エピソード
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Beat Imhof ist seit dem Sommer Präsident von Gastro Suisse. Im Podcast «Dialogplatz» spricht der langjährige Geschäftsführer des Casinotheaters Winterthur darüber, wie er das schlechte Image der Gastronomie retten will, wie gut seine Kochkünste sind und warum er sich gegen die Foodstände in der Altstadt ausspricht.
1:00 – Sprung an die Spitze von Gastro Suisse2:50 – Image, Image, Image: Was Imhof bewegen will5:30 – Vom Koch zum Gastrochef6:35 – Was hat Imhof bereits bewirkt?8:30 – Baustellen: Hotelfachschule, Image und Ausbildung10:30 – Als Koch hat er Führungserfahrung gelernt11:30 – Rauer Umgang in den Küchen «ist vorbei»13:30 – 4-Tage-Woche für eine attraktive Gastronomie?15:20 – Wie Imhof das Fredi im Casinotheater zum Erfolg geführt hat17:25 – Trübli, Rosa Pulver und wieso Winterthur keinen Stern hat19:00 – Musste das Brewhouse wirklich wegen der Lage schliessen?22:35 – Wie wichtig ist Nachhaltigkeit für die Gastronomie?24:00 – Er geht zum Hassan und ins Gourmetrestaurant24:40 – Sollen die Foodstände in der Altstadt bleiben?32:30 – Seit sieben Jahren in Winterthur – die neue «Heimat»33:15 – Der Schlüssel zum Leuchtturm und die Zeit mit den Kindern35:50 – Was sind seine grossen Ziele?39:00 – 3 Wünsche für die Winterthurer Gastronomie -
Die 80er-Jahre prägen Winterthur bis heute. Die jungen Menschen von damals kamen bislang wenig zu Wort. Ein Oral History-Projekt von Historiker Miguel Garcia gibt den Bewegten eine Stimme. Im Dialogplatz ordnet er die damalige Zeit ein und zeichnet die Entwicklung der Ereignisse nach.
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Trams in Winterthur, Klimaziele und Windräder: Im Podcast erzählt der Vorsteher der Technischen Betriebe Stefan Fritschi (FDP) von den aktuellen Herausforderungen und warum er Japan-Fan ist.
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Die ehemalige SRF-Korrespondentin Luzia Tschirky hat in einem Buch ihre Erlebnisse aus dem russischen Angriffskrieg aufgearbeitet. Im Podcast spricht sie zudem über ihr allererstes Praktikum bei Radio Stadtfilter.
Wann welches Thema besprochen wird
2:11 Erstes journalistisches Praktikum in Winterthur5:30 Erinnerungen an Winterthur8:30 Die erste Reise nach Moskau12:55 Traumjob Russland-Korrespondentin17:47 An den Maidan-Protesten in Kiew24:36 Das Wegschauen 201428:24 Kontrast zwischen Krieg und Bürokratie35:24 Wie sich ihre Betrachtungsweise seit Kriegsausbruch verändert hat39:30 Ihr Buch ist Teil eines Verarbeitungsprozesses45:22 Nach Kriegsausbruch gab es kein Zurück nach Moskau mehr50:29 Was die Kriegssituation von der Repression unterscheidet57:35 Etwas vom Schwierigsten: Es nimmt kein Ende1:01:55 Sie will den Krieg nicht verdrängen1:14:21 Was gibt ihr Hoffnung für die Ukraine?1:16:38 Sie ist neu selbstständig, welche Projekte stehen an? -
Der «Dialogplatz» widmet einigen bemerkenswerten Winterthurer Verbrechen eine Miniserie. In der dritten und letzten Folge geht es um den Bombenanschlag auf Regierungsrat Jakob Stucki 1975. Dahinter steckte der radikalisierte Kern des Divine Light Zentrums in Winterthur. Eine neureligiöse Gemeinschaft, die sich ab den 1960er-Jahren am Brühlberg ausbreitete.
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Der «Dialogplatz» widmet einigen bemerkenswerten Winterthurer Verbrechen eine Miniserie. In der zweiten Folge geht es um die wohl berüchtigtste Winterthurer Familie: Die fünf Berisha-Brüder wurden landesweit bekannt – unter ihnen der «Parkplatzmörder».
