エピソード
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Die Zeit
Ist oft ein Segen und Fluch zugleich.
Denn niemand weiß, wie lang sie bleibt.
Begrenzt ist sie bei euch, bei mir,
saugt an uns wie ein Vampir.
Ist der letzte Tropfen gänzlich weg,
gibt es leider kein Comeback.
Wir fragen uns, wie´s ihnen geht,
doch dafür ist es schon zu spät.
Viel zu früh, von uns gegangen,
Mit wenig Zeit, als Fluch behangen.
Verstehens nicht, wir, die bleiben,
doch hörts nicht auf, das Kesseltreiben.
Früher oder später sind wir es die gehen,
dass ändert kein Betteln und auch kein Flehen.
Ewiges Leben, dieser Wunsch ist schon alt,
doch bis der sich erfüllt, sind wir doch längst kalt.
Die Zeit ist so viel mehr wert als alles Gold der Welt,
was nützt dir der Reichtum, wenn deine Zeit entfällt.
Nimm dir Zeit fürs Resumé,
das wars von mir,
Lardon Fumé -
Unser Blauer Planet 🌍
Oft stellte sich mir die Frage, was für ein Leben ich eigentlich habe,
was das Leben überhaupt bedeutet,
Und WAS LEBEN überhaupt bedeutet.
Wir Menschen nennen uns selber hochintelligent,
wir haben die Erde bevölkert, leben auf jedem Kontinent.
Fast 8 Milliarden gibt es von uns, HIER auf dieser Welt,
und der Mensch ist es, der sich für die Schöpfung hält!
Wir bauen riesige Häuser, aus Stahl und Beton,
so hoch bis zum Himmel,
das schafft kein Ballon,
Erdbebensicher, Photovoltaik auf den Dächern,
mit Alarmanlagen, zum Schutz vor Verbrechern.
Wir können das Wetter vorhersagen, in Wochen voraus,
ist das nützlich beim Klimawandel? Sicher, Durchaus!
Wir sind so gut vernetzt, jeder kann jeden erreichen,
will man Kontakt, BRAUCHT man nur zum Handy greifen.
In der Erdumlaufbahn fliegen fast 5000 Satelliten,
sie machens uns möglich, zu retweeten.
Oder Telefonie mit Bild als Konferenz,
Social Media, permanent,
Erreichbarkeit ist wichtig heute,
zumindest sehen das so, die meisten Leute.
Wir erfinden täglich neue Dinge,
So fortschrittlich waren wir noch nie,
zwar kurz gebremst, Corona bedingt,
ÜBERSTEHEN wir solche Pandemien.
Jetzt sind es wohl die Affenpocken,
doch kann uns so schnell nichts mehr schocken.
Denn wir arbeiten daran den Mars zu bewohnen,
um "unseren Planeten in Zukunft zu schonen."
Die Reichen dürfen dann weg von hier, wenn die Welt erst untergeht,
Der ganze Rest muss bleiben, während das Rad "da oben" weiterdreht.
Die armen Menschen werden immer ärmer, und so war das ja schon immer,
doch über die Jahre hinweg wurde der Abstand nur noch schlimmer.
Es gibt kaum noch eine Mittelschicht
zwischen arm und reich,
Schluss mit dem Traum,
wir alle, wir alle, wir sind gleich!
Es gibt Länder, da wird kein Müll getrennt,
Weil ,das da wohl die Kosten sprengt,
Also sammeln sie Bergeweise und spülen es ins Meer,
"Lasst es erstmal untergehen", ja, das ist prekär.
Die andere Seite, durchkämmt das Meer,
findet Plastik in Fischen, und noch einiges mehr.
Unser Regenwald wird abgebrannt , auf der Suche nach Erdöl und Gold,
Eine Schande für die Tiere, die Bewohner und das Holz.
Aber Was genau macht dann, das Leben lebenswert?
Und Wo liegt denn eigentlich unser Stellenwert??
Wir zerstören die Erde, also unser Zuhause,
Gönnen Mutter Natur seit Jahren keine Pause.
Und trotzdem lieben wir diesen Planeten,
mit seinen facetten, und trotz aller Untergangsprpheten.
Denn solange jeder ein bisschen darauf achtet das die Erde sauber bleibt,
und mit liebe und Vernunft die anderen nach vorne treibt,
Als Vorbild, im gesunden Maßen ,mit Toleranz und viel Verstand,
Bekommen wir das wieder hin! Als Menschen! Hand in Hand.
Gehe nun und ziehe Resümee,
das war's von mir,
Lardon fumé -
エピソードを見逃しましたか?
