エピソード
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Schein-Interdisziplinarität: Unterschiedliche Disziplinen arbeiten in verschiedenen Bereichen an unterschiedlichen Einzelzielen. Die echte, oder wie ich sie nennen, verbindliche Interdisziplinarität:Ein Team, dessen Mitglieder aus unterschiedlichen Disziplinen kommen, arbeitet an einem gemeinsamen Ziel, das es nur in Zusammenarbeit umsetzen kann. Heute stelle ich dir dazu verschiedene künstlerische Konzepte und Vorgehensweisen vor, wie du scheininterdisziplinär oder verbindlich interdisziplinär spannend künstlerisch kollaborieren kannst.
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Zusammen ein Seil knüpfen oder mit verschiedenen Seilen in eine Richtung ziehen; das ist m. E. der Unterscheid zwischen Trans- und Interdisziplinarität.In der interdisziplinären Zusammenarbeit bleiben die Disziplinen weitgehend voneinander getrennt und behalten ihre spezifischen Methoden und Ansätze bei. In transdisziplinären Ansätzen dagegen werden die Grenzen zwischen den Disziplinen bewusst überschritten, um umfassendere und integrativere Lösungen zu entwickeln bezogen auf eine gemeinsame übergeordnete Sache.Heute möchte ich mit dir erörtern, wie diese beiden Begriffe allgemein unterschieden werden und wie ich sie persönlich im Kontext der Kunst anwende. Ich gebe dir Bilder, um es greifbarer zu machen und Beispiele. Diese Episode ist der erste von 4 Teilen zu diesem Thema.
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Vor 2 Jahren hab ich in diesem Podcast diese Bewegungsmethode movement fundamentals nach Jane Hawley vorgestellt, du findest sie unter dem Titel „Wenn Tanz dir deine Pattern vor die Füße wirft“, Episode 54 vom 16. April 22. Ich habe für die heutige Episode eine Session getanzt und teile meine sehr persönlichen Schreibergebnisse mit dir. Über das Schreiben konnte ich Sachen über mich selbst herausfinden. Diese habe ich genutzt, um 8 Experimente für meinen Alltag zu entwickeln. Vielleicht hast du Lust, das eine oder andere Experiment von mir auszuprobieren. Mein individueller Prozess soll dir als Beispiel und Anregung dienen, wie du selbst durch Beobachtung deines Körpers und deiner Bewegung und schließlich über das dazu Geschriebene etwas über dich, deine Gewohnheiten, Automatismen, deine Gedanken, Interpretationen, Bewertungen und Gefühle herausfinden kannst. Vor allem aber geht es mir darum, dich zu ermutigen, movement fundamentals für dich selbst erweiternd anzuwenden und deine eigenen Beobachtungen in Texten zu verfassen und daraus Experimente zu entwickeln.
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Tänzerin, Choreografin und Tanzpädagogin Bérengère Brulebois leitet die inklusive Tanztheater Compagnie INTUICIO in Saarbrücken. Heute spreche ich mit ihr über den Unterschied der Wörter inklusiv und integrativ. Wir überlegen und reflektieren über den Unterschied von finanzieller Barrierefreiheit und einem Handshake des Empowerments. Wir tauchen in Fragen ein, wie: Was, wenn (körperliche) Einschränkungen den tänzerischen Entdeckungsraum erweitern statt limitieren? Was, wenn wir uns statt künstlich kategorisch abzugrenzen, dem WIE zuwenden, um in einer vielfältigen Gruppe Ziele zu erreichen oder bestimmte Resultate zu erzielen? Ein Gespräch, das Normität, Exklusivität und Schubladen zugunsten von authentischem Miteinander infrage stellt.
