エピソード
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Jeder kennt diese Stimme, die nur in unserem Kopf stattfindet. Selbstzweifel, Selbstsabotage und Traumata bestimmen unsere Realität und unser Handeln. Bisher haben wir uns über die Steine die wir uns damit selbst in den Weg legen, geärgert. Mittlerweile haben wir jedoch erkannt, dass die Perspektive eine ausschlaggebende Rolle spielt. In dieser Folge sprechen wir über verschiedene Blickwinkel, um unsere eigenen Dämonen zu besiegen. Wir nehmen uns selbst an die Hand, um unser volles Potenzial ausschöpfen zu können.
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Ständig erleben wir, dass wir von Männern aufgrund unserer Erwartungen als „kompliziert“ und „anstrengend“ abgestempelt werden. Dieses Gefühl treibt uns zur Weißglut, da wir uns überhört, missachtet und nicht gesehen fühlen. Wir stellen uns regelmäßig einem Kampf, unsere Standards zu verteidigen und versuchen dabei sogar, unsere Ausdrucksweise an die Aufnahmefähigkeit des anderen Geschlechts anzupassen – meist ohne Erfolg. Wir stolpern in dieser Folge über männliche Egos, Unsicherheiten, veraltete Rollenverteilung und vieles mehr.
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Eine Beziehung zu starten ist leicht. Ein Kinobesuch hier, ein Spaziergang da. Für seinen Dating Partner etwas kochen, eine kleine Massage und plötzlich ist man der Meinung, man sei bereit für eine Beziehung mit diesem Menschen. Sich für eine Beziehung zu qualifizieren geht schnell, jedoch ist das Aufrechterhalten eine ernstzunehmende Aufgabe. Eine Aufgabe mit viel Verantwortung, Risiken, aber ebenso vielen schönen Chancen, um gemeinsam eine glückliche Zukunft zu kreieren. Diese Folge lässt uns über Aufrichtigkeit und Authentizität in Beziehung sprechen- die einzig wahre Basis, um gemeinsam eine nachhaltige Zukunft gestalten zu können.
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Wir lernen uns jeden Tag intensiver kennen, sind manchmal unsere besten Freunde, manchmal aber auch unsere größten Feinde. Die Bindungsart zu Freunden und Partnern hat eine große Auswirkung auf unsere Selbstwahrnehmung, sodass wir uns regelmäßig hinterfragen, ob sie immer noch dieselbe ist. Manchmal fühlen wir uns stabil, werden durch Erlebnisse jedoch auch mal zurückgeworfen. Wir möchten in dieser Folge über Bindungsarten sprechen und unsere Wahrnehmung und unsere Zweifel analysieren.
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Trennungen beeinflussen unsere Tage, unseren Schlaf, unsere Arbeit, unsere Freizeit und unser Essverhalten. Trennungen lösen Schmerz in uns aus. Einen Schmerz, der durch Rastlosigkeit und Hilflosigkeit teilweise unerträglich erscheint, bis man nur noch hofft, dass das Gefühl der Leere endlich verpufft. Wir durchleben Phasen, die wir rückblickend kaum noch in Erinnerung haben. Phasen des Kummers, des Komas, der Wut, der Verzweiflung und der Stille. In dieser Folge sprechen wir über unsere Wege, dieses Gefühlschaos zu überstehen.
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Oft finden wir uns in Konversationen wieder, in denen wir über unsere Erwartungshaltung in einer Beziehung sprechen. Oft stehen wir vor der Frage „ist das zu viel verlangt?“ und rasten innerlich aus, dass es anscheinend niemanden auf dieser Welt gibt, der unseren Erwartungen gerecht wird. Wir wissen, dass wir oft ungewollt dominanter in unserer Art sind, als wir es uns wünschen und möchten in dieser Folge darüber sprechen, woran es liegt, dass wir in Beziehungen oft an den Punkt kommen, an dem wir vor lauter Kommunikation einfach nur noch erschöpft sind.
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Wir nehmen uns verdammt viel zu Herzen und jedes Wort und jede Geste bringen uns zum Reflektieren und Optimieren. Oft ertappen wir uns dabei, wie wir viele Verhaltensweisen einfach nicht verstehen. In solchen Situationen haben wir mittlerweile ein paar Mechanismen, um uns selbst zu regulieren und nicht an der gesamten Menschheit zu verzweifeln. In dieser Folge geht es darum, dass wir lernen, Worten und Taten anderer Menschen weniger Gewicht zu geben, um sich somit selbst einfach ein bisschen frei zu machen von dem Ballast, den andere auf uns abladen wollen.
