エピソード
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In dieser Folge beschäftige ich mich mit dem Thema Bürokratieabbau. Dass der Abbau genau solcher Hürden für die meisten nur von Vorteil sein kann, ist unbestritten. In der Praxis ist aus meiner Sicht aber das Gegenteil zu spüren - gerade in unserer Föderalismusstruktur. Ein Lösungsansatz könnte meines Erachtens sein, dass sich der Staat und die Länder selbst unter Druck setzen, indem eine Regel aufgestellt wird, die die Bürokratie zurückdrängt. Im Podcast erkläre ich, wie ein solcher Mechanismus aufgebaut werden könnte.
In eigener Sache: Ich mache eine Podcastpause für einen nicht terminierten Zeitraum. -
In dieser Folge beschäftige ich mich mit den Olympischen Spielen und den Leistungen und Förderungen im Spitzensport. In Deutschland herrscht eine enorme Erwartungshaltung in Bezug auf den Medaillenspiegel der deutschen Athleten. Die wiederum erwarten selbst eine bessere Entlohnung für ihre Medaillen und eine weitreichende Förderung des Sports. Aber welche Förderung macht im Sport Sinn? Aus meiner Sicht die des Breitensports. Warum ich eine weitere Förderung des Spitzensports für nicht vertretbar halte, erläutere ich im Podcast.
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In dieser Episode stelle ich die Frage, ob die ostdeutsche Bevölkerung empfänglicher für Populismus ist. In den neuen Bundesländern hat es historisch keine reale Wahlmöglichkeit gegeben. Auch hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten noch kein ausreichendes Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge ausgebildet. Aus meiner Sicht ist es deshalb notwendig, die ostdeutschen Bürger noch intensiver in demokratische Prozesse einzubeziehen.
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In dieser Episode diskutiere ich die Wirksamkeit und Probleme in der Entwicklungshilfe. Denn trotz eines gigantischen Budgets von 33,9 Milliarden Euro im Jahr 2023 versickern viele Mittel in Verwaltung und Administration – nur wenig kommt tatsächlich vor Ort an. Daher erläutere ich in dieser Folge aus welchen Gründen aktuelle Entwicklungshilfe-Projekte so ineffektiv sind und erkläre anhand von Beispielen, wie Entwicklungsstrategien zukünftig eine dauerhafte Verbesserung erwirken könnten.
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Obwohl ich mich lange gegen die Notwendigkeit eigener Atomwaffen für die Verteidigung der EU ausgesprochen habe, komme ich mittlerweile aufgrund aktueller Entwicklungen zu einem anderen Schluss. Gründe dafür sind nicht nur der Ukraine-Krieg, sondern auch neue, aufstrebende Nationen wie China sowie die innenpolitische Lage in den USA. Daher erläutere ich in dieser Folge, weshalb ich eine unabhängige europäische Verteidigungspolitik, die nicht direkt der Nato untersteht, für sinnvoll halte. Denn: Letzen Endes hat nur eine wehrhafte Demokratie Bestand – der Preis, den Europa bereit sein muss für seine Freiheit zu zahlen.
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Trotz technischer Fortschritte gibt es Schwierigkeiten bei dem flächendeckenden Umstieg auf Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge. In dieser Folge gehe ich den Gründen und Hürden auf den Grund, die die Elektrifizierung zur Klimaneutralität verzögern. Ein zentraler Punkt sind die Wärmepumpen, deren Einsatz oft nicht nur an mangelnder Förderpolitik, sondern insbesondere an zu hohen Anschaffungskosten scheitert. Auch die Verbreitung von Elektrofahrzeugen wird durch unzureichende Ladeinfrastruktur und überteuerte Ladetarife behindert. Daher diskutiere ich in dieser Folge, welche Lösungsansätze aber dabei helfen können, die Energiewende möglich und finanzierbar zu machen.
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Das Hochwasser in Süddeutschland hat erneut verdeutlicht, dass ein Großteil der Hausbesitzer nicht ausreichend gegen Elementarschäden versichert ist. Daher steht die Frage im Raum, inwiefern eine solche Versicherung als Pflicht eingeführt werden sollte. In dieser Folge diskutiere ich daher das Für und Wider unter Berücksichtigung der steigenden Schadenssummen oder der Unmöglichkeit einiger Hausbesitzer, sich aufgrund der Lage ihres Eigentums überhaupt zu versichern. Welche weiteren Möglichkeiten gibt es abseits einer Versicherungspflicht?
