エピソード
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Prof. Dr. med. Harald Matthes begleitet seit Beginn der Covid 19-Pandemie Menschen, die sich nach einer Infektion mit dem Virus oder nach einer Impfung dagegen nicht vollständig erholt haben oder sogar noch schwerer erkrankt sind. In dieser ersten Folge der Serie «Mensch und Gesundheit» aus der Redaktion der Medizinischen Sektion am Goetheanum beschreibt der ärztliche Leiter des Berliner Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe im Gespräch mit der Journalistin Julia Demming, warum es für Betroffene oftmals ein steiniger Weg ist, Hilfe zu bekommen. Außerdem stellt er geeignete anthroposophische Therapien vor, auf Grundlage der neuen Expertenempfehlung «Post-COVID- und Post-Vakzin-Syndrom aus Sicht der Anthroposophischen Medizin – Symptome und Behandlungsmöglichkeiten». >>> https://www.anthromedics.org/PRA-0993-DE
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Gemeinschaften brauchen spielerische Begegnungen nicht als Luxus, sondern für ihre innere Gesundheit. Im Spiel öffnet sich der Mensch ganz, macht sich verletzlich, aber auch zugänglich. So entstehen Räume der Authentizität, die die Beziehungen von Altlasten oder Erwartungen, Hierarchien und Vorstellungen von anderen und sich selbst befreien und sie in die Gegenwart holen. Sonja Zausch erzählt von ihrer Gemeinschaftsarbeit mit Menschen mit oder ohne Assistenzbedarf und von ihrem eigenen Lernprozess.
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Therapeut und Ärztin, Pflegekraft und Chirurg sollten zusammenspannen. Das scheint klar zu sein und doch ist dieses Miteinander der Heilberufe noch in Entwicklung. Neu ist, dass auch Patienten mit gleichem Leid gemeinsam in die Sprechstunde kommen, denn die Mit-Betroffenen erleichtern es, Gewohnheiten anzupacken. In und durch die Gemeinschaft zu heilen – darum geht es im Gespräch mit Georg Soldner anlässlich der kommenden Jahreskonferenz der Medizinischen Sektion von 13. bis 18. September 2022. Die Fragen stellt Wolfgang Held.
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Kinder und Jugendliche verbringen immer früher immer mehr Zeit vor den Bildschirmen. Im Dokumentarfilm #KIDS ON TECH (2021) wird mit viel Expertise der kindliche Medien-Konsum beleuchtet und der Frage nachgegangen, wie sich Kinder in einer digitalisierten Welt frei entfalten können. Ein Gespräch mit dem Co-Produzenten und ehemaligen Vorstand des Bundes der Freien Waldorfschulen in Deutschland, Henning Kullak-Ublick.
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Bettina Grube, ist Künstlerin und Ausbilderin für Eurythmie und hat zahllose Eurythmietheaterprojekte entwickelt. Sie lebt in Hamburg und arbeitet von dort auch als eine der wenigen aktiven Eurythmiekünstlerinnen intensiv auch an einer Regie-Perspektive. Was kommt ihr dabei vom Theater entgegen und was bedingt die Eurythmie?
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Die Krise in der Ukraine spitzt sich weiter zu. Welche Rolle spielt Europa? Sich nicht zwischen den beiden Lagern von Ost und West aufreiben zu lassen, wäre für Europa eine Chance. Nötig wäre dafür ein neues Verständnis für Ängste und Gemeinsamkeiten, für mehr Selbstbestimmung und mehr Vertrauen ineinander. Dazu braucht es jetzt die richtigen politischen Ideen und Entschlusskraft. Louis Defèche sprach dazu mit Gerald Häfner.
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Naturwissenschaft und Technik haben uns von der Natur frei werden lassen, machen möglich, dass wir uns selbst erkennen. Doch jetzt ruft die Natur nach Partnerschaft mit uns. Partnerschaft beginnt mit einander verstehen - wie geht das? Ein Gespräch mit Johannes Wirz, Biologe an der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum.
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In den meisten europäischen Ländern ist die Corona-Impfrate bereits recht hoch. Dennoch werden Einschränkungen beibehalten, insbesondere für diejenigen, die sich nicht impfen lassen können oder wollen. Ein Gespräch mit Georg Soldner, Medizinische Sektion am Goetheanum.