エピソード
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Es war ein unglaubliches Gefühl: Als Maschinist der neuen DLK 23/12 kam ich in den Hof der Feuerwache gefahren. Wir hatten sie in Ulm abgeholt und “nach Hause” gebracht. Im Hof standen dutzende Kameraden, die das neue Prachtstück sehen wollten. Sofort wurde “die Neue” ausgefahren und von allen bestaunt. Das war schon ein großer Motivator - aber wie lange hat's gehalten - und - was motiviert uns Einsatzkräfte wirklich?
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„Heterogen in den Stärken, homogen in den Werten“ - so sollte ein gutes Leitbild für Hilfsorganisationen im Kern formuliert sein und vor allem funktionieren. Damit aber jedes Mitglied auch die gleichen Werte leben kann, und die unterschiedlichen Stärken eines jeden Einzelnen voll zum Tragen kommen, braucht es erst einmal Verständnis dafür, dass auch die Mitglieder selbst heterogen, also sehr unterschiedlich sind (Alter, Geschlecht, Herkunft, Bildung, sexuelle Orientierung etc.). Gerade im Ehrenamt, wo so viele unterschiedliche Menschen zusammenkommen, braucht es neben einer Organisationskultur auch eine Art Menschenkultur. All diese unterschiedlichen Menschen dazu zu bewegen miteinander zu funktionieren - und das eben nicht nur im Einsatz - ist Voraussetzung für ein teamfähiges Miteinander und Zufriedenheit unter den Mitgliedern.
Oft “stinkt hier der Fisch vom Kopf” und deshalb ist ein Vorleben (nicht nur vorlabern) der Werte und ein vertrauens- und verständnisvolles Führen essenzielle Voraussetzung - Aber wie kann man einen "natürlichen Lebensraum” für alle Mitglieder schaffen? Muss man dafür auf jeden einzeln eingehen oder gibt es allgemeingültige Maßnahmen, die für alle oder die meisten Mitglieder gleichermaßen funktionieren?
“Artgerechte Mitgliederhaltung” bedeutet, die Bedürfnisse des Individuums zu berücksichtigen, ohne dass dabei die Organisationsstruktur leidet. Also: Weg von Massenhaltung hin zu zufriedenen Mitgliedern, die sich abgeholt fühlen, ohne die Führungsebenen zu überfordern - aber geht das überhaupt? Wir starten einen Erklärungsversuch. -
エピソードを見逃しましたか?
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Jeder von uns kennt mindestens eine(n) in der Hilfsorganisation, auf den diese oder eine ähnliche Beschreibung zutrifft. Vielleicht sogar auf uns selbst?
Ein negatives Menschenbild macht die Menschen selbst egoistisch. Wer davon ausgeht, nur mit Vollpfosten und schwierigen Menschen zu arbeiten, wird mit diesen kaum noch kooperieren.
Besonders tragisch: Ist die Erwartungshaltung erst einmal gefestigt, lassen wir uns kaum noch davon abbringen. Was folgt, sind Bitterkeit und Abgrenzung. Der Arschloch-Effekt beschreibt eine negative Veränderung des eigenen Verhaltens und Charakters. Aber wie komme ich aus dieser Spirale raus und wie kann ich lernen mich selbst zu reflektieren? -
Eine hohe Prozentzahl unserer Ausbildung bestreiten die eigenen Mitglieder der jeweiligen Hilfsorganisation. Das erscheint auch logisch, da sie den allerbesten Einblick in das Feuerwehrgeschehen haben.
Wie aber kommen denn unsere Mitglieder zu ihrem Ausbilderstatus - und vor allem - lernen sie auch wirklich alles nötige dafür, den "Stoff" wirksam rüberzubringen?
Eine hohe Prozentzahl unserer Ausbildung bestreiten die eigenen Mitglieder der jeweiligen Hilfsorganisation. Das erscheint auch logisch, da sie den allerbesten Einblick in das Geschehen ihrer Orga haben.
Wie aber kommen denn die Ausbilder zu ihrem Status - und vor allem - lernen sie auch wirklich alles Nötige dafür, den "Stoff" wirksam rüberzubringen?
Viele - gerade neue - Ausbilder und Ausbilderinnen haben Angst vor ihrer ersten Präsentation vor anderen, auch wenn es die eigenen Kameraden und Kameradinnen sind. Obwohl man glauben könnte, dass gerade diese einem wohl gesonnen sind, stellen sich die Fragen, ob ein Heimvorteil wirklich immer ein Vorteil ist und welche Skills neben dem ganzen theoretischen Wissenstransfer wichtig sind, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen? -
Was bewegt Führungskräfte dazu an ihren Ämtern kleben zu bleiben? Dieses Phänomen begegnet uns nicht nur in der Politik, sondern auch in unseren Hilfsorganisationen. Rücktrittskulturen gibt es verschiedene. Warum das so ist und was dahinter steckt, darüber spricht Hermann in der neuesten Podcastfolge.