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In der letzten Episode hab ich dir ausführlich von Memen erzählt - Gedankenschnipsel, die bestimmen, womit wir denken und wie sich das, womit wir denken auf unser Denken, Entscheiden und Handeln auswirkt. Meme sind sehr individuell, wir können aber auch normative Memen-Sets in unterschiedlichen Sektoren erkennen, z. B. partnerschaftlich/ familiär, gesellschaftlich/ kulturell oder in verschiedenen Spielwelten oder Kontexten. Als Kunstschaffende können wir diese toxischen oder visionären Meme scannen, untersuchen und für unsere künstlerischen Inhalte nutzen. Wie das gehen kann und welche Strategien was bewirken, wird heute Thema sein. Außerdem schauen wir uns an, wie das, WOMIT die verschiedenen Rollen im Kulturbereich denken, beeinflusst, was, wie und welche Art von Kunst erschaffen wird.Zum Schluss noch eine Momentaufnahme, um deine eigenen Meme auszumachen, die dir eventuell hier und und da im Leben einen Strich durch die Rechnung machen.
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WOMIT du denkst, legt fest, WAS du über etwas denken kannst.Die Einzelbausteine an Gedankengut, mit denen du denkst, heißen ‚Meme‘.Matrix ist das Gewebe auf dem neues Gedankengut eine Chance hat hängen zu bleiben und durch mehr und mehr Schnipsel ein neues Gedankengut-Gewebe aufbauen kann. Theaterräume sind Erfahrungsräume, wo sinnlich und auf allen 5 Körpern (physisch, mental, emotional, energetisch, archetypisch) neuartiges, fremdes, noch keinen Sinn ergebendes Gedankengut durch erste Erzählungen und Erlebnisse eine Grundlage schaffen, um andere Denkweisen zu ermöglichen. Damit kann das Theater zu einem wichtigen Ort für Veränderung und Transformation werden.
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Heute erzähl ich dir, wie aus meinem einwöchigen Improvisationsprojekt mit einem Förderbedarf von knapp 5000 € eine Vision wurde, die sich über mehrere Jahre und 6 Länder erstrecken soll und dessen Kosten in die Hunderttausende geht.Ich stelle infrage, ob die aktuellen Systeme ermöglichen, dass kleine Projektideen auch klein bleiben und trotzdem umgesetzt werden können. Ich lade dich ein, selbst den Check zu machen: wo verirrst du dich? Wo driftest du ab von deinem eigentlichen Vorhaben, um überhaupt etwas machen zu können? Und steht das alles noch im Kraft/Kosten/Nutzen, den du verantworten möchtest?Tauch mit mit ein, in eine etwas verrückte Geschichte, die mir zum Glück bereits einiges Erfreuliches gebracht hat.
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„Choreographie ist zu 80 Prozent Handwerk!“ sagt Choreograph, Regisseur und Autor Konstantin Tsakalidis. „Choreografie ist eine Lebenshaltung, die wesentliche Fragen aufwirft und individuelle Antworten in eine ästhetische Form bringt.“ sagt Choreografin, Possibilitymanagerin und Autorin Dorothea Eitel.Ich freue ich mich, dass Konstantin zu Gast in meinem Podcast ist, um diese gegensätzlichen Eingangsthesen - die zugleich jeweils unser Buch über Choreografie einleiten - auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu überprüfen.
Die beiden Bücher erhältst du in allen (Online-)Buchhandlungen:Konstantin Tsakalidis: Choreographie - Handwerk und Vision: Fachbuch für Choreographen
Dorothea Eitel: Neue Wege zur zeitgenössischen Choreografie: Grundlagen. Methodik und Werkzeuge für künstlerische Gestaltung und Teamarbeit -
Robert Fritz beschreibt in seinem Buch „Creating“ vier Grundrollen, die an einem Projekt insgesamt beteiligt sind: Collaborator, Amplifier, Technician, Supporter. Ich stelle sie dir heute vor, lade dich ein, dich selbst einzuordnen und gebe dir ein paar Fragen an die Hand, wie du dir darüber klar werden kannst, wen genau du in deinem Team haben möchtest und wir du diese Menschen ansprechen kannst.Sein Buch ist übrigens meine unbedingte Leseempfehlung in jeglicher Hinsicht!!
