エピソード
-
Polyamorie wird oft schnell abgetan. Einer der Beziehungsmenschen leide doch sicher, wird Ida häufig von Aussenstehenden attestiert. Ida erzählt uns, was es für sie an Voraussetzungen und Abmachungen braucht, dass es für sie stimmt. Vertrauen, Kommunikation und Verhütung sind Bausteine einer erfüllten Beziehung, egal ob polyamor oder monogam. Ida erzählt, warum ihr diese so drei Themen so wichtig sind, und wie sie diese in ihrer bisherigen Polybeziehung lebt.
Wenn ihr wissen wollt, wie der Stand mit Luka ist, dann hört unbedingt rein.
Viel Vergnügen und grosses Dank an Ida für Deine Zeit und Offenheit. -
Sehr offen und sympathisch gibt uns Ida in dieser Folge Einblick in ihre Beziehungsbiografie. Die Geschichte in beginnt in ihrem christlichen Elternhaus, inklusive regelmässigen Abendgebeten und sonstigen Beziehungswerten, die das Christentum für ihre Christ:innen bereithält, die da z.B. wären; monogame Beziehungen, bis dass der Tod sie scheidet. Es gab aber auch die Nachbarin, die nebst ihrer Familie zweimal wöchentlich eine ausserhäusliche Beziehung zu einem Mann und eine weitere Beziehung zu einer Frau pflegte und so die enge Norm der vorgelebten Beziehungen zum Rütteln brachte.
Ida berichtet, wie sie von anfänglichen monogamen Beziehungsversuchen in einer polyamoren Beziehung eingetaucht ist und hier Liebe erfährt. Wie sie mit dem Thema Eifersucht umgeht und was für sie wichtige Abmachungen für das Funktionieren der offenen Beziehung sind. Ich danke Ida von Herzen, für ihre Offenheit und freue mich schon sehr auf den 2. Teil des Podcastes zum Thema offene Beziehung. -
エピソードを見逃しましたか?
-
Ich durfte die wunderbare Linda zu ihrer Fesselleidenschaft interviewen und habe die Gelegenheit genutzt, all meinen Wissendurst zu Shibari zu stillen. Wenn du wissen möchtest, wo die Gemeinsamkeiten zwischen Yoga und Shibari liegen und wo auch nicht, was es mit BDSM, und Konsens in Sessions etc. auf sich hat und wo die Abgrenzungen sind, dann ist diese Folge ein Muss.
Linda nennt euch auch einige Möglichkeiten und Links, um mit Gleichinteressierten in Kontakt zu treten.
Folgende Webseiten verlinke ich auf Lindas Wunsch: www.secret56.ch & https://fetlife.com -
Getting Off kann "Erregung" bedeuten und auch "Aussteigen", habe ich kürzlich gelernt.
Der Titel erschien mir sehr treffend für diese Folge, mit dem Schwerpunktthema Porno.
Die 22 jährige Jess sagt, dass das mit dem Sex nicht immer so super geklappt hat. Sie redet gerne und viel über Sex.
In dieser Podcastfolge nimmt sie uns mit zu ihren sexuellen Anfängen, die durch Pornos inspiriert wurden.
Das regelmässige Schauen der Pornos hat ihr eine Idee gegeben, wie Sex funktioniert. Guter Sex schien ihr,
war darauf angelegt, den Mann zu befriedigen. Sie performte diese Art von Sex und stellte irgendwann fest,
dass sie so nie Befriedigung erlangen würde. Hört am besten selbst, wie Jess Erfüllung gefunden hat. -
Sandro hat Bock über Sexualität zu Sprechen, er hat Bock auf Sex, auf seinen Körper, auf Küssen....Das Buch von Katja Lewina „Sie hat Bock“ hat Sandro die Augen geöffnet. Es hat seine Einstellung zu Sexualität positiv beeinflusst und ihn auch ermutigt, offener über Sexualität zu sprechen. Welch grosses Glück für diesen Podcast:)
Ich habe als Warmup Fragen aus dem Spiel „Kommt gut - Das Kartenspiel für mehr Oohs und Aahs“ von Pla Jüne mitgebracht.
Diese Karten eignen sich übrigens auch wunderbar um innerhalb der Beziehung über Sex zu sprechen.
Für das Gelingen der offenen Beziehung, die Sandro mit seiner Frau lebt, ist die Kommunikation über Sexualität eine wichtige Ausgangsbasis.
