufhört oder endet oder dünner wird oder irgendwann
    anfängt abzuknicken. Und deswegen kann ich persönlich mit meinen Gewissen,
    auch wenn es momentan überall geschrieben wird, die Sparkosten Zertifikate auflegen,
    jeden Abend den Nachrichten drüber gesprochen wird und am 18. März das Ganze dann
    wahrscheinlich hoffentlich dann auch verabschiedet wird, weil man kann es ja positiv,
    man kann es negativ sehen, auch das spaltet ja schon wieder die Gesellschaft,
    sage ich mal, obwohl man sicher auch darüber klaren sein muss, dass wir wir vorher
    70 Jahre lang auch Rüstung hatten, nur dass wir in Deutschland halt eben massiv
    zurückgefahren haben und uns damit ja praktisch ja auch ein bisschen anderen, sagen
    wir mal, die die Rüstung nicht zurückgefahren haben, ausgeliefert haben. Und deswegen
    mein erster Impuls heute an dich solltest du jetzt auch mit dem Gedanken spielen,
    Angst zu haben und was zu verpassen. Herzlichen Glückwunsch. Du hast schon was
    verpasst. Ich habe es auch verpasst. Ich habe auch nicht mit dem Ausbruch des
    Ukraine -Krieges sofort in Rüstungsaktien investiert, sondern ich habe es gar nicht
    gemacht. Andersrum, ich habe es aber doch gemacht, weil ich war schon weit, weit vor
    allen anderen Rüstungen investiert, weil ich den ganzen Heuhofen gekauft habe. Und
    mein Heuhofen hatte auch Rüstungsaktien drin. Ob das jetzt ethisch moralisch
    verwerflich ist, muss jeder für sich
    Aber mit einem Messer kann man eine stechen, mit einem Messer kann man auch Obst
    und Fleisch schneiden. Man kann sich mit einem Messer aber auch genauso gut
    verteidigen, wird hier über keinem raten, weil Messerkämpfe selten gut ausgehen. Habe
    ich mal irgendwo gelesen, weil der Nahkampf, man ist sich zu dicht. Ich will das
    jetzt alles nicht für gut heißen, aber ich bin ein großer Feind davon. Aufrüstung,
    die letztendlich nur dazu, um gegenseitig Waffengleichheit zu halten,
    damit der einen oder andere weiß. Ich muss das gar nicht anfangen. Ich setze mich
    selber in Gefahr, wenn aber man sich jetzt meistens meint, da habe ich gerade mit
    jemand anderem gesprochen, sehe ich mal einfach nur mal vergehewegen, werte ich die
    Fläche von Russland und die Fläche von Deutschland und dann zu meinen, wir könnten
    dagegenhalten, wenn die uns überrollen in Anführungsstrichen, dann ist es vielleicht
    besser, wenn man einen Schutzschirm aufbaut und die Gegenseite weiß, okay, das wird
    nicht so einfach werden, ich halte mich lieber zurück. Aber ich will nicht mehr so
    viel Politik machen. Ich möchte euch einfach nur den Puls geben. Wer jetzt meint,
    ihr muss noch in die Rüstungsindustrie einsteigen und kann da das große Geld
    verdienen. Der sollte sich darüber im Klaren sein, dass der Zug hier vielleicht schon
    zu 60, 70, 80, 90 Prozent abgefahren ist. Er macht vielleicht auch noch weitergehen,
    aber das ist dann für mich Die Las Vegas Ecke und deswegen möchte ich im zweiten
    Schritt jetzt auch hier auf etwas eingehen, was mich auch immer wieder sehr
    begeistert vom Inhalt, vom Kontext, auch von dem suffisanten Text,
    den er immer wieder schreibt. Ich habe ihn persönlich kennengelernt und habe es auch
    genossen, Vortrag anderthalb Stunden zu halten. Ich rede ja von Robert Halver.
    Robert Halver ist bei der Baader Bank jetzt mittlerweile angekommen und ist dort,
    ich weiß gar nicht, wie er sich genau in den Schaffstrategien forksiert, wie auch
    immer. Und er schreibt halt immer sehr, sehr schöne Artikel oder berichtet auch immer
    das, was er da sagt. Das muss man jetzt aber nicht eins zu eins sofort auf heute
    umsetzen und sagen, daraus kann ich jetzt Profit schlagen und investiere das, was er
    vielleicht erwähnt hat.
    Aber er schreibt jetzt so schön und ich zitiere das Mal oder gibt das größtenteils
    so frei wieder oder lehst es einfach mal ab, was er gerade aktuell am Wochenende
    geschrieben hat und er schreibt so schön nicht. Trump ist das größte Problem der EU.
    Es ist unsere Realitätsverweigerung. Unser täglich Donald Trump gibt uns heute.
    Er kappt die Militärhilfe für die Ukraine, verhängt Zölle gegen Kanada, Mexiko, China
    und bald gegen Europa Fragezeichen. Doch was er heute tun will, kann morgen schon
    das Geschwätz von gestern sein. Auf diese Spiegel sollte sich die EU nicht einlassen.
    Europa muss seine Politik des operativen Nichtstuens sofort beenden und sich
    geopolitisches Kampfgewicht anfressen. Tatsächlich scheint Europas Lernkurve nicht mehr
    nur eine Gerade zu sein. Europa darf geopolitisch nicht in den Wurst landen.
    Ob mit oder ohne Rohstoffdienst zwischen Sidenzie und Trump, Europa wird zukünftig
    mehrlasten für die Verteidigung der Ukraine aufbringen müssen. Eigentlich hätten Brüssel
    und Berlin sich schon längst darauf vorbereiten müssen. Europäische
    Verteidigungsfähigkeiten muss schnell angestrebt werden, auch wenn es richtig viel
    kostet. In Deutschland sind Sondervermögen gerechtfertigt, um die Bundeswehr nicht
    weiter dem Risiko einer Blechböchsenarmee auszusetzen. Whatever it costs,
    in harten Zeiten werden harte Maßnahmen gebraucht, die nicht wieder mit politischer
    Kakophonie zerredet werden dürfen. Oder wollen wir mögliche Angreifer mit Mistgabeln
    und Wattböchern abschrecken. Ihr merkt schon, er hat eine sehr so fisante und ich
    liebe seine Sprache und die Bilder und er bringt ja wirklich sehr, sehr viel auf
    den Punkt, was man manchen Menschen gegenüber so leider manchmal gar nicht mehr offen
    sagen darf, ohne gleich wieder in irgendeiner Ecke gestellt zu werden, die Nazi -Käude
    rauszuholen oder whatever. Aber es schreibt dann so schön weiter, wenn wir weiterhin
    nur militärische Schonkosten servieren, verlieren wir noch weiter an geopolitischer
    Bedeutung, lernen wir aus unseren Fehlern, gewinnen wir dagegen eine Stärke und
    erzählen sogar Wirkung bei Trump. Und das nehme ich gerade auch in der Politik war,
    dass sie wohl die SPD als auch die CDU endlich begriffen haben, dass wir jetzt
    einen Zeitenwechsel haben. Ich habe das schon mal gesagt, astrologisch haben wir auch
    einen Zeitenwechsel, dass wir jetzt in der Luftepoche angekommen sind, nichts bleibt,
    wie es war. So nach dem Motto "Alles wird sich ändern und verändern" und dann heißt
    es nicht, Wahlversprechen sind gebrochen, sondern für mich heißt es, einfach man
    reagiert jetzt. Endlich auf das, was da in der Welt passiert und man kann sich
    nicht ewig an irgendwas festbeißen. Wenn ich es erst vor drei Wochen gesagt habe,
    wenn die Situation sich maßgeblich ändert, muss ich reagieren und kann nicht an
    irgendwelche Sachen oder Ideologien mein Leben lang festhalten. Ja und wenn wir weiter
    eine militärische Schonkosten servieren, verlegen wir noch weiter an geopolitischer
    Bedeutung, hat er geschrieben. Nicht zuletzt kommt Stärke an den europäischen Börsen
    gut an, sicher bei Rüstungstiteln. Doch erhöhen Investitionen in Rüstung ebenso,
    das wird das Wachstum allgemein, da sie zu positiven Nebenwirkungen wie Innovationen
    und Produktivität führen und diejenigen, die sich ethisch über Militärausgaben aufregen,
    ignorieren den Aspekt der militärischen Abschreikung, der in Europa 70 Jahre gut
    funktioniert hat. Verteidigungsfähigkeit stärkt Frieden.
    Beschwichtigungspolitik schwächt ihnen. Das ist Realpolitik. Ja und ich bin halt eben
    auch ein Realist und kein Träumer. Viele träumen ja von hohen Renditen und viele
    träumen ja von dem Lottogewinn ihres Lebens oder sie träumen davon die Aktie endlich
    mal zu finden, die sich vor 10 facht oder vor 20 facht, Wobei, wenn sie sie
    vielleicht wirklich mal gefunden haben, die meisten frühestens bei der ersten
    Verdoppelung oder Verdreifachung dann ja auch wieder verkaufen oder wenn der
    Verdoppelung das Ganze mal um 30, 40 Prozent fällt, dann müssen wir uns alle nichts
    vormachen. Deswegen ist es halt eben wichtig, auch realistisch zu denken und
    Realpolitik zu betreiben. Ja, dann schreibt er weiter so schön und das kann ich in
    meiner Welt auch so unterschreiben. Zölle sind ziemlich das dümmste, was es
    wirtschaftlich gibt. Sie sprechen zwar das Exportland, ziehen aber auch Verwüstungen im
    Importland nach sich. Reich wird Amerika davon nicht. Trump sollte bereits spüren,
    dass handelspolitische Handicaps zur Investitionszurückhaltung bei US -Unternehmen führen.
    Allein schon das Gerede von Zöllen und die Nachttageslaune von Trump, flexible
    Auslegungen seiner vor unsicheren Imperteuren und schädigen Lieferketten, immerhin kommt
    etwa die Hälfte der Vorprodukte in den USA aus dem Ausland, darunter Stahl, Aluminium
    und Strom. Dass alles durch Produktion in Amerika zu ersetzen, kostet nicht nur viel
    Zeit und vorursacht große Engpässe, sondern ließ vor allem die Inflation explodieren.
    Gerade weil es im Ausland so viel billiger ist, sind die US -Konzerne doch zum
    Beispiel nach Mexiko oder China gegangen. In der Tat signalisieren zuletzt die US
    -Frühindikatoren Rückgänge der Neuaufträge, der Produktion und Beschäftigten Nachfrage.
    Die Preiserwartung haben das höchste Niveau seit Juni 2022 erreicht, Gegenzölle aus
    der EU werden das Preisproblem noch vergrößern. Überhaupt zig Tausende von Eurokraten
    gehen uns bislang mit ihrem Moralismus und Gutmenschen -Tum auf die Nerven.
    Wie wäre es, wenn Ihre Expertise zukünftig dazu nutzen, zum Beispiel den US -High
    -Tech -Giganten mit langwierigen Untersuchungen ihres Geschäftsba -Gebahns, das Leben
    teurer zu machen. Höhere Preisteilung für ebenso zu höheren Schuldzinsen, das kann dem
    völlig überschuldeten Anker Sam und dem im Kredit sumpfsteckenden Verbraucher nicht
    gefallen. Da bieten auch die versprochenen epochalen Kürzungen im Staats - und Haushalt
    keine Abhilfe, die bei näherer Betrachtung deutlich weniger epochal ausfallen werden.
    Ja, und bei Inflationsüberzungen lehst auch der zinspolitische Rückenwind der Fett für
    die Wirtschaft nach, das mag Trump ein Dorn im Auge sein, aber den Fettschiff
    einfach auswechseln, wie beim Fußball kann er nicht. Nicht eine Meinung mit Trump
    sein reicht nicht aus. Selbst wenn der US -Notenbankpräsident von sich aus das
    Handtuch werfen würde, wird ein neuer, keine ungerechtfertigte Niedrigzinspolitik
    betreiben können. Denn wenn dann die Inflation vollkommen aus dem Ruder läuft und
    noch Fragen nach der Unabhängigkeit der FED laut werden, wären die Finanzmärkte US
    -Anleihen -Dollar als Leitwährung und die US -Aktienmärkte abstrafen, die Trump doch
    immer als Seismograph seiner Wirtschafts - und Finanzpolitik -Erkoren hat. Aktuell sind
    die anfänglichen Aktien -Gewinne nach seiner Wahl ziemlich ramponiert. Gut gemacht
    Donald. Also merkt ich liebe wie er schreibt und wie er denkt. Ja und er schreibt
    ja auch in seine Wähler. Die Zwischenwahlen finden bereits Ende des nächsten Jahres
    statt. Dann kann man aus der kleinen Mehrheit der Republikaner schnell eine Mehrheit
    der Demokraten werden. Selbst Ronald Reagan musste sich mit Demokraten im Senat und
    Repräsentantenhaus auseinandersetzen. Übrigens sind auch viele republikanische Abgeordnete
    im Senat und im Repräsentantenhaus keine Freunde einer harten Zollpolitik.
    Und wenn der Stern von Trump sinkt, zumal er sich in seiner letzten Amtszeit
    befindet, werden die Trump -Opertinöste schnell zu Wände hälsen werden.
    Trump mag im Moment Caesar sein, aber ein Brutus wartet an jeder Ecke.
    Ja, ich finde das total toll und dann geht es noch weiter zum Fluss. Kehme es
    jetzt noch zu Zollgesprächen, bei denen die EU zum Beispiel die im Vergleich zu
    Amerika höheren Imporzelle senkt, während Deals durchaus möglich. Ja und es geht ja
    leider und immer, und Gottes Willen, bei Trump immer nur um Deals und ihr habt ja
    gemerkt, wie er mit den Menschen spielt, wie er unverschämt wird,
    wie er Menschen degradiert mit seinem Narzissmus oder was was ich wartet ist, um
    dann am Ende zu sehen oder zu hoffen, dass sie dann doch einknicken und er
    vielleicht noch mehr bekommt, als wenn er ganz normal mit ihm umgegangen ist. Aber
    ob er mit diesem Vorgehen so auf Dauer weiter durchkommen wird,
    das werden wir alle sehen und er schreibt dann auch hier Und tatsächlich sollte sich
    das zweitgrößte Wirtschaftsraum der Welt, nämlich die EU, endlich mal über seine
    theoretische Macht bewusst werden. Und das bemängle ich ja auch schon seit langem
    alle Reden mal davon, wir dürfen keine Deutschen sein und wir müssen da alle EU
    sein. Und ich bin Europäer, ich sage aber, Europa ist nicht Europa, weil wir noch
    viel zu viel unterschiedliche Vorgehensweisen, Handlungen, politische Ansätze,
    Haushälte, Rentensysteme und haben und da muss man eigentlich mal ran gehen. So und
    jetzt schreibt ja auch die praktische Umsetzung ist sicher eine andere Herausforderung,
    insbesondere der Zusammenhalt, was ich gerade meinte. Wie sollen wir alle
    zusammenhalten in Europa, wenn der eine, sage ich mal, knapp 50 Prozent des letzten
    Lohnes kriegt und der andere vielleicht 80 Prozent, wenn der eine mit 67 in Rente
    gehen kann, muss oder darf und der andere schon mit mit 60, wenn die einen alles
    gleiche in die Krankenkassen einzahlen und die gleichen Leistungen bekommen und bei
    den anderen gibt es dann private und gesetzliche. Also man merkt schon bei dem einen
    landet die Steuersatze hoch, beim anderen niedrig. Da ist vieles noch nicht
    vereinheitlich und deswegen muss da endlich was passieren und deswegen schreibt er
    jetzt auch jetzt bloß nicht nur reden, sondern anpacken. Es müssen ganze Wälder an
    ideologischen und bürokratischen Wildwuchs beseitigt werden, kommen wir endlich in der
    harten Realität an. Ja, und das spricht ja mir voll aus dem Herzen. Die harte
    Realität haben wir schon eher. Wir haben immer vieles verdrängt und ausgeblendet. Das
    ist ja in der Natur der Menschheit, sich immer so einfach und bequem zu machen, wie
    es eben geht und immer den einfachsten Weg zu suchen. Da hilft uns das Gehirn ja
    auch immer stark bei, ja und schreibt jetzt zum Schluss, was sagt die Kölner Band,
    Höner dazu, wenn ich jetzt, wann dann, wenn ich hier, sag mir wo und wann,
    wenn nicht wir, wer sonst ist wir Zeit, kommt, wir nehmen das Glück in die Hand.
    Ansonsten ist in der EU das ganze Jahr Fastenzeit. Ja und in diesem Sinne ist das
    glaube ich auch mein, doch mein zweiter Podcast schon in der Fastenzeit, aber jede
    Fastenzeit geht auch irgendwann wieder zu Ende, so wie jetzt auch dieser Podcast zu
    Ende geht. Ich hoffe, ich konnte dir wieder etwas mitgeben für dein Finanzwissen und
    für dein Finanzverhalten. Wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.