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Die Gegenwart
Ich schau den Menschen in die Augen,
denk mir alle sind jetzt gleich,
Das Lachen ist verschwunden,
die Gesichter sie sind steif,
Keiner da der Freude hat,
geschweige denn noch freundlich ist,
Unvergänglich ist der Typ,
der dich noch immer freundlich disst.
Denn ihm macht das quälen Spaß,
dir zuzusehen beim traurig sein,
Kennt es ja nicht anders,
also warum sollt es anders sein.
Der Kunde sagt nicht hallo,
dem Kassierer ist's egal,
der Job ist eh beschissen,
also alles scheiß egal.
Dumme kleine Assis prügeln Obdachlose Männer,
aus lauter Langeweile!!
fragt sich wer ist hier der penner?
Jeder schreibt dem anderen, vorausgesetzt das WLAN steht, weil spontan nicht möglich ist,
vorausgesetzt das Handy geht!
Wo nur, frag ich mich, ist die alte Zeit geblieben?
Da wurde Anstand und Respekt noch immer groß geschrieben!
Der Hartz 4 an der PS5 macht Nächte lang zum Tag,
der Ehrgeiz hat ihn gefesselt, Kick Kick und Schlag.
Seine Kinder können nicht schlafen
weil Papa viel zu laut ist, und er merkt nicht das es seine junge Frau fast auffrisst.
Mittags bevor es essen gibt weckt sie ihn ganz zärtlich,
doch seine Reaktion ist alles andere als herzlich. Er schlägt sie, tritt sie, wie ers nachts gelernt hat,
will ihr zeigen wer der Boss ist, denn er ist ja soviel stärker.
Er ist der Mann im Haus und sie hat keinerlei Werte,
sie sei die Treppe gestürzt, das erzählte er den Ärzten.
Das Jugendamt hat ihnen jetzt ihre Kinder weg genommen
und seine Frau ist wieder ansprechbar doch immer noch benommen.
Wo nur, frag ich mich, ist die alte Zeit geblieben?
Da wurde Anstand und Respekt noch immer groß geschrieben!
Sie zieht sich ihren Mantel an,
Mühevoll und ungeschickt
und auf dem Weg zur U-Bahn wäre sie beinahe umgeknickt.
Sie traut sich gar nicht erst zu fragen
ob sie einen Platz bekommt, bleibt stattdessen einfach stehen,
ohne Licht am Horizont.
Früher war das anders, sie hatten noch Respekt gehabt,
hätten für die älteren sofort freien Platz geschafft.
Doch die Zeiten ändern sich,
das sagte schon ihr Vater.
Wo früher noch der Anstand galt,
liegt heute nur ein Krater.
Wo nur, frag ich mich, ist die alte Zeit geblieben?
Da wurde Anstand und Respekt noch immer groß geschrieben! -
Das Weihnachtsmärchen
Music by Grand_Project from Pixabay
Wenn der Schnee beginnt zu rieseln,
und die Seen langsam frieren,
die Zugvögel sich verpieseln,
Und Geschäfte nur florieren.
Singles den nächstbesten holen,
WhatsappGruppen wieder laut gestellt ,
Der Winter kommt auf leisen Sohlen,
Üppig war das Weihnachtsgeld.
Die Kerzen brennen, das Windspiel dreht,
Ein letztes Mal das Busgebet,
Dann kommt es bald, das Christuskind,
Es bläßt ein kalter Winterwind.
Die Nutten ziehen sich wärmer an,
die Straßen sind wie leer gefegt,
Eine Pause für den Ehemann,
der jetzt die Familie pflegt.
Die Frage nach dem Tannenbaum,
wann wird er wohl aufgestellt?
Die Wanne heiß, mit Badeschaum,
Ob sich jemand zu gesellt?
Spendenhotlines laufen heiß,
denn wie es doch jeder weiß,
läufts am besten zur Weihnachtszeit,
Zum helfen sind wir gern bereit.
Lieferdienste im 3 Schicht System,
LKWs fahren quer durchs Land,
Keine Spur von Geldproblemen,
Das kauffieber, es ist entbrannt.
Wir müssen nicht mal jetzt bezahlen,
das reicht auch noch im nächsten Jahr,
Bestellen wie verrückt geworden.
Ach, ist das nicht wunderbar.
Erst möglich macht das Amazon,
Heut bestellt und morgen da,
trotz des kleinen Mindestlohn,
ma·sch·al·lah
/maschállah/
Oh Weihnachten du tolle Zeit,
kommst jedes Jahr herbei geschneit.
