エピソード
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In der letzten Folge Gastgedanken geht es mit Prettyfacecapi an die Substanz: Im Realtalk spricht er mit Omeima darüber, wie er seine Anfänge im Rap und Hip Hop vor seiner Mutter geheim hielt, wie Teile seines Freundeskreises durch seinen Einstieg ins Business weggebrochen sind. Auch die eigene Identität, die Repräsentation der Ruhpott-Stadt Wuppertal und Zukunftsträume finden Einzug ins Gespräch. Ein Gespräch zwischen Realness und Fakes, Geld(struggle) und Gesundheit, Liebe und Familie.
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„Ich war früher etwas wild“, erzählte der Rapper Ulysse vor einigen Jahren einmal in einem Interview mit rap.de. Aufgewachsen im Karlsruher Problemviertel Oberreut kam der Junge mit kamerunischen Wurzeln schnell mit Gewalt und Kriminalität in Kontakt. Als er drohte deshalb auf die schiefe Bahn zu geraten, schickten ihn seine Eltern auf ein Internat im französischen Elsass. Diese Erfahrungen prägen Ulysse, der neben Deutsch auch auf französisch rappt, bis heute. Seine Songs handeln von der Härte der Straße, dem Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei und seiner Beziehung zu Gott. Um diese Themen dreht sich auch diese Folge Gastgedanken. Im Interview mit Omeima spricht Ulysse darüber, welchen Halt ihm die Musik gibt, wie es ist, in schwierigen Verhältnissen aufzuwachsen und warum es für ihn wichtig ist, immer bodenständig zu bleiben.
Hinweis: Die Release Party im Karlsruher Halo-Club musste leider abgesagt werden. -
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In dieser Folge Gastgedanken trifft sich Omeima mit dem Hamburger Rapper Booz. Seit mehr als zehn Jahren ist der „Boy“ nun schon im Musikgeschäft unterwegs. Doch auch als Tänzer und Schauspieler hat sich Booz bereits bewiesen. So war er zum Beispiel in der Netflix-Serie „Skylines“ zu sehen und feierte Erfolge auf internationalen Krump-Festivals. Am Ende bleibt der Hamburger jedoch der Musik verpflichtet. Nach vier veröffentlichten Alben hat sich Booz seinen Platz in der deutschen Hip-Hop-Welt erarbeitet. Live stand er so schon mit Rapgrößen wie wie Kool Savas, Jan Delay und Samy Deluxe auf der Bühne. Gemeinsam mit Omeima spricht er darüber, warum es für ihn nicht immer einfach ist, regelmäßig kreativen Output zu kreieren. Außerdem geht es in dieser Folge Gastgedanken um Authentizität in der Kunst, den Umgang mit Feedback und darum, was sich im deutschen Schulsystem ändern müsste.
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Wie kann man sich nach etlichen Jahren in der Musikindustrie wieder neu erfinden? Ahzumjot zeigt wie es geht. Der Hamburger Rapper mit ghanaischen und rumänischen Wurzeln sticht aus der Masse heraus – mit selbst produzierten Beats und Songs, die zum Nachdenken anregen. Statt sich kommerziellen Zwängen zu unterwerfen und Songs für den Massenmarkt zu produzieren, geht Ahzumjot nun schon seit einiger Zeit seinen ganz eigenen Weg und schafft es, sich dabei stets treu zu bleiben. Sein neues Album 03:00 stellt dies eindrucksvoll unter Beweis. Omeima hat Ahzumjot zum Interview getroffen um von ihm einen Einblick in seine Gedankenwelt zu bekommen. Am Ende ist daraus ein Gespräch über viel mehr als Musik geworden. In der neuen Folge Gastgedanken unterhalten sich die beiden über das „nie satt werden“, die Konsumgesellschaft und den eigentlichen Sinn des Lernens. Außerdem geht es im Gespräch um die Frage, warum wir häufig das Gefühl haben, nicht zu genügen und was Social Media damit zu tun hat.
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Andaç Berkan Akbiyik – so heißt der Rapper und Produzent BRKN mit bürgerlichem Namen. Aufgewachsen in Berlin-Kreuzberg kam er schon früh mit Musik in Kontakt, bereits im Kindesalter lernte er unter anderem Klavier und Saxophon spielen. Als Jugendlicher entdeckte BRKN dann den Hip Hop für sich. Nach langer Schaffenspause erschien vor kurzem nun sein neues Album „Drama“ – ein guter Anlass für Tess, sich mit Berkan zu treffen, um mit ihm über die Platte aber auch über seinen künstlerischen Werdegang zu sprechen. Denn anders als früher setzt sich der Rapper mit türkischen Wurzeln nun auch kritisch mit der eigenen Verantwortung auseinander und befasst sich stärker mit Themen wie Rassismus, Sexismus und sozialer Ungleichheit. Im Gespräch zwischen den beiden steht daher immer wieder die Frage im Raum, wie politisch Berkan eigentlich ist und ob er sich dahingehend verändert hat. Außerdem sprechen Tess und BRKN über sexistische Sprache im Rap, Politikverdrossenheit und die Frage, welche Rolle der soziale Hintergrund bei der Entwicklung spielt.