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Der «Dialogplatz» widmet einigen bemerkenswerten Winterthurer Verbrechen eine Miniserie. Den Auftakt macht der wohl bekannteste Arsen-Mord, der schweizweit für Schlagzeilen sorgte: ein Mann hatte 1993 seine Frau vergiftet.
Wann welches Thema besprochen wird:
01:20 Einer der kaltblütigsten Morde der Schweiz01:40 Der Vater der Autorin war Präsident des Geschworenengerichts02:17 Wie die Recherche ablief02:44 Die umfassenden Untersuchungen der Gerichtsmedizin05:22 Welche Rolle der Mageninhalt spielte und warum die Geschworenen daran riechen mussten08:08 Wie stoisch der Präsident des Geschworenengerichts den Ehemann wahrnahm09:24 Er gab das Verbrechen nie zu10:01 Das mögliche Motiv10:36 Was man heute über den Ehemann weiss11:35 Wie es für die Autorin war, ihren Vater zu interviewen -
Die Jungunternehmerin Nora Steinmann (31) gründete vor ein paar Jahren mit einer Kollegin den ersten Hotdog-Verkauf auf Rädern in Winterthur: «Frau Hund».
Wann welches Thema besprochen wird:
01:09 Wer den Namen «Frau Hund» erfunden hat und warum03:13 Wie es 2017 zur Gründung der Firma kam08:17 Warum eigentlich Hotdogs?10:12 Wie kommt man auf die Namen und Rezepte?12:47 Wie es zum «Wiedehopf» auf der Dachterrasse des Haldengut-Areals kam16:27 An welchen Festivals «Frau Hund» dabei ist18:23 Wie viele Angestellte die Firma inzwischen hat21:59 Wie es ist, Beruf und Privatleben zu teilen23:43 Die schnelle Entweder-oder-Runde25:05 Was Nora Steinmann in der Freizeit am liebsten macht28:38 Klassische Gastrokarriere ja oder nein?29:50 Die Nomination für den KMU-Max -
Hebamme Lisa Bammatter ist Mitgründerin des Geburtshauses Winterthur und dessen Geschäftsführerin. Nach rund einem Jahr Betrieb zieht sie im Podcast «Dialogplatz» Bilanz, erzählt von den Herausforderungen und schaut in die Zukunft.
Wann welches Thema besprochen wird:
01:00 Der lange Weg zum Geburtshaus in Winterthur02:32 Andere sind gescheitert. Wieso hat es bei euch geklappt?04:07 Das erste Baby, wenige Stunden nach der Eröffnung05:06 Wie ist das Geburtshaus gestartet?07:09 Bisher genügend Geburten09:13 Für eine Geburt ausserhalb des Spitals muss alles stimmen11:23 Zusammenarbeit für Notfälle mit dem Kantonsspital Winterthur13:24 Wieso ist es im Geburtshaus genau so sicher?15:11 Hebammengeleitete Geburten in Spitälern, eine Konkurrenz?17:32 Sie setzen praktisch keine Schmerzmittel ein20:25 Wieso setzen sie keine Schmerzmittel ein?22:57 Wieso Lisa Bammatter Hebamme wurde25:31 «Hebammen sind Geburtsjunkies»27:30 Die Überforderung nach der Geburt31:41 Babys halten sich nicht an Geburtstermine, wie ist das Geburtshaus organisiert?34:20 Emotionale Debatte um Art der Geburt36:30 Das ist in den nächsten Jahren entscheidend für das Geburtshaus -
Die Kunsthistorikerin Katja Baumhoff ist Kuratorin der Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz». Im Podcast «Dialogplatz» sagt sie, was ihr dieser Ort bedeutet.
