エピソード
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Es hat ein bisschen was von Frankenstein. Die Saloon-Crew erschafft ein Monster und weiß nun nicht, was sie mit C.C. Ravenmiller anstellen soll.
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Große Buchparty im Saloon – drei Neuveröffentlichungen! Und das wahnsinnig tolle Tool »Textshine«, das Texte im besten Licht leuchten lässt.
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エピソードを見逃しましたか?
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Lesen oder vor dem Fernseher abhängen und Serien bingen? Wir finden, es hat beides seine Berechtigung. Heute geht’s um Nobelpreise und TV-Shows.
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Verrückte Idee: Wie wäre es, wenn es im literarischen Saloon auch mal um Bücher ginge? Begleitet und bei diesem kühnen Experiment.
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Das Schönste an der Autor*innentätigkeit ist die die Recherche vor Ort. Darum lohnt es sich auch, die Schauplätze der Romane gut zu wählen.
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Was ist der Unterschied zwischen einer Biografie und einem biografischen Roman? Wir gehen der Sache im Interview mit Marie Sand auf den Grund.
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In der heutigen Folge diskutieren wir live unsere Veröffentlichungsstrategie für Appletree Murders. Coming soon: November 2024
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Werbung funktioniert. Die Saloon-Crew im schonungslosen Selbsttest. Aber welches Medium ist das erfolgreichste?
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Schlimmer geht immer. Warum das Juli-Motto beinahe zu einer erzwungenen Sommerpause geführt hätte.
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Nerd- und Spoileralarm. Heute geht’s nur um ein Buch. »Project Hail Mary« von Andy Weir – wir diskutieren mit Claus Melzer darüber.
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Für die Einen sind Lesungen eine tolle Sache, für andere der absolute Horror. Emilia de Luca sorgt dafür, dass alle etwas davon haben.
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Wie schlau ist KI wirklich? Müssen sich Buchmenschen vor ihr fürchten? Oder ist alles halb so wild? Wir diskutieren darüber mit Sandra Thoms.
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Bist du gut im improvisieren? Das kann die Saloon-Crew mit einem wahrhaftigen Ja beantworten. Besser ist es, denn wenn ein Plan schiefgeht, muss eine Alternative her.
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Große Abenteuer zwischen Raketenstarts und Fahrradfähren. Die Saloon-Crew war im Urlaub und hat einiges zu berichten.
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Eklektisches Lese- und TV-Pensum bei der Saloon-Crew. Außerdem geht »Appletree Murders« langsam aber sicher auf die Zielgerade.
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Zwischen flammengeküssten Drachen und hilfsbedürftigen Autor:innen. Naomi Wilde über ihre Arbeit vor und hinter den Kulissen in der Buchbubble.
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Man kann sich das Monatsmotto nicht aussuchen. Im April ist es wieder besonders demotivierend, aber es wird geplottet, was das Zeug hält.
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Höllisch oder himmlisch? Amazon-Anzeigen sind wichtig, da sind sich alle einig. Aber können sie auch Spaß machen?
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Gegensätze ziehen sich an. Das ist auch im fünften Saloon-Jahr noch nicht wesentlich anders, sorgt aber stets für amüsante Kontroversen.
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Mit einem Stich Butter schmeckt jedes Essen besser. Dieses Prinzip gilt auch beim Schreiben. Jedenfalls dann, wenn man an Theodora Taylors »Universal Fantasies« glaubt.
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