Obzwar Sandro ein sehr offenes Verhältnis zu seinen 3 Brüdern in seiner Kindheit und Jugend hatte, und sie sich gegenseitig sehr freudig ihre neuesten Entdeckungen gezeigt haben, fehlte ihnen doch die grundsätzliche Basisbegleitung zum Thema Sexualität. Das Reden über Sexualität hat damals nicht stattgefunden. Pornos halfen auch nicht wirklich weiter. Sandro erzählt von der Entdeckung und Bereicherung, die er durch das Sprechen über Sexualität erlebt. Zum Beispiel darüber, wie befreiend es sein kann, seine Wünsche und Bedürfnisse und auch Grenzen wahrzunehmen und zu äussern, statt sich das Pinkeln, Furzen etc. zu verkneifen. NO Fear Of Missing Out, wenn er zwischendurch mal eine kleine Pause einlegt, um sich dann wieder ganz entspannt der Lust widmen zu können. Es können sich sogar ganz neue Möglichkeiten und Perspektiven ergeben. -
In dieser Folge geht es um Savewords, ums Tappen, Würgen, den Vorteilen von Onenightstands und den Vorzügen von Beziehungssex.
In Onenightstands trifft sich Emma für den Sex und erwartet keine Tiefe und schon gar keine Verpflichtung.
Den besten Sex, den Emma jemals hatte, erlebt Emma aber nicht in Onenightsstands, sondern in einer noch nicht definierten Beziehung. Eine, die sich gerade ganz frisch anbahnt. Emma berichtet uns, wie es dazu kommt, dass sie sich so sexy wie noch nie fühlt. Ausserdem hat sie das grosse Glück, dass diejenige Person auch noch den schönsten Körper hat, den sie je gesehen hat.
Ich danke Emma von Herzen für das Vertrauen und den Tiefgang in dem erfrischenden und offenen Interview.
Hoffentlich seid ihr genauso begeistert! -
In meinem aktuellen Podcast spricht die 19-jährige Emma darüber, wie sie sich und ihren Körper lieben gelernt hat und was ihr dabei geholfen hat. Sie wusste, sie möchte ihre Lebenszeit nicht damit verschwenden, sich bis ins hohe Alter Gedanken über ihren Körper zu machen. Heute schätzt sie ihre inneren und äusseren Werte. Dazu gehören auch ihre starken Beine, denn ohne ihre starke Beine hätte sie nicht so einen schönen Po.
Selbstbestimmt entdeckt sie ihre eigene Sexualität mit sich und mit anderen und erzählt uns unterhaltsam vom ersten Waschmaschinen-Kuss, dem ersten etwas Handjob, der seinen Namen sehr gerecht wird und weiteren spannenden ersten Malen. -
Enio gibt uns sehr persönliche Einblicke, wie seine 1. Langzeitbeziehung gestartet ist, welche unterstützende Rolle sein Vater dabei und überhaupt in seinem Leben spielt.
Sein Outing haben andere für ihn ungefragt übernommen, lange bevor Enio selber wusste, zu wem er sich sexuell hingezogen fühlte. Für das Finden der eigenen Sexualität empfand Enio dies wenig dienlich, sondern ganz im Gegenteil als übergriffigen Gewaltakt.
Diese Erfahrung hat Enio nicht davon abgehalten, seine eigene Sexualität zu finden. Er ist der Langzeit-Beziehungstyp. Ihr erfahrt, wie Enio seine Beziehung gestaltet und welche gemeinsamen Abmachungen sein Partner und er für Sexdates getroffen haben. -
Werner ist ein reifer, humorvoller und herzlicher Mann, der offen und geradeaus über seine Lust und Sexualität spricht. Werner erinnert sich an seine Kindheit in den 60-zigern zurück, die von einem homophoben Umfeld geprägt war. Wenn Homosexualität Thema war, dann von einer sehr abwertenden, negativen und krankhaften Seite. Werner beschreibt das Entdecken seiner Sexualität als eine einsame Zeit. Er konnte mit niemanden über seine sexuelle Orientierung und sein Sehnsucht sprechen, ohne Angst haben zu müssen, auf Ablehnung und Aggression zu stossen. Wir dürfen erfahren, wie Werner dennoch zu seiner Sexualität gefunden hat und wie sich sein Begehren mit dem Alter entwickelt und verändert.
-
Die Aussage, dass Kinder von Geburt an sexuelle Wesen sind, löst oftmals Angst und Scham aus. Es besteht Rede- und Klärungsbedarf.
Im Podcast zur kindlichen Sexualität sprechen Tina Reigel und ich über den Unterschied von kindlicher und erwachsener Sexualität.
Wir beleuchten den Begriff kindliche Sexualität und zeigen auf, wie du als erwachsene Person, Kinder positiv und kompetent in diesem kontinuierlichen Prozess begleiten kannst.
