エピソード
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Die Germanistin Christine Ganslmayer eröffnet über Luthers Übersetzungsmanuskripte neue Zugänge zum Verständnis seiner Bibelübersetzung. Der Chemiker Gregor Eichele vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie erforscht "Ströme und Stürme im Gehirn".
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Die Germanistin Dr. Christine Ganslmayer eröffnet über Luthers Übersetzungsmanuskripte neue Zugänge zum Verständnis seiner Bibelübersetzung. Sie verraten viel über sein Verstehen der biblischen Texte und über seinen Umgang mit der deutschen Sprache.
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Filigrane Strukturen von Muscheln anzuschauen, die trotzdem so hart und so stabil sind, ist immer wieder faszinierend. Können wir uns davon etwas abschauen für neue Materialien oder auch Energiespeicher? Daran forscht die Chemikerin Anna Schenk. Sie ist Juniorprofessorin für Kolloid-Systeme an der Universität Bayreuth.
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Elektronen als Träger der elektrischen Ladung schnell zu steuern, machte die Handy- und Computerentwicklung, die Röntgen-Bildgebung, Elektronenmikroskope und die medizinische Strahlentherapie möglich. Prof. Dr. Peter Hommelhoff zeigt, wie er und sein Team seines Erlanger Lehrstuhls Elektronen auf ganz neue Art und Weise lenken können.
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In einer globalisierten Welt mit zunehmender Unsicherheit und immer kürzeren Zeiten zur Ruhe und Regeneration wird die Frage, wie Menschen trotz steigender Belastung und erhöhtem Stresserleben psychisch gesund bleiben können, immer wichtiger. Wie entwickelt der Mensch Resilienz?
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Sind wir allein im Universum, oder gibt es auch auf anderen Planeten Lebensformen, ähnlich denen der Erde? Gibt es Planeten, auf denen auch Menschen leben könnten? Dazu spricht der Planetologe Prof. Dr. Ralf Jaumann vom Institut für Geologische Wissenschaften, Planetologie und Fernerkundung der FU Berlin.
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Genügt umfassende die Information über das neuartige Coronavirus oder braucht es auch weitere Anreize, um die Menschen dazu zu bewegen, Corona-Regeln einzuhal-ten? Dr. Schneider vom Max-Planck-Institut für Kollektive Gemeinschaftsgüter berichtet über seine Studie dazu.
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Die Mainstream-Wirtschaft lockt mit vollmundigen Bekenntnissen, die Welt zu ver-bessern. Aber glauben wir ernsthaft, dass all diese Versprechen gehalten wer-den? Noch nie gab es so viel Heuchelei und Greenwashing wie gegenwärtig, erklärt Alexander Brink, Professor für Wirtschafts- und Unternehmensethik an der Universität Bayreuth
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Eine wichtige Aufgabe, die jedes Tier jeden Tag lösen muss, ist genug Futter zu finden. Futterressourcen verändern sich in ihrer Verfügbarkeit - täglich, saisonal und manchmal auch un-vorhersagbar. Dina Dechmann, Forschungsgruppenleiterin im Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie, interessiert sich für die Strategien, die Tiere entwickelt haben, um mit diesen Veränderungen umzugehen.
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Mit Organoiden aus Hautzellen Prozesse im Gehirn erforschen, das hat sich Hans Schöler zum Ziel gesetzt. Es ist noch gar nicht lange her, dass wir annahmen, die Entwicklung eines Lebewesens verlaufe wie eine Einbahnstraße. Dem ist aber nicht so.
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Die Zeit zwischen Handeln und Effekt ist doch meist sehr kurz. Sophie Erhardt, Doktorandin am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung untersucht die Verweilzeit von NO3 im Flusseinzugsgebiet. Sie will herausfinden, warum so viele Maßnahmen beim Grenzwert für NO3 so wenig bewirken.
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Zukunftsfähiges Wirtschaften ist nur möglich, wenn das komplexe System der Bioökonomie aus biologischen Prozessen, Produkten, Dienstleistungen und Wissen funktioniert. Die Bioökonomin Daniele Thrän vom UFZ der Helmholtz-Gesellschaft erklärt, welche Rolle Städte dabei spielen.
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Dr. rer. nat. Doreen Werner zeigt, warum Stechmücken zunehmend auch in Europa - ein Risiko für Mensch und Tier als Überträger von Krankheitserregern dar-stellen.
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Elektronen begleiten uns durch den Alltag. Sie tragen zum Beispiel den Strom durch unsere Ladekabel. Elektronen sind sehr soziale Wesen: Sie treten u?ber das Coulomb-Gesetz* in Wechselwirkung miteinander. Dr. Tobias Meng zeigt, wie das vor sich geht.
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Wie aus Kunststoffen nachhaltige neue Bausteine entstehen können, das erklärt der Materialwissenschaftler Holger Ruckdäschel von der Uni Bayreuth. Kunststoffe sind seit ihrer Entdeckung vor 100 Jahren in vielen Anwendungen unersetzlich. Sie sind schon lange fester Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden.
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Städte als Orte, an denen viele Menschen und sensible Infrastrukturen zusammenkommen, sind ganz besonders von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen. Die Stadtplanerin Simone Ines Linke von der TU München erklärt, wie Stadtgrün vor Überhitzung schützen und somit Städte resillienter machen kann.
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Als die Quantenmechanik entwickelt wurde, konnte lange niemand wirklich mit Quantenteilchen experimentieren. Prof. Dr. Rauschenbeutel zeigt in seinem Vortrag, wie Quantenteilchen heute in Experimenten eingesetzt werden können.
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Prof. Dr. Robert Schlögl vom Max-Planck-Institut für Chemische Energiekonversion in Mühlheim a.d. Ruhr zeigt, wie für die Energiewende theoretische und konzeptionelle Grundlagen für praktisch funktionsfähige Systeme aus Katalysatoren und Reaktoren entworfen werden können.
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Der Informatiker und Präsident der Universität Erlangen-Nürnberg Joachim Hornegger verrät, wie Künstliche Intelligenz die Gesundheitsvorsorge revolutionieren kann.
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