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In dieser Folge beschäftige ich mich mit der Frage, ob der Atomausstieg reversibel ist. Vor gut einem Jahr wurden die letzten drei deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet. Seitdem ist die Stromversorgung in Deutschland nicht zusammengebrochen - was nahelegt, dass wir nicht auf Atomenergie angewiesen sind. Und dennoch gibt es noch von einigen Seiten die Forderung nach Atomkraft. In dieser Folge erläutere ich, warum eine erneute Inbetriebnahme der Atomkraftwerke sowohl logistisch als auch bürokratisch nicht machbar ist.
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Demokratiefeindliche, gesellschaftliche Randgruppen fordern mit ‚aktivistischen Protestbewegungen‘ in Formen wie Hungerstreiks oder aktivistischen Camps eine gesellschaftliche Neuordnung. Dabei werden nicht nur allzu häufig Polizisten verletzt, sondern auch der gesellschaftliche Fortschritt behindert. In dieser Folge diskutiere ich, wie mit eben diesen demokratiefeindlichen Randgruppen umgegangen werden sollte. Wie viel der Verantwortung liegt bei den politischen Akteuren? Und inwiefern handeln Reichsbürger, Antifaschisten, Islamisten oder auch die Letzte Generation im Rahmen der Meinungsfreiheit? Welche Mittel und Wege haben wir als Bürger, der Intoleranz Einhalt zu gebieten?
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Das Thema "Vererben" hat auf den ersten Blick vielleicht nur wenig mit Politik und Wirtschaft zu tun. Doch der Schein trügt. Da die Politik über die Höhe der Erbschaftssteuer entscheidet, ist auch der Einfluss auf familiengeführte Unternehmen nicht zu unterschätzen. Firmeninhaber, die das Unternehmen in die Hände der nächsten Generation geben wollen, sind auf ein Schonvermögen angewiesen. In dieser Folge möchte ich ermutigen, sich schon frühzeitig Gedanken zu machen, wie ein Vermögen auch nach dem Ableben zu verwalten ist.
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Den Ukraine-Krieg zum Anlass genommen wurde die Wehrpflicht der Deutschen Bundeswehr unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Eine deutliche Unterbesetzung, nicht nur bei der Ausrüstung, sondern vor allem auch im Bereich des Personals. In dieser Folge erläutere ich, aus welchem Grund der Staat trotzdem von einer Wiedereinführung der Wehrpflicht absehen sollte, welche womöglich eine „Schlacht um die Wehrtauglichkeit“ zur Folge hätte. Um die Lage der Bundeswehr zu verbessern schlage ich ein verpflichtendes „Gemeinwohljahr“ vor, dessen Dienst auch wahlweise bei der Bundeswehr absolviert werden kann. In meinen Ausführungen gebe ich meine Einschätzung dazu ab, welche Personengruppen für ein solches Jahr in Frage kommen und welche Vorteile sich durch diese Maßnahme innerhalb der deutschen Gesellschaft ergeben würde.
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Was hat ein Familienbudget mit dem Sozialanteil des Staatshaushalts zutun? Ganz einfach: Wie in der Familie tragen in einem Staat die erwerbstätigen Familienmitglieder die Kosten der Personen mit, die sich nicht am Einkommen beteiligen können. Auch Beiträge wie Sozialleistungen innerhalb des Staatsgebildes werden immer weiter kontinuierlich gezahlt. Doch wird dabei eventuell die Würdigung des Kapitals außer Acht gelassen? Sollten die Sozialleistungen nicht viel mehr an die wirtschaftliche Entwicklung gekoppelt sein, um beispielsweise die aus einer höheren Staatsverschuldung resultierenden Konsequenzen zu vermeiden? Neben diesen Fragen werde ich in dieser Folge außerdem zur Forderung der Gewerkschaftschefin Yasim Fahimi Bezug nehmen, welche vorschlägt, dass Rentenniveau zukünftig einzufrieren.
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In dieser Folge beschäftige ich mich mit der deutschen Medienlandschaft und ihrer Rolle in Bezug auf Demokratie. Mittlerweile sind Informationen auf diversen Kanälen verfügbar. Da aber auch Journalismus ein Geschäft ist und die Verkaufszahlen passen müssen, entsteht häufig nur noch flache Effekthascherei. Im Zeitalter der Digitalisierung kommt nun auch noch künstliche Intelligenz hinzu, die es schwer macht, echte von gefälschten Inhalten zu unterscheiden. Ich fordere daher eine Medieninstitution, die über jeden Zweifel erhaben ist und Manipulation erkennt.