Wann welches Thema besprochen wird:
03:00 Wie ist es, an einem solchen Ort zu arbeiten04:53 Die drei Steinskulpturen von Aristide Maillol09:05 Wieso diese Ausstellung?11:50 Werke ausleihen, das war früher nicht erlaubt13:05 Welche Werke sind besonders beliebt bei anderen Museen?14:15 Hat Katja Baumhoff ein Lieblingsgemälde?15:20 Die Skulpturen kamen mit Kränen in den Saal17:20 Oskar Reinhart lebte hier, was sieht man davon noch?18:30 Wieso Reinhart Kunst sammelte19:58 Was macht das Römerholz so besonders?21:00 Was macht ein Meisterwerk zu einem Meisterwerk?24:20 Die Werke von Renée Sintenis werden wiederentdeckt27:25 Das Fohlen aus dem Ruhrgebiet, das geklaut, zersägt und angefahren wurde30:40 Sintenis und Maillol zusammen mit Albert Einstein33:05 Sintenis schuf den Berliner Bär34:30 Maillol und seine Kriegsdenkmäler mit der trauernden Frau38:12 “Eine Sensation”: Renoir-Gemälde mit Maillol-Figur zusammengeführt40:15 Viele Leihgesuche waren erfolgreich41:20 Wie Baumhoff zum Job im “Römerholz” kam42:50 Wie ihre tägliche Arbeit aussieht45:45 Provenienzforschung im Römerholz49:10 Die Erben Reinharts wollen den Bund beschenken, wieso dauert die Entscheidung so lange?52:50 2025 ist das Römerholz für ein Jahr geschlossen -
Seit 21 Jahren leitet Truls Toggenburger die Winterthurer Baufirma Toggenburger. Im Podcast «Dialogplatz» spricht er über seine Arbeit, seinen Einsatz für das Rote Kreuz in früheren Jahren und sein Gotti, die Königin von Norwegen.
Wann welches Thema besprochen wird:
01:28 Woher kommt die gelbe Farbe bei Toggenburger?03:44 In der Riedmühle bei Dinhard fing alles an06:24 Als Bub war Truls Toggenburger kein Baggerfan08:06 Sein Einsatz als Delegierter für das rote Kreuz14:38 Ein halbes Jahr in Ghana16:28 Die norwegische Königin als Gotti17:25 Sein soziales Engagement unter anderem als Präsident des Selbsthilfezentrums Winterthur Schaffhausen23:02 Was alles macht die Firma Toggenburger?28:04 Chef werden war nicht sein Plan32:06 Worauf ist er nach 20 Jahren besonders stolz?36:28 Wie äussert sich ein gutes Arbeitsklima?38:30 Wie kann Beton ökologischer werden?47:13 Die Bevölkerung über Deponien informieren55:22 Um Medienanfragen kümmert sich der Chef persönlich56:26 Mit dem Toggenburg in der Schweiz hat Toggenburger nichts zu tun -
Stadträtin Christa Meier (SP) bezeichnet sich als gradlinig und setzt sich schon ein halbes Leben lang für Tempo 30 ein. Im Podcast «Dialogplatz» spricht die Baustadträtin über ihren Einfluss auf die Verkehrspolitik und wie sie mit Drohbriefen umgeht.
Wann welches Thema besprochen wird:
01:25 Pfarrerstochter und Lehrerin - wie gradlinig sind Sie?02:48 Wieso das Baudepartement?04:37 Wie viel Einfluss haben Sie als Baustadträtin wirklich?05:23 Wie gehen Sie mit der oft sehr lauten Kritik um? 07:27 Landbote-Kommentare vs. Feedback an Infoveranstaltungen08:24 Passen Sie Projekte nach Kritik auch an? 09:52 Zum Umgang mit Hate-Speech und Drohungen12:11 Jugendzeiten: Klassengspänli von Stefan Fritschi14:12 Ist Tempo 30 in Winterthur einzuführen ihr Herzensprojekt?15:25 Was Verkehrsplanung mit dem Frauenstimmrecht zu tun hat17:48 Der Gegenwind gegen Tempo 3019:30 Ein Seitenhieb gegen die politische Gegenposition19:55 Sind Sie Feministin?21:30 Wie bringt man feministische Anliegen im Baudepartement ein?23:45 Singen oder Tennisspielen? Unsere Entweder-Oder-Runde25:30 Kompromiss oder konsequent - wollen Sie mit allen gut auskommen?26:40 Wie gut sind Sie im Priorisieren von Projekten?27:40 Die linkste Politikerin im Stadtrat - stimmt das?31:03 Bereitet Ihnen der Ausbau der A1 Bauchschmerzen?33:40 Vor der Pensionierung noch einmal Lehrerin werden?34:46 Werden Sie sich in zwei Jahren noch einmal zur Wiederwahl stellen? -
In ihrer «Tatort»-Rolle als Tessa Ott wurde Carol Schuler einem breiten Publikum bekannt. Im Podcast «Dialogplatz» erzählt die Schauspielerin und Sängerin, warum Winterthur immer ihre Heimat bleibt.