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Horror-Kameraden, die “über Leichen” gehen, oder anderen bewusst schaden, wenn es ihnen selbst nutzt. Diese Menschentypen sterben irgendwie nicht aus - schade eigentlich, dass sich die Evolution hier nicht durchsetzt. Das Schlimmste ist, dass sich diese Art Menschen nicht so leicht zu erkennen geben. Aber das ist jetzt vorbei. Denn Wissenschaftler der Unis Koblenz-Landau, Ulm und Kopenhagen haben in Studien mit 2.500 Teilnehmern nun den D-Faktor ermittelt und 9 Persönlichkeitsmerkmale festgestellt, die einen dunklen Charakter frühzeitig enttarnen.
Woran du also einen toxischen Kollegen oder Kameraden erkennst, was du tun kannst, um es mit solchen Menschen auszuhalten und ob du vielleicht selbst zu den “Bösen” gehörst, erfährst du in unserer neuesten Podcastfolge.
In den Shownotes der Folge findest du auch einen Link der Uni Ulm zu einem D-Faktor-Selbsttest. Übrigens haben Hermann und Carina den D-Faktor-Persönlichkeitstest selbst gemacht (16-Fragen-Test). Die “schockierenden” Ergebnisse findest du ebenfalls in den Shownotes der Podcastfolge.
Teile dein D-Faktor-Score-Ergebnis gerne mit uns - wir sind sehr gespannt, wie “dark” unsere Community eigentlich so ist.
Viel Spaß mit dieser Podcast-Folge.
Dein Einsatzleben-Podcast Team
Hermann & Carina -
Heute hört ihr Teil 2 der Einsatzgeschichten, die wir für euch auf der diesjährigen Messe Florian eingefangen haben.
Und auch diesmal waren wieder sehr viele interessante Menschen mit spannenden Geschichten dabei. Es war für alle Beteiligten ein großer Spaß, sich vor ein Mikrofon zu stellen und ein kurzes Interview zu geben. Trotz leichter Nervosität waren die Resultate klasse und vor allem aus Sicht der Teilnehmer:innen hochinteressant. Überzeugt euch selbst. -
Nach der europaweit ersten Veranstaltung „Technische Hilfe Mähdrescher“ im Februar diesen Jahres in Schleswig-Holstein, welche für reichlich Aufsehen gesorgt hat, kam exklusiv das Team von „Technische Hilfe Mähdrescher" auf die Florian nach Dresden!
Das war für die Messe Dresden GmbH und die Firma Ortec Messe und Kongress GmbH Grund genug, Brand Punkt mit einem Podcast zu diesem Event zu beauftragen.
Die Initiatoren Marco Weber und Henning Edler aus Schleswig-Holstein sprechen in dieser Folge live von der Messe Florian über die Hintergründe, die Idee bis hin zur Umsetzung des in Dithmarschen und Nordfriesland entstandenen Projekts. In Zusammenarbeit mit dem New Holland Vertragshändler Agrartechnik Sachsen und der LUKAS Rescue League werden live am Mähdrescher die Technik und Gefahrenbereiche sowie Erkenntnisse der Technischen Hilfe aufgezeigt und erklärt. Sowohl die Live-Vorführung, als auch jede Menge Interviews weiterer Beteiligter sind Bestandteil der Episode.
Viel Spaß mit dieser Podcast-Folge.
Dein Einsatzleben-Podcast Team -
Wir können es immer noch nicht ganz glauben, aber es ist wahr. Heute veröffentlichen wir die 300ste Folge des Einsatzleben-Podcasts und das macht uns ganz schön stolz. Und deshalb haben wir heute auch eine besondere Folge für euch. Wir wollten eure Einsatzgeschichte und wir haben sie bekommen. Hört euch heute Teil 1 von 2 der Interviews an, die wir auf der diesjährigen Florian Messe mit euch gemeinsam in unserem Einsatzleben-Podcast-Studio aufgenommen haben.
Reinhören: https://brand-punkt.de/300-messe-florian-2024-eure-einsatz-geschichten-teil-1/
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Hast du einen bestimmten Themenwunsch oder eine Einsatzstory zu erzählen, die zum Thema passt? Schreibe uns gerne eine Nachricht an [email protected].