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„Ich will Menschen nicht überzeugen müssen, Publikum sein zu wollen. Ich will in Menschen Sehnsüchte wecken oder Notwendigkeiten schaffen, Publikum zu werden.“
Mit diesem Statement bin ich mit der Saxofonistin Gabriele Maurer und dem Choreografen Cedric Bauer ins Gespräch gegangen. Heute besonders spannend: der Blickwinkel aus der Musikerszene.In dieser knappen Stunde unterhalten wir uns u.a. darüber, ob unser Publikum pädagogisch abgeholt werden muss und was überhaupt pädagogische Maßnahmen sind und wann es lediglich eine Brücke ist, um das Stück leichter aufnehmen zu können. Wir fragen uns, ob und wie Achtsamkeitsübungen die Rezeptionsfähigkeit beeinflussenund wie frei wir uns in der Kunst zu sein wagen, wenn wir viel und neues und vielfältiges und auch ein bereites Publikum haben wollen. „You do you and be wild!“„Die Basis des Miteinander-Agierens ist das Erleben. Und In Social Media sind wir angehalten uns auf eine Art und Weise zu präsentieren, wie wir denken, dass uns andere erfahren wollen.“Wie werben wir für unser Stück? Wie machen wir auf das, was wir tun aufmerksam?„Ich komme wegen dir, nicht der Kunst wegen“ scheint ein Credo der heutigen Zeit zu sein. Wie hilft uns Social Media hier weiter, um mit dieser Zielgruppe in Kontakt zu kommen? Wie authentisch sind wir dort und wie authentisch sind wir im Kontakt mit dem Publikum während unserer Darbietung. Und was hat Freundschaft mit Publikumsgewinnung zu tun? -
Heute stelle ich dir eine neue Form der Performance-Dokumentation vor:
Willkommen in der wandelbar.Eine ganz normale Bar, mit ganz normalen Getränken, netten Leuten und guten Gesprächen.Und du dazwischen.So kennst du das, nicht wahr?
Und diese Bar ist wandelbar.Ein Experiment gefällig?Dann sind da spannende Menschen und außergewöhnliche Gespräche.Und du mittendrin.
Du weißt nicht wie das geht?Wunderbar - betreten wir doch einfach gemeinsam das Feld des Nichtwissens - was für ein Abenteuer!
Dieses Event sprengte am 12.09.2023 in seiner Mischung aus Barbesuch, Tanzperformance und aktiven Austausch- und Experimentierphasen das herkömmliche Verständnis von Kunst. Das Publikum war in seiner „Expertise als Mensch“ gefragt und trug entscheidend für ein Gelingen des kulturellen Events in Ludwigshafen am Rhein bei.Die heutige Episode collagiert Legenden der Performer, Perspektiven der wandelbar-Besuchen:innen und Legenden über die Legenden. Es ist ein Experiment, wie die ephemere darstellende Kunst auch jenseits von Videomitschnitten und Fotografie dokumentiert werden, ja, vielleicht sogar noch lebendiger die Zeit überdauern kann.
Wenn du mehr zum Thema Legenden erfahren möchtest, lies das Interview von Fabienne Trüssel mit Dr. Juliane Geller: https://fabientruessel.wordpress.com/2023/11/28/interview-zu-legend-making/ -
These: Rituale wollen und müssen gefüllt werden mit innerer Notwendigkeit und persönlichem Investment. Eine formal-strukturelle Hülle performativ virtuos zu befüllen, reicht nicht aus.