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Vor ziemlich genau einem Jahr starteten Tess und Omeima den funky Podcast Gastgedanken. Nach etlichen spannenden Gesprächen mit vielen tollen Interviewgästen verpassen die Mädels dem Format nun einen neuen Anstrich. Was ab jetzt anders ist? Erfahrt es selbst in der ersten Folge der neuen Staffel, für die Tess gleich einen ganz besonderen Gast zum Gespräch getroffen hat: Sammy Amara.
Seit fast 30 Jahren steht Sammy als Sänger, Gitarrist und Frontmann der Düsseldorfer Punkband Broilers auf der Bühne. Bereits im Kindesalter begann der Sohn irakischer Einwanderer sich für harte und rebellische Musik zu interessieren, weshalb es nicht lange dauern sollte, bis er mit zwölf Jahren selbst die Gitarre in die Hand nahm und schon ein Jahr darauf seine eigene Band gründete. Aus dieser wurde dann wenig später die Gruppe Broilers, mit der er heute Tausende von Fans begeistert. Als Künstler ist es Sammy aber auch wichtig, öffentlich Position zu beziehen und sich klar gegen Rechtsradikalismus und Rassismus auszusprechen. Um die Rolle von Politik in der Musik geht es auch in dieser Folge Gastgedanken. Gemeinsam sprechen Tess und Sammy über die Geschichte der Skinhead-Kultur, den Rechtsruck in Europa, Corona-Leugner, Sammys Erfahrungen mit Rassismus in Deutschland und welchen Einfluss das auf seine Musik genommen hat. -
Schon früh wusste Helen Fares, dass sie später einmal „irgendwas mit Musik“ machen wollte. Mit gerade einmal 19 Jahren moderierte die gebürtige Leipzigerin mit syrischen Wurzeln bereits ihr erstes Festival. Seitdem arbeitet sie vor allem als Musikjournalistin. Doch Helen ist auch studierte Psychologin. Auf ihrem Instagramkanal hat sie daher vor einiger Zeit die Videoreihe „Was macht die Psyche ...“ ins Leben gerufen, in der sie die psychologischen Dynamiken hinter den verschiedensten Phänomenen erklärt – von Liebeskummer über Social-Media-Abhängigkeit bis hin zu Krankheiten wie der Depression. Tess hat sich mit der jungen Journalistin getroffen um mit ihr die psychologischen Hintergründe eines ganz besonderen Themas zu analysieren: Sexismus im Deutschrap. Im Interview sprechen Helen und Tess darüber, warum Menschen sich überhaupt gegenseitig diskriminieren, inwiefern sexistische Songtexte ein Spiegel der Gesellschaft sind und warum auch Feministen und Feministinnen zum Teil sexistische Sichtweisen reproduzieren.
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Schmuckdesignerin, Poetin, Aktivistin und Satirikerin – Anja Saleh vereint alles in einer Person. Neben ihrer Haupttätigkeit als Gründerin des Schmucklabels TAVII Studio ist die junge Berlinerin mit ägyptischen Wurzeln ebenfalls Teil des Online-Formats „Datteltäter“, das mit satirischen Videos auf YouTube und Instagram gegen Islamophobie und Rassismus ankämpfen will. Im April erscheint zudem Anjas erster Gedichtband, in dem sie sich mit dem Leben als Frau mit afrikanisch-arabischen Wurzeln in Deutschland auseinandersetzt. In der neuen Folge Gastgedanken spricht sie mit Tess über den Zusammenhang von Sprache und Diskriminierung, die Wichtigkeit, die eigenen Privilegien zu erkennen und darüber, was sie mit ihrer Poesie erreichen will.
