エピソード
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Am 10. Dezember 2020 hatte die Diözesanleitung des Bistums Würzburg bei einer Pressekonferenz bekanntgegeben, dass sie die Trägerschaft des Tagungszentrums Schmerlenbach abgeben werde. Doch jetzt konnte kein geeigneter Käufer gefunden werden. Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran berichtet, wie es jetzt weitergeht.
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Die Diözese Würzburg hat heute den Jahresabschluss für das Jahr 2023 veröffentlicht. Der Bilanzgewinn des Bistums liegt bei 2,2 Millionen Euro. Anna-Lena Ils hat Generalvikar Jürgen Vorndran getroffen. Er ordnet das Ergebnis ein.
Die genauen Zahlen sind zu finden unter: finanzen.bistum-wuerzburg.de -
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Mit zwei kirchliche Feiertagen startet der November: Allerheiligen und Allerseelen. Familien besuchen dann oft die Gräber ihrer Verstorbenen und treffen sich vielleicht auf eine Tasse Kaffee oder Tee. Und dann könnten auf dem Kaffeetisch ganz besondere Gebäckstücke liegen: die Bubenschenkel. Ronja Goj hat Bäckermeister Georg Büttner getroffen. Er ist bereits in Pension und arbeitet ehrenamtlich als Heimatpfleger für den Altkreis Karlstadt. Er weiß einiges über den Brauch der Bubenschenkel.
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Kalter Wind und fallende Blätter. Die Natur zeigt es uns gerade wieder: Zum Leben gehört auch das Sterben. Diesem Thema gehen wir ja gerne aus dem Weg. Aber irgendwann passiert es jedem, dass er mit einem Todesfall konfrontiert wird, in der Verwandtschaft oder im Bekanntenkreis. Eine besondere Herausforderung dabei ist, wie man mit Kindern über dieses Thema spricht. Das ist eine Frage nicht nur in den Familien sondern auch in Einrichtungen, die mit Kindern arbeiten. Burkard Vogt hat sich mit einer Familienseelsorgerin und einem Referenten der Würzburger Diözesanstelle für Hospiz- und Trauerpastoral getroffen und gefragt: Wie ist das mit Kindern, Tod und Trauer?
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"Unsere Demokratie ist in Gefahr." Diese Warnung hören wir gerade oft. Gewarnt wird dann in der Regel vor Gruppierungen, die mit populistischen Parolen an Grundsätzen unserer Verfassung sägen. Und die haben gerade viel Zulauf. Das ist auch ein Thema in der kirchlichen Jugendarbeit der Verbände. Schließlich ist die selbst demokratisch organisiert. In Aschaffenburg hat Anfang Oktober bei der langen Nacht der Demokratie der Bund der Deutschen Katholischen Jugend sein Projekt "Demokratie-Anhänger:in" vorgestellt. Burkard Vogt hat da mal vorbeigeschaut und wollte mehr wissen.
Den Demokratie-Anhänger ausleihen kann man sich unter [email protected]. -
Freundschaften kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Manchmal können sie sogar die Welt verändern. Und sie können Menschen über Kontinente hinweg zusammen bringen. So ist das auch mit einer Freundschaft, die beim Weltjugendtag in Rio de Janeiro begann und jetzt mit einer Partnerschaft zwischen den katholischen Gemeinden der Aschaffenburger Stadtteile Nilkheim und Leider und der brasilianischen Pfarrei Sankt Franziskus in Juruti am Amazonas. Zwei Wochen lang waren jetzt Gäste aus Brasilien in Aschaffenburg, um diese Partnerschaft zu besiegeln. Burkard Vogt hat sich mit den frisch gekürten Partnern bei einem Stadtteilfest getroffen.
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Nach Würzburg kommt eine ganz besondere Performance. Sie heißt „Heimat? Straße!“ und war zuvor schon in Ludwigshafen, Mannheim und Mainz zu Gast. Anna-Lena Ils hat mit Schauspielerin Julia Stephanie Schmitt gesprochen.
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Der Oktober ist für viele mit Kürbissen und buntem Herbstlaub verbunden. In der katholischen Kirche ist es der Weltmissionsmonat. Es ist die größte Solidaritätsaktion der Katholikinnen und Katholiken weltweit. Dieses Jahr ist Papua-Neuguinea das Beispielland. Es liegt in der direkten Nachbarschaft zu Indonesien. Missionar Pater Arnold Schmitt stammt aus Aschaffenburg und lebt seit 25 Jahren dort. Anna-Lena Ils hat ihn getroffen und gefragt, was ihn antreibt.