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Seit Monaten wird in der Medienlandschaft über die Art der Kommunikation von Bundeskanzler Olaf Scholz diskutiert. Inhalte werden dabei oft nur am Rand thematisiert. In dieser Folge erörtere ich, warum ein ehrlicher Disput in der Politik wichtig wäre und inwiefern die fehlende Auseinandersetzung mit Inhalten ein Spiegel für das Harmoniebedürfnis der Gesellschaft ist.
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In der heutigen Folge beschäftige ich mich mit Lösungswegen, um dem Lehrermangel vorzubeugen. Hierbei beleuchte ich, inwiefern Roboter und IT dabei behilflich sein können. Da die Bundesländer selbst für ihr jeweiliges Schulsystem zuständig sind, ist eine allgemeingültige Unterstützung nicht machbar. Ich werfe im Podcast aber die Frage auf, ob es Fächer wie Kunst, Musik und eine zweite Fremdsprache tatsächlich braut und ob künstliche Intelligenz nicht eine sinnvolle Variante wäre, um schulische Inhalte sinnvoll und spielerisch zu vermitteln.
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Die Veränderung der geopolitischen Lage erfordert eine Anpassung der Verteidigung, wie sich deutlich am russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zeigt. Einerseits erörtere ich in dieser Folge, inwiefern automatisierte Waffensysteme in Zukunft mehr Sicherheit für Soldaten generieren können und welche Veränderungen sich durch ihre Verwendung bereits ergeben haben beziehungsweise zukünftig ergeben werden. Darüber hinaus diskutiere ich, welche Schritte notwendig sind, um eine militärische Erpressbarkeit zu vermeiden und dadurch die Verteidigung unserer demokratischen Basis zu ermöglichen.
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Im Bereich der Prozess-Automatisierung denken viele zuerst an Fabrik-Automation. Doch auch andere Bereiche wie die Altenpflege könnten von Automatisierungen profitieren. Aufgrund des demographischen Wandels herrscht ein Mangel an Pflegepersonal. Um den Bedarf zu decken, werden seit Jahren Pflegekräfte aus dem Ausland angeworben. Doch ist dieses System eine dauerhafte Lösung? In dieser Folge erläutere ich, inwiefern humanoide Robotik eine Möglichkeit sein kann, Pflegekräfte zu entlasten und darüber hinaus pflegebedürftigen Menschen eine Rundum-Betreuung im gewohnten heimischen Umfeld zu ermöglichen.
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Verkaufsprozesse im Bereich des Einzelhandels zu automatisieren ist nichts Neues. Besonders mit Blick auf den Personalmangel stellt sich aktuell vermehrt die Frage: Sind personallose Supermärkte möglicherweise die Lösung? In dieser Folge erläutere ich vor dieser Fragestellung welche technischen Möglichkeiten es bereits gibt, welche schon in Supermärkten etabliert sind und inwiefern wir dadurch zukünftig um lästiges Schlange-Stehen herumkommen könnten.
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Versuche, Abläufe zu verbessern und effektiver zu gestalten, existieren schon seit Menschengedenken. Dementsprechend finden wir in der Historie verschiedenste Beispiele für Automatisierung, die häufig zu einer Steigerung des Lebensstandards geführt haben. Trotzdem fürchten sich heute immer noch viele Arbeitnehmer vor steigender Arbeitslosigkeit durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz, Deep-Learning-Systems oder oder auch im Bereich der Robotik. Doch woher kommt diese Abwehrhaltung vor Innovation? Sind Maschinen wirklich „Arbeitsplatzvernichter“? Dieser Frage gehe ich in dieser Folge auf den Grund.
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Auch aktuell sind Fahrgäste im Bahnbetrieb wieder häufig mit einer zeitweisen Störung der Infrastruktur durch Streiks konfrontiert. Gewerkschaften fordern Vertragsänderungen, denen kann jedoch beispielsweise wegen Personalmangel nicht einfach stattgegeben werden. Doch was spricht beispielsweise für eine Anpassung der Verträge und wie kann die Situation für Lokführer generell verbessert werden? Meine Antwort darauf verhandle ich in dieser Folge.
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