Anhand von Beispielen zeigen wir auf, wie vielschichtig Sexualerziehung ist. -
In der aktuellen Podcastfolge berichtet Kati über das sich Finden in der Sexualität. Als sexuell interessierte Person hat sie in jungen Jahren durch das Ausleben der eigenen Sexualität Bestätigung gesucht. Das ging häufig gut, aber das Gefühl hielt nicht lange an. Manchmal fühlte sie sich auch verloren dabei. Heute sucht sie in der Sexualität die Verschmelzung von der körperlichen, geistigen und Gefühlsebene, die Kati abheben lässt. Wenn du mehr über den Unterschied von linearen und zirkulierenden Sex wissen möchtest, hör unbedingt rein.
-
Diesen Monat hatte ich die Gelegenheit Raven zu sprechen.
Raven ist demisexuell, d.h. es gibt Zeiten, wo Raven die männliche Seite mehr fühlt oder eben die weibliche oder auch keine von beiden.
Sexuell angezogen fühlt sich Raven von Personen, unabhängig von deren Geschlecht. Innerhalb der Familie wurde die Individualität stets gefördert und Raven fühlt sich da sehr unterstützt. Die Grossmutter beschreibt Raven als Wegbereiterin für den eigenen Weg.
Nebst der Familie spielt auch die Community eine wichtige Rolle bei der Entdeckung der eigenen Sexualität. Hört selbst! -
Hormonelle Verhütung ist kein Pille Palle und deswegen dreht sich in dieser Kurzfolge alles um die Pille.
Zusammen mit meiner Kollegin Laura Burkhardt, auch bekannt aus ihrem „Vagina Podcast“, bespreche ich in diesem Quickie die Wirkungsweise, die Vorteile, die Nebenwirkungen und unsere eigenen Erfahrungen mit der Pille.
Nach 60 Jahren Pille für die Frau können wir hoffentlich alsbald mal eine Folge zur Pille für den Mann machen, mit Erfahrungsberichten und allem was dazu gehört! -
Amy spricht sehr gerne mit ihrer Mama über ihre Sexualität. Im Interview erzählt sie, wie es ist, in einer liberalen Familie aufzuwachsen, in der das Sprechen über Sexualität kein Tabu darstellt. Ehrlich gesagt, habe ich zum ersten Mal gehört, dass sich Kinder mit ihren Eltern über ihre Erfahrungen und zu ihren sexuellen Erlebnissen austauschen und ich finde es sehr wünschenswert, dass ich das in Zukunft noch öfter höre. Ein Schwerpunkt des Interviews ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Queersein. Ab wann darf mensch sich queer nennen? Wenn ich mich heute Bi fühle und morgen nur auf Männer abfahre, bin ich dann immer noch queer? Und dann noch die alles entscheidende Frage: wie erkenne ich queere Menschen? Ihr könnt euch denken, wer Amy beim Finden ihrer Antworten unterstützt? Es war auf jeden Fall ihre Mutter. Aber auch das Informationsangebot von Anna Rosenwasser zum Thema Queersein hilft Amy, mehr Sicherheit zu gewinnen und ihren ganz eigenen Zugang zu ihrer Sexualität zu finden. Es hat unwahrscheinlich viel Spass gemacht, das Interview mit Amy führen zu dürfen. Amy serviert uns eine grosse Portion jugendliche Unbeschwertheit gepaart mit einem erstaunlich hohen Grad an Reflektion. Ich hoffe, ihr geniesst es genauso wie ich.
-
Die sexuelle Zeitreise, auf die uns Mieze mitnimmt, hat mir besonderes Vergnügen bereitet. Dies zum einen, da ich Mieze schon seit meiner Jugend kenne und die eine oder andere lustige Anekdote ihrer sexuellen Entdeckungstour miterleben durfte. Zum anderen, weil Mieze mir mit ihrer Freiheit, losgesagt von vielen gesellschaftlichen Konventionen, ein Vorbild war. So, jetzt ist es raus, liebe Mieze.
Mieze berichtet nicht nur mit einer grossen Offenheit und ansteckendem Enthusiasmus, sondern sie lebt die Möglichkeiten der Sexualität auch so aus. Es geht aber nicht „nur“ um das persönliche Lustleben, Mieze betrachtet Sexualität auch immer im gesellschaftlichen Kontext. Wie kann sie ihren feministischen Ansprüchen gerecht werden, gleichzeitig unbeschwert ihre Formen von Sexualpraktiken ausleben und zur selben Zeit eine Schlampe sein, die sich das Wort Schlampe positiv aneignet und sich mit Stolz als Schlampe bezeichnet?
Kennt ihr Slutfaming? Ich kannte das Wort nicht. Wenn ihr diesen Podcast hört, werdet ihr erfahren, was Slutfaming ist. -
Wie in vielen Familien, wurde auch in Joelles Kindheit das Thema Sexualität ausgespart.