  • Du fragst dich, ob man noch an der Börse investieren soll?
    Wohin geht das geopolitisch? Ist das nicht alles zu riskant?

    Heute gehe ich darauf ein, wie ich die die aktuelle Situation einschätze. Höre gerne mal rein.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge
    Wissenschaft Geld. Ja heute am Freitag möchte ich ganz gerne,
    weil mir das extremst wichtig ist, auf die aktuelle Situation an den Kapitarmärkten
    der letzten, ich sage mal, zwei, drei, vier Wochen eingehen,
    denn Wir sind ja momentan in einem geopolitischen Umfeld, was sehr stark geprägt wird
    durch den Namen Trump, oder ich kann nur sagen Trampeltier, der fast täglich für
    irgendwelche Schlachtzahlen und Vorwarn sucht, die natürlich die Welt schon
    beeinflussen, wo man merkt, wir haben definitiv einen politischen Umschwung und eine
    Umkehr in den geopolitischen oder transatlantischen Beziehungen,
    wie das so schön heißt und auch wir unterhalten uns hier im Kollegenkreis darüber
    bzw. haben jetzt auch schon mal, ich persönlich zwar nur eine einzige Anfrage gehabt,
    aber eine einzige Anfrage reicht mir, um mir trotzdem noch klaren zu sein, dass
    viele, viele Menschen, vor allem die, die sich nicht so intensiv damit
    auseinandersetzen, aber gleichzeitig ihr Kapital an den Kapitalmärkten investiert haben,
    sich natürlich momentan Sorgen machen, wohin diese Welt laufen wird.
    Und ich kann mich auch gut daran erinnern, langfristig gesehen, dass Disziplin immer
    der beste Weg war und Diversifikationen trotz aller Krisen und Kriege und
    Verunsicherung die Märkte immer unter Angst nach oben gestiegen sind und auch Trump
    schon mal Präsident war und wieder gegangen ist und auch schon mal andere Präsident
    waren und gegangen sind und auch Trump, sag ich mal, trotz seiner ganzen Trampeltier
    -Aktion, die er da gerade macht, letztendlich vielleicht nicht alleine auf dieser Welt
    ist und bleibt und auch schon mal es Phasen gab, wo er in seiner ersten Zeit nach
    Nordkorea gereist Gereist ist nachdem es vorher fast nach dem Atomkrieg aussah und am
    Endeffekt dann Mit dem Kim Jong oder wie auch immer heißt dann fast arme in arm
    dort spazieren zu gehen und small talk zu halten genau wie er jetzt sage ich mal
    Selenski mit seinen Waffen mit toden nazistischen zügen Keine ahnung Psychologische
    Studien gab es schon tausende dazu letztendlich auch, sag ich mal, in
    Anführungsstrichen gefühlt, wie den letzten Dreck behandelt hat und jetzt im Nachgang
    schon wieder anfängt, zurück zu rudern, sich bedankt. Er hat wieder mehr bekommen,
    wahrscheinlich als er wollte. Und jetzt hat Zelenski sich entschuldigt, einen netten
    Brief geschrieben. Also es passiert momentan sehr, sehr viel in der Welt. Auf der
    anderen Seite auch hier in Deutschland mit riesen Sondervermögen, die jetzt auferlegt
    werden und riesen Investitionen in Sicherheit, in Infrastruktur, was natürlich auch
    wieder riesige Auswirkungen hat auf die Wirtschaft und die Unternehmen, die das ja
    alles umsetzen müssen und das passiert ja nicht nur in Deutschland, es passiert auch
    in anderen Ländern und das wird meines Erachtens mal momentan alles irgendwo natürlich
    bewertet, aber am Ende Effekt auch eingepreist und ist eingepreist,
    weil alles, was gerade läuft, natürlich jetzt umgesetzt wird und nicht im halben oder
    in einem Jahr, wenn in der Presse steht, es wurde dies und das investiert und das
    und das gemacht, sondern die Börse nimmt immer Hoffnung vorweg, Börse nimmt auch
    Angst vorweg, also es ist immer dieses Zwischengie und Angst, aber trotzdem ist es
    auch ganz, ganz wichtig und da möchte ich heute noch mal ein bisschen darauf
    eingehen, zu verstehen wenigstens, ich sage mal so in meiner Welt, wie ich es
    verstehe und wie meine Investmentphilosophie funktioniert und wie ich damit umgehe,
    weil all das, was ich hier erzähle, setzt sich ja dann auch in Samal und wir in
    unsere Unternehmen in mittleren dreistelligen Millionen Volumen für unseren Mandanten um
    und auch ich selber investiere 1 zu 1 in dem, was ich hier immer erzähle und von
    mir gebe und ich habe auch die investiert. Ich habe nicht meine Aktionquote
    runtergefahren. Ganz im Gegenteil, ich habe in den letzten Tagen nochmal wieder
    zugekauft in meinem Rahmen, weil ich generell ein positives Weltbild habe und mir
    auch nebenher wegnehmen lasse, egal welche Kaoten da draußen in der Welt rumlaufen,
    weil Kaoten werden irgendwann immer von der großen Masse wieder eingefangen und
    irgendwann merken auch gewisse andere Leute, dass sie sich vielleicht voran haben und
    dann nicht mehr mitmachen, so wie beispielsweise in den USA jetzt auch, ich weiß gar
    nicht mehr, wie sie genau heißen, es ist die Richter getan und Trump schon wieder
    zweimal auf der nächsten Ebene zu verstehen gegeben haben. Du kannst zwar hier
    tausend Sekrete veranlassen und unterschreiben, aber das heißt noch lange nicht, dass
    wir alles mitmachen. Und ich bin mal gespannt, wann auch die amerikanische Bevölkerung
    hier und da realisiert, dass es nicht alle so toll ist, wie er es macht und dass
    die Welt nicht nur aus den Deals bestehen kann. Aber jetzt weg von den ganz
    politischen Themen.
    Wir alle wissen, 2024 war im Endeffekt diesmal vereinfacht gesagt ein Rekordjahr,
    nicht nur für den DAX, der jetzt mittlerweile aus 40 Unternehmen besteht und glaube
    ich letztendlich irgendwie um die 18 -19 Prozent zugelegt hat, was aber viele, glaube
    ich, immer noch nicht realisiert haben, was ich immer und immer wieder auch gerne
    weitergebe. Wir hatten, fällt mir dazu gerade ein, vor zwei Wochen einen,
    ich sag mal, einen Anfangsstricken, Herrenabend, wo dann auch, ich halte mich dann
    mal komplett zurück und sage dann nicht zu, aber dann habe ich dann doch auch mal
    was gesagt, um meine Sichtweise dazu geben, wo dann selbsternannte Börsen -Experten,
    Genauso wie unsere 80 Millionen Bundestrainer für die Fußball -Nationalmannschaft dann
    ihren SEMF abgegeben haben in der Richtung Satemotto, der DAX ist ja viel zu teuer.
    Man kann da gar nicht mehr investieren und so geht das nicht weiter und all diese
    ganzen Geschichten, wo ich dann denjenigen am Tisch zu neun war, haben wir dann auch
    mal gesagt habe, okay, ihr wisst schon, dass der DAX beispielsweise sich
    beispielsweise durch die SAP -Aktie letztendlich nach oben getrieben wurde,
    weil die hohe Nachfrage nach dieser ganzen Digitalisierung halt eben dazu geführt hat,
    dass SAP sehr stark gestiegen ist, dass SAP sehr stark am DAX gewichtet ist und das
    führte 20 /24 -Warsiede dazu, dass allein circa so mal 70 Prozent anstieg der Aktien
    von SAP, 40 Prozent wiederum der Performance des DAX ausgemacht hat. Das eine einzige
    Aktie war für 40 Prozent der Performance übertrieben, fast die Hälfte verantwortlich.
    Die SAP ist letztendlich damit als deutscher Technologiewert den jenigen US
    -amerikanischen Tech -Konzern gefolgt. Ja, aber wie ihr sicherlich alle mitbekommen habt,
    setzen wir hier, ich hier, nicht nur in unsere Strategie Philosophie, die ich eben
    anrate, ja nicht nur auf den deutschen DAX, sondern wir haben in Deutschland in
    unserer Strategie rund 200 Unternehmen, das heißt nicht 40, sondern 200 Unternehmen,
    wir investieren weltweit und da spielt auch das Thema Zölle und Strafzolle für mich
    keine Rolle, weil auch das hat es unter Trump schon gegeben und trotzdem sind die
    Aktien gestiegen. Nein, das geht ja auch darum, dass wir beispielsweise auch eine
    höhere Gewichtung, beispielsweise in Value -Aktien vornehmen. Value -Aktien heißt
    Substanzstarke, unterbewertete Titel, die bei Weitem nicht so gestiegen sind, wie man
    es vermuten könnte. Dennoch, aber auch wir in den letzten Jahren sehr gute Renditen
    wie immer erzielen konnten, wenn auch nicht die besten, weil wir sind halt eben
    nicht so stark da gewichtet, aber deswegen fühle mich gerade in Zeiten von großen
    Unsicherheiten und von großen Wendbewegungen, die wir definitiv haben,
    die wir und jetzt nicht irritieren auch astrologisch haben. Das ist ja so ein
    kleines Thema, wofür ich mich immer gerne wieder interessiere. Da eine hält es für
    Spinnerei dann halt eben nicht, ist mir letztendlich auch egal, aber ist für mich
    eine weitere Hilfestellung und wir sind halt eben nur in der Luftepoche angekommen,
    die sich dadurch auszeichnet, dass die Welt sich nach Jahrzehnten radikal verändert
    wird und da sehen wir gerade, das ist auch eine Bestätigung und das konnte man vor
    drei Jahren schon ahnen. So, auf alle Fälle geht es darum, dass der Kapitarmarkt,
    ich sag mal so nach dem Motto "Summoner takes it all" fast nur noch auf auf stark
    wachsende Technologieunternehmen gesetzt hat und ich sage mal eher defensive,
    werthaltige Unternehmen mit guten Fundamentaldaten die letzten drei Jahre gefühlt
    eigentlich gar keine Berücksichtigung mehr gefunden haben und dass diese trotz sehr
    sehr attraktiver Bewertung natürlich dann etwas hinter diesem Riesenanstieg
    hinterhergelaufen sind aber trotzdem sich gut entwickelt haben Und die Dominanz
    natürlich komplett in Technologie ging und auf der anderen Seite, was viele sicherlich
    auch mitbekommen, definitiv der Trend auch immer mehr hingeht in Richtung passive
    Investitionen, was ich hier ja immer auch vorstelle, wobei unsere Investition ja nicht
    passiv ist, sie ist eigentlich nur passiv für die Mandanten, die nach unserer
    Richtung dort investieren, aber auch draußen die ganze Welt, Die haben auch noch
    schwerpunktmäßig in die sogenannten Indexfonds oder ETFs indexgebunden investiert,
    was wir nicht machen, weil wir wollen nicht nur nach Markkapitalisierung und wir
    wollen nicht nur nach Indexzugehörigkeit investieren, weil dann hätte ich die
    Klumpenrisiken und die G7 mit allen Konsequenzen drin. Das heißt, ich habe eine
    hohere Dieter einfahren können, aber auch mit höheren Risiken und wer sich zurück
    besinnt, was die letzten 40, 50, 60, 70 Jahre passiert ist, alle zehn Jahre.
    Man schön nachvollziehen kann, dass die Top 10 10 Jahre später kaum noch oder wenn
    vielleicht nur noch ein Ort dort zu finden waren. Das heißt, dort stehen natürlich
    auch sehr, sehr viel Hoffnung, die über 50, 60 Jahre voraus eingepreist werden, die
    alle irgendwann mal wieder sehr platzen könnten. Angefangen, ich sag mal nur Tesla.
    Man sieht da jetzt, wie mass sich verhält. Er wird immer mehr abgestraft. Die
    Absatzzahlen brechen massiv ein und die Tage habe ich irgendwo gelesen. Ich weiß
    nicht, ob es stimmt, ob es fake ist. Auf alle Fälle ist Tesla auch kein Unternehmen
    sicherlich, was zu 100 Prozent aus Eigenkapital finanziert ist. Und wenn die Aktien
    so einbrechen und diese Aktien vielleicht auch als Sicherheiten für Kredite dienen,
    dann muss mass irgendwann mal nachschießen und mal gucken, was dann auch alles
    passiert. So, auf alle Fälle sind die ganzen Kapitalströme auch über Index -Fonds und
    über die großen
    Kapitalanlegerquellen natürlich überwiegend nur noch in große Wachstumstarke unternehmen
    geflossen und es wurde eigentlich nur noch das Thema alles was spannend ist,
    alles was Zukunftstechnologie ist, dort letztendlich favorisiert, also das ganze Thema
    künstliche Intelligenz, Technologie und alles was etabliert, alles was auf Deutschland
    langweilig ist, hat kaum noch Aufmerksamkeit erhalten. Aber trotzdem glaube ich, dass
    die Welt trotzdem, ich sag mal ganz einfach gesagt, immer noch essen muss, dass die
    Welt immer noch trinken muss, dass die Welt Bekleidung braucht, dass die Welt
    Infrastruktur braucht, dass die Welt, was brauchen wir noch, essen und getrunken wird,
    immer Haare geschnitten werden. Immer Infrastruktur brauchen wir, auch immer Energie
    brauchen wir, also Gesundheit brauchen wir. Also die Welt besteht nicht nur aus
    Technologie, sondern auch Technologie, was ja auch die anderen Sachen wie
    Infrastruktur, wie Baumaßnahmen und alles wieder unterstützen und verbessern wird.
    Das heißt, all das wird ja auch auf die ganze Weltwirtschaft positive Effekte So,
    aber momentan entscheidet halt eben die letzten zwei Jahre nicht mehr das Thema
    Unternehmensqualität und Unternehmensbewertung, sondern es geht einfach alles nur noch
    in eine Richtung und wenn alle sagen, ich will passive investieren, dann kaufen sie
    halt eben passive Instrumente, die dann natürlich wiederum genau das kaufen, weil der
    Indexanbieter gesagt die größten Werte da wird jetzt investiert,
    ja und deswegen bin ich nach wie vor da vorsichtig und freue mich, dass wir lieber
    in 12 .000 Titel investieren als 10 .600 oder 4 .500, dass wir halt eben auf Small
    Caps, dass wir Value -Titel stark haben und dann auch sehen, dass wenn diese großen
    Technik mal irgendwann stark korrigieren, dann haben wir das was billig ist und was
    billig ist fällt meist nicht mehr so stark als das was überteuert ist. Ja und das
    ist eben ganz ganz wichtig, dass man halt eben auch mal auf auf die
    Fundamentaldaten, auf die ganzen Zyklen schaut, ob es vielleicht doch eher mal jetzt
    vielleicht sogar schon die ersten Blasenbildungen gibt, was immer schnell passieren
    können. Und dann kann der Markt natürlich schnell mal wieder drehen und nicht nur
    disruptive Technologien favorisieren, sondern auch im Gegensatz zu disruptiv abrupt dann
    korrigieren. Ja Und wenn das passiert, dann kann es halt eben sein, was aus meiner
    Sicht vielleicht schon voll im Gange ist, dass es in einigen Bereichen momentan eine
    richtige regelrechte Euphorie ausgebrochen ist mit vielleicht auch mittlerweile
    gigantischen Überbewertungen und dass halt eben das Thema Substanz,
    Value, sagen wir mal komplett aus der Mode ist und das ist für die Wissenschaft
    nichts Neues, weil die Wissenschaftler hat festgestellt, dass wir das immer schon
    hatten und dass das auch immer wieder passieren wird und dann sind wir bei dem
    Thema habe eine Strategie und bleibe ihr treu und wenn man beispielsweise auch Value
    Titel und Small Caps, die bei den letzten Jahren nicht so gefragt waren, beimischt
    und gewichtet, dann kann es natürlich auch sein, dass die eine Zeit lang außer Mode
    sind, aber irgendwann wird der Rest der Welt vielleicht auch erkennen, Das ist da
    auf der einen Seite sehr sehr viel sehr sehr günstiges sehr hoch qualitative
    Aktienunternehmen zu günstigen preisen zu erwerben gibt die auch nicht so
    Schwankungsanfällig und riskant sind und dann vielleicht mal irgendwann diese sommer
    schwindeln erregende Bewertungen von anderen Unternehmen oder Gewinne mal einfach auf
    deutsch gesagt realisieren in die tasse stecken und das geld muss ja irgendwann
    irgendwo wieder hin. Ja, und wenn das kommt, dann freue ich mich, weil ich weiß,
    wir sind da drin und deswegen würde ich auch nichts ändern und man muss natürlich
    auch wissen, das eine ist das Thema Marktkapitalisierung und das andere ist die
    Weltwirtschaftsleistung. Amerika ist hoch bewertet, aber die Wirtschaftsleistung weltweit
    ist, man ist wissen, 25 Prozent der globalen weltwirtschaft, das heißt 75 Prozent ist
    irgendwo woanders gewichtet und das auch amerikanische Unternehmen die vielleicht von
    den Zöllen profitieren, vielleicht aber auch leiden ja nicht nur in amerika ihre
    umsätze machen und deswegen ist es halt eben wichtig sich immer drüber im klaren zu
    sein und das ist eigentlich die Botschaft des heutigen tages. Welche Renditen habe
    ich mit welchen Risiken eingefahren und wann könnten diese Risiken,
    die dazu geführt haben, höhere Renditen zu erzielen, mal wieder schlagend werden?