Im Rahmen der Bundesweiten Artist Labs des Fonds Darstellende Künste wurde mit Performer:innen und Teilnehmer:innen das Wahrheitsmandala nach Joanna Macy durchgeführt. Heute spreche ich mit Dr. Marietta Schürholz, die das Ritual geleitet hat und Christina Hoffmann, die am Ritual teilgenommen hat und gebe selbst noch die dritte Perspektive, als Performancekünstlerin mit rein. Es ist ein inspirierendes Gespräch über die Frage, was es braucht, damit ein Ritual seine Kraft entfalten kann und wie wir mit der als Doppelrolle Künstler:in/ Ritualteilnehmer:in umgehen können. Wir sprechen drüber, wie Timing und Aktivität in den Händen eines ganzen Kollektivs liegt und wieso das Performen innerhalb eines Rituals nicht an Leistungsgedanken oder einen bestimmten Beitrag gekoppelt sein sollte, sondern das authentische Einlassen als künstlerisch trainierter Körper und Geist im Zentrum stehen sollte. -
Das Permakultur-Design wird längst schon nicht mehr nur auf ökologische Systeme angewendet. Es ist in der Organisationsentwicklung genauso zu finden wie in sozialen Kontexten. Ich habe die 12 Prinzipien auf meine choreografische Arbeit und allgemein auf den Kunst- und Kulturbereich übertragen. Über mehrere Episoden hinweg werde ich dir alle 12 Prinzipien vorstellen und sie mit konkreten Beispielen aus dem Kreativkontext unterfüttern.Heute wenden wir uns den Prinzipien „Nutze Randzonen und schätze, was dort zu finden ist“ und „Nutze Veränderung und reagiere kreativ darauf“ zu.Falls du noch nicht weißt, wie Systeme funktionieren, fang am besten bei der Episode „In Systemen denken“ an und hangele dich dann von Prinzip 1 an durch.
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Das Permakultur-Design wird längst schon nicht mehr nur auf ökologische Systeme angewendet. Es ist in der Organisationsentwicklung genauso zu finden wie in sozialen Kontexten. Ich habe die 12 Prinzipien auf meine choreografische Arbeit und allgemein auf den Kunst- und Kulturbereich übertragen. Über mehrere Episoden hinweg werde ich dir alle 12 Prinzipien vorstellen und sie mit konkreten Beispielen aus dem Kreativkontext unterfüttern.Heute wenden wir uns den beiden Prinzipien „Setze auf kleine, langsame Lösungen“ und „ Nutze und schätze die Vielfalt“ zu.Bei der Gelegenheit geh ich noch auf das Feiern ein, den Unterschied zwischen Wertschätzung und Dankbarkeit und stelle dir das Wertschätzungswerkzeug „Raumerfrischer“ vor.Falls du noch nicht weißt, wie Systeme funktionieren, fang am besten bei der Episode „In Systemen denken“ an und hangele dich dann von Prinzip 1 an durch.
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Das Permakultur-Design wird längst schon nicht mehr nur auf ökologische Systeme angewendet. Es ist in der Organisationsentwicklung genauso zu finden wie in sozialen Kontexten. Ich habe die 12 Prinzipien auf meine choreografische Arbeit und allgemein auf den Kunst- und Kulturbereich übertragen. Über mehrere Episoden hinweg werde ich dir alle 12 Prinzipien vorstellen und sie mit konkreten Beispielen aus dem Kreativkontext unterfüttern.Heute wenden wir uns dem Prinzip „Integriere statt auszugrenzen“ zu. In dem Zusammenhang stelle ich dir das Werkzeug „X statt Y“ in drei Varianten vor. Du kannst es nutzen, um störende Energien in deinem Team aufs Tapet zu bringen und sie zu integrieren statt zu verstecken. Falls du noch nicht weißt, wie Systeme funktionieren, fang am besten bei der Episode „In Systemen denken“ an und hangele dich dann von Prinzip 1 an durch.