Klar war Joelle, dass von ihr das rollentypische Beziehungs- und Familienmodell erwartet wurde. Partner, Heiraten, Kinder.
Im Gegensatz dazu war für Joelle lange unklar, wohin die Reise in Sachen Beziehungskosmos gehen könnte.
Nach ihren Vorbildern gefragt, nennt sie ihre Grosstante, die ungeniert ihre Freiheit lebte, ihren Körper feierte und damit dem Thema Lust Leben einhauchte.
Joelle ist eine lebenslustige lustlebende Frau, die im Laufe ihrer sexuellen Biografie immer mehr ihre eigene Selbstverständlichkeit zum Auslebens ihrer Lust gefunden hat.
Dabei sammelt Joelle jede Menge Erfahrungen mit Dating-Apps, die sie nicht missen möchte. Gleichzeitig wäre sie auch froh, wenn sich die Dating-Apps in Luft auflösen. Mit einer äusserst charmanten Portion Eigenhumor schafft es Joelle uns einen Einblick in diese Widersprüche zu geben. Ich danke Joelle von Herzen und wünsche allen mindestens so viel Vergnügen beim Hören, wie wir bei der Aufnahme hatten. -
Von herzhaft, salzig über süss-fruchtig zu leicht säuerlich, von heiss zu kalt serviert Eliza uns das vielfältige 3-Gänge Menü ihrer lustvollen Sexualität.
Ich verrate jetzt schon, dass Dessert zergeht auf der Zunge.
Sie erzählt frei vom Herzen weg, wie sie ihre Lust auslebt. Wie sie gelernt hat, ihre Bedürfnisse zu äussern und auch gelernt hat mitzuteilen, wenn sie keine Lust hat.
Du hörst die Geschichte einer neugierigen, lebenslustigen Person, die sich trotz der moralisierenden Erziehung nicht aufhalten liess, die bunte Palette der Sexualität zu erforschen. Über welche inspirierenden Möglichkeiten nebst penetrativen Sex Eliza zu berichten weiss, dass höre dir am besten selbst an. -
Die Geschichte von Wandas Brüsten.
Die Brüste beginnen überraschend früh zu wachsen und werden grösser und grösser.
Wanda nimmt ihre Brüste so an, wie sie sind, obwohl die Grösse auf verschiedenen Ebenen
schwierig ist.
Schöne Bikinis und BH's gab es für Wanda als junge Frau mit Körbchengrösse G / H nirgends zu kaufen.
Körperliche Einschränkungen und Rückenschmerzen gehörten zu Wandas Geschichte, wie auch Belästigungen, denen sie immer wieder ausgesetzt war.
Wanda berichtet offen und positiv über ihren Umgang mit ihrem grossen Busen,
über den Prozess der Brustverkleinerung und dessen Auswirkung auf ihre Sexualität.
Meinen herzlichen Dank für diese mutmachende Geschichte, liebe Wanda. -
Julia lebt leidenschaftlich & sexpositiv. Sie erzählt von ihren Langzeitbeziehungen und den Vor- und Nachteilen als Single.Als ich in der Freundinnengruppe erzählte, dass ich einen Podcast über die sexuelle Geschichte von Menschen mache, war Julia sofort Feuer und Flamme für die Idee. Denn: "Kommunikation in der Sexualität" und die "Kommunikation über Sex" wird bei Julia ganz gross geschrieben. Der Erfolg ist nicht immer garantiert, da zur Kommunikation ja mindestens zwei Menschen gehören.Ob ihr der Orgasmus wichtig ist oder nicht, das könnte ich abschliessend gar nicht beantworten. Beim Thema Masturbation liegt die Antwort schon viel klarer auf der Hand;)
-
In diesem Interview dürfen wir Jo auf ihrer Lustreise begleiten. Jo ist 22 Jahre und erzählt uns, wie sie ihre Sexualität voller Entdeckungslust und Freude auslebt. Diese Freude, ihr freier und natürlicher Umgang und ihre Offenheit machen das Interview so lebendig & wertvoll.
Wir sprechen über die „natürlichste Sache der Welt“ und in diesem Interview erhalte ich tatsächlich das Gefühl, als wäre es das „Normalste“ über Sexualität zu sprechen. Wir beleuchten den Prozess des sexuellen Lernens und Jo berichtet über ihre sexuellen Lernschritte, die sie bewusst erlebt hat und wo sie sich die Inspiration für weitere Lustreisen holt. Wir wärmen uns langsam an, reden weiter über Erregung (quasie die Plateauphase) bis zum Point of no Return, um dann verschiedene Höhepunkte erleben zu dürfen. Die 4. Phase der Erregung findet selbstverständlich auch statt, hört selbst.
Ich wünsche Euch viel Vergnügen, bei diesem prickelnden Interview. - もっと表示する