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So, es reicht uns! Es reicht, dass wir umgeben sind von Männern, die einem ständig das Gefühl geben, dass Aktivitäten eine Anstrengung sind. Wieso schaffen wir es mit unseren Freundinnen andauernd Kaffee, Spaziergang und Kinodates zu organisieren und unseren Partnern fällt diese Aufgabe so schwer? In dieser Folge lassen wir Dampf ab und schmeißen ein paar Dating Ideen in den Ring, die trotz Null Ausgaben einen großen Effekt haben.
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Friede, Freude, Eierkuchen. Das sind wir, wenn man uns kennenlernt. Total easy going, unkompliziert, erwartungslos und einfach nur die Leichtigkeit in Person. Wenn wir jedoch das Tor zu einer Beziehung öffnen, lauern wir mit Erwartungen, Beschwerden und Kontrollzwang um die Ecke. Warum zur Hölle tun wir das? Warum führt eine Beziehung dazu, dass wir anfangen, Menschen plötzlich nach einem bestimmten Muster zu bewerten, um zu testen, ob sie es wert sind, in unserem Leben bleiben zu dürfen? In dieser Folge möchten wir darüber sprechen, was wir erwarten und in welchem Maße wir an uns selbst arbeiten sollten.
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Wir haben festgestellt, dass sich unser Selbstbild im Dating Kontext völlig verändert hat. Damals wollten wir gefallen und heute beobachten wir, ob der Anwärter uns verdient. Wir mögen diese Entwicklung, denn sie bedeutet, dass wir es uns wert sind, umworben zu werden. Dass wir dabei nicht frei von Zwängen und Ängsten sind, ist uns hierbei allerdings auch klar, denn wir merken oft, dass unser Verhalten einem gewissen Muster entspricht. In zwischenmenschlichen Beziehungen geht es immer um das Gleichgewicht und in dieser Folge möchten wir darüber sprechen, welches Gleichgewicht uns wichtig ist, damit wir einem potenziellen Partner die Tür zu unserem Herzen öffnen.
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Wir sind so sauer, weil wir uns regelmäßig damit konfrontieren müssen, dass in jeder Beziehung, Situationship oder Fling von Anfang an nicht mit offenen Karten gespielt wird. Menschen kommunizieren ihre Bedürfnisse nicht, weil sie Angst haben, den Partner damit abzulehnen und betrügen dann hinterrücks? Wtf? In dieser Folge möchten wir darüber sprechen, dass Betrug für uns keinen Sinn. Wir ermutigen euch, jegliche Art von Beziehung offen und respektvoll zu behandeln, denn wir sollten einander immer so behandeln, wie wir behandelt werden möchten. Amen!
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Wir kennen es: Hollywood, Disney und Co. vermitteln uns Herzrasen, Feuerwerke und delulu Vorstellungen von Dating und Beziehungen. Auch wir haben schon oft gedatet und uns in Beziehungen gefragt, wo jetzt eigentlich dieser Zauber geblieben ist, von dem wir doch so lange geträumt haben. Wie sind regelrecht irritiert, wenn unser Partner diese Funken nicht in uns auslöst und wir stattdessen regelmäßig gemeinsam auf dem Sofa einschlafen. Diese Denkmuster haben wir unter die Lupe genommen und nehmen unsere Vorstellungen und unsere Realität einmal auseinander, um uns vor Augen zu führen, was eigentlich gesund und beständig ist.
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Dating bringt eine Ungewissheit mit sich, die uns das Gefühl von Schmetterlingen im Bauch gibt. Wenn wir unser Dating Verhalten der letzten Jahre beobachten, stellen wir fest, dass wir früher dazu tendiert haben, unserem Crush gefallen zu wollen. Heutzutage ist das völlig anders, denn Überzeugungsarbeit scheint uns wenig nachhaltig. Wir glauben fest daran, dass die Menschen, die in unser Leben gehören, immer in unser Leben treten werden ohne, dass wir uns verändern, oder unauthentisch bemühen müssen. Deshalb möchten wir in dieser Folge unsere Wünsche und Ziele beim Dating teilen.
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Manchmal denken wir, dass wir richtige Glückspilze sind und tanzen durch das Leben und in anderen Phasen unseres Lebens fühlen wir uns einsam, ungeliebt und von der gesamten Menschheit verlassen. Wieso ist das so? Müssen wir immer gleich daran arbeiten, oder können wir uns manchmal auch einfach in dem Gefühl baden, bis wir verstanden haben, was uns das Leben sagen will? Diese Folge dreht sich um die Momente der Einsamkeit, die wir auf unsere Weise im Alltag erleben.
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Wenn man streitet, passieren im Kopf die wildesten Dinge. Alte Wunden werden aufgerissen, man ist am Ende seiner Geduld, man verliert das Vertrauen in seinen Streitpartner und am liebsten würde man ihn einfach nur schütteln und Tür knallend anschreien. Die Gefühle kochen förmlich über und verwandeln sich schnell in unfaire Klugscheißerei ohne Lösungen. In solchen Momenten ist es besonders schwer, seine Gedanken verständlich zu kommunizieren, sodass man die Aufmerksamkeit und den Respekt des Partners bekommt. In dieser Folge möchten wir unsere Erfahrungen zum Thema Streitkultur mit euch teilen und diskutieren.
Wir stellen euch heute die nachfüllbaren Deos von WILD vor, von denen wir dank deren Nachhaltigkeit und toller Düfte ganz begeistert sind! Natürlich haben wir auch einen 20% Gutschein für euch, dieser lautet: FEMALE20 und auf alle Produkte an der Kasse oder direkt unter https://wearewild.com/de?discount=FEMALE20 einlösbar. Viel Spaß beim Shoppen!
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„Nein“ ist es hartes Wort. Es löst Ablehnung, Unmut und Angespanntheit in uns aus. Es fühlt sich wie ein abruptes Ende an, das keinen Ausweg bietet. Blickt man aber hinter diesen Ausdruck, merkt man, dass sich mindestens ebenso viele Chancen und Vorteile dahinter verbergen. Ein „Nein“ verschafft einem selbst einen Raum für Selbsteinschätzung und vor allem Wertschätzung und Selbstliebe. In dieser Folge zeigen wir euch, wie wertvoll es ist, Grenzen zu setzen, um sowohl im Liebesleben als auch im Arbeitsalltag ausgeglichen und rücksichtsvoll mit sich selbst umzugehen.
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In dieser Folge blicken wir zurück auf unsere Freundschaften und Beziehungen, die wie hinter uns gelassen haben. Beziehungen, die uns das Gefühl gaben, zu viel investiert zu haben, um am Ende nur enttäuscht zu werden. Partner und Freunde, denen wir unsere volle Energie gegeben haben, um schlussendlich festzustellen, dass wir leer gesaugt wurden, ohne wertgeschätzt zu werden. Wir betrachten unsere Gegenwart und stellen fest, dass wir viele Menschen in unserem Leben losgelassen haben, um uns selbst zu schützen ohne Hoffnung in das Gute in Beziehungen aus den Augen zu verlieren.
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In letzter Zeit haben sich unsere Lebensumstände etwas verändert und damit gehen auch neue Sichtweisen einher. Wir stoßen täglich auf neue Erkenntnisse zum Thema Beziehung, erleben Gefühle anders und brechen die Muster der letzten Jahre insbesondere beim Dating. In diesem Zusammenhang möchten wir in der heutigen Folge darüber sprechen, wie stark unsere Affirmationen und unsere Vorturteile unser Leben steuern. Lasst uns gemeinsam über unsere Sichtweise sprechen, denn jede Situation sieht aus verschiedenen Perspektive anders aus. Und vielleicht ist unsere festgefahren Perspektive gar nicht die Richtige.
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Es gibt One-Night-Stands, More-Night-Stands, Dating, Situationships und Relationships. Jede dieser zwischenmenschlichen Beziehungen hat ihre eigenen Grenzen, Vor- und Nachteile, die es zu respektieren und kommunizieren gilt. Komisch wird es aber, wenn Grenzen unterschiedlich interpretiert und gelebt werden. In dieser Folge konzentrieren wir uns auf unsere Erfahrungen mit Situationships und ihre Schwierigkeiten, die uns in den Wahnsinn treiben. Denn jede Form einer Beziehungen impliziert Liebe, Eifersucht, Respekt und Vertrauen, die jeder anders lebt.
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Wir haben Sex, feiern, lachen, tanzen, kuscheln, kommunizieren und dennoch überkommt uns manchmal eiskalt das Gefühl der Einsamkeit ohne tatsächlich allein zu sein. Es spielt keine Rolle, ob man Single oder verheiratet ist. Was passiert, wenn wir uns mit unserem Partner in einem Raum befinden und uns dennoch ungeliebt fühlen? Haben wir Probleme, unser Gegenüber zu verstehen? Fühlen wir uns manchmal nicht gesehen? Unsere Erfahrungen und Gedanken möchten wir in dieser Folge mit euch diskutieren, denn wir sind uns sicher, dass jeder dieses Gefühl schon einmal erlebt hat.
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