エピソード
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Ist einer Pflegerin im Altersheim zu verdanken. Sie hilft mit diesen 5 Puddings einem an Demenz erkrankten Mann beim Einleben in der neuen Umgebung. Wodurch diese Pflegerin auch die Ehefrau glücklich macht, erzählt Autor Michael Becker.
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Gibt es ein kleines bisschen Glück. Das ist Paulas Lieblingslied. Warum, erzählt Autor Michael Becker.
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エピソードを見逃しましたか?
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Im Advent kann ich neue Lebensfreude finde, wenn ich mir selber Gutes tue.
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Autor Uwe Groß findet: Auch wir können wie Luzia Licht zu Menschen bringen durch kleine Taten der Nächstenliebe.
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Wenn alles um uns herum dunkel und schwierig erscheint, brauchen wir Mutmacher, die uns ein Stück Hoffnung geben. Darum geht es auch in einem besonderen Adventslied, erzählt Autor Uwe Groß.
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Ohne Vertrauen können wir nicht leben, ohne Vertrauen können wir nicht handeln. Das ist Autor Uwe Groß bei einem Ausflug klargeworden.
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Für Autor Uwe Groß sind die Bremer Stadtmusikanten ein Märchen, das uns lehren kann, nach vorn zu schauen.
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Vertrauen in einen Menschen oder auch in Gott kann jedem Menschen eine gewisse Gelassenheit geben. Das erfährt Autor Uwe Groß im Kontakt mit einer Hundertjährigen.
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Man kann es kaum glauben: Es gab Zeiten, als Kirchenvertreter es missbilligten, dass sich Menschen im Advent an Krippen freuten. Autor Matthias Viertel kennt die Hintergründe.
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Autor Matthias Viertel besucht eine Kirche in Italien, deren Ruhm auch auf Raub basiert. Wie das kam und was das mit dem Nikolaus zu tun hat, erzählt er hier.
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Eine interessante kunstgeschichtliche Frage: Warum ist auf manchen Krippenbildern das Jesuskind nackt, auf anderen hat es Windeln an? Autor Matthias Viertel weiß die Antwort.
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Wer heute kahle Zweige in die Wohnung aufstellt, hat an Weihnachten viele Blüten. Autor Matthias Viertel über einen Adventsbrauch, der Hoffnung stiftet.
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Ist das überhaupt nötig, Licht im Advent, opulenter Schmuck in Kirchen? Es gibt viele Notlagen, bei denen man mit dem Geld dafür helfen könnte. Autor Matthias Viertel überzeugt die Antwort einer Dichterin.
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Wie viele Kinder und Erwachsene in diesen Tagen öffnet Autor Matthias Viertel jeden Tag ein Türchen. Warum das Herz und Gemüt guttut, erzählt er hier.
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Es ist nicht sonderlich spektakulär, sondern eher sehr spontan, dass Andreas und Simon alles stehen und liegen lassen, als Jesus beide am See von Galiläa trifft und ihnen zusagt: „Folgt mir nach, ich werde Euch zu Menschenfischern machen.“ Sie folgen dem Messias und Andreas wird Menschenfischer, sehr erfolgreich sogar, weiß der Fuldaer Autor Dr. Marco Bonacker.
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Was ist Heimat? Welche Bedeutung hat dieser Begriff für Sie? Ein Ort, ein Gefühl, vielleicht auch ein Geschmack, der an Zuhause erinnert? Heimat kann alles ein: Kraftquelle und Identität, was dieser Begriff für die Vertriebenen des Zweiten Weltkrieges ist, erzählt der Fuldaer Autor Dr. Marco Bonacker am Beispiel seiner Großmutter.
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Alles eine Frage der Perspektive - diese Erkenntnis ist nicht neu, aber es ist immer wieder lohnenswert, sich genau das in Erinnerung zu rufen! Ein neuer, vielleicht auch ungewöhnlicher Blick auf Altes und Gewohntes öffnet unseren gewohnten Blickwinkel. Warum und wie da selbstgemachter Brotteig hilft, diese Perspektive neu einzunehmen, erklärt Dr. Marco Bonacker aus Fulda.
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Wir brauchen Sie vielleicht gerade jetzt mehr denn je: die Hoffnung. Wenn wir hoffen, dann bewegen wir uns zwischen Wünschen und Wollen, und haben doch keine Garantie, dass unsere Wünsche und unser Willen erhört werden . Allerdings kann uns die Hoffnung tragen, auch in ganz dunklen und trüben Zeiten, und uns helfen, selbst ein Hoffnungsträger zu sein. Davon ist Dr. Marco Bonacker, Autor aus Fulda überzeugt.
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Im kommenden Jahr feiert die Kirche das 1700-jährige Jubiläum des Konzils von Nizäa. Es war die erste ökumenische Versammlung der Kirchengeschichte, bei der ein bis heute wichtiges Bekenntnis in Worte gefasst wurde: das christliche Glaubensbekenntnis. Über dessen Bedeutung damals wie auch für uns heute spricht Dr. Marco Bonacker aus Fulda.
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Geben Sie gerne bzw. spenden Sie regelmäßig? Im Tagesevangelium geht es heute auch um das Geben, allerdings mit einer kleinen Einschränkung. Hier stellt sich die Frage: Was bin ich wirklich bereit zu geben? Und wie verändere ich mich dabei? Diese Fragen stellt sich auch Dr. Marco Bonacker aus Fulda.
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