エピソード
-
エピソードを見逃しましたか?
-
"In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine", heißt es in einem alten Schlager. Am 28. September müssen Menschen aus der Region Aschaffenburg wirklich nicht alleine bleiben: Da ist wieder Nacht der offenen Kirchen. In der Aschaffenburger Innenstadt stehen dann ganz viele Kirchentüren offen und die Besucher erwartet ein buntes Programm. Burkard Vogt hat sich mal umgehört, was denn da so alles geboten ist und warum das ausgerechnet in der Nacht stattfindet.
Weitere Infos gibt es unter www.kirchennacht-aschaffenburg.de. -
Manchmal sagt man das so einfach daher: "Ich bin süchtig nach Schokolade". Aber natürlich gibt es auch ernstzunehmende Süchte, wie Alkohol-, Glücksspiel-, oder auch Kaufsucht. Wer sich davon betroffen fühlt, kann sich an diverse Suchtberatungsstellen wenden, zum Beispiel die der Caritas in Würzburg, die Moritz Benecke besucht hat.
-
Einfach mal weg und die Welt sehen. Diesen Traum haben heute viele, aber er ist nicht neu. Missionare sind schon vor langer Zeit ins Ausland gegangen und haben Abenteuer erlebt. Thomas Hermes ist ein moderner Missionar. Anna-Lena Ils hat ihn bei einer Delegationsreise in Bolivien besucht.
-
Meist kann man kleinere Schuldenbeiträge schnell wieder tilgen. Wenn aber die Schulden überhandnehmen, kann es schnell dazu führen, dass man nicht mehr weiß, wie man da wieder herauskommt. Dafür gibt es dann die Schuldnerberatung. In Würzburg macht das beispielsweise die Christophorus Gesellschaft. Moritz Benecke hat sich dort einmal umgehört.
-
Wenn man krank ist, dann nimmt man normalerweise sein Versichertenkärtchen, macht einen Termin beim Arzt aus und lässt sich dann behandeln. Doch so einfach ist das nicht bei allen Menschen, die in Deutschland leben. Wenn sie zum Beispiel den Geflüchteten-Status haben, kann es ganz schön kompliziert werden. Mit einer Veranstaltung will die Würzburger Domschule auf diese Probleme aufmerksam machen. Burkard Vogt wollte wissen, wo denn eigentlich die Probleme liegen und ist zunächst einem Bibelzitat begegnet.
-
Die Deutsche Bahn schreibt immer wieder Schlagzeilen. Oft auch negative. Verspätete oder ausgefallene Züge sorgen für Unmut unter den Reisenden und Pendlern. Jetzt sind viele Sanierungsmaßnahmen im Schienennetz geplant. Aber auch das sorgt erstmal für mehr Chaos an den Bahnhöfen. Anna-Lena Ils hat Michael Lindner-Jung getroffen. Er leitet die Bahnhofsmission am Würzburger Hauptbahnhof.
-
Heute reisen wir gedanklich ein letztes Mal nach Bolivien. Diesmal zu Christian Müssig. Er ist mit 60 Jahren der jüngste Missionar aus dem Bistum Würzburg, der noch in Bolivien ist. Anna-Lena Ils hat den Mann aus Höchberg im Landkreis Würzburg getroffen.
-
Wenn Paare sich trennen ist das nie leicht. Gerade, wenn man schon gemeinsame Kinder hat. Von der Diözese Würzburg gibt es in Bad Kissingen ein Angebot, dass in der Zeit nach der Trennung oder Scheidung helfen soll. Vincent Poschenrieder hat mit zwei Expertinnen darüber gesprochen.
-
Wenn man 22 Jahre alt ist und gerade zwischen Bachelor und Masterstudium steht, könnte man alles Mögliche machen: Mit dem Interrail-Ticket durch die Welt jetten, irgendwo ein Praktikum machen oder einfach nur chillen. Micha Lang aus Alzenau hat sich für etwas ganz anderes entschieden: er war ein Vierteljahr als Volunteer in Taizé in Südfrankreich. Dort lädt ein ökumenischer Orden seit über 60 Jahren junge Menschen aus der ganzen Welt ein, eine Weile bei ihnen zu leben. Was Taizé so ausmacht und wie es Micha da so ging, darüber hat er mit Burkard Vogt gesprochen.
-
Bolivien ist ein Land in Südamerika mit rund 12 Millionen Einwohnern. Für manche Menschen ist es ein sehenswertes Reiseziel aufgrund der vielfältigen Natur vom Regenwald über die Anden bis zum größten Salzsee der Welt. Vor vielen Jahren haben sich Missionare auf den Weg gemacht, um dort über das Christentum zu sprechen. Aktuell sind noch fünf Missionare aus dem Bistum Würzburg vor Ort. Der Würzburger Bischof Franz Jung hat sie im Frühjahr mit einer Delegation besucht. Anna-Lena Ils hat die Gruppe begleitet.
-
Urlaub auf dem Bauernhof, das ist ja ein Klassiker des Ferienprogramms vieler Familien. Und für Kinder ist es natürlich toll, auf Wiesen zu toben, die Tiere hautnah zu erleben und vielleicht ein wenig auf dem Bauernhof zur Hand zu gehen. Was aber, wenn ihr gar nicht aufs Land fahren müsst, damit eure Kinder so etwas erleben können? In Würzburg gibt es da eine Oase unterhalb der Festung versteckt. Und das schon seit 44 Jahren! Moritz Benecke hat sich dort einmal umgesehen.
