エピソード
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Was ist das besondere am Jakobsweg und was macht es mit einem, wenn man über mehrere Wochen hinweg keine Pläne und Verpflichtungen hat, außer von einem Schlafplatz zum nächsten entlang der spanischen Atlantik-Küste zu hiken? Darüber spreche ich in dieser Folge mit Julian und Sandro. Die meisten von euch werden die beiden bereits kennen – sie waren vor kurzem schon mal zu Gast in meinem Podcast, wobei wir damals über ihre Erwartungen und Vorbereitungen an ihre Auszeit gesprochen haben.
Empfohlenes Jakobsweg-Buch aus dem Podcast:
Portugal Spanien: Jakobsweg Caminho Português von Raimund Joos
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In dieser Folge geht es nun also um ihre Erlebnisse auf der knapp 6 wöchigen Tour entlang des Jakobswegs. Es geht über tiefgreifende Gespräche mit mehr oder weniger Fremden Menschen, wie es auf Weg aussieht, ihren Herausforderungen und was die beiden aus ihrer Camino für ihr zukünftiges Leben mitnehmen wollen.
In einem Jahr wird es übrigens nochmal ein Gespräch geben wobei wir dann darüber sprechen wollen, was von ihrem jetzigen Spirit übrig geblieben ist und wohin sie ihre Jakobsweg-Auszeit geführt hat. -
エピソードを見逃しましたか?
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Wir sprechen darüber, warum er sich gegen eine lukrative Marketing-Laufbahn bei internationalen Konzernen entschieden hat. Wie es ist, die Großstadt zu verlassen um für seine Leidenschaft und den Traumjob aufs Land auf die Insel Fehmarn zu ziehen. Und was seine Familie davon hält, dass er bald eine kleine Auszeit einlegen und in Elternzeit gehen wird, damit seine Freundin an ihrer Karriere weiterarbeiten kann.
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Julian Scheplitz und Sandro Seifert haben gerade ihre erfolgreichen Jobs gekündigt ohne einen konkreten Plan zu haben, wo sie im Anschluss arbeiten werden. Ihr Ziel: erst mal 2 Monate lang den Jakobsweg entlang hiken um den Kopf einmal richtig frei zu bekommen.
Dieses Gespräch hat vor ihrer Abreise stattgefunden und dreht sich daher vor allem um die Erwartungshaltung an ihre Auszeit. Sobald die Jungs zurück sind werden wir uns dann in einer weiteren Podcastfolge zusammen setzten, um über ihre frischen Erfahrungen zu sprechen. Und wenn alles wie geplant klappt, werden wir in einem Jahr nochmal zusammen sitzen um darüber zu sprechen, was die Auszeit wirklich gebracht hat und wo es hingeführt hat.
Viel Spaß bei diesem sehr inspirierenden und lustigen Gespräch über Hornhaut an den Füßen, Kettensegen und den großen Fragen des Lebens. -
Antje Kühn ist eine langjährige Freundin die in den letzten Jahren ihr Leben auf den Kopf gestellt hat um mehr Zeit im Freien zu verbringen und die Welt zu entdecken:
Vor 2 Jahren hat sie ihre Festanstellung an den Nagel gehängt um erst einmal 12 Monate durch die Welt zu reisen. Bevor sie sich jedoch zu diesem Schritt entschieden hatte, gab es mehrmonatige Sabbaticals und mehrwöchige Reisen zwischen verschiedenen Festanstellungen. Aktuell ist sie dabei ihr Leben auf ein Part-Time-Work&Travel Modell umzustellen, wobei ihre Wurzeln weiterhin in Hamburg liegen sollen. Das bedeutet, dass sie die eine Hälfte des Jahres zu Hause in Hamburg verbringen will um als Freelancer Geld zu verdienen und um Zeit für Freunde und Familie zu haben. Und um dann in der zweiten Jahreshälfte unbekannte Länder zu bereisen, so viel Zeit wie möglich draussen zu verbringen und sich nebenbei in neuen Arbeitsumfeldern neue Fähigkeiten beizubringen.
Wie sie ihr Leben umgestellt hat, was dabei die größten Herausforderungen waren, welche Ängste sie hat und wie sich das Leben als Weltnormade anfühlt – überall zu Hause sein und doch irgendwie nie wirklich anzukommen, das erfährt ihr in dieser Podcast-Folge. -
In dieser ersten Intro-Folge erfahrt ihr, warum dieser Podcast genau die richtige Inspirations-Quelle für euch ist, wenn ihr euer Leben aktiver und selbstbestimmter gestalten, mehr raus kommen und die Welt entdecken wollt.
Mit und von Oliver Raatz. Freiberuflicher UX-Designer & Outdoor-Videograph.
In diesem Podcast spreche ich mit Unternehmern, Kreativen und Lebenskünstlern, die eins teilen: sie haben es geschafft, ihr Leben so umzugestalten, um mehr Zeit in der Natur als vorm Bildschirm oder in Meetings verbringen.
Dabei geht es nicht unbedingt um krasse Expeditionen ans Ende der Welt sondern darum wie man es schafft, in seinem Alltag einen neuen Lebensstil mit mehr Natur und Aktivitäten zu etablieren.
Welche Lebenskonzepte gibt es abseits von 9 to 5? Wie leitet man einen solche Veränderung ein? Welche Herausforderungen gibt es und ist das überhaupt ein erstrebenswertes Ziel?