Wann welches Thema besprochen wird:
01:28 Was sie mit Winterthur verbindet04:46 Wie oft sie auf der Strasse erkannt wird05:23 Ihre Schauspielkarriere begann als Grille08:24 Sie hatte nie einen Plan B09:00 Warum sie Schauspiel und Musik nicht trennt09:16 Ihre Vorbereitung auf neue Rollen10:43 Was sie mit ihrer «Tatort»-Rolle als Tessa Ott verbindet13:22 Vom Theater zum Film16:35 Von Winterthur nach Berlin18:17 Streamen & Co.: Die Filmbranche im Wandel21:17 Sie wählt ihre Rollen nach Herausforderung aus22:00 Trotz des Erfolgs hat sie ein Imposter-Syndrom23:05 Wie sehr stört Sie das Label Tatort-Kommissarin?27:25 Wie sie mit Tatortkritiken umgeht32:20 Sie erhebt ihre Stimme für Frauenrechte34:11 Was hat sich seit #metoo verändert?37:48 Carol Schulers Neujahrsvorsätze39:44 Pläne für die Zukunft? Ein Horrorfilm!42:14 Was man vom neuesten Tatort Zürich erwarten kann -
Noch rund vier Monate ist Samuel Roth Geschäftsführer von House of Winterthur, der Winterthurer Standortförderung. Im Podcast «Dialogplatz» sagt er, wo Winterthur noch Potenzial hat.
Wann welches Thema besprochen wird:
4.30 Was macht ein Standortförderer eigentlich?11.00 Wer in Winterthur Unternehmen gründet.14.50 Wie Winterthur für sich Werbung macht.17.35 Wie zufrieden ist Roth mit dem, was er erreicht hat?22.35 Der Tourismus sollte stärker auf die Kultur ausgerichtet werden.29.45 Zum Verhältnis von Wirtschaft und Kultur.35.05 Woher seine Liebe zur Kultur kommt.40.30 Als Anwalt in New York und Liechtenstein.45.05 Ein persönlicher Gegenstand.47.15 Die riskante Fussballliebe des Standortförderers.51.10 Halle 53: Ein besserer Konzertsaal für das Musikkollegium. -
Roberto González-Monjas ist seit 2021 Chefdirigent des Musikkollegiums Winterthur. Im Podcast erklärt er unter anderem, was Musik und Kochen gemeinsam haben.
Wann welches Thema besprochen wird:
05.15 Wie wird man Musiker?08.45 Was Musik und Kochen gemeinsam haben.12.41 Sein Verhältnis zu anderer als klassischer Musik.16.02 Was macht ein Dirigent eigentlich?20.30 Bewunderung für elegante Fussball-Mannschaften.22.31 Lieblingsstücke und Lieblingskomponisten24.37 Warum er sich in Winterthur zuhause fühlt.29.36 Was er sich von einem neuen Konzertsaal in der Halle 53 verspricht.31.50 Hat die klassische Musik eine Zukunft?37.39 Was er in der Freizeit macht. -
Michael Suter ist seit 2016 Handballnationaltrainer. Im Januar bestreitet er mit der Schweiz sein letztes Turnier, bevor er im Sommer das Amt abgibt.
Wann welches Thema besprochen wird:
01:28 Wie er sein EM-Kader zusammengestellt hat05:00 Was macht ein Nationaltrainer, wenn keine Spiele sind?09:35 Vom Junioren- zum A-Nationaltrainer hochgearbeitet13:11 Andy Schmid: Vom Spieler zum Nachfolger16:45 Die Ziele an der Europameisterschaft in Deutschland21:45 Wieso er dem Handball verfallen ist25:17 Einst beim «Landboten» gearbeitet27:47 Die legendäre Handball-WG an der Technikumstrasse29:30 Ehefrau an den Olympischen Spielen kennengelernt32:49 Plattensammlung als Hobby -
Schon als 17-Jähriger war Werner Braun als Samichlaus unterwegs. Im «Dialogplatz» erzählt der Präsident der Chlausgesellschaft Winterthur, was er daran liebt und wie er mit vorlauten Kindern umgeht.