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Das Schnitzelkoma (postprandiale Müdigkeit) beschreibt die typische Schlappheit nach dem Essen. Oft erleben wir so eine Art Schnitzelkoma aber auch auf der mentalen Ebene, insbesondere nach Einsätzen.
Der Grund dieser Schlappheit ist dann nicht wie nach dem Essen eine starke Durchblutung der Verdauungsorgane oder ein Mangel an Sauerstoff im Gehirn, sondern sie wird hervorgerufen durch den Abbau von Stresshormonen.
Ob Müdigkeit hin oder her - das "Schnitzel" nach dem Einsatz ist trotzdem ein echtes Muss - warum? Das ist Thema dieser Podcastfolge.
Reinhören: https://brand-punkt.de/299-schnitzelkoma-nach-dem-einsatz/
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Nach knapp 300 Folgen Einsatzleben-Podcast ist es Zeit für ein 2.0.
Das Ziel und die Botschaft hinter dem Einsatzleben-Podcast ist, das Thema mentale Gesundheit im Einsatzkontext zu enttabuisieren und für dich einen echten Mehrwert zu schaffen. Und was sollen wir sagen: Volltreffer! Mittlerweile hat sich der Podcast nach über 300 Folgen zum erfolgreichsten Podcast im Einsatzwesen in der Kategorie mentale Gesundheit entwickelt. Erfahre hier mehr über den Einsatzleben-Podcast.
Messe Florian 2024:
Auf der diesjährigen Messe Florian werden wir mit unserem Podcaststudio vertreten sein und DIE Highlightveranstaltung der Messe begleiten.
Ihr alle seid herzlich eingeladen, uns zu besuchen und Teil des Einsatzleben-Podcasts zu werden.
Erzähle uns deine Einsatzstory - wir freuen uns auf dich!
Halle 4 Stand A 7.
Hier mehr erfahren: https://brand-punkt.de/der-einsatzleben-podcast-auf-der-florian-2024/
Hier geht es zur neuen Podcastfolge: https://brand-punkt.de/298-fuer-mehr-mensch-im-einsatzwesen-servus-hallo-und-guuude-2-0/
35% Messe Rabatt:
Für alle Feuerwehreinsatzkräfte, die sich auf dem mentalen Sektor weiterbilden möchten, bieten wir einen 35% Messe-Rabatt für das digitale Resilienz-Ausbildungsprogramm fireproof360°, der Rabattcode lautet Florian24 (eintragen unter Gutschein) und ist bis 31.10.24 gültig.
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Erfahre mehr über die digitale Resilienz-Ausbildung fireproof360°, die schon tausenden von Feuerwehreinsatzkräften zu mehr innerer Widerstandskraft verholfen hat:
https://brand-punkt.de/e-learning-fireproof360/
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Von Risikogruppe spricht man im medizinischen Kontext wenn Personen, die aufgrund bestimmter Faktoren oder Verhaltensweisen, ein im Vergleich zur Gesamtbevölkerung erhöhtes Risiko haben, bestimmte Krankheiten zu bekommen. Gehören Einsatzkräfte mit ihren Tätigkeiten und damit einhergehenden Risiken für Körper und Psyche nicht auch zu einer Risikogruppe bestimmter Krankheiten? Wir starten einen Erklärungsversuch.
Hier geht es zur Folge: https://brand-punkt.de/297-risikogruppe-einsatzkraft/
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Messe Florian 2024, mehr Infos: https://brand-punkt.de/der-einsatzleben-podcast-auf-der-florian-2024/ -
Anderen zu helfen, die Unterstützung benötigen, ist grundsätzlich etwas Positives und für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft wichtig. Der deutsche Soziologe und Gesellschaftstheoretiker Niklas Luhman (1927-1998) definierte, dass “Helfen ein Verhalten ist, das auf die Besserung des Zustandes eines anderen Individuums abzielt.” Das trifft unseren Einsatzauftrag auf den Punkt. Aber wie viel Helfen ist gut? Ab welchem Punkt überfordert es uns und gibt es eigentlich auch eine Hilfsfrist für uns Helfer?
Teaser:
Wir sind auf der Messe Florian vom 10.-12.10.24 mit einem eindeutigen Messeauftrag! Was wir dort genau machen und was das mit euch zu tun hat, werden wir jetzt Stück für Stück in den kommenden Podcastfolgen enthüllen. Wo ihr uns finden werdet, verraten wir allerdings schon einmal: Halle 4, Stand A 7. Wir freuen uns auf euren Besuch!
Hier gehts zu den Tickets: https://www.messe-florian.de/tickets
Jetzt aber viel Spaß mit dieser Podcast-Folge.