"Last Christmas" läuft nun rauf und runter,
Dazu feines Essen und Spätburgunder.
Oh Weihnachten oh Weihnachten.
Was wären wir nur ohne dich.
dein Charme, er ist so unbändig,
deine Wärme, inniglich.
Auf der Welt verhungern Menschen,
Kriege werden ausgetragen,
Männer die sinnlos kämpfen,
Auch, an unsren Feiertagen.
Doch es interessiert uns nicht,
ist ja noch weit weg von uns,
Hauptsache der Baum hat Licht,
Und der Braten schmort im Dunst.
Nicht gehezt und freundlich sein?
Nein, aufgesetzte Freundlichkeit.
Für alle andren, nur zum Schein.
Denn keiner mag alleine sein.
Zumindest nicht an diesem Fest,
die wunderschöne Weihnachtszeit,
Voll falscher liebe, und falschem Stress,
Zum Tode mit der Einsamkeit.
Selbst das Arschloch aus der Nachbarschaft,
Lädt ein, ohhhh welch Gastfreundschaft.
Geschenke, liebevoll verpackt,
in der Küche, da wird gebackt,
Chöre singen Weihnachtslieder,
Gerupft wird auch das Kleingefieder.
Oh Weihnachten du tolle Zeit,
kommst jedes Jahr herbei geschneit.
"Last Christmas" läuft nun rauf und runter,
Dazu feines Essen und Spätburgunder.
Oh Weihnachten oh Weihnachten.
Was wären wir nur ohne dich.
dein Charme, er ist so unbändig,
deine Wärme, inniglich.
Die letzte Frage, die sich mir noch stellt:
Ob Jeff auch bei Amazon bestellt?
Und was macht er, wenn's nicht gefällt?
Schreibt er's sich gut, oder, bekommt er's Geld.
Gehet nun, spielt im Schnee,
vergesst dabei nicht, EUER Resume,
Das war's von mir. Lardon Fumé -
Es redet viel doch spricht sehr wenig,
zur Wahrheit ist es gar nicht fähig.
Erzählt Dinge gern zum Eigennutz,
Lässt alles raus, wie Frühjahrsputz
Es kann lügen und verdrehen,
Erst dann lässt es sich wohlergehen.
Andren schaden, das bringt Freude,
So richtig sticheln, ohne Reue.
Das Lästermaul, ein Typ für sich,
So spitzfindig , wie Bienenstich.
Eiskalt lächelts DIR ins Gesicht,
Keine Gnade, bis du zerbrichst.
Es fühlt sich wohl, wenn es verletzt,
Sein Grinsen wird da unterschätzt.
Denn dann blüht es richtig auf,
wie der Sommereis-Verkauf.
Das Messer schleicht von hinten an,
Ganz egal ob Frau ob Mann.
Und sticht dahin wo's gerade passt,
macht beim Angriff keine Rast.
Hauptsache der Schmerz sitzt tief,
Geradezu und offensiv.
Denn das ist sein Lebenswerk,
ohne wär's nicht Lebenwert.
Doch wenn das Blatt sich einmal wendet,
und den Spuk abrupt beendet,
Weil übers Lästermaul gelästert wird,
ist das Lästermaul verwirrt.
Weiß damit nicht umzugehen,
und will es sich nicht eingestehen.
Denn Schuld sind alle, nur nicht Es,
Ja, das artet aus in Stress.
Die Taktik wird nun schnell geändert,
Da wär das Boot doch fast gekentert.
Ein falsches Lächeln und ein zwei Lügen,
schon laufen wieder die Intrigen.
Und von vorn beginnt das neue Spiel,
Bis das Lästermaul am Ziel!!
Erkennst du dich in dem Gedicht.
Verstehst du, die Moral hier nicht. -
Nominiert für den „deutschen Podcastpreis“ 2022 😎 Und bald schon starten die ersten Liveauftritte…. Seit gespannt, es wird einiges passieren dieses Jahr!!
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Eine kurze Story aus meinem leeren Keller 🥺
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Ein junges Paar auf der Suche nach einem Abenteuer, oder.....das Schwimmbad in der Großstadt. 😎
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Dies ist eine Hommage, an alle Business-Ladys dieser Welt , namens , Mama.
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Auf frischer Tat ertappt 🔪
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Dickpics sollte Man(n) weder machen, noch verschicken!!!
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Moderne Medien, wie das Internet, zeigen uns Perfektion. Geben uns vor, wie wir sein müssen! Ich versuche euch, in dieser Folge, ein Beispiel von Perfektion zu zeigen. Und wie sehr Medien unser ganzes Leben zum negativen beeinflussen können.