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Am 14. Oktober ist der Tag des heiligen Burkards. Er soll die Stadtgeschichte von Würzburg maßgeblich beeinflusst haben. Doch, wer war dieser Mann, über den so wenig überliefert ist? Um den sich Legenden ragen? Ronja Goj hat sich in Würzburg auf Spurensuche gemacht. Zusammen mit Dr. Johannes Sander.
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Am 5. Oktober ist der Würzburger Weihbischof Emeritus Helmut Bauer im Alter von 91 Jahren gestorben. Gestern wurde er im Würzburger Dom bestattet. Er stammte vom Untermain, nämlich aus Schimborn im Kahlgrund. 1988 war er von Papst Johannes Paul II. zum Bischof ernannt worden. 20 Jahre lang hatte er dann das Amt des Weihbischofs inne, bevor ihn 2008 Ulrich Boom in diesem Amt ablöste. Burkard Vogt hat ein bisschen im Archiv gekramt und mit Bischof Franz Jung über den Verstorbenen gesprochen. Er erinnert in einem Porträt an Bauers Engagement für die Kirche von Würzburg.
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Der Katholikentag in Würzburg ist zwar noch ein Stück weg, aber die Planungen nehmen immer mehr Fahrt auf. Nun wurde auch das offizielle Motto verkündet. Anna-Lena Ils hat dazu den Würzburger Bischof Franz Jung getroffen.
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Eigentlich ist der heilige Kilian mit seinen Gefährten Kolonat und Totnan vor rund 1300 Jahren mal von Irland nach Franken gekommen, um den christlichen Glauben zu bringen. Aktuell sind aber deren Überreste in einem Reliquienschrein von Würzburg nach Irland gereist. Wie die Iren auf diesen Besuch reagiert haben und welche Eindrücke die Pilger mitbringen, wenn sie zurückkommen, davon berichtet Burkard Vogt.
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Gestern ist der Würzburger Weihbischof Emeritus Helmut Bauer im Alter von 91 Jahren gestorben. 1988 war er von Papst Johannes Paul II. zum Bischof ernannte worden. 20 Jahre lang hatte er das Amt des Weihbischofs inne. Wir erinnern noch einmal an ihn und an sein Engagement für die Kirche von Würzburg.
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Geschmückte Kirchen, Obst und Gemüse vor den Altären, Erntedankkronen. Am ersten Sonntag im Oktober ist Erntedank. Doch wie lässt sich dieses alte Fest in die Gegenwart übersetzen? Ronja Goj hat Erich Gahr besucht: den Gründer der „SOLAWI“, der Solidarischen Landwirtschaft Kitzingen.
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Im Alter wird es immer anstrengender, etwas zu unternehmen. In Würzburg hat das Generationen-Zentrum Matthias Ehrenfried dafür zusammen mit der Stadt Würzburg etwas Einmaliges geschaffen. Seit zehn Jahren gibt es das Angebot „Eine schöne Zeit“, das Ausflüge für Seniorinnen und Senioren auf die Beine stellt - alles ehrenamtlich organisiert. Vincent Poschenrieder war bei einem Ausflug dabei.
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Fast 150.000 Menschen waren im Jahr 2021 Opfer von Partnerschaftsgewalt. So sagt es eine statistische Auswertung des Bundeskriminalamtes. Seit Corona sind die Zahlen noch gestiegen – Grund genug, auf dieses Problem aufmerksam zu machen. Eine Wanderausstellung mit dem Titel „Gewalt los werden“ macht gerade Station in Aschaffenburg. Die Ausstellung im Aschaffenburger Martinushaus ist noch bis zum 10. Oktober zu sehen. Dazu gibt es auch einige begleitende Angebote: Informationen findet ihr unter www.martinusforum.de.
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"Ist doch alles gar nicht mehr so schlimm." – Das hört man oft, wenn es um das Thema Gewalt gegen Frauen geht. Das 12-Stufen-Theater in Kleinostheim will mit einem Projekt darauf hinweisen, dass dem leider nicht so ist. "Weiblich geboren" heißt ein Theaterstück, das vor Kurzem in Aschaffenburg uraufgeführt wurde. Doch auch eine Ausstellung, Begegnungen und eine Live-Performance stehen auf dem Programm. Burkard hat sich mit den Initiatoren getroffen.
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