Euer Einsatzleben-Podcast Team
Hier geht es zur Folge: https://brand-punkt.de/296-muss-nur-noch-kurz-die-welt-retten/
Mehr Infos über unsere Arbeit: www.brand-punkt.de -
Angriffe auf Einsatzkräfte sind keine Ausnahme mehr. Im vergangenen Jahr wurden alleine in Hessen 5.056 Polizeibeschäftigte, 171 Rettungskräfte und 24 Feuerwehrleute Opfer einer Straftat. "Das sind erschreckende Höchstwerte", so der hessische Innenminister Roman Poseck. Aber woher kommt diese Respektlosigkeit auf Einsatzkräfte? Ein Erklärungsversuch.
Podcastfolge: https://brand-punkt.de/295-respektdemenz-hat-die-gesellschaft-das-wertschaetzen-verlernt/
Braucht deine Hilfsorganisation in Sachen Deeskalationstraining Unterstützung? Wir als Experte auf dem Gebiet helfen gerne: www.brand-punkt.de -
Manche Entscheidungen werden nicht leichter, egal wie oft man sie treffen muss...
Tausende Entscheidungen werden jeden Tag getroffen, von uns allen. Dabei müssen wir oft Zweifel überwinden, denn Entscheidungen treffen heißt, wir legen uns fest! Was aber ist, wenn ich mich falsch entschieden habe? Welche Auswirkungen hat das auf mich, auf meine Familie, Freunde, auf den Einsatzdienst, auf Betroffene? Drohen Konflikte, Konsequenzen? Sind die Ängste, die wir dort spüren, berechtigt?
Gerade im Einsatzdienst ist das nicht so einfach mit dem Entscheidungen-treffen-Ding, auch wenn sie sich zum Teil wiederholen. Was braucht es zum Beispiel, um schnell Entscheidungen zu treffen, auch wenn die Ergebnisse mal nicht so befriedigend sind?
Viel Spaß mit unserer neuesten Podcastfolge,
Dein Einsatzleben-Podcast-Team,
Hermann & Carina
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Hier mehr über unsere Arbeit erfahren:
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Anschlag, Terror, Solingen. Bei jedem von uns verursachen diese Worte sofort Assoziationen. Es entstehen Bilder im Kopf. Die Berichterstattungen, die politischen Debatten und Diskussionen über diese schrecklichen Ereignisse flauen nach ein paar Tagen ab. Die Aufarbeitungen dieser Erlebnisse für die Rettungskräfte oft auch - aber ist das der richtige Weg?
Das diskutieren wir in dieser Podcastfolge,
euer Team vom Einsatzleben-Podcast
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Wir sind zurück aus der Sommerpause und haben für euch eine neue Podcastfolge im Urlaubrückreise-Gepäck 🏝👜
🔥 Das Thema: Sommerpausentrauma - Wie uns die Angst davor, etwas zu verpassen, nicht mehr abschalten lässt.
Aus dem verdienten und hoffentlich entspannten Sommerurlaub zurück und doch hat man irgendwie das Gefühl etwas verpasst zu haben? FOMO (Fear of Missing Out) beschreibt die Angst, etwas zu verpassen, verbunden mit dem Gefühl, dass andere ein spannenderes und erfüllteres Leben führen als man selbst.
Aber was können wir tun, damit wir trotz E-Mailflut, Social Media und Co. in bestimmten Zeiten lernen abzuschalten? Mehr dazu in unserer neuen Podcastfolge und damit melden wir uns mit dem Einsatzleben-Podcast zurück aus der Sommerpause.
Hier geht es zur Folge:
https://brand-punkt.de/292-sommerpausentrauma/
Viel Spaß beim Reinhören,
dein Einsatzleben-Podcast Team,
Hermann & Carina
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Die UEFA Fußball-Europameisterschaft 2024 stellte hohe Anforderungen an die Sicherheitsplanung der Feuerwehren und Hilfsorganisationen dar. 10 Gastgeberstädte: Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln, Gelsenkirchen, Dortmund, Stuttgart, Frankfurt am Main, Leipzig und München als Austragungsorte und natürlich die dazugehörigen Fanzonen und Public-Viewing-Veranstaltungen.
Das alles wurde seit 2021 von der AGBF und dem DFV geplant. Ein sehr intensives und umfangreiches Sicherheitskonzept wurde erstellt und auch erfolgreich mit Polizei und Hilfsorganisationen umgesetzt.