    Ja, und da wird dann auch nicht geklingelt, da wird dann nicht geklingelt und zum
    Verkauf geblasen, sondern das passiert einfach und das verstetigt sich und deswegen
    sollte man halt eben wissen, was man tut und wissen wohin man will und am Ende bin
    ich dann wieder beim Spruch, den ich hier lange nicht mehr benutzt habe, aber der
    sich sicherlich und dann könnte mich dann jemand in fünf oder zehn Jahren wieder
    daran festnageln. Dazu führt hinten kack die Ente hinten und am Ende wird abgerechnet
    und nicht nach ein, zwei Jahren, sondern am Ende und viele, viele, die sich jetzt
    vielleicht über irgendwelche überdurchschnittlichen Gewinne erfreuen, werden die
    vielleicht wieder mal dahin ziehen lassen oder halt eben nicht realisieren,
    was in unserem Portfoliosbeispiel ist, also auch passiert. Da gibt es auch einen
    Nvidia mit einer Gewichtung von zwei Prozent und die anderen aber halt eben nicht
    mit fünf oder sechs oder sieben Prozent, weil die Gewinne, die aufgelaufen sind,
    werden permanent auch immer mal wieder abgeschöpft und in günstigere Aktien
    reinvestiert und deswegen auch Ein passives Investment im klassischen Sinne, kein
    Indexing, sondern halt eben doch im Hintergrund eine Anpassung, eine Überwachung,
    ein internes Rebalancieren und trotzdem ein prognosefreies Investieren in die Sachen,
    die langfristig auf der einen Seite alle, nämlich den ganzen Heuhofen,
    Unternehmenische Gewinne versprechen, weil die Börse akkumuliert ja letztendlich nichts
    anderes als die Unternehmensgewinde auf Dauer und was mir persönlich am wichtigsten
    ist und das ist die zweite Message des heutigen Tages. Der ist no free land und
    wenn wirklich jemand Bedenken hat über die ganze Geopelüdie Situation und über
    eventuelle inflationäre Auswirkungen, dann ist er nun mal wie immer mit Sachwerten am
    besten dran und Sachwerte, Die, die am besten rentieren, sind aus meiner Sicht
    unbleiben unternehmlich, sprich Aktien, aber da keine Konzentration, sondern
    Diversifikation, weil das ist der Streetland, den ich bekommen kann, breit, breit,
    breit streuen, nicht den höchsten und den besten Renditen hinterherlaufen, sondern
    langfristig gute durchschnittliche Renditen von 8 -9 % am Aktienmarkt zu erhalten.
    Was ich glaube, was immer noch machbar sein wird, aber ich weiß nicht, wo ich die
    8 -9 % herbekomme, dann würde ich ja nur eine oder 10 Aktien kaufen,
    was sicherlich auch der eine oder andere macht, der dann natürlich mit den
    Ergebnissen auch leben muss und wenn ich natürlich multi -milliardär oder millionär bin
    und mir das egal ist, ob ich 20 % vielleicht bekomme oder vielleicht auch mal nichts
    bekommen oder vielleicht mal 10 % verlieren, weil es immer noch genügend da, das
    sind glaube ich aber nicht die Menschen, die mir hier folgen und zuhören, die haben
    andere Intentionen, die haben andere Bedarfe, sage ich mal, oder wie sagt Intention,
    da geht es vielleicht mal nicht um Geld, da geht es auch nicht mehr um Rendite und
    auch mir geht es nicht nur um Rendite, sondern schwerpunktmäßig an erster Stelle
    Thema Sicherheit, Kapitalerhalt und trotzdem Renditen über den Inflationsraten und Markt
    nahe, Marktgerechte Renditen für das Risiko, was man eingeht, aber nicht Renditen zu
    erzielen mit überhöhten Risiken, weil das Geld dann doch irgendwo vielleicht doch noch
    erhalten bleiben soll, verwendet wird für den Lebensamt oder vielleicht für die Kinder
    oder für die Enkelkinder und das merke ich immer mehr und immer wieder,
    dass doch, sagen wir mal, mit Abstand der größte Teil der Menschen mit denen ich zu
    tun habe, weder Zocken noch spekulieren wollen, sondern sie wollen der Geld sinnvoll
    investieren, bereit streuen und wissen dann auch, dass Schwankungen dazugehören und
    die, die sehr gut verstanden haben und die über das Glück haben, über Liquidität zu
    verfügen, die Nutzenrückschläge halt eben zum Aufstocken und nicht zum Verkaufen und
    die laufen auch nicht mehr irgendwelchen Trends hinterher, so wie es jetzt passiert,
    dass viele Menschen meinen, sie müssen jetzt noch Rüstungsaktien, Rüstungsfonds oder
    ETFs kaufen. Nach dem Gefühl, die weiß ich gar nicht so genau, eine Reinmetall, ich
    weiß gar nicht, ich vor vier oder vor fünf Wacht hatte in den letzten zwei, drei
    Jahren und eine Hände sollt und wie die Dinger alle heißen. Dann hätte man früher
    dabei sein müssen. Ich weiß, wir haben sie drin. Die haben uns auch 2022 geholfen,
    als die Börsen einbrachen und Russland einmarschierte. Da hatten wir in unserem
    Heuerhaufen auch diese Werte darin, die konnten die Portfolios nach unten abschmelern
    auf dem Weg nach unten und haben halt eben deutlich weniger verloren als Indexfonds
    und so weiter und auf der anderen Seite braucht man dann auch nicht für das
    einzelne Jahr betrachtet die Jobrenditen, wo der ein oder andere vielleicht 5 % besser
    war beim 100 % -Portfolio, aber wenn er vorher auch 50 % mehr verloren hat, ist man
    hinten kackt die Ente am Ende bei beiden Seiten, aber auf der gleichen Stelle nur
    bei dem einen war halt eben die Freude zwischen der Höhe und der Schmerz, der wird
    dann auch größer, weil Schmerz wird ja gerade an Börse doppelt so hoch bewertet,
    sprich Verluste, was Schmerz sind als Gewinne und komischerweise tun sogar die
    Verluste doppelt so weh und fühlen sie so schwer an.
    Wenn ich von Buchgewinnen wieder weiß abgeben, aber trotzdem noch Buchgewinne habe, da
    stelle ich auch immer wieder fest und als letzten kleinen Hinweis für die, die sich
    auch mit den Gedanken beschäftigen. Ich hatte ja auch zum Jahreswechsel nochmal wieder
    die Anfrage von einer Kundin, die sagt, hey, das ist so super gelaufen. Zweistellige
    Renditen in meinem 100 % Axiom -Portfolio hatte ich gar nicht mit gerechnet. Ich
    sage, wir auch nicht, kann doch mal mal passieren. Sie ist als zusätzlichen
    Risikopuffer. Ja, dann können wir doch gerne verkaufen und steigen anschließend
    niedriger wieder ein. Und nachdem ich dann der Dame,
    die Mädchen, verzeiht mir, das ist jetzt nicht bewusst gemeint, was auf alle Fälle,
    als ich der Mandantin, sagen wir mal so, dann vorgerechnet habe, um wie viel der
    Markt erst mal einbrechen muss, damit es sich überhaupt Not wieder einzusteigen, weil
    sie auf die Gewinne Steuern zahlen muss, hatte sich damit eigentlich schon alles
    erledigt, weil das wäre ja eine Wette in dem Fall gewesen, dass der Markt, ich
    glaube, irgendwie 15 -16 Prozent erst mal einbrechen muss. Das heißt, um das muss ich
    günstiger wieder zurückkaufen, um durch die Steuerzahlung das, was ich hergegeben habe,
    wieder zu eliminieren. Und das ist schon eine mutige Wette, weil 15 -20 % so oft
    bricht der Markt nicht ein und der ist ja dann auch nachdem sie da war noch weiter
    gelaufen und auch ich würde heute nicht verkaufen bei hohen Gewinn, weil ich muss
    realisieren und Steuern zahlen und muss hoffen, dass der Markt mindestens um diesen
    Wert fällt, um dann bei Wiedereinstich das nicht verloren zu haben.
    Ja und dann sind wir wieder beim Thema Timing und das beherrschen halt eben die
    wenigsten und wenn der Markt jetzt unter Unsicherheit doch wieder weiterläuft oder so
    wie jetzt heute und gestern schon wieder anfängt zu steigen, ja dann laufe ich
    wieder ganz schnell hinterher und das Verpassen der besten Tage ist immer noch eines
    der größten Risiken am Aktienmarkt. Ja in diesem Sinne wünsche ich euch allen ein
    schönes sonniges Wochenende. Wir hören uns wieder am Dienstag mit dem nächsten Thema
    der Matthias.
  • 888 Folgen und dennoch wieder was interessantes.

    Rückabwicklung von Rürup- oder Lebensversicherung?
    Schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
    [email protected]

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine
    neue Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Dienstag,
    den 4 .3 .2025 freue ich mich persönlich ganz debisch wie ein kleines Kind über die
    888. Folge meines Podcastes. Ja, 888 Folgen.
    Das ist für mich schon eine ganz besondere Zahl, weil 888 Folgen bedeutet
    letztendlich, dass dies ca. 100 Folgen im Jahr sind und du somit zurückrechnen
    kannst, dass ich das ganze mittlerweile schon seit 2016 glaube ich mache und
    natürlich auch auf der einen Seite mit einer großen Beantwortung, auf der anderen
    Seite aber auch mit einem großen Aufwand verbunden ist, das Ganze immer und immer
    wieder auch mit interessanten Inhalten für dich zu verknüpfen und natürlich,
    was das Wichtigste ist, dass es immer auch, sage ich mal, lohnswert ist,
    hier wieder rein zu hören. Ich habe gerade einen Fall, der wieder bei 0 angefangen
    ist und mittlerweile schon bei der 150. Folge angefangen ist. Und natürlich noch
    einiges vor sich hat, bis er die 888 Folgen dann letztendlich absolviert hat.
    Aber letztendlich geht es darum und das hoffe ich, dass die meisten von euch, die
    meinen Podcast schon etwas länger hören, natürlich auch immer und immer wieder zu
    Wiederholung führt, weil das Thema Wiederholung hat auch sehr viel mit dem Thema
    Unterbewusstsein zu tun und wenn man das Unterbewusstsein richtig, ich möchte mal
    präparieren und programmieren, möchte nämlich auch finanziellen Erfolg, dann helfen
    Wiederholungen am meisten und es hilft auch letztendlich dann seine eventuell negativen
    Laubensätze zu irgendwelchen Themen etwas abzuschmelern, genau wie ich jetzt gerade
    aktuell in meinem Finanzmentoring -Programm mit dem ersten Menti,
    sage ich mal, wo ich das ganze jetzt vollziehe, in der letzten Sitzung an den
    Glaubenssätzen mit ihm gearbeitet habe und und zwar an seinen negativen Glaubenssätzen
    und seinen Blockaden. Und jetzt gehe mir selber die Haare hoch, wenn ich daran
    denke, wie er mir nach dieser, ich sag mal, Sitzung dazu, nach rund ein,
    ein Viertel Stunden erzählt hat und während der Sitzung schon und danach noch eine
    Mäh geschrieben und danach noch eine Sprachnachricht mir geschickt hat, dass er selber
    erst mal in den Wald gegangen ist und dort spazieren zu gehen und alles sacken zu
    lassen, weil bei ihm hätten sich sämtliche Nackenhaare und Haare hochgestellt bei den
    Übungen und er wäre total begeistert und geflasht, das und wie ich es geschafft
    habe, in einer von einer Stunde mit ihm zu erarbeiten, wo seine negativen
    Glaubenssätze, wo seine Blockaden liegen und jetzt arbeitet er einen Monat daran,
    das in einen positiven Glaubenssatz umzuwandeln, um dann mittel - und langfristig
    endlich finanziell erfolgreich zu werden und immerhin ein Unternehmer, sagen wir mal,
    im Alter von rund 50 Jahren, der meines Erachtens schon sehr viel geleistet hat, der
    schon sehr erfolgreich ist, aber halt eben zu dem Thema Geld aufgrund seines
    Elternhauses und dessen, was dort ihm gesagt und womit er geprägt wurde,
    halt eben Glaubenssätze hatte, die er noch gar nicht kannte und jetzt umso dankbarer
    ist, dass er sie erkannt hat, dass wir sie jetzt schmälern und abbauen, um dann in
    den nächsten Schritten ihn weiter finanziell erfolgreich zu machen und auf den
    richtigen Weg zu bringen. Ja und wie der Zufall es will, war dann heute ein
    weiterer Bekannter von mir, der auch im Bereich von Coaching unterwegs ist. In diesem
    Fall coach der Unternehmer, die praktisch ihr Unternehmen jetzt weitergeben an die
    nächste Generation oder auch verkaufen an Dritte und für sich selber erstmal Klarheit
    finden müssen und sollten. Was ist Ihnen eigentlich wichtig? Was ist Ihnen wirklich
    wichtig? Was ist Ihnen das Allewichtigste? Was möchten Sie danach tun? Manchmal kann
    man nicht loslassen, noch einmal weiß man nicht, was man selber noch will, wie man
    die Freizeit gestaltet nebenbei, aber auch, wer ist der richtige Unternehmen und was
    ist wirklich das Ziel vom Unternehmen? Also da praktisch auf der nicht
    betriebswirtschaftlichen Ebene, sondern wirklich auf der, ich sag mal mental, geistigen
    Ebene, einen klaren Plan zu finden, wann übergebe ich an wen,
    wie, was passiert danach, wer soll dort alles berücksichtigt werden. Ja und die
    Person hatte mir beispielsweise heute in einem Vier -Augen -Gespräch mitgeteilt, dass
    ich mich persönlich mit meinem Finanzmentor -Programm, was er so im Detail ein
    bisschen näher kannte weit weit unterwert verkaufe ja und da muss ich ihm leider in
    ein bestring recht geben dass ich das wirklich jetzt wo ich es merke und das was
    ich da bewege weit weit unterwert verkaufe und dass der wer dermaßen groß ist dass
    ich das nächste finanzmentor programm im preis verdoppeln werde aber auch selbst das
    wird demjenigen der der es in Anspruch nimmt, so viel an Mehrwert, so viel an
    Nutzen bringen, dass er diesen Mehrwert in Euro jetzt noch gar nicht ermessen kann,
    der sich da entwickeln wird im Laufe der nächsten 12 Monate. Ja,
    aber jetzt genug des Eigenlobes sage ich mal, ein bisschen stolz ist man natürlich
    schon mit 888 Folgen und deswegen möchte ich jetzt natürlich dann mal wieder zum
    Thema kommen und nicht über mich sprechen, sondern über dich und über diejenigen, die
    diesen Podcast hören. Und ich möchte heute nochmal kurz ein Thema aufgreifen, was
    immer noch sehr, sehr aktuell ist, was aber, sei mal in Anfang Strichen, die letzten
    ein, zwei, drei Jahre wieder untergegangen ist. Ich sage mal die große, große Welle,
    die es kurzfristig war, ist abgeäppt, aber sie ist eigentlich immer noch da. Und
    zwar geht es um das Thema Widerruf von Lebens - und Rentenversicherungen und vor
    allem auch, und das war mir noch relativ neu, die Möglichkeit des Widerrufs von
    Basisrentenversicherungen, also auf Deutsch gesagt Rürop -Renten. Es gibt immer noch in
    Deutschland circa 40 Millionen, 40 Millionen Lebens - und Rentenversicherungen und 2 ,7
    Millionen Rürop Verträge, die und jetzt gut zuhören,
    wieder rufbar sind. Das heißt eine Rückabwecklung. Und gerade Rürop, ich war noch nie
    ein Freund von Rürop und ich müsste mich jetzt wirklich quälen und massakrieren und
    Nadeln überall hinstechen. Ich glaube, wenn in meinem ganzen Leben habe ich vielleicht
    ein oder zwei oder habe ich, ich weiß es nicht mehr, Rüropversicherung verkauft. Das
    war dann aber zu meiner Zeit. Ich würde heute keinem Menschen auf dieser Welt
    empfehlen, Ruhrup Versicherungen abzuschließen und wenn dann nur unter ganz bestimmten
    Voraussetzungen, aber auch das wäre mir alles ein bisschen zu komplex, zu kompliziert
    mit zu viel negativen Nebenbedingungen, dass ich dieses Ruhrup System nach wie ohne
    ich empfehle, aber es wird immer noch sehr, sehr viel empfohlen und leider gott ist
    auch oft von Steuerbattern abgenickt, weil man es nur steuerlich betrachtet, aber die
    ganzen Nebenwirkungen nicht erkennt von Kosten, laufenden Kosten, Abschlusskosten.