Wann welches Thema besprochen wird:
01:59 Wie seine Samichlaus-Karriere begann04:03 Was ihn am Brauch fasziniert08:40 Er spielt nicht Theater09:42 Wie er in die Rolle kommt und was er dabeihat11:27 Die «Fitze» ist heute nur noch ein Besen12:15 Er will gute Stimmung verbreiten, nicht erziehen16:15 Wegen Chlaus-Mangels sind die Termine schnell vergeben18:20 So wird man Chlaus20:33 In Winterthur dürfen Frauen keine Chläuse sein23:30 Wie er mit den Kindern umgeht24:45 An diese schönen Erlebnisse denkt er gern zurück27:50 Das sagt er zweifelnden Kindern31:03 Als Samichlaus strahlt er Ruhe aus40:27 Der Verein hat ein Nachwuchsproblem41:40 Als ein Chlaus und Schmutzli Angst vor einem Hund hatten44:27 Warum der Chlaus eine Glocke hat47:45 Während Corona gab es eine Chlaus-Hotline49:33 Die Versli-Tradition52:50 Die Chläuse besuchen auch Seniorenzentren55:12 Schwitzen im Kostüm ist ein Chlaus-Problem57:26 Das passiert mit all den Geschenken der Kinder -
Yonni Moreno Meyer ist in Benken aufgewachsen und bloggt als «Pony M.» über ihr Leben und Gesellschaftsthemen. Im Live-Podcast erzählt sie, wie es dazu kam und was sich seit der Geburt ihres Sohnes verändert hat.
01:38 Ihre Erinnerungen an Winterthur und ihre Kindheit in Benken07:04 Wie das Landleben sie weiterhin prägt09:13 Sie war als Kind schon ein Clown09:43 Warum sie ihre Masterarbeit über Schadenfreude schrieb12:00 So kam sie zur Gründung ihres Facebook-Blogs15:50 Wie sie mit negativem Feedback umgeht18:27 Wie sich die «Freundin der Nation» auch abgrenzt22:52 Sie hat auch über ihre postpartale Depression geschrieben29:34 Warum sie ihre Mutterrolle nicht zum Politisieren nutzt32:05 Ihr Erfolgsrezept36:13 So kam sie zur Stand-Up-Comedy37:55 Das hält ihr Sohn von ihrem Beruf39:38 Einmal liess sie das Publikum ihren Alltag bestimmen43:03 Warum sie sich an der «Mütter-Mafia» stört48:28 Wie unterschiedlich Mütter und Väter wahrgenommen werden49:40 Ihre Zukunftspläne
Wann welches Thema besprochen wird: -
Die 54-jährige Buchhändlerin Tanja Bhend aus Winterthur war Teil der letztjährigen Jury des Schweizer Buchpreises. Am 11. November wird er erneut verliehen.
Wann welches Thema besprochen wird:
01:58 Bei Tanja Bhend liegt der Buchhandel in der Familie03:28 Wie sie sich an Neujahr entschloss den Laden zu übernehmen05:25 Wie die Bücherauswahl beim Buchpreis vor sich geht08:25 Was ist ein gutes Buch?10:30 Zum letztjährigen Siegerbuch13:00 Viel gelernt über Literatur16:08 Sie nimmt Stellung zu den Vorwürfen24:25 Buchempfehlung von der Buchhändlerin -
Der 42-jährige Kurde Hasan Kandil hat mit seinen Sandwiches einen kulinarischen Nerv getroffen. Im Podcast erzählt er von seiner Kindheit und plädiert für mehr Gelassenheit und Dankbarkeit im Leben.
Wann welches Thema besprochen wird:
01:54 Was ihn am «Sandwichkönig» stört03:14 Woher sein Optimismus kommt18:23 Wo hat er Kochen gelernt?24:58 Lernen, loszulassen30:51 «Mal luege»31:22 Wie er sich seinen Erfolg erklärt35:30 Neue Filiale in Oerlikon38:20 Seine Kindheit im Osten der Türkei44:30 Sein Vater wollte eigentlich nach Deutschland46:54 Was er an Winterthur mag52:56 Hasan engagiert sich gegen Hausabbruch - もっと表示する