Die hohe Symbolkraft und Öffentlichkeitswirkung der Europameisterschaft, wir alle waren doch über Wochen begeistert, trägt natürlich nochmal mehr zum Blick der öffentlichen Medien auf unsere Hilfsorganisationen bei.
Die Bewältigung solch umfangreicher Schadensszenarien ist nur im Zusammenwirken aller Einsatzkräfte möglich. So stehen an den Spieltagen in den jeweiligen „Host Cities“ mehrere Hundert haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte zusätzlich zur Verfügung, die nicht nur aus den zehn Gastgeberstädten selbst, sondern aus allen Regionen der Bundesrepublik Deutschland stammen. Das ist aller Ehren wert. Tatsächlich waren es dann Millionen nationale und internationale Fans in den Stadien, Fanzones und beim Public Viewing.
Fazit: Wir haben die EM nicht gewonnen, sind wir ehrlich, die Spanier waren zu gut. Aber gewonnen haben wir trotzdem, wir sind nicht nur Europameister in der Gefahrenabwehr, sondern Weltmeister.
Wir machen Podcast-Sommerpause bis zum 28.08.2024. Dann folgt die nächste “frische” Folge.
Bis dahin haben wir die zehn am meisten gehörten Folgen der letzten 53 Wochen verlinkt.
Viel Spaß mit dieser Podcast-Folge und schönen Urlaub.
Dein Team von Brand Punkt,
Hermann & Carina
Hier geht es zur Folge:
https://brand-punkt.de/291-keine-europameister-im-fussball-aber-dafuer-in-der-gefahrenabwehr/
Hier geht es zu den top 10 Folgen seit der vergangenen Sommerpause:
https://brand-punkt.de/podcast-summer-break-special-24-unsere-top-10-folgen-der-letzten-12-monate/
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Ist deine Motivation für den Einsatzdienst im Keller? Dann legen wir dir fireproo360° ans Herz. Das digitale Intensivtraining fireproof360° ist das Tool für eine starke mentale Widerstandskraft und stabile Motivation für deinen Einsatz- und Feuerwehrdienst. Mehr Infos über fireproof360°: https://brand-punkt.de/e-learning-fireproof360/
Gerne kannst du uns auch direkt kontaktieren. Wir freuen uns auf deine Nachricht: https://brand-punkt.de/kontakt/ -
Die Belastungen werden mehr, der Stress wird immer mehr, die Motivation nimmt ab, das Personal wird weniger, Führungskräfte sind Mangelware oder können nicht ausgebildet werden, weil wir zu wenig Lehrgangsplätze haben. Das Geld wird knapper, weil die öffentlichen Haushalte unter den derzeitigen wirtschaftlichen Bedingungen leiden. Mehr Einsätze und weniger Verständnis oder gar Gewalt für und an Einsatzkräften.
Das hört sich an wei ein Schreckensszenario und wird auch eines, denn bezahlbar ist die Million Ehrenamtlicher in Feuerwehren in unserem Land nicht. Also Aufgeben?
Die Institution Freiwillige Feuerwehr entstand aus Nachbarschaftshilfe. Vor vielen hundert Jahren halfen sich Nachbarn, wenn es brannte und kamen mit dem Löscheimer, um dem Nächsten zu helfen. daraus sind wir entstanden und sind stolz darauf, einer solch sinnstiftenden Hilfsorganisation anzugehören. Es gibt Möglichkeiten, unsere Feuerwehren zu stärken und sie fit für die Zukunft zu machen. Man muss das aber auch wollen. Wir berichten heute über viele Thesen, wie wir den Turnaround in die Moderne schaffen.
Wir haben sie aufgelistet.
Viel Spaß mit dieser Podcast-Folge.
Dein Team von Brand Punkt,
Hermann & Carina
Hier geht es zur Folge:
https://brand-punkt.de/290-freiwillige-feuerwehr-ade/
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Ist deine Motivation für den Einsatzdienst im Keller? Dann legen wir dir fireproo360° ans Herz. Das digitale Intensivtraining fireproof360° ist das Tool für eine starke mentale Widerstandskraft und stabile Motivation für deinen Einsatz- und Feuerwehrdienst. Mehr Infos über fireproof360°: https://brand-punkt.de/e-learning-fireproof360/
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16.000 Volunteers sorgen bei der EM 2024 für einen reibungslosen Ablauf, ehrenamtlich und unentgeltlich. Betrachtet man die Prämien für die teilnehmenden Mannschaften, die Gewinnmarge der UEFA und das eingesetzte Steuergeld für die Veranstaltung, wird man allerdings etwas nachdenklich.
Viel Spaß mit dieser Podcast-Folge,
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Hermann & Carina
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