    Was ich vorhin an Steuer und Spare, muss sich hinten dann an Steuer wieder zahlen.
    Oft müssen die Menschen älter als 100 werden, damit sie überhaupt erstmal ihr Geld
    zurückbekommen. Also es hat viele, viele Nachteile, was viele, viele nicht wissen und
    deswegen sollte jeder sich damit mal beschäftigen, aber vielleicht doch, wenn er eine
    Ruhrob - oder Lebensversicherung hat, die noch rückabwickelt. Und was viele gar nicht
    wissen, auch bereits gekündigte und ausgelaufene Verträge können trotzdem noch
    rückabgewickelt werden, das muss man prüfen lassen. Und es gibt da wirklich noch eine
    Adresse in Deutschland, wo ein Prozessfinanzierung im Hintergrund steht, der innerhalb
    kürzester Zeit das ganze Thema prüft. Dann, wenn es
    rückabwicklungsfähig ist, dem Kunden oder dem Innerhaber dieser Versicherung sein
    Kapital sofort aussaalt und dann praktisch auf eigenes Risiko in die Rückabwicklung
    geht. Das heißt, auch während Vergleiche mit Versicherungen geschlossen und im
    schlimmsten Fall geht es vor Gericht. Das heißt, der Kunde trägt ja überhaupt kein
    Risiko für zusätzliche Kosten. Er bezahlt eine einmalige Pauschale, ich glaube von von
    Info 200 Euro und damit ist das ganze Thema erledigt und der riesen riesen Vorteil,
    er bekommt sehr schnell eine Zusage, wenn es klappt, er bekommt sehr schnell sein
    Geld und kann das Geld dann anderweitig unter ein Tabler investieren, als es derzeit
    investiert ist. Das Ganze basiert natürlich auf unsprechenden Rechtsgrundlagen und
    Urteilen, in dem Fall vom Bundesgerichtshof gab es Urteile in 2014 und 2019.
    Und es gab jetzt auch Urteile in 2023 und 2024 über Rüropolisen und auch
    mittlerweile schon über 300 Prozesse, die geführt und die Versicherung verloren haben.
    Ja, so ein Rückabwicklung funktioniert eigentlich relativ einfach. Man muss die
    Vertragsunterlagen einsenden, also die Originalvertragsunterlagen, die letzte
    Wertermittlung beziehungsweise den letzten Stand, dann gegebenenfalls das Datum der
    Beitragsfreistellung, das Ganze wird dann in einigen Tagen von den Experten geprüft,
    ob die Bedingungen für den Widerruf erfüllt sind, so und dann wird das nach der
    Prüfung praktisch standstell umgesetzt, berechnet die Höhe des Anspruchs,
    die man hat und man kann dann entscheiden, ob man weiter vorgehen will, das heißt
    Hier ist ein Rechtsdienstleister, der das Ganze dann entsprechend durchsetzt und
    innerhalb von acht bis zwölf Wochen dann entsprechend für sich umgesetzt hat, zu Not
    a vor Gericht geht und dort gab es auch schon sehr viele Beispiele, wo
    beispielsweise ein Fall den ich hier habe bei der Standard Life, die Kunde 69 .893
    Euro eingezahlt hatte. Die Wertermittlung stand dann bei 60 .220,
    das heißt es waren knapp 9 .000 weniger drin als eingezahlt hat. So und nach dem
    Erfolgenwiederruf wurde von der Versicherung 91 .650 gezahlt. Die gehen natürlich nicht
    voll an den Kunden, weil das Risiko trägt hier halt eben die Firma und deswegen hat
    in diesem Fall der Kunde seine 60 .220 Euro bekommen als Wertermittlung und später
    dann nochmal 50 Prozent vom erzielten Nutzen plus, sprich von diesen 31 .000 Mehrwert
    hat er dann praktisch nochmal die Hälfte dazubekommen und hatte dann statt 60 .276
    .045 Euro und konnte das Ganze dann privat weiter veranlagen oder halt eben mit einem
    Berater seines Vertrauens und das Ganze dann effektiv anlegen,
    so und das Ganze innerhalb von dem Fall 54 Tagen. Ja,
    das Ganze wie gesagt ist gerade für das Thema Rurub auch sehr sehr interessant, so
    und es gibt hier wie gesagt sehr interessante Urteile und auch schon realisierte
    Fälle. Das Prozesskostenrisiko, wenn man selber macht, ist nicht unerheblich,
    aber diese Gesellschaft hier hat sehr Die Erfahrungswerte weiß mit welchen
    Versicherungen sie das angehen kann und die Versicherung weiß, wenn die auf mich
    zukommen, kann ich mich lieber einigen anstatt vor Gericht gehen. So und da gibt es
    auch so sehr interessante Beispiele und wenn das auch wirklich ein Thema ist, kannst
    du dich gerne melden. Ich selber habe da gar nichts von, ich würde den Kontakt
    einfach weitergeben zur Prüfung und du kannst dann entscheiden, ob du das entsprechend
    machen entsprechend machen und umsetzen willst. Mir ist einfach nur wichtig, dieses
    Thema nochmal wieder anzusprechen, weil es häufig vergessen wird und auf der anderen
    Seite diejenigen, die sowas noch nicht gemacht haben, dafür zu sensibilisieren,
    das lieber ein Anführungsstrichen sein zu lassen und das Geld anderweitig privat
    vernünftig zu veranderen, sprich anzulegen, eventuell auch mit steuerlichen Optionen,
    die es ja gibt, Funktolisen, Mantel, Netto -Tarif, mal als Stichwort genannt,
    weil ich habe A den Vorteil, ich kann dir das Geld wesentlich effektiver, sprich
    Zinsistins -Effekt erst mal investieren und anlegen. Ich bin hinten raus wesentlich
    flexibler in der Verfügung, ob ich einmal oder größere Entnahmen tätigen will,
    ob ich es ferrennen will. Ich muss dann auch nicht 30 Jahre warten um ein eines
    Geld erst mal zurückzubekommen, sondern ich kann vielleicht sogar noch aus diesem
    Vermögen was an meine Kinder oder Enkelkinder übertragen, wenn am Ende des Lebens
    noch etwas Geld übrig ist und darum geht es ja auch häufig. Ja und von meiner
    Seite, wie gesagt, jetzt am 4. Dritten der 1888.
    Folge soll es das dann auch erst gewesen sein. Ich werde mich für euch weiter
    bemühen, immer interessante Themen zu finden und mir sei es bitte erlaubt, hin und
    wieder auch mal ein bisschen Werbung zu machen für mich oder für meine Kollegen, zu
    dem ganzen Thema Geldanlage, Seminare, jetzt auch Finanzmentoring. Wenn du jemanden
    hast und kennst, der bei mir persönlich geht es ja in den mittleren
    Sechstellungbereich rein, wo ich dann mich um diese Sache persönlich kümmerer, der da
    einen kleinen Notstand hat oder der dort Hilfe benötigt und selber es nicht kann und
    anderen nicht zwingend vertraut, der kann dann gerne auch mal an mich verwiesen
    werden. Ich nehme mich der Sache dann gerne an und schaue, wie wir da helfen können
    und sage auch, ob man nicht helfen kann, denn bei uns geht es immer noch um das
    Thema haben oder nicht haben, spekulierst du noch oder investierst du schon, wie
    gehst du mit Risiken bei der Geldanlage um?
    Wie kann man einfach Fedentscheidungen schützen? Hast du auch genug von Intransparenz
    und hohen Kosten oder vielleicht auch die Nase voll, viel zu viel Steuer noch
    Kapitalertäge zu zahlen? Viele haben wie gesagt auch hier eben noch gar nicht
    geregelt wissen eigentlich gar nicht wo sie finanziell stehen wie lange ihr Geld
    reicht und viele wollen auch an sich in Ruhe und Freude ihre Finanzen anlegen und
    verbringen so ist es wenigstens bei mir und ich versuche auch immer halt eben für
    unsere Mandanten letztendlich das so zu machen dass ihr Vermögen am Ende schützen und
    vermehren und sich dann bestmöglich auch finanziell frei entspannt ihr Leben genießen
    können und sich nicht jeden Tag Gedanken um ihre Finanzen machen müssen, weil die
    Gedanken, die mache ich mir schon und unser Team hier persönlich seit 42 Jahren, die
    werden wir uns auch weitermachen und alle Sachen lösen, weder hier vor Ort im Team
    oder mit unseren Netzwerkpartnern, weil wir immer mehr, immer interessantere Fälle auf
    den Tisch bekommen und darum geht es auch letztendlich, Vermögen, schützen und
    vermehren und sich finanziell frei und entspannt halt eben sein Geld genießen zu
    können und nicht taktisch Sorgen machen zu müssen. Ja und die, die weiter gerne
    spekulieren wollen, habe ich vielleicht auch einen Tipp, ich weiß noch nicht, Fächen
    ich habe, aber da würde ich auch nie einen Tipp abgeben, weil das ist eine Sache,
    die man für sich ganz alleine ausmachen muss und wenn es um die eben genannten
    Sachen geht, stehe ich auch gerne weiterhin zur Verfügung und wünsche Euch eine tolle
    Woche. Wir hören uns dann wieder am Freitag mit welchem Thema werde ich mir bis
    dahin dann überlegen, der Matthias.
  • Du suchst eine wirklich krisenresistente Kapitalanlage?
    Dann meide besser Anlageprodukte mit Gegenparteirisiken.
    Welche könnten das sein?

    Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissen
    schafft Geld". Geld, Geldanlage, dabei geht es natürlich auch immer darum,
    Geldanlage zu verstehen. Und für mich ist es wichtig, hier mal wieder nach langer
    Zeit, was ich sicherlich schon mal angesprochen habe, das Thema kennst du wirklich,
    verstehst du wirklich alles rund um das thema geld konnten und vor allem auch
    beispielsweise das ganze thema gegen parteirisiko vielleicht sagt ihr das wurde im
    ordentlich spontan gar nichts aber du solltest unbedingt wissen was gegen parteirisiko
    letztendlich bedeutet und letztendlich ist es doch immer so dass bei den überwiegenden
    ich sage mal meiner höre und auch menschen die Geld anlegen. Ausnahmen bestätigen
    natürlich immer die Regel. In der Regel, so habe ich wenigstens mitbekommen, doch das
    Thema Sicherheit, Kapitalerhalt und dann Kapitalvermehrung und auch,
    ich sage mal, krisenresistente Kapitalanlage im Vordergrund steht. Ja,
    und wenn man dann eine krisenresistente Kapitalanlage sucht,
    dann hat man ja die Möglichkeit entweder im Geldvermögen sein Geld anzulegen oder auf
    der anderen Seite in wahre Werte, sage ich mal, zu investieren und wahre Werte sind
    beispielsweise dann auch Aktien, sprich Unternehmen, Unternehmensbeteiligung.
    Ja und häufig ist es so, dass es aber immer wieder dazu kommt,
    dass gerade bei politisch und wirtschaftlichen Umbrüchen bei vielen Menschen natürlich
    das Bedürfnis wächst, ihr Kapital so anzulegen, dass es in Krisen auch möglich ist,
    ohne vermeidbare Verluste übersteht, wobei Verluste heißt für mich immer realisiert.
    Ich spreche hier da eher lieber und gerne von Schwankungen, denn Unternehmen schwanken
    nun mal, sprich Aktien, Aktienpreise schwanken jeden Tag, sie gehen mal nach oben und
    nach unten, Stellen doch nicht immer gerade den aktuellen Wert des Unternehmens da,
    aber der Wert steht dahinter. Ja, und was passieren kann, wenn es mal zu größeren
    Krisen kommt, das haben wir das letzte Mal, auch in meinem Podcast mal beschrieben,
    vor knapp 20 Jahren gesehen oder gesagt gesehen, in 2008 /2009.
    Ja, das sind eigentlich noch gar nicht 20 Jahre her. Ja, was passieren kann, wenn
    das Wirtschafts - und Finanzsystem mal in seinen Grundfesten erschüttert wird. In der
    globalen Finanzkrise gingen nämlich damals Milliardenvermögen wirklich verloren und die
    sind auch nicht wiedergekommen. Wiedergekommen sind die Schwankungen bei denen, die das
    ausgesessen haben, die beispielsweise in Aktien investiert waren. Aber es gab zum
    Beispiel die bis zu diesem Zeitpunkt nie zuvor und damals als für undenkbar eine
    Schließung der Großbank Bank der Großbank wie beispielsweise Lehman Brothers,
    die immer in eine Geschichte von über 150 Jahren hatte und das war damals erst der
    Startschuss. Viele wissen nicht, dass an der ganzen Welt danach einige Finanzinstitute
    Insolvenz anmelden mussten. In Europa waren es nämlich auch einige in Italien
    beispielsweise 19 und in Österreich 18 Institute die von betroffen betroffen waren und
    auch in Deutschland mussten damals acht Banken ihre Töne schließen so und viele viele
    andere Banken wurden damals dann auch durch stahl hier Interventionen gerettet wenn
    sie als systemrelevant klassifiziert wurden systemrelevant wie gesagt sie sind für das
    System relevant und wichtig und deswegen wurden halt eben Rettungsschirme aufgespannt
    und der einen oder anderen kann sich vielleicht auch noch daran erinnern, Verluste
    für Kleinanleger durch Garantien abgemildert und betroffen von diesen Verlusten waren
    natürlich die klassischen Bank -Einlagen, also Sparbücher, Sparkonten, Festgelder und
    Tagesgelder. Und da sind nun mal halt eben Nominalanlagen, die auf der einen Seite
    nicht nur dem Inflationsrisiko unterliegen, sondern leider Gottes nach wie vor immer
    noch zu dem beliebt diese Form der Kapitanaanlage zählen, wie diese hier in
    Deutschland. Und das hat sich trotz der Finanzkrise nicht geändert,
    sondern die Einlagen dort von 2008 haben sich mittlerweile schon wieder verdoppelt.
    Ja, warum ist das so? Ich weiß es auch nicht. Kann nur mit Prägung,
    Erziehung und anderen Themen zusammenhängen. Vielleicht war es ganz auch sehr,
    sehr einfach ist, weil es transparent ist und weil viele einfach glauben, es ist
    nicht nur einfach und transparent, sondern es ist auch sicher. Aber ob es jetzt
    wirklich sicher ist, das ist die große Frage, die wir uns alle nicht beantworten,
    aber nur rätseln können. Die Renditenreal nach Abzug der Inflation sind ja in den
    letzten Jahren immer negativ gewesen. Und das ist das Problem, dass halt eben die
    Zinsen zwar vereinbart sind, aber die Inflationsraten nicht vereinbart werden. Und wenn
    ich mich dann dort für eine Spar -Einlage oder einen Wachstum sparen oder whatever
    für 1, 2, 3 Jahre festlege mit dem Zinssatz von 1%, 2%,
    3%, 0%, aber die Inflationsrate höher ist, dann weiß ich eben nicht, wie das Spiel
    am Ende ausgeht und ich habe hier aber auch Risiken und zwar musst du immer daran
    denken, dass wenn ich ein Girokonto Tagesgeld, ein Festgeld, ein Sparbuch, Sparanlagen
    habe, sind das immer Geldwerte und Geldwerte sind nichts anderes als Forderungen,
    Wo es eine Forderung gibt, gibt es auch eine Verbindlichkeit. Letztendlich ist die
    Frage "Wem gehört denn das Geld?" Und wenn du dein Geld auf den Girokonto legst
    oder auf ein Tagesgeldkonto, fest Geld, whatever, legst, dann hast du eine Forderung
    gegenüber der Bank. Und die Bank hat dir gegenüber eine Verbindlichkeit. Das heißt,
    du gibst der Bank eigentlich einen Darlehen. Und normalerweise, wenn ich einen
    Darlehen gebe, bekomme ich dafür auch Sicherheiten. Aber ich glaube nicht, dass du
    von der Bank eine Sicherheit bekommen hast, dass er dir irgendwie den Bankgebäude
    oder irgendwelche Werte, die die Bank besitzt, verwendet hat, sondern das funktioniert
    alles auf treu und glauben, weil es immer schon funktioniert hat. Wenn aber der Bank
    was passiert, so wie in der letzten Finanzkrise und die Bank ist dann nicht mehr da
    oder geht in Insolvent, dann gibt es ja bislang noch die Einlagensicherung, die
    allerdings auch wieder nur bis zu 100 .000 Euro dich schützt, aber 100 .000 Euro
    schützt sie dich laut dem Einlagensicherungsfonds, der allerdings auch natürlich zu
    überdenken ist, wie diese Einlagensicherungsfunkte wieder funktioniert und die EU hat
    mal geregelt und vorgesehen. Ich weiß nicht, ob es jetzt auch überall umgesetzt ist.