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Das Permakultur-Design wird längst schon nicht mehr nur auf ökologische Systeme angewendet. Es ist in der Organisationsentwicklung genauso zu finden wie in sozialen Kontexten. Ich habe die 12 Prinzipien auf meine choreografische Arbeit und allgemein auf den Kunst- und Kulturbereich übertragen. Über mehrere Episoden hinweg werde ich dir alle 12 Prinzipien vorstellen und sie mit konkreten Beispielen aus dem Kreativkontext unterfüttern.Heute wenden wir uns den beiden Prinzipen „Verursache keinen Abfall“ und „Gestalte vom Muster zum Detail“ zu. Falls du noch nicht weißt, wie Systeme funktionieren, fang am besten bei der Episode „In Systemen denken“ an und hangele dich dann von Prinzip 1 an durch.
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Das Permakultur-Design wird längst schon nicht mehr nur auf ökologische Systeme angewendet. Es ist in der Organisationsentwicklung genauso zu finden wie in sozialen Kontexten. Ich habe die 12 Prinzipien auf meine choreografische Arbeit und allgemein auf den Kunst- und Kulturbereich übertragen. Über mehrere Episoden hinweg werde ich dir alle 12 Prinzipien vorstellen und sie mit konkreten Beispielen aus dem Kreativkontext unterfüttern.Heute wenden wir uns den beiden Prinzipen - Erwirtschafte einen Ertrag Nutze Selbstregulation und nimm Feedback an, um daraus zu lernen Verwende und wertschätze erneuerbare Ressourcen und Leistungen Falls du noch nicht weißt, wie Systeme funktionieren, fang am besten bei der Episode „In Systemen denken“ an und hangele dich dann von Prinzip 1 an durch.
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Das Permakultur-Design wird längst schon nicht mehr nur auf ökologische Systeme angewendet. Es ist in der Organisationsentwicklung genauso zu finden wie in sozialen Kontexten. Ich habe die 12 Prinzipien auf meine choreografische Arbeit und allgemein auf den Kunst- und Kulturbereich übertragen. Über mehrere Episoden hinweg werde ich dir alle 12 Prinzipien vorstellen und sie mit konkreten Beispielen aus dem Kreativkontext unterfüttern.Heute wenden wir uns den beiden Prinzipen „Beobachte und interagiere“ und „Sammle, spare und speichere Energie“ zu.Falls du noch nicht weißt, wie Systeme funktionieren und die letzte Episode noch nicht gehört hast, empfehle ich dir, dies zuvor zu tun.
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Heute stelle ich euch die 12 Prinzipien der Permakultur vor. Ich habe sie adaptiert, um sie in Kreationsprozessen anzuwenden. Bevor wir da jedoch tiefer einsteigen, brauchen wir ein Verständnis davon, wie Systeme funktionieren. Damit werden wir uns in der heutigen Episode beschäftigen. Zum einen wenden wir uns der Beschreibung von Systemen nach Donella H. Meadows zu, hauptsächlich stelle ich dir aber das Cynefin-Framework nach Dave Snowden vor, der einfache/komplexe/komplizierte/chaotische Systeme unterscheidet und ich gebe dir jeweils Bespiele aus der Praxis. In den nächsten Episoden werden wie immer wieder auf diese Grundlagen zurückkommen.
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In der letzten Episode habe ich euch ein Experiment vorgestellt, um euren Knacks auf die Spur zu kommen und sie als Künstler:innen in eure Arbeit und als Mensch in euren Alltag zu integrieren. Heute dürft ihr den spannenden Prozess der Schauspielerin Fabienne verfolgen, die sich mutig und transparent auf dieses doch sehr persönliche Experiment eingelassen hat. Dieses Beispiel ist als Anregung gedacht und zeigt, wie diese Gespräche verlaufen können. Und es ist zugleich hochindividuell und gibt lediglich eine Möglichkeit wieder. Macht euer Eigenes daraus, folgt eurem Instinkt und eurer Intuition, wenn ihr zusammen forscht und auf Entdeckungsreise geht. Viel Freude mit der Reise von Fabienne!
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