Mehr Infos gibt es auf der Webseite des Sozialdiensts katholischer Frauen unter "Einrichtungen": www.skf-wue.de. -
1600 Ministrantinnen und Ministranten aus dem Bistum Würzburg waren diese Woche auf Wallfahrt in Rom. Insgesamt sind 50.000 Ministranten aus rund 20 Ländern nach Rom gereist. Anna-Lena Ils hat die Ministranten aus dem Bistum Würzburg begleitet und mit ihnen über ihre Highlights gesprochen.
-
In den Nachrichten ist der Krieg im Gaza-Streifen am östlichen Mittelmeer aktuell ein wenig nach hinten gerückt – doch er ist immer noch nicht vorbei. Für viele von uns ist das ja auch ein unbekanntes Land. Der aus Goldbach bei Aschaffenburg stammende Journalist und Reiseführer Johannes Zang war aber schon oft dort, kennt die Gegend und die Menschen. Burkard Vogt hat Zang nach dem Land und seiner Geschichte gefragt.
Johannes Zang hat über die Geschichte des Gaza-Streifens ein Buch geschrieben, „Kein Land in Sicht? Gaza zwischen Besatzung, Blockade und Krieg“ , das in der vorherigen Woche im PapyRosa-Verlag erschienen ist. -
Bald ist das laufende Schuljahr rum. Dann heißt es für die Kinder endlich Sommerferien - Schluss mit den Sorgen um die Schule. Für andere fangen diese aber jetzt gerade erst an. Denn für Lehrer, Rektoren und andere geht es jetzt schon darum, wie das kommende Schuljahr gestaltet werden kann. Besonders in Zeiten des Lehrkräftemangels. Anfang des Jahres hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder entschieden, dass der Religionsunterricht nicht gekürzt werden darf. Gerade der ist aber besonders schwer davon betroffen, dass Lehrkräfte fehlen. Wie Menschen in Würzburg so drüber denken, dass der Religionsunterricht ungekürzt bleibt, dazu hat sich Moritz Benecke einmal umgehört.
-
Rund 150 junge Menschen, die sich mit Begeisterung in ein aufwendiges Projekt stürzen: Das kann man alle Jahre an der Caritas-Fachakademie für Sozialpädagogik in Aschaffenburg erleben. Dort führen seit 1986 Schülerinnen und Lehrer gemeinsam ein jährlich wechselndes Musical auf. Da geht es um Gesang, Tanz, Schauspiel und immer auch um ein Thema. Dieses Jahr steht das bei uns noch eher unbekannte Stück „Made in Dagenham“ auf dem Programm. Und das ist ein Plädoyer für mehr Gleichberechtigung. Nächste Woche ist Prämiere. Burkard Vogt hat mal eine Probe besucht.
(Jetzt habt ihr bestimmt Lust bekommen, euch das mal anzusehen. Also nicht im Sessel sitzen bleiben sondern Aufstehen und nach Mainaschaff zur Maintalhalle kommen. Die Aufführungen sind vom Dienstag, 9. Juli bis Samstag 13. Juli. Los geht es jeweils um 19.30 Uhr und Karten sind an der Abendkasse erhältlich.) -
Wer „Passionsspiele“ hört, der denkt meistens sofort an Oberammergau. Doch auch anderswo gibt es die Tradition, die Geschichte vom Sterben Jesu auszuführen. Im fränkischen Sömmersdorf stellen die Einwohner alle fünf Jahre so ein Spiel auf die Beine und erreichen damit über 30tausend Zuschauer. Letzten Sonntag war wieder Premiere und bis Mitte August ist mehr als das halbe Dorf auf den Beinen. Anna-Lena Ils und Burkard Vogt haben Eindrücke von der Premiere gesammelt.
-
Über andere Länder und Kulturen kann man viel aus den Medien erfahren, doch am besten gelingt eine Annäherung, wenn man den Menschen begegnen und mit ihnen ins Gespräch kommen kann. Genau das pflegt der Diözesanverband der Katholischen Arbeitnehmerbewegung im Bistum Würzburg. Seit über 20 Jahren hat er einen regen Austausch mit Menschen in Mbinga, der Partnerdiözese des Bistums Würzburg in Tansania. Und immer wieder besucht man sich, um die Kultur und die Themen, die den anderen bewegen, besser zu verstehen. Aktuell war eine Gruppe von zwölf Tansaniern hier in Unterfranken zu Gast. Zum Abschluss der gemeinsamen Tage haben sie im Aschaffenburger Martinushaus ein Begegnungsfest gefeiert. Burkard Vogt war dabei und hat sich umgehört.
-
Bald wird gewählt – und zwar in der Europäischen Union. Die umfasst aktuell 27 Mitgliedstaaten – doch der Kontinent Europa ist noch ein ganzes Stück größer. Zurzeit finden viele Veranstaltungen statt, die auf diese Wahl aufmerksam machen sollen. In Aschaffenburg gab es zum Beispiel ein großes Europafest. Burkard Vogt hat den Kinderchor einer Pfarreiengemeinschaft besucht, der da einen großen Auftritt hatte. Er hat sich ihre Lieder nochmal angehört und zwischendrin gefragt, was sie denn über Europa wissen.
- もっと表示する