    Deswegen würde ich nach wie vor wenn dann eher in sicheren Ländern und sicheren
    Banken anlegen. Die Frage ist, wer kann das alles noch beantworten oder überhaupt
    prüfen. Das ist mehr auch wohl eher das Gefühl, dass bis 2024 halt im jedem Land
    der EU der Einlagensicherungsfonds mit mindestens 0 ,8 Prozent der Einlagen ausgestattet
    werden soll. Und nach der letzten Sache, die ich gelesen habe,
    liegt diese Ausstattung bei Deutschbank bei ca. 0 ,4 Prozent.
    Ja, wenn man das nochmal hochrechnet und das Geldvermögen der Deutschen sich bei
    etlichen Billionen bewegt, da muss man sich fragen, sind die 100 .000 Euro wirklich
    sicher oder ist nur ein Teil der 100 .000 sicher? Vielleicht sind es auch nur 10
    .000 oder 8 .000 Euro, die davon wirklich sicher sind, vereinfacht gesagt
    zusammengefasst rate ich dann wirklich jeden der hier Bedenken oder Angst hat so
    wenig wie möglich Geld auf Konten liegen zu haben und den Rest clever zu investieren
    und anzulegen und wenn es in entsprechenden Geldmarkt ETFs ist, Geldmarktfonds sind,
    die dann wiederum beispielsweise weltweit gestreut in Anleihen
    investieren, wo es dann nicht um die letzten 0 ,5 oder 0 ,3 % Rendite gibt, geht,
    sondern eher um das Thema Sicherheit. Ja, und wie gesagt, viele sehen halt eben da
    die Sicherheit, ich auch, und da habe ich kein Gegenpartei -Risiko. Ich habe aber ein
    Gegenpartei -Risiko, was viele gar nicht so wissen, wenn sie in Zertifikate investieren
    und auch Zertifikate werden leider Gottes gerade hier in Deutschland sehr sehr stark
    im Bankenbereich von meines Wissen zu Sparkassen und Fox und Reifeisenbanken
    federführend angeboten, weil auf dem ersten Blick wirken sie extrem verständlich,
    extrem verlockend und machen tolle Zusagen wie zum Beispiel an der Wertentwicklung von
    dem Anlagemarkt XY oder an dem Rohstoff oder von der beliebten akc XY kannst du
    teilhaben du kannst ein extra Bonus kassieren wenn der Basiswert auf dem man hier
    setzt also man macht eigentlich eine Wette einen gewissen Schwellenwert überschreitet
    oder du kannst an einem Korb von gewissen Indices teilhaben also die die
    Möglichkeiten da sind extremst, ja unbegrenzt sage ich mal,
    es gibt Discount -Zertifikate, Bonus -Zertifikate, Index -Zertifikate, Hebel -Zertifikate,
    Zertifikate mit vermindertem Partizipation, Express -Zertifikate, Garantie -Zertifikate.
    Also du hörst schon, das Wording ist teilweise ganz toll, Garantie -Zertifikate, ja
    klar, das ist ja alles garantiert, Hebel, Das hat ein Hebel, da kriege ich mehr
    raus, Discounter gibt es einen Abschlag, aber letztendlich sind diese Zertifikate immer
    von Finanzinstituten, sprich Banken, herausgegeben und die sind aus Sicht der Anleger
    natürlich immer sehr einfach zu verstehen und haben tolle Versprechungen, aber man
    muss wissen, dass sie im Hintergrund extrem komplexe Finanzkonstruktionen sind, die
    dann natürlich auch von der BAFIN als komplexe Finanzinstrumente nicht umsonst
    eingestuft werden und beim Anlegerprofil dann immer einen erfahrenen Anleger
    voraussetzen. Ob die Anleger, die das machen, wirklich so erfahren sind und das
    einschätzen können, wage ich mal in vielen Fällen zu bezweifeln. Denn eine fahrene
    Anleger muss in der Lage sein, die mit der Anlage in einen Zertifikat verbundenen
    Risiken zu verstehen. Und nicht umsonst waren die Verbraucherschützer immer wieder in
    regelmäßig vor möglichen hohen Kosten, die die nun mal auf alle Fälle haben. Auf
    eine Seite die Ausgabeaufschläge Agios und auf anderen Seite die internen Kosten.
    Dazu natürlich noch die Risiken. Und wer jetzt wirklich eine krinsichere Anlage sucht,
    der sollte wissen, dass er bei Zertifikaten immer das Gegenpartei -Risiko hat, d .h.
    Bank weg, Geld weg, so was damals auch bei den Lehman -Zertifikaten. Zertifikate sind
    in der Regel Schuldverschreibung, die sie herausgeben. Wie bei Bankanlagen und
    Einlagen, besser gesagt haben Anleger eigentlich, wie gesagt, immer die Bank als
    Vertragspartner, dass letztendlich die Sicherheit des Kapitals garantieren soll und die
    Erfüllung dieser vertraglichen Verpflichtung einem zusagt. So und diese Zusagen sind
    dann wiederum von der Liquidität der Bank abhängig und da waren damals die Lehman
    Brothers Certificate, ein nicht so tolles Beispiel, Bank weg,
    Certificat weg. Certificate, die beispielsweise auf eine Aktienkursentwicklungen gelaufen
    waren und wenn du die Aktie gehabt hättest, wäre die Aktie eingebrochen, aber sie
    hat sich später wieder erholt, sagen wir mal im Regelfall, wenn es natürlich eine
    ganz spekulative Anlage war oder Aktie war, die kann einbrechen und sich nie wieder
    erholen, aber wenn es ein Zertifikat auf dem Index war, dann denkst du, du
    investierst in dem Index auf den Index, aber du investierst nur auf die dieses Index
    ist, hast aber ein Zertifikat. Zertifikat, sprich Bank weg, Zertifikat weg.
    Hast du einen ETF oder ähnliches?
    Ja, die Kurse fallen, dann fallen die zwar auch, aber sie erholen sich wieder und
    vor allem kommen die zeitlich begrenzten Limite noch dazu, dass es häufig ein
    Zertifikat eine begrenzte Laufzeit hat. Das ist für die Banken sehr reizvoll, weil
    fällig Neuerlage, Neuerlage, neues Agio, beim ETF oder ähnlichen Konstrukten,
    kannst du es einfach aussetzen, musst nicht ständig neu kaufen, bezahle sich ständig
    neue Agios und vor allem du kannst in einer Delle und in einer Krise es aussetzen
    und wirst nicht gezwungen halt eben es zurückzunehmen, im Regifall dann Geld und die
    meisten vergessen das Geld ja wieder zu reden, investieren weil sie eine schlechte
    Erfahrung gemacht haben, sie haben sich die Finger verbrannt und investieren, das Geld
    nicht wieder neu in dem gleichen Index beispielsweise, sondern machen irgendwas Neues,
    vielleicht nochmal wieder was Verrücktes, was Blödes. Ja und dann gibt es halt eben
    die ZV -Karte, dann gibt es von ETFs, habe ich eben gesprochen und dann gibt es
    noch EDCs, die dann wieder in Rohstoffe investieren und viele wissen nicht,
    dass wenn sie ein EDC kaufen, ist das kein Rohstoff, aber wenn ich auf Rohstoffe
    investieren will, weil beispielsweise viele diversifizieren wollen, ja dann komme ich
    wieder bei Rohstoffen wie Erzrohöl, Getreide, irgendwo bei diesen EDCs an und die
    sind auch wieder intransparent bei der Preisbildung und haben auch wieder relativ hohe
    Verwahrkosten und diese EDCs auf Edelmetalle,
    Agrarostoffe, Strophen und Energie sind auch nicht so ganz ohne und vor allem nicht
    krisensicher, weil ich denke vielleicht, ich setze jetzt eine Krise darauf, dass
    Edelmetall und Öl steigt, habe dann aber auf der einen Seite kein Gold physisch bei
    mir zu Hause, im Tresor liegen whatever, sondern habe einen EDC oder ich kaufe
    vielleicht besser einen physisch hinterlichten ETF, das sollte man sich zweimal legen,
    weil Ruhe kannst du auch nicht kaufen, du kannst jetzt mal den Autotank voll machen
    und vielleicht noch einen alten Tank zu Hause mit Öl lagern, haben die meisten ja
    auch nicht mehr. Früher war das ja, ich kann mich noch erinnern, bei uns im Keller
    stand halt eben zwei so Ölfässer für die Ölheizung, sagt und wer dann meint, ah ich
    setze auf Krise und ich habe Angst und jetzt kaufe ich mir was, was davon
    profitiert und kaufe dann eben auf Rohstoffe, auf Energie, Edelmetalle,
    ein ein EDC, dann hast du wieder das Gegenpartei -Risiko und das ist nicht zu
    unterschätzen, denn du bildest eigentlich nur die Preisentwicklung von diesen
    Rohstoffpreisen nach und du hast dann wieder eine Inhaber -Schuldverschreibung und damit
    hast du dann wieder das gleiche Gegenpartei -Risiko wie bei einem Zertifikat.
    Ja, man muss also wissen, das Gebankeinlagen, Zertifikate, ETCs,
    die alle das Gegenpartei -Risiko haben, was du auch behältst.
    Wenn du es im Einlagenbereich investierst bei Banken, dann hast du das Gegenpartei
    -Risiko der Bank, wie sicher ist die Bank, wie sicher ist wirklich der
    Einlagensicherungsfonds und deswegen sage ich immer, wenn du was Krisen Krisen,
    sicheres oder krisenresistentes suchst, was auch bei einer globalen Finanzkrise
    überleben kann, aber was natürlich auch schwanker wird, darüber musst du dir ganz
    bewusst im Klaren sein. Dann bist du nun mal mit realen Unternehmenswerten,
    sprich mit ETFs oder anderer Klassefonds, wie ich sie nutze, die physisch die Aktien
    kaufen. Daher gehen auf der sicheren Seite, dass du wirklich mithinhaber dieses
    Unternehmens bist und wenn das Unternehmen schwankt dann kann es sich trotzdem auch
    wieder erholen, deswegen auch keine Eizeltitel, das wäre mir viel zu riskant, sondern
    Diversifikation ist der only free lunch, also einzig freie Essen, was du bekommen
    kannst, was günstig sein muss, dann nass du natürlich auch in einer größeren Krise
    dein Deputwert, der sich vielleicht halbiert. [Musik]
    investiert hast, wenn du das Geld aber in Zertifikaten hast oder auf Konten, wo die
    Banken pleite sind, da kannst du dein Leben lang warten, das wird da anschließend
    keiner wiedergeben oder die Bank wird sich nicht irgendwann bei dir melden und sagen,
    hey jetzt geht es uns wieder besser, jetzt kriegst du dein Geld wieder, hab ich
    mich noch nicht erlebt bei dem, wo es passiert ist, dann setze doch lieber und
    besser und krisenresistenter auf breite Streuung in Unternehmen,
    sprich Aktien. Jo, soweit für heute, soweit für den Freitag.
    Wir hören uns wieder nächste Woche Dienstag und diese und viele weiteren Themen sind
    auch immer Themen in meinen zwei -Tegen -Finanz -Siminaren, was ich am Ende März wieder
    mache und soll sich wieder, wie am letzten Mal, spontan mehrere Menschen finden,
    überlege ich, ob ich für die wieder ein zweitägiges Seminar
    Geben werde und kann. Braucht natürlich auch Zeit und für mich ist es Freizeit. Ja
    beim nächsten Podcast berichte ich dir ganz gerne von meinem zweiten Finanzen
    Mentoring was ich mit meinem Menti gestern gerade geführt habe.
    Eine eineinhalb stündige Sitzung in Anfangstrichen und dann berichte ich was wir
    gemacht haben, um wie geflasht, die Person war, nach rund einer Stunde, einerinviertel
    Stunden. Über sich, was wir erfahren, was in dem Fall wortwörtlich hieß es,
    glaube ich, mir die Haare zu bergelt stehen, lässt und total überrascht und positiv
    geflasht war, wie wir es geschafft haben, in einer Stunde blockierende Glaubenssätze
    zum Thema Geld zu erarbeiten. Jetzt arbeitet die Person daran, die aufzulösen,
    dass aufzulösen, das zu verarbeiten und hat sich heute nochmal sehr, sehr ausdrücklich
    bedankt für dieses tolle Erlebnis und das große Glück zu haben, dass ich mich bereit
    erklärt habe, das Finanzmetering zu machen. Das ist sicherlich nicht was für jeden,
    weil es geht über ein Jahr. Es ist ein bisschen intensiver. Dazu gehört auch
    Disziplin, sich darauf einzulassen, auch Zeit zu finden und auch in sich selber zu
    investieren und auch auf Deutsch gesagt natürlich auch ein paar Euro zu investieren,
    weil das auch meine wertvolle Zeit ist und mein Wissen, was ich dort weitergebe. So
    viel Nummer nebenbei, wir hören uns wieder am Dienstag der Matthias.
  • Der US-Aktienmarkt hat den Rest der Welt in den vergangenen Jahren deutlich abgehängt. Dadurch könnte man Zweifel an den Vorteilen einer globalen Diversifizierung bekommen – zu Unrecht. Die einzige Gewissheit in der Vermögensanlage aber ist, dass Gewinne in einem Marktsegment immer durch Verluste in anderen Marktsegmenten ausgeglichen werden.
    Anders rum, wenn einer gewinnt, verliert ein anderer.

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo und herzlich willkommen, natürlich wieder der Matthias und los geht's mit einer
    weiteren Folge Wissen schafft Geld und heute geht es um das Thema wie die Rendite
    jagt und die Angst etwas zu verpassen natürlich einem ausgewogenen und weltweit
    diversifizierten portfolio im Weg stehen kann das heißt letztendlich geht es heute
    darum, die globale Diversifizierung mal anders und neu zu denken und mal anders und
    neu zu betrachten. Ich bin ganz dankbar, dass ich einen sehr, sehr tollen Artikel
    dazu gelesen habe von Vanguard, von deren Vanguard Global Head of Portfolio
    Construction and Chief Economist Roger Ariaga Diaz, der dort einen tollen Artikel
    geschrieben hat. Es geht letztendlich darum, In dem Artikel der US -Aktionmarkt hat
    den Rest der Welt in den vergangenen Jahren abgehängt und damit Zweifel an den
    Vorteilen einer globalen Diversifizierung genährt.
    Ob diese Zweifel berechtigt sind oder nicht, da geben wir gleich später ein. Die
    einzige Gewissheit in der Vermögensanlage ist, dass Gewinne in einem Marktsegment
    Verluste in einem anderen Marktsegment ausgleichen können. Darüber solltest du dir
    immer ein Klaren sein, was die einen Gewinn verlieren, die anderen und deswegen geht
    es ja letztendlich einmal um die durchschnittlichen Gewinne, die zu erreichen und
    nicht das, was immer alle versuchen, die überdurchschnittlichen, weil die immer zu
    Lasten von unterdurchschnittlichen gehen und die Gefahr einfach zu groß ist, diese
    unterdurchschnittlichen Renditen, ich sage mal, einzufahren. Ja, Diversifizierung ist in
    jedem Marktumfeld und zu jeder Zeit sinnvoll. Doch heute, wo die meisten Indikatoren
    eine Überbewertung von US -Aktien anzeigen, ist eine breite Streuung womöglich besonders
    wichtig. So dann auch hier nochmal das Zitat und damit gleichzeitig der Hinweis
    verbunden, dass vielleicht die ein oder anderen momentan geneigt sind, sehr schwer in
    Amerika zu investieren, weil Amerika in den letzten zehn Jahren sehr, sehr gut offen
    ist und gerade amerikanische Aktien in der Wahrnehmung und in der etwas kürzeren
    Betrachtungsweise die letzten Jahre rückwärts für viele vielleicht nur das einzige oder
    das ultimative Mittel sind, um im Aktienmarkt erfolgreich zu diversifizieren bzw.
    zu investieren oder vielleicht dann doch eher zu spekulieren. So und jetzt geht es
    einfach mal darum, stellen Sie sich vor, Sie hätten über mehrere Jahre Jahre in
    Aktien investiert und dabei immer darauf geachtet, dass ihr Portfolio global
    diversifiziert ist. Vielleicht würde Ihnen das heute leid tun, denn mit einem global
    diversifizierten Portfolio hätte man in den letzten zehn Jahren bis Ende 2024 in
    Anführungsstrichen nur eine Rendite von 6 % pro Jahr erzielt. Aus 100 Euro wären es
    75 geworden, hätten sie denselben Betracht dagegen in US -Aktien investiert,
    wäre das Portfolio am Ende mehr als das doppelte Wert gewesen, also 364 Euro,
    was einer jährlichen Rendite von 14 Prozent pro Jahr einspricht. Betrachtet man diese
    Differenz, können schnell Zweifel an den Vorteilen globaler Diversifizierung wachsen.