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„Lächel doch mal, ich geb’ dir auch einen aus – Wenn du nicht wegen Männern hier bist, zeig nicht so viel nackte Haut!“ Mit diesen Zeilen singt der Darmstädter Rapper Yassin in dem Song „Schellen“ gegen Sexismus und Frauenverachtung an. Yassin ist die eine Hälfte des erfolgreichen Rap-Duos Audio88 & Yassin, das mittlerweile einen festen Platz in der Welt des deutschen Hip-Hops erobert hat. Die Musik der beiden ist zynisch, hart und oft gesellschaftskritisch. Ihre Texte sind geprägt von der Kritik an Fremdenhass, Homophobie und Sexismus. Letzteres war auch Gesprächsthema der neuen Folge Gastgedanken. Gemeinsam sprechen Tess und Yassin über toxische Männlichkeit, die kulturelle Prägung von Sexismus und gehen der Frage nach, ob im Deutschrap Platz für Political Correctness ist.
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„Hey, wie geht´s dir?“ Mit dieser Floskel beginnt so ziemlich jedes Small-Talk-Gespräch. In den seltensten Fällen jedoch wird die Frage nach dem Befinden auch ehrlich beantwortet. Mehr als ein einfaches „gut, und dir?“ bekommt man daher aus dem Gegenüber oft nicht heraus. Doch wann setzen wir uns wirklich mit unseren Gefühlen auseinander? Und hat eine ehrliche Antwort auf diese Frage überhaupt Platz in unserer modernen Leistungsgesellschaft? In ihrem Podcast „Danke, gut.“ versucht die Journalistin Miriam Davoudvandi genau dieser Frage nachzugehen und spricht dafür alle zwei Wochen mit verschiedensten Gästen über das Thema mentale Gesundheit. Für die neuste Folge Gastgedanken hat sich Omeima mit der jungen Moderatorin getroffen. Im Interview reden die beiden darüber, wie man mit den eigenen Gefühlen umgehen kann, welche Rolle Safe Spaces für die mentale Gesundheit spielen und warum psychische Erkrankungen heutzutage häufig immer noch ein Tabuthema sind.
Hilfsangebote findet ihr unter folgenden Adressen:
https://www.nummergegenkummer.de/
https://www.telefonseelsorge.de/ -
Tua El-Fawwal ist die erste deutsche Filmschauspielerin, die sowohl vor der Kamera als auch privat Hijab trägt. Für ihre Rolle in der Webserie „Druck“ gewann die gläubige Muslima nun den deutschen Schauspielpreis in der Kategorie „Nachwuchs“. Sie ist damit die erste Darstellerin mit Kopftuch, die mit dieser Ehrung ausgezeichnet wurde. Für Tua ist das aber erst der Anfang: Als bekennende Muslima kämpft sie für mehr Vielfalt in der Filmbranche und setzt sich aktiv dafür ein, dass Minderheiten auf der Leinwand sichtbarer werden. In dieser Folge Gastgedanken spricht sie mit Tess darüber, wie sie überhaupt zum Schauspielen gekommen ist, welche Erfahrungen sie mit Diskriminierung gemacht hat und wie sie Glaube und Beruf miteinander vereinbart.
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Was macht eigentlich einen Kanak aus? Mit sehr direkten Fragen wie dieser konfrontieren die jungen Journalistinnen Refiye und Soraya ihre Zuhörer in ihrem Podcast „Chai Society“ für den Radiosender Bremen NEXT. Darin quatschen die beiden über alle möglichen Themen, die sich aus ihrem Migrationshintergrund ergeben – vom Aufwachsen zwischen verschiedenen Kulturen über Glaube und Familie. Um das Thema Migrationshintergrund geht es auch in dieser Folge „Gastgedanken“. Im Gespräch mit Tess erzählen Refiye und Soraya, welche Vorstellungen von Liebe und Beziehung ihre Jugend prägten, welche Erfahrungen sie mit Rassismus gemacht haben und warum sie so gar nichts vom Begriff der Integration halten.
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Dieses Jahr schon mehr Klamotten gekauft als nötig? Waren sogar ein paar richtige Schnäppchen dabei? Du hast Kleidungsstücke, die du eigentlich nie trägst? Dann ist diese Podcast-Folge für dich. Omeima und Tess haben als Studentinnen selbst nicht viel Geld. Aber bevor zu Fast Fashion gegriffen wird, wird erstmal reflektiert.