    Folgt man jedoch dieser Logik stellt sich bald die Frage, warum nur globale
    Diversifizierung falsch sein sollte. Schließlich könnte man eine ähnliche Rechnung für
    jeden Grad der Portfolio Diversifizierung aufmachen. Warum sollte man oder warum soll
    man, wenn man sich die Marktentwicklung bis zum 31 .12 .24 anschaut,
    in den gesamten US -Markt investieren, wenn doch mit Gross -Aktionen aus den
    ursprünglich investierten 100 Euro, nicht 364, wie amerikanischen Aktienmarkt,
    sondern sogar 513 geworden werden. Und warum also überhaupt im Value -Aktionen
    investieren? Wenn man noch einen Schritt weiter geht, stellt man fest, dass IT
    -Aktionen 1 ,4 mal höhere Renditen abgeworfen haben. Als Gross -Aktionen sollte man da
    nicht die schwächeren Gross Grosssegmenten einfach aussortieren. Die glorreichen 7
    wiederum haben den IT -Sektor um das 6 ,8 Fache übertroffen und so landet man am
    Ende bei einer einzigen Aktie, nämlich Nvidia, die eine 6 ,3 Mal höhere Rendite
    abgeworfen hat als die glorreichen 7 zusammen. Also wenn ich das ganze nochmal
    zusammenfasse, hatten wir eben gesagt aus dem Rhein reinen US -Aktienmarkt sind aus
    100 Euro 364 geworden. Aus dem US -Wachstumsindex,
    also den Grossaktien sind sogar 513 Euro geworden aus 100.
    Wenn ich dann aber in den Technologie -Sektor schaue US, dann sind daraus 713
    geworden. Wenn ich aber auch das noch eingeschränkt hätte und hätte nur auf die
    glorreichen 7 gesetzt, dann wären auch 100 Euro 4 .834 Euro geworden,
    statt 364 Euro einfach auf die US -Aktien. Ja, und wenn ich nur in NVIDIA gesetzt
    und auf NVIDIA gesetzt hätte, dann wären aus diesen 100 Euro 30 .503 Euro in den
    letzten 10 Jahren zum 12 .04 .2020 geworden.
    Ja, und wenn man das Argument jetzt gegen die Versifizierung, dass sich eine
    Kursentwicklung vergangener Jahr orientiert, orientiert konsequent zu Ende deckt, bleibt
    man da immer nur aber eine Aktie übrig. Nur was wäre, wenn sie nicht in ein Video
    investiert hätten, schreibt ihr dann hier weiter, sondern in eine andere, ehemals
    heiße Aktie, die danach in der Bedeutungslosigkeit versunken wäre. Ich kann ja ja nun
    mal beispielsweise an das Thema Wirecard entwickeln, erinnern. Ja, die Idee,
    dass ein Land oder eine Region höhere Renditen abwirft als andere spricht nicht gegen
    Diversifizierung, sondern dafür. Im Jahr 2015 wusste ja niemand mit Sicherheit,
    welche Aktienmarkt in den in zehn Jahren die Nase vorn haben würde. Die einzige
    Gewissheit war, dass Gewinne in einem Marktsegment Verluste in anderen Marktsegmenten
    ausgleichen können. Und das genau ist in den letzten zehn Jahren ja auch wieder
    geschehen. So, mit einem Aktienportfolio, das zu 60 % aus US -Aktien und zu 40 % aus
    den Aktien aller anderen globalen Märkte Bestand hätten Anlegerinnen und Anleger in
    den letzten 10 Jahren eine Rendite von fast 11 Prozent erzählt. Also ein respektables
    Ergebnis, für das sie im Vergleich zu der Unsicherheit, die mit der Wahl zwischen
    einem reinen US -Portfolio und einem Nicht -US -Portfolio anhergeht, deutlich weniger
    Risiko eingehen mussten. Ein einfaches Beispiel, hüft zu verstehen,
    wie Diversifizierung funktioniert. Stellen Sie sich ein Investment vor,
    das entweder eine hohe Rendite, zum Beispiel 14 % pro Jahr, ähnlich der Rendite von
    US -Aktien in den vergangenen 10 Jahren, oder eine niedrigere Rendite, zum Beispiel 6
    % pro Jahr, ähnlich der Renditen von Aktien anderer Märkte abwirft, jeweils mit einer
    von 50 Prozent. Eine falsche Entscheidung wäre dieses Investment im Keimfall,
    denn selbst im ungünstigsten Szenario betrüge die Rendite mindestens 6 Prozent und mit
    einer 50 /50 Chance liegt die erwartete Rendite hierbei 10 Prozent,
    nämlich die 6 Prozent mit 0 ,5 multipliziert und die 14 Prozent mit 0 ,5
    multipliziert, wenn man es gleich gewichtet hätte. So, doch was würde passieren,
    wenn man eine Versicherung abschließen könnte, die eine Rendite von 10 % garantiert?
    Der Versicherungsvertrag würde gewährleisten, dass sie 4 % extra Rendite zusätzlich zu
    der geringeren Rendite, also zu den 6 % erhalten und im Gegenzug aber auch auf 4 %
    verzichten müssten, sollten die die höhere Rendite von 14 % erzielen können.
    Anders ausgedrückt, der Versicherungsvertrag hebt das Risiko des 50 /50 Investments auf.
    Wer wird dieses Angebot nicht annehmen? Natürlich, wer die höhere Rendite von 14 %
    erzielen, könnte seine Entscheidung bereuen, eine Versicherung abgeschlossen zu haben.
    Doch das ist nichts anderes, als sich über die Zahlung von Versicherungsbeiträgen zu
    beschweren, nachdem man Ein Jahr lang keine Ansprüche geltend machen musste.
    Würden wir das Angebot erhalten, eine weitere Runde zu spielen, würden wir uns immer
    für die Versicherung entscheiden. Natürlich ist dieser Vergleich nicht perfekt, denn
    Diversifizierung ist keine Versicherung. Sie garantiert weder Gewinne,
    noch schützt sie sicher vor Verlusten, aber Diversifizierung kann riesigen Minder und
    Extreme vermeiden. Und darum geht es ja letztendlich. Diversifizierung ist in jedem
    Marktumfeld und zu jeder Zeit sinnvoll. Aktuell jedoch könnte eine breite Streuung
    besonders wichtig sein, denn US -Aktien sind nach den meisten Indikatoren überbewertet.
    Außerhalb der USA sind die Kurse ebenfalls gestiegen, dennoch betrachten wir die
    Bewertung in diesen Märkten insgesamt als angemessen. Das bedeutet nicht,
    dass wir eine baldige Marktkorrektur voraussagen. Zeitpunkt und Umfang einer Korrektur
    sind unvorhersehbar. Das aktuelle Kursmoment kann durchaus anhalten.
    Hohe Bewertungen sind kein Instrument für Timingstrategien, sondern eine hilfreiche
    Signal, das uns vor Markterisiken warnt. Landfristig sind Anlegerinnen und Anleger gut
    aufgestellt, wenn sie an einem diversifizierten Portfolio festhalten, das bedeutet auch,
    dass sie ihr Portfolio regelmäßig auf die ursprünglich angestrebte Asset Allocation
    zurückstellen sollten, die ihren Zielen und ihrem Risikoprofil entspricht.
    Ja und mit diesem Beitrag wollte ich wirklich nichts anderes als dir noch einmal
    ganz klar und deutlich zu sagen. Und mit so Teilen, breite Streuung, ein global
    aufgestelltes diversifiziertes Portfolio ist immens wichtig, um wirklich langfristig gute
    Renditen zu erzielen und nicht nur auf Renditen zu schielen oder zu geiern oder die
    Angst haben, irgendwo was Ich meine, du wirst immer erleben, dass irgendwas besser
    war, in dem Fall hätte, hätte Fahrradkette, hätte natürlich lieber jeder nur in die
    NVIDIA oder jeder nur in die glorreichen Sieben oder wenigstens nur in die US
    -Technologie investiert, wir werden aber feststellen, wie ich es hier schon häufig
    erlebt habe, dass diese Dekaden sich ständig wechseln,
    dass wir nicht wissen, wann die US -Technologie abgelöst wird, vielleicht von China
    -Technologie, von europäischer Technologie oder das ganze Frühling Thema Technologie in
    die zweite oder dritte oder vierte oder fünfte Reihe rutscht und ganz andere Sektoren
    und Bransen, die Börsen in den nächsten zehn Jahren bestimmen werden. Und deswegen
    ist es und bleibt es halt immer riskant, sich zu konzentrieren und zu fokussieren
    auf einen einzigen Titel oder eine Branche, sondern es ist einfach wichtig,
    ein ausgewogenes, bereit aufgestelltes Portfolio zu haben und nicht immer nur der
    Rendite hinterher zu jagen und der Angst, irgendwas zu verpassen, denn hätte,
    hätte, Fahrradkette wird es immer und immer wieder geben. Aber letztendlich ist es
    extrem wichtig zu wissen, dass die breite Streuung, die letztendlich eigentlich die
    größte Gewissheit gibt, immer eine gute Rendite zu erzählen und du auf anderen Seite
    das Risiko mit der Streuung extrem mindern kannst und die vermeiden wir es und darum
    geht es ja letztendlich immer die riesigen minimieren und die extremen vermeiden wenn
    du auf der suche bis nach extrem auf der linken oder auf der rechten seite also
    nach der nächsten nvidia oder auf der suche nach der nächsten wirecard dann ist
    dieser podcast schlechter gar nicht der richtige für dich denn dann solltest du dich
    wieder ins land der spekulanten Und der Trader und der, wie soll ich sagen,
    Crash Propheten bewegen, die ja immer wissen, was denn der nächste Hype oder der
    nächste Verlust ist. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei und wenn du weiter in meinem
    Podcast hören möchtest, lade ich dich natürlich gerne ein. Dann hören wir uns wieder
    am Freitag der Matthias.
  • Die Angst vor einem neuen "Schwarzen Schwan" wächst bei dem einen oder anderen wieder.
    Doch was können die Märkte aus den größten unvorhersehbaren Krisen der Vergangenheit lernen?

    Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
    [email protected]

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue
    Folge Wissen schafft Geld und heute geht es mal ein bisschen darum einen Rückblick
    zu tätigen im wahrsten Sinne des Wortes das ist praktisch eine,
    wie soll ich sagen, ja, ein Aufrollen in meiner beruflichen Fetigkeit,
    einen Rückblick, der mir beim Betrachten dieser Ereignisse erst so richtig wahr wurde
    oder noch mal bewusst wurde, was ich in meinem doch schon relativ langen Berufsleben
    schon alles erlebt und mitgemacht habe, was ich teilweise dann,
    ehrlich gesagt, auch schon wieder vergessen hatte, was mich aber trotzdem durch diese
    Erlebnisse doch wohl irgendwo geprägt hat bei bestimmten Sachen doch zweimal
    hinzuschauen, pro und kontra abzuwägen und sich über darüber bewusst zu sein, dass
    das was passiert ist und Geschichte war, immer wiederkommen kann,
    aber dann in einer anderen Art und Weise oder halt eben auch dort wie immer dann
    nicht angekündigt. Ja, wovon rede ich heute? Ich rede auf einem Blick zurück von den
    gefährlichsten schwarzen Schweden in der Finanzwelt, die wir so gesehen haben und der
    eine oder andere, der vielleicht schon etwas länger bei meinem Podcast dabei ist. Der
    weiß, dass ich ja seit 1983 bereits, also seit 42 Jahren in der Finanzbranche bin,
    damals dort in der Bank angefangen habe und schon während meiner Lehrzeit im Bereich
    der Vermögensberatungen und natürlich auch im Bereich mit Aktien schon und damals noch
    mit Aktien direkt Geschäft zu tun hatte. Ja und das prägt natürlich viele,
    viele Erfahrungen, viele, viele Erlebnisse und das wurde mir gerade nochmal bewusst,
    als ich hier mir mal angeschaut habe, wie denn die schwarzen Späne in der
    Vergangenheit waren, was die schwarzen Späne waren, welche Auswirkungen die hatten,
    warum sie gekommen sind und was danach passierte, wo mir dann auch wieder klar
    wurde, bewusst wurde, warum ich und auch unsere Kunden, mit denen wir über solche
    Themen sprechen, natürlich extrem tiefenentspannt sind, wenn solche Sachen passieren,
    weil ich weiß, mit dem Blick zurück in die Geschichte, was in der Zukunft dann
    kommen könnte. Ja, und das waren immer plötzliche Kurs -Einbrüche durch geopolitische
    Schocks, Wirtschaftliche Vorwerfungen oder irgendwelche unerwarteten Ereignisse, die
    damals immer wieder die Finanzwelt erschüttert haben und die auch in Zukunft
    irgendwann mal wieder, ich weiß nicht, wann die Finanzwelt erschüttern werden, in
    welchem Ausmaße ist mir auch nicht bekannt. So, und dieser Begriff "Schwarze Schwan",
    der ein oder andere hat es vielleicht mitbekommen, wurde damals ja geprägt von Nassim
    Nikolas Taleb, das war ein ehemaliger Voice -Tweet -Händler und auch als Risiko -Experte
    sehr erkannt und der 2007 ein Buch geschrieben, was dann auch ein Bestseller wurde,
    "Der schwarze Schwan", und da beschreibt ja diese unvorhersehbaren Ereignisse, die halt
    eben enorme Auswirkungen hatten, im Nachhinein natürlich immer so dastehen,
    als wären sie vermeidbar gewesen und man hätte sie doch kennen müssen,
    aber sämtliche Shocks waren alle so, dass eigentlich irgendwie da kein Muster
    irgendwie vorlacht, woran man hätte sagen können, aufgrund des Musters, was man hier
    gerade erkennt, da steht ein Crest bevor, es gibt ja viele Crest -Profeten, die haben
    aber keine Muster, die haben halt eben immer nur irgendwelche, ich sag mal,
    anführungsstrichen Warn -Verstellungen oder irgendwelchen hier Vater Morganas, den sie
    hinterherlaufen, aber dann kommt es meist ganz anders als man denkt und das was sie
    denken oder für ihr sagen kommt meist gar nicht oder zehn Jahre später wo der mag
    sich dann so wieder verdoppelt hat um dann vielleicht 20 30 Prozent zu fallen aber
    man hat 70 Prozent liegen lassen. Ja und solche Shocks wie gesagt sind halt eben
    nicht brauchbar und haben keine Muster und deswegen ist natürlich immer einfacher im
    Nachgang der Erklärung zu suchen als das vorher zu erkennen denn Wenn ich dann
    Muster erkannt hätte in meinen 42 Jahren, dann hätte ich sicherlich den einen oder
    anderen Clever am Shift oder wäre vielleicht 2008 auch nicht zum Start der
    Finanzkrise in die Selbstständigkeit gewechselt. Und das ist das, was viele Menschen
    immer noch denken, dass Menschen wie meine Person mit meiner Historie, meiner
    Ausbildung sowas doch erahnen und sehen und reagieren müssten.
    Aber Nein, ich bin und ich werde wohl nie ein helles Jahr werden. Ich habe zwar
    ein paar Interessen und Hobbys, wie beispielsweise das Thema Astrologie,
    aber nicht für die Börse, sondern halt eben, halt eben für allgemeine Zyklen und so
    weiter, wo momentan Astrologisch beispielsweise wir uns in der Luft -Epoche schon ein
    paar Jährchen befinden und diese Luft -Epoche, die jetzt Luft -Epoche, die jetzt
    richtig losgeht, besagt letztendlich nichts anderes, dass wir massivste Änderungen in
    der Welt bevorstehen haben in allen erdenkbaren Konstellationen, halt eben
    jahrhundertelange Muster aus der Steinzeit, die wir vorhalten aus der Ehrzeit,
    also wir sind jetzt halt eben in der Luftepoche, dass dort sehr viele Regeln und
    alte ja bekannte Muster einfach sich jetzt auf Deutsch gesagt in Luft auflösen und
    alles nicht mehr so ist, wie es war, dass sich Strukturen, Hierarchien und vieles,
    vieles ändern wird, Disruption und, und, und, und, aber das ist ein anderes Thema.
    Ich wollte euch nochmal ganz gerne mitnehmen, deswegen Gefühl dafür bekommt, was so
    alles passiert ist, dass es niemand wusste, dass man im Nacht immer dachte, das
    hätte man erkennen müssen, wie denn auch teilweise Reaktionen waren und vor allem
    einfach zu wissen, es können Sachen passieren die keiner weiß und wenn sie dann
    kommen ist es wichtig zu wissen dass es das schon mal gab und das ist am Ende wie
    gesagt mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit so endet wie es immer geendet hat
    nämlich positiv ja und der erste schwarze schwarren sage ich mal das war der
    schwarze montag dann auch 1987 das war seinerzeit der größte bürsen crash an einem
    tag was ist damals geschehen Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, das war
    dann 19. Oktober 1987, da berachte der Dow Dones in Dostoevich um 22 ,6 Prozent an
    einem einzigen Tag ein und das war der größte prozentuelle Tagesverlust in der
    Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt. Der Auslöser war damals so eine Kombination von
    algorithmischen Handeln, also auch da gab es schon KI, nur da hießen sie halt eben
    Algorithmus, Dann gab es Zinsanhebungen und geopolitische Spannungen und die Folgen
    waren letztendlich nicht mit dem Markt ein Bruch der Börse. Das ist natürlich
    generell Panik an den globalen Aktienmärkten gab und das Regierung und Zentralbanken
    daraufhin massiv eingreifen mussten und dies auch taten und dann nach kürzerer Zeit
    dieser Kapitarmarkt -Schock auch schon in einem Hing kalte Luft war oder warmen Luft,
    was dir mehr gefällt und Menschen, die zu diesen Tagen in Panik reagiert und
    verkauft hatten, das anschließend bitter bereuthaten. Ja, dann hat es auch ein
    bisschen länger gedauert bis 1997, also sage und schreibe,
    10 Jahre lang ist dann auch Deutsch gesagt, nix passiert, aber dann ist wieder was
    passiert und zwar dann kam die Asienkrise, das war mir schon gar nicht mehr so ganz
    bewusst, Das war der Domini -Effekt damals in den schwellen Ländern. Es gab damals
    Währungskollaps in Thailand und der bereitet sich dann natürlich auf die anderen
    asiatischen Länder aus. Es kam da durchzustande, dass es überbewertete Währungen gab,
    dass es eine exzessive Kritaufnahme gab, um in Währungen dort beispielsweise auch zu
    investieren und keine Mange oder halt eben zu wenig, die um gegen die Spekulation
    gegen anzugehen und was daraus folgt war dem massive Kapitaler Flüsse aus dem
    asiatischen Bereich mit Rezessionen und Währungskrisen schwerpunktmäßig in Indonesien,
    Südkorea und auch Russland hatte damals was davon abbekommen. Ja und dann dauert es
    ganze drei Jahre und daran kann ich mich wieder sehr gut erinnern. Dann kam die
    sogenannte "Dout -Gom -Blase 2000", also der Absturz des Tech -Hives,
    sollte vielleicht der ein oder andere vielleicht mal ein paar Parallelen ziehen, ob
    es so kommt, weiß man nicht oder wie es kommt, aber auch da könnte mal wieder was
    kommen. Entschuldigung. Das war geschehen, nach dem spektakulären Anstieg der
    Technologieaktien, brach die Nastark ab mehr 2000 um über 75 Prozent ein.
    75 Prozent. Das muss nicht wieder in diesen Maße geschehen, das muss auch nicht für
    den ganzen Nasstag passieren, aber es kann durchaus für einige oder viele Hightech
    -Werte, KI -Werte passieren. Und die Menschen, die jetzt alle denken, KI und Hightech
    ist das einzige auf der Welt, was noch passiert und steigt und die vergessen, dass
    Menschen auch noch Essen, Trinken, Leben so weiter müssen. Ja, die könntest vielleicht
    mal irgendwann auch so erwischen. Ja, der Auslöser waren damals und aufgepasst
    überbewertete Internetfirmen, ohne nachhaltige Geschäftsmodelle. Mein heute haben einige
    nachhaltige Geschäftsmodelle, aber überbewertete sind einige auch extremst und häufig
    ist eine Überbewertung, Regission zum Mittelwert sage ich nur, dass es irgendwann auch
    wieder zu einer Rückkehr kommt, zu einer Normale Bewertung. Ja, und die Folgen waren
    damals Massentlastungen in der Techbranche, in der Rezession in den USA und
    Milliardenverluste natürlich für die Investoren, die das ganze Geld Haus und Hof in
    Heiter hier investiert haben, genau wie damals im neuen Markt, ja auch viele sehr
    viel gewonnen und dann zerronnen, sprich verloren haben. Ja und ein Jahr später,
    das wird mir nie aus der Erinnerung, aus dem Kopf herausgehen. Ich weiß noch ganz
    genau, wie ich damals in der Bank war und wie draußen im Eingangsfoyer in unserem
    Wertpapierbereich Abteilung eine abgeschiedene Sitzecke mit Fernseher halten und wir
    standen alle nur noch vor diesem Fernseher und dann nach Feier am Schnellen nach
    Hause und auf weiter geschaut. Das war der Terroranschlag 9 /11, also am 11.
    September 2001, dass der große Schock für die Weltwirtschaft damals war,
    denn die Anschlager auf diesem World Trade Center führten dann natürlich zu einem
    beispiellosen Schock an den globalen Märkten und die US -Börsen blieben damals sogar
    für mehrere Tage geschlossen. Man hat die ganze Börse erst mal dichtgemacht und
    keiner der Aktien hatte, konnte sie kaufen und noch verkaufen. Das werde ich nie
    vergessen. Ja und bekannt sind ja damals die Terrorattacken durch die Flugzeuge oder
    das Flugzeuge von Al -Qaeda. Ja, die Folgen war natürlich nach Wiederöffnung der Börse
    ist dann erst mal der Dow Jones nur in Anflugstrichen um 7 % gefallen,
    die Öp -Preise waren damals stark am Schwanken, vor allem Airline zum Versicherer,
    haben damals massive Verlusterlitten und was damals schon gemacht wurde, die Fett
    senkte die Zinsen drastisch um eine Rezession zu verhindern und dieses Muster mit
    Zinsenkungen haben wir immer und wieder aufgesehen nach irgendwelchen Krisen und die
    nächste kam dann ja 2008. Das war der Start meiner Selbstständigkeit, raus aus der
    Bank hin in die Selbstständigkeit, zum sei mal in der Bronze eigentlich undenkbarsten
    Zeitpunkt, den man sich eigentlich wählen kann. Denn welcher Depp kann schon so blöd
    sein, wenn er weiß, dass wir eine Finanzkrise 2008 bekommen, dass die Kapitalmärkte
    einbrechen und kein Mensch mehr was mit Aktien und so weiter zu tun haben will,
    sich dann in der Finanzbranche so selbstständig zu machen. So ein Bekloppten gab es
    nur einen und das war wohl ich, können wir jetzt keine Ahnung. Ja, und das führte
    ja damals ja beinahe zum Zusammenbruch des ganzen globalen Bankensystems,
    die man Basis lesen grüßen. Die würde dann ja, oder durch den Zusammenbruch dieser
    Bank kam es dann im September ja dazu, dass wir eine weltweite Banken - und
    Wirtschaftskrise hatten und der Auslöser waren damals halt eben die exzessive Vergabe
    von Hypothekenkrediten, Verbriefung von riskanten Krediten. Da hat man praktisch alle
    möglichen Risiken verpackt in andere Produkte und diese Produkte, die dann wieder
    andere verkauft und die Risiken ausgelagert und diese gekauft haben, waren die dummen.
    Dort wurde dann man sehr viel gehewelt mit Finanzprodukten in der Industrie.
    Teilweise, wie gesagt, dann verlagert auch nach Deutschland Sachen, die in Amerika
    privat Kunden gar nicht kaufen durften. Aber das Ganze hatte, wie gesagt, das ganze
    Bankensystem ARK ins Rütteln gebracht und auch damals die offenen Immobilienfonds mit
    Mitleidenschaft gezogen und in der Folge mussten Banken gerettet werden. Wir hatten
    eine globale Rezession, hohe Arbeitslosigkeit und dann natürlich wieder daraus
    resultieren, die ganzen geldpolitischen Maßnahmen. Das heißt, die Zinsen wurden
    praktisch seit 2008 dann ja langfristig gen Null beziehungsweise sogar sogar Gen Minus
    getrieben und eine massive Staatsverschuldung mit Gelddrucken hat dort damals gestartet,
    um halt eben die Großen zu retten. Ich denke auch noch an Angela Merkel, ihre
    Einlagen sind sicher, die damals dann im Fernsehen auftrat, zusammen mit unserem
    Finanzminister, ich habe das Gesicht gerade vor Augen, aber den Namen nicht, ich
    glaube Steinmeier war es gewesen. Ja und 2010 bis 2012, dann haben wir die Euro
    -Krise, haben wir jetzt vielleicht auch wieder, jetzt nicht bei den Finanzen, aber
    vielleicht eine politische Euro -Krise, Staatspleiten, Rettungspakete, was war damals
    passiert, Griechenland, Portugal, Irland, Spanien, Italien, hatten alle eine große
    Schuldenkrise, die dann die Existenz der gesamten Eurozone bedrohte. Auch wir haben
    damals ja massiv damit für die Rettung gesorgt und mit unseren Steuergeldern das
    Ganze aufgefangen. Da waren damals eben auslose die hohen Staatsverschuldung, mangelnde
    Haustarsdisziplin, einzelne Länder und natürlich strukturelle Schwächen im Euro -System.
    Ob das so richtig behoben ist, wage ich zu bezweifeln. Ob wir jetzt eine richtige
    Einheit haben, war ich auch zu bezweifeln, aber vielleicht durch den Druck von außen
    oder von Trump und so weiter besinnen sich jetzt alle mal wieder da enger zusammen
    zurück. Ja, und daraufhin wurden auch Rettungspakete geschnürt, Sparprogramme, die
    Niedrigzentspolitik wurde weiter verstärkt, um halt eben diesen ganzen Euro -Krise
    entgegenzuwirken. Ja, und dann ging es weiter, auch Ich kann mich noch sehr gut
    erinnern, die Nuclea -Katastrophe von Fukushima, damals die Energiekrise durch das
    Erdbeben und den Tsunami, kam es da zum schweren Atomunglück oder dem schwersten dann
    seit Chernobyl, so und man hatte ihm festgestellt durch diese Naturkatastrophe,
    dass dort auch wohl unzureichende Sicherheitsvorkehrungen gegeben haben soll und dann
    wurde ja sehr überstürzt, hier neue Energien, Atomkraftwerke abschalten, die Aktienkurse
    japanisch und daneben sind damals abgestürzt, der Nikkei Verlohr in zwei Tagen 16
    Prozent und weltweit führte das natürlich zu einer neuen Bewertung der Atomenergie und
    zum deutschen Atomausstieg damals durch Angela Merkel, ob das richtig war.
    Das versuchen wir gerade gerade alle zu ergründen, es gibt Pro und Contra und es
    gibt sicherlich nicht die Lösung, aber ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht
    nicht die richtige war. Ein Problem ist aber, was ich jetzt auch mal immer gelesen
    habe, dass die Grünen dort aufholen mit irgendwelchen getürkten Unterlagen und nicht
    alle Karten auf den Tisch gelegt haben, mit aller Energie durchgesetzt haben, dass
    doch alle Meile abgeschaltet werden, die wir jetzt vielleicht doch wieder im Wege der
    wirtschaftlichen wirtschaftlichen Betrachtungen gut gebrauchen könnten. Ja, so kam es
    dann auch noch zum Ölpreiskrash 2014 /2015, also ein neuer Schock für die
    Energiebranche. Der Ölpreis fiel damals von 100 Dollar pro Bäre auf unter 30 Dollar
    in 2016, da war natürlich ein massiver Einbruch, hatten einen fordten Nachteil. Damals
    war da der Auslöser dieses Angebots überschließt durch US Fracking, Wer weiß ob das
    alles wieder passiert. OPEC -Strategien gegen US -Produzenten, ja und die nachlassenden
    Nachfrage aus China, die ihre eigene Probleme hatte. Das führt natürlich zu
    Milliardenverlusten bei Ölkonzernen, Massenentlassungen, Energiebranche, schwere Rezessionen
    in ölerpengigen Ländern, wie zum Beispiel Venezuela oder Russland.
    Ja, und die Russen, die laufen uns später leider nochmal über den Weg. Was uns dann
    danach als nächstes über den Weg lief, also schon der achte Crash in dieser Zeit,
    war denn der schwarze Montag und zwar 2015 in China. Dort gab es Panik wegen
    Wachstumssorgen, der Shanghai -Komposite -Index der Brach. An diesen 24 .08 .2015,
    da kann ich mir jährlich jetzt gerade nicht dran erinnern, an einem einzigen Tag um
    8 ,5 Prozent ein und das war der stärkste Verlust seit 2007. Auch da war der
    Auslöser wieder Überbewertung, chinesische Aktien, hohe Anabwertung, Wachstumssorgen und
    die globalen Börsen verloren in wenigen Tagen, da fünf Billionen US -Dollar an
    Markkapitalisierung und da waren damals halt eben stark betroffen die Rohstoffe und
    die
    Ja, ein Crash jacht den Nächsten, da kam das Brexit -Refrendum, ihr wisst alle,
    die Briten 2016, das ist auch schon wieder acht Jahre her, im 23 .6. haben völlig
    unerwartet für ein EU -Austritt gestimmt und damit weltweite Schockfällen ausgelöst und
    dieser überraschende Ausgang dieses Referendums, so hat natürlich für große politische
    Unsicherheit, britische Funde so 10 % an einem Tag eingebrochen. Das war der größte
    Einbruch seit 1985. Die Aktienmärkte sind weltweit abgestürzt und da mussten Banken
    und Unternehmen sich natürlich alle auf eine gewisse Unsicherheit einstellen. Und ob
    der Weg jetzt für Großbetranken richtig oder falsch war, mag ich nicht zu sagen. Es
    steht mir vielleicht auch gar nicht zu. Ich vermute eher, dass es falsch Für einige
    war es dennoch richtig, aber der britische Aktienmarkt macht letztendlich auch nur
    irgendwo 3 -4 Prozent aus in einer strategischen Gewichtung,
    zumindest bei uns. Ja, und dann kam das, was ich auch nie vergessen werde,
    Corona des Grüßen, der schnellste Christ der Geschichte, März 2020, die Börsen -Elebten
    weltweit damals den schnellsten Einbruch aller Zeiten. S &P 500 fiel um 30 % in nur
    vier Wochen. Damals hatten wir die Lockdowns, den Stillstand der Weltwirtschaft,
    extreme Unsicherheit. Ich weiß noch, dass ich hier wochenlang alleine Büro gesessen
    habe. Viel spazieren gegangen bin, nichts auf den Straßen, nirgendwo los war,
    Ausgehverbote, selber 21 Tage Quarantäne verdonnert wurde mit Sohnemann und meiner
    Frau. dass dort sogar vom Kreisamt Mitarbeiter mit im Hintergrund Soldaten standen,
    kontrolliert haben, ob wir das rausverlassen haben oder nicht, eine total verrückte
    Zeit. Und die folgen wir natürlich dann auch diese beispiellose Fiskale und
    Geldpolitik auf der einen Seite mit massiven Zinssenkungen danach, aber steigende
    Inflationen, aber auch wieder steigende Börsen und alle diejenigen, die 2020 verkauft
    haben wir auch wieder alles falsch gemacht, weil die Erholung kam schneller als wir
    gedacht haben und am Jahresende war es eigentlich schon fast wieder vorbei und dann
    kam leider noch der Russland -Ukraine -Krieg 2022 dazu,
    wo der russische Überfall auf die Ukraine zu einem massiven Anstieg der Energie - und
    Lebensmittelpreise zufolge hatte. Wir seinerzeit waren sehr froh, was wir aber so gar
    nicht selber auch registriert hatten, dass in unserer Strategie schon Monate vorher
    sämtliche russische Aktien entfernt worden waren, weil es schon Sanktionen gegen
    Russland gab und in einer regelbasierten Strategie, wie der unsrigen, sind unter
    anderem auch solche Sachen regelbasiert festgelegt, dass wenn es gegen Länder
    Sanktionen gibt, wird in diesen Ländern halt eben nicht mehr investiert, gerade,
    wenn es in solchen Ländern passiert, die man ja eher den, sagen wir mal, im
    Merching Markets zuordnen kann. Ja, diese Sanktionen gegen Russland,
    die ganzen zerstörten Lieferketten, natürlich wieder On -Sicherheit, Rekordinflation,
    Zinserhöhung der Notenbanken, Wirtschaftsflieg, Aufschwängung der europäischen Staaten hat
    ja bis heute seine Wirkung gezeigt, aber die Behörden haben Sie auch da wieder
    erholt und deswegen sind wir eigentlich auch schon bei dem Fazit meines heutigen
    Podcasts. Es wird irgendwann wieder ein schwarzer Spahn um die Ecke kommen. Ich weiß
    nicht wann er kommt, von wo er geflogen kommt, von welcher Seite, mit welchem Tempo,
    mit welcher Heftigkeit, wie lange er, sag ich mal, sitzen bleibt bevor er dann
    wieder verschwindet. Das sind viele, viele, viele Fragezeichen und die Menschen, die
    halt eben damit konfrontiert werden, sollten sich halt eben an die von mir eben
    zitierten ganzen Crash vielleicht mal daran erinnern und auf anderer Seite sollte
    keiner Geld jetzt am Aktiemarkt investiert haben, was er in den nächsten ein, zwei
    Jahre benötigt. Dafür gibt es bessere Lösungen. Eine davon hatte ich ja schon mal
    vorgestellt, die wir sehr erfolgreich nutzen, die im letzten ja auch 10 % gemacht
    hat, obwohl eigentlich die Zierrendite nur 5 bis 6 ist und die auch in den letzten
    vier Jahren nie eine negativer Rendite erwirtschaftet hat, also auch nicht in 2022,
    wo die Märkte negativ waren, sondern 22, 23, 24 oder 21 immer nur positiv war bei
    extrem geringen Volatilitäten. Das sind Sachen, die unser eigeneter und besser
    erscheinen, dort zu investieren, statt in Festgeldern und auch statt in Aktien,
    wenn die Gelder in den nächsten 2 -3 Jahren verplant sind. So, jetzt wünschen wir
    euch allen ein schönes Wochenende, freue mich auf den nächsten Podcast. Wir sind uns
    dann wieder am Dienstag der Matthias.
  • Ein persönliches Finanzmentoring.
    Was ist das, worum geht es da?
    Heute dazu etwas Informationen für Dich.

    Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
    [email protected]

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

    NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
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    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
    https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)
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    https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail:
    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, herzlich willkommen, hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine
    Neufolge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Dienstag möchte ich euch gerne über
    eine aktuelle, ja wie soll ich das sagen, Aktion unterrichten,
    die ich jetzt gestartet habe, die mir auch sehr, sehr viel Spaß bereitet und ja
    vielleicht für den einen oder anderen von euch auch ganz interessant sein kann, sich
    mit diesem Thema und diesen Themen zu beschäftigen. Wie ihr alle wisst,
    mache ich ja ganz gerne und mit großer Leidenschaft, wenn Interesse besteht. Mein 2
    -Tages -Workshop, ich hatte jetzt gerade auch eine Anfrage, da wollte ich mir doch aus
    Österreich online teilnehmen. Leider bin ich nicht in der Lage und habe nicht die
    Zeit dafür, in die Maße halt auch noch ein Programm online vorzubereiten und zu
    stricken, weil das ja doch ein bisschen aufwendiger ist, sondern ich mache es ja
    ganz, ganz gerne offline. Das heißt, im geschlossenen Raum live mit Menschen und Ende
    März, ich glaube 29. und 30. März ist es Samstag und Sonntag, werde ich bei uns im
    Büro hier mit sechs sechs Teilnehmern wieder ein zweitages Workshop durchführen und
    dort viele Themen behandeln, die sehr, sehr wichtig sind und dort geht es unter
    anderem auch sehr viel um das Thema
    Finanzpsychologie, also nicht nur um das Thema Kapitarmarktforschung, Basiswissen,
    steuerliche Wissen, was damit zusammenhängt, Strategien, Unterschiede,
    was wirklich wichtig ist, um am Ende nach zwei Tagen mit absoluten Fokus und
    Klarheit herauszugehen und zu erkennen, worauf kommt es wirklich an, was muss ich
    mich in meinem Leben mit meinen Finanzen fokussieren, um meine Ziele zu erreichen und
    nicht ständig mir Gedanken zu machen, wie ich es mache, sondern auch warum und was
    ich alles beachten muss und dass es da Wege gibt und wenn man diesen treu bleibt,
    dass es dann auch funktioniert und die meisten bleiben wir ihnen nicht treu, weil
    sie halt eben das Thema Finanzpsychologie nach wie vor nicht so auf dem Schirm haben
    und einer meiner letzten Podcasts ja auch nochmal aufgezeigt hat, dass beispielsweise
    auch ETFs und selbst unsere Strategie nicht funktioniert, weil man meint, ich würde
    permanent meinen Emotionen und Stimmungen oder den Einflüssen von Außenfolgen mit
    diesen ganzen ganzen tollen Ratschlägen, die immer wieder von von außen und draußen
    auf ein Einprasseln und das unter Bewusstsein. Mir auf Deutsch gesagt,
    dann ein Strich durch die Rechnung gemacht. Und dann bin ich jetzt, wie der Zufall
    es so will, von jemandem angesprochen worden, ein sehr erfolgreicher,
    aus meiner Sicht sehr erfolgreicher Unternehmer, der seinen Unternehmen aufgebaut hat
    und bei absichtlichen nächsten 1, 2, 3 Jahren zu veräußern. Interessanterweise kam ja
    auch vor kurzem dazu im ZDF -Mittagsmagazin und wurde darüber berichtet über seinen
    Unternehmen. Er verrate ich auch nicht. Und dieser Mensch sucht für sich einen
    Finanzmentor, der ihn ein Jahr lang praktisch begleitet und dorthin bringt,
    wo er hinkommen möchte und für sich erkannt hat, dass er alleine in den Bereich
    Finanzen einfach nicht so aufgestellt ist, wie er es ich wünschte und hat mich
    gebeten, ob ich mir vorstellen könnte sein Finanzmentor zu werden.
    Ja, nach langer, langer, reiflicher Überlegung, weil das für mich eine komplett neue
    Herausforderung eigentlich ist, obwohl ich auch gefühlt viele Mandanten,
    die man begleitet und langjährig betreut, auch so ein Art Mentor beispielsweise ja
    schon lange geworden ist, aber das ja wesentlich umfangreicher ist, habe mich aber
    dennoch entschieden, diese Herausforderungen an verstrichen, dieses Experiment einzugehen.
    Da haben wir uns auch beide ganz klar committed, dass ich das noch nie gemacht
    habe, aber wir sind jetzt gestartet und hatten bei den ersten beiden Gesprächen
    mittlerweile schon sehr viel Spaß und haben auch beide festgestellt, dass es uns
    beiden was bringt und Spaß macht und ich immer schon mal in diese Richtung auch
    mehr machen wollte. Ja und nachdem ich da in den Social -Medium mal ganz kurz was
    zu gepostet habe, kamen dann auch gleich schon an, fragen so nach dem Motto, hey
    was muss ich da unter vorstellen, was passiert da eigentlich? Ja und ich kann euch
    hier mal so ein klein wenig mitnehmen, aber auch wenn ihr jetzt denkt oder du
    denkst, aha, das kann ich jetzt für mich alleine machen, du wirst es nicht schaffen,
    weil du brauchst immer einen, der halt eben in dem Bereich, der eine Rückkopplung,
    eine Reflexion gibt, die dir die richtigen Fragen stellt und dich dahin bringst, dass
    du die Fragen, sagen wir mal, die du größtenteils vielleicht auch schon in dir hast,
    dann auch beantwortest und auf der anderen Seite dir das Wissen gibt oder Anregungen
    gibt und Ideen gibt für Sachen, die du beachten solltest, um den für dich richtigen
    Weg zu finden, den man ja kein vorschreiben kann. Ja und so haben wir dann auch
    gestartet und vorab habe ich dann verschiedene Fragen gestellt, worüber er sich dann
    mal Gedanken machen sollte, was dann so in die Richtung ging, wenn wir uns dann in
    einem Jahr nach dem Beendigung des Finanzmentorings wiedersehen, was bis dahin dann
    alles bei ihm passiert sein soll oder eine Frage, wie beispielsweise was seine
    größten Gefahren sorgen und Nöte oder auch Ängste sind, den er sich aktuell
    beispielsweise zum Thema Finanzen ausgesetzt sieht oder auch Fragen,
    wo er seine größten Möglichkeiten, seine größten Stärken und seine größten Chancen für
    das nächste Jahr sieht, um halt eben seinen finanziellen Wünschen und Zielen auch
    praktisch gerecht zu werden oder die erreichen zu können so und aufbauen auf diese
    Geschichten haben wir dann auch so oder ich ihm fragen gestellt was ihm in seiner
    Zusammenarbeit mit mir wichtig ist was sie darüber noch wichtig ist und was ihnen
    das allerwichtigste ist und dann herauszufinden was wirklich das Ziel wirklich das
    Ziel am Ende unserer Zusammenarbeit für ihn werden soll. Ja, und nachdem wir dann
    gestartet sind, habe ich dann, wie gesagt, auch nochmal mit ihm ein paar Sachen
    durchgegangen, auch nochmal Sachen hinterfragt, was genau verstehst du unter dieser
    oder jener Aussage, was genau meinst du damit und was bedeutet das eigentlich für
    dich, um wirklich das Ganze, sagen wir mal, wirklich irgendwann herauszuarbeiten.
    Dazu haben wir dann praktisch auch nochmal so ein bisschen für ihn herausgearbeitet,
    was er denn, weil er gerne reich werden möchte, die somit nenne ich jetzt hier auch
    nicht, die aber festgelegt wurde, was sein Ziel war, was er denn eigentlich oder
    reich und unterarm eigentlich verstehen würde, was dann Reiche für Glaubenssätze
    beispielsweise hätten oder was Reiche oder oft ja auch Unternehmer dann eigentlich
    dazu geführt oder gemacht hat, dass sie reich sind, wo dann da der Fokus liegt.
    Das war dann für ihn auch eine neue Erfahrung, die er irgendwo sogar nicht
    wahrgenommen hat. Ich sage mal so das Thema Unternehmer oder Unterlasser. Über diese
    Sachen haben wir gesprochen und dann praktisch jetzt die ersten
    implementieren soll, und zwar indem er das als Aufgabe hat für die nächsten drei
    Wochen. Diesen Leitsatz auch wirklich zu verinnerlichen und im nächsten Gespräch werden
    wir dann weitermachen. Mit ihm praktisch erst mal, wie ich es auch in Workshops mit
    Kollegen mache, bundesweit bin ich auch so ein bisschen für Kollegen da unterwegs.
    Kleiner Umblick bitte,
    mein Handy vergessen auszustellen, habe ich dann, wie gesagt, jetzt bin geradeaus bei
    Assume nächsten Treffen, gehen wir dann das Thema Glaubenssätze an, weil es extrem
    extrem wichtig ist herauszufinden, wie er in seiner Kindheit durch seinen Umfeld
    geprägt wurde, wie seine Glaubenssätze zum Thema Finanzen sind, wenn wir das nicht
    raussarbeiten und das nicht kennen, dann werden wir im Endeffekt auch wohl nie
    erfolgreich sein und die Glaubenssätze, die wir alle haben, ob es negative oder
    positive sind und die Blockaden, die wir da haben, sind vielen Menschen einfach nicht
    bewusst und deswegen ist es extrem wichtig, diese erstmal herauszufinden, die Negativen
    und die einem meisten blockieren. Hier gab es schon ein paar Vermutungen, wenigstens
    Wer die Negativen, die er hat, kommen, hier Elternseits aus den Erfahrungen der
    Eltern. Da gibt es also schon die ersten Vermutungen, aber welche das genau sind,
    das weiß ich auch noch nicht. Das werden wir dann in dem nächsten Termin gemeinsam
    besprechen und wir haben beispielsweise vielleicht das für den einen oder anderen
    nichts Neues, aber vielleicht dann doch interessant. Ich habe demjenigen dann auch
    gebeten, beispielsweise ein hochwertiges
    Dienervierbuch, Notizbuch, nicht irgendwie so eine billige Kladde für ein Euro 50 und
    nicht irgendwie so ein billigen Kugelschreiber, ein Werbegeschenk zu nehmen, sondern
    wirklich sich ein haptisch hochwertiges Notizbuch mit Lede -Einband, was eben optisch
    gut gefällt zu nehmen, um das alles festzuhalten, die wichtigsten Erkenntnisse der
    Gespräche, das aufzuschreiben, weil auch da gibt es aus der Gehenforschung sehr
    interessantes und wichtiges Wissen, dass das, was ich verschriftliche, dass die Sachen,
    die ich mir laut vorlese und laut vorspreche, viel, viel mehr später dann ins
    Unterbewusstsein wandert, als wenn ich es irgendwo, vielleicht mal irgendwo im Computer
    auf eine Wörterteil klatsche, strichen oder mir eben so ein kleinen Notiz hat und
    irgendwo hinlege ich dann wieder Verlege, sondern das Buch soll ihm das ganze ja
    praktisch begleiten und wir haben jetzt halt eben eine Vereinbarung getroffen über 12
    Monate mit auch 12 Sitzungen. Wir werden als nächstes neben den Glaubenssätzen
    herausfinden zu seinen Stärken, die er für sich momentan meint,
    er kann zu haben, beispielsweise Persönlichkeitsanalysen nach Personal Life Driver, nach
    astrologischen Erkenntnissen und nach einem dritten Tool erarbeiten. Das sind alles
    Sachen, die ich selber mal in meinen Persönlichkeitsentwicklungseminaren kennenlernen
    durfte und dadurch auch selber sehr viele Erkenntnisse nicht nur für mich, sondern
    auch für Gespräche mit Menschen herausgefunden habe, um wirklich zu erkennen und ein
    bisschen feinfühlig herauszufinden. Manchmal eigentlich nur rein energetisch,
    wo es vielleicht bei der einen oder anderen Person gerade harpern könnte oder wo
    Menschen teilweise sogar körperlich sichtbare Reaktionen zeigen. Wenn man um das Thema
    Geld spricht und man merkt, hey, da ist Angst vor Geld im Spiel, da ist
    Unerfahrenheit im Spiel, wo man dann ganz anders herangeht und Gespräche führt,
    als wenn man einfach nur, wie viele immer noch machen, einfach sagt, du willst Geld
    anlegen, drehen wir gleich mal über das Wie, aber warum der Mensch Geld anlegen will
    und wo er vielleicht irgendwo Probleme oder Ängste oder Sorgen hat, was ihn dazu
    alles bewegt, das ist viel wichtiger, um halt eben die Personen zu verstehen, wie
    man mit ihr umgehen muss, ob sie sehr wissbegierig ist oder ob sie überhaupt nichts
    dazu wissen und einfach nur vertrauen will, ob man in die Tiefe gehen muss, wo man
    in die Tiefe gehen muss, all das sind Sachen, die wir als nächstes angehen werden.
    Und ein Tatbestand ist beispielsweise auch, dass diese Personen unter anderem dann
    auch mein zwei Tages Workshop teilnehmen wird, damit er dann auch von der fachlichen
    Seite, neben der persönlichen Seite der menschlichen Seite und anderen Aspekten,
    für sich ein Ziel und ein Weg findet. Ich habe da viele, viele Ideen und mir in
    Leitfern schon aufgeschrieben und werde euch gerne dann später weiter darüber
    berichten, was wir so miteinander durchgehen, weil es für die Person hilfreich ist,
    weil es auch mir wichtig ist, Sachen immer wieder zu wiederholen,
    sich auf das Wesenlichste und Wichtigste zu fokussieren, nicht zu viel über Sachen zu
    reden, die der Mensch oder der Gegenüber, der Gegenüber, die Person,
    der Gegenüber gar nicht alles aufnehmen kann und nicht aufnehmen muss, und nach dem
    Motto "Fach, Idiot, schlecht, Kunden tot", sondern einfach die Erwartungshaltung
    abklären, die zu erfüllen, vielleicht falsche Erwartungshaltung anzusprechen,
    realistisch zu bleiben, um am Ende Fakt das zu erreichen, was für die Person wichtig
    ist und nicht, was für mich wichtig ist, denn was für mich wichtig ist, ob es
    meine Risikobereitschaft ist und anderes. Das muss nicht für diese Person unbedingt
    das Richtige sein und dann können da beispielsweise auch solche Sachen wie eine neue
    Studie, die ich auch gelesen habe, mit einfließen, wo man beispielsweise festgestellt
    hat, dass beispielsweise Fongmanager aus vermögenen Haushalten deutlich schlechtere
    Ergebnisse erzielt haben, als Fongmanager aus Armenhaushalten. Meint ich selber,
    ich setze das so nicht auf den Fongmanager, von daher ist es mir egal, ob der
    Fongmanager aus Reichen oder aus Armenhause kommt, aber bei den Aktiven hat man diese
    Studie mal gemacht und ist zu den erstaunlichen Ergebnissen gekommen, dass die aus
    Vermögenhaushalten herstammen, schlechter Ergebnisse erzielen als sie, die aus ärmeren
    Haushalten stammen. Das hat dann auch ein bisschen was mit Glaubenssätzen, mit
    Risikopbewusstsein, ja halt eben mit Prägung aus dem Umfeld zu tun, wo das Verhalten
    natürlich bei reichen Kindern in Anführungsstrichen Anders ist, die anderes Wissen und
    andere Glaubenssätze praktisch in sich tragen als Kinder aus Armhaushalten,
    die nichts haben, aber was erreichen wollen, eine andere Risikobereitschaft an den
    Tachlichen und so weiter. Mein Darauf gehe ich jetzt weniger ein, weil wir wissen,
    in meiner Strategie gibt es keinen Fondmanager, sondern nur jemand, der den Fond nach
    festen Regeln managt, um die möglichen Ergebnisse mit einer sehr hohen
    Wahrscheinlichkeit zu erreichen.
    Probleme hat, jemand sucht und auch natürlich bereit ist, dafür in sich selber und
    auch letztendlich mit zu investieren, weil ich kann das nicht umsonst machen, mache
    ich auch nicht, habe das gleich mal einfach mal gehört. So, jetzt wünsche ich euch
    eine schöne Woche, wir sehen uns dann wieder am Freitag der Matthias.