Fast Fashion ist billige Kleidung, die von den Herstellerinnen und Herstellern tonnenweise auf den Markt geworfen wird. Was daran so schlimm ist? Zum einen wird das Klima enorm belastet. Zum anderen hat Fast Fashion leider extrem viel mit Ausbeutung und Diskriminierung zu tun. Erfahre, warum wir Kleidung nicht mehr als Einwegartikel verstehen dürfen. Womit SheIn mehrfach Shitstorm ausgelöst hat. Und wie unfassbar wenig Lohn die Produzentinnen und Produzenten deiner Klamotten wirklich verdienen. Plus: Lösungsansätze, wie auch du schon morgen keine Ausbeuterin oder kein Ausbeuter mehr bist. #RethinkFashion! -
Nour Khelifi ist Journalistin, Speakerin, Drehbuchautorin und studiert Mikrobiologie. Dass sie 26-Jährige Kopftuch trägt, ist dabei leider immer wieder Thema. Mal wird sie für eine Servicekraft gehalten, mal zur Pressesprecherin für alle POCs erklärt. Und eigentlich immer in ihrer Kompetenz unterschätzt. In dieser „Gastgedanken“-Folge spricht sie mit Tess über ihre Erfahrungen und Vorurteile in der Medienwelt und Gesellschaft.
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Debattieren ist wichtig, um andere Sichtweisen kennen- und verstehen zu lernen. Aber wie tolerant kann man in einer Freundschaft sein? Zu dieser Frage telefonieren Tess und Omeima in der aktuellen Folge und stellen fest: Bei manchen Themen ist es sicher möglich, anderer Meinung zu sein oder Kompromisse einzugehen. Wenn es aber um die politische Einstellung geht, ist es vorbei mit der Toleranz. Aber was dann? Freundschaft beenden? Das Gespräch suchen? Tess und Omeima haben da eine klare Meinung.
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Hundertprozentig zufrieden mit der eigenen Figur sein? Für viele junge Menschen ist es schwierig, den eigenen Körper so zu akzeptieren, wie er ist. Woran liegt das eigentlich? Das fragen sich Omeima und Tess in dieser „Gastgedanken“-Folge. Die Body-Positivity-Bewegung möchte Menschen dabei helfen, sich schön zu finden und von der gesellschaftlichen Meinung loszulösen. Aber hilft uns das wirklich? Und warum denken wir eigentlich, füllige Menschen seien unglücklich? Was eine Ärztin zu der ganzen Debatte zu sagen hat, erfahrt ihr übrigens auch in dieser Folge.
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Baraa Bolat ist 25 Jahre jung, Österreicherin mit tunesischen Wurzeln, Model und Influencerin. Und sie trägt Hijab (Kopftuch). Damit ist sie nicht nur jenen ein Dorn im Auge, die mit dem Kopftuch ein Problem haben. Auch gläubige Muslime kritisieren sie – unter anderem, weil sie 2019 an „Austria's Next Topmodel“ teilnahm (4. Platz). Doch Baraa ist eine starke Frau. Ihr Hijab trägt sie seit dem 13. Lebensjahr aus reiner Überzeugung. Und Modeln und Kopftuch sei absolut kombinierbar, sagt sie. Wie genau sie das macht und sie über die Kopftuch-Debatte denkt, das hat Tess sie in dieser „Gastgedanken“-Folge gefragt.
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Brauchen wir eine gendergerechte Sprache? Darüber wird seit Jahren debattiert. Und noch immer werden die Diskussionen mitunter hitzig wenn es darum geht: *, Innen, m/w/d – muss das wirklich sein? Warum wir eine gendergerechte Sprache brauchen, darüber sprechen Omeima und Tess in dieser Gastgedanken-Folge. Und fragen sich auch: Wovor haben die Menschen, die gegen das Gendern sind, eigentlich Angst?
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Rassismus in den Medien - das gibt es leider. Aber wie kommt es eigentlich dazu? Darüber spricht Omeima in dieser „Gastgedanken“-Folge mit dem jungen Journalisten und Filmemacher Hubertus Koch, der wegen seiner kritischen Art eine Vorbildfunktion für Omeima einnimmt. Die beiden reden über Schlagzeilenjournalismus und welche Macht die Medien auf die Gesellschaft haben. Aber auch über die Wechselwirkung von Gesellschaft und Medien und der Kunst Einiger, ihr Gedankengut über die Medien in die Köpfe der Menschen zu pflanzen.
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Wir würden mal behaupten: Niemand scheitert gerne. Dennoch kommen wir nicht um diesen Mist herum. Früher oder später wird irgendetwas nicht so laufen wie wir das wollen. Aber was macht es eigentlich mit uns, wenn wir scheitern? Dieser Frage gehen Omeima und Tess in dieser Podcast-Folge auf den Grund und thematisieren auch, warum wir eigentlich so eine Angst davor haben, zu scheitern. Außerdem geht es darum, dass wir gegenüber unseren Eltern einen riesigen Vorteil haben. Denn heute zu scheitern ist nicht so schlimm, wie